ARCHITEKTUR MACHT SCHULE Architekturbezogener Unterricht an niedersächsischen Schulen

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1 ARCHITEKTUR MACHT SCHULE Architekturbezogener Unterricht an niedersächsischen Schulen Ein LEITFADEN für ARCHITEKTEN und interessierte LEHRKRÄFTE GYMNASIUM Inhalt Seite 1. Das Projekt Architektur macht Schule 3 2. Architekturbezogener Unterricht an niedersächsischen Schulen 4 3. Hinweise für Architekten, die ein Projekt initiieren und begleiten wollen 5 4. Organisatorisches zur Planung eines Schulprojekts mit Architekturbezug 6 5. Hinweise für Lehrkräfte, die von Architekten auf ein Projekt angesprochen werden sollen 7 8 GYMNASIUM Lehrmaterialien + Projektberichte Kl GYMNASIUM Projektdurchführung 23 GYMNASIUM Datenblatt A Weitere Hinweise 26

2 Gute Architektur entsteht dort, wo Bildung zu diesem Thema vermittelt wird. Hannes Hubrich Zu diesem Leitfaden Dieser Leitfaden hat das Ziel, Architekten in der für sie ungewohnten Rolle als Lehrer zu unterstützen. Sein Inhalt beschreibt die Ziele, die mit einer architekturbezogenen Unterrichtseinheit oder einem architekturbezogenen Projekt erreicht werden können und gibt Hilfen für die organisatorische und methodische Umsetzung. 2

3 1. Das Projekt Architektur macht Schule Das Thema Architektur macht Schule ist derzeit in vieler Munde. Ebenso bereichert die Gestaltung der gebauten Umwelt seit einigen Jahren den Unterricht an unseren Schulen. Die Architektenkammern haben dieses Potential erkannt und engagieren sich bundesweit als außerschulische Partner in der Vermittlung baukultureller Bildung. So auch die Architektenkammer Niedersachsen, die bereits auf eine Reihe von Aktivitäten blicken kann. Nach wie vor aber ist Niedersachsen von einer flächendeckenden Verankerung des Themas Architektur im Unterricht weit entfernt. Ziel des Kammer-Projekts Architektur macht Schule ist daher, mit einer landesweiten Kampagne das Interesse aller allgemein bildenden Schulen Niedersachsens zu wecken und praxisnahen Unterricht mit Architekturbezug zu ermöglichen. Das Projekt Architektur macht Schule setzt auf eine aktive Zusammenarbeit von Architekten und Lehrkräften und umfasst mehrere Bereiche: Aufbau eines Netzwerkes von Lehrkräften/Schulen und Architekten Ausbau des Fortbildungsangebots für Lehrkräfte Weiterentwicklung bereits vorhandener Unterrichtsmaterialien In Planung sind außerdem: Einrichtung einer architekturbezogenen Internetplattform für Kinder und Jugendliche Organisation (fach-)didaktischer Workshops für Architekten Fühlen Sie sich angesprochen, und sind Sie an einer aktiven Mitgestaltung des Projekts Architektur macht Schule interessiert? Dann freuen wir uns über einen Kontakt mit Ihnen. Die Architektenkammer Niedersachsen steht interessierten Architekten und Lehrkräften gleichermaßen für Vermittlungsangebote zur Verfügung. Wenden Sie sich bitte an die Architektenkammer Niedersachsen, Telefon (0511) , 1. Das Projekt Architektur macht Schule 3

4 2. Architekturbezogener Unterricht an niedersächsischen Schulen Was macht gute Architektur eigentlich aus? Viel zu sehr steht der fachfremde Bürger alleine da und bewertet meist intuitiv die Qualität von Gebäuden, Anlagen, oder auch des städtischen Raumes. Es spricht Einiges dafür, diesem Defizit an qualifizierter Bildung entgegenzuwirken. Und zwar frühzeitig: in der Schule, vielleicht auch schon im Kindergarten. Beim Projekt Architektur macht Schule sollen Kinder und Jugendliche über Architektur und Baukultur informiert werden. Es geht nicht darum, kleine Architekten auszubilden, vielmehr sollen Bewertungskriterien vermittelt werden, die ein fachkundiges Urteil über die gebaute Umwelt erlauben. Wenn im Kunst-, Geographie- oder Politikunterricht Architektur und Städtebau thematisiert werden und wenn es gelingt, junge Menschen für die baukulturellen, räumlichen und gesellschaftlichen Aspekte zu sensibilisieren, dann werden diese in die Lage versetzt, ihre gebaute Umwelt kritisch zu betrachten und zu hinterfragen. Dann werden mündige Bauherren erwachsen, die sich ihrer Verantwortung gegenüber der gebauten Umwelt bewusst sind. Lars Menz, AKNDS Architekturbezogene Unterrichtseinheiten oder Projekte lassen sich in allen Schulformen und -stufen, ja selbst im Vorschulbereich realisieren. Sie können in verschiedenen Fächern und auch fächerübergreifend organisiert werden. Sollen sie im Sinne der dargestellten Zielrichtung erfolgreich sein, empfiehlt sich die Kooperation mit einer Architektin/einem Architekten. Mit dem Thema Architektur können Laien und damit Lehrkräfte und Schüler begeistert werden. Es eröffnet die Chance, viele unterschiedliche Aspekte unseres Alltags und unserer Umgebung anschaulich in den Unterricht zu integrieren. Architektur erreicht Schüler in ihrem ganz persönlichem Umfeld. Damit werden die Themen Architektur und Baukultur aus dem musealen Elfenbeinturm befreit und auf die ganz unmittelbare Lebenswelt der Schüler bezogen. Die Initiative zu einer architekturbezogenen Unterrichtseinheit oder Projekt kann von jedem Architekten und jeder Architektin ausgehen, umgekehrt bietet sich die Architektenkammer auch als Ansprechpartnerin für Lehrkräfte an, um Kontakte zu Architektinnen und Architekten herzustellen. 2. Architekturbezogener Unterricht an niedersächsischen Schulen 4

