BERICHT TEILPROJEKT FÜR PUBLIKATION DES PROJEKTES LEHRLABOR LEHRERBILDUNG
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1 Wiebke Bosholm, Astrid Müller, Renata Szczepaniak BERICHT TEILPROJEKT FÜR PUBLIKATION DES PROJEKTES LEHRLABOR LEHRERBILDUNG LEHRVERANSTALTUNG: SEMINAR FACHDIDAKTIK DEUTSCH ( ): SCHRIFTLINGUISTIK FÜR DIE SCHULE: EINE KOOPERATION ZWISCHEN FACHDIDAKTIK DEUTSCH UND GERMANISTIK Thema In der Lehrveranstaltung Schriftlinguistik für die Schule (Dozentinnen: Prof. Dr. Astrid Müller; Prof. Dr. Renata Szczepaniak) ging es um Form, Funktion und Entwicklung des deutschen Schriftsystems aus der Perspektive der Graphematik, um die Wechselwirkungen zwischen gesprochener und geschriebener Sprache sowie um die Leser- und Lernerfreundlichkeit des Systems. Auf dieser Grundlage wurde das deutsche Schriftsystem als Lerngegenstand betrachtet. Auf der Basis der sachstrukturellen Analyse des Schriftsystems und seiner Entwicklung wurde u. a. am Beispiel solcher wichtigen orthographischen Lernbereiche wie der Wortschreibung, der satzinternen Großschreibung, der Getrennt- und Zusammenschreibung, der Fremdwortschreibung und der Interpunktion erarbeitet, welche didaktischen Konsequenzen sich für den Schriftspracherwerb und die Gestaltung schriftsprachlicher Lernprozesse aus den Besonderheiten des deutschen Schriftsystems ergeben. Die folgende Tabelle führt die konkreten Themen der Lehrveranstaltung an: Fachwissenschaftliches Thema Was ist Schriftlinguistik Mündlichkeit und Schriftlichkeit, Parataxe und Hypotaxe (Satzkomplexität) Flache und tiefe Schriftsysteme Prinzipien der Wortschreibung Fachdidaktisches Thema Der schriftlastige Blick von Lehrkräften, Transkriptionen von Wörtern und Vergleich mit Schülerschreibungen Vergleich von Schülertexten (mündlichschriftlich) Schriftspracherwerbsmodelle, Anlauttabellen, Rechtschreibkaterstrofe Erwerb der Regularitäten der 1
2 Satzinterne Großschreibung (System) Historische Entwicklung des deutschen Schriftsystems Getrennt- und Zusammenschreibung (System) Mehrsprachigkeit Andersschreibungen in sozialen Medien, internetbasierte Kommunikation Forschungsmethoden Interpunktion (System) Handschrift, Schrifttypen, Entwicklung von Buchstabenformen, Historische Handschriften Wortschreibung, Entwicklung von Materialien für den Schriftspracherwerb Erwerb der satzinternen Großschreibung: Aufgaben Erwerb des Spatiums; Untersuchen von Rechtschreibaufgaben in Schulbüchern Aufgaben zur Getrennt- und Zusammenschreibung und Entwicklung der morphologischen Bewusstheit und zur Wortbildung Rechtschreibgespräche und entdeckendes Lernen Andere Schreibungen: Andersschreibungen, andere Schriften, Fremdwortschreibungen Spiele zur Rechtschreibung, zur Wortbildung, zur Wortschatzerweiterung Interpunktionserwerb, Didaktik der Kommasetzung Schulschriften, Rechtschreibleistungen überprüfen: Formen von Lernerfolgskontrollen, Tests, Beobachtungsverfahren Ziel Das Ziel der Lehrveranstaltung bestand darin, den Studierenden zum einen Einsichten in die Form, Funktion und Entwicklung des deutschen Schriftsystems zu ermöglichen. Zum anderen ging es darum, gemeinsam mit den Studierenden Konsequenzen für die Didaktik, die sich durch die Auseinandersetzung mit dem Gegenstand ergeben, zu entwickeln. In diesem Rahmen stand beispielsweise im Fokus, didaktisches Material, wie zum Beispiel Schulbücher, hinsichtlich seiner Qualität kritisch zu reflektieren und den Studentinnen und Studenten somit einen kompetenten Umgang mit dem Material zu ermöglichen. Diesbezüglich erfolgte eine Orientierung an der Frage, was Schüler/-innen am konkreten Material lernen können und womit ihre Kompetenzentwicklung besonders unterstützt werden kann. Inhaltliche Bedeutung oder Verortung im Lehramt Die Vermittlung n schriftsprachlicher Kompetenzen stellt einen wichtigen Aspekt im Rahmen des Deutschunterrichts dar. Für eine angemessene Vermittlung vonseiten der Deutschlehrer/- innen ist eine intensive Auseinandersetzung mit dem (Lern-)Gegenstand Schriftsystem notwendig, um entsprechende Kenntnisse entwickeln zu können. Besonderheit der Kooperation Fachdidaktik Fachwissenschaft 2
3 Aus der Kooperation zwischen der Fachdidaktik und Fachwissenschaft ergab sich sowohl ein Mehrwert für die Studierenden als auch die Lehrenden. Auf der Ebene der Lehrenden wurde durch die kooperative Durchführung des Seminars ein intensiver Wissensaustausch angeregt, wodurch sich für die Lehrenden jeweils neue Perspektiven eröffneten. Die Kooperation ermöglichte darüber hinaus eine Intensivierung der Zusammenarbeit der Dozentinnen der Fachwissenschaft und Fachdidaktik, sowohl auf der Ebene der Lehre als auch auf Forschungsebene. So ist durch die Kooperation und die Planung eines weiteren Kooperationsseminars die gemeinsame Herausgabe eines Praxis Deutsch-Hefts zum Thema Grammatische Zweifelsfälle angeregt worden. Das Heft befindet sich bereits in Vorbereitung und erscheint im Juli Auch die gemeinsame Betreuung des (Lehrer- wie auch des wissenschaftlichen) Nachwuchses wurde als gewinnbringend wahrgenommen, so dass es gemeinsame Betreuungen von Qualifikationsarbeiten geben wird. Welche Besonderheiten sich aus der Kooperation zwischen der Fachdidaktik und Fachwissenschaft auf der Ebene der Studierenden ergaben, wird im Teilkapitel Ertrag und Evaluation erläutert. Durchführung Die aus zwei Seminaren bestehende fünfstündige Lehrveranstaltung Schriftlinguistik für die Schule wurde im Wintersemester 2015/16 (fachwissenschaftlicher Teil 1: dienstags 10:15-11:45 Uhr; fachdidaktischer Teil 2: dienstags 14:00-16:15 Uhr) in Kooperation von Frau Prof. Dr. Astrid Müller (Didaktik der deutschen Sprache) und Frau Prof. Dr. Renata Szczepaniak (Linguistik des Deutschen) durchgeführt. Durchgehend nahmen beide Dozentinnen an beiden Veranstaltungen teil, wodurch eine gegenseitige Bezugnahme möglich war. Außerdem waren die Themen so angelegt, dass die Inhalte aus dem fachwissenschaftlichen Teil im fachdidaktischen Teil aufgegriffen wurden und somit auch die Zusammenhänge zwischen den Inhalten in der Fachwissenschaft und Fachdidaktik aufgedeckt und den Lehramtsstudierenden zugänglich gemacht werden konnten (s. auch Tabelle im Teilkapitel Thema ). An der Lehrveranstaltung nahmen insgesamt 27 Lehramtsstudierende, die den Abschluss Master of Education anstreben, teil. Ertrag und Evaluation Die kooperative Lehrveranstaltung war sowohl für die Lehrenden (s. Besonderheit der Kooperation Fachdidaktik Fachwissenschaft ) als auch die Studierenden ertragreich. An dieser Stelle soll auf den Ertrag für die Studierenden eingegangen werden, der u. a. am Ende des Semesters anhand einer schriftlichen anonymen Evaluation erhoben wurde. Diesbezüglich interessieren vor allem die Rückmeldungen hinsichtlich des besonderen 3
4 Veranstaltungsformats, also die Erfahrungen zum Zusammenwirken von Fachdidaktik und Fachwissenschaft. Insgesamt wird die Verzahnung von Fachwissenschaft und Fachdidaktik von den Seminarteilnehmer/-innen sehr positiv bewertet und als dringend notwendig erachtet. So sind alle Befragten (100%) der Meinung, dass die engere Zusammenarbeit von Fachdidaktik und Fachwissenschaft zur Verbesserung des Lehramtsstudiums beiträgt und gleiche bzw. ähnliche Veranstaltungsformate auch zukünftig regelhaft im Lehramtsstudium angeboten werden sollten. Die Kooperation wird somit eindeutig als Mehrwert für das Lehramtsstudium im Fach Deutsch bewertet. Ein Großteil der Seminarteilnehmer/-innen (89,5%) ist der Meinung, dass im Seminar Erkenntnisse gewonnen wurden, die für die zukünftige Lehrertätigkeit von Bedeutung sind, worin vermutlich die genannte positive Bewertung der Lehrveranstaltung für das Lehramtsstudium begründet liegt. Folgende Zitate verdeutlichen exemplarisch, welche für die Lehrertätigkeit relevanten Erkenntnisse für das Fach Deutsch im Rahmen des Seminars gewonnen wurden: Kinder lernen nachhaltig durch die Einsicht in die Schriftstruktur der deutschen Sprache. Und: die Fachdidaktik folgt der Fachwissenschaft und nicht umgekehrt. Ich verstehe nach diesem Seminar vor allem das Erlernen der Schrift aus Schülersicht viel besser, die fachlichen Inhalte wurden endlich mit der Didaktik verknüpft und die Fehler in der Praxis lassen sich oft durch fachliche Hintergründe besser verstehen und ggf. beheben. Für die spätere Tätigkeit als Lehrerin habe ich hier die Möglichkeit gehabt, die deutsche Sprache wirklich kennenzulernen. Mit all ihren Besonderheiten und eben auch ihren Schwierigkeiten oder Strukturen, die für die didaktische Umsetzung enorm wichtig sind. Außerdem hat die Veranstaltung zum kritischen Hinterfragen von Materialien und didaktischen Konzepten angeregt und Alternativen aufgezeigt. Die Erkenntnisse beziehen sich auf den gesamten Bereich der didaktischen Vermittlung von Schrift. Hatte ich zuvor ein eher abstraktes und unkonkretes Bild von diesem wichtigen Bereich, lieferte mir das Seminar die Möglichkeit, alle relevanten Themen fachwissenschaftlich zu analysieren und dann didaktisch aufzubereiten. So habe ich durch das Seminar fachdidaktische Konzepte und konkrete Methoden zum Beispiel zu den Themen Groß- und Kleinschreibung, Wortschreibung im Allgemeinen, Interpunktion, Getrennt- und Zusammenschreibung etc. erlernt. Hinsichtlich der Gründe, weshalb die engere Zusammenarbeit von Fachdidaktik und Fachwissenschaft zur Verbesserung des Lehramtsstudiums beiträgt, wird deutlich, dass die Studierenden offensichtlich einen großen Erkenntnisgewinn durch die direkte fachliche und fachdidaktische Verknüpfung erfahren, die ihnen in separat besuchten fachwissenschaftlichen und fachdidaktischen Lehrveranstaltungen offensichtlich mehrheitlich fehle: 4
5 Die Verknüpfung von Fachwissenschaft und Fachdidaktik ist meiner Meinung nach unerlässlich, damit die beiden Disziplinen nicht,lose nebeneinander stehen. Auf diese Weise kann wesentlich dazu beigetragen werden, dass Fachwissen direkt mit der Didaktik verbunden wird, wodurch der Nutzen von Fachwissen für die Didaktik direkt sichtbar gemacht werden kann. Es wird deutlich, wofür das Fachwissen im Unterricht gebraucht wird. Als Lehramtsstudent ist es teilweise schwierig, ein Seminar zu finden, das die Fragen beantwortet, die ich mir stelle in den Fachwissenschaften entsteht ein tiefer (als Lehramt vielleicht teilweise zu tiefer) Zugriff auf das Thema, der mich allerdings mit der Frage alleine lässt, wie ich diese Erkenntnisse für die Vermittlung in der Schule fachdidaktisch aufbereite. In den Fachdidaktiken auf der anderen Seite habe ich es oft erlebt, dass fachdidaktische Diskussionen schnell an eine Grenze stießen, da das fachwissenschaftliche Wissen fehlte. Dieses Seminar ist das einzige Seminar, das ich je besuchen durfte, das diese Problematik auflöst. Als Gründe, die für eine Verstetigung der Kooperationsform im Lehramtsstudium sprechen, werden zum einen Vorteile für das spätere Berufsleben genannt ( Bessere Vorbereitung auf den späteren Beruf. ; Diese Veranstaltung sollte eine Pflichtveranstaltung für alle Lehramtsstudierenden werden, da sie Grundlagen für einen professionellen Orthografieunterricht legt ). Zum anderen erachten die Studierenden eine Verstetigung aus dem Grund als wichtig, dass sie Lehramt mit dem Unterrichtsfach Deutsch und eben nicht Germanistik studieren: Gerade wenn man Lehramt studiert, sollte man die Möglichkeit haben, die Fachinhalte mit der Didaktik direkt zu verbinden, denn das macht das Lehramt aus. Man muss fachlich hochkompetent und didaktisch unheimlich versiert sein. An sich müsste diese Kooperationsveranstaltung für ALLE (egal ob LAGym, PriSe etc.) PFLICHTBELEGUNG werden! Ich verstehe, ehrlich gesagt, gar nicht, warum es bisher keine Pflichtveranstaltungen dieser Art gibt schließlich studieren wir nicht Germanistik und werden dann so nebenbei Lehrer, sondern wir wollen Deutschlehrer werden. Da sollte es eigentlich elementar sein zu lernen, wie Kinder und Jugendliche die deutsche Sprache und den Umgang damit lernen, wie sprachliche Phänomene entstehen und wie wir an solchen Punkten als Lehrkraft einhaken können. Und dafür reicht nicht ein Semester FDGS. Mögliche Perspektiven der Verstetigung Als mögliche Perspektive der Verstetigung ist ein fünfstündiges Seminar in Kooperationsform mit dem Titel Grammatische Zweifelsfälle für die Schule im Wintersemester 2016/17 geplant. Beispiele für Themen des Seminars wären die Kasusrektion von Sekundarpräpositionen, die schwankende Verbflexion (Übergang von starker in die schwache Flexion) und die Pluralformen von Fremdwörtern. Die Verzahnung des fachwissenschaftlichen und des fachdidaktischen Teils soll in diesem Fall mit Gastvorträgen zu ausgewählten Phänomenen unterstützt werden. Langfristig ist vorstellbar, dass solche thematischen Schwerpunkte von hoher Relevanz für das Lehramtsstudium wie Schriftlinguistik und Systemlinguistik auch ohne 5
6 direkte Kooperation in der Lehre so miteinander verzahnt werden, dass sie ähnlich ertragreich sein können wie das hier evaluierte Seminar. Literatur Müller, Astrid/Szczepaniak, Renata (2017): Grammatische Zweifelsfälle. Erscheint in: Praxis Deutsch, Heft 264. Seminarevaluation LeLB-D-Deutsch: D 52 Das Schriftsystem als Lerngegenstand WiSe 15/16 Autorinnen Wiebke Bosholm studentische Hilfskraft Prof. Dr. Astrid Müller, Didaktik der deutschen Sprache und Literatur, Fakultät für Erziehungswissenschaft, Universität Hamburg Prof. Dr. Renata Szczepaniak, Linguistik des Deutschen, Fakultät für Geisteswissenschaften, Universität Hamburg 6
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