Die neue Peripherie des Netzwerks: Vorbereitung Ihres Netzwerks auf die IT-Consumerization. Geoff Mattie Global Solutions Architect Dell Inc.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Die neue Peripherie des Netzwerks: Vorbereitung Ihres Netzwerks auf die IT-Consumerization. Geoff Mattie Global Solutions Architect Dell Inc."

Transkript

1 Die neue Peripherie des Netzwerks: Vorbereitung Ihres Netzwerks auf die IT-Consumerization Geoff Mattie Global Solutions Architect Dell Inc.

2 Die Peripherie Ihres Netzwerks weitet sich aus, und Ihre Mitarbeiter erwarten, dass sie unabhängig von der Art der Verbindung genauso auf Ressourcen zugreifen können wie vorher. Es reicht nicht mehr aus, nur den Einsatz unternehmenseigener Geräte zu erlauben. Zusammenfassung Wie wirkt sich die IT-Consumerization auf meine mobile Netzwerkinfrastruktur aus? Wie kann ich meine Infrastruktur skalieren, um die neuen Anforderungen eines mobilen Unternehmens zu erfüllen? Welche Möglichkeiten und Probleme ergeben sich für meine Wireless-Infrastruktur? Um der Zunahme mobiler Geräte gerecht zu werden, deren Ursache in den Anforderungen der Mitarbeiter hinsichtlich des Zugriffs auf kritische Daten liegt, konzentrieren sich Unternehmen auf die mobile Geräteverwaltung, die mobile Anwendungsentwicklung und die Gerätesicherheit. Diese drei Bereiche sind zwar extrem wichtig, eine andere wichtige Säule der Mobilität sollte jedoch nicht vernachlässigt werden: das Wireless-Netzwerk. Einführung Bei der herkömmlichen Netzwerkverwaltung wird das Wireless-Netzwerk als einfache Erweiterung des kabelgebundenen Netzwerks betrachtet. Für die Anmeldung und den Ressourcenzugriff über das LAN berechtigte Personen erhielten einfach Anmeldedaten zur Verwendung einer speziellen SSID, die diese LAN-Funktionalität über Wireless-Zugriffspunkte erweiterte. In vielen Fällen können diese Wireless-Netzwerke jedoch nicht identifizieren, welche Benutzer angemeldet sind, was sie tun oder mit welchem Gerät sie arbeiten. Bisher stellte dies in den meisten Fällen bei Geräten kein Problem dar, die von Unternehmen genehmigt waren und auf sichere Netzwerke zugriffen. Durch die IT-Consumerization steigen die Anforderungen der Mitarbeiter, die zahlreiche Wireless-Geräte mit verschiedenen Formfaktoren nutzen. Diese mobilen Geräte dienen nicht mehr nur der Kommunikation. Sie sind vollwertige Datenverarbeitungsgeräte, für die Unternehmen neue und innovative Einsatzmöglichkeiten finden. Ferner handelt es sich nicht immer um unternehmenseigene und vom Unternehmen verwaltete Geräte oder Geräte, die auf ein kabelgebundenes Netzwerk zugreifen können. Das bedeutet, dass die IT neue und bessere Möglichkeiten erarbeiten muss, diese Geräte zu kategorisieren und ihnen sicheren Zugriff auf ihre Ressourcen zu ermöglichen. Diese neuen Geräte- und Sicherheitsanforderungen bringen neue Funktionen und Erwartungen von den Mitarbeitern mit sich, wie unterbrechungsfreies Roaming, Wireless Video on Demand und VoIP, die zu höheren Bandbreitenanforderungen beitragen. Wie können Unternehmen die Anforderungen dieser neuen Umgebung erfüllen? Rollenbasierte Verwaltung und herkömmliche Unternehmensverwaltung im Vergleich Bei der herkömmlichen Netzwerkverwaltung werden Ressourcen und Benutzer in der Regel durch S aufgeteilt. Mit S können Administratoren den Zugriff auf bestimmte Bereiche der Umgebung gewähren oder verweigern, indem sie Ports öffnen oder schließen und den Benutzergeräten die entsprechenden IP- und/oder MAC-Adressen zuweisen. Gehen wir beispielsweise davon aus, dass Sie über ein team, ein Team aus n und ein Team aus n verfügen und diesen Gruppen separat Ressourcen zuweisen möchten. In einem traditionellen Netzwerk würden Sie jeder Gruppe und den Ressourcen, auf die sie zugreifen sollen ein separates (in diesem Beispiel, und ) zuweisen. 2

3 Nun können Sie jede Gruppe mit speziellen Funktionalitäten/Möglichkeiten/Ressourcen abdecken. In unserem Fall (siehe Abbildung 1 unten) weisen Sie dem team Video und VoIP zu, gewähren dem team und dem Team der Zugang zum Internet und verbieten den Internetzugriff im Werk. Sie gewähren jedoch Zugriff auf das Bestandssystem. LDAP Dateiserver Dateiserver Internet Internet Die Frage ist, wie Sie diese Herausforderung auf skalierbare und verwaltbare Weise lösen und gleichzeitig die Sicherheit gewährleisten können, die Ihr Unternehmen benötigt. Bestand Dateiserver Abbildung 1 Gehen wir als Nächstes davon aus, dass Sie wie viele Unternehmen Wireless- und Remote- Konnektivität einsetzen, um Ihren Benutzern mehr Flexibilität hinsichtlich des Zugriffs auf Ressourcen an verschiedenen Orten auf dem Unternehmensgelände (oder remote) zu bieten. Bei der traditionellen Verwaltung würden Sie jedem Benutzer die entsprechende SSID für einen Zugriffspunkt zuweisen. Wenn ein Benutzer eine Verbindung zur SSID herstellt, wird er mit denselben Anmeldedaten autorisiert, die ihm für das kabelgebundene LAN zugewiesen wurden. Dann wird er dem entsprechenden zugewiesen. Was geschieht jedoch, wenn dieser Benutzer versucht, mit einem nicht traditionellen Netzwerkgerät wie einem persönlichen Smartphone oder Tablet auf das LAN zuzugreifen? Diese Geräte stellen keine Verbindung zu traditionellen kabelgebundenen Netzwerken wie ein Notebook oder PC her, das heißt, sie müssen Ihre Wireless-Zugriffspunkte nutzen. Oder wie verhält es sich mit dem Netzwerkzugriff an einem anderen Ort, beispielsweise einem Unternehmensstandort in einer anderen Stadt oder zuhause über eine Internetverbindung oder einem Café? Die Peripherie Ihres Netzwerks weitet sich aus, und Ihre Mitarbeiter erwarten, dass sie unabhängig von der Art der Verbindung genauso auf Ressourcen zugreifen können wie vorher. Es reicht nicht mehr aus, nur den Einsatz unternehmenseigener Geräte zu erlauben. Die Frage ist, wie Sie diese Herausforderung auf skalierbare und verwaltbare Weise lösen und gleichzeitig die Sicherheit gewährleisten können, die Ihr Unternehmen benötigt. Die Antwort lautet rollenbasierte Zugriffskontrolle mit einem Netzwerk, das anwendungs-, geräte- und benutzerorientiert ist, und nicht nur datenverkehrsorientiert. Statt diese Elemente basierend auf dem bereitzustellen, zu dem ein Benutzer gehört, weisen Sie sie dem Benutzer oder Gerät selbst zu, sodass unwichtig ist, wo die Anmeldung stattfindet, da ein Netzwerk-Controller für die Weiterleitung sorgt. 3

4 Objekte Gäste Zugangsverfahren SSID: Unternehmen SSID: Gast Kabelgebunden RAVPN Zentraler Controller Die Antwort lautet rollenbasierte Zugriffskontrolle mit einem Netzwerk, das anwendungs-, geräte- und benutzerorientiert ist, und nicht nur datenverkehrsorientiert. Videokonferenzgerät Videokonferenzgeräte Gäste LDAP Netzwerkressourcen Abbildung 2 Wie Sie in Abbildung 2 sehen, bietet die rollenbasierte Verwaltung die Möglichkeit, die Zuweisung von Netzwerkzugriff und -ressourcen zu unterteilen. Über einen zentralen Controller können Sie mithilfe der rollenbasierten Verwaltung eine Synchronisation mit Ihrer LDAP-Datenbank durchführen. Das heißt, alle Ressourcen lassen sich über eine Schnittstelle verwalten. Dies stellt sicher, dass der Benutzer über denselben Zugriff und dieselben Rechte verfügt, unabhängig vom Ort der Verbindungsherstellung. Nach der Identifizierung von Datenverkehr und Anwendungen in Ihrem Netzwerk können Sie schnell die entsprechenden Servicequalitätsstufen (Quality of Service, QoS) dynamisch kontrollieren, unabhängig davon, ob sie mit der Anwendung, dem Gerät, dem Benutzer oder allen vorher genannten verknüpft ist. Diese Art der Netzwerkverwaltung trägt auch zu mehr Sicherheit in Ihrer Umgebung bei. Durch die Zuweisung von Ressourcen, Service-Leveln und Zugriff auf spezielle Geräte und Benutzer fügen Sie eine weitere Sicherheitsstufe für den Zugriff hinzu. Mit anderen Worten: Eine Person, die versucht, Ihr Netzwerk zu täuschen und denkt, dass sie bereits über eine falsche IP-Adresse oder MAC-Adresse validiert wurde, erhält keinen Zugriff auf Ressourcen, es sei denn, sie verfügt über die entsprechenden Benutzeranmeldedaten. Stateful Roaming und Redundanz Was bietet die neue Netzwerkperipherie neben flexibleren und umfassenderen Sicherheitsoptionen? Zusätzlich zu immer höheren Geschwindigkeiten, die den Transfer von Daten mit mehr Bandbreite wie Video und Voice over the Air ermöglichen, bieten Wi-Fi Netzwerke Funktionalitäten für eine solidere und konstantere Verbindung. Bisher hatten Benutzer von Wi-Fi-Netzwerken evtl. mit unbeständiger Leistung zu kämpfen, wenn sie sich auf dem Unternehmensgelände, in Unternehmensgebäuden oder zwischen zwei Zugriffspunkten (Access Points, APs) unterschiedlicher s bewegten. Dies liegt daran, dass Ihr Gerät sich beim AP-Wechsel erneut mit dem Netzwerk verbinden und mit dem nächsten AP verhandeln muss. Dabei wird die Verbindung kurz unterbrochen. Das bedeutet, dass an der Netzwerkperipherie verwendete Anwendungen, die eine konstante Verbindung benötigen (wie Sprachanwendungen oder Videokonferenzen) beendet und neu gestartet werden müssen. 4 Heute besteht die Möglichkeit, Stateful Roaming bereitzustellen. APs können FAT (DICK) (oder auch intelligent ) sein. In diesem Fall verwalten sie Benutzerstatusinformationen und nutzen sie gemeinsam. Oder sie sind Thin (dünn), was bedeutet, dass alle Daten nur weitergeleitet werden. In beiden Fällen verwaltet ein zentraler Controller im Rechenzentrum Benutzerstatusinformationen und verhindert Verbindungsunterbrechungen. Es bleibt offen, welcher dieser Ansätze der bessere ist.

5 Neben dem Stateful Roaming sorgt das Spectrum Load Balancing dafür, dass Ihre Geräte mit dem stärksten verfügbaren Signal verbunden werden. Dies wird durch das Definieren von Zonen in Ihrem Wireless-Netzwerk erreicht, in denen nur spezielle in der Nähe liegende APs eine Verbindung herstellen. So können wichtige Anwendungen unterbrechungsfrei in Ihrem Wireless-Netzwerk ausgeführt werden. Ferner sind durch den Einsatz der sogenannten Fixed Mobile Convergence in Ihrem Unternehmen erhebliche Kosteneinsparungen möglich. Fixed Mobile Convergence Viele Mitarbeiter sind jeden Tag sowohl im Büro als auch unterwegs tätig. Sie besuchen Kunden oder nehmen an Meetings teil. (Ein Beispiel sind Versicherungsmitarbeiter, die sich oft außerhalb des Büros an Unfallorten aufhalten.) Für diese Personen bieten das Smartphone und die Möglichkeit, überall auf Daten zugreifen und telefonieren zu können, wichtige Vorteile. Unternehmen, die solche Mitarbeiter beschäftigen, verstehen dies und haben oft viel in entsprechende Zugriffslösungen investiert. Was aber wäre, wenn es eine Möglichkeit gäbe, diese Kosten zu reduzieren, insbesondere während Mitarbeiter im Büro oder zuhause arbeiten? Da heute nahezu alle Smartphones (und selbst weniger intelligente Geräte) über Mobilfunkanbieter- oder Wireless-Netzwerksignale eine Verbindung herstellen können, haben IT-Abteilungen damit begonnen, nach Möglichkeiten zu suchen, Kosten für Daten- und Sprachanwendungen einzusparen, indem sie diese Aktivitäten wenn möglich über ihre Wireless- Netzwerke leiten. Der Trend heißt Fixed Mobile Convergence und wird heute bereits genutzt. In den meisten Fällen ist eine Kombination aus einem Sprach-Router im Rechenzentrum und einem Client im Smartphone selbst erforderlich. Durch diese Kombination sind für einige Clients dynamische Übergaben zwischen Mobilfunkanbietern und Wi-Fi-Netzwerken möglich, wenn deren Bereiche sich überschneiden, ohne dass die Telefonaktivitäten unterbrochen werden. Es können durch Least Cost Routing ferner erhebliche Einsparungen bei den Anbietergebühren erzielt werden. In anderen Fällen erfordert die Übergabe eine minimale Benutzerinteraktion, nämlich das Halten und das erneute Annehmen des Anrufs. Dies bietet den zusätzlichen Vorteil, dass von Mitarbeitern in Bereichen des Unternehmensgeländes, in denen Mobilfunksignale eventuell schwach sind, konstante, starke Signale empfangen werden können. Dies ist beispielsweise für einen Arzt hilfreich, der in einem Krankenhauszimmer einen Kollegen konsultieren muss. Das umgekehrte Szenario ist ebenfalls möglich. Indem Sie Teile des Unternehmensgeländes mit traditionell schlechter Wireless-Konnektivität (wie ein Lager) definieren, können Sie den Router anweisen, Ihre Benutzer wieder mit dem Mobilfunknetz zu verbinden. Die Möglichkeiten sind unendlich. Wir befinden uns erst am Anfang der Entwicklung. Das Wireless- Netzwerk ist keine reine Erweiterung des kabelgebundenen Netzwerks mehr. Es ist die neue Peripherie des Netzwerks und muss einen grundlegenden Bestandteil Ihrer Mobilitätsstrategie und Roadmap- Planung bilden. Abschließende Bemerkungen Die IT-Consumerization sowie die Vielzahl und Komplexität mobiler Geräte sind heute ein bekanntes Phänomen. IT-Abteilungen und Führungskräfte erkennen die Möglichkeiten, die die neuen Trends hinsichtlich Mitarbeitereffizienz und potenziellen Kosteneinsparungen bieten. Viele Unternehmen ignorieren jedoch die Herausforderungen für ihre Wireless-Netzwerke. Das Wireless-Netzwerk ist keine reine Erweiterung des kabelgebundenen Netzwerks mehr. Es ist die neue Peripherie des Netzwerks und muss einen grundlegenden Bestandteil Ihrer Mobilitätsstrategie und Roadmap-Planung bilden. Biografie Geoff Mattie ist Global Solutions Architect bei Dell und arbeitet mit Kunden in den Bereichen Strategie, Planung und Enterprise Architecture im Zusammenhang mit Mobilität zusammen. Geoff hat mehr als 25 Jahre Erfahrung in der Bereitstellung innovativer Technologielösungen, im Support und in der Beratung. Zu seinen Kunden zählen kleine und mittelständische Unternehmen sowie Fortune 100-Unternehmen. Zudem war er als Berater, Global Operations Manager für Y&R Brands und Director of Digital Production für T3 tätig. Dell und Tochterunternehmen von Dell haften nicht für Druckfehler, fehlerhafte Abbildungen oder Auslassungen. Microsoft, Windows und das Windows Logo sind Marken oder eingetragene Marken der Microsoft Corporation in den USA und/oder anderen Ländern. Dell und das Dell Logo sind Marken der Dell Inc. Alle anderen in diesem Dokument verwendeten Marken und Handelsnamen stehen entweder für den jeweiligen Eigentümer oder für dessen Produkte. Dell erhebt keinerlei Anspruch auf Eigentumsrechte an den Marken und Handelsnamen Dritter Dell Inc. Alle Rechte vorbehalten. August 2011 TheNewEdgeofNetwork_WP.indd Version BROB 5

Den richtigen L3 Switch für Ihr Netzwerk wählen

Den richtigen L3 Switch für Ihr Netzwerk wählen Den richtigen L3 Switch für Ihr Netzwerk wählen Kurzfassung In heutigen Netzwerken kann es häufig vorkommen, dass bei neuen Anwendungen mehr als eine IP-Adresse pro Benutzer vergeben wird. Das liegt am

Mehr

Lizenzierung von Lync Server 2013

Lizenzierung von Lync Server 2013 Lizenzierung von Lync Server 2013 Das Lizenzmodell von Lync Server 2013 besteht aus zwei Komponenten: Serverlizenzen zur Lizenzierung der Serversoftware und CALs zur Lizenzierung der Zugriffe auf die Serversoftware.

Mehr

Einfach, sicher, schnell & unkompliziert! Mieten Sie einfach Ihre komplette HotSpot-Installation

Einfach, sicher, schnell & unkompliziert! Mieten Sie einfach Ihre komplette HotSpot-Installation managed HotSpot-Lösungen Einfach, sicher, schnell & unkompliziert! Mieten Sie einfach Ihre komplette HotSpot-Installation menschen.computer.netzwerke Bottenbacher Str. 78 57223 Kreuztal Tel: +49.2732.55856-0

Mehr

Lizenzierung von Exchange Server 2013

Lizenzierung von Exchange Server 2013 Lizenzierung von Exchange Server 2013 Das Lizenzmodell von Exchange Server 2013 besteht aus zwei Komponenten: Serverlizenzen zur Lizenzierung der Serversoftware und Zugriffslizenzen, so genannte Client

Mehr

Microsoft Lync 2013 und Unified Communication

Microsoft Lync 2013 und Unified Communication SITaaS Kooperationsevent: Microsoft Lync 2013 und Unified Communication Idstein, 22. November 2013 Peter Gröpper. Lösungsberater Hosting Service Provider - Application Solution Agenda Trends, Fakten, Herausforderungen

Mehr

Vorteile für den IT Administrator

Vorteile für den IT Administrator BlackBerry Mobile Voice System (BlackBerry MVS) bringt Festnetz- Funktionalität nativ auf Ihr BlackBerry Smartphone mit Wi-Fi - und Call-Back- Möglichkeiten. (1), (2), (3) Gespräche können über Wi-Fi geführt

Mehr

Lizenzierung von System Center 2012

Lizenzierung von System Center 2012 Lizenzierung von System Center 2012 Mit den Microsoft System Center-Produkten lassen sich Endgeräte wie Server, Clients und mobile Geräte mit unterschiedlichen Betriebssystemen verwalten. Verwalten im

Mehr

AirPrint Anleitung DCP-J562DW DCP-J785DW MFC-J480DW MFC-J680DW MFC-J880DW MFC-J985DW

AirPrint Anleitung DCP-J562DW DCP-J785DW MFC-J480DW MFC-J680DW MFC-J880DW MFC-J985DW AirPrint Anleitung DCP-J562DW DCP-J785DW MFC-J480DW MFC-J680DW MFC-J880DW MFC-J985DW Vor der Verwendung des Brother-Geräts Erläuterungen zu den Hinweisen Marken Wichtiger Hinweis Erläuterungen zu den Hinweisen

Mehr

Die Lizenzierung der Microsoft Office Server

Die Lizenzierung der Microsoft Office Server Die Lizenzierung der Microsoft Office Server Wir begrüßen Sie herzlich zu unserem Webcast Die Lizenzierung der Microsoft Office Server, Stand: Februar 2016. Stand: Februar 2016 Seite 2 von 18 In diesem

Mehr

So meistern Sie die Herausforderungen von Windows Embedded Endgeräten

So meistern Sie die Herausforderungen von Windows Embedded Endgeräten So meistern Sie die Herausforderungen von Windows Embedded Endgeräten Erstellt von Dan O Farrell, Dell Cloud Client-Computing Virtuelle Desktops und Windows Embedded Thin Clients für mehr Kontrolle Viele

Mehr

Lizenzierung von Windows Server 2012

Lizenzierung von Windows Server 2012 Lizenzierung von Windows Server 2012 Das Lizenzmodell von Windows Server 2012 Datacenter und Standard besteht aus zwei Komponenten: Prozessorlizenzen zur Lizenzierung der Serversoftware und CALs zur Lizenzierung

Mehr

Meeting-Spezialist. / future ready / Meeting-Spezialist

Meeting-Spezialist. / future ready / Meeting-Spezialist Der Geschäftserfolg liegt, im wörtlichen Sinne, in der Händen Ihrer Mitarbeiter - in Form der IT- Geräte, die sie jeden Tag verwenden. Sie haben die Wahl: Statten Sie Ihre Mitarbeiter mit Geräten aus,

Mehr

Lizenzierung von Office 2013

Lizenzierung von Office 2013 Lizenzierung von Office 2013 Die Microsoft Office-Suiten sind in der aktuellen Version 2013 in mehreren Editionen erhältlich, jeweils abgestimmt auf die Bedürfnisse verschiedener Kundengruppen. Alle Office-Suiten

Mehr

Lizenzierung von Windows Server 2012 R2. Lizenzierung von Windows Server 2012 R2

Lizenzierung von Windows Server 2012 R2. Lizenzierung von Windows Server 2012 R2 Lizenzierung von Windows Server 2012 R2 Lizenzierung von Windows Server 2012 R2 Das Lizenzmodell von Windows Server 2012 R2 Datacenter und Standard besteht aus zwei Komponenten: Prozessorlizenzen zur Lizenzierung

Mehr

Ingentive Fall Studie. LAN Netzwerkdesign eines mittelständischen Unternehmens mit HP ProCurve. Februar 2009. ingentive.networks

Ingentive Fall Studie. LAN Netzwerkdesign eines mittelständischen Unternehmens mit HP ProCurve. Februar 2009. ingentive.networks Ingentive Fall Studie LAN Netzwerkdesign eines mittelständischen Unternehmens mit HP ProCurve Februar 2009 Kundenprofil - Mittelständisches Beratungsunternehmen - Schwerpunkt in der betriebswirtschaftlichen

Mehr

Cloud Services und Mobile Workstyle. Wolfgang Traunfellner, Country Manager Austria, Citrix Systems GmbH wolfgang.traunfellner@citrix.

