Naturschutz und Landschaftspflege

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Naturschutz und Landschaftspflege"

Transkript

1 3. Lebensraum Bäume, Obstgehölze: Argumente für Bäume Durch eine von der Werbung in allen Bereichen beeinflusste Sauberkeitsmanie und dem Drang nach Perfektion, haben es Gartenbauvereine schwer, Verwaltung und Bürger von der Notwendigkeit der Laubbäume im Siedlungsbereich zu überzeugen. Bäume haben keine Lobby und können sich nicht gegen den Unverstand und die Rücksichtslosigkeit des Menschen wehren. Wir möchten deshalb unseren Mitarbeitern folgende Argumentationshilfen zur Beratung, Überzeugung und damit zum Einsatz für den Bruder Baum aufführen. Die Baumverehrung gehört zu den ältesten kultischen Handlungen und reicht bis in die Anfänge der Menschheit zurück. Seit jeher galt der Baum als Symbol des Lebens, des Schutzes und der Geborgenheit, der Wahrhaftigkeit und der Standfestigkeit sowie des Vertrauens. Weil Bäume unserer Umweit das rechte Maß geben, sollen sie überall dort ihre Wohlfahrtswirkung entfalten, wo der Mensch wohnt, arbeitet und sich erholt. Dazu ist es notwendig, dass wir alle das lebensnotwendige Grün der Bäume mit dem Auge des Herzens erfassen und mit dem Verstand neu sehen lernen. Ästhetische Bedeutung Bäume sind die Grundlage zur Gestaltung einer lebenswerten Heimat sind Spiegelbild für den Zustand der menschlichen Kultur erfreuen Herz und Gemüt vermitteln eine wohnliche Atmosphäre verbinden die Einzelanwesen zu einer lebendigen Siedlungsgemeinschaft verwandeln graue Dörfer und Städte in grüne Oasen bekleiden nackte, kahle Häuser verbergen leere, hässliche Fassaden machen moderne Bauwerke erträglicher verdecken Planungsfehler und Bausünden schirmen Fabriken und Supermärkte ab sind ein Naturerlebnis. Gesundheitliche Funktion Ein großkroniger Laubbaum filtert stündlich 4000 Kubikmeter Luft nimmt täglich ca. 10 kg Kohlendioxid auf reinigt jährlich die Luft von über 100 kg Staub bindet Schadstoffe, die unser Leben belasten liefert den von 10 Menschen benötigten Sauerstoff verbessert das Klima durch Wasserverdunstung mindert an heißen Tagen die Temperatur durch Beschattung vermindert Lärm und bremst den Wind. Biologische Wirksamkeit Bäume sind von lebenswichtiger Bedeutung für den Naturhaushalt bieten heimischen Tieren Nistgelegenheit, Nahrung und Unterschlupf liefern Falllaub, das Pflanzen und Tiere zum Überleben benötigen erhöhen durch ihren Windschutz den Ertrag verhindern die Bodenerosion und erhalten die Bodenfruchtbarkeit. Bäume - 1 -

2 Die Erhaltung des landschaftsprägenden und ökologisch wertvollen Streuobstbaues ist ein öffentliches Anliegen! Streuobstbestände bestimmen in weiten Teilen des Landes das Landschaftsbild Wichtige Akzente setzen in der Landschaft Einzelbäume, Baumreihen, Baumgruppen, Grüngürtel um Ortschaften, geschlossene und weniger geschlossene Pflanzungen sowie Streuobstwälder und -wiesen und mit allen Übergangsformen. Bedeutende Aufgaben und Funktionen: Gestaltung des Landschaftsbildes, Erholungsraum, Selbstversorgung, Klimaausgleich, Boden- und Wasserschutz, Artenschutz und Erhaltung von wertvollen Erbanlagen in älteren Sorten. Keine gleichwertigen Alternativen! Streuobstbau ist in bestimmten Gebieten - vor allem in solchen mit ausgedehnten Hanglagen - kaum durch andere Nutzungen zu ersetzen; z. B. am Westrand und den tieferen Talhängen des Schwarzund Odenwaldes, den Muschelkalktälern der Gäulandschaften, dem Keuperstufenrand und dem Albtrauf. Kennzeichen des Streuobstbaues Bestandesformen Streuobstbau stellt sich als Bestand punktförmig, linienförmig und flächenhaft dar. Obstarten Charakteristisch ist die Arten- und Sortenvielfalt. Es dominieren die Kern-, Stein- und Schalenobstarten. Häufig prägen auch Wildobstarten wie z. B. Vogelkirschen, Schlehen, Holunder und Wildrosen das Landschaftsbild. Altersaufbau Es überwiegen eindeutig die mittleren bis hohen Altersstufen. Die Erhaltung der Bestände hängt jedoch stark von regelmäßigen Nachpflanzungen ab. Pflegezustand Der Pflegezustand ist überwiegend unzureichend. Fachgerechte Eingriffe in dichte Baumkronen und Unterwuchs sind Voraussetzungen für die Regeneration und Erhaltung der Bestände. Bevorzugung verdienen solche Obstgehölze, die nach drei- bis fünfjährigem Erziehungsschnitt ihren Kronenaufbau weitgehend selbst regulieren. Wichtige Voraussetzungen für die Pflanzung von Streuobstbäumen Wichtige Voraussetzungen für die Pflanzung von Streuobstbäumen Obstarten und -sorten müssen standortgerecht ausgewählt werden. Eine Nutzung von Erträgen aus dem Streuobstbau kommt allenfalls für die industrielle Verwertung (Mostereien und Brennereien) sowie für die Selbstversorgung der Grundstücksbesitzer in Frage. Neupflanzungen im Interesse der Landschaftspflege sind nach Art und Sorte so auszuwählen, daß ihre Ernten nicht in Konkurrenz zum Marktobstbau treten. Bäume - 2 -

3 Bäume - 3 -

4 Bäume - 4 -

5 Bäume - 5 -

6 Bäume - 6 -

7 Bäume - 7 -

8 Bäume - 8 -

9 Bäume - 9 -

10 Bäume

11 Bäume

12 Bäume

13 Bäume

14 Bäume

15 Bäume

16 Bäume

Teil B. Die Hauptaufgaben des Waldes

Teil B. Die Hauptaufgaben des Waldes Teil B Die Hauptaufgaben des Waldes Auf unserer Exkursion haben wir einige Funktionen des Waldes kennengelernt. Wir greifen diese im Schulunterricht auf und repetieren sowie vervollständigen sie mit den

Mehr

Welche Pflege braucht ein Hochstammbaum? Pflanzen. Wahl Standort-, Sorten-, Pflanzmaterial

Welche Pflege braucht ein Hochstammbaum? Pflanzen. Wahl Standort-, Sorten-, Pflanzmaterial Warum Hochstammbäume erhalten? -prägen das Landschaftsbild -sind ökologisch wertvoll -liefern Früchte Welche Pflege braucht ein Hochstammbaum? Standortwahl, Pflanzmaterial Pflanzen Düngen/Baumscheibe/Stammschutz

Mehr

Wasserstraßen-Neubauamt Magdeburg Kleiner Werder 5c 39114 Magdeburg Telefon: 03 91-5 35-0 www.wna-magdeburg.de info@wna-md.wsd.de

Wasserstraßen-Neubauamt Magdeburg Kleiner Werder 5c 39114 Magdeburg Telefon: 03 91-5 35-0 www.wna-magdeburg.de info@wna-md.wsd.de Wasserstraßen-Neubauamt Magdeburg Kleiner Werder 5c 39114 Magdeburg Telefon: 03 91-5 35-0 www.wna-magdeburg.de info@wna-md.wsd.de Impressum Herausgeber: Wasserstraßen-Neubauamt Magdeburg Stand: Oktober

Mehr

Der Wald und seine Funktionen Lehrerinformation

Der Wald und seine Funktionen Lehrerinformation Lehrerinformation 1/7 Arbeitsauftrag Ziel Material Die SuS folgen einer Kurz-Präsentation der Lehrkraft (oder lesen alternativ selbstständig einen Informationstext) und lösen dazu ein Arbeitsblatt mit

Mehr

Baumschutz im Baubereich

Baumschutz im Baubereich Baumschutz im Baubereich Ein großkroniger Laubbaum filtert stündlich 4.000 m 3 Luft nimmt täglich 10 kg Kohlendioxid auf reinigt jährlich die Luft von über 100 kg Staub liefert den von 10 Menschen benötigten

Mehr

Das alles leistet der Wald

Das alles leistet der Wald Das alles leistet der Wald Im Wald wächst nicht nur Holz. Er leistet für uns Menschen noch viel mehr und das kostenlos. Lawinenschutz Erzeugung von Sauerstoff Luftreinigung Lärmschutz Lebensraum Erholungsraum

Mehr

Der Wald und seine Funktionen

Der Wald und seine Funktionen Der Wald als Holzproduzent und Arbeitgeber Bildquelle: www.wald.ch Der Wald als Lebensraum für Tiere und Pflanzen Bildquelle: www.wald.ch Der Wald als Trinkwasser- und Kohlenstoffspeicher Bildquelle: www.wald.ch,

Mehr

Umweltauswirkungen von Erdkabeln und Freileitungen und Maßnahmen zur Minimierung

Umweltauswirkungen von Erdkabeln und Freileitungen und Maßnahmen zur Minimierung Umweltauswirkungen von Erdkabeln und Freileitungen und Maßnahmen zur Minimierung Bürgerkonferenz Stromnetzausbau und Naturschutz Erfurt, 04.09.2015 Ole Brandmeyer Deutsche Umwelthilfe Energie und Klimaschutz

Mehr

Konzept zur Erhaltung der Streuobstwiesen in Iffezheim

Konzept zur Erhaltung der Streuobstwiesen in Iffezheim Konzept zur Erhaltung der Streuobstwiesen in Iffezheim 1 ein Vorschlag von Initiativgruppe Naturschutz Iffezheim e.v. und Obst- und Gartenbauverein Iffezheim 1960 e.v. 2 Streuobst in Baden-Württemberg

Mehr

Alternative Methoden

Alternative Methoden Praxis naturnaher Gestaltung Grundlagen und Erfahrungen Was zeichnet ein naturnah gestaltetes Gelände aus? Ort zum Leben für uns Menschen: Renate Froese-Genz Fachbetrieb für naturnahe Grünplanung In dem

Mehr

Hecken - lebendige Heimatgeschichte

Hecken - lebendige Heimatgeschichte Hecken - lebendige Heimatgeschichte Die Entstehung der Heckenlandschaft um Allhartsmais ist eng mit der Besiedelungsgeschichte und der traditionellen Fluraufteilung im Bayerischen Wald verknüpft. 4 3 5

Mehr

Willkommen im Wald: Eine kleine. Betriebsführung. durch die nachhaltige Forstwirtschaft

Willkommen im Wald: Eine kleine. Betriebsführung. durch die nachhaltige Forstwirtschaft Willkommen im Wald: Eine kleine Betriebsführung durch die nachhaltige Forstwirtschaft Mit dir hab ich noch Großes vor Nachhaltige Forstwirtschaft fördert Wachstum. Durch die verantwortungsvolle Waldbewirtschaftung

Mehr

Antrag auf Förderung der Wallheckenpflege

Antrag auf Förderung der Wallheckenpflege An die Stadt Delmenhorst Fachdienst Stadtgrün und Naturschutz Am Stadtwall 1 (Stadthaus) Telefon: (04221) 99-2889 27749 Delmenhorst Telefax: (04221) 99-1255 Antrag auf Förderung der Wallheckenpflege Grundstückseigentümer/-in:

Mehr

Kultur- und Lebensräume

Kultur- und Lebensräume Kultur- und Lebensräume 14 Kultur- und Lebensräume 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 Einstieg: Lebensräume

Mehr

r e b s r e l l a b e i r t e b t s r , h c s e l e t t i M n i r e t i e l r e i v e r, s s i e w a s i l önnen. hützen zu k

r e b s r e l l a b e i r t e b t s r , h c s e l e t t i M n i r e t i e l r e i v e r, s s i e w a s i l önnen. hützen zu k der wald lebt Lebensräume erhalten und verbessern, Vielfalt gewährleisten und fördern: Das ist der Kern unserer Arbeit. Wir wollen keine räumliche Trennung der wirtschaftlichen und ökologischen Aufgaben

Mehr

Workshop Firmengrün Freiräume naturnah gestalten. DI Markus Kumpfmüller Landschaftsplaner Steyr

Workshop Firmengrün Freiräume naturnah gestalten. DI Markus Kumpfmüller Landschaftsplaner Steyr Workshop Firmengrün Freiräume naturnah gestalten DI Markus Kumpfmüller Landschaftsplaner Steyr 1 Unser Leitgedanke So naturnah wie möglich Bei Wahrung von Wirtschaftlichkeit, Nutzungsqualität und positivem

Mehr

Jahresringe der Bäume. Abb. Rotbuche in verschiedenen Vegetationsperioden, Alter Jahre Stammumfang 9 m

Jahresringe der Bäume. Abb. Rotbuche in verschiedenen Vegetationsperioden, Alter Jahre Stammumfang 9 m Jahresringe der Bäume Abb. Rotbuche in verschiedenen Vegetationsperioden, Alter 500 800 Jahre Stammumfang 9 m Expertenarbeit produziert im Lernatelier Oberriet Datum: 10. März 2011 Name: Philipp Hutter

Mehr

Einwohnergemeinde Jegenstorf. Beitragsverordnung für ökologische Leistungen und die gestalterische Aufwertung des Ortsbildes

Einwohnergemeinde Jegenstorf. Beitragsverordnung für ökologische Leistungen und die gestalterische Aufwertung des Ortsbildes Einwohnergemeinde Jegenstorf Beitragsverordnung für ökologische Leistungen und die gestalterische Aufwertung des Ortsbildes 01. Januar 2012 Der Gemeinderat, gestützt auf - Art. 431 des Gemeindebaureglementes

Mehr

Betriebsbesuch Markus Klug Greisdorf, Obergrail (Steiermark A) 7 ha Reben (blaue Wildbacher Rebe)

Betriebsbesuch Markus Klug Greisdorf, Obergrail (Steiermark A) 7 ha Reben (blaue Wildbacher Rebe) Reisebericht Betriebsbesuch 30.7.2012 Markus Klug Greisdorf, Obergrail (Steiermark A) Betriebsgrösse 40 ha: 30 ha Wald 7 ha Reben (blaue Wildbacher Rebe) 3 ha Kastanien Höhe ü. M. 510 m ca. 1 000 mm Niederschläge/

Mehr

Baumschutz in Osnabrück Status quo und weitergehende Maßnahmen zur Erhaltung und Förderung des Baumbestandes in Osnabrück

Baumschutz in Osnabrück Status quo und weitergehende Maßnahmen zur Erhaltung und Förderung des Baumbestandes in Osnabrück Status quo und weitergehende Maßnahmen zur Erhaltung und Förderung des Baumbestandes in Osnabrück auf der Grundlage des Beschlusses des Ausschusses für Stadtentwicklung und Umwelt am 03.06.2010 Status

Mehr

Station 1 Der Baum. Frucht Blüte Stamm. Wurzeln Blatt Ast

Station 1 Der Baum. Frucht Blüte Stamm. Wurzeln Blatt Ast Station 1 Der Baum Frucht Blüte Stamm Wurzeln Blatt Ast Station 2 Baumsteckbrief Mein Name ist Ahorn. Ich bin ein Bergahorn. Meine gezackten Blätter haben fünf Spitzen. Meine Blüten sind gelb. An einem

Mehr

Baumschutzsatzung. Vorbemerkung

Baumschutzsatzung. Vorbemerkung Baumschutzsatzung Die nachfolgende Verordnung der unteren Naturschutzbehörde nach 25 Naturschutzgesetz gilt gemäß 67 Abs. 7 Naturschutzgesetz als Satzung der Stadt Filderstadt weiter. Verordnung des Landratsamtes

Mehr

Stadt Baden-Baden Vorhabenbezogener Bebauungsplan Laisenberg, 7. Änderung

Stadt Baden-Baden Vorhabenbezogener Bebauungsplan Laisenberg, 7. Änderung Stadt Baden-Baden Vorhabenbezogener Bebauungsplan Laisenberg, 7. Änderung Bürgerinformationