Intelligent arbeiten. ohne Kompromisse. 7./8. März MARITIM Internationales Congress Center Dresden. Individuelle Bauwerke: präzise und effizient

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1 Intelligent arbeiten ohne Kompromisse Die Canon Großformatdrucker sind schnell, hochqualitativ, kosteneffizent bei der Ausgabe und bieten unglaubliche Multifunktionslösungen. Schnelle, hochwertige und kostengünstige technische Ausgabe sowie unschlagbare Multifunktionssystemlösungen 5-Farb-Modelle für CAD und GIS Höchste Qualität und großer Farbraum bei der Ausgabe von Fotos kompromisslose Foto- und Kunstdrucke im 12-Farb-Großformat CAD & GIS Fotografie & Präsentation Individuelle Bauwerke: präzise und effizient Vorgefertigte Schachtbauwerke in bester Qualität Sonderbauwerke beschleunigen den Bauprozess und gewährleisten gleichzeitig Präzision beides ganz entscheidende Faktoren für effizientes und kostenkontrolliertes Bauen in bester Qualität. Als einer der europaweiten Marktführer für Rohre und Schachtsysteme entwickelt HABA-BETON gemeinsam mit seinen Kunden projektbezogene Spezialbauwerke. 7./8. März 2017 MARITIM Internationales Congress Center Dresden Nutzen Sie unbegrenztes Potenzial dank Spitzenqualität und Höchsgeschwindigkeit Extra satte und ausdrucksstarke Farben die LUCIA EX 12-Farb-Tintensets sorgen für hervorragende Ergebnisse Profitieren Sie von unserer Leidenschaft für Innovationen! BERATUNG VERKAUF SERVICE Der zuverlässiger Partner für Ihr Business HABA-BETON Johann Bartlechner KG Langschwert Garching Telefon Landesverband Sachsen/Thüringen SANKOPIE Dresden Meißner Landstraße Dresden Tel.: Fax: Web: Begleitheft

2 19. Dresdner Abwassertagung 7./8. MÄRZ 2017 HALLENPLAN MARITIM CONGRESS CENTER DRESDEN 19. #Reimscheisser H02 H04 H06 H08 H10 H12 H14 H01 H03 H05 H07 G02 G04 G06 G08 G10 G01 G03 G05 G07 G09 Ausstellerverzeichnis: F02 F04 F06 F08 F10 F12 F01 F03 F05 F07 F09 E02 E04 E06 E08 E10 E12 E01 E03 E05 E07 E09 D02 D04 D06 D08 D10 D12 G11 F11 F14 B09 A11 Aarsleff Rohrsanierung C05 Actemium Cegelec T01 D01 D03 D05 D07 D09 Aerzener Maschinenfabrik F04 Airvalve Flow Control G04 AMENT Ingenieurgesellschaft E10 Amex H12 Amiantit Germany B01 Amsbeck Beton-Guss H03 Aqseptence Group F01 ARKIL INPIPE B09 AVK Armaturen T03 Beck B05 Berding Beton B02 BG ETEM Energie Textil Elektro G07 Brenntag H06 CTV-Armaturen H10 DOYMA E01 Dührkopp Energieanlagenbau A 08 DUKTUS Rohrsysteme Wetzlar C 03 EAS Technischer Brandschutz H 01 Flottweg SE - NL Leipzig H 14 Flow-Tec Umweltdatenservice C 01 Friatec G 01 Fritzmeier Umwelttechnik F 02 Funke Kunststoffe F 08 Gelsenwasser EG Dresden A 10 GEOKART C 12 Georg Fischer A 04 GfG Gesellschaft für Gerätebau C 10 Güteschutz Kanalbau FOYER GWU Umwelttechnik C01 HABA-Beton A 06 Haupt Industrievertretungen D 03 HAWLE Armaturen B 06 heco GmbH C07 C02 C04 C06 C08 C10 C12 C01 C03 C05 C07 B02 B04 B06 B08 B10 B01 B03 B05 B07 A02 A12 A04 A06 A08 A10 A01 A03 A05 A07 A09 T05 T04 T03 T02 T01 T06 T07 T08 T09 TAGUNGS- BEREICH ELBE T10 T11 Herborner Pumpenfabrik F 03 Poloplast F 09 Hermann Sewerin G 10 Pumpenfabrik Wangen E 12 Hidrostal Pumpenbau FOYER Rehart E 03 Hippgen T 06 REHAU E 06 HOBAS Rohre A 11 ROMOLD E 09 hoelschertechnic-gorator A 09 Rudolf Messner Umwelttechnik F 06 HTI Dinger & Hortmann B 04 Saint-Gobin PAM B 07 Huber SE F 07 Schraml E 02 Hugo Vogelsang Maschinenbau G 02 SCHULZ BAU Torgau E 04 Hydro Vision T 10 SEEPEX G 09 IBAK Helmut Hunger D 05 Steinzeug-Keramo FOYER impreg International F10 STRAUB Werke D 12 Ingenieurbüro Fischer-Uhlig T 04 Sulzer Pumps E 08 Ing.ges. f. Rohrleitungssanierung F 11SÜLZLE KLEIN G 06 INVENT T 08 Swietelsky-Faber Kanalsanierung D 02 IPEK International T 07 TALIS Deutschland H 04 ITS-System A 12 Tamara Grafe Beton A 03 Janßen Franz, Umwelttechnik B03 Tauchservice Naue B 08 Josef Emmerich Pumpenfabrik D10 Teekay Rohrkupplungen C 07 Jung Pumpen F05 TPH Bausysteme G 11 Karl Schöngen B 10 Uhrig Kanaltechnik D 07 Kummert G 03 Umwelttechnik & Wasserbau A 05 Mauerspecht D 01 Uniror Universal Rohrreinigungs D 08 MeierGuss Sales & Logistics A 07 Unitechnics D 04 Messe Berlin International G 05 VAG-Armaturen E 07 Messen Nord H 02 VTA DEUTSCHLAND A 01 meyer-polycrete C 02 Waterprocesstec D 06 Nehlsen A 10 Watersam H 05 NIVUS C 04 Watson Marlow G 08 P+T Technische Mörtel E 05 WERKSTOFF + FUNKTION PAGEL SPEZIAL-BETON H 07 Grimmel Wassertechnik D09 PCI Augsburg T 11 WILO SE T 09 Pipe-Seal-Tec C 06 wks Technik A 02 Pipelife Deutschland F 12 Xylem Water Solutions H 08 PLASSON C 08 YARA Industrial T 02 Unterirdische Kunst Andrey Klassen und Stefan Krauth erschaffen eigentümliche Welten Sie sind Zugezogene, aber mittlerweile fest verwurzelt in der Elbestadt, haben Familien gegründet und Kinder gezeugt. Der Maler Andrey Klassen (im Bild links) und der Fotograf Stefan Krauth gehören zu den Hoffnungsträgern der Dresdner Kunstszene. In diesem Jahr sind sie Partner der Dresdner Abwassertagung. Andrey Klassen, 32 Jahre alt, stammt ursprünglich aus Irkutsk. In der Einwohner-Stadt, gelegen am Fluss Angara 30 Kilometer vor der Baikal-Mündung, begann er 2001 sein Kunststudium, das er 2005 in Dresden fortsetzte erlangte er an der Hochschule für bildende Künste sein Diplom und war anschließend zwei Jahre Meisterschüler bei Professor Ralf Kerbach. Klassens bevorzugte Ausdrucksform ist die großformatige Malerei mit schwarzer Tusche. Oft geistern schattenhafte Wesen, Menschen oder Hybridwesen durch seine Szenen. Und warum schwarze Tusche? Bunte Töne schaffen eine andere Ebene und erzählen ihre eigene Geschichte. Ich habe die Farben nicht mehr gebraucht, um das Wesentliche zu zeigen. Auch Stefan Krauth, 1978 in Karlsruhe geboren, studierte wie sein kreativer Partner an der HfBK Dresden und war ebenfalls bis 2012 Meisterschüler bei Kerbach. Während des Hauptstudiums entdeckte er seine Leidenschaft für Fotografie. Eine Kunstform, die er bis heute bevorzugt, gleichwohl er als diplomierter Bildender Künstler auch Malerei, Grafik und Bildhauerei beherrscht. Seine Werke erzählen von Ängsten, Befindlichkeiten und Sehnsüchten. Das Geheimnisvolle liegt nicht im Bildmotiv selbst, sondern in Die Bilder sehen Sie in der DAT-Industrieausstellung, in der Saalmitte Richtung Foyer. Sie können die Werke erwerben. Wenden Sie sich bitte an stefan.krauth@gmx.de der Inszenierung des gewählten Bildausschnittes und dem facettenreichen Einsatz von Licht und Reflexen. Der Prozess beginnt mit der Inszenierung des Motivs. Das aufgenommene Foto wird dann erneut von einem Bildschirm abfotografiert. Mit Blitzen kann ich zusätzliche Effekte erzeugen. Anschließend bearbeite ich den Screenshot weiter, hebe z. B. die Linienstruktur des Röhrenfernsehers hervor. Andrey Klassen und Stefan Krauth, die gewöhnlich allein arbeiten, entwickelten vor zwei Jahren das Konzept für eine künstlerische Symbiose. Wechselseitig nehmen sie sich die Arbeiten des anderen vor und bearbeiten sie mit ihren eigenen künstlerischen Mitteln weiter. Ihre ersten erfolgreichen Ausstellungen führten sie nach Zürich und Berlin. Über Torsten Schulz, vom gleichnamigen Ingenieurbüro, kam der Kontakt mit den Organisatoren der Dresdner Abwassertagung zustande. Das gemeinsame Projekt trägt den Titel Untergrund. Bauwerke der Dresdner Abwasserbehandlung bilden dabei die Bühne für selbst erdachte Legenden und Mythen. Schauplätze fanden sich im Drehbogen Leuben, im Hochwasserpumpwerk Johannstadt, im Regenüberlauf Semper oper und in der Kläranlage Kaditz. Zur Eröffnung der Industrieausstellung im ICC am Abend des 7. März werden die Ergebnissse im Beisein der Künstler präsentiert. Für die Mitarbeiter der Stadtentwässerung Dresden wird es bestimmt spannend zu erraten, welche technischen Anlagen das Ausgangsmaterial für die Kunstwerke bildeten. ES IST TOTAL BESCHISSEN 7./8. März 2017 WIRD MÜLL INS KLO MARITIM Internationales Congress Center Dresden GESCHMISSEN Gute Gründe für Sie, dabei zu sein: eine der führenden Fachveranstaltungen hohe Akzeptanz bei Ausstellern und Besuchern Treff der Entscheider aus Wirtschaft und Verwaltung ständig wachsende Teilnehmerzahl Der schnellste und einfachste Weg zu Ihrer Anmeldung:

3 4 Tagungsprogramm 6 Vorträge 32 Teilnehmerverzeichnis 46 Ausstellerverzeichnis 19. Dresdner Abwassertagung Exkursion Vorabendveranstaltung Tagung Industrieausstellung Herzlich Willkommen in Dresden! Wir begrüßen dieses Jahr 550 Teilnehmer, darunter die Betreuer von 105 Messeständen. Die heutige Tagung beschäftigt sich mit aktuellen Themen der Wasser- und Abwasserwirtschaft. Für den ersten Teil, der sich traditionell der politischen bzw. ökonomischen Großwetterlage widmet, konnten wir namhafte Referenten gewinnen. Dr. Fritz Jaeckel, Staatsminister und Chef der Sächsischen Staatskanzlei, Johannes Kempmann, Präsident des BDEW und Dr. Fritz Holzwarth, Vorstand von German Water Partnership, gehören zu den Rednern des Top-Panels. Im Nachmittagsblock widmet sich Bestsellerautor Matthias Pöhm dem Thema Präsentieren Sie noch oder faszinieren Sie schon? Abschied vom Betreuten Lesen. Auch diesmal wartet die DAT mit einigen Neuerungen auf. Wie gefällt Ihnen zum Beispiel das aktuelle Bühnendesign mit dem weiterentwickelten Logo? Wie fanden Sie die Veranstaltung insgesamt? Senden Sie bitte eine an info@dresdner-abwassertagung.de und teilen Sie uns Ihre Eindrücke mit positive wie negative. Unter den Einsendern, die sich bis zum 31. März 2017 melden, verlosen wir drei attraktive Preise. Die Ziehung der Gewinner können Sie am Montag, dem 3. April, auf Facebook sehen. Apropos: Bitte folgen Sie uns unter www. facebook.com/dat.dresdner.abwassertagung. So erhalten Sie automatisch alle aktuellen Termine, Fotos und Servicehinweise zur DAT. Der Stadtrat von Dresden hatte im Herbst 2016 beschlossen, Dresden soll Fairtrade Town werden. Wir unterstützen diese Initiative gern. Genießen Sie heute das Catering-Angebot Green Meeting. Der Küchenchef des MARITIM hat ein Buffet mit vorwiegend regional bezogenen Naturprodukten zusammengestellt, das auch vegetarische Komponenten enthält. Dazu gibt es Kaffee und Tee aus fairem Handel. Im kommenden Jahr feiern wir die 20. Ausgabe der DAT. Für dieses Jubiläum planen wir bereits das eine oder andere Highlight. Den 7. März 2018 notieren Sie sich am besten schon einmal. Hier noch ein wichtiger Hinweis für Aussteller: Erwägen Sie eine erneute Teilnahme an der DAT? Dann zögern Sie bitte nicht zu lange und melden sich am besten kurzfristig an (ab 9. März 2017 online möglich). Und nun wünschen wir Ihnen eine abwechslungsreiche und interessante Tagung! Ihr DAT-Orga-Team Willkommen 1