Cloud Services und Mobile Workstyle. Wolfgang Traunfellner, Country Manager Austria, Citrix Systems GmbH wolfgang.traunfellner@citrix. Cloud Services und Mobile Workstyle Wolfgang Traunfellner, Country Manager Austria, Citrix Systems GmbH wolfgang.traunfellner@citrix.com Mobile Workstyles Den Menschen ermöglichen, wann, wo und wie sie

Mehr

HowTo: Einrichtung & Management von APs mittels des DWC-1000

HowTo: Einrichtung & Management von APs mittels des DWC-1000 HowTo: Einrichtung & Management von APs mittels des DWC-1000 [Voraussetzungen] 1. DWC-1000 mit Firmware Version: 4.1.0.2 und höher 2. Kompatibler AP mit aktueller Firmware 4.1.0.8 und höher (DWL-8600AP,

Mehr

Microsoft ISA Server 2004

Microsoft ISA Server 2004 Microsoft ISA Server 2004 Marcel Zehner Leitfaden für Installation, Einrichtung und Wartung ISBN 3-446-40597-6 Leseprobe Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/3-446-40597-6

Mehr

Business Wireless Lösungen

Business Wireless Lösungen Business Wireless Lösungen Christoph Becker Senior Consultant Business Development & Product Marketing Management D-Link WLAN Lösungen Wireless Switch Solutions DWS-4026 und DWS-3160 Wireless Controller

Mehr

Windows 8 Lizenzierung in Szenarien

Windows 8 Lizenzierung in Szenarien Windows 8 Lizenzierung in Szenarien Windows Desktop-Betriebssysteme kommen in unterschiedlichen Szenarien im Unternehmen zum Einsatz. Die Mitarbeiter arbeiten an Unternehmensgeräten oder bringen eigene

Mehr

BlackBerry Mobile Voice System (BlackBerry MVS) RIM Unified Communications & Collaboration

BlackBerry Mobile Voice System (BlackBerry MVS) RIM Unified Communications & Collaboration 1 BlackBerry Mobile Voice System (BlackBerry MVS) RIM Unified Communications & Collaboration Was ist BlackBerry MVS? BlackBerry Mobile Voice System (BlackBerry MVS) verbindet Festnetztelefonie und BlackBerry

Mehr

Lizenzierung von SharePoint Server 2013

Lizenzierung von SharePoint Server 2013 Lizenzierung von SharePoint Server 2013 Das Lizenzmodell von SharePoint Server 2013 besteht aus zwei Komponenten: Serverlizenzen zur Lizenzierung der Serversoftware und CALs zur Lizenzierung der Zugriffe

Mehr

Administrator-Anleitung

Administrator-Anleitung Administrator-Anleitung für die Typ 1 Installation der LEC-Web-Anwendung auf einem Microsoft Windows XP / VISTA Rechner (Einzelplatz) Ansprechpartner für Fragen zur Software: Zentrum für integrierten Umweltschutz

Mehr

Erfahren Sie mehr zu LoadMaster für Azure

Erfahren Sie mehr zu LoadMaster für Azure Immer mehr Unternehmen wechseln von einer lokalen Rechenzentrumsarchitektur zu einer öffentlichen Cloud-Plattform wie Microsoft Azure. Ziel ist es, die Betriebskosten zu senken. Da cloud-basierte Dienste

Mehr

PAPAGENO Unified Communication

PAPAGENO Unified Communication Unified Communication integriert Festnetz- Voice- (Anrufbeantworter) Sprach-Synthese (Text-to-Speech) in die bestehende Anwendungsumgebung Ihres Unternehmens. ist Unified Messaging am Arbeitsplatz... denn

Mehr

File Sharing zwischen Mac und PC über Crossover-Kabel

File Sharing zwischen Mac und PC über Crossover-Kabel apple 1 Einführung File Sharing zwischen Mac und PC über Crossover-Kabel Möchten Sie schnell Dateien zwischen Ihrem Macintosh Laptop und einem Windows PC austauschen? Mit Mac OS X können Sie auf freigegebene

Mehr

Unternehmensdaten rundum sicher mobil bereitstellen

Unternehmensdaten rundum sicher mobil bereitstellen im Überblick SAP-Technologie SAP Mobile Documents Herausforderungen Unternehmensdaten rundum sicher mobil bereitstellen Geschäftsdokumente sicher auf mobilen Geräten verfügbar machen Geschäftsdokumente

Mehr

Lync 2013 LEISTUNGSBESCHREIBUNG Hosted Lync 2013

Lync 2013 LEISTUNGSBESCHREIBUNG Hosted Lync 2013 Lync 2013 LEISTUNGSBESCHREIBUNG Hosted Lync 2013 LEISTUNGSBESCHREIBUNG Hosted Lync 2013 by MUTAVI MUTAVI-Solutions GmbH Gewerbestraße 2 36119 Neuhof - Dorfborn TEL +49 (0)6655 9162-450 FAX +49 (0)6655

Mehr

VERTICAL MAIL Stand: August 2016

VERTICAL MAIL Stand: August 2016 VERTICAL MAIL Stand: August 2016 vertical Mail» vertical Mail basierend auf Exchange 2016» Vollredundante Mail-Infrastruktur» Einhaltung von SPF, DKIM, DMARC» 24/7 Plattformbetrieb» verschlüsselte Mailübertragung»

Mehr

SQL Server 2008 Standard und Workgroup Edition

SQL Server 2008 Standard und Workgroup Edition September 2008 Produktgruppe: Server Lizenzmodell: Microsoft Server Server/ Serverlizenz Zugriffslizenz () pro Gerät Zugriffslizenz () pro Nutzer Produktgruppe: Server Lizenzmodell: Microsoft Server Pro

Mehr

2015 Zürich. Willkommen!

2015 Zürich. Willkommen! 2015 Zürich Willkommen! Agenda Zeit Vortrag 3. März 2015 I Connection Days 2015 2 Wir befinden uns in einem neuen Computerzeitalter... PC-Zeitalter Internetzeitalter Server, PCs und Netzwerke werden miteinander

Mehr

Windows Small Business Server (SBS) 2008

Windows Small Business Server (SBS) 2008 September 2008 Windows Small Business Server (SBS) 2008 Produktgruppe: Server Windows Small Business Server (SBS) 2008 Lizenzmodell: Microsoft Server Betriebssysteme Serverlizenz Zugriffslizenz () pro

Mehr

HostedDesktop in Healthcare

HostedDesktop in Healthcare HostedDesktop in Healthcare Neue Möglichkeiten Neues Potential 23. Juni 2015 Rene Jenny CEO, Leuchter IT Infrastructure Solutions AG Martin Regli Managing Director, passion4it GmbH Trends im Gesundheitswesen

Mehr

SQL Server 2005 Standard Edition SQL Server 2005 Enterprise Edition SQL Server 2005 Workgroup Edition

SQL Server 2005 Standard Edition SQL Server 2005 Enterprise Edition SQL Server 2005 Workgroup Edition SQL Server 2005 Standard Edition SQL Server 2005 Enterprise Edition SQL Server 2005 Workgroup Edition Produktgruppe: Server SQL Server 2005 Standard Edition, Enterprise Edition, Workgroup Edition Lizenzmodell:

Mehr

Druck für Unternehmen leicht gemacht

Druck für Unternehmen leicht gemacht Druck für Unternehmen leicht gemacht Wenn User wissen, wie man eine E-Mail versendet oder eine Webseite aufruft, dann können sie auch mit EveryonePrint drucken EveryonePrint ist die perfekte Lösung für

Mehr

Studenten. leicht gemacht. Druck für

Studenten. leicht gemacht. Druck für Wenn Studenten wissen, wie man eine E-Mail versendet oder eine Website aufruft, dann können sie auch mit EveryonePrint drucken Druck für Studenten leicht gemacht EveryonePrint passt perfekt für Schulen,

Mehr

Die richtige Cloud für Ihr Unternehmen.

Die richtige Cloud für Ihr Unternehmen. Die richtige Cloud für Ihr Unternehmen. Das ist die Microsoft Cloud. Jedes einzelne Unternehmen ist einzigartig. Ob Gesundheitswesen oder Einzelhandel, Produktion oder Finanzwesen keine zwei Unternehmen

Mehr

2. Sie sind der Administrator Ihres Netzwerks, das den SBS 2011 Standard ausführt.

2. Sie sind der Administrator Ihres Netzwerks, das den SBS 2011 Standard ausführt. Arbeitsblätter Der Windows Small Business Server 2011 MCTS Trainer Vorbereitung zur MCTS Prüfung 70 169 Aufgaben Kapitel 1 1. Sie sind der Administrator Ihres Netzwerks, das den SBS 2011 Standard ausführt.

Mehr

Lizenzierung von SharePoint Server 2013

Lizenzierung von SharePoint Server 2013 Lizenzierung von SharePoint Server 2013 Das Lizenzmodell von SharePoint Server 2013 besteht aus zwei Komponenten: Serverlizenzen zur Lizenzierung der Serversoftware und CALs zur Lizenzierung der Zugriffe

Mehr

MOVE. Mobile Virtual Enterprise (MOVE) - Aufbau und Zugang ihrer private Cloud

MOVE. Mobile Virtual Enterprise (MOVE) - Aufbau und Zugang ihrer private Cloud MOVE Mobile Virtual Enterprise (MOVE) - Aufbau und Zugang ihrer private Cloud Cloud? Public Cloud Hybrid Cloud Private Cloud bieten IT Ressourcen als Service durch externe Anbieter. Ressourcen werden für

Mehr

Dual Mode Mobiltelefon Support

Dual Mode Mobiltelefon Support HiPath OpenOffice ME OpenScape Office MX HiPath 3000 Page 1 Dual Mode Lösungen an HiPath/ OpenScape Office Systemen Wichtig zu wissen! Aufgrund der kurzen Produktzyklen von Nokia Mobiletelefonen ändern

Mehr

Der Auftritt von WWAN: Welche Bedeutung hat WWAN für den mobilen Berufstätigen?

Der Auftritt von WWAN: Welche Bedeutung hat WWAN für den mobilen Berufstätigen? Hauptartikel Der Auftritt von Breitband-WWAN Der Auftritt von WWAN: Welche Bedeutung hat WWAN für den mobilen Berufstätigen? Eine nahtlose High-Speed-Verbindung wird immer wichtiger sowohl für den Erfolg

Mehr

Die Cloud, die für Ihr Unternehmen geschaffen wurde.

Die Cloud, die für Ihr Unternehmen geschaffen wurde. Die Cloud, die für Ihr Unternehmen geschaffen wurde. Das ist die Microsoft Cloud. Jedes Unternehmen ist einzigartig. Ganz gleich, ob im Gesundheitssektor oder im Einzelhandel, in der Fertigung oder im

Mehr

Erste Schritte mit Classroom Lehrerhandbuch für die Classroom App für ipad. Fußzeile Identifier_Produkt Name Reviewer-Handbuch Monat

Erste Schritte mit Classroom Lehrerhandbuch für die Classroom App für ipad. Fußzeile Identifier_Produkt Name Reviewer-Handbuch Monat Erste Schritte mit Classroom Lehrerhandbuch für die Classroom App für ipad Fußzeile Identifier_Produkt Name Reviewer-Handbuch Monat 2016 1 Einführung in Classroom Classroom ist eine leistungsstarke neue

Mehr

Desktop Virtualisierung. marium VDI. die IT-Lösung für Ihren Erfolg

Desktop Virtualisierung. marium VDI. die IT-Lösung für Ihren Erfolg Desktop Virtualisierung marium VDI die IT-Lösung für Ihren Erfolg marium VDI mariumvdi VDI ( Desktop Virtualisierung) Die Kosten für die Verwaltung von Desktop-Computern in Unternehmen steigen stetig und

Mehr

first frame networkers SO GEHT CLOUD Modern, flexibel, kosteneffizient www.first365.net

first frame networkers SO GEHT CLOUD Modern, flexibel, kosteneffizient www.first365.net first frame networkers SO GEHT CLOUD Modern, flexibel, kosteneffizient first frame networkers So profitieren Sie von Cloud-Services. Durch das Mietmodell können Sie die IT-Kosten gut kalkulieren. Investitionen

Mehr

2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Lernziele:

2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Lernziele: 2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Configuring Terminal Services o Configure Windows Server 2008 Terminal Services RemoteApp (TS RemoteApp) o Configure Terminal Services Gateway

Mehr

Übersicht zur Serverbereitstellung

Übersicht zur Serverbereitstellung Übersicht zur Serverbereitstellung OpenText Exceed ondemand Unternehmenslösung für den verwalteten Anwendungszugriff OpenText Connectivity Solutions Group Februar 2011 Zusammenfassung Alle Unternehmensumgebungen

Mehr

Thunderbolt auf Gigabit-Ethernet plus USB Thunderbolt Adapter

Thunderbolt auf Gigabit-Ethernet plus USB Thunderbolt Adapter Thunderbolt auf Gigabit-Ethernet plus USB 3.0 - Thunderbolt Adapter Product ID: TB2USB3GE Mit dem Thunderbolt -auf-gigabit-ethernet+usb 3.0-Adapter TB2USB3GE können Sie die Konnektivität eines MacBooks

Mehr

Bring Your Own Device

Bring Your Own Device Bring Your Own Device Was Sie über die Sicherung mobiler Geräte wissen sollten Roman Schlenker Senior Sales Engineer 1 Alles Arbeit, kein Spiel Smartphones & Tablets erweitern einen Arbeitstag um bis zu

Mehr

Verwaltung von Geräten, die nicht im Besitz des Unternehmens sind Ermöglich mobiles Arbeiten für Mitarbeiter von verschiedenen Standorten

Verwaltung von Geräten, die nicht im Besitz des Unternehmens sind Ermöglich mobiles Arbeiten für Mitarbeiter von verschiedenen Standorten Tivoli Endpoint Manager für mobile Geräte Die wichtigste Aufgabe für Administratoren ist es, IT-Ressourcen und -Dienstleistungen bereitzustellen, wann und wo sie benötigt werden. Die Frage ist, wie geht

Mehr

Einrichtung des Internetzugangs unter

Einrichtung des Internetzugangs unter Einrichtung des Internetzugangs unter Bevor Sie den Internetzugang einrichten, ist entscheidend, ob Sie an das Netzwerk per LAN-Kabel gebunden sind oder das System per WLAN (Wireless) nutzen wollen. An

Mehr

Verbinden Sie Ihren Kaffeevollautomaten mit der Zukunft.

