Radverkehrsstrategie Stadt Salzburg 2025+

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1 1 Share Tweet Forward +1 Bilder: Stadt Salzburg Radverkehrsstrategie Stadt Salzburg Eine Smart City-Initiative für mehr Radverkehr in der Stadt Salzburg kommt in die

2 Gänge: die Radverkehrsstrategie Stadt Salzburg Bis zum Herbst erstellt eine abteilungsübergreifende Arbeitsgruppe von Planungsabteilung (Ressort StR Johann Padutsch) und Bauabteilung (Ressort StR Dr. Barbara Unterkofler) das Maßnahmenprogramm. Zusätzliche Finanzmittel gibt es für Personal- und Planungsleistungen in Höhe von insgesamt ,- Euro sowie eine Verdoppelung des Investitionsbudgets auf zwei Millionen. Ziel dabei ist ein Anteil von 24 Prozent (derzeit 20 Prozent) am Gesamtverkehr bis Oder anders formuliert: täglich Autofahrten weniger. Für Bürgermeister Dr. Heinz Schaden ist klar: Der Radverkehr in der Stadt Salzburg hat eine große Zukunft. Wir sind, österreichweit betrachtet, schon sehr gut unterwegs, gewinnen auch immer wieder Preise für unsere Bemühungen. Aber: Wenn ich etwa an Holland denke, ist da doch noch einiges drinnen. Daher startet die Stadt nun diese Offensive, die garantiert mehr Menschen aufs Rad bringen wird. Mehr zur Initiative als Pressetext und PDF. Urbanes Mobilitätslabor Salzburg Das Urbane Mobilitätslabor (UML) Salzburg unterstützt mit einer laborhaften Infrastruktur die praktische Umsetzung von Verkehrs- und Mobilitätsprojekten. Angesiedelt ist das UML beim SIR (Salzburger Institut für Raumordnung und Wohnen) als gemeinsame Koordinierungs- und Sekretariatsstelle. Stadt und Land Salzburg sind wichtige finanzierende Partner, zum UML gehören auch drei Forschungspartner (Salzburg Research, RSA ispace und Z_GIS der Universität Salzburg). Thematische Schwerpunkte des UML

3 Intermodale Schnittstellen Integriertes Mobilitätsmanagement ITS und alternative Antriebe Durch das Urbane Mobilitätslabor soll ein Innovationsschub im Zentralraum Salzburg stattfinden. Damit kann ein bedeutender Beitrag zur nachhaltigen Lösung der Probleme im Mobilitätsbereich geleistet werden. Die ausgewählten Themen sollten für ganz Österreich vorbildhaft sein. Mehr dazu hier. Die UML-Akteure. SCS-International - Energieorientierte Stadtplanung 3

4 4 Die Wärmeerzeugung ist in den Ballungsgebieten für mehr als 50 Prozent der Emissionen verantwortlich. Die Wärmewende somit ein zentrales Element zur Erreichung der Klima- und Energieziele. Räumliche Energieplanung bietet für Städte und Gemeinden die Möglichkeit, die Nutzung Erneuerbarer Energiequellen für die Wärmeversorgung zu forcieren und zu optimieren und durch smarte Siedlungsstrukturen den Energieverbrauch zu senken. Über 40 VerwaltungsexpertInnen aus neun Städten in der Schweiz, Deutschland und Österreich beschäftigten sich am 5. Juli 2017 beim "Smart City Salzburg Round Table International - Energieorientierte Stadtplanung" im Schloss Hellbrunn/Salzburg mit spezifischen Fragestellungen der räumlichen Energieplanung. In fünf Arbeitsgruppen diskutierten die VertreterInnen aus Stadtverwaltung und Forschung konkrete Lösungsansätze, Best-Practices und gemeinsame Herausforderungen. Der Erfahrungsaustausch und die Zusammenarbeit in spezifischen Fragestellung hilft den Städten bei der Entwicklung und Verbesserung ihrer Instrumente und gibt neue Impulse für die Unterstützung nachhaltiger Wärmeversorgungslösungen. Hier mehr. Grafik: Klima- und Energiefonds, 9. Ausschreibung / Umschlag. Christian Graf, Florian Niedworok, Gernot Reisenhofer, Daniela Kain, Fotolia.com/t0m15 Top-Förderungen Juli / August 2017 Smarte Städte & zukünftige Fortbewegung In der neunten österreichweiten Ausschreibung der Smart Cities Demo des Klimaund Energiefonds werden Projekte unterstützt, die mittels intelligenter, grüner Technologien zusammen mit sozialen Innovationen sichtbare Umsetzungsmaßnahmen in urbanen Räumen anstoßen. Im Rahmen der Ausschreibung ist die Unterstützung von Projekten in den Handlungsfeldern Gebäude, Energie, kommunale Ver- und Entsorgung, urbane Mobilität, Kommunikation & Information sowie Grün- und Freiraum möglich. Das Programm richtet sich an alle

5 Unternehmen, Universitäten, Fachhochschulen und Forschungseinrichtungen. Einreichungen können von der Smart City Salzburg unterstützt oder mit ihr gemeinsam durchgeführt werden. Benötigte LOIs müssen frühzeitig beim Smart City Koordinator angefragt werden. Der Call schließt am Im Mittelpunkt des Förderprogrammes Mobilität der Zukunft stehen in der neunten Ausschreibung die Schwerpunktthemen Automatisiertes Fahren, Fahrzeugtechnologien und Personenmobilität. Das Programm unterstützt Forschungsprojekte, Technologieentwicklungen und Innovationen im Mobilitätsbereich, die maßgeblich zur nachhaltige Entwicklung und Sicherung der Mobilität bei gleichzeitiger Minimierung der negativen Auswirkungen des Verkehrs beitragen. Insbesondere der Schwerpunkt Personenmobilität bietet die Möglichkeit, die innovativen Dienstleistungen des UML Salzburg zu nutzen. Antragsberechtigt sind Unternehmen, Universitäten, Fachhochschulen, Kompetenzzentren, Forschungseinrichtungen, Einzel-ForscherInnen, Start-Up, (Gemeinnützige) Vereine und Gebietskörperschaften. Der Call schließt am Freizeit-Tipp Juli / August 2017 Smarte Köpfe schätzen schnelle Abkühlung! Sommer, Sonnenschein, und ein paar Stunden Zeit... Salzburgs städtische Freibäder bieten viel Badespaß zum günstigen Preis - und sie sind mit Rad und Öffis gut erreichbar. Ganz neu ist die Busanbindung des Lepi: Die Autobuslinie 23 wird während der Sommerferien von Samstag, 8. Juli, bis Sonntag, 10. September 2017, bis zum Freibad Leopoldskron verlängert. In diesem Zeitraum fährt die Linie 23 täglich von 9 Uhr bis 19 Uhr im 20-Minuten-Intervall zwischen ZENTRUM / 5

6 Ferdinand-Hanusch-Platz und Freibad Leopoldskron. Facebook Stadt Salzburg Twitter klima:aktiv Projektkoordination SIR CC BY 3.0 AT 2017 Stadt Salzburg, Interesse an der "Smart City Salzburg". Impressum Unsere Mailadresse: Stadt Salzburg Schloss Mirabell Salzburg 5024 Austria

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