4 FREE WIFI AVAILABLE 8. März 2017 Username: Passwort: hotspot MECHANISCHE UND THERMISCHE SCHLAMMBEHANDLUNG Anfragen an: TROCKNUNG: Bandtrockner ENTWÄSSERUNG: Siebbandpresse AUFBEREITUNG: Polymerstation LÖSUNGEN VON SÜLZLE KLEIN ENTWÄSSERUNG: Schneckenpresse EINDICKUNG: Bandeindicker Sülzle Klein GmbH I Konrad-Adenauer-Straße 194 I Niederfischbach I

5 Programm Dienstag, 7. März :00 Exkursion Regenauslass am Dresdner Hauptbahnhof 18:00 Eröffnung Industrieausstellung Eintritt frei, ohne Anmeldung 19:30 Kommunikationsabend Empfang und Buffet Musik Marie-Joana und Monsieur T Mittwoch, 8. März :00 Eröffnung Gunda Röstel Kfm. Geschäftsführerin der Stadtentwässerung Dresden GmbH (SEDD) 09:05 Grußworte der Landeshauptstadt Dresden 09:10 Handlungs- und Veränderungsbedarf jetzt! Die wichtigsten Herausforderungen unserer Zeit Aufschieben verboten! 09:30 Die Branche ist am Ball aber wie gut spielt sie? Sind wir auf dem richtigen Weg? Kommen wir auch voran? Genügt das Tempo? 09:50 Die deutsche Wasserwirtschaft im Ausland mehr als ein Geschäftsauftrag Leisten wir, was unser guter Ruf verspricht? Wie sind wir organisiert? Wie treten wir auf? Treff vor dem Hotel MARITIM ICC MARITIM Eventgewölbe in den Festungsmauern Hasenberg 1 Eva Jähnigen Bürgermeisterin für Umwelt und Kommunalwirtschaft Dr. Fritz Jaeckel Staatsminister und Chef der sächsischen Staatskanzlei Johannes Kempmann Präsident des BDEW, Technischer Geschäftsführer der Städtischen Werke Magdeburg GmbH & Co. KG Dr. Fritz Holzwarth Vorstand von German Water Partnership, Berater in den Niederlanden zu Capacity Development, ehemals Unterabteilungsleiter Wasser BMUB Mittwoch, 8. März :20 Mittagspause / Fachausstellung 13:20 Alle im selben Boot und die Kommune als Lotse Innerstädtischen Leitungsbau optimal koordinieren Erfahrungen des Dresdner Straßenund Tiefbauamtes 13:40 Koordiniertes Bauen, medienübergreifender Netzbau Von Anfang an eine Gemeinschaftsaufgabe für alle Beteiligten 14:00 Inspektion und Wartung von Abwasserdruckleitungen Arbeitsstand und Ausblick aus Sicht der DWA- Arbeit 14:20 Viele Helfer = viel Hilfe! Unsere Branche in Not- und Krisenregionen der Welt - ein Bericht und Hilferuf der arche nova 14:40 Diskussion 15:00 Kaffeepause / Fachausstellung 15:30 Präsentieren sie noch oder faszinieren Sie schon? Abschied vom Betreuten Lesen Prof. Reinhard Koettnitz Amtsleiter des Straßen- und Tiefbauamtes der Landeshauptstadt Dresden Dr. Joachim Reichert Leiter Planung und Bau der Berliner Wasserbetrieb Detlef Hylla hansewasser Bremen GmbH, Bereich Abwasserwerke Andrea Bindel Projektleiterin der Arche Nova - Initiative für Menschen in Not e. V. Matthias Pöhm Der beste Rhetoriktrainer im deutschsprachigen Raum 16:15 Schlusswort Gunda Röstel Kfm. Geschäftsführerin der Stadtentwässerung Dresden GmbH 10:10 Podiumsdiskussion 10:30 Kaffeepause / Fachausstellung 11:00 Mikroschadstoff-Emissionen zurückdrängen der Weg ist das Ziel Neue Erkenntnisse aus der laufenden Arbeit am Forschungsprojekt MikroModell 11:20 Revision von Kläranlagen aus den neunziger Jahren Wachsender Revisionsbedarf in den ostdeutschen Ländern Herausforderung und Chance 11:40 Klärschlamm als eine vielseitig verwendbare Ressourcenquelle Die Klärschlammverwertung von morgen auf der Suche nach innovativen Gemeinschaftslösungen Wissenschaftler der TU Dresden und der TU Bergakademie Freiberg sowie der Praxispartner aus Plauen, Chemnitz und Dresden Dr. Gerrit Ermel, Dr. Ellen Werner Dr. Born Dr. Ermel GmbH Ingenieure Achim und Freital Ralf Czarnecki Prokurist REMONDIS Aqua GmbH & Co. KG 12:00 Diskussion 4 Tagungsprogramm Tagungsprogramm 5

6 Dr. Fritz Jaeckel Freistaat Sachsen 9:10 Uhr Handlungs- und Veränderungsbedarf jetzt! Die wichtigsten Herausforderungen unserer Zeit Aufschieben verboten! Dr. Fritz Jaeckel Dr. Fritz Jaeckel studierte Rechtswissenschaften und legte 1992 das zweite juristische Staatsexamen ab. Es folgte die Tätigkeit als wissenschaftlicher Assistent an der Universität Münster, wo er auch promovierte. Seine berufliche Laufbahn begann er als Justiziar der Landesversicherungsanstalt Sachsen. Zwischen 1996 und 2002 nahm er verschiedene Aufgaben am Regierungspräsidium Leipzig wahr. Danach übernahm er Aufgaben im Innenministerium, dem Ministerium für Umwelt und Landwirtschaft und der Staatskanzlei. Von 2008 bis 2010 war er Büroleiter des Ministerpräsidenten, dann leitete er die Abteilung für Ressortkoordinierung. Seit 2012 war er Staatssekretär im Sächsischen Staatsministerium für Umwelt und Landwirtschaft, nach dem Juni-Hochwasser 2013 leitete er den Wiederaufbaustab. Im November 2014 wurde er zum Staatsminister für Bundes- und Europaangelegenheiten und Chef der Staatskanzlei ernannt. Entwicklung der Abwasserbehandlung im Freistaat Sachsen seit 1989 Im Freistaat Sachsen wurden seit der politischen Wende 1989 enorme Anstrengungen zur Verbesserung der Abwasserbehandlung auf den Stand der Technik als entscheidendem Beitrag zur Verbesserung des Zustands der Gewässer unternommen war nur etwas mehr als die Hälfte (56 %) aller Einwohner Sachsens an eine öffentliche Abwasserbehandlung angeschlossen. Im Zuge eines stufenweisen Ausbaus lag in den ersten 15 Jahren der Schwerpunkt vor allem auf zentralen Anlagen in den Verdichtungsgebieten. In den vergangenen zehn Jahren konzentrierten sich die Anstrengungen dann insbesondere auf den ländlichen und den dezentralen Bereich. Zum Jahresende 2015 wurde das Abwasser von rund 96 % der Einwohner Sachsens nach dem Stand der Technik gereinigt. Dabei reinigen die kommunalen Anlagen in öffentlicher Trägerschaft ihrerseits zu 99 % bereits nach dem Stand der Technik. Künftige Anforderungen an die Abwasserbeseitigung Spurenstoffe oder auch Mikroschadstoffe sind seit mehr als zehn Jahren Gegenstand fachlicher und umweltpolitischer Debatten und der Forschung. Einige Bundesländer setzen vorrangig auf die Nachrüstung kommunaler Kläranlagen mit einer 4. Reinigungsstufe zur Reduktion von Spurenstoffen. Da die Reinigungsleistungen je nach Stoff und Verfahren stark schwanken, sieht Sachsen den Vorrang zunächst bei der Vermeidung und Reduzierung des Eintrages und nicht bei end-of-pipe -Lösungen. Die Möglichkeiten der Reduzierung des Stoffeintrages sollten genutzt werden, um zusätzlichen Aufwand für die Abwasserreinigung entbehrlich zu machen oder vorhandene Anlagen optimieren zu können. Aus diesem Grund unterstützt Sachsen auch das später hier noch vorzustellende Projekt Mikro- Modell, indem u.a. mögliche Belastungsszenarien simuliert und damit verschiedene Handlungsoptionen bewertet werden können. Die Bundesregierung beabsichtigt die Klärschlammausbringung zu Düngezwecken zu beenden sowie Phosphor und andere Nährstoffe zurückzugewinnen. Dazu hat das Bundeskabinett auch am 18. Januar 2017 die Novellierung der Klärschlammverordnung beschlossen. Nun erfolgt die Befassung im Bundestag und Bundesrat. Davon ausgehend, dass die Phosphorrückgewinnung in der Regel aus Klärschlammmonoverbrennungsaschen erfolgen wird, entstehen zusätzliche Kosten und zusätzlicher Energiebedarf durch die Monoverbrennung der Klärschlämme und anschließende Aufarbeitung der Klärschlammmonoverbrennungsaschen. Für den Übergang von der in Sachsen derzeit noch verbreitet praktizierten bodenbezogenen Verwertung zur Monoverbrennung rechnet die Klärschlammkonzeption des Freistaates Sachsen mit gebührenwirksamen Kostensteigerungen von 3 bis 5 ct/m³ Abwasser. Hinzu kämen Kosten für die Phosphorrückgewinnung aus den Klärschlammmonoverbrennungsaschen von 4 bis 7 ct/m³. Das sind etwa 3 Euro pro Einwohner und Jahr zusätzlich. Um den Aufgabenträgern genügend Vorlauf bei der Umsetzung zu ermöglichen, wird sich Sachsen im nun anstehenden Bundesratsverfahren für praktikable Lösungen im Interesse der Kläranlagenbetreiber einsetzen. Dabei wollen wir auch sichern, dass es nicht zu einer - von einigen Bundesländern angestrebten - Verkürzung der Übergangsfristen kommt. Diese Zeit gilt es jedoch intensiv zur Entwicklung wirtschaftlicher Technologien und zum Aufbau einer Infrastruktur zur Phosphorrückgewinnung zu nutzen. Klimaveränderungen, wie sie inzwischen nachweisbar und auch prognostizierbar sind, werden zukünftig zu häufigeren Starkniederschlagsereignissen, längeren Trockenperioden und einem weiteren Temperaturanstieg führen. Auch das muss in der Anlagenplanung der Abwasseranlagen berücksichtigt werden. Der Freistaat unterstützt daher Maßnahmen zur Ausbindung und zum Rückhalt von Niederschlagswasser, indem er den Bau von Regenüberlauf- und Rückhaltebecken sowie die dezentrale Niederschlagswasserbewirtschaftung fördert. Das Ansinnen der Kreislaufwirtschaft zur Schonung natürlicher Ressourcen - ein ursprüngliches Thema der Abfallwirtschaft - wird zukünftig auch in der Abwasserbeseitigung eine Rolle spielen. Im Bestreben Stoffkreisläufe zu fördern, wird auf EU-Ebene unter dem Thema water reuse derzeit die Wiederverwendung von gereinigtem Abwasser für eine landwirtschaftliche Beregnung oder Grundwasseranreicherung diskutiert. Deutschland und insbesondere auch Sachsen steht dem kritisch gegenüber, da die Wiederverwendung von gereinigtem Abwasser, gerade mit Blick auf die vorgenannte Problematik der Spurenstoffe, möglicherweise zu einer flächigen Verteilung schädlicher Stoffe beziehungsweise Keime führen kann. Deshalb sollte die EU mit ihren Vorgaben zur Abwasserwiederverwendung Spielraum einräumen in Abhängigkeit vom örtlichen Wasserdargebot. Notiz 6 Vorträge Vorträge 7

7 Johannes Kempmann Präsident BDEW 9:30 Uhr Die Branche ist am Ball aber wie gut spielt sie? Sind wir auf dem richtigen Weg? Kommen wir auch voran? Genügt das Tempo? Die Anforderungen an einen modernen, nachhaltigen Umgang mit Wasser steigen stetig. Es geht nicht mehr nur darum, Trinkwasser bereitzustellen und Abwasser zu behandeln. Immer wichtiger wird der ganzheitliche Ansatz mit dem Ziel einer nachhaltigen, integrierten Wasserwirtschaft. Wesentliche Leistungsmerkmale der Wasserversorgung und Abwasserentsorgung in Deutschland sind langfristige Sicherheit der Ver- und Entsorgung, hervorragende Trinkwasserqualität, hohe Abwasserentsorgungsstandards, sehr gute Kundenzufriedenheit und ein sorgsamer Umgang mit den Wasserressourcen bei wirtschaftlicher Effizienz. Die Abwasserentsorgung in Deutschland genießt dabei in Kundenbefragungen mit 69 Prozent eine hohe Wertschätzung. Das Programm der DAT ist ein Spiegel der vielfältigen aktuellen Themen, die zurzeit die Abwasserentsorgungsbranche und damit den BDEW bewegen. Die Novelle des Energie- und Stromsteuergesetzes, die Verwendung synthetischer Polymere, die Neuordnung der Klärschlammverwertung, die Spurenstoffstrategie des Bundes, darunter die Auseinandersetzung mit End-of-Pipe-Strategien wie die Einführung einer 4. Reinigungsstufe: Das alles sind Beispiele für gegenwärtige Herausforderungen und Debatten der Branche, die der BDEW mit der Kraft seiner Mitgliedsunternehmen gestaltet und positiv beeinflusst. Dabei wurde schon viel erreicht. Jetzt kommt es darauf an, dass wir uns bezüglich der technologischen, finanziellen und umweltpolitischen Herausforderungen der Zukunft strategisch positionieren. Johannes Kempmann Den gebürtigen Münchner, Johannes Kempmann, zog es bald in den Norden. Sein Abitur machte der damals 20jährige 1974 bereits in Berlin. In der dortigen Technischen Universität erhielt er sein Diplom als Ingenieur für Stadtund Regionalplanung. In den folgenden sechs Jahren freiberuflicher Tätigkeit engagiert sich Johannes Kempmann auch als ehrenamtlicher Pressesprecher der Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg gegen die Atommüll-Deponie in Gorleben. Von ging er für Bündnis 90/Die Grünen in den Niedersächsischen Landtag. Danach brachte er als Geschäftsführer der Energieagentur Sachsen- Anhalt Contracting-Modelle für die Landesliegenschaften auf den Weg und bemühte sich mit einer Windkraft-Potenzialstudie um eine realistische Einschätzung dieser Energieform. Seit 1998 ist Johannes Kempmann Technischer Geschäftsführer der Städtischen Werke Magdeburg GmbH & Co. KG (SWM Magdeburg). Die SWM Magdeburg sind ein klassisches Querverbundunternehmen mit den Sparten Strom, Gas, Wasser, Abwasser und Wärme. Zum SWM Konzern gehören mittlerweile zwölf weitere Unternehmen. Notiz 8 Vorträge Vorträge 9