5 3. Hinweise für Architekten, die ein Projekt initiieren und begleiten wollen Architekturbezogener Schulunterricht bedeutet nicht, Schülerinnen und Schülern die Weltgeschichte der Architektur von der Urhütte bis zum Wolkenkratzer nahe zu bringen. Ebenso wenig geht es um eine Einführung in fachwissenschaftliche Grundlagen des Ingenieurwesens. Sinn und Zweck Schulunterricht mit Architekturbezug ist vielmehr, auf möglichst kreativem Weg Bewusstsein zu schaffen für die Möglichkeiten, aktiv an der Gestaltung der gebauten Umwelt mitzuwirken und darüber Spaß an Architektur und Baukultur zu vermitteln. Fachliche Erwartungen nicht zu hoch ansetzen Im architekturbezogenen Schulunterricht geht es weniger um die Vermittlung von Fachwissen als um die Schaffung von Bewusstsein für die gebaute Umwelt. Im Vordergrund sollte daher der Arbeitsprozess stehen, nicht das Arbeitsergebnis. Konzepte auf die jeweilige Altersgruppe zuschneiden Im Grundschul- ebenso wie im Mittelstufenbereich sind spielerische Herangehensweisen an das Thema Architektur erforderlich. Auch in der gymnasialen Oberstufe geht es nicht um wissenschaftliches Arbeiten. Die Wahl des Themas sowie damit verbundene Zielvorstellungen können dies verdeutlichen: Je nach Altersstufe und Schulform sollte es in der geplanten Unterrichtseinheit / dem geplanten Projekt vielleicht nicht um Architektur, sondern um Mein Haus gehen, vielleicht nicht um Städtebau, sondern um Unsere Straße, usw. Zeitliche Möglichkeiten richtig einschätzen Die Durchführung einer Unterrichtseinheit im laufenden Unterricht erfordert einen klar strukturierten Ablauf. Konzept und Zeitmanagement müssen im Vorfeld gemeinsam mit der Lehrkraft festgelegt und organisiert werden. Bei Projektwochen ist zwar ein kontinuierliches Arbeiten möglich, umso wichtiger ist aber hier, Projekte tatsächlich im vorgegebenen Rahmen fertig stellen zu können. 3. Hinweise für Architekten, die ein Projekt initiieren und begleiten wollen 5

6 4. Organisatorisches zur Planung eines Schulprojekts mit Architekturbezug Projektvorbereitung Haben Sie bereits Kontakt zu einer Schule/einer Lehrerin/einem Lehrer? Dann sollten Sie sich zunächst um die formale Abstimmung mit der Schulleitung kümmern und eine Zustimmung zum geplanten Projekt erbitten. Hier kann ein offizielles Anschreiben der Architektenkammer an die Schulleitung unterstützend wirken. Falls noch kein Kontakt zu einer Schule/einer Lehrkraft besteht, nehmen Sie Kontakt zur Architektenkammer auf: Telefon / info@aknds.de; dort Vermittlung einer interessierten Schule/ einer Lehrkraft erbitten. Danach wiederum: Formale Abstimmung mit der Schulleitung und gegebenenfalls die Nennung eines Ansprechpartners erbitten Ansprechpartner (Lehrkraft/Schulleitung) kontaktieren und ersten Termin festlegen 4. Organisatorisches zur Planung eines Schulprojekts mit Architekturbezug 6

7 5. Hinweise für Lehrer, die von Architekten auf ein Projekt angesprochen werden sollen Lehrpläne Architektur ist als Thema in den niedersächsischen Lehrplänen entweder direkt verankert (vgl. dazu Punkt 6 dieses Leitfadens: Lernziele) oder lässt sich innerhalb der vorhandenen Rahmenrichtlinien bzw. Curricularen Vorgaben thematisch integrieren. Es handelt sich also keineswegs um ein Randthema, für das wichtige andere Themen zurückgestellt werden müssten. Projekttage/Projektwochen fächerübergreifend durchführen Schulunterricht mit Architekturbezug kann im Rahmen von Unterrichtseinheiten im regulären Unterricht durchgeführt werden. Mit Blick auf die Rahmenrichtlinien bzw. Curricularen Vorgaben (Kunst) eröffnet das Thema Architektur außerdem gute Möglichkeiten für einen fächerübergreifenden Unterricht, insbesondere im Rahmen von so genannten Projekttagen oder -wochen. Projekttage und -wochen werden oftmals mit fächerübergreifenden Themen für die gesamte Schule durchgeführt. In diesen Fällen muss sich die konkret gewählte Aufgabe im Bereich Architektur in das gestellte Gesamtthema integrieren lassen. Aktuelle oder geplante Baumaßnahmen an der eigenen Schule bieten einen guten Anknüpfungspunkt, um die gesamte Schule für das Thema Architektur zu gewinnen. Einfache Beispiele wählen Bei der Analyse von Bauwerken sollte der Grad der Komplexität möglichst gering gehalten werden. Bereits einfache und in ihrer Typologie klar strukturierte Gebäude bieten zahlreiche Interpretationsansätze. Es empfiehlt sich auch, bekannte Objekte vor Ort zu wählen. Die Erfahrungen der Schüler mit Bauwerken aus ihrem persönlichen Umfeld haben eine identitätsstiftende Wirkung und beeinflussen ihre Herangehensweise an die Aufgabenstellung. Im Zweifelsfall können die Schüler mit der Schließung einer Baulücke in der Nachbarschaft mehr anfangen als mit einem spektakulären Bauwerk im Ausland. Bewusstsein schaffen Lernziel ist unabhängig von der Altersstufe und Schulart, Verständnis für den Umfang einer Planungsleistung zu wecken und die Vielzahl von architektonischen Betrachtungs- und Bedeutungsebenen vorzustellen. Es sollen keine Nachwuchsarchitekten geworben oder ausgebildet werden, sondern kundige Bürger und mündige Bauherren. Das gewählte Thema und die damit verbundene Aufgabenstellung sollte daher nicht nur auf interessierte oder begabte Schüler abgestellt sein, sondern alle ansprechen. 5. Hinweise für Lehrer, die von Architekten auf ein Projekt angesprochen werden sollen 7

8 Auszug aus den Curricularen Vorgaben für das Gymnasium Schuljahrgänge 5 / 6, Niedersächsisches Kultusministerium (2004) Fach Kunst 3.2 Intentionen der Themenkreise 8

9 Auszug aus den Rahmenrichtlinien für Gymnasium Schuljahrgänge 7 10, Niedersächsisches Kultusministerium (Dezember 1986) Fach Kunst 1. Aufgaben und Ziele des Faches Kunst in den Klassen 7 bis 10 Sachbereiche Bildende Kunst, Massenmedien und Gestaltete Umwelt 9

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12 Auszug aus den Rahmenrichtlinien für Gymnasium/Gesamtschule gymnasiale Oberstufe, Fachgymnasium, Abendgymnasium, Kolleg, Niedersächsisches Kultusministerium (Juni 1993) Fach Kunst 1.3 Sachbereiche Erkenntnisinteresse kann nur geweckt und zu Erkenntnissen und Fähigkeiten entwickelt werden, wenn es gelingt, die Bilderflut zu ordnen und zu strukturieren. Es kann zum Beispiel ein architektonisches Denkmal unter künstlerischen Gesichtspunkten, aber auch unter Gesichtspunkten der Umweltgestaltung und, in seinem massenhaft verbreiteten Abbild, als Massenmedium untersucht und unterschiedlich eingeschätzt werden. Die Lernenden finden jedoch leichter Zugang zu Strukturierungen und Differenzierungen, wenn sie spezifische Ausprägungen der Bildinhalte und der Bildformen im Zusammenhang mit ihrem vorrangigen Gebrauch und ihrer entscheidenden Funktion bearbeiten. Dazu dient die in der Sache grobe, aber didaktisch gebotene Einteilung der Bilder in Sachbereiche. Sachbereich Bildende Kunst (BK) Dem Sachbereich Bildende Kunst können Bilder zugeordnet werden, die als Kunstwerk Ergebnis der emotionalen und rationalen Auseinandersetzung mit Wirklichkeit sind und die in oft verschlüsselter Form die subjektive Weltdeutung des Künstlers spiegeln. Hierzu gehören sowohl Werke der Malerei, der Grafik, der Plastik, der Architektur als auch der künstlerischen Fotografie, des künstlerischen Films sowie anderer, neuartiger Ausdrucksformen in neuen Medien. Diese Bilder stehen für eine sinnorientierte, komplexe Art und Weise, Wahrnehmungen, Erfahrungen, Erkenntnisse und Einstellungen in anschaulicher Form darzustellen. In ihnen spiegeln sich Hoffnungen, Wünsche, Sehnsüchte, Ängste, Ahnungen, Willensimpulse der Menschen. In der Auseinandersetzung mit Fragestellungen der Bildenden Kunst sollen die Lernenden Ziele und Wege erfahren, sich in eigenen Arbeiten bildhaft mitzuteilen, Bilder anderer Menschen und Gruppen nicht nur zu tolerieren, sondern als Gegenstände zu begreifen, an denen ablesbar Selbst- und Weltverständnis entwickelt werden kann. Kunstwerke können im Zeitalter der technischen Reproduzierbarkeit durch massenhafte Verbreitung auch zum Massenmedium werden. Sachbereich Massenmedien (MM) [ ] Sachbereich Gestaltete Umwelt (GU) Der Sachbereich Gestaltete Umwelt umfaßt Bilder, die als Objekte des täglichen Gebrauchs und als Anlagen und Bauten unsere Umwelt prägen. Sie sind Ausdruck ästhetischer Wertungen und planerischer Entscheidungen von Auftraggebenden und Fachleuten aus den Bereichen Design, Architektur Städteplanung, Landschaftsgestaltung, Denkmalpflege, Ingenieurwesen, von Kaufleuten, Politikerinnen und Politikern sowie beteiligten gesellschaftlichen Gruppen. Der Kunstunterricht hat die Aufgabe, den Lernenden das Ineinandergreifen von Absichten, Mitteln, Funktionen und Wirkungen verständlich zu machen. Hierzu gehört die Auseinandersetzung mit historisch-kulturellen Entwicklungen und mit aktuellen Konzeptionen ebenso 12

13 wie der eigene Gestaltungsversuch. Die Lernenden sollen durch Planung, Entwurf und modellhafte Umsetzung die Beziehungen zwischen ästhetischen, symbolischen und funktionalen Aspekten erfahren und die Bereitschaft entwickeln, die Umwelt verantwortlich mitzugestalten. Es ist hervorzuheben, daß die Zuordnung eines Bildes zu einem Sachbereich nicht schon durch das Objekt festgelegt ist, sondern vor allem durch die Art und Weise der Behandlung vorzunehmen ist also je nach der Gewichtung von Herstellungsprozeß, Aussehen, Bedeutung und Gebrauch. Deshalb sollten die Fragestellungen eines einzelnen Sachbereichs nicht isoliert, sondern verknüpft bearbeitet werden. Der Kunstunterricht in der gymnasialen Oberstufe darf sich nicht auf Beispiele aus einem Sachbereich beschränken. Es muß darauf geachtet werden, daß Beispiele aus allen Sachbereichen mit ihren charakteristischen Merkmalen behandelt werden. Dadurch sollen die Voraussetzungen für eine kompetente und verantwortungsvolle Mitgestaltung der eigenen Umwelt in Gegenwart und Zukunft entwickelt werden. 2 Lernziele 2.1 Allgemeine Hinweise Die Lernziele des Kunstunterrichts in der gymnasialen Oberstufe lassen sich, wenngleich nicht völlig trennscharf, in vier Bereiche gliedern. Sie ergänzen und erweitern die Zielsetzungen des Unterrichts in den Schuljahrgängen 7 bis 10) Für Grund- und Leistungskurse werden die Lernziele nicht getrennt ausgewiesen. Für die Arbeitsweisen und die zu vermittelnden Kenntnisse ergeben sich graduelle Unterschiede daraus, daß Grundkurse mehr auf Orientierung und Leistungskurse mehr auf Vertiefung zielen. Insofern unterscheiden sich Grund- und Leistungskurse vor allem im Hinblick auf die Menge und die Komplexität des Unterrichtsstoffes und der Problemstellungen den Grad der Differenzierung und der Abstraktion der Inhalte und Begriffe den Anspruch an die Methodenbeherrschung die Anforderung an Selbsttätigkeit und Selbständigkeit der Lernenden. 2.2 Lernzielbereiche Lernzielbereich 1: Bilder herstellen Kreative Methoden und Prozesse der Bildproduktion Die Lernenden sollen die Fähigkeit entwickeln, Wahrnehmungen, Empfindungen, Erfahrungen und Vorstellungen gestalterisch angemessen und selbständig in Bilder umzusetzen. Dazu gehört, daß sie 13