Verbinden Sie Ihren Kaffeevollautomaten mit der Zukunft. Verbinden Sie Ihren Kaffeevollautomaten mit der Zukunft. Home Connect. Eine App für alles. Home Connect ist die erste App, die für Sie wäscht, spült, backt, Kaffee kocht und in den Kühlschrank schaut.

Mehr

VPN-Technologien gestern und heute Entwicklungen, Tendenzen und Fakten

VPN-Technologien gestern und heute Entwicklungen, Tendenzen und Fakten VPN-Technologien gestern und heute Entwicklungen, Tendenzen und Fakten Dr. Matthias Rosche Manager Security Consulting 1 Agenda VPN-Technologien Kundenwünsche und Praxis Neue Lösungsansätze Empfehlungen

Mehr

1. Wireless Switching... 2. 1.1 Einleitung... 2. 1.2 Voraussetzungen... 2. 1.3 Konfiguration... 2. 2. Wireless Switch Konfiguration...

1. Wireless Switching... 2. 1.1 Einleitung... 2. 1.2 Voraussetzungen... 2. 1.3 Konfiguration... 2. 2. Wireless Switch Konfiguration... Inhaltsverzeichnis 1. Wireless Switching... 2 1.1 Einleitung... 2 1.2 Voraussetzungen... 2 1.3 Konfiguration... 2 2. Wireless Switch Konfiguration... 3 2.1 Zugriff auf den Switch... 3 2.2 IP Adresse ändern...

Mehr

Windows 8.1 Lizenzierung in Szenarien

Windows 8.1 Lizenzierung in Szenarien Windows 8.1 Lizenzierung in Szenarien Windows 8.1 Lizenzierung in Szenarien, Stand: Januar 2015 Januar 2015 Seite 2 von 16 Windows-Desktopbetriebssysteme kommen in unterschiedlichen Szenarien im Unternehmen

Mehr

8 Schritte zum perfekten Netzwerk. Ein Kaufleitfaden

8 Schritte zum perfekten Netzwerk. Ein Kaufleitfaden 8 Schritte zum perfekten Netzwerk Ein Kaufleitfaden 8 Schritte zum perfekten Netzwerk Unser Einstiegsszenario Natürlich verfügen Sie schon über ein lokales Netzwerk. Aber oft ist eine Modernisierung des

Mehr

ProSafe 20-AP Wireless Controller WC7520

ProSafe 20-AP Wireless Controller WC7520 ProSafe 20-AP Wireless Controller Datenblatt Verlässlicher, sicherer und skalierbarer Wireless Controller Der NETGEAR ProSafe 20-AP Wireless Controller bietet eine hochperformante und mit umfangreichen

Mehr

DELL On-Demand Desktop Streaming-Referenzarchitektur (ODDS) (Bedarfsbasierte Desktop- Streaming-Referenzarchitektur)

DELL On-Demand Desktop Streaming-Referenzarchitektur (ODDS) (Bedarfsbasierte Desktop- Streaming-Referenzarchitektur) DELL On-Demand Desktop Streaming-Referenzarchitektur (ODDS) (Bedarfsbasierte Desktop- Streaming-Referenzarchitektur) Ein technisches White Paper von Dell ( Dell ). Mohammed Khan Kailas Jawadekar DIESES

Mehr

Sicherheit für das mobile Netzwerk. Ist Ihre Sicherheitslösung auf die Anforderungen von heute vorbereitet?

Sicherheit für das mobile Netzwerk. Ist Ihre Sicherheitslösung auf die Anforderungen von heute vorbereitet? Sicherheit für das mobile Netzwerk Ist Ihre Sicherheitslösung auf die Anforderungen von heute vorbereitet? Inhalt Überblick 1 Eine neue Welt: Grundlegende Veränderungen beim Remote Access 2 Mobile Netzwerke:

Mehr

Der Desktop der Zukunft ist virtuell

Der Desktop der Zukunft ist virtuell Der Desktop der Zukunft ist virtuell Live Demo Thomas Remmlinger Solution Engineer Citrix Systems Meines Erachtens gibt es einen Weltmarkt für vielleicht 5 Computer IBM Präsident Thomas Watson, 1943 Es

Mehr

Webserver zur internen oder externen (Zuweiser) Bildverteilung

Webserver zur internen oder externen (Zuweiser) Bildverteilung zur internen oder externen (Zuweiser) Bildverteilung Die Bereitstellung von Bildern über das Internet (oder Intranet) ist ein Thema, das im ärztlichen Alltag zunehmend an Bedeutung gewinnt. Dabei geht

Mehr

ALL-IP RÜSTEN SIE IHR UNTER- NEHMEN JETZT UM! ALL-IP DIE CHANCE FÜR IHRE TELEFONIE. Die neue Ära der Kommunikation über IP

ALL-IP RÜSTEN SIE IHR UNTER- NEHMEN JETZT UM! ALL-IP DIE CHANCE FÜR IHRE TELEFONIE. Die neue Ära der Kommunikation über IP ALL-IP RÜSTEN SIE IHR UNTER- NEHMEN JETZT UM! ALL-IP DIE CHANCE FÜR IHRE TELEFONIE Die neue Ära der Kommunikation über IP ALL-IP ODER WAS? VOIP ERSETZT ANALOGE UND ISDN-TELEFONIE Ab Ende 2018 ist weitestgehend

Mehr

NAT - und Firewall-Einstellungen am Beispiel eines Exposed Host zum IPv4-Zugriff aus dem WAN

NAT - und Firewall-Einstellungen am Beispiel eines Exposed Host zum IPv4-Zugriff aus dem WAN NAT - und Firewall-Einstellungen am Beispiel eines Exposed Host zum IPv4-Zugriff aus dem WAN auf ein Internet Gateway über den PPPoE WAN-Partner einer Digitalisierungsbox 1. Beschreibung des Szenarios

Mehr

Vorstellung der neuen Fortinet-Meru WLAN Lösung

Vorstellung der neuen Fortinet-Meru WLAN Lösung Vorstellung der neuen Fortinet-Meru WLAN Lösung Jan Willeke-Meyer, Regional Sales Manager 16. September 2015 Copyright Fortinet Inc. All rights reserved. Agenda Übernahme Meru durch Fortinet Warum? Markttrends

Mehr

SZENARIO BEISPIEL. Implementation von Swiss SafeLab M.ID mit Citrix. Redundanz und Skalierbarkeit

SZENARIO BEISPIEL. Implementation von Swiss SafeLab M.ID mit Citrix. Redundanz und Skalierbarkeit SZENARIO BEISPIEL Implementation von Swiss SafeLab M.ID mit Citrix Redundanz und Skalierbarkeit Rahmeninformationen zum Fallbeispiel Das Nachfolgende Beispiel zeigt einen Aufbau von Swiss SafeLab M.ID

Mehr

bla bla Open-Xchange Server OXtender for SyncML

bla bla Open-Xchange Server OXtender for SyncML bla bla Open-Xchange Server OXtender for SyncML Open-Xchange Server Open-Xchange Server: OXtender for SyncML Veröffentlicht Donnerstag, 04. Oktober 2012 Version 6.20.7 Copyright 2006-2012 OPEN-XCHANGE

Mehr

In den folgenden Kapiteln werden die Anschlussmöglichkeiten, die Internettelefonie und der Fernzugang erläutert.

In den folgenden Kapiteln werden die Anschlussmöglichkeiten, die Internettelefonie und der Fernzugang erläutert. AVM VoIP Gateway 5188 - Einsatzmöglichkeiten 1. Einleitung Das AVM VoIP Gateway kann als Gateway-Lösung für vorhandene TK-Anlagen bis zu 8 Gespräche gleichzeitig über Internet oder Festnetz abwickeln.

Mehr

IT- Wir machen das! Leistungskatalog. M3B Service GmbH Alter Sportplatz Lake 1 57392 Schmallenberg

IT- Wir machen das! Leistungskatalog. M3B Service GmbH Alter Sportplatz Lake 1 57392 Schmallenberg IT- Wir machen das! Leistungskatalog M3B Service GmbH Alter Sportplatz Lake 1 57392 Schmallenberg Tel.: 02972 9725-0 Fax: 02972 9725-92 Email: info@m3b.de www.m3b.de www.systemhaus-sauerland.de Inhaltsverzeichnis

Mehr

THE VOICE OF UNIFIED COMMUNICATIONS

THE VOICE OF UNIFIED COMMUNICATIONS THE VOICE OF UNIFIED COMMUNICATIONS Willkommen in einer Welt, in der Ihre gesamte Kommunikation zusammenwächst, alle Ihre Geschäftskontakte in einer Liste zusammengefasst sind, und Ihnen sogar deren Präsenzstatus

Mehr

HMX Computerzugriff mit Desktop over IP-Lösungen

HMX Computerzugriff mit Desktop over IP-Lösungen HMX Computerzugriff mit Desktop over IP-Lösungen Erweitern Sie Ihren Arbeitsplatz über Ihren Computer hinaus mithilfe eines standardmäßigen TCP/IP-Netzwerks und HMX Desktop over IP-Lösungen Die Desktop

Mehr

Hosted Exchange. united hoster

Hosted Exchange. united hoster Hosted Exchange united hoster Inhalt 02 / Das mobile Postfach 03 / Die Vorteile 04 / Die Pakete 01 / Inhalt Hosted Exchange Das leistungsstarke Postfach united hoster bietet als professioneller Cloud-Anbieter

Mehr

File Sharing zwischen Mac OS X und Windows XP Clients

File Sharing zwischen Mac OS X und Windows XP Clients apple 1 Einführung File Sharing zwischen Mac OS X und Windows XP Clients Möchten Sie Dateien zwischen einem Macintosh Computer und Windows Clients austauschen? Dank der integralen Unterstützung für das

Mehr

Leistungsbeschreibung tengo desktop

Leistungsbeschreibung tengo desktop 1/5 Inhalt 1 Definition 2 2 Leistung 2 3 Optionale Leistungen 3 4 Systemanforderungen, Mitwirkungen des Kunden 3 4.1 Mitwirkung des Kunden 4 4.1.1 Active Directory Anbindung 4 4.1.2 Verwaltung über das

Mehr

MS SharePoint stellt Ihnen ein Intranet Portal zur Verfügung. Sie können Ihre Inhalte weltweit verfügbar machen auch für mobile Endgeräte.

MS SharePoint stellt Ihnen ein Intranet Portal zur Verfügung. Sie können Ihre Inhalte weltweit verfügbar machen auch für mobile Endgeräte. Microsoft SharePoint Microsoft SharePoint ist die Business Plattform für Zusammenarbeit im Unternehmen und im Web. Der MS SharePoint vereinfacht die Zusammenarbeit Ihrer Mitarbeiter. Durch die Verbindung

Mehr

Polycom SoundPoint IP-Telefone

Polycom SoundPoint IP-Telefone Polycom IP-Telefone Die Polycom Produktfamilie der IP- Telefone unterstützt alle Einsatzmöglichkeiten eines SIP-basierten VoIP-Netzwerkes, um eine hervorragende Sprachqualität und erweiterte Funktionen

Mehr

Blickpunkt: Wie sieht das Enterprise Mobility Management (EMM) der Zukunft aus?

Blickpunkt: Wie sieht das Enterprise Mobility Management (EMM) der Zukunft aus? 1 EMM Blickpunkt: Wie sieht das Enterprise Mobility Management (EMM) der Zukunft aus? 2 Blickpunkt: Wie sieht das Enterprise Mobility Management (EMM) der Zukunft aus? Moderne Smartphones und Tablets sind

Mehr

Reche. jede Art von Daten Mitarbeiterorientierte IT

Reche. jede Art von Daten Mitarbeiterorientierte IT Reche jede Art von Daten Mitarbeiterorientierte IT Reche jede Art von Daten Mitarbeiterorientierte IT Quelle: http://www.cio.de/bring-your-own-device/2892483/ Sicherheit und Isolation für multimandantenfähige

Mehr

Keine Lust auf IT? Dann ist Informica genau das Richtige für Sie. www.informica.ch Informica Gmbh, Greutensberg, 9514 Wuppenau 071 944 44 33

Keine Lust auf IT? Dann ist Informica genau das Richtige für Sie. www.informica.ch Informica Gmbh, Greutensberg, 9514 Wuppenau 071 944 44 33 Keine Lust auf IT? Dann ist Informica genau das Richtige für Sie Informica basiert auf IBM Hardware und Software. Endlich gibt es eine umfassende Lösung, die es KMUs ermöglicht, sich auf ihr Geschäft statt

Mehr

In den vorliegenden, schrittweise aufgebauten Anweisungen

In den vorliegenden, schrittweise aufgebauten Anweisungen ! File Sharing zwischen Mac und PC über Crossover-Kabel Möchten Sie schnell Dateien zwischen Ihrem Macintosh und einem Windows PC austauschen? Mac OS X erlaubt den Zugriff auf freigegebene Dateien auf

Mehr

Lizenzierung des virtuellen Microsoft Desktop

Lizenzierung des virtuellen Microsoft Desktop Lizenzierung des virtuellen Microsoft Desktop A. Lizenzierung des virtuellen Windows Desktop-Betriebssystems 1. Software Assurance (SA) für den Windows-Client Mit Software Assurance erhalten Sie eine Fülle

Mehr

Wir stellen vor: Polycom RealPresence Trio. Polycom, Inc. Alle Rechte vorbehalten.

