6. Rechts- und Steuertag Japan Steuerliche Aspekte des Personalmanagements in der Krise. PwC

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "6. Rechts- und Steuertag Japan Steuerliche Aspekte des Personalmanagements in der Krise. PwC"

Transkript

1 6. Rechts- und Steuertag Japan Steuerliche Aspekte des Personalmanagements in der Krise PwC

2 Übersicht 1. Grundlegende steuerliche Fragen des Personalmanagements vor dem Hintergrund von möglichen Umstrukturierungen in Japan 2. Steuerliche Aspekte aus Sicht des betroffenen Arbeitgebers 3. Steuerliche Aspekte aus Sicht des betroffenen Arbeitnehmers Slide 2

3 1. Grundlegende steuerliche Fragen des Personal- managements vor dem Hintergrund von möglichen Umstrukturierungen in Japan Steueraspekte, die frühzeitig berücksichtigt werden sollten: aus Sicht des Arbeitgebers - (Möglicher) Steuer(mehr)aufwand für das Unternehmen bei Nichtabzugsmöglichkeit von Personalaufwendungen - (Daraus resultierend) Überlegungen zur Änderung der Zusammensetzung der Gehaltspakete aus Sicht des Arbeitnehmers - Steuerliche Auswirkungen bei Änderung der Zusammensetzung seiner Gehaltsbestandteile - Steueraufwand für den Arbeitnehmer bei Trennungsabfindungen Slide 3

4 1. Grundlegende steuerliche Fragen des Personalmanagements vor dem Hintergrund von möglichen Umstrukturierungen in Japan 2. Steuerliche Aspekte aus Sicht des betroffenen Arbeitgebers 3. Steuerliche Aspekte aus Sicht des betroffenen Arbeitnehmers Slide 4

5 2. Steuerliche Aspekte aus Sicht des betroffenen Arbeitgebers Grundsätzlich gilt: - Personalaufwand in handelsrechtlicher htli h Gewinn- und dverlustrechnung ist auch steuerlich abzugsfähig Ausnahmen: - Bonuszahlungen für Direktoren (Ausnahmen möglich bei angestellten Direktoren für den Teil, der auf die Anstellung und nicht die Direktorenstellung entfällt) - Rückstellungen für (sämtliche) Bonuszahlungen - Rückstellungen für Abfindungszahlungen ( Retirement Allowance ) Slide 5

6 2. Steuerliche Aspekte aus Sicht des betroffenen Arbeitgebers Wichtig: Effektiver Steuersatz für Unternehmen (mit Kapital von mehr als 100 Mio. JPY) = 40% s.d. grds. steuerlich nicht abzugsfähige g (handelsbilanzielle) Betriebsausgaben mit Faktor x 0,4 zu höheren Steuern führen Slide 6

7 1. Grundlegende steuerliche Fragen des Personalmanagements vor dem Hintergrund von möglichen Umstrukturierungen in Japan 2. Steuerliche Aspekte aus Sicht des betroffenen Arbeitgebers 3. Steuerliche Aspekte aus Sicht des betroffenen Arbeitnehmers Slide 7

8 3. Steuerliche Aspekte aus Sicht des betroffenen Arbeitnehmers Grundsätzlich gilt: - Alle Einnahmen aus der Arbeitnehmertätigkeit täti sind einkommensteuerpflichtig, inklusive Bonus, Überstundenvergütung - Einkommensteuersatz zwischen 5 und 40% (Stufensätze mit unterschiedlichen Freibeträgen) Ausnahmen: - Mietzahlungen des Arbeitgebers für Wohnungsmiete des Arbeitnehmers sind keine steuerpflichten Einkünfte, wenn der Mietvertrag direkt zwischen Arbeitgeber und Vermieter abgeschlossen ist und der Arbeitnehmer mindestens ca. 5 bis 10% der Miete (bei Direktoren 50%) an den Arbeitgeber zurück erstattet Slide 8

9 3. Steuerliche Aspekte aus Sicht des betroffenen Arbeitnehmers (weiter) Ausnahmen: - Firmenwagen sind dann nicht einkommensteuerpflichtig, wenn diese direkt vom Arbeitgeber gestellt werden und entsprechende Kosten auch über die Buchhaltung des Arbeitgebers laufen; keine Einkommensteuerfreiheit für Barzuzahlungen zu geleasten oder gekauften PKW des Arbeitnehmers - Kursgewinne aus (qualifizierten) Aktienoptionsplänen sind bei Veräußerung der Aktien lediglich zu 20% steuerpflichtig (flat tax), sofern diese (a) mindestens 2 Jahre nach entsprechendem Hauptversammlungsbeschluss gehalten wurden und (b) die jährlich ausgeübten Optionen maximal 12 Mio. JPY p.a. betragen Slide 9

10 3. Steuerliche Aspekte aus Sicht des betroffenen Arbeitnehmers (weiter) Ausnahmen: - Sonderbehandlung dl der sog. Retirement t Allowance (Abfindungszahlung): abzugsfähig ist auf Seiten des Arbeitnehmers ein Sonderfreibetrag i.h.v JPY multipliziert mit der Anzahl der Dienstjahre, aber mind JPY, bei Dienstverhältnissen die nach max. 20 Jahren beendet werden. Bei Dienstverhältnissen, die länger als 20 Jahre Bestand hatten, wird der Sonderfreibetrag wie folgt errechnet: Grundfreibetrag i.h.v. 8 Mio. JPY zuzüglich Produkt aus JPY multipliziert mit der Anzahl der Dienstjahre (über 20). Der verbleibende Rest nach Abzug des Freibetrages ist zur Hälfte einkommensteuerpflichtig. Slide 10

11 Unternehmensübersicht Connected Thinking ca Mitarbeiter in Standorte in Deutschland In Deutschland Nr. 1 der sog. Big 4 Wirtschaftsprüfungsgesellschaften g 1.47 Mrd. Umsatz in 2007/2008, 8.6% Umsatzsteigerung in 2006/2007 Mitgliedsunternehmen te e e des internationalen a e weltweiten PwC Netzwerks ca. 40 Mitarbeiter allein im Unternehmensteuerbereich für japanische Mandanten am Standort Düsseldorf, darunter auch zahlreiche Japaner German Desk mit entsandten deutschen Mitarbeitern bei PwC Tokyo und anderen asiatischen PwC-Netzwerkunternehmen PwC Düsseldorf: Nikolaus M. Thöns nikolaus.thoens@de.pwc.com Tel: +49 (0) Hiroyuki Hayashi hiroyuki.hayashi@de.pwc.com Tel: +49 (0) Jan Schneemann jan.schneemann@de.pwc.com Tel: +49 (0) PwC Tokyo: Fumiko Amano fumiko.amano@jp.pwc.com p Tel: +49 (0) Markus Kalmes markus.kalmes@jp.pwc.com Tel: +81-(0) Slide 11