14 Materialien sowie technische und bildsprachliche Verfahren der Bildproduktion kennen und gezielt anwenden Erfahrungen im Umgang mit Werkstoffen, Maschinen und Apparaten sammeln und entsprechende Beurteilungsverfahren kennenlernen Verständnis für den sorgsamen, verantwortungsbewußten Einsatz der Materialien, Techniken und Werkzeuge gewinnen bildsprachliche Mittel kennenlernen, deren Möglichkeiten und Grenzen in bezug auf Aussage und Wirkung abschätzen und diese Mittel absichtsvoll einsetzen - Einsichten in die Wechselwirkungen von Absicht, Material, Technik, Inhalt, Form und Funktion bei eigenen Gestaltungsversuchen gewinnen und erfahren, dass spielerisches, experimentierendes Handeln und stringent planendes Vorgehen sich bei der Lösung von Gestaltungsproblemen ergänzen Bilder der Gegenwart und Vergangenheit als Anstoß für selbständige Gestaltungen und eigene Aussagemöglichkeiten begreifen und verwerten die Besonderheiten und Gemeinsamkeiten der medienspezifischen Bildsprachen erkennen und die spezifischen und übergreifenden Anliegen von Werken der Bereiche BK, GU, MM durch eigene Auseinandersetzung erproben und erfahren Lernzielbereich 2: Bilder auslegen Methoden der Bilderschließung und Prozesse der Urteilsfindung Die Lernenden sollen die Fähigkeit zur Bilderschließung entwickeln und Bilder beschreiben, analysieren, interpretieren und werten. Dazu gehört, daß sie unterschiedliche Methoden der Rezeption von Bildern kennen und sachgemäß und vielschichtig anwenden können sich Analysemethoden und Interpretationsverfahren aneignen sowie Formen der Sicherung, Darstellung und Vermittlung von Arbeitstechniken einüben Eigenarten, Wirkungen und Funktionen von Bildern unterscheiden und beurteilen lernen Verständnis für Wahrnehmungsbedingungen und Rezeptionsprozesse gewinnen und erfassen, wie objektive und subjektive Bedingungen Form und Inhalt, Verständnis und Deutung eines Bildes beeinflussen kunstgeschichtliche Zusammenhänge auf der Grundlage der jeweiligen geistigen, kulturellen, politischen, ökonomischen und gesellschaftlichen Umfelder von Bildern kennenlernen und die Bedeutung der historischen Bedingungen auf die Ausprägung der Bildsprache begreifen 1 ) 1 Die Begegnung mit bildnerischen Kunstwerken des Mittelalters, der Renaissance, des Barocks, der Klassik und Romantik bis zur Gegenwart vermittelt in europäischen Längs- und Querschnitten eine konkrete Vorstellung der europäischen Kultur und tragt dazu bei, gemeinsame Wurzeln besser zu verstehen. Auf einen "aktiven" Beitrag "zur Förderung des europäischen Bewußtseins" sollte im Fach Kunst nicht verzichtet werden. Vgl. "Europa im Unterricht" (Erl. d. MK v GültL 152/319 - SVBI. 1991, S. 30). 14

15 Bedingungen und Zusammenhänge erkennen, unter denen ein Medium entsteht, in Anspruch genommen wird und seine ihm gemäße Bildsprache ausformt die komplexe Verknüpfung inhaltlicher, gestalterischer und medialer Merkmale im Bild erkennen, verstehen und dabei bildnerische Konzeptionen als Form der Selbst- und Weltdeutung begreifen Lernzielbereich 3: Bilder vermitteln Kommunikation mit Bildern und Kommunikation über Bilder Im Zusammenhang mit den Lernzielen, die in den Bereichen und genannt werden, sollen die Lernenden eigene und fremde Bilder als Anstoß für Kommunikationsprozesse begreifen und einsetzen. Dazu gehört, daß sie sich bildnerisch und verbal einer Sprache bedienen, die dem Gegenstand, der Situation und dem Kommunikationspartner gerecht wird Möglichkeiten der präzisen und prägnanten Formulierung in bildhafter und verbaler Form kennenlernen und einüben (Fachsprache) Möglichkeiten der wirkungsvollen Präsentation und Verbreitung von Bildern kennenlernen und absichtsvoll einsetzen bildnerische und verbale Kommunikationsweisen in ihren Möglichkeiten und Grenzen kennenlernen und einschätzen sich in der Auseinandersetzung mit anderen Vorstellungen und Einstellungen eine eigene fundierte Position erarbeiten und diese überzeugend vertreten Argumenten anderer aufgeschlossen zuhören und andere Meinungen zur Kenntnis nehmen eigene Argumente sachbezogen entwickeln, schlüssig formulieren und überzeugend vortragen Durchsetzungsfähigkeit entwickeln, aber auch Kompromissbereitschaft zeigen Lernzielbereich 4: Von Bildern lernen Prozesse der Lebenserfahrung und Lebensbewältigung Die Lernenden sollen bei der Arbeit mit Bildern über die in den Lernzielbereichen 1 bis 3 genannten Ziele hinaus unterstützt werden, ihre Persönlichkeit zu entwickeln und ihr Leben in der Gesellschaft verantwortungsbewußt zu gestalten. Dazu gehört, daß sie 15

16 Offenheit und Sensibiltät für individuelle und gesellschaftliche Situationen und Probleme entwickeln Stellung beziehen gegen Bilderflut und Manipulation mit visuellen Mitteln Lösungen für eigene und fremde Probleme einfordern und ausformen Freude am Betrachten und Herstellen von Bildern empfinden und anderen vermitteln über das Verstehen fremder Bilder, Meinungen und Kulturen Toleranz entwickeln gestalterische Prozesse als Mitte! zur Selbstfindung und Welterfahrung erleben und begreifen mit Materialien, Techniken und Medien verantwortungsbewußt umgehen ihre Bereitschaft zur Kommunikation und Kooperation verstärken. GU Rezeption: Prägungen des Menschen durch die Umwelt: Am Beispiel der äußeren Gestaltung öffentlicher Gebäude aus dem erfahrbaren Umfeld wird die Ausdrucksqualität von Architektur untersucht. Die Lernenden sollen die architektonische Hülle von Institutionen als repräsentatives Zeichen gesellschaftlicher Wert-, Funktions- und Geschmacksvorstellungen erkennen. Sie sollen die Prägung der Menschen durch die Umwelt einerseits und die Beeinflussung der Umwelt durch die menschlichen Eingriffe andererseits erfahren und verstehen. Dazu müssen Kenntnisse von historischen, ökonomischen, politischen, technologischen und ästhetischen Einflußfaktoren auf die Gestalt von Bauwerken vermittelt werden. 16

17 GU / BK Produktion: Planungen zur Veränderung / Verbesserung der Umwelt: Die Lernenden sollen in Form von Zeichnungen und/oder Modellen Vorschläge zur Verbesserung einer als störend empfundenen Umweltsituation entwickeln. An konkret erfahrenen Gegebenheiten sollen unter Berücksichtigung der erkannten Bedingungen Verbesserungsansätze thematisiert werden. Dabei sollen die Grenzen und Möglichkeiten entsprechender Gestaltung bedacht und in einen Entwurf umgesetzt werden. Eine mögliche Realisierung der Entwürfe sollte in Betracht gezogen werden. Erforderliche Kenntnisse und Fertigkeiten: Bedürfnisse von Architekturnutzerinnen und - nutzem, Zusammenhänge von Form und Funktion, zeichnerische und plastische Verfahren zur maßstabsgetreuen Raumdarstellung. 6.2 Kursstruktur - Themenvorschläge Um den Lernenden die Qualität und die Tragweite kultureller und künstlerischer Probleme und Entscheidungen zu verdeutlichen, dürfen Bilder nicht als isolierte Erscheinung behandelt werden, sondern nur im Zusammenhang mit übergreifenden Fragestellungen. Dazu dient das Thema des Kurses, welches die Beispiele inhaltlich verklammert. Die Themenangebote sollten so formuliert sein, daß ein übergreifender Anspruch erkennbar wird. Dabei kann die Bearbeitung (v.a. bei Grundkursen) nicht auf alle Aspekte des Themas gründlich eingehen, es müssen geeignete Unterrichtsbeispiele ausgewählt werden, die im Sinne einer didaktischen Reduktion wichtige Kenntnisse, Einsichten und Fertigkeiten erschließen. Die folgenden Themenvorschläge sind als Anregung für die Bestimmung der Kursthemen durch die Lehrkräfte und Fachkonferenzen gedacht. Sie geben Hinweise auf übergreifende Probleme unserer Zeit und zeigen Sachbereichsschwerpunkte an. Themenvorschläge für die Kursstufe: [ ] Vom Zweck zum Mythos Überhöhung und Erweiterung des Gebrauchscharakters von Objekten (GU/BK) Denkmal - Mahnmal - Monument Gestaltungen im öffentlichen Raum (GU/BK) Die Behausungen des Menschen Innenräume als Hülle und Ausdruck für Körper, Geist und Seele (GU/BK) Bauten als Ausdruck von Ideen Museumsbauten als Spiegel von Kultur (GU/BK) [ ] 17

18 Abitur 2008 Thematische Schwerpunkte Kunst, Niedersächsisches Kultusministerium (Juli 2005) 18

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20 GYMNASIUM Lehrmaterialien + Projektberichte Lehrmaterialien und Projektberichte Klasse 5 10 Lehrmaterialien Reihe Werkstatt Kunst : Margot Michaelis / Norbert Adel (2006): Fantastische Welten, Schroedel Verlag. Elementare Erfahrungen mit räumlichen Gestaltungen vom Modell bis zur Inszenierung von Realräumen, für Schüler der 5./6. Klasse Akademie der Architekten- und Stadtplanerkammer Hessen / Architektenkammer Nordrhein-Westfalen / Deutsche Stiftung Denkmalschutz (Hg./2006): Gebaute Geschichte. Ein Geschichtsbuch über Bauen und Denkmalschutz, Autor: Gert Kähler, Klett Verlag (18,80 ) Ergänzend zum Schulbuch Gebaute Geschichte finden sich unter Content?idContent=6573 weitere Quellentexte und mögliche Aufgabenstellungen zu den einzelnen Kapiteln: Stadt und öffentlicher Raum / Wohnungsbau oder Das selbstverständliche Bewahren? / Besondere Bauten, besondere Orte / Industrie, Industriebrache, Konversion / Gestaltete Landschaft Architektenkammer Nordrhein-Westfalen / Akademie der Architekten- und Stadtplanerkammer Hessen (Hg./2003): Alles nur Fassade? Wohnung, Wohnumfeld und das Bild der Stadt, Anleitung und Material für schulische Projektwochen, Autor: Gert Kähler (vergriffen) Architektenkammer Nordrhein-Westfalen (Hg./2002): Schüler-Kompass Architektur: Architekt/in, Innenarchitekt/in, Landschaftsarchitekt/in, Stadtplaner/in, online abrufbar unter (Informationen rund um das jeweilige Berufsbild) Philipps, Ulrike (2000): Meisterwerke der Kunst. Architektur. Didaktischer Kommentar für die Klassen Anregungen für den Unterricht, Neckar-Verlag Landesinstitut für Erziehung und Unterricht Stuttgart (Hg./2003²): Meisterwerke der Kunst. Architektur I (Fotovorlagen Akropolis Athen bis Altes Museum Berlin), Neckar-Verlag Landesinstitut für Erziehung und Unterricht Stuttgart (Hg./2003²): Meisterwerke der Kunst. Architektur II (Fotovorlagen Galerie des Machines Paris bis Heliotrop Freiburg), Neckar- Verlag Gabriele Betz (2000): Architektur. Werkbetrachtungen von der Antike bis zur Gegenwart. Arbeitsheft für den Kunstunterricht an allgemeinbildenden Schulen ab Klasse 10, Klett Verlag Wüstenrot Stiftung / Akademie der Architektenkammer Hessen (Hg./1998): Planen und Bauen: Meine Schule. Ein Werkstattbuch von Manuel Cuadra mit Anregungen und Anleitungen für baulustige Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe I, Klett Verlag (vergriffen) Projektberichte Datenbank Praxisbeispiele mit Projektideen für alle Altersgruppen, die sich im Schulalltag bewährt haben (Bereich Bild. Kunst, Architektur, Kulturgeschichte) Architektenkammer Nordrhein-Westfalen (Hg./2004): KidS Kammer in der Schule. Gesunde Schule Spaß und Sport auf dem neuen Schulhof. Städtische Gesamtschule Iserlohn GYMNASIUM Lehrmaterialien + Projektberichte 20

21 GYMNASIUM Lehrmaterialien + Projektberichte Architektenkammer Nordrhein-Westfalen (Hg./2004): KidS Kammer in der Schule. Das neue Atrium: Spielen und Lernen. Realschule Halver. Ein Projekt der Architektenkammer Nordrhein-Westfalen im Rahmen des Aktionsprogramms Architektur macht Schule Architektenkammer Nordrhein-Westfalen (Hg./2003): KidS Kammer in der Schule. Farben und Pflanzen für eine schönere Schule. Peter-Ustinov-Gesamtschule Monheim am Rhein Architektenkammer Nordrhein-Westfalen (Hg./2002): KidS Kammer in der Schule. Von drinnen nach draußen: Das Freiluftklassenzimmer. Gemeinschafts-Hauptschule St. Martin Goch-Pfalzdorf Architektenkammer Nordrhein-Westfalen (Hg./1999): Vielfalt statt Asphalt II. Gesamtschule, Duisburg-Marxloh, KidS Kammer in der Schule (vergriffen) Architektenkammer Nordrhein-Westfalen (Hg./1992): Pilotprojekt Vielfalt statt Asphalt. Gemeinschaftshauptschule Diesterwegstraße, Duisburg-Marxloh (vergriffen) Lehrmaterialien und Projektberichte Klasse Lehrmaterialien Akademie der Architekten- und Stadtplanerkammer Hessen / Architektenkammer Nordrhein-Westfalen / Deutsche Stiftung Denkmalschutz (Hg./2006): Gebaute Geschichte. Ein Geschichtsbuch über Bauen und Denkmalschutz, Autor: Gert Kähler, Klett Verlag (18,80 ) Ergänzend zum Schulbuch Gebaute Geschichte finden sich unter npf/site/content?idcontent=6573 weitere Quellentexte und mögliche Aufgabenstellungen zu den einzelnen Kapiteln: Stadt und öffentlicher Raum / Wohnungsbau oder Das selbstverständliche Bewahren? / Besondere Bauten, besondere Orte / Industrie, Industriebrache, Konversion / Gestaltete Landschaft Michael Klant / Josef Walch (2005/ ):Grundkurs Kunst 3. Architektur. Sekundarstufe 2 (Lernmaterialien), Schroedel (23,95 ) Architektenkammer Nordrhein-Westfalen / Akademie der Architekten- und Stadtplanerkammer Hessen (Hg./2003): Alles nur Fassade? Wohnung, Wohnumfeld und das Bild der Stadt, Anleitung und Material für schulische Projektwochen, Autor: Gert Kähler (vergriffen) Akademie der Architektenkammer Hessen Rolf Toyka /Architektenkammer Nordrhein- Westfalen (Hg./2002): Wie gewohnt? Ein Buch um das Wohnen für die Sekundarstufe II, Autor: Gert Kähler, Klett Verlag (15,20 ) Architektenkammer Nordrhein-Westfalen (Hg./2002): Schüler-Kompass Architektur: Architekt/in, Innenarchitekt/in, Landschaftsarchitekt/in, Stadtplaner/in, online abrufbar unter (Informationen rund um das jeweilige Berufsbild) Gabriele Betz (2000): Architektur. Werkbetrachtungen von der Antike bis zur Gegenwart. Arbeitsheft für den Kunstunterricht an allgemeinbildenden Schulen ab Klasse 10, Klett Verlag Architektenkammer Niedersachsen / Niedersächsisches Kultusministerium (Hg./2000): Siedlungsentwicklung, Wohnen und Nachhaltigkeit - Materialien für den fächerverbindenden und fachübergreifenden Unterricht in der gymnasialen Oberstufe, online abrufbar unter GYMNASIUM Lehrmaterialien + Projektberichte 21

