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1 (LQOHLWXQJ $EOHKQXQJ %LEHOVWXQGH EHUGDV/HEHQ'DYLGV±7HLO Ablehnung ist ein Nadelstich Satans, der uns manchmal mitten ins Herz trifft. Gerade in dünnhäutigen Zeiten, sind wir besonders empfindlich für die Angriffe Satans. Heute gehen wir einigen Nadelstichen nach, die David erlitten hat. 7H[WOHVXQJ 6DPXHO Die Umstände der Ablehnung: Trauer (25,1-3) Die äusseren Umstände der Ablehnung: Not (25,4-9) Der Nadelstich Satans: Ablehnung (25,10-11), 'LHLQQHUHQ8PVWlQGHGHU$EOHKQXQJ7UDXHU $ 7H[WEHWUDFKWXQJ Vers 1: 8QG 6DPXHO VWDUE 8QG JDQ],VUDHO YHUVDPPHOWH VLFK XQG KLHOW LKP GLH7RWHQNODJHXQGVLHEHJUXEHQLKQLQVHLQHU+HLPDWLQ5DPD8QG 'DYLGPDFKWHVLFKDXIXQG]RJKLQDELQGLH: VWH3DUDQ Zwei Ereignisse werden in Vers 1 berichtet: Der Tod Samuels und der Marsch Davids in die Wüste von Paran. Es sind zwei Ereignisse, die jedoch ihren inneren Zusammenhang haben. Es heisst nur: 8QG6DPXHOVWDUE Mit Samuel starb einer der Grossen Israels. Wie kein anderer Mann hatte er die Geschicke seines Volkes geleitet. In Israel herrscht Staatstrauer. Dass ganz Israel sich zu seiner Bestattung versammelte und ihn beklagte, d.h. betrauerte, war ein Zeichen, dass sein prophetisches Wirken von der ganzen Nation als ein Segen für Israel anerkannt wurde. 1 Wie sich Saul und David verhalten haben, wird uns nicht berichtet. Für Saul mag es eher eine Erlösung gewesen sein, diesen unbequemen Mann endlich begraben zu sehen. Es war nämlich niemand da, der in die Bresche Samuels sprang. Niemand nahm seine Stellung ein. Nun war die Macht Sauls gefestigt. Anders sah es beim Volk Israel aus. Obwohl sie den lang ersehnten König 1 Keil, Carl: Die Bücher Samuelis. Seite 189.

2 besassen, war der Schmerz tief. Niemand konnte die Lücke von Samuel schliessen. Der grösste Teil der Priester war tot ermordet auf Befehl Sauls. Auch dieser junge Mann David war anscheinend nur ein Strohfeuer und hatte sich mit dem Gesalbten Gottes überworfen. Israel bemerkte tief seine geistliche Orientierungslosigkeit. Vielleicht erinnerten sie sich nun an den verworfenen Rat Samuels 1Samuel 8,19-20: $EHUGDV9RONZHLJHUWHVLFKDXIGLH6WLPPH6DPXHOV]XK UHQ8QG VLHVDJWHQ1HLQVRQGHUQHLQ. QLJVROO EHUXQVVHLQGDPLWDXFKZLU VLQGZLHDOOH1DWLRQHQXQGGD XQVHU. QLJXQVULFKWHWXQGYRUXQV KHUDXV]LHKWXQGXQVHUH.ULHJHI KUW Vielleicht war es ein Stück weit auch Heuchelei, ein Zeichen der kollektiven Busse über den falschen Weg. David Erdmann schreibt: Die Trauer um sein Dahinscheiden war umso tiefer, je schwerer der Druck sein musste, den die Saulsche Missregierung auf das Volk ausübte. 2 Dann war da noch David. Mit Samuel verlor er seinen geistlichen Begleiter. Nun war der Mann nicht mehr, der ihn zum König gesalbt hatte. Da ist David auf der Flucht und Samuel ist nicht mehr. Den Worten Sauls traut er nicht. Für die Geschichte des Volkes Israel war der Tot Samuels ein tiefer Einschnitt: Israel und sein König waren wie ein aller Hilfsmittel beraubtes Schiff, ohne Führer und ohne Kompass in die Finsternis hinausgestossen, dem Abgrunde entgegeneilend, während für die Treuen bald ein neuer Tag anbrechen sollte. 3 Weiter ist nun auffallend, dass ganz Israel Totenklage hielt. Wie können wir uns dies vorstellen? Bei fast allen Völkern hat die TOTENKLAGE, die öffentliche Trauer um die Verstorbenen, ihre mehr oder weniger festen Formen, Formeln und Gebärden gefunden, die es ermöglichen, die Klage über Tage und Wochen auszudehnen. So auch in Israel. Josef klagt sieben Tage um Jakob, nachdem ihn die Ägypter schon 70 Tage beweint hatten (1Mo 50,10 ), Israel trauerte um Aaron und Mose je 30 Tage (4Mo 20,29; 5Mo 34,8). In der Regel wurden bei Todesfällen Klageleute (Pred 12,5), bes. Klageweiber (Jer 9,16; Mk 5,38; vgl. Mt 9,23; Lk 8,52) gemietet, um die Toten zu beklagen. Man legte Schmuck und Schuhe ab, zog das Trauergewand an, wälzte sich in der Asche, streute Staub aufs Haupt, verhüllte den Mund, schor den Kopf kahl und ritzte sich in die Haut. 2 3 Erdmann, David: Die Bücher Samuelis. Seite 294. H.R.: Betrachtungen über das erste Buch Samuel. Seite 125.

3 Bestimmte heidnische Formen dieser Klagegebärden waren dem Volk Israel jedoch verboten (3Mo 19,27; 5Mo 14,1; vgl. Kahl ). Dem Klagenden wurde Trauerbrot und der Trostbecher gereicht (Jer 16,6; Hes 24,16; 27,30-32). Die eigentliche Totenklage reichte vom lauten Schreien und bitterlichen Jammern, über Klagerufe wie: Ach, Bruder! Ach, Herr! (1Kön 13,30; Jer 22,18; 34,5) bis - wie bei David (2Sam 1,17-27; 3,33 ) - zu vollendeten Dichtungen, die ein eigenes sog. hinkendes Versmaß (TLQDK) hatten. Erwähnt wird auch die nicht erhaltene Totenklage des Jeremia um König Josia; dabei wird auf eine schriftliche Sammlung solcher Lieder Bezug genommen (2Chr 35,25). Bes. tief war die Klage um den einzigen oder erstgeborenen Sohn (Jer 6,26; Sach 12,10). Als großes Unglück sah man es an, wenn ein Toter nicht beweint, also nicht regelrecht bestattet werden konnte, wie es in den Gerichtsweissagungen angedroht wird (Jer 16,4; 25,33). Daß Kinder»Begräbnis und Totenklage«gespielt haben, geht aus dem Gleichnis Jesu hervor (Mt 11,17). Bei den Propheten finden wir die Totenklage im Dienst der Verkündigung. Sie stimmten sie als Voraussage des kommenden Gerichts über noch Lebende an (Hes 19; 26,17; 27,2; 28,12; 32,2-16; Am 5,1. 16; vgl. im NT Offb 18,9-19). Weiter führt Jes 53. Hier ist ein neuer Inhalt in die Form der Totenklage gekleidet: nicht mehr der Tod, sondern das Leben, das aus dem Tod heraus hervortritt, wird verkündet. Schon vorher hatte Gott dem Klagen Grenzen gesetzt. Einzelne Zeichen der Trauer waren im Gottesvolk verboten (s.o.). Die Priester durften sich nur beim Tod der nächsten Angehörigen kultisch verunreinigen (3Mo 21,1-6); dem Hohenpriester war Trauern und Berührung mit Toten überhaupt untersagt (V. 10f). Das gleiche galt für den Gottgeweihten (4Mo 6,6-8; Nasiräer ). Auch Hesekiel wurde jedes äußere Zeichen der Trauer verwehrt, als seine Frau starb (Hes 24,16 ). Jesus trieb die Klageweiber aus dem Haus des Jaïrus (Lk 8,54); und als auf dem Wege zum Kreuz Frauen aus Jerusalem die Klage um ihn anstimmten, bedeutete er ihnen, lieber sich selber und ihre Kinder zu beweinen (Lk 23,27; vgl. Jer 9,16 ). Nach dem Tode des Stephanus

4 hören wir noch von einer Totenklage um ihn, die von»gottesfürchtigen Männern«, aber nicht von der Gemeinde gehalten wird (Apg 8,2). Das abschließende Wort über Totentrauer schreibt Paulus 1Thess 4, Die Auferstehungshoffnung hat jedes Klagen besiegt. Von daher wurde in den ersten Jahrhunderten die Haltung der Christen beim Tod ihrer Angehörigen bestimmt. Ein Bericht des 2. Jh.s sagt: Wenn ein Gerechter von ihnen aus der Welt scheidet, so freuen sie sich und danken Gott und geben seiner Leiche das Geleit, als zöge er nur von einem Ort zum anderen (Aristides, Apologie). Als später die Trauersitten der heidnischen Umwelt erneut eindringen wollen, wird das Mieten von Klageweibern mit Gemeindeausschluß bedroht, weil Totenklage und Trauer der Auferstehungshoffnung widersprächen und die Christen unglaubwürdig machten (Chrysostomus, Ende des 4. Jh.s). 4 Schliesslich wir Samuel in Rama begraben. David wird vermutlich nicht an der Klage teil genommen haben. Er verlegt nun sein Versteck in die Wüste Paran. Die Wüste Paran (4Mo 10,12), das Wohngebiet Ismaels (1Mo 21,21), lag zwischen Midian und Ägypten (1Kön 11,18) und umfaßte wahrscheinlich den ganzen nordwestl. Teil der Sinaihalbinsel nördl. von Hazerot (4Mo 12,16) und östl. vom Wadi el-arisch (Bach Ägyptens) bis nach Kadesch (4Mo 13,3. 26) und zum Wadi Araba (vgl. 1Mo 14,6 El- Paran ). Auch das Gebiet südl. der Wüste Juda wurde offenbar noch dazugerechnet (1Sam 25,1; so daß die Wüste Zin einen Teil der Wüste Paran bildete (vgl. 4Mo 13,26 und 20,1) Rienecker, Fritz; Maier, Gerhard: Lexikon zur Bibel. Rienecker, Fritz; Maier, Gerhard: Lexikon zur Bibel.

5 David entfernt sich weiter von Saul. Er entfernt sich weiter von seinem Widersacher, als Elia je vor Isebel floh. David wusste um die aktuelle Gefahr. Nun konnte nicht einmal Samuel den Saul anklagen. Saul hatte niemanden mehr, der offen und ehrlich mit ihm sprach. Nach diesen düsteren Erfahrungen lenkt die Schrift den Fokus auf eine zwiespältige Person - Vers 2: 8QG HV ZDU HLQ 0DQQ LQ 0DRQ GHU VHLQH 7lWLJNHLW LQ.DUPHO KDWWH 8QGGHU0DQQZDUVHKUYHUP JHQGXQGKDWWHGUHLWDXVHQG6FKDIHXQG WDXVHQG =LHJHQ XQG HU ZDU JHUDGH LQ.DUPHO XP VHLQH 6FKDIH ]X VFKHUHQ Er wird zuerst verschleiernd beschrieben: 8QGHVZDUHLQ0DQQ0DRQWarum dies die Schrift macht, weiss ich nicht. Maon bedeutet 9HUVWHFN$XIHQWKDOWVRUW :RKQXQJ. Das Lexikon zur Bibel schreibt: Ort in Juda (Jos 15,55), der Heimatort Nabals (1Sam 25,2). Das heutige Kirbet Main, 13 km südl. von Hebron und 2 km südl. von Karmel. Die Wüste Maon (1Sam 23,24 ) liegt östlich des Ortes. 6 Dieser Mann arbeitet in Karmel. Weshalb die Bibel Wohn- und Erwerbsort unterscheidet, ist mir nicht bekannt. Dieses Karmel darf nicht mit dem Karmel, auf dem Elia die Baalspriester erschlug, verwechselt werden. Ort in Juda (Jos 15,55), 12 km südsüdöstl. von Hebron. Aus Karmel stammte Abigajil, die Frau Davids (1Sam 27,3; 1Chr 3,1) und Witwe Nabals, der dort Besitzungen hatte (1Sam 25,2). Auch einer der Helden Davids kam aus K. (2Sam 23,35). In Karmel hatte Saul nach dem Sieg über Amalek ein Siegeszeichen aufgerichtet (1Sam 15,12). 7 Wichtiger als der Name erscheint der Schrift zuerst sein Reichtum. Wird der Reichtum zuerst genannt, dann ist dies immer verdächtig. Der Viehbestand wird genau beschrieben: Dreitausend Schafe Tausend Ziegen Nabal besass etwa die Hälfte der Herden Hiobs (Hiob 1,3). Die Herden waren in Karmel, er hatte seinen Wohnsitz in Maon. Maon war nur ca. 5km von Karmel entfernt. Die beiden Orte waren durch ein Tal voneinander getrennt. Er befindet sich nun in Karmel um seine Schafe zu scheren. Dies brachte ihm viel Geld ein. Erst nach diesen Informationen kommt sein Name Vers 3: 8QG GHU 1DPH GHV 0DQQHV ZDU 1DEDO XQG GHU 1DPH VHLQHU )UDX $ELJDMLO 6LH ZDU HLQH )UDX YRQ NODUHP 9HUVWDQG XQG YRQ VFK QHU *HVWDOW 'HU 0DQQ DEHU ZDU URK XQG ERVKDIW LQ VHLQHP 7XQ XQG HU ZDUHLQ.DOHELWHU Ein Vergleich der Persönlichkeiten fällt schon auf: 6 7 Rienecker, Fritz; Maier, Gerhard: Lexikon zur Bibel. Rienecker, Fritz; Maier, Gerhard: Lexikon zur Bibel.

6 !#"$ 1DEDOXQG$ELJDMLO %& (') *+ -,. /0 1 2#3 4 2(5# : 6<; = 4?> 9 ; 6?1 =<1BA =< ?C(D 5BE<3(FC(=<1#G=H5(9 6<; 9 Warum Abigajil mit Nabal verheiratet war, nennt die Schrift nicht. Als Kalebiter (Der Bissige, Abwehrende oder Hund) stammte Nabal aus einer angesehenen Familie (Kaleb). Warum Nabal solch einen negativen Namen erhält verschweigt die Schrift. Nabal war ein Narr, aber er war ein reicher Narr. Carl Keil vermutet, dass er den Namen Nabal als Übernamen erhalten hat. 8 Was hilft uns alles Geld und Gut, wenn wir den Mammon zu unserm Götzen machen und wissen nichts anderes, als scharren und wühlen und reich werden? 9 Materiell war Nabal vermögend, geistlich ein Bettler. 'HQQ ZDV Q W]W HV HLQHP 0HQVFKHQ GLH JDQ]H :HOW ]X JHZLQQHQ XQGVHLQ/HEHQHLQ]XE HQ" 0DUNXV % 3UDNWLVFKH$QZHQGXQJ Das Volk trauert über ihren Richter und Propheten. Samuel ist nicht mehr. Die Trauer mag verschieden aussehen. Auffallend sind die drei Arten der Trauer, die sich vermutlich bei Saul, David und dem Volk eingestellt haben. Die Trauer der Orientierungslosen: Warum war das Volk so versessen, einen eigenen König zu besitzen? Warum haben sie nicht auf die Stimme Samuels gehört? Warum hören wir manchmal nicht auf weise Stimmen? Die Trauer des Ungehorsamen: Saul mag erleichtert sein eine lebende Anklage weniger. Was mag sich in Saul abgespielt haben? Die Trauer des Einsamen: David leidet. Ein Kampfgefährte Gottes ist nicht mehr. Warum sind solche Zeiten gefährlich?,, 'LHlXVVHUHQ8PVWlQGHGHU$EOHKQXQJ1RW $ 7H[WEHWUDFKWXQJ 8 9 Keil, Carl: Die Bücher Samuelis. Seite 191 Erdmann, David: Die Bücher Samuelis. Seite 295.

7 a a a a Nun Vers 4: 8QG'DYLGK UWHLQGHU: VWHGD 1DEDOVHLQH6FKDIHVFKRU David hört von Nabal. Anscheinend muss sich David in der Not befinden, sonst würde die Schrift nicht solches Gewicht auf diese Begebenheit legen. Auch muss ihm der Reichtum Nabals bekannt sein. Die Schafschur war immer ein grosses Fest. Das gibt ein Fest, bei dem ein reicher Herdenbesitzer sich grosszügig erweisen muss. Diese Gelegenheit nutzt David, der wie ein Nomade mit seinen jungen Leuten vor Überfällen anderer Nomaden Nabals Hirten und Herden beschützt hatte. 10 David sendet zehn seiner Männer zu Nabal. Die Zahl der Männer zeigt an, wie viel Hilfe er von Nabal erwartet. Er erklärt ihnen genau, was sie zu sagen haben - Vers 5-8: 'D VDQGWH 'DYLG ]HKQ MXQJH 0lQQHU DXV XQG VDJWH ]X GHQ MXQJHQ 0lQQHUQ*HKW QDFK.DUPHO KLQDXI 8QG ZHQQ LKU]X 1DEDO NRPPW IUDJWLKQLQ PHLQHP 1DPHQQDFKVHLQHP:RKOHUJHKHQ XQG VDJW VR /HEHODQJH)ULHGHVHLPLWGLUXQG)ULHGHPLWGHLQHP+DXVXQG)ULHGH PLWDOOHPZDVGHLQLVW,FKKDEHJHUDGHJHK UWGD GX6FKDIVFKHUHUEHLGLUKDVW1XQGHLQH +LUWHQ VLQG PLW XQV ]XVDPPHQJHZHVHQ ZLU KDEHQ LKQHQ QLFKWV ]XOHLGHJHWDQXQGQLFKWGDV*HULQJVWHLVWYRQLKQHQYHUPL WZRUGHQ DOOGLH7DJHGLHVLHLQ.DUPHOJHZHVHQVLQG )UDJ GHLQH /HXWH VLH ZHUGHQ HV GLU EHVWlWLJHQ /D GLH /HXWH LQ GHLQHQ $XJHQ *XQVW ILQGHQ GHQQ ZLU VLQG DQ HLQHP )HVWWDJ JHNRPPHQ*LEQXQGHLQHQ.QHFKWHQXQGGHLQHP6RKQ'DYLGZDV GHLQH+DQGILQGHW David wendet sich freundlich an Nabal und bittet um Hilfe. Die Rede an Nabal enthält folgende Elemente: 'LH%LWWHXP+LOIH IKJ LMON P&J Q R S TVUOJ S T J UXW.Y UOJT IKJ LMOZ [ J \J T M]O^T M _ Q I.JLMO`Y S T]bJ S MY ^ ced JTVf LR)LY \ g[ _ Q YcM _ Q J LJLih I.JLMO` j S T]-JS MY ^ ced JT[ _ Q^ Rkl^$T dmds J f QL)n S _ Qo#J S R I.JLMOpY q$ly \ JdJ S T J S LRiJ T I.JLMOp j rss RRJV^U S n cij David wünscht sich einen Teil des Ertrags. Er begründet dies mit seiner Mithilfe am 10 Holland, Martin: Das erste Buch Samuel. Seite 261.

8 Hüten der Herde. Betrachten wir seine Rede noch genauer: /HEHODQJH)ULHGHVHLPLWGLUXQG)ULHGHPLWGHLQHP+DXVXQG)ULHGH PLWDOOHPZDVGHLQLVW Die Rede beginnt sehr freundlich mit einem Segenswunsch. Der Segenswunsch ist dreiteilig: z v {v w tkuv w x$y v }~ ~ ƒ,fkkdehjhudghjhk UWGD GX6FKDIVFKHUHUEHLGLUKDVW Dies ist der Hinweis auf den Ertrag. Die Scherung war immer ein grosses Fest. 1XQGHLQH+LUWHQVLQGPLWXQV]XVDPPHQJHZHVHQZLUKDEHQLKQHQ QLFKWV ]XOHLGH JHWDQ XQG QLFKW GDV *HULQJVWH LVW YRQ LKQHQ YHUPL W ZRUGHQDOOGLH7DJHGLHVLHLQ.DUPHOJHZHVHQVLQG Dies war und ist eine sehr bescheidene Beschreibung des Dienstes von David und seinen Männern. )UDJGHLQH/HXWHVLHZHUGHQHVGLUEHVWlWLJHQ Alan Redpath schreibt: Seine Anwesenheit in diesem Grenzgebiet war für die Bauern und Hirten, ja für alle Menschen in diesem Gebiet eine grosse Hilfe, weil David sie immer wieder vor den Angriffen der Philister schützte. 11 Die Knechte Nabals bezeugten diese Hilfe 25,16: 6LHVLQGHLQH0DXHUXPXQVKHUJHZHVHQEHL1DFKWXQGEHL7DJDOOH GLH7DJHGLHZLULQLKUHU1lKHZDUHQXQGGLH6FKDIHZHLGHWHQ Davids Männer haben unentgeltlich eine grosse Arbeit verrichtet. Der Arbeiter ist seines Lohnes Wert, dessen ist sich David bewusst. /D GLH/HXWHLQGHLQHQ$XJHQ*XQVWILQGHQGHQQZLUVLQGDQHLQHP )HVWWDJ JHNRPPHQ *LE QXQ GHLQHQ.QHFKWHQ XQG GHLQHP 6RKQ 'DYLGZDVGHLQH+DQGILQGHW Mit der Aussage GHLQHP6RKQ'DYLGunterstellt sich David Nabal. Nabal ist der Vater, David der Sohn. Auch bittet David nicht für Luxus, sondern nur für das zum Leben notwendige. Vers 9: $OV GLH 0lQQHU 'DYLGV KLQNDPHQ UHGHWHQ VLH PLW 1DEDO DOO GLHVH :RUWHLP1DPHQ'DYLGVXQGZDUWHWHQGDQQDE Korrekt führen die Männer den Auftrag Davids aus. Nun warten sie ab. 11 Redpath, Alan: Leben nach dem Herzen Gottes. Seite 98.

9 Das hebräische Wort heisst eigentlich VLFKQLHGHUODVVHQ. Sie haben es sich bequem gemacht, ganz in der berechtigten Annahme, dass sie zum Fest eingeladen und anschliessend beschenkt abziehen werden. 12 % 3UDNWLVFKH$QZHQGXQJ David und seinen Männern mangelt es an allen Ecken und Enden. Nun hoffen sie auf Hilfe von Nabal. Eigentlich haben sie das Recht dazu, trotzdem sendet eine demütige Gesandschaft zu Nabal. David erhofft sich im Elend Hilfe von Menschen. Warum lässt sich David von Nabal enttäuschen? Warum können wir nichts von Menschen erwarten?,,, 'HU1DGHOVWLFK6DWDQV$EOHKQXQJ $ 7H[WEHWUDFKWXQJ Die Männer erwarten von Nabal eine positive Reaktion. Doch es kommt alles ganz anders - Vers 10a: $EHU 1DEDO DQWZRUWHWH GHQ.QHFKWHQ 'DYLGV XQG VDJWH :HU LVW 'DYLGXQGZHULVWGHU6RKQ,VDLV" Nabal erhebt massivste Vorwürfe gegen David. Er verweigert sich David. Er gibt vor, ihn nicht zu kennen! Dies ist ein grossartige Lüge! Schliesslich hat er auch von den grossartigen Siegen Davids vernommen. Wie David ist auch Jesus Christus beschimpft worden Johannes 9,29: :LUZLVVHQGD *RWW]X0RVHJHUHGHWKDWYRQGLHVHPDEHUZLVVHQ ZLUQLFKWZRKHUHULVW In der nächsten Aussage bezeugt er sogar seine Kenntnis über David Vers 10b: +HXW]XWDJHJLEWHVYLHOH.QHFKWHGLHDOOHLKUHQ+HUUHQGDYRQODXIHQ HLQMHGHUVHLQHP+HUUQ Nabal verdreht böswillig die Umstände. Er verdreht die Situation. Vers 11: 8QG LFK VROOWH PHLQ %URW XQG PHLQ :DVVHU QHKPHQ PHLQ *HVFKODFKWHWHVGDVLFKI UPHLQH6FKHUHUJHVFKODFKWHWKDEHXQGHV 0lQQHUQJHEHQYRQGHQHQLFKQLFKWZHL ZRKHUVLHVLQG" Nabal gönnt David gar nichts: Weder Brot noch Wasser, vom Fleisch ganz zu schweigen. Allein die Scherer sollen etwas bekommen, dabei geht er auf den Schutz durch Davids Männer nicht ein. Nabal ist nicht einer, der sich bedankt. Alan Redpath schreibt: Es ist immer ein unangenehmer Schock, einen solchen Mann zu treffen; 12 Holland, Martin: Das erste Buch Samuel. Seite 261.

10 aber sie gibt es überall überheblich, verächtlich, hartherzig. Nabal wusste sehr genau, wer David war und warum er zu seinem Vagabundenleben gezwungen wurde. Aber er unterstellte David, dass in Wirklichkeit David dem Saul nicht ergeben sei. Seine Weigerung, ihm zu helfen tarnte er mit der frommen Maske seiner Achtung vor Gesetz und Ordnung. Er erzählte Davids Männern, er würde seinen Reichtum lieber den Leuten geben, die für ihn gearbeitet hätten, als solchen Faulenzern wie ihnen. Aber wir müssen nicht erstaunt sein, wenn uns Menschen verwerfen Lukas 10,16: :HU HXFK K UW K UW PLFK XQG ZHU HXFK YHUZLUIW YHUZLUIW PLFK ZHU DEHUPLFKYHUZLUIWYHUZLUIWGHQGHUPLFKJHVDQGWKDW Jesus Christus wurde verworfen. Genauso werden wir verworfen. Verwerfung ist immer Taktik Satans. Es sind seine Nadelstiche! % 3UDNWLVFKH$QZHQGXQJ Die Ablehnung durch Nabal ist hart. Sie war ein Nadelstich Satans, der dann David prompt zu einer unüberlegten Reaktion veranlasst hat. Wie wurde das Ego Davids durch Nabal verletzt? Warum ist ein verletztes Ego dermassen gefährlich?, 'LH8PVWlQGHGHU$EOHKQXQJ7UDXHU,, 'LHlXVVHUHQ8PVWlQGHGHU$EOHKQXQJ1RW,,, 'HU1DGHOVWLFK6DWDQV$EOHKQXQJ In der nächsten Bibelstunde werden wir das verwundete EGO näher betrachten.

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