12 Thank you All rights reserved. refers to the German firm AG WPG and the other member firms of International Limited, each of which is a separate and independent legal entity. PwC

Ökologische Zukunftsmärkte ländlicher Räume

Ökologische Zukunftsmärkte ländlicher Räume PwC Sustainable Business Solutions Kristina Jahn Zukunftsforum Ländliche Entwicklung Ökologische Zukunftsmärkte ländlicher Räume Internationale Grüne Woche Berlin, 20. PwC Zielsetzung der Studie Bedeutung

Mehr

Fachhochschule Düsseldorf Fachbereich Wirtschaft Betriebliche Steuerlehre - Umsatzsteuer Wintersemester 2009/ Lösungen Fälle v

Fachhochschule Düsseldorf Fachbereich Wirtschaft Betriebliche Steuerlehre - Umsatzsteuer Wintersemester 2009/ Lösungen Fälle v Markus Hüllmann Fachhochschule Düsseldorf Fachbereich Wirtschaft Betriebliche Steuerlehre - Umsatzsteuer Wintersemester 2009/2010 - Lösungen Fälle v. 15.10.200910 PwC Fallbeispiele Lösung zu Slide 66 Wechselseitiger

Mehr

Abfindungen Steueroptimierte Gestaltungen bei Abfindungen - Besteuerung von Abfindungen bei Wegzug in das DBA-Ausland

Abfindungen Steueroptimierte Gestaltungen bei Abfindungen - Besteuerung von Abfindungen bei Wegzug in das DBA-Ausland Abfindungen 15.06.2015 Steueroptimierte Gestaltungen bei Abfindungen - Besteuerung von Abfindungen bei Wegzug in das DBA-Ausland Häufig sind Unternehmen im Zusammenhang mit Umstrukturierungen im Konzern

Mehr

Steuerliche Aspekte der Rechtsformwahl* April 2009

Steuerliche Aspekte der Rechtsformwahl* April 2009 * April 2009 Mag. Johannes Mörtl, WP/StB *connectedthinking PwC Steuerliche Fragen im Zusammenhang mit dem Lebenszyklus eines Unternehmens Reifephase Gründungsphase Wachstumsphase Finale Unternehmensentscheidungen

Mehr

PwC Exportbarometer der deutschen Ernährungsindustrie im Auftrag der BVE

PwC Exportbarometer der deutschen Ernährungsindustrie im Auftrag der BVE PwC Exportbarometer der deutschen Ernährungsindustrie im Auftrag der BVE Inhalt 1. Aktuelle Geschäftslage 2. Geschäftserwartung 3. Exportklima-Index 4. Wichtigste Absatzmärkte in EU und Drittländern 5.

Mehr

Steuerwissenschaften und Praxis Linz* Dienstleistungen ausländischer Unternehmer aus EU in Österreich 29. November 2006

Steuerwissenschaften und Praxis Linz* Dienstleistungen ausländischer Unternehmer aus EU in Österreich 29. November 2006 Steuerwissenschaften und Praxis Linz* Dienstleistungen ausländischer Unternehmer aus EU in Österreich *connectedthinking PwC Agenda Ort der Dienstleistung Übergang der Steuerschuld Ort Der Dienstleistung

Mehr

Best Age Demographie-Kongress 2010

Best Age Demographie-Kongress 2010 Descriptor 1 Service Area or Industry or Audience Segment (Author) Descriptor Service or Industry (Topic: What is it about) Best Age Demographie-Kongress 010 Fachforum Demographiefestes Personalmanagement

Mehr

PricewaterhouseCoopers*

PricewaterhouseCoopers* * Seca Event Hotel Widder, Zürich Erbenholding und indirekte Teilliquidation Fälle gemäss Entwurf Kreisschreiben EStV Dr. Marcel Widrig 1.. Februar 2005 *connectedthinking Content Stossrichtung Entwurf

Mehr

Ruhr-Universität Bochum IFRS-Forum 31. Oktober 2008

Ruhr-Universität Bochum IFRS-Forum 31. Oktober 2008 Ruhr-Universität Bochum IFRS-Forum 31. Oktober 2008 Neuerungen durch IFRS 3 (rev. 2008) PwC Überblick Entwicklung der Business Combinations Standards BC Phase 1 (2004) BC Phase 2 (2008) Nächste Projekte:

Mehr

Rahmenbedingungen für ausländische Fonds ein Überblick*

Rahmenbedingungen für ausländische Fonds ein Überblick* Rahmenbedingungen für ausländische Fonds ein Überblick* StB Mag. Dieter Habersack Fondswerte, 24. Feber 2009 *connectedthinking Agenda Aufsichtsrechtliche Rahmenbedingungen Historie der Besteuerung von

Mehr

Besteuerung von Einkünften aus nichtselbständiger Arbeit in wichtigen Staaten Stand 2005

Besteuerung von Einkünften aus nichtselbständiger Arbeit in wichtigen Staaten Stand 2005 Besteuerung von Einkünften aus nichtselbständiger Arbeit in wichtigen Staaten Stand 2005 Die Übersicht stellt stichwortartig die Grundzüge der Besteuerung von Arbeitnehmern in den anderen und Japan, Kanada,

Mehr

und Zuzüglern Anrechenbarer Quellensteuerabzug;

und Zuzüglern Anrechenbarer Quellensteuerabzug; OFD Rheinland v. 06.11.2006 - S 1300-1008 - St 152 Besteuerung von Einkünften aus nichtselbständiger Arbeit in den Staaten der EU und wichtigen anderen Staaten; Stand 2005 Die Übersicht stellt stichwortartig

Mehr

KAG Revision Steuerliche Fragen und Auswirkungen SECA Evening Event: 6. März 2013

KAG Revision Steuerliche Fragen und Auswirkungen SECA Evening Event: 6. März 2013 www.pwc.com KAG Revision Steuerliche Fragen und Auswirkungen SECA Evening Event: 6. März 2013 Einleitung Bei der KAG-Revision wurde nicht beabsichtigt, die Besteuerungspraxis zu ändern. Dennoch werden

Mehr

Total Tax Contribution Wie viel Steuern zahlen grosse Unternehmen in der Schweiz?