22 GYMNASIUM Lehrmaterialien + Projektberichte Projektberichte Datenbank Praxisbeispiele mit Projektideen für alle Altersgruppen, die sich im Schulalltag bewährt haben (Bereich Bild. Kunst, Architektur, Kulturgeschichte) GYMNASIUM Lehrmaterialien + Projektberichte 22

23 GYMNASIUM Projektdurchführung Zeitaufwand Architekt / Lehrkraft Vorbesprechung Architekt / Lehrkraft Festlegen der Projektart (Unterrichtseinheit / Projekttag / Projektwoche) Festlegen der Lernziele Festlegen des konkreten Projektablaufs: Wer macht wann was? Festlegen der benötigten Materialien Festlegen der Termine für die Unterrichtseinheit/das Projekt selbst, die Bewertung und die gemeinsame Nachbereitung Pressearbeit ca. 2 h Vorbereitende Maßnahmen theoretische und praktische Unterrichtsvorbereitung; ggf. Beschaffung Material, Erstellung Arbeitsblätter usw. Aufwand abhängig von Projektart und -dauer Durchführung Projekt als Unterrichtsbaustein als Unterrichtseinheit als Projekttag als halber Projekttag als Projektwoche Bewertung Pressearbeit ab 2 h ab 4 h 8 h 4 h ca. 30 h ca. 2 h ca. 1 2 h Nachbereitung Architekt / Lehrkraft Bewertung der erreichten Lernziele Bewertung des Themas/der Aufgabenstellung War die gewählte Lehrmethode erfolgreich? Was sollte verbessert werden? Ist ein Folgeprojekt geplant? Wenn ja, zu welchem Thema und wann? Welche Ziele sollen mit dem Folgeprojekt erreicht werden? Sind weitere oder andere Ansprechpartner erforderlich? Rückmeldung an die Architektenkammer (Datenblatt) ca. 2 h GYMNASIUM Projektdurchführung 23

24 ARCHITEKTUR MACHT SCHULE Gymnasium Bitte nach Abschluss der Unterrichtseinheit/des Projekts an die Architektenkammer schicken Schule / Lehrkraft Architektin/ Architekt Altersstufe Klassenstufe Thema Unterrichtsform (bitte ankreuzen) Projekttag Projektwoche Unterrichtsbaustein Unterrichtseinheit Arbeitsgemeinschaft geplante Dauer / Termin Lernziele (von Architekt und Lehrkraft gemeinsam festzulegen) Aufgabenstellung (von Architekt und Lehrkraft anhand der Lernziele gemeinsam festzulegen) A

25 ARCHITEKTUR MACHT SCHULE Gymnasium Bitte nach Abschluss der Unterrichtseinheit/des Projekts an die Architektenkammer schicken Auswertung Bewertung der erreichten Lernziele Bewertung des Themas / der Aufgabenstellung War die gewählte Lehrmethode erfolgreich? Was sollte verbessert werden? Ist ein Folgeprojekt geplant? Wenn ja, zu welchem Thema und wann? Welche Ziele sollen mit dem Folgeprojekt erreicht werden? Sind weitere oder andere Ansprechpartner erforderlich? Rückmeldung an die Architektenkammer: Fax (0511) info@aknds.de B

26 Weitere Hinweise Hier finden Sie die folgenden weiterführenden Informationen als pdf-dateien zum Download: Bibliographie: Lehrmaterialien / Projektberichte (schulformübergreifend) Themenvorschläge für Unterrichtseinheiten und Projektwochen (schulformübergreifend) Materialien, Aufgabenstellungen, Literaturhinweise (SEK II) Leitfäden für Architekten und interessierte Lehrkräfte für die allgemein bildenden Schulen: Grundschule / Hauptschule / Realschule / Förderschule Lernen / Integrierte Gesamtschule / Gymnasium IMPRESSUM Herausgegeben von der Architektenkammer Niedersachsen Laveshaus, Friedrichswall Hannover Telefon (0511) Fax (0511) info@aknds.de Konzeption und Redaktion Dr. Felicia Riess Architekt Dipl.-Ing. Andreas Rauterberg Architektin Dipl.-Ing. Annette Lang (Vorstand AKNDS) Stand: 10/2007 Weitere Hinweise 25

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