Wir stellen vor: Polycom RealPresence Trio. Polycom, Inc. Alle Rechte vorbehalten. Wir stellen vor: Polycom RealPresence Trio Polycom, Inc. Alle Rechte vorbehalten. Moderne Arbeitsplätze Zielorte Räume für die Gruppen-Collaboration Unterwegs Startseite Großraumbüro/ Büro Kleiner Bürobereich

Mehr

Installation. Deutsch. Server-Software für die DMVC iphone App. DMVC iphone Server. Rev /

Installation. Deutsch. Server-Software für die DMVC iphone App. DMVC iphone Server. Rev / Installation Deutsch Server-Software für die DMVC iphone App DMVC iphone Server Rev. 1.0.2 /2013-05-07 Informationen zu Urheberrecht, Marken, Geschmacksmustern 2013 Dallmeier electronic Weitergabe sowie

Mehr

Absicherung der IT-Infrastruktur: einheitliche Zugangskontrolle für LAN, WLAN und VPN. Volker Kull

Absicherung der IT-Infrastruktur: einheitliche Zugangskontrolle für LAN, WLAN und VPN. Volker Kull Absicherung der IT-Infrastruktur: einheitliche Zugangskontrolle für LAN, WLAN und VPN Volker Kull v.kull@bell.de BENUTZER IT-INFRASTRUKTUR Mobilität Verfügbarkeit / Zuverlässigkeit Einfache Nutzung Performance

Mehr

Konfiguration des Access Points Zyxel ZyAir G Mbps

Konfiguration des Access Points Zyxel ZyAir G Mbps PHBern, Zentrum für Bildungsinformatik Muesmattstrasse 29, CH-3012 Bern T +41 31 309 22 61, F +41 31 309 22 99 bildungsinformatik.phbern.ch, bildungsinformatik@phbern.ch Konfiguration des Access Points

Mehr

Microsoft Cloud Ihr Weg in die Cloud

Microsoft Cloud Ihr Weg in die Cloud Microsoft Cloud Ihr Weg in die Cloud Komfort Informationen flexibler Arbeitsort IT-Ressourcen IT-Ausstattung Kommunikation mobile Endgeräte Individualität Mobilität und Cloud sind erfolgsentscheidend für

Mehr

highsystem.net Clients importieren

highsystem.net Clients importieren highsystem.net Clients importieren Tipps & Tricks highsystem R Version: 1.0 Erstellt am: 28.05.2009 Letzte Änderung: - 1 / 11 Hinweis: Copyright 2006,. Alle Rechte vorbehalten. Der Inhalt dieses Dokuments

Mehr

Hinweis: Sie finden die IP-Adresse des Druckers im Abschnitt "TCP/IP" des Menüs "Netzwerk/Berichte".

Hinweis: Sie finden die IP-Adresse des Druckers im Abschnitt TCP/IP des Menüs Netzwerk/Berichte. Seite 1 von 5 Verbindungsanleitung Unterstützte Betriebssysteme Mit der Software-CD können Sie Druckersoftware auf den folgenden Betriebssystemen installieren: Windows 8.1 Windows Server 2012 R2 Windows

Mehr

Technische Voraussetzungen

Technische Voraussetzungen INHALT VORWORT... 2 DATENBANKSERVER... 2 APPLICATION SERVER... 3 Ausfallsicherheit:... 4 ARBEITSPLÄTZE... 4 Lokale PCs... 4 Sachbearbeiter... 5 Disponent... 5 Thin Client... 5 Terminal Server... 6 NETZWERK...

Mehr

Grenzenlos. HiPath Wireless Drahtlose Verbindung im gesamten Unternehmen und darüber hinaus. Communication for the open minded. www.siemens.

Grenzenlos. HiPath Wireless Drahtlose Verbindung im gesamten Unternehmen und darüber hinaus. Communication for the open minded. www.siemens. Grenzenlos HiPath Wireless Drahtlose Verbindung im gesamten Unternehmen und darüber hinaus Communication for the open minded www.siemens.com/open Whooosh! Die Belegschaft in Unternehmen wird zunehmend

Mehr

SharePoint to Go. SharePoint in einer mobilen Welt verbinden. Datum: 13. Juni 2013

SharePoint to Go. SharePoint in einer mobilen Welt verbinden. Datum: 13. Juni 2013 SharePoint to Go SharePoint in einer mobilen Welt verbinden Datum: 13. Juni 2013 REFERENTEN Jeff Schaeffler Marketing Director jschaeffler@colligo.com @JSchaeffler Trevor Dyck Director, Product Management

Mehr

TeamViewer Handbuch Wake-on-LAN

TeamViewer Handbuch Wake-on-LAN TeamViewer Handbuch Wake-on-LAN Rev 11.1-201601 TeamViewer GmbH Jahnstraße 30 D-73037 Göppingen www.teamviewer.com Inhaltsverzeichnis 1 Über Wake-on-LAN 3 2 Voraussetzungen 5 3 Windows einrichten 6 3.1

Mehr

KASPERSKY SECURITY FOR VIRTUALIZATION 2015

KASPERSKY SECURITY FOR VIRTUALIZATION 2015 KASPERSKY SECURITY FOR VIRTUALIZATION 2015 Leistung, Kosten, Sicherheit: Bessere Performance und mehr Effizienz beim Schutz von virtualisierten Umgebungen AGENDA - Virtualisierung im Rechenzentrum - Marktübersicht

Mehr

Installation und Einrichtung Anleitungen für Merlin Server ProjectWizards GmbH

Installation und Einrichtung Anleitungen für Merlin Server ProjectWizards GmbH Installation und Einrichtung Anleitungen für Merlin Server 2016 - ProjectWizards GmbH Installation und Einrichtung Installation 1 Installationsort 1 Zu startende Dienste 1 Lizenz 2 Fortgeschritten 2 Hostname

Mehr

Anleitung zur Einrichtung des Netzwerkes mit DHCP im StudNET des Studentenwerkes Leipzig. studnet-website:

Anleitung zur Einrichtung des Netzwerkes mit DHCP im StudNET des Studentenwerkes Leipzig. studnet-website: 5. Konfiguration Router Wir unterstützten ausschließlich die Einrichtung Ihres StudNET-Zugangs auf Basis einer Kabelgebundenen Direktverbindung mit der Netzwerkdose (LAN). Sie haben dennoch die Möglichkeit,

Mehr

Smart IT, not Big IT. Michael Schäfer. Michael.Scheafer@netgear.com

Smart IT, not Big IT. Michael Schäfer. Michael.Scheafer@netgear.com Warum NETGEAR? Smart IT, not Big IT Zuverlässig, Kosteneffizient & Einfach Michael Schäfer Sales Manager Switzerland Michael.Scheafer@netgear.com Indirekter Vertriebsansatz Endkunden: Home (B2C) Businesses

Mehr

AUSGABE 02 MIETEN STATT KAUFEN! DAS SOLLTEN SIE BEACHTEN!

AUSGABE 02 MIETEN STATT KAUFEN! DAS SOLLTEN SIE BEACHTEN! AUSGABE 02 MIETEN DAS SOLLTEN SIE BEACHTEN! Inhaltsverzeichnis Einleitung Seite 2 Varianten / Hardwareempfehlungen Seite 2 Dienste / Applikationen Seite 4 Netzwerk Seite 4 Datensicherung Seite 4 Router

Mehr

TE s Managed Connectivity - ein Infrastruktur Management System der anderen Art! Ralph Siegmund

TE s Managed Connectivity - ein Infrastruktur Management System der anderen Art! Ralph Siegmund TE s Managed Connectivity - ein Infrastruktur Management System der anderen Art! Ralph Siegmund Warum ein Infrastruktur Management System? Monitoring Layer 1 (Verkabelung) Unternehmensbereiche nähern sich

Mehr

In wenigen Schritten auf Ihrem ipad: Ihre digitale Tageszeitung

In wenigen Schritten auf Ihrem ipad: Ihre digitale Tageszeitung In wenigen Schritten auf Ihrem ipad: Ihre digitale Tageszeitung Ihr ipad Apple-ID Für den Betrieb Ihres ipads, die Installation oder den Kauf von Apps, Videos und Musik-Titeln benötigen Sie ein aktives

Mehr