Total Tax Contribution Wie viel Steuern zahlen grosse Unternehmen in der Schweiz? Total Tax Contribution Wie viel Steuern zahlen grosse Unternehmen in der Schweiz? Pressefrühstück, 27. Oktober 2009 Total Tax Contribution Ergebnisse der gemeinsamen Studie von economiesuisse und PricewaterhouseCoopers

Mehr

- auch in 07 begründet L keinen gewöhnlichen Aufenthalt in Deutschland, da sie sich nur an den Wochenenden dort aufhält - im August 07 beziehen L und

- auch in 07 begründet L keinen gewöhnlichen Aufenthalt in Deutschland, da sie sich nur an den Wochenenden dort aufhält - im August 07 beziehen L und Aufgabe 1: Unbeschränkte Steuerpflicht bei Wohnsitz ( 8 AO) oder gewöhnlichem Aufenthalt ( 9 AO) in Deutschland ( 1 Abs. 1 EStG) - Welteinkommensprinzip Liegt keine unbeschränkte Steuerpflicht vor, beschränkte

Mehr

Aufbau wirksamer Talent Management Prozesse Gerhard Zimmer

Aufbau wirksamer Talent Management Prozesse Gerhard Zimmer Talente im Fokus Aufbau wirksamer Talent Management Prozesse Gerhard Zimmer PwC International 154.000 Mitarbeiter 153 Länder 8.600 Partner 749 Standorte 28,2 Mrd. US-Dollar Umsatz Alle Werte zum 30.06.2008

Mehr

Thomas Steinbauer Neuerungen bei der Fondsbesteuerung Fondskongress 2008

Thomas Steinbauer Neuerungen bei der Fondsbesteuerung Fondskongress 2008 Thomas Steinbauer Neuerungen bei der Fondsbesteuerung Fondskongress 2008 5. März 2008 PwC Inhalt Geplante Änderungen der Investmentfondsrichtlinien Geplante Änderungen der Investmentfondsrichtlinien Begutachtungsentwurf

Mehr

Common Reporting Standard (CRS) Globaler OECD-Standard zum automatischen Austausch von Steuerinformationen

Common Reporting Standard (CRS) Globaler OECD-Standard zum automatischen Austausch von Steuerinformationen www.pwc.at Common Reporting Standard (CRS) Globaler OECD-Standard zum automatischen Austausch von Steuerinformationen Ziele und Inhalte der Präsentation Slide 2 CRS Meldepflichten folgen dem Prinzip FATCA

Mehr

Bilanzierung von latenten Steuern nach IFRS

Bilanzierung von latenten Steuern nach IFRS Bilanzierung von latenten Steuern nach IFRS Ruhr-Universität Bochum Juni 2008 Dr. Markus Stuers PwC Agenda 1. Wesentliche Vorschriften 2. Abgrenzungskonzeption 3. Ansatz und Bewertung 4. Behandlung von

Mehr

Vorlesung Buchführung Intensive Care Units Januar 2009

Vorlesung Buchführung Intensive Care Units Januar 2009 WP StB Dipl. Volksw. Thomas Berger Leibniz Universität Hannover Vorlesung Buchführung Intensive Care Units PwC Warming up - Buchungssätze Bilanzbewegungsart, Wirkung auf Eigenkapital Ein Mitarbeiter der

Mehr

1. Begriff der ersten Tätigkeitsstätte

1. Begriff der ersten Tätigkeitsstätte Bei der Abrechnung von Reisekosten müssen Sie neben zahlreichen Vorschriften im Steuer- und Sozialversicherungsrecht, die Reisekostenreform aus dem Jahr 2014 und die BMF-Schreiben vom 19.05.2015, 30.07.2015,

Mehr

STEUERLICHE GESTALTUNGSMÖGLICHKEITEN BEIM PRAXISVERKAUF 19. NORDRHEINISCHER PRAXISBÖRSENTAG KÖLN, 14. OKTOBER 2017

STEUERLICHE GESTALTUNGSMÖGLICHKEITEN BEIM PRAXISVERKAUF 19. NORDRHEINISCHER PRAXISBÖRSENTAG KÖLN, 14. OKTOBER 2017 STEUERLICHE GESTALTUNGSMÖGLICHKEITEN BEIM PRAXISVERKAUF 19. NORDRHEINISCHER PRAXISBÖRSENTAG KÖLN, 14. OKTOBER 2017 STEUERLICHE GRUNDZÜGE - BESTEUERUNGSFORMEN Gewinn aus der laufenden (ärztlichen) Tätigkeit

Mehr

SEIT 1. JANUAR 2016 STEUERERMÄSSIGUNG FÜR F&E-TÄTIGKEIT ANSTELLE DER AUFGEHOBENEN TECHNOLOGISCHEN STEUERERMÄSSIGUNG

SEIT 1. JANUAR 2016 STEUERERMÄSSIGUNG FÜR F&E-TÄTIGKEIT ANSTELLE DER AUFGEHOBENEN TECHNOLOGISCHEN STEUERERMÄSSIGUNG SEIT 1. JANUAR 2016 STEUERERMÄSSIGUNG FÜR F&E-TÄTIGKEIT ANSTELLE DER AUFGEHOBENEN TECHNOLOGISCHEN STEUERERMÄSSIGUNG Tax Alert Sehr geehrte Damen und Herren, am 1. Januar 2016 trat das Gesetz vom 25. September

Mehr

18. Sitzung des Arbeitskreises PPP im Management öffentlicher Immobilien

18. Sitzung des Arbeitskreises PPP im Management öffentlicher Immobilien 18. Sitzung des Arbeitskreises PPP im Management öffentlicher Immobilien Qualitätsaspekte von PPPs und konventionellen Beschaffungsvarianten aus Beratersicht Qualitätssicherung durch Gestaltung von Zahlungsmechanismen

Mehr

Mitarbeiterbeteiligung im Start-Up. Dr. Alexander Franz 03. September 2013

Mitarbeiterbeteiligung im Start-Up. Dr. Alexander Franz 03. September 2013 Mitarbeiterbeteiligung im Start-Up Dr. Alexander Franz 03. September 2013 Übersicht MAB im Start-Up Was bedeutet MAB? Was sind die Gründe für MAB? Welche Effekte haben MAB? Welche MAB-Modelle gibt es?