8 Dr. Fritz Holzwarth German Water Partnership 9:50 Uhr Die deutsche Wasserwirtschaft im Ausland mehr als ein Geschäftsauftrag Leisten wir, was unser guter Ruf verspricht? Wie sind wir organisiert? Wie treten wir auf? Die Rolle der Wasserwirtschaft Wesentliche Grundlage der Lebensqualität Elementarer Faktor der Gesundheit der Bevölkerung Grundlage unserer Ernährung Grundlage unserer Wirtschaft Schutz vor Naturgefahren Bewahrung des Naturhaushaltes Gewährleistung zahlreicher Nutzungen 4 Säulen der gestaltenden Wasserpolitik 1. Kohärente Gesetze und Standards, ökonomische Anreize 2. Beste verfügbare Technik anwenden, ausreichende Überwachung, effizienter Vollzug 3. Wissen entwickeln, Forschung, Wissen und Erfahrung weitergeben, Aus- und Weiterbildung 4. Breite Öffentlichkeit beteiligen, Verbände und Privatsektor einbeziehen Benchmarking in der Wasserwirtschaft Langfristige Sicherheit der Ver- und Entsorgung Hohe Trinkwasserqualität Hoher Standard bei der Abwasserbeseitigung Nachhaltiger Umgang mit Wasserressourcen Wirtschaftliche Effizienz Kundenzufriedenheit Wasserwirtschaft in Deutschland, Europa und der Welt gestalten Bewirtschaftungspläne (Entsorgung, Versorgung und Ökologie) Hochwasseraktionspläne, Herausforderungen Wetterextreme Meeresschutzpläne Politische Rahmenbedingungen (Fonds, Forschungs- und Rahmenprogramme, etc.) Gesetzliche Rahmenbedingungen Konstruktiver Dialog zwischen Verbrauchern, Politik, Wirtschaft und Wissenschaft German Water Partnership e. V. Deutsche Wasserwirtschaft präsentiert sich gebündelt und leistungsstark international wettbewerbsfähig 150 Jahre Erfahrung in Technologie, Anwendung und Management Expertise Made in Germany ein Wettbewerbsvorteil auf dem globalen Wassermarkt Wasser Berlin International März 2017 Internationales Schaufenster einer nachhaltigen, vernetzten und innovativen Wasserwirtschaft High Tech trifft Anwender, Verwaltung, Ausbildung, Bildung und Forschung Der Kongress als Herzstück der Messe spricht die heißen Eisen der Wasserwirtschaft an und zeigt Lösungen auf Erfahrungsaustausch mit den Niederlanden zum Hochwasserrisikomanagement, neue Her ausforderungen durch Wetterextreme für Städte Treffpunkt mit der Politik, der Verwaltung, der Wasserwirtschaftsverbände national, europäisch, global In Deutschland haben wir nach einem politischen Transformationsprozess kostbare Erfahrungen bei der deutlichen Zustandsverbesserung unserer Gewässer gesammelt. Diesen Schatz sollten wir weitergeben und damit den Erfolgsgeschichten im Gewässerschutz weltweit auf die Sprünge helfen. Die Europäische Wasserrahmenrichtlinie ist so eine Erfolgsgeschichte, die aber nur gelingt, wenn zwischen den ökonomischen und sozialen Nutzungsansprüchen an die Gewässer sowie der Erhaltung der ökologischen Funktionsfähigkeit des Gewässer ein Ausgleich geschaffen wird. Dr. Fritz Holzwarth Dr. Fritz Holzwarth war von 1991 bis 2014 im Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit für die Themen Bodenschutz, Altlastensanierung, Wasser und Meeresschutz zuständig. Seit 2014 befasst er sich als freier Berater im Auftrag u.a. der GIZ mit Wasserwirtschaftsfragen in Entwicklungs- und Schwellenländern. Von November 2014 bis April 2017 leitet er als Direktor ad interim das UNESCO-IHE Institute for Water Education in Delft in den Niederlanden. Von befasste er sich mit den ökologischen Folgen der Stationierung und des Abzugs der sowjetischen Streitkräfte aus Ostdeutschland. Als politischer Berater unterstützte er Lothar de Maiziére in allen Politikbereichen. Während seiner beruflichen Laufbahn war er mit der Entwicklung von politischen Strategien und Konzeptionen befasst, gestaltete und leitete verantwortlich komplexe nationale wie auch internationale Konsultations- und Verhandlungsprozesse. Kernbereiche waren die Rolle der Wissenschaft in politischen Prozessen sowie die Interaktion zwischen Wissenschaft und Politik. Er war Mitglied in Aufsichtsräten und wirkt als Mitglied von wissenschaftlichen Beiräten wie z.b. dem Helmholtz Zentrum für Umweltforschungszentrum Leipzig (UfZ). Er studierte Volkswirtschaftslehre, Rechtswissenschaft und Politische Wissenschaft an der Albert Ludwigs Universität in Freiburg im Breisgau und schloss 1977 als Diplomvolkswirt ab wurde er an der Universität Bayreuth zum Dr. rer. pol. promoviert. Von war er dort Assistent am Lehrstuhl für Wirtschaftspolitik. Zuvor absolvierte er eine Berufsausbildung und studierte an der Fachhochschule für Wirtschaft in Pforzheim Betriebswirtschaftslehre. Notiz 10 Vorträge Vorträge 11

9 DICHT IN 0, NIX Curaflex Nova EINFACH Für alle Lastfälle BDEW-ABWASSERTREFF SACHSEN-ANHALT für Abwasserentsorger in Mitteldeutschland 5. September 2017 in Magdeburg SCHNELL Ohne Drehmomentschlüssel SICHER 25 Jahre Garantie Der BDEW-Abwassertreff Sachsen-Anhalt: ist Branchentreffpunkt für Abwasserentsorger in Mitteldeutschland realisiert die thematische Symbiose von Abwasserpolitik und Abwassertechnik wird als gemeinsame Veranstaltung mit der Hochschule Magdeburg-Stendal um das Gebiet Lehre und Forschung in Sachsen-Anhalt thematisch erweitert Programm und Anmeldemöglichkeit: (unter Veranstaltungen) WEIL SICHER EINFACH SICHER IST. Tel.: 0170 / Haupt-Indsutrievertretungen@web.de e t e n s i o n Sammeln und Rückhalten von Regenwasser in beliebigen Volumina n t w ä s s e r u n g Drainage im Straßen- und Verkehrswegebau mit Sickerleitungen e r u c h s b e k ä m p f u n g Filterung von H2S in Misch- und Abwasserkanälen n e r g i e u m w a n d l u n g Energiewandlung durch Wirbelschächte u t z u n g Bereitstellung für spätere Nutzung durch Speichervolumina a s s e r t r a n s p o r t Transport mit hochwertigen Kunststoffrohrleitungssystemen Ingenieur- und Gutachterbüro Dipl.-Ing. (TU) Torsten Schulz Wehlener Straße Dresden Telefon m p h i b i e n s i p h o n s Umweltschutz schon beim Bau geplant e d i m e n t a t i o n Vorbereitung des Regenwassers für spätere Nutzung / Versickerung Wir bilden Ihre Fachkräfte aus maßgeschneidert, praxisnah und kostengünstig personalinfo@se-dresden.de c h a c h t s y s t e m e Kontrolle und Steuerung durch Drossel-, Filter- und Kontrollschächte n e r g i e k a b e l s c h u t z Schutz von Energie- und Signalkabeln durch Kunststoffrohrleitungen o h r s y s t e m e Langlebige Kunststoffrohrsysteme aus PE-HD und PP Weitere Info s am Stand D03 Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

10 Projektgruppe MikroModell 11:00 Uhr Mikroschadstoff-Emissionen zurückdrängen der Weg ist das Ziel Neue Erkenntnisse aus der laufenden Arbeit am Forschungsprojekt MikroModell Förderer und Partner Staatsministerium für Umwelt und Landwirtschaft Freistaat SACHSEN ikromodell Stoffe im Fluss Hintergrund Überall, wo Menschen leben und arbeiten, kommen Mikroschadstoffe vor. Es sind künstliche, aber alltägliche Substanzen, die im Abwasser sowie teilweise in den Gewässern in niedrigen Konzentrationen von Mikro- und Nanogramm pro Liter nachgewiesen werden können und sich auf natürlichem Wege nicht oder nur sehr schwer abbauen. Dabei handelt es sich z. B. um Arzneimittelwirkstoffe, Inhaltsstoffe von Wasch- und Reinigungsmitteln, Farbstoffe, Düngemittel und Kosmetika sowie Abschwemmungen von urbanen Oberflächen durch Regenwasser oder auch Luftemissionen aus Kraftwerken. Einige Mikroschadstoffe lassen sich bereits mithilfe konventioneller Kläranlagen weitgehend aus dem Abwasser eliminieren, wobei aber eine 100-prozentige Entfernung oder ein vollständiger Abbau auch mit zusätzlichen Verfahrensstufen nicht möglich ist. Motivation für das Projekt MikroModell Das ist kein Grund zur Besorgnis, sondern sollte vielmehr Anlass zu einer bedachten Abwägung im Umgang mit Mikroschadstoffen sein. Dazu gehört neben der Ermittlung ihrer potenziellen Schadwirkungen und Maßnahmen zur Reduzierung bzw. Vermeidung problematischer Stoffeinträge auch die Frage, wie Verbraucher mit ihrem Verhalten Einfluss nehmen können. Obgleich die Wasserwirtschaft nicht der Verursacher ist, stellt sie sich trink- wie abwasserseitig dieser Herausforderung, denn Umwelt- bzw. Gewässerschutz ist schließlich auch Gesundheitsschutz. In dem dreijährigen Forschungsprojekt MikroModell untersuchen Wasserfachleute aus Plauen, Chemnitz und Dresden an den Flüssen Chemnitz/Mulde, Weiße Elster und Elbe das regionale Auftreten von Mikroschadstoffen und entwickeln Strategien für einen zukünftigen Umgang mit diesen Stoffgruppen. Das Forschungsprojekt wurde im Januar 2016 offiziell gestartet, nun liegen erste Zwischenergebnisse vor. Herausforderungen und Ziele An dem interdisziplinären Projekt sind die Abwasserunternehmen aus Plauen, Chemnitz und Dresden sowie Wissenschaftler der Technischen Universität Dresden und Technischen Universität Bergakademie Freiberg beteiligt. Dabei repräsentieren die drei Kläranlagen drei unterschiedlich große Untersuchungsgebiete mit verschiedenen naturräumlichen Bedingungen und anthropogenen Belastungen. Insgesamt stehen 53 Substanzen im Fokus der Untersuchungen. Mithilfe lokaler Analysen, eines ergänzenden Biomonitorings sowie Stoffflussmodellierungen sollen die Herkünfte ausgewählter Mikroschadstoffe ermittelt, verschiedene Belastungsszenarien simuliert und mögliche Handlungsoptionen für die drei Untersuchungsgebiete identifiziert werden. Im Weiteren werden ökologisch effiziente Maßnahmen ökonomisch bewertet und deren praktische Anwendung beispielhaft angestoßen, wobei auch rechtliche Handlungsspielräume begutachtet werden sollen. Die Betreiber erhoffen sich im Ergebnis des Projektes konkrete Handlungsempfehlungen für die tägliche Arbeit, d. h. wie sie zukünftig mit lokalen Einträgen kritischer Mikroschadstoffe umgehen sollen bzw. welche Strategie bei welchem Schadstoff erfolgsversprechend ist: Vermeidung, Verminderung oder Substitution an der Quelle oder doch technische Lösungen am Ende des potenziellen Eintragspfades. Die Ergebnisse werden zum Abschluss des Projektes im September 2018 in einem Leitfaden für Abwasserunternehmen, Verwaltung und Öffentlichkeit zusammengefasst. MikroModell in Zahlen Förderung durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt Sächsisches Staatsministerium für Umwelt und Landwirtschaft GELSENWASSER AG Förderzeitraum: Beteiligte Partner: Zweckverband Wasser und Abwasser Vogtland, Plauen Eins Energie Sachsen GmbH & Co KG, Chemnitz Stadtentwässerung Dresden GbH Technische Universität Bergakademie Freiberg: Professur für Öffentliches Recht, insbesondere Technik- und Umweltrecht Technische Universität Dresden: Professur Hydrobiologie Professur Wasserchemie Professur Klinische Pharmakologie und Therapie Professur für betriebliche Umweltökonomie Projektleitung: Technische Universität Dresden Professur für Siedlungswasserwirtschaft Prof. Dr.-Ing. Peter Krebs Projektteam: 30 Mitarbeiter der Partner Kontakt: Web: Notiz 14 Vorträge Vorträge 15

11 Dr. Ellen Werner Dr. Gerrit Ermel 11:20 Uhr Revision von Kläranlagen aus den neunziger Jahren Wachsender Revisionsbedarf in den ostdeutschen Ländern Herausforderung und Chance Dr. Born Dr. Ermel GmbH Seit 1972 tätig als Ingenieurbüro für die Bereiche Wasser, Abwasser, Abfall, Energie und verwandte Bereiche. Heute ca. 180 Mitarbeiter in 5 Regionalbüros, Achim, Aurich, Frankfurt, Freital, München Alle Mitgesellschafter sind aktive Ingenieure des Büros Schwerpunkte sind Planung von Kläranlagen jeder Größenordnung, Klärschlamm- und Müllverbrennungsanlagen, Trinkwasseraufbereitung und Verteilung, Altlasten und Deponien, Energiezentralen für Strom, Wärme, Kälte, Dampf und Druckluft, Industrieprojekte, Kommunalbauten Seit 1991 für die Stadtentwässerung Dresden tätig, derzeit für die Erweiterung der biologischen Reinigungsstufe Die Situation 1990 in den neuen Bundesländern erforderte umfangreiche Maßnahmen im Bereich der Infrastruktur und insbesondere bei der Abwasserableitung und behandlung. Die verfügbaren Grundlagen für Auslegung und Anlagenbemessung waren eher bescheiden und der Strukturwandel der Industrie sowie die Bevölkerungsentwicklung waren nur schwer prognostizierbar. Notiz Der Bau von Kanalisationen und Kläranlagen erfolgte beschleunigt durch die Förderpolitik der Bundesregierung in vielen Bereichen der neuen Bundesländer ab 1994, den gegebenen Verhältnissen entsprechend. Dr. - Ing. Gerrit Ermel Dr. rer. nat. Ellen Werner Geschäftsführender Gesellschafter der Dr. Born-Dr. Ermel GmbH, Achim Beschäftigt sich seit 1979 intensiv mit der Stickstoff und Phosphorentfernung aus dem Abwasser Kontakt: er@born-ermel.de web: Prokuristin und Büroleiterin Büro IPU der Dr. Born Dr. Ermel GmbH, Freital Projektleiterin für den Ausbau der biologischen Stufe des Klärwerks Dresden Kaditz Kontakt: we@born-ermel.de web: Mit der Betrachtung dieser Anlagen aus heutiger Sicht lassen sich unterschiedliche Szenarien aufzeigen, die sowohl den technischen Fortschritt als auch die gesellschaftliche Entwicklung widerspiegeln. An Beispielen aus der Tätigkeit der Ingenieurgruppe Dr. Born Dr. Ermel wird dargestellt, welche Einflüsse Veränderungen an Kläranlagen der neunziger Jahre Erweiterung, Erneuerung, Stilllegung hervorgerufen haben: Geänderte Situation des Einzugsgebietes Akzeptanz der Abwassergebühren in der Bevölkerung Erhöhte Anforderungen an die Einleitwerte Energetische Aspekte Anforderungen an die Klärschlammentsorgung Technischer Fortschritt Die damit verbundenen Chancen: Senkung des Energiebedarfs Wirtschaftlichere Betriebsführung stabile Gebühren Verbesserte Arbeitsbedingungen Besserer Schutz unserer Umwelt werden in der Regel gut genutzt für die ständige Erhöhung der Zuverlässigkeit und Leistungsfähigkeit der Abwasserwirtschaft. 16 Vorträge Vorträge 17

12 Ralf Czarnecki REMONDIS Aqua GmbH & Co. KG 11:40 Uhr Klärschlamm als eine vielseitig verwendbare Ressourcenquelle Die Klärschlammverwertung von morgen auf der Suche nach innovativen Gemeinschaftslösungen Ralf Czarnecki Verwertung Kläranlage mit Phoshor- Elimination Klärschlamm Entwässerung + Trocknung Die Neufassung der Abfallklärschlammverordnung stellt die deutsche Abwasser- und Entsorgungswirtschaft vor eine enorme Herausforderung. Die Nachfrage nach thermischen Verwertungskapazitäten steigt und parallel muss es aus Ressourceneffizienzgesichtspunkten gelingen, Phosphor zu recyceln. Wer nun hiervon direkt betroffen sein wird und ob demzufolge die gegenwärtigen thermischen Verwertungskapazitäten ausreichen, ist fraglich. Welche ökonomischen und ökologischen Potenziale birgt die Ressource Klärschlamm? Und welche Lösungen ergeben sich hieraus? Gibt es schon heute ein wirtschaftliches Phosphor- Recycling und was muss unternommen werden, um dieses zu gewährleisten? Die Remondis Aqua GmbH & Co. KG, Marktführer im Geschäftsfeld der Klärschlammverwertung in Europa (1,6 Mio. t/jahr), liefert Antworten und Lösungsansätze sprechen Sie mit uns. REMONDIS TetraPhos Phosphorrecycling und thermische Verwertung Metallsalze Gibs Aschereste Phosphorsäure RePacid (Phosporsäure) Phosphorsäure Schwefelsäure Abbildung 1: REMONDIS TetraPhos -Verfahren. Integration in die Verfahrenskette der Abwasserbehandlung. REMONDIS Aqua GmbH & Co. KG gehört zur Remondis Gruppe, einem der weltweit größten Dienstleister für Recycling, Service und Wasser. Remondis Aqua ist einer der führenden deutschen Anbieter für kommunales und industrielles Wassermanagement und mit einer jährlichen Verwertungsmenge von mehr als 1,6 Mio. Tonnen Klärschlamm pro Jahr Marktführer in diesem Geschäftsfeld in Europa. Weltweit mehr als 10 Mio. Menschen sowie zahlreiche Industrieunternehmen vertrauen auf die nachhaltigen Lösungen der Remondis Aqua für die Wasserversorgung, Abwasserentsorgung und die ressourcenschonende Verwertung von Klärschlamm. Remondis Aqua entwickelt ökologisch und ökonomisch motivierte Konzepte, um in Zeiten von Rohstoffverknappung Kosten zu senken und die Umwelt zu entlasten. Von der Wassergewinnung bis zur Abwasserentsorgung ist es erklärtes kreislaufwirtschaftliches Ziel, natürliche Ressourcen durch bestmögliches Stoffstrommanagement zu schonen. Remondis ist Gesellschafter und Mitgesellschafter von zahlreichen Mono- und Co-Verbrennungsanlagen für Klärschlamm sowie weiterer Reststoffe aus kommunalen und industriellen Kläranlagen. Remondis Aqua wurde 2016 mit dem GreenTec Award für das Phosphorrecycling aus Klärschlammaschen ausgezeichnet. Mitglied der Geschäftsleitung REMONDIS Aqua GmbH & Co. KG Geschäftsführer der Remondis ThermWert GmbH Gesamtverantwortung für das Geschäftsfeld Stoffstrommanagement National und International mit dem Schwerpunkt stoffliche und thermische Verwertung von kommunalem und industriellem Klärschlamm, Papierschlamm sowie Aufbereitung und thermische Verwertung von Sekundärbrennstoffen Langjährige Erfahrung im Einsatz von Klärschlamm und Sekundärbrennstoffen in der Co- und Monoverbrennung Mitglied zahlreicher Gremien sowie nationaler und internationaler wissenschaftlicher Interessenvertretungen Kontakt: ralf.czarnecki@remondis.de Web: Notiz 18 Vorträge Vorträge 19

13 Fokussiert und kompetent. Über 1000 Unternehmen und Fachkräfte aus der Branche vertrauen der wwt. Durch Fachwissen zum Erfolg! Wasserwirtschaft Wassertechnik ist das praxisorientierte Fachmagazin für Entscheidungen im Trink- und Abwassermanagement. Es wendet sich an Behörden, Ingenieurbüros, wasserwirtschaftliche Einrichtungen, Unternehmen und Hochschulen. Quelle: Volker Witt/Fotolia NEU Jetzt 4 Ausgaben pro Jahr! Die Zeitschrift informiert mit hohem Nutzwert über aktuelle Trends, Produkte und Entwicklungen zu folgenden Themenbereichen: Abwasserentsorgung, Kanal- und Rohrleitungsbau, Management, Controlling, Gesetze und Verordnungen. Automation Analytik Sensorik Kommuni Aktorik Software kation Einfach bestellen unter Wer kann auch für aggressivste Abwässer robuste und zuverlässige Armaturen bauen? maßgefertigte Edelstahl-Armaturen liefern? Praxiswissen in Innovationen verwandeln? VAG Armaturen erfüllen seit vielen Jahrzehnten wichtige und sicherheitsrelevante Aufgaben in der Abwasserwirtschaft. Wir haben Erfahrung und praxisgerechte Lösungen für Ihre Branche. Erfahrung seit über 140 Jahren Abwasser Landesverbandstagung Sachsen/Thüringen Wasser erleben Mit Wasser leben 17. Mai 2017 Weimar Festvortrag Wasser im globalen Blick Von Tansania bis zum Amazonas Innovationsforum Projekte und Ideen aus Forschung, Hochschulen, Industrie und Betrieb Fachvorträge - Abwasser und Abfall - Wasserbau/Oberflächengewässer Umsetzung Wasserrahmenrichtlinie, Vierte Reinigungsstufe, Spezielle Herausforderungen der Wasserwirtschaft Fachtagung mit Industrieausstellung Innovationsforum Mitgliederversammlung Information und Anmeldung: moeller@dwa-st.de Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e.v. Landesverband Sachsen/Thüringen Niedersedlitzer Platz Dresden congress centrum neue weimarhalle, Foto: weimar GmbH

14 Prof. Reinhard Koettnitz Landeshauptstadt Dresden, Straßen- und Tiefbauamt 13:20 Uhr Prof. Reinhard Koettnitz Alle im selben Boot und die Kommune als Lotse Innerstädtischen Leitungsbau optimal koordinieren Erfahrungen des Dresdner Straßen- und Tiefbauamtes Geboren im März 1955 in Dresden ist Leitender Baudirektor und leitet das Straßenund Tiefbauamt der Landeshauptstadt Dresden. An der Technischen Universität Dresden ist er an der Fakultät "Friedrich List" Honorarprofessor. Kontakt: Schwerpunkte des Vortrages 1. Grundlagen 2. Ziele 3. Art der Vorhaben 4. Probleme bei der Zusammenarbeit 1. Grundlagen Tiefbaukoordinierungsrichtlinie der Landeshauptstadt Dresden Konzessionsverträge der Landeshauptstadt Dresden mit den DREWAG Stadtwerken GmbH Dresden Abwasserentsorgungsvertrag der Landeshauptstadt Dresden mit der Stadtentwässerung Dresden GmbH Rahmenverträge mit Versorgungsunternehmen über den Ablauf komplexer Bauvorhaben Technische Richtlinien, Hinweis und Vorschriften für Straßen- und Tiefbauarbeiten Technisches Regelwerk für Straßenbauarbeiten in Dresden Vermessungskatalog Landeshauptstadt Dresden 2. Ziele Effektive und koordinierte Maßnahmenvorbereitung und Planung sowie Durchführung Beteiligte sollen sich langfristig finden Wirtschaftliche Durchführung für alle Beteiligte, auch wenn ausschließlich Medienträger zusammenbauen Gemeinsame Nutzung von Baunebenleistungen Zusammenfassung und Eingrenzung von erforderlichen Aufgrabungen im öffentlichen Verkehrsraum Erhaltung des Anlagevermögens der Verkehrsanlage Vereinfachung durch Regelung der Kostenteilung bei Aufbruch bzw. Wiederherstellung der Fahrbahnkonstruktionsschichten Gewährleistung der Nutzung einer qualitativ leistungsfähigen Infrastruktur Zukunftsorientierte Bewirtschaftung des Unterirdischen Versorgungsraumes durch Freihaltung von Trassenräumen und Ausbau stillgelegter Leitungen 4. Probleme bei der Zusammenarbeit Datenaustausch mit Listen ist unübersichtlich Leitungsauskunft ungenau Auslegung vertraglich geregelter Folgepflichten und Folgekosten sowie Umgang mit stillgelegten Leitungen Wer ist Drittveranlasser laut Konzessionsvertrag? Qualität der Wiederherstellung der Fahrbahn bei Aufgrabungen Die Landeshauptstadt Dresden fordert Straßenplanung bei umfangreichen Aufgrabungen unterschiedliche Struktur der Ausschreibunterlage Änderung des Leistungsumfanges nach Baubeginn Abb. li.: Bauwerk gesetzt Baugrube und Rohrgraben verfüllt Abb. re.: Sanierung Altstädter Abfangkanal Notiz 3. Art der Vorhaben gemeinsame Komplexbaumaßnahmen Mitwirkmaßnahmen der Landeshauptstadt Dresden Einzelmaßnahmen Medienträger 22 Vorträge Vorträge 23

15 Dr. Joachim Reichert Berliner Wasserbetriebe 13:40 Uhr Koordiniertes Bauen, medienübergreifender Netzbau Von Anfang an eine Gemeinschaftsaufgabe für alle Beteiligten Dr. Joachim Reichert seit 2010 Leiter Planung und Bau verantwortlich für die Investitionen der Berliner Wasserbetriebe im Trink- und Abwasserbereich auf Werken und in den Netzen seit 2011 engagiert in der infrest e.v., Berlin mit dem Ziel der Förderung und Koordinierung des Netzbaus in Berlin Kontakt: In Großstädten - insbesondere in der wachsenden Metropole Berlin - haben sich die Randbedingungen für den Bau von Infrastruktureinrichtungen im öffentlichen Straßenland sukzessive verschärft. Dies bezieht sich einerseits auf immer komplexere rechtliche Vorgaben, andererseits auf die immer kritischere Wahrnehmung von Netzbaumaßnahmen in der Öffentlichkeit. Insbesondere unkoordinierte Netzbauprojekte verschiedener Infrastrukturbetreiber, die im zeitlichen oder räumlichen Zusammenhang stehen, stellen ein besonderes Ärgernis und eine Verschwendung volkswirtschaftlicher Ressourcen dar. Vor diesem Hintergrund fordern Wirtschaftsverbände und die Politik eine verbesserte Koordinierung und Beschleunigung des Netzbaus in Berlin. Zur praktischen Umsetzung dieser Forderung haben die in der infrest e.v. organisierten großen Infrastrukturbetreiber das bestehende elektronische Auskunftsportal estrasse um ein eigenentwickeltes geobasierendes Informationssystem - den sog. Baustellenatlas - ergänzt. In dieses Tool werden alle mittel- und langfristig geplanten Netzbaumaßnahmen, diejenigen also, die prinzipiell koordinierungsfähig sind, manuell oder per Online-Schnittstelle eingetragen. Von Seiten der Genehmigungs- und bauenden Behörden ist die aktive Nutzung des Baustellenatlas zugesagt. Dies ist auch eine wesentliche Voraussetzung für eine gelingende Koordination, da sie vor allem die umfänglichen Straßenbaumaßnahmen mit einbezieht. Für das praktische Gelingen der Netzbaukoordination sind neben den notwendigen IT-Tools sowohl eine grundsätzliche Willensbekundung der Infrastrukturbetreiber als auch die Vereinbarung praktischer Koordinierungsregeln erforderlich. Diese Voraussetzungen sind im Januar 2016 durch eine vertragliche Grundsatzvereinbarung der Netzbetreiber, in der eine Netzbaukoordination explizit zugesichert wird, und durch die im Rahmen des infrest e.v. abgestimmten Nutzungsvereinbarungen geschaffen worden. Seither werden Netzmaßnahmen im Baustellenatlas produktiv eingestellt, die entstehenden Überlappungspunkte automatisch detektiert und an die Beteiligten weitergeleitet. Im Rahmen von Koordinierungskonferenzen werden Möglichkeiten zur Koordinierung geprüft und stufenweise über Absichtserklärungen und Koordinierungsverträge formalisiert. Ein Lenkungskreis - bestehend aus Führungskräften der beteiligten Unternehmen überwacht die Koordinierungsaktivitäten und steht als Eskalations- und Einigungsstelle zur Verfügung. Parallel haben die Berliner Wasserbetriebe die bisherige Praxis einer separaten Durchführung von Netzbaumaßnahmen der von ihnen verantworteten Medien - Freispiegelkanäle, Abwasserdruckleitungen und Trinkwasserleitungen - zugunsten eines medienübergreifendenden Netzbaus (MüN) weiterentwickelt. Hierzu werden die medienspezifischen Maßnahmen durch die Asset-Owner (d.h. die Betriebebereiche) auf Grundlage der bestehenden Strategien in Maßnahme-Pools eingestellt. Mit Hilfe eines GIS-basierenden Tools werden diese durch eine zentrale Koordinierungsstelle ausgewertet und nach Möglichkeit miteinander kombiniert. Die Einführung von MüN bei den Berliner Wasserbetrieben beinhaltet folgende Innovationen: systematische Erfassung aller koordinierungsfähigen Maßnahmen strukturierter Koordinierungs- und Entscheidungsprozess frühzeitige Einbeziehung des Betriebes fixiert den Maßnahmezuschnitt keine Änderungen im laufenden Planungs- oder Bauprozess Rollen-/Aufgabenschärfung: Maßnahmen mit Ingenieuranspruch Ingenieurbau einfachere Maßnahmen mit hohem Anspruch an Flexibilität / Umsetzungsgeschwindig-keit / Kundennähe Betriebsbau Kombimaßnahmen je nach Komplexität beim Ingenieur- oder Betriebsbau angesiedelt auch bei Kombimaßnahmen im Betriebsbau nur eine Bauleitung Qualitätssicherung / Prozesstransparenz durch übergeordnetes Controlling neuer, für alle Medien vereinheitlichter Materialbeistellungsprozess Internet-Bestellung der benötigten Rohrmaterialien durch Baufirmen bei BWB Abholung durch Baufirma am BWB-Zentrallager und Transport zur Baustelle Abgabe der Materialien zum BWB-Großhandelspreis Rücknahme der nicht benötigten Materialien gegen Erstattung des Abgabepreises Durch die Verknüpfung des neu eingeführten medienübergreifenden Netzbaus der BWB mit dem berlinweiten Baustellenatlas der infrest GmbH und durch die Etablierung eines praktisch umsetzbaren Regelwerkes zur Baustellenkoordinierung sind die Voraussetzungen für einen effizienten, wirtschaftlichen und umfeldverträglichen Netzbau in Berlin geschaffen worden. Berliner Wasserbetriebe gröflter integrierter Wasserver- und Abwasserentsorger in Deutschland Beschäftigte 9 Wasser- und 6 Klärwerke, 160 Pumpwerke km Trinkwasser- und Abwassernetze Investitionshöhe: 254 Mio. Ä/a verkaufte Trinkwassermenge: 203 Mio. m gereinigtes Abwasser: 242 Mio. m Sanierung/ Erweiterung der Kan le und Leitungen: 126 km/a Notiz (Datengrundlage: 2015) 24 Vorträge Vorträge 25

16 Detlef Hylla hansewasser Bremen GmbH 14:00 Uhr Inspektion und Wartung von Abwasserdruckleitungen Arbeitsstand und Ausblick aus Sicht der DWA-Arbeit Detlef Hylla Dipl.-Ing Elektrotechnik (Automatisierung) Leiter Instandhaltung Abwasserwerke stellv. Sprecher der DWA-AG ES-7.4 Betrieb und Unterhalt von Abwasserpumpanlagen, Mitglied der DWA-AG KA-11.4 Sicherheitstechnik Obmann der DWA-Nord Sondernachbarschaft Instandhaltung Fachbeirat aquabench Modul Kanal/Pumpanlagen Kontakt: Pumpstationen werden meist intensiv überwacht, der Aufwand und die Aufmerksamkeit für die zugehörigen Druckleitungen beschränken sich jedoch oft auf ein Minimum. Schäden an Druckleitungen sind häufig schwer zu erkennen und nur mit erheblichem Aufwand zu beseitigen. Inspektion und Wartung von Druckleitungen sollten deshalb im Hinblick auf Betriebssicherheit und Umweltbeeinträchtigung einen höheren Stellenwert bekommen. Gesetzliche Bestimmungen und technische Regelwerke enthalten nur wenige konkrete Vorgaben. Die regelmäßige Inspektion und Wartung von Druckleitungen sind eine wichtige Voraussetzung für deren sicheren Betrieb und dienen damit dem Gewässer- und Grundwasserschutz sowie der Verkehrs- und Gebäudesicherheit. Die DWA-AG ES-7.4 Betrieb und Unterhalt von Abwasserpumpanlagen arbeitet seit mehreren Jahren an diesem Thema. Im Jahr 2012 erschien der Arbeitsbericht Inspektion und Wartung von Abwasserdruckleitungen in der KA. Dieser wurde in der Fachöffentlichkeit sehr positiv aufgenommen. Das Merkblatt (M169) soll sich an die Betreiber und Planer von Abwasserdruckleitungen wenden, um zukünftig bessere Voraussetzungen für eine praxisgerechte Instandhaltung zu ermöglichen. Als Praxisbeispiel dient das IH-Konzept der hanse- Wasser Bremen. Seit 1995 arbeitet die hansewasser kontinuierlich an der Dichtheitsprüfung ihrer Druckleitungen mit einer Gesamtlänge von ca. 133 km. Nach einer anfänglichen Bestandsaufnahme und Evaluation möglicher Untersuchungsmaßnahmen wurde ein weitreichendes Konzept der Zustandskontrolle entwickelt, das die Untersuchung der Druckleitungen mittels Druckprüfungen mit selbst entwickelten Gerätschaften und Trassenbegehungen umfasst. in regelmäßigen Abständen durchgeführt und wiederholt. Alle Erkenntnisse fließen in Standards für die Instandhaltungs- und Investitionsmaßnahmen ein. DN 1000 Beton, Querriss Notiz Das Konzept beinhaltete u. a. hansewasser Bremen GmbH Messanhänger inkl. Armatur für Messung Das Gefährdungspotential durch eine defekte Druckleitung kann dabei ein höheres sein als das eines schadhaften Freispiegelkanals. Ziel der Inspektion und Wartung von Druckleitungen ist die Minimierung der Störungs- und Ausfallhäufigkeit. Dazu ist es notwendig, die durchzuführenden Arbeiten den örtlichen Verhältnissen und dem spezifischen Schadenspotential entsprechend festzulegen. Bestandsaufnahme (Material, Alter, Durchmesser, Länge, Fördermenge, Anzahl DL, Lagepläne, Grunddienstbarkeiten ) Trassenbegehung (Protokoll, Begehungsintervalle) Druckprüfungen / Dichtigkeitprüfungen eingeführt Alle Tätigkeiten werden digital erfasst und in SAP- PM dokumentiert. hansewasser-resümee Seit Beginn der Untersuchungen wurden ca. 110 Schadensfälle an den Druckleitungen und Einbauteilen festgestellt. Die meisten Schäden traten an Asbestzementdruckleitungen auf. Daher werden sukzessiv alle Asbestzemtdruckleitungen ersetzt. Die Begehung der Druckleitungstraße und die Dichtigkeitsprüfung sind zum festen Bestandteil der Druckleitungsuntersuchungen geworden und werden Das Abwasserunternehmen hansewasser Bremen GmbH betreibt mit rund 400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern das Kilometer lange Bremer Kanalnetz und sichert auf zwei Kläranlagen in Seehausen und Farge einen wirtschaftlichen und umweltgerechten Reinigungsprozess für jährlich rund 50 Millionen Kubikmeter Abwasser aus Bremen, den Nachbargemeinden sowie für Industrieund Gewerbekunden. Aufgrund der umfangreichen Klimaschutzaktivitäten, wie der energetischen Optimierung des Kläranlagenbetriebs, dem Betrieb einer 2 MW Windenergieanlage und der Installation modernerer Blockheizkraftwerke, reinigt die Kläranlage in Bremen-Seehausen die Abwässer klimaneutral. Von der initiative umwelt unternehmen erhielt hansewasser 2015 zum dritten Mal die Auszeichnung zum Klimaschutzbetrieb. Seit 2015 ist das gesamte Unternehmen hansewasser klimaneutral. 26 Vorträge Vorträge 27

17 Andrea Bindel arche nova e.v. 14:20 Uhr Viele Helfer = viel Hilfe! Unsere Branche in Not- und Krisenregionen der Welt - ein Bericht Andrea Bindel seit 1992 Projektleiterin und Wasser-, Sanitär-, Hygiene-Expertin (WASH) bei arche nova e.v. tätig im In- und Ausland u.a. Kosovo, Irak, Indien und Sri Lanka seit 2006 Projektbegleitung als Wasserbauingenieurin und Head of Mission in Pakistan vertritt arche nova in dt. und int. WASH-, Nothilfeund Katastrophenvorsorge-Gremien Kontakt: andrea.bindel@arche-nova.org Sanitärversorgung in Pakistan Seit dem Jahr 2005 führt arche nova in Pakistan Projekte durch. Derzeit profitieren 65 Gemeinden in der Provinz Sindh im Süden des Landes von Maßnahmen zur Wasser- und Sanitärversorgung, der Katastrophenvorsorge, sowie der Verbesserung der Hygienebedingungen und Ernährungssituation. Die Provinz Sindh ist extrem anfällig für Naturkatastrophen wie Dürren und Überschwemmungen immer wieder wird die Region, an der Grenze zu Indien, verwüstet. Ende August 2011 verursachten starke Regenfälle heftige Überschwemmungen in Pakistan. Die Provinz Sindh zählte zu den am stärksten betroffenen Gebieten. Hunderttausende mussten, wie bereits im Jahr zuvor, fliehen und waren auf Hilfe angewiesen. Die Infrastruktur wurde großflächig zerstört, die Menschen verloren ihre Lebensgrundlage, das Grundwasser und damit auch viele Handpumpen versalzten. In der Projektregion von arche nova haben 72% der Haushalte mit Ernährungsunsicherheit zu kämpfen; rund eine Million Kinder sind unterernährt, schwer mangelernährt. Die Praxis der offenen Defäkation ist weit verbreitet. 96% der Haushalte in der Region verfügen weder über eine Toilette, noch sind den Menschen die Gefahren bewusst, die offene Defäkation mit sich bringt. Zu diesen Gefahren zählen viele über verunreinigtes Wasser verbreitete Krankheiten. Ca. 50% der Menschen leiden daher an Durchfall, weitere gängige Krankheiten sind Augeninfektionen, Malaria, Hauterkrankungen und Typhus. CLTS Community Led Total Sanitation Community-Led Total Sanitation (CLTS) ist ein Ansatz, der Organisationen dabei hilft, den Menschen in den ländlichen Gemeinden die negativen Auswirkungen offener Defäkation und die Notwendigkeit und Vorteile einer Latrine zu verdeutlichen. Mittels sehr eindrücklicher und leicht verständlicher Demonstrationen werden die Menschen, die ihr Leben lang nichts anderes als den Weg hinter den nächsten Busch kannten, in die Lage versetzt, selbst zu erkennen wo die Probleme liegen und gemeinsam Lösungen für die unzureichende sanitäre Situation in ihrem Ort zu finden. Dabei konzentriert sich CLTS darauf, Verhaltensänderungsprozesse in Gang zu setzen. Gemeinsam mit den Bewohnern wird das hygienische Verhalten der gesamten Gemeinde analysiert und dabei insbesondere der Zusammenhang zwischen offener Defäkation und Krankheiten thematisiert. Es wird aufgezeigt mit welch einfachen Lösungen Krankheiten vermieden werden können und somit Geld für deren Behandlung gespart werden kann. Eine gemeinsame Begehung des Ortes als auch der Defäkationsplätze sowie andere Übungen mit den Gemeindemitgliedern zielen darauf ab, den Wunsch des Einzelnen nach Veränderung auszulösen. Sie befähigen, diese Veränderungen selbstständig in die Tat umzusetzen. Andrea Bindel berichtet von der Arbeit mit Gemeinden und dem Einbau des CLTS- Ansatzes in Projekte von arche nova. Überflutungssichere Toiletten Neben Sensibilisierungstrainings ist der Bau von Wasser- und Sanitäreinrichtungen Bestandteil der Projektarbeit. Dabei hat arche nova stets die Katastrophenvorsorge im Blick, um das Ausmaß der Zerstörung bei kommenden Überschwemmungen gering zu halten. Sowohl Wasser- als auch Sanitäranlagen werden auf eigens dafür angeschütteten, überflutungssicheren Ebenen errichtet. Sie liegen je nach Standort 1,2 bis 1,5 Meter über dem Umgebungsniveau und damit etwa 30 Zentimeter oberhalb des höchsten bisher vor Ort erreichten Überschwemmungsniveaus. Diese Bauform der Anlagen gewährleistet die Sicherheit und Nutzungsmöglichkeit auch bei zukünftigen Überflutungen. arche nova e.v in Dresden gegründete, international tätige Hilfsorganisation mit Schwerpunkt im Bereich Wasser-, Sanitär- und Hygieneversorgung weltweite Projekte in den Bereich Katastrophenhilfe, Wiederaufbau und Entwicklungszusammenarbeit arbeitet mit lokalen Partnerorganisationen und den betroffenen Menschen nach dem Prinzip der Hilfe zur Selbsthilfe zusammen gefragter Kooperationspartner des Auswärtigen Amtes, des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung sowie internationalen Organisationen Mitglied in zahlreichen nationalen und internationalen Netzwerken im WASH-Bereich fördert Globales Lernen in Deutschland in Form von Schulprojekttagen, außerschulischer Jugendarbeit und Erwachsenenbildung Notiz 28 Vorträge Vorträge 29

18 Matthias Pöhm Speakers Excellence 15:30 Uhr Der beste Rhetoriktrainer im deutschsprachigen Raum, laut Nord-West-Zeitung Matthias Pöhm, Bestsellerautor, Trainer und Speaker, ist einer der renommierten Schlagfertigkeitsund Rhetorikexperten in Deutschland. Die Presse bezeichnet ihn als den besten Rhetoriktrainer im deutschsprachigen Raum (Nord-West Zeitung). Auch das renommierte Nachrichtenmagazin Stern bezeichnet Pöhm als nicht irgendein namenloser Psycho-Zampano, nicht ein dahergelaufener Feld-, Wald- und Wiesen-Coach, nein, Matthias Pöhm ist der Schlagfertigkeits-Papst. Doch wie kam er zu dem Erfolg sich sogar als Papst eines Nachrichtenmagazins küren zu lassen? Matthias Pöhm hatte ein persönliches Schlüsselerlebnis: Er wurde als gewählter Personalvertreter spontan zum Reden aufgefordert und erlebte eine komplette Blamage vor der gesamten Belegschaft. Das war der Auslöser für ihn, das Rhetorikhandwerk wie ein Besessener zu lernen. Heute coacht er Führungskräfte aus Politik, Wirtschaft und Verwaltung. Mehr als Personen haben bisher seine Seminare und Vorträge besucht. Er ist bekannt für seine Wortgewalt und sein punktgenaues Reden. Die von ihm vermittelten Methoden versetzen jedermann in die Lage, schlagfertig zu sein und charismatisch zu präsentieren. Mit seinem Vortrag Präsentieren Sie noch oder faszinieren Sie schon? verhilft er den Teilnehmer dazu, sich von dem Betreuten Lesen zu verabschieden. Matthias Pöhm zeigt Ihnen wie Überzeugung wirklich funktioniert und Ihre Auftragschancen verdoppeln. Nähere Informationen und Vortragsanfragen über: Speakers Excellence Notiz Ihr Partner in der modernen Kanalsanierung Mach die Welt ein Stück besser umweltgerechte Kanalsanierung Mit neuesten Techniken sowie Verfahren stehen wir Ihnen mit Begeisterung und Erfahrung in der Kanalsanierung zur Seite. Der Umwelt zuliebe! swietelsky-faber.com 30 Vorträge Vorträge 31

19 Teilnehmer A E Titel Name Vorname Unternehmen Ahnert Markus Universität Dresden Prof. Aigner Detlef Technische Universität Dresden Albrecht Enrico VTA DEUTSCHLAND GmbH Ament Ulrich AMENT Ingenieurgesellschaft mbh Ament Monika AMENT Ingenieurgesellschaft mbh Apitzsch Jens-Uwe Steinzeug-Keramo GmbH Arndt Mandy Stadtentwässerung Dresden GmbH Audehm Jens Amsbeck Beton-Guss GmbH Baack Jens TPH-Bausysteme GmbH Babatz Bartosz Rehart GmbH Bacher Lars tubus GmbH Bader Patrick ROMOLD GmbH Baillieu Stephan Abwasserzweckverband Döbeln-Jahnatal Balcer Maik IPEK International GmbH Baldauf Matthias Bergmann Beton + Abwassertechnik GmbH Balk Wolfgang Fachvereinigung Betonrohre u. Stahlbetonrohre e.v. Bamler Gert Stadtentwässerung Dresden GmbH Bannier Alexander Zweckverband Wasser und Abwasser Vogtland Barth Hartmut Stadtwerke Niesky GmbH Dr. Barth Matthias Stadtentwässerung Dresden GmbH Barth Holger PAGEL SPEZIAL-BETON GmbH & Co. KG Bau Andreas Beck GmbH Bauer Thomas Zweckverband Abwassergruppe Dübener Heide Bauer Dieter WERKSTOFF + FUNKTION Grimmel Wassertechnik GmbH Bauer Werner Schraml GmbH Baumgart Thomas Uniror Universal Rohrreinigungs GmbH Baumgart Mario P+T Technische Mörtel GmbH & Co. KG Beatt Berend Hanse Wasser Bremen GmbH Beer Reinhard LWG Lausitzer Wasser Gmbh & Co. KG Behrendt Dirk Entsorgungsbetrieb der Stadt Chemnitz Bermich Tino Mauerspecht GmbH Berndt Dietmar Rohr- und Kanalservice Dietmar Berndt Dresden Bernhardt Rainer PCI Augsburg GmbH Beyer Thomas Mennicke Rohrbau Dresden GmbH Beyer Andreas WAZV Bode-Wipper Bieder Tilo Friatec Aktiengesellschaft Bindel Andrea arche nova e. V. Birke Michael Steinzeug-Keramo GmbH Bloy Carola Abwasserzweckverband Parthe Bluschke Mandy Schulz Bau GmbH Bock Harald Wasserzweckverband Saale-Fuhne-Ziethe Bohatsch Axel UNITECHNICS KG Böhm Petra impreg International GmbH Bordihn André Ingenieurbüro IBOS GmbH Borgmann Jörg Funke Kunststoffe GmbH Böser Heike Stadtentwässerung Dresden GmbH Bößneck Raik BKS Ingenieurbüro GmbH Böttner Reinhard HOBAS Rohre GmbH Titel Name Vorname Unternehmen Boussin Valentin Airvalve Flow Control GmbH Brand Michael Stadtwerke Görlitz AG Braune Julia Wasserverband Lausitz Betriebsfürhungs GmbH Braune Katrin TWF Technische Werke Freital GmbH Bräunling Dirk Wasserbehandlung Sächsische Schweiz GmbH Brendler Dagmar Wasserversorgung u. Stadtentwässerung Radebeul GmbH Breuer Dirk Teekay Rohrkupplungen GmbH Broszinski Bobo Wasser- und Abwasserverband Westniederlausitz WAV Dr. Brückner Heike Universität Dresden Brünnel Lars AZV Zschopau/ Gornau Buder Christian Ingenieurgesellschaft für Rohrleitungssanierung mbh Sachsen Bürgel Ines IBOS GmbH Bürger Martin IPEK International GmbH Burkersrode Jens WAD GmbH Busch Lieselotte OTT Hydromet GmbH Kempten Büschgen Oliver Watson Marlow GmbH Busse Guido Xylem Water Soloutions Deutschland GmbH Dr. Busse Tobias Ingenieurbüro Fischer-Uhlig Büttner Nico Ingenieur- und Gutachterbüro Schulz Caspar Lutz Landesdirektion Sachsen Charatjan Manuela Binder Engineering GmbH Chemnitz Sandra Zweckverband Wasser und Abwasser Vogtland Claus Mirko Ingenieurbüro für Wasser und Boden GmbH Dr.-Ing. Clauß André Zweckverband Wasserwerke Westerzgebirge - Bereich Wasser Claußnitzer Jens Stadtentwässerung Dresden GmbH Czarnecki Ralf REMONDIS Aqua GmbH & Co. KG Czubayko Christian NIVUS GmbH Czwalinna Martin Gelsenwasser AG Diehl Sebastian Swietelsky-Faber GmbH Kanalsanierung Diel Matthias Nordic Water GmbH Dietrich Sandro Wacker Chemie AG Dietrich Swietelsky-Faber GmbH Dittmann Andreas Abwasserbeseitigung Weißenfels-AöR Dittrich Timo Holdinger Ingenieure GmbH Dommaschk Andreas Wasser- und Abwasserverband Westniederlausitz WAV Dörnbach Torsten Stadtentwässerung Dresden GmbH Dörre Bert Stadtentwässerung Lübben Eigenbetrieb der Stadt Lübben Dreher Volker Abwasserzweckverband Heidelbach Dreßler Karin Stadtentwässerung Dresden GmbH Dürichen Lars Landkreis Mittelsachsen Dzierzanowski Kay Aarsleff Rohrsanierung GmbH Eckardt Karoline Georg Fischer GmbH Eckenigk Mike IST-System GmbH Eckert Dietmar WAD GmbH Eckert Mario meyer POLYCRETE Eckert Martin HST Systemtechnik Eger Marten LWG Lausitzer Wasser Gmbh & Co. KG Ehrhardt Eva Stadtentwässerung Dresden GmbH 32 Teilnehmer Teilnehmer 33

20 Teilnehmer E G DAS FACHMAGAZIN FÜR DIE WASSER- & ABWASSERWIRTSCHAFT Titel Name Vorname Unternehmen Eisold Robert Wasserbehandlung Sächsische Schweiz GmbH Elste Marian Apoldaer Wasser GmbH Engel Helga Trevira GmbH Engelberg Markus Plasson GmbH Engelmann Ralf Zweckverband Wasser u. Abwasser Obere Saale Dr. Engelmann Uwe Sächsischer Landesverband für Umwelt, Landwirtschaft u. Geologie Engelstätter Paul Stadtentwässerung Dresden GmbH Dr.-Ing. Englert Ralf Bauhaus-Universität Weimar Dr. Ermel Gerrit Dr. Born - Dr. Ermel GmbH Estel Ray Sweco GmbH Prof. Dr. Fauler Joachim Technische Universität Dresden Feigenspan Henry Wasser- und Abwasserverband Hildburghausen Felgner Steven Nadler Straßentechnik GmbH Fiedler Tilo Bay Wa AG Finke Daniel Fels-Werke GmbH Finke Jan GELSENWASSER Entwicklungsgesellschaft Dresden GmbH Flor Roswitha Zweckverband Wasserwerke Westerzgebirge - Bereich Wasser Fockenberg Andreas Sulzer Pumps Wastewater Germany GmbH Focks Tobias waterprocesstec GmbH Forner Karsten VAG-Armaturen GmbH Frank Stephan NIVUS GmbH Franz Torsten Aquabench GmbH Franz Robert Schachtbau Nordhausen GmbH Frenzel Jana wks Technik GmbH Freudenthal Viktoria Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr u. Klimaschutz Fritsche Gerold Universität Dresden Fritzsche Udo Rohrrenovation Förster GmbH Frömmel Eugen Planungsgruppe Neumann GmbH Garbe Jörg Trelleborg Pipe Seals Duisburg GmbH Gebauer Karl-Heinz Stadt Leipzig, Amt für Umwelt Geburdig Kristin Stadtentwässerung Dresden GmbH Gedlich Jenny Ingenieur- und Gutachterbüro Schulz Geier Bernd HAWLE ARMATUREN GMBH Geiger Markus Friatec Aktiengesellschaft Geissel Michael Airvalve Flow Control GmbH Geißler Robert Brenntag GmbH Gentile Angela HST Systemtechnik Georigk Anke DWA Landesverband Sachsen/Thüringen Gess Steffen HTI Dinger & Hortmann KG Geßner Jürgen PCI Augsburg GmbH Giebner Manfred BG ETEM Energie Textil Elektro Gleinig Bettina Wasserverband Lausitz Betriebsfürhungs GmbH Golchert Heiner Haas GmbH & Co. KG Goldammer Andrea Stadtentwässerung Dresden GmbH Gomoll Gerd Herborner Pumpentechnik GmbH & Co. KG Götz Martin Hiller GmbH Graf Günter Haba-Beton Johann Bartlechner KG Grafe Dorothee Tamara Grafe Beton GmbH ENERGIE- GEWINNUNG BRAUCHWASSER- NUTZUNG QUALITÄTSSICHERUNG/ WISSENSCHAFT/ FORSCHUNG ENERGIEEFFIZIENZ/ MESS-, REGEL- UND ANALYSETECHNIK IT-DIENST- LEISTUNG WASSER- GEWINNUNG FLOOD MANAGEMENT/ HOCHWASSERSCHUTZ WASSER- AUFBEREITUNG ABWASSERBEHAND- LUNG - KLÄRTECHNIK WASSER- VERTEILUNG BAULEISTUNG/ NO DIG ABWASSER- TRANSPORT KONGRESS OHNE ZUSATZKOSTEN Informationen unter * Preise inkl. MwSt., zzgl. Versand, jährlich kündbar. Aktionscode gültig bis 5. April INSTANDHALTUNG SEW-EURODRIVE sorgt dafür, dass die Antriebstechnik in Kläranlagen zuverlässig funktioniert AUTOMATISIERUNG Durch B&R wurde die Steuerungstechnik bei Seamtec hochverfügbar und ausfallsicher Abo-Aktion* -50 % jetzt sparen!» Das W&A-Magazin im Abo Für kurze Zeit nur 6,90 statt regulär 14,00» Ihr Aktionscode: W&A_2017_563 MESSESPECIAL Die Messe zum Thema Wasser: WASSER BERLIN INTERNATIONAL (28. bis 31. März)» Bestellung unter: Tel oder info@fachwelt-verlag.de Bleiben Sie auf dem Laufenden, um über wichtige Neuigkeiten der Branche informiert zu sein! 34 Teilnehmer Teilnehmer 35

21 Teilnehmer G K Titel Name Vorname Unternehmen Graner Uwe Freiberger Abwasserbeseitigung Graubner Anja Universität Dresden Groß Anja Gemeinde Kreischa Groß Michael HAWLE ARMATUREN GMBH Große Olaf Holdinger Ingenieure GmbH Große Katrin REHAU AG + Co Grossmann Achim Abwasserverband Haldensleben "Untere Ohre" Grothe Claus Samtgemeinde Elm-Asse Grünberg Robert Best GmbH Grzechatz Jessika GEA Germany GmbH Günther Kristina Wasser- u. Abwasserzweckverband Beeskow und Umland Günther Norbert PROWA Ingenieure Dresden GmbH Günther Rudolph Jung Pumpen GmbH Gyenes Adrian AWAS International GmbH Hädrich Swietelsky-Faber GmbH Häfner Nico Kummert GmbH Hähle Norbert EAS Technischer Brandschutz GmbH Halbach Björn Institut für Wasserwirtschaft Halbach Hälsig Frank ITP Ingenieurbüro Tiefbauplanung GmbH Hamidi Sadeq Ingenieur- und Gutachterbüro Schulz Handstein Heike Stadtentwässerung Dresden GmbH Hänsel Markus Wasser- und Abwasserzweckverband Saalkreis Hansen Ingrid Stadtentwässerung Dresden GmbH Härtel Kerstin OEWA Wasser und Abwasser GmbH NL Grimma Härtling Corinna Arnold Consult AG Hartmann Andreas Stadtentwässerung Braunschweig GmbH Hartmann Thomas Zweckverband Wasser/Abwasser Bornaer Land Haseloff Jürgen Aqseptence Group GmbH Hauer Frank Jung Pumpen GmbH Haupt Holger Holger Haupt Baugesellschaft GmbH & Co. KG Haupt Thomas Haupt Industrievertretungen Hauser Katja ikd Ingenieure-Consult GmbH Heichele Margit PCI Augsburg GmbH Heidbrink Norbert Güteschutz Kanalbau e.v. Heide Günther Ingenieurbüro Heide Heil Alexander Swietelsky-Faber GmbH Kanalsanierung Heimann Lars Aqseptence Group GmbH Hein Steven Actemium Cegelec GmbH Heinrich Oliver Zweckverband Wasserversorgung und Abwasserbehandlung Rügen Heinrich Dagmar Stadtentwässerung Dresden GmbH Heinrich Toralf Schulz Bau GmbH Helas Andreas Stadtentwässerung Dresden GmbH Heller Linda Stadtwerke Pirna GmbH Helmchen Felix IBAK Helmut Hunger GmbH & Co. KG Hennig Sven DNWAB mbh Henning Jörg Nickelhütte Aue GmbH Hensel Günter WAM Wasser Abwasser Management GmbH Hentze Monika Stadtentwässerung Dresden GmbH Titel Name Vorname Unternehmen Herrmann Jochen HOBAS Rohre GmbH Hesse Heinrich Hydro Vision GmbH Hille Ehrenfried Arnold Consult AG Hilpert Ralf Berliner Wasserbetriebe Hilz Alexander Stadtentwässerung Dresden GmbH Hippgen Olaf Hippgen GmbH Hirsch Steffen Doyma GmbH & Co. KG Hirschmann Marc Amiantit Germany GmbH Höfer Holger Eigenbetrieb Abwasserbeseitigung Zeitz Hoffmann Kay Actemium Cegelec GmbH Hofmann Lutz Freiberger Abwasserbeseitigung Hohmann Tobias Teekay Rohrkupplungen GmbH Höhne Lars Gelsenwasser AG Dr. Holzwarth Fritz Vorstand German Water Partnership Hoppe Frank Sächsische Aufbaubank - Förderbank- Hormig Heike Zweckverband Wasser und Abwasser Vogtland Hoßbach Peter HTR-Bau GmbH Hübler Martina Abwasserzweckverband Promnitztal Hubner Bernd WWS Wasserwerke Landkreis Sonneberg Hugler Michael Stadtentwässerung Lübben Eigenbetrieb der Stadt Lübben Hupfer Daniel DWG Planung und Beratung GmbH Hust Sandra Universität Dresden Hüttepohl Robert Apogepha Arzneimittel GmbH Hüttner Andreas Zweckverband Abwasser Schlematal Hylla Detlef hansewasser Bremen GmbH Ilius Axel Abwasserbetrieb Dippoldoswalde Ivaszczuk Marcel Gesellschaft für Gerätebau mbh Dr. Jaeckel Fritz Sächsische Staatskanzlei Jäger Ulrich Wasserversorgung u. Stadtentwässerung Radebeul GmbH Jähner Peggy Stadtentwässerung Dresden GmbH Jähnig Eva Stadtentwässerung Dresden GmbH Janßen Niklas Janßen Franz, Umwelttechnik GmbH Janßen Anja Janßen Franz, Umwelttechnik GmbH Jarzambek Steffen Stadtwerke Zittau GmbH Jilg Klaus Unitechnics KG Jungbluth Ralf Josef Emmerich Pumpenfabrik GmbH Junge Axel Pumpenfabrik Wangen GmbH Dr. Jungmann Dirk Technische Universität Dresden Käding Ralf Berliner Wasserbetriebe Kafka Thorsten Saint-Gobin PAM Deutschland GmbH Kahlenberg Peter Trink- und Abwasserzweckverband Eisenach Kallast Hindrek Hindrek Kallast Kallmeyer Jörg eins Energie in Sachsen Gmbh & Co. KG Kalweit Daniel Stadtentwässerung Dresden GmbH Kamp Stefan Flottweg SE, Niederlassung Leipzig Kaps André Kyffhäuser Abwasser- und Trinkwasserverband Dr. Karner Arno Rudolf Messner Umwelttechnik AG Kaufmann Katrin Vivus Assekuranzmakler GmbH 36 Teilnehmer Teilnehmer 37

22 Teilnehmer K M Titel Name Vorname Unternehmen Kaulfuß Mareen Ingenieurbüro für Wasser und Boden GmbH Kelterer Thomas Samtgemeinde Elm-Asse Kempmann Johannes Städtische Werke Magdeburg GmbH & Co. KG Kessel Peter CTV-Armaturen GmbH Kessenich Mathias IMA Materialforschung u. Anwendungstechnik GmbH Kettner Markus Watson Marlow GmbH Kick Christian Haba-Beton Johann Bartlechner KG Kiertscher Helmut Fritzmeier Umwelttechnik GmbH & Co. KG Kirsten Katrin Ingenieur- und Gutachterbüro Schulz Klahre Georg Landratsamt Sächsische Schweiz - Osterzgebirge Dr. Klawitter Ingenieurbüro Fischer-Uhlig Klemt Sandra Stadtentwässerung Dresden GmbH Klockow Robert Schulz Bau GmbH Klonner Frank ICL Ingenieur Consult GmbH Knörnschild Dietmar Herborner Pumpentechnik GmbH & Co. KG Koch Oliver Sulzer Pumps Wastewater Germany GmbH Prof. Koettnitz Reinhard Landeshauptstadt Dresden Amt für Straßen - und Tiefbau Köhler Lutz IB Köhler Gera Köhler Dietmar Hugo Vogelsang Maschinenbau GmbH Köhler Andrea INVENT Umwelt- und Verfahrenstechnik AG Köke David REHAU AG + Co Kolditz Jens Yara Industrial GmbH Kölling Vollkmar DWG Planung und Beratung GmbH Köppe Martin Ingenieur- und Gutachterbüro Schulz Korherr Ronald Tamara Grafe Beton GmbH Körn Swietelsky-Faber GmbH Koroschetz Matthias Ludwig Pfeiffer Hoch- und Tiefbau GmbH & Co. KG Koziollek Steffen Mauerspecht GmbH Kozur Andreas DNWAB mbh Kramer Alexander Wacker Chemie AG Krämer Gert IST-System GmbH Krannich Teresa Technische Universität Dresden Krause Jonas LWG Lausitzer Wasser Gmbh & Co. KG Krause Axel WAG Schwerin mbh & Co. KG Krause Laura Universität Dresden Prof. Krebs Peter Technische Universität Dresden Krenz Michael Stadtentwässerung Dresden GmbH Kretschmann Dirk P+T Technische Mörtel GmbH & Co. KG Kritzner Wolfram Ingenieurbüro für Wasser und Boden GmbH Kröber Heike Wasserwerke Zwickau GmbH Kröger Karsten Zweckverband Wasserversorgung und Abwasserbehandlung Rügen Krott Marcel NIVUS GmbH Kügler Markus Amsbeck Beton-Guss GmbH Kuhberg Markus Hermann Sewerin GmbH Kühne Rainer ARKIL INPIPE GmbH Kulke Gerald Uniror Universal Rohrreinigungs GmbH Kunte Ralf Bay Wa AG Kupsch Karl-Heinz DNWAB mbh Titel Name Vorname Unternehmen Prof. Dr.-Ing. Lachmann Andreas Zweckverband Grevesmühle Dr. Lang Gabiele DWA Landesverband Sachsen/Thüringen Langbein Holger Saint-Gobin PAM Deutschland GmbH Lange Thomas DEKRA Automobil GmbH Lange Paul Hidrostal Pumpenbau GmbH Langguth Stefan WILO SE Lauerbach Ben Hermann Sewerin GmbH Lebek Markus MC-Bauchemie Müller GmbH & Co. KG Lechelt Jürgen Swietelsky-Faber GmbH Ledermann Andreas Stadtentwässerung Dresden GmbH Lehmann Jörn Trink- und Abwasserzweckverband Liebenwalde Lehr Ralph ROMOLD GmbH Lenk Willy Stadtentwässerung Dresden GmbH Leu Stefan Flottweg SE, Niederlassung Leipzig Libnow Olaf Seepex GmbH Lilienthal Mike Hanse Wasser Bremen GmbH Lindenberg Martin Institut für technisch-wissenschaftliche Hydrologie GmbH Linke Ted Abwasserzweckverband Heidelbach Lipke Sylvia Zweckverband Wasserversorgung und Abwasserbehandlung Rügen Lommel Birgit Stadtentwässerung Dresden GmbH Lübke Daniel UFT Umwelt- u. Fluid-Technik Dr. H. Brombach GmbH Lucchesi Roger Wasserverband Lausitz Betriebsfürhungs GmbH Machka Steffen Messen Nord GmbH Männig Frank Stadtentwässerung Dresden GmbH Manoiu Adrian WAD GmbH Marquardt Wolfgang Pumpenfabrik Wangen GmbH Matthess Andreas Poloplast GmbH & Co. KG Matthies Cathleen Stadtentwässerung Dresden GmbH Mattick Daniel KRONOS INTERNATIONAL, Inc. Mayer Marc Uhrig Kanaltechnik GmbH Melms Sandra Zweckverband Wasserversorgung und Abwasserbehandlung Rügen Merz Heike Stadtwerke Pirna GmbH Methner Ralf WAZV Bode-Wipper Dr. Meyer Ulrich Kommunale Wasserwerke Leipzig GmbH Michaelis Johanna Zweckverband Bad Dürrenberg Michel Lutz Stebatec AG Milke Hubertus DWA Landesverband Sachsen/ Thüringen Mischke Gerd Fritzmeier Umwelttechnik GmbH & Co. KG Mißlitz Jürgen MeierGuss Sales & Logistics GmbH & Co. KG Mögel Lars Abwasserzweckverband Königsbrück Moser Frank MoCon Ingenieure GmbH Mrasek Frank Huber SE Müller Marco Stadtverwaltung Riesa Müller Reiner Abwasserzweckverband Untere Zschopau Müller Mathias Abwasserzweckverband Mittlere Mulde Dr. Müller Volker PROWA Ingenieure Dresden GmbH Müller Michael Pipelife Deutschland GmbH & Co. KG Müller Karsten Aqseptence Group GmbH 38 Teilnehmer Teilnehmer 39

23 Teilnehmer M R WASSER UND ABWASSER Nachrichten, Märkte, Trends Titel Name Vorname Unternehmen Mund Heiko Abwasserzweckverband Südharz Munke Axel BERDING BETON Muß Waltraud Zweckverband Wasser und Abwasser Vogtland Nagel Felix Net-Lix Agentur für Webmedien Nagetusch Aron WG Aufbau Dresden eg Naglatzki Christine UNITECHNICS KG Naumann Ulrich Karl Schöngen KG Nehls Matthias Beck GmbH Neubauer Arndt AVK Armaturen GmbH Neumann Hagen Ingenieurgesellschaft für Rohrleitungssanierung mbh Sachsen Nimczyk Matthias HTI Dinger & Hortmann KG Nitschke Detlef TALIS Deutschland GmbH & Co. KG Noack Uwe Stadtentwässerung Lübben Eigenbetrieb der Stadt Lübben Nowak Christopher INVENT Umwelt- und Verfahrenstechnik AG Oldinski Jörg PCI Augsburg GmbH Oppermann Bert Krause & Co. Hoch-, Tief- u. Anlagenbau GmbH Otto Frank WAD GmbH Patzsch Andrea Südoberlausitzer Wasservers.- u. Abwasserents. GmbH Paulsen Werner IBAK Helmut Hunger GmbH & Co. KG Penkwitt Sven Sülzle Klein GmbH Penshorn Corinna Rudolf Messner Umwelttechnik AG Peters-Gode Stefan Aerzener Maschinenfabrik GmbH Pfeifer Peter Abwasserverband Coswig/ Anhalt Pfeiffer Wolfgang Landesdirektion Sachsen Pfister Swen Hanse Wasser Bremen GmbH Philipp Martin Brandenburger Liner GmbH & Co. KG Philipp-Wohs Peggy DWA Landesverband Sachsen/Thüringen Pinkhaus Heike Pipelife Deutschland GmbH & Co. KG Plätzer Mike KRONOS INTERNATIONAL, Inc. Pohl Johannes Johannes Pohl Pöhm Matthias GEDANKENtanken GmbH Pöschmann Mario Stadtwerke Zeitz GmbH Posselt Daniel Fichtner Water & Transportation GmbH Präßler Robert Hugo Vogelsang Maschinenbau GmbH Preg Reiner Watersam GmbH & Co. KG Preg Gerlinde Watersam GmbH & Co. KG Preikschat Tino Gemeinde Kreischa Prexl Olaf Brenntag GmbH Princen Uwe WILO SE Puhlmann Volker WAMS mbh Püschel Sten Stadtentwässerung Dresden GmbH Raasch Wolfhard Trink- und Abwasserzweckverband Liebenwalde Rahrisch Lutz Stadtentwässerung Dresden GmbH Ramm-Dittrich Susanne Stadtentwässerung Dresden GmbH Rammer Ludwig Stadtentwässerung Dresden GmbH Räuber Lydia Universität Dresden Räuber Petra wks Technik GmbH Rauer Ulrich Doyma GmbH & Co. KG Rauh Reinhard BDEW Bundesverband der Energie- u. Wasserwirtschaft e.v. EUWID Wasser und Abwasser ist die zentrale Fachpublikation für die deutsche Wasserwirtschaft aktuell, kompakt und aus unabhängiger Quelle. Woche für Woche bringt EUWID Wasser und Abwasser die Informationen, die die Branche bewegen, auf den Punkt: Gesetzgebung auf Länder- und Bundesebene sowie auf europäischer Ebene Nachrichten über national und international agierende Unternehmen, zum Beispiel Ausschreibungen, Vertragsabschlüsse, Fusionen und Gerichtsurteile Umfassende Berichterstattung über die Rechtsprechung deutscher und europäischer Gerichte Internationale Entwicklungen in der Branche Erfahren Sie mehr unter Sie haben Fragen? Wir beraten Sie gerne. Testen Sie EUWID Wasser und Abwasser drei Wochen lang kostenlos und völlig unverbindlich. Tel kundenservice@euwid.de Gleich testen 6./7. März 2018 Dresden Internationales Congress Center Exkursion Fachtagung Industrieausstellung Kommunikationsabend Informationen und Anmeldung Landesverband Sachsen/Thüringen 40 Teilnehmer

24 Teilnehmer R T Titel Name Vorname Unternehmen Rausch Werner Hallesche Wasser und Stadtwirtschaft GmbH Dr. Reichert Joachim Berliner Wasserbetriebe Reinhardt Michel Zweckverband Abwasser Schlematal Reinhardt Matthias Xylem Water Soloutions Deutschland GmbH Reitzig Jan Ludwig Pfeiffer Hoch- und Tiefbau GmbH & Co. KG Dr. Reißmann Florian GELSENWASSER Entwicklungsgesellschaft Dresden GmbH Repschläger Roland Eurawasser Nord GmbH Richardt André Schoeller Technocell GmbH & Co. KG Richter Marion Döbeln-Oschatzer Wasserwirtschaft GmbH Richter Lars Ingenieur- und Gutachterbüro Schulz Richter René Güteschutz Kanalbau e.v. Riemer Marcus OEWA Wasser und Abwasser GmbH Riepold-Kabisch Susan Abwasserzweckverband Muldental Rieser Elke Stadtwerke Leuna GmbH Rieth Kristina Sächsisches Staatsministerium für Umwelt und Landwirtschaft Rödel Anke Eins Energie in Sachsen Roder Susanne Universität Dresden Rohleder Dirk HTI Dinger & Hortmann KG Röhringer René GEOKART Ingenieurvermessungsgesellschaft mbh Rossbach Albrecht Rossbach Beratender Ing. Röstel Gunda Stadtentwässerung Dresden GmbH Roth Volker PAGEL SPEZIAL-BETON GmbH & Co. KG Rothe Jörg GEOKART Ingenieurvermessungsgesellschaft mbh Rötzsch Petra Stadtentwässerung Dresden GmbH Rüdiger Christian Abwasserzweckverband Muldental Rudlof Michael Dr. Born - Dr. Ermel GmbH Dr. Runge Hella Vulkan-Verlag GmbH Sabha Sylvia Stadtentwässerung Dresden GmbH Sack Andreas Nordic Water GmbH Sames-Dickof Elvira Duktus Rohrssysteme Wetzlar GmbH Sauer Ingo AVK Armaturen GmbH Sawatzki Thomas PROWA Ingenieure Dresden GmbH Schäl Rainer LAMBDA Gesellschaft für Gastechnik mbh Schalk Thomas Universität Dresden Schamer Torsten ARKIL INPIPE GmbH Scharch Henning Zweckverband Wasser und Abwasser Vogtland Schell Marcus Canal-Control Rohrsanierung GmbH Dr. Schick Carsten RZV Zwickau/ Werdau Schillheim Laura Stadtentwässerung Dresden GmbH Schindler Annett LAV Landwirtschaftliches Verarbeitungszentrum Markranstädt GmbH Schindler Nora Stadtentwässerung Dresden GmbH Schlehahn Daniel Pipe-Seal-Tec GmbH & Co. KG Schleicher Herbert Poloplast GmbH & Co. KG Schmähl Uwe BG ETEM Energie Textil Elektro Schmidt Uwe Funke Kunststoffe GmbH Schöck Harald FLOW-TEC Umweltdatenservice GmbH & GWU-Umwelttechnik GmbH Scholl Wolfram OEWA Wasser und Abwasser GmbH Schön Andreas Fachvereinigung Betonrohre u. Stahlbetonrohre e.v. Titel Name Vorname Unternehmen Schönberg Brita Stadtentwässerung Dresden GmbH Schreier Marcel Ingenieur- und Gutachterbüro Schulz Schreier Peter Aerzener Maschinenfabrik GmbH Schröder Ulrich BN Automation AG Schröder Kay Yara Industrial GmbH Schuh Rüdiger Versorgungsbetriebe Hoyerswerda GmbH Schulz Torsten Ingenieur- und Gutachterbüro Schulz Schulz Thomas Amiantit Germany GmbH Schulz Hans-Detlef Schulz Bau GmbH Schulze Frank Abwasserzweckverband Heidelbach Schurwanz Bernd Stadtwerke Niesky GmbH Schuster Uwe Landesdirektion Sachsen Schütt Dagmar Goldbeck Ost GmbH, Integrale Planung Schütze Mattis FLOW-TEC Umweltdatenservice GmbH & GWU-Umwelttechnik GmbH Schwarz Kai Abwasserzweckverband Muldental Schwarzer Thilo msu solutions GmbH Schweickert Markus Rehart GmbH Schweiger Gunther MC-Bauchemie Müller GmbH & Co. KG Scur Dieter Messen Nord GmbH Seeger Kevin Dührkopp Energieanlagenbau GmbH Seegert Jörg Universität Dresden Seemann Astrid Universität Dresden Seidel Dietmar Wasser- und Abwasserverband Westniederlausitz WAV Seifert Christin Technische Universität Dresden Seiler Torsten Stadtentwässerung Dresden GmbH Siekmeier Elke Abwasserwerk Greifswald, Eigenbetrieb der Universitäts- u. Hansestadt Greifswald Simon Marco Gebr. Bellmer GmbH Maschinenfabrik Skomudek Andreas Abwasserzweckverband Kleine Spree Socher René Dührkopp Energieanlagenbau GmbH Dr. Sollfrank Uwe Holdinger Ingenieure GmbH Sommer Jörg Karl Schöngen KG Spindler Katrin Stadtentwässerung Dresden GmbH Stahl Reinhard Abwasserzweckverband Elster-Kabelsketal c/o HWS GmbH, Abt. KVB Stankiewicz Georg Vulkan-Verlag GmbH Steglich Tilo Bornholdt Ingenieure GmbH Steinbach Stefan Hidrostal Pumpenbau GmbH Steinberg Ute AZV Naumburg Steinmaus Katrin Berliner Wasserbetriebe Stelzmann Uwe BÜSCH Technology GmbH Strebe Sebastian Dr. Born - Dr. Ermel GmbH Strothteicher Ralph Stadtentwässerung Dresden GmbH Stumpf Sebastian Hydro Vision GmbH Sundheim Anne-Kathrin Eins Energie in Sachsen Süßmann Bettina Wasser Nord GmbH & Co. KG Svantje Nicolai Stadtentwässerung Dresden GmbH Tändler Jörg Ingenieurbüro für Abwasser und Umwelttechnik Tecklenburg Michael AZV Leisnig Terno Olaf Wasserversorgung u. Stadtentwässerung Radebeul GmbH 42 Teilnehmer Teilnehmer 43

25 Teilnehmer T Z Exkursion Titel Name Vorname Unternehmen Thoß Mathias SWU Dresden Tomberg Rainer hoelschertechnic-gorator GmbH & Co. KG Trampe Jana Trink- und Abwasserzweckverband Liebenwalde Treder Beatrice Stadtentwässerung Dresden GmbH Uhlig Ulf ACI-Aquaproject Consult Ingenieurgesellschaft mbh Uhlig Thomas VAG-Armaturen GmbH Venner Peter NERU GmbH & Co. KG Voigt Maren Zweckverband Abwasser Schlematal von Fircks Peter BDEW Bundesverband der Energie- u. Wasserwirtschaft e.v. von Marschall Larissa Bauhaus Universität Weimar Wagner Christian Nadler Straßentechnik GmbH Wagner Ina Abwasserzweckverband Untere Zschopau Walter Robert Aarsleff Rohrsanierung GmbH Walther Jörg Abwasserzweckverband Oberes Zschopau- und Sehmatal Watzek Ines Zweckverband TAWEG Weber Gerlinde DWA Landesverband Sachsen/Thüringen Weber Jörg STRAUB Werke AG Wehring Nikola DWA Landesverband Sachsen/Thüringen Weidlich Sandra Universität Dresden Weidner Konrad Sulzer Pumps Wastewater Germany GmbH Weiß Michael DREWAG Netz GmbH Weiß Peter Tauchservice Naue GmbH Welzel Michael meyer POLYCRETE Wendler Steffi Stadtentwässerung Dresden GmbH Dr. Werner Ellen Dr. Born - Dr. Ermel GmbH Werner Claudia Pipe-Seal-Tec GmbH & Co. KG Werner Alois Huber SE Wessel Kathrin Hallesche Wasser und Stadtwirtschaft GmbH Wett Martin SAG Abwasserreinigungs-Ingenieur GmbH Sachsen Wiegandt Dennis TPH-Bausysteme GmbH Wiesmann Sabine FINDIG Die Projektdienstleister GmbH & Co. KG Wilken Stefan Sulzer Pumps Wastewater Germany GmbH Winter Martin Rti Austria GmbH Winter Melanie Messe Berlin GmbH - Wasser Berlin International Wittig Francis AZV Zschopau/ Gornau Wittke Stefan Berolina Polyester GmbH & Co. KG Wohlrabe Jens impreg International GmbH Wulf Kirsten Abwasserzweckverband Südharz Würfel Thomas Stadtentwässerung Dresden GmbH Wurzler Detlev Wasserverband Lausitz Betriebsfürhungs GmbH Zangerle Manfred CTV-Armaturen GmbH Zeidler Stephan Zweckverband Wasserversorgung und Abwasserbeseitigung Leipzig Ziegenhorn Marco Plasson GmbH Ziegler Matthias Amex GmbH Zierath Frank Stadt Baruth Mark Eigenbetrieb Zimmermann Udo Stadtentwässerung Dresden GmbH Zoitke Frank IGBA Dresden GmbH Zschernig Thomas Poloplast GmbH & Co. KG Zywicki Torsten BERDING BETON 44 Teilnehmer Vorabend Tagung veranstaltung Industrieausstellung Teilnehmer 45

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