Mehr

1. Begriff der ersten Tätigkeitsstätte

1. Begriff der ersten Tätigkeitsstätte Bei der Abrechnung von Reisekosten müssen Sie neben zahlreichen Vorschriften im Steuer- und Sozialversicherungsrecht, die Reisekostenreform aus dem Jahr 2014 und die BMF-Schreiben vom 24.10.2014, 19.05.2015,

Mehr

Transportation & Logistics. Thüringer Rostbratwurst goes east Chancen der Globalisierung für die Logistik erwicon, 5. Juni 2008

Transportation & Logistics. Thüringer Rostbratwurst goes east Chancen der Globalisierung für die Logistik erwicon, 5. Juni 2008 Transportation & Logistics Thüringer Rostbratwurst goes east erwicon, 5. P w C Globalisierung treibende Kraft des Welthandels Warenverkehr in Zahlen ehem. GUS Europa 142 (+30%) 279 (+17%) 247 (+39%) 366

Mehr

Einladung. Neujahrsanlässe 2018

Einladung. Neujahrsanlässe 2018 Einladung Neujahrsanlässe 2018 «Industrie 4.0 der Mensch im Spannungsfeld von Digitalisierung und künstlicher Intelligenz» Die digitale Revolution verändert Geschäftsmodelle und Arbeitsabläufe und verwischt

Mehr

SECA Seminar Private Equity für Pensionskassen

SECA Seminar Private Equity für Pensionskassen www.pwc.com SECA Seminar Private Equity für Pensionskassen Die Total Expense Ratio (TER) und deren Interpretation Adrian Keller, Partner Asset Management Kostentransparenz gemäss Art. 48a Abs. 3 BVV 2

Mehr

Die Kunst, die richtigen Leute zu finden - Ein Fallbeispiel aus der Praxis bei PwC Rolf-Peter Stockmeyer, Juni 2009

Die Kunst, die richtigen Leute zu finden - Ein Fallbeispiel aus der Praxis bei PwC Rolf-Peter Stockmeyer, Juni 2009 Erwicon 2009 Die Kunst, die richtigen Leute zu finden - Ein Fallbeispiel aus der Praxis bei PwC Rolf-Peter Stockmeyer, PwC Agenda/Contents Wer wir sind Allgemeine Lage auf dem Talentmarkt Wen sucht PwC?

Mehr

Steuerrecht Frankreich: Besteuerung der Vergütung von Arbeitnehmern in Frankreich. Besteuerung der Vergütung von Arbeitnehmern in Frankreich

Steuerrecht Frankreich: Besteuerung der Vergütung von Arbeitnehmern in Frankreich. Besteuerung der Vergütung von Arbeitnehmern in Frankreich Steuerrecht Frankreich: Besteuerung der Vergütung von Arbeitnehmern in Frankreich Besteuerung der Vergütung von Arbeitnehmern in Frankreich Sind Ihre Arbeitnehmer auf dem französischen Staatsgebiet tätig?

Mehr

Public Breakfast 8. Mai 2012 Aktuelles aus dem Steuerrecht

Public Breakfast 8. Mai 2012 Aktuelles aus dem Steuerrecht www.pwc.at 8. Aktuelles aus dem Steuerrecht Agenda Auswirkungen des Sparpakets 2012 auf KöR: 1.) Umsatzsteuer: Vermietung und Vorsteuerabzug 2.) KöSt: Immobilienertragssteuer Slide 2 Änderungen bei der

Mehr

Steuerliche Aspekte zur Leerstandsoffensive in Sanierungsgebieten

Steuerliche Aspekte zur Leerstandsoffensive in Sanierungsgebieten Josefine Lutz, Steuerberaterin 12.03.2017 Steuerliche Vorteile in extra ausgewiesenen Sanierungs- und Entwicklungsgebieten Gebäude (fremd-) vermietet Nutzung für eigenen Betrieb Selbstgenutzt (= zu eigenen

Mehr

Welcher Rechnungslegungsstandard ist wann der Richtige?

Welcher Rechnungslegungsstandard ist wann der Richtige? H+ Die Spitäler der Schweiz Konferenz Rechnungswesen und Controlling Welcher Rechnungslegungsstandard ist wann der Richtige? Beat Blaser Inhalt 1. Brauchen Spitäler einen Rechnungslegungsstandard? 2. Welche

Mehr

Reform der Verrechnungspreisregularien. 4. Februar 2015

Reform der Verrechnungspreisregularien. 4. Februar 2015 Reform der Verrechnungspreisregularien 4. Februar 2015 Auf welche Steuern werden die neue Regeln angewendet? Körperschaftsteuer und Umsatzsteuer? 2015 private AG Deloitte & Touche USC 2 Auf welche Geschäftsvorfälle

Mehr

Unternehmensteuerreform 2008

Unternehmensteuerreform 2008 Unternehmensteuerreform 2008 - So können Sie bares Geld sparen! Seite 1 Steuerliche Unterschiede zwischen dem Einzelunternehmen und der GmbH Steuerarten Steuersätze Freibeträge Einzelunternehmen Einkommensteuer

Mehr

Willkommen an der Academy von PwC

Willkommen an der Academy von PwC www.pwc.ch/academy Willkommen an der Academy von www.pwc.ch/steuerforum Nehmen Sie das Steuer in die Hand! Steuerforum 2015 Eine Veranstaltung der Academy von zu steuerlichen Neuerungen und Entwicklungen

Mehr

Pflichtübung aus Finanzrecht Sommersemester 2017 Dr. Andreas Kauba. XI. Abschreibungen

Pflichtübung aus Finanzrecht Sommersemester 2017 Dr. Andreas Kauba. XI. Abschreibungen XI. Abschreibungen 1. Eine Maschine wird um 5.000,- angeschafft. Die Nutzungsdauer beträgt 5 Jahre. Im ersten Jahr werden 2000,- im zweiten Jahr 1.000,- im dritten Jahr 1.000,- im vierten und fünften Jahr

Mehr

Planungsrechnungen aus der Sicht des Wirtschaftsprüfers

Planungsrechnungen aus der Sicht des Wirtschaftsprüfers Planungsrechnungen aus der Sicht des Wirtschaftsprüfers 17. Mag. Fritz Baumgartner, WP/StB Agenda 1) Rechtlicher Rahmen 2) Integrierte Planungsrechnungen 3) Beurteilung des going concern durch den WP 4)

Mehr

Steuern und Finanzamt Was kommt auf mich zu? Claudia Probst Steuerberatung Bachstr Ingolstadt Tel / Fax.

Steuern und Finanzamt Was kommt auf mich zu? Claudia Probst Steuerberatung Bachstr Ingolstadt Tel / Fax. Steuern und Finanzamt Was kommt auf mich zu? Claudia Probst Steuerberatung Bachstr.8 85057 Ingolstadt Tel. +49841/4936204 Fax. +49841/4936205 Steuern und Finanzamt Was kommt auf mich zu? Bei der Steuererklärung

Mehr

Schweizer. Familienunternehmen. Gefahr. www.pwc.ch/erbschaftssteuer-initiative. Eine Analyse der Auswirkungen der Erbschaftssteuer- Initiative auf

Schweizer. Familienunternehmen. Gefahr. www.pwc.ch/erbschaftssteuer-initiative. Eine Analyse der Auswirkungen der Erbschaftssteuer- Initiative auf www.pwc.ch/erbschaftssteuer-initiative Schweizer Familienunternehmen in Gefahr Eine Analyse der Auswirkungen der Erbschaftssteuer- Initiative auf Familienunternehmen in der Schweiz Referenten Dr. Urs Landolf

Mehr

Steueränderungsgesetz 2007

Steueränderungsgesetz 2007 2007 Auswirkungen des Gesetzes auf die Lohnabrechnung 2007 Seite 1 / 18 Entfernungspauschale erst ab 21 km Bis 2006 einschließlich: Für Fahrten Wohnung Arbeitsstätte können pro Entfernungskilometer 0,30

Mehr

Steuerfreie Nebenjobs: Anerkennung fürs Ehrenamt

Steuerfreie Nebenjobs: Anerkennung fürs Ehrenamt 1 Steuerfreie Nebenjobs: Anerkennung fürs Ehrenamt Ehrenamtlich tätige Bürger nehmen dem Staat viel Arbeit ab. Da ist es nur recht und billig, dass gezahlte Aufwandsentschädigungen bis zu einer bestimmten

Mehr

Aufgabe 6: Betriebseinnahmen (BE): Betriebsausgaben (BA): Miete: Gehälter: = Gewinn:

Aufgabe 6: Betriebseinnahmen (BE): Betriebsausgaben (BA): Miete: Gehälter: = Gewinn: Aufgabe 6: Tanzschule: Einkünfte aus Gewerbebetrieb, 15 EStG - Nicht abzugsfähig ist die Erbschaftsteuer-Zahlung ( 12 Nr. 3 EStG) Bereits verbuchte BA muss rückgängig gemacht werden. Betriebseinnahmen

Mehr

Private Kapitalerträge Was sich durch die Abgeltungsteuer ändert

Private Kapitalerträge Was sich durch die Abgeltungsteuer ändert Private Kapitalerträge Was sich durch die Abgeltungsteuer ändert 2007 PricewaterhouseCoopers. All rights reserved. PricewaterhouseCoopers refers to the German firm PricewaterhouseCoopers AG WPG and the

Mehr

Mixed Leadership- Barometer Januar 2019

Mixed Leadership- Barometer Januar 2019 Mixed Leadership- Barometer Januar 2019 Anteil weiblicher Vorstandsmitglieder in deutschen börsennotierten Unternehmen Januar 2019 Design der Studie Untersucht wurden die Vorstände der zum 01. Januar 2019

Mehr

Klasse: STM Fach: Rechnungswesen Datum: Fachlehrerin: Fr. Vogel Berufskolleg Bochum KS 2 Thema: Lösung Klassenarbeit

Klasse: STM Fach: Rechnungswesen Datum: Fachlehrerin: Fr. Vogel Berufskolleg Bochum KS 2 Thema: Lösung Klassenarbeit Name : Vorname : Datum 30.11.2007 STM-07 Aufgabe 1 (10 Punkte) Ein Arbeitnehmer bezieht ein Gehalt von 3.500,00 brutto. Der Anteil des Arbeitnehmers zur Sozialversicherung beträgt 735,00, der des Arbeitgebers

Mehr

Nach den internationalen Besteuerungsregelungen der DBA steht Deutschland regelmäßig kein Besteuerungsrecht zu, wenn

Nach den internationalen Besteuerungsregelungen der DBA steht Deutschland regelmäßig kein Besteuerungsrecht zu, wenn TK Lexikon Sozialversicherung Ausländische Arbeitnehmer Lohnsteuer 1 Unbeschränkte Einkommensteuerpflicht 1.1 Wohnsitz im Inland HI726592 HI2330389 HI7390145 Für den Lohnsteuerabzug ist die Nationalität

Mehr

Der Arbeitsplatz der Zukunft

Der Arbeitsplatz der Zukunft Der Arbeitsplatz der Zukunft Dr. Michael Grampp Chefökonom Leiter Research, Communications & Digital Technopark Winterthur 15. Mai 2017 Einleitung: Arbeitswelt und Arbeitsplatz im Wandel Die Struktur der

Mehr

GRENZÜBERSCHREITENDE TÄTIGKEITEN. von Arbeitnehmern. Sabine Meister, Jan Schuler. Finanzamt Trier. Finanzamt Trier

GRENZÜBERSCHREITENDE TÄTIGKEITEN. von Arbeitnehmern. Sabine Meister, Jan Schuler. Finanzamt Trier. Finanzamt Trier GRENZÜBERSCHREITENDE TÄTIGKEITEN von Arbeitnehmern Sabine Meister, Jan Schuler Grenzüberschreitende Tätigkeiten 25. September 2017 Folie 1 Inhalt Folie 1. Welteinkommensprinzip.. 3 2. Grundsätze der Doppelbesteuerung.

Mehr

Interkommunaler Finanzierungsvergleich

Interkommunaler Finanzierungsvergleich Interkommunaler Finanzierungsvergleich Was ändert sich in der Was wollen wir erreichen? kommunalen Finanzierung mit Einführung der Doppik? Andreas Hellenbrand Kompetenzzentrum für Verwaltungsmodernisierung

Mehr

Seminar. 18. Januar Stuttgart. Home Office Risiken und Nebenwirkungen. 7. Februar München. 22. Februar Stuttgart. 23.

Seminar. 18. Januar Stuttgart. Home Office Risiken und Nebenwirkungen. 7. Februar München. 22. Februar Stuttgart. 23. Global Employer Services Veranstaltungen 1. Halbjahr 2018 Veranstaltung - Thema Datum - Ort Seminar Home Office Risiken und Nebenwirkungen 18. Januar Stuttgart 7. Februar München 22. Februar Stuttgart

Mehr

Das Betriebsrentenstärkungsgesetz. L-FK-FVB Juni 2017

Das Betriebsrentenstärkungsgesetz. L-FK-FVB Juni 2017 Das Betriebsrentenstärkungsgesetz L-FK-FVB Juni 2017 Eckpunkte des Betriebsrentenstärkungsgesetzes Inkrafttreten am 01.01.2018 Verbesserung der Rahmenbedingungen EStG, VAG und SGB XII Sozialpartnermodell

Mehr

1. Wie ist die Rente aus der Zusatzversorgung zu versteuern?

1. Wie ist die Rente aus der Zusatzversorgung zu versteuern? // Wechselwirkung zwischen dem Steuerfreibetrag für Umlagezahlungen des Arbeitgebers in die Zusatzversorgung nach 3 Nr. 56 EStG und der Entgeltumwandlung nach 3 Nr. 63 EStG Stand: Januar 2017 Seit dem

Mehr

Grenzüberschreitende Fahrzeugnutzung

Grenzüberschreitende Fahrzeugnutzung www.pwc.ch/zoll Grenzüberschreitende Fahrzeugnutzung Informationen für Unternehmen und Private (Zoll, MWST etc.) Grenzüberschreitende Mobilität und ihre gesetzlichen Regelungen zur Fahrzeugnutzung Immer

Mehr

Merkblatt. Pkw-Nutzung durch Unternehmer. Inhalt

Merkblatt. Pkw-Nutzung durch Unternehmer. Inhalt Pkw-Nutzung durch Unternehmer Inhalt 1 Allgemeines 2 Betriebs- oder Privatvermögen: Die Nutzungsart entscheidet! 3 Die private Pkw-Nutzung wie wird sie besteuert? 4 Wie werden die Kosten ermittelt? 5 Was

Mehr

TSCHECHISCHE STEUERPOLITIK IM ZEICHEN DER WIRTSCHAFTSFÖRDERUNG

TSCHECHISCHE STEUERPOLITIK IM ZEICHEN DER WIRTSCHAFTSFÖRDERUNG TSCHECHISCHE STEUERPOLITIK IM ZEICHEN DER WIRTSCHAFTSFÖRDERUNG 07.06.2011 PLENARSAAL DER HK HAMBURG Lucie Vorlíčková, LL.M. INHALT I. STATUS QUO DER TSCHECHISCHEN STEUERPOLITIK II. AKTUELLE BRENNPUNKTE

Mehr

Abgabenänderungsgesetz 2016 (1352 d.b.)

Abgabenänderungsgesetz 2016 (1352 d.b.) Analyse des Budgetdienstes Abgabenänderungsgesetz 2016 (1352 d.b.) Regelungsinhalt Mit der Regierungsvorlage zum Abgabenänderungsgesetz 2016 sind zahlreiche Änderungen in den Steuergesetzen (v.a. Einkommensteuergesetz,

Mehr

Anlage N-AUS - Ausländische Einkünfte aus nichtselbständiger Arbeit 2018

Anlage N-AUS - Ausländische Einkünfte aus nichtselbständiger Arbeit 2018 Formulare für Ihre Lohnsteuer Anlage N-AUS - Ausländische Einkünfte aus nichtselbständiger Arbeit 2018 Ausgabe 2019 2018 1 2 Name Vorname Anlage N-AUS X stpfl. Person / Ehemann / Person A 3 Steuernummer

Mehr

Universität Hannover Grundlagen zur Betriebswirtschaftlichen. Verkehr- und Substanzsteuern Sommersemester 2011

Universität Hannover Grundlagen zur Betriebswirtschaftlichen. Verkehr- und Substanzsteuern Sommersemester 2011 www.pwc.de Universität Hannover Grundlagen zur Betriebswirtschaftlichen Steuerlehre II: Verkehr- und Substanzsteuern StB Dipl.-Ök. Thorsten Vree Agenda der 3. Veranstaltung Lieferungen und sonstige Leistungen

Mehr

Agenda. Anhang: Kriterien für die Standortwahl

Agenda. Anhang: Kriterien für die Standortwahl Ost-Ausschuss der Deutschen Wirtschaft Steuer- und zollrechtliche Besonderheiten der Sonderwirtschaftszonen in der Russischen Föderation RA/StB Daniel Kast Agenda I. Überblick über die Sonderwirtschaftszonen

Mehr

SAP S/4HANA in der Verwaltung

SAP S/4HANA in der Verwaltung www.pwc.ch/oeffentlicher-sektor SAP in der Verwaltung Welche Chancen ergeben sich für die Verwaltung? Die Umstellung auf bietet die einzigartige Chance: die Aufbau- und Ablauforganisation aus einem neuem

Mehr

Auflösung Direktabschreibungeschriebene. Zuführung

Auflösung Direktabschreibungeschriebene. Zuführung 84 Erläuterungen zur Gewinn- und Verlustrechnung 27 Zinsüberschuss Zinserträge aus festverzinslichen Wertpapieren des Bestands Available for Sale 66.687 97.704 31,7 Zinserträge aus Kredit- und Geldmarktgeschäften

Mehr

Anlage N-AUS - Ausländische Einkünfte aus nichtselbständiger Arbeit 2016

Anlage N-AUS - Ausländische Einkünfte aus nichtselbständiger Arbeit 2016 Formulare für Ihre Einkommensteuererklärung Anlage N-AUS - Ausländische Einkünfte aus nichtselbständiger Arbeit 2016 Ausgabe 2017 201600326201 1 2 Name Vorname 3 Steuernummer 4 Ausländische Einkünfte aus

Mehr

Steuerupdate Stadtwerke 2018

Steuerupdate Stadtwerke 2018 www.pwc.de/de/events Steuerupdate Stadtwerke 2018 28. Juni 2018, Düsseldorf Aktuelle Steuerthemen für Unternehmen der öffentlichen Hand Die Veranstaltung findet am Donnerstag, 28. Juni 2018, in der PwC-Niederlassung,

Mehr

Steuerliche Grundlage bei Incentives. Die künftige Regelung der pauschalen Besteuerung von Tagungsreisen durch den 37b EStG

Steuerliche Grundlage bei Incentives. Die künftige Regelung der pauschalen Besteuerung von Tagungsreisen durch den 37b EStG Steuerliche Grundlage bei Incentives Die künftige Regelung der pauschalen Besteuerung von Tagungsreisen durch den 37b EStG Seite 2 Die künftige Regelung der pauschalen Besteuerung von Tagungsreisen durch

Mehr

Ernst & Young IFRS Scout

Ernst & Young IFRS Scout Das neue IFRS-Praxisforum ab 2012! Ernst & Young IFRS Scout Ihr Wegweiser durch die Welt der International Financial Reporting Standards Ernst & Young IFRS Scout : Ihr Wegweiser durch die Welt der International

Mehr

Brexit Quick Check. So bereiten Sie Ihr Unternehmen auf den Brexit vor

Brexit Quick Check. So bereiten Sie Ihr Unternehmen auf den Brexit vor Brexit Quick Check So bereiten Sie Ihr Unternehmen auf den Brexit vor Wie gut ist Ihr Unternehmen auf den Brexit vorbereitet? Das Problem Am 29. März 2019 endet die Mitgliedschaft des Vereinigten Königreichs

Mehr

Kurzbeschreibung zur Direktversicherung

Kurzbeschreibung zur Direktversicherung Kurzbeschreibung zur Direktversicherung Inhalt I. Arbeitgeberfinanzierte Direktversicherung 1. Wie funktioniert eine arbeitgeberfinanzierte Direktversicherung? 2. Auswirkungen beim Arbeitnehmer a) in der

Mehr

EY Healthcare ImPuls. Ihr Pulsmesser im deutschen Gesundheitssystem! Einladung. 23. September bis 8. Oktober 2015

EY Healthcare ImPuls. Ihr Pulsmesser im deutschen Gesundheitssystem! Einladung. 23. September bis 8. Oktober 2015 EY Healthcare ImPuls Ihr Pulsmesser im deutschen Gesundheitssystem! Einladung 23. September bis 8. Oktober 2015 Und das sind die Themen: Wir geben Ihnen einen praxisnahen Überblick über aktuelle Entwicklungen

Mehr

Anlage N-AUS. Ausländische Einkünfte aus nichtselbstständiger Arbeit STEUERJAHR 2018 AUSGABE 2019

Anlage N-AUS. Ausländische Einkünfte aus nichtselbstständiger Arbeit STEUERJAHR 2018 AUSGABE 2019 Anlage N-AUS Ausländische Einkünfte aus nichtselbstständiger Arbeit STEUERJAHR 2018 AUSGABE 2019 201800326201 2018 1 2 Name Vorname 3 Steuernummer 4 Ausländische Einkünfte aus nichtselbständiger Arbeit

Mehr

EY Scout International Accounting

EY Scout International Accounting EY Scout International Accounting IFRS-Praxisforum Veranstaltungskalender 2017 EY Scout International Accounting Ihr Wegweiser durch die Welt der internationalen Rechnungslegung Der EY Scout ist das Praxisforum

Mehr

Brexit quick check. So bereiten Sie Ihr Unternehmen auf den Brexit vor

Brexit quick check. So bereiten Sie Ihr Unternehmen auf den Brexit vor Brexit quick check So bereiten Sie Ihr Unternehmen auf den Brexit vor Wie gut ist Ihr Unternehmen auf den Brexit vorbereitet? Das Problem Am 29. März 2019 endet die Mitgliedschaft des Vereinigten Königreichs

Mehr

// Steuerliche Wechselwirkung 3 Nr. 56 EStG und 3 Nr. 63 EStG im Abrechnungsverband I (AVI)

// Steuerliche Wechselwirkung 3 Nr. 56 EStG und 3 Nr. 63 EStG im Abrechnungsverband I (AVI) // Steuerliche Wechselwirkung 3 Nr. 56 EStG und 3 Nr. 63 EStG im Abrechnungsverband I (AVI) Stand: Januar 2018 Seit dem 1. Januar 2008 sind nach 3 Nr. 56 Einkommensteuergesetz (EStG) Umlagen, die der Arbeitgeber

Mehr

Herzlich Willkommen bei PwC The opportunity of a lifetime

Herzlich Willkommen bei PwC The opportunity of a lifetime www.pwc.de/karriere Herzlich Willkommen bei PwC The opportunity of a lifetime My opportunity of a lifetime Secondment in New York Verheiratet und Mutter zweier Kinder Projektleiterin bei einem Global Deal

Mehr

Vergütung von Übungsleitern

Vergütung von Übungsleitern Vergütung von Übungsleitern Daniel Fischer Diplom-Kaufmann (FH), Steuerberater 27.08.2016 1 Zur Person Daniel Fischer Berufsleben: 2001 Abitur 2005 Steuerfachangestellter 2009 Diplom-Kaufmann (FH) 2012

Mehr

Was ist ein Freistellungsauftrag ( 44a EStG)? Wie nutzt man eine Nichtveranlagungsbescheinigung?

Was ist ein Freistellungsauftrag ( 44a EStG)? Wie nutzt man eine Nichtveranlagungsbescheinigung? Was ist ein Freistellungsauftrag ( 44a EStG)? Die Einkünfte aus Kapitalvermögen unterliegen nicht in voller Höhe der Einkommensteuer, sondern nur für den Betrag, der über dem sogenannten Sparerpauschbetrag

Mehr

Steuerliche Gestaltungsmöglichkeiten. beim Praxisverkauf. VPmed 09. Mai 2015

Steuerliche Gestaltungsmöglichkeiten. beim Praxisverkauf. VPmed 09. Mai 2015 Steuerliche Gestaltungsmöglichkeiten beim Praxisverkauf VPmed 09. Mai 2015 Ihr Referent Dipl.-Kfm. Thomas Karch Steuerberater, Wirtschaftsprüfer VPmed Verlässliche Partner für mediziner 100%ige Spezialisierung

Mehr

Keine Gehaltserhöhungen für CFOs

Keine Gehaltserhöhungen für CFOs Pressemitteilung Neue Gehaltsübersicht für Fach- und Führungskräfte im Finanz- und Rechnungswesen Keine Gehaltserhöhungen für CFOs München, 2. August 2010. Das Krisenjahr 2009 hat in den Finanzabteilungen

Mehr

Polnische Arbeitnehmer in Deutschland: Aktuelle lohnsteuerliche Hinweise für Uwe Komm Diplom-Finanzwirt Steuerberater

Polnische Arbeitnehmer in Deutschland: Aktuelle lohnsteuerliche Hinweise für Uwe Komm Diplom-Finanzwirt Steuerberater Polnische Arbeitnehmer in Deutschland: Aktuelle lohnsteuerliche Hinweise für 2013 Uwe Komm Diplom-Finanzwirt Steuerberater Vortrag bei der Deutsch-Polnischen Industrie- und Handelskammer in Wroclaw am

Mehr

Mittelstands-Forum, Systems 2005 Rechtliche Grundlagen zum Datenzugriff der Finanzverwaltung 25. Oktober PwC

Mittelstands-Forum, Systems 2005 Rechtliche Grundlagen zum Datenzugriff der Finanzverwaltung 25. Oktober PwC Mittelstands-Forum, Systems 2005 Rechtliche Grundlagen zum Datenzugriff der Finanzverwaltung 25. Oktober 2005 PwC Agenda 1. Compliance 2. GDPdU 3. Aufgaben/Themen Compliance rechtliche Grundlagen Gesetze

Mehr

Checkliste: ja nein Bemerkung Prüfen Sie selbst, ob Ihr Vertrag grundsätzlich mit einem nahen Angehörigen steuerlich anerkannt wird:

Checkliste: ja nein Bemerkung Prüfen Sie selbst, ob Ihr Vertrag grundsätzlich mit einem nahen Angehörigen steuerlich anerkannt wird: Prüfen Sie selbst, ob Ihr Vertrag grundsätzlich mit einem nahen Angehörigen steuerlich anerkannt wird: 1. Ist ein schriftlicher Vertrag abgeschlossen 2. Wurden sämtliche Formvorschriften beachtet (evtl.

Mehr

Berufungsentscheidung

Berufungsentscheidung E Außenstelle Wien Senat 16 GZ. RV/3499-W/02 Berufungsentscheidung Der unabhängige Finanzsenat hat über die Berufung des Bw. gegen den Bescheid des Finanzamtes für den 6., 7. und 15. Bezirk in Wien betreffend

Mehr

Update Steuern China. PwC. Agenda Unternehmensteuer Verrechnungspreise Umsatzsteuer & Zölle Einkommensteuer Bewertung Empfehlungen.

Update Steuern China. PwC. Agenda Unternehmensteuer Verrechnungspreise Umsatzsteuer & Zölle Einkommensteuer Bewertung Empfehlungen. Update Steuern China German Chamber of Commerce, Jahreshauptversammlung, 16. April 2008 Dirk Bongers PwC Agenda Unternehmensteuer Verrechnungspreise Umsatzsteuer & Zölle Einkommensteuer Bewertung Empfehlungen

Mehr

Geschenke - Mandanten-Info-Merkblätter

Geschenke - Mandanten-Info-Merkblätter Geschenke - Mandanten-Info-Merkblätter Inhaltsverzeichnis 1. Was sind Geschenke? 2. Betriebsausgabenabzug 3. Geschenke an Arbeitnehmer 4. Versteuerung Kurzinfo Betriebsausgabenabzug sichern Im Wirtschaftsleben

Mehr

Reisekosten ab Voraussetzungen für das Vorliegen einer Auswärtstätigkeit. 2. Prüfungspunkte

Reisekosten ab Voraussetzungen für das Vorliegen einer Auswärtstätigkeit. 2. Prüfungspunkte Reisekosten ab 2014 1. Voraussetzungen für das Vorliegen einer Auswärtstätigkeit... 1 2. Prüfungspunkte... 1 3. Abzugsfähige Aufwendungen... 2 3.1 Fahrtkosten... 2 a) Tatsächliche Aufwendungen für öffentliche

Mehr

Entwicklung der Dax-30-Unternehmen im Geschäftsjahr Eine Analyse wichtiger Bilanzkennzahlen

Entwicklung der Dax-30-Unternehmen im Geschäftsjahr Eine Analyse wichtiger Bilanzkennzahlen Entwicklung der Dax-30-Unternehmen im Geschäftsjahr 2012 Eine Analyse wichtiger Bilanzkennzahlen Kernergebnisse 2011 2012 Entwicklung Umsatz in Mio. Euro 1.194.046 1.295.199 +8% Gewinn (EBT) in Mio. Euro

Mehr

Weltweit engagiert. Aktuelles aus tschechischem Steuerrecht. Kateřina Jordanovová Praha

Weltweit engagiert. Aktuelles aus tschechischem Steuerrecht. Kateřina Jordanovová Praha Weltweit engagiert Aktuelles aus tschechischem Steuerrecht Kateřina Jordanovová Praha 07.12.2016 Rödl & Partner 08.08.2011 1 Änderungen 2016/2017 Gesetz über die elektronische Erfassung von Umsätzen (Meldung

Mehr

Investmentsteuerreformgesetz WESENTLICHE ÄNDERUNGEN IN DER INVESTMENTFONDSBESTEUERUNG AB 1. JANUAR 2018

Investmentsteuerreformgesetz WESENTLICHE ÄNDERUNGEN IN DER INVESTMENTFONDSBESTEUERUNG AB 1. JANUAR 2018 Investmentsteuerreformgesetz WESENTLICHE ÄNDERUNGEN IN DER INVESTMENTFONDSBESTEUERUNG AB 1. JANUAR 2018 STAND: AUGUST 2017 Überblick des Investmentsteuerreformgesetzes Mit Wirkung zum 01. Januar 2018 wird

Mehr

Def.: Jemand trägt Kosten, die nicht mit seiner eigenen Einkünfteerzielung in Zusammenhang stehen, sondern mit der eines Dritten.

Def.: Jemand trägt Kosten, die nicht mit seiner eigenen Einkünfteerzielung in Zusammenhang stehen, sondern mit der eines Dritten. Teil 3 Fall 1 -Übersicht zum Drittaufwand Def.: Jemand trägt Kosten, die nicht mit seiner eigenen Einkünfteerzielung in Zusammenhang stehen, sondern mit der eines Dritten. Drittaufwand ist im Gegensatz

Mehr

Newsletter Nr. 152 (DE) Besteuerung von ausländischem Gehalt bei kurzzeitiger Arbeit in China

Newsletter Nr. 152 (DE) Besteuerung von ausländischem Gehalt bei kurzzeitiger Arbeit in China Newsletter Nr. 152 (DE) Besteuerung von ausländischem Gehalt bei kurzzeitiger Arbeit in China November 2015 All r ig ht s r e ser ved Lo r e nz & P art ner s 2015 Obwohl Lorenz & Partners große Sorgfalt

Mehr

DOAG Konferenz 2009 Oracle E-Business Suite R12 - Ordnungsmäßigkeit. Oracle E-Business Suite R12 - November 2009

DOAG Konferenz 2009 Oracle E-Business Suite R12 - Ordnungsmäßigkeit. Oracle E-Business Suite R12 - November 2009 DOAG Konferenz 2009 Oracle E-Business Suite R12 - Ordnungsmäßigkeit November 2009 Agenda Softwaretestat - Hintergrund 1 Softwaretestat IDW PS 880 Grundlagen & Begriffe 2 Softwaretestat IDW PS 880 Aussage

Mehr

Das Bedingungslose Grundeinkommen (BGE)

Das Bedingungslose Grundeinkommen (BGE) Das Bedingungslose Grundeinkommen (BGE) Die wichtigsten Ziele: 1. Freiheit - durch Beseitigung existenzieller Abhängigkeit 2. Befreiung von Existenz-Angst 3. Beseitigung von Armut - durch Mindesteinkommen

Mehr

Die (fast) abgabenfreie Rente Ab sofort lohnt sich Altersvorsorge auch für Personen mit geringen Einkommen.

Die (fast) abgabenfreie Rente Ab sofort lohnt sich Altersvorsorge auch für Personen mit geringen Einkommen. Die (fast) abgabenfreie Rente Ab sofort lohnt sich Altersvorsorge auch für Personen mit geringen Einkommen. Ein Mehr zur Grundsicherung ist nun möglich. Der Ansatz: Das BRSG bietet neue Chancen für Arbeitnehmer

Mehr

ONLINE-NEWS APRIL 2017

ONLINE-NEWS APRIL 2017 ONLINE-NEWS APRIL 2017 Kurzfristige Grundstücksvermietung Bisher mussten Vermieter grundsätzlich auch bei kurzfristiger Vermietung von Räumen, die nicht Wohnzwecken dienen, prüfen, ob der Mieter aus dieser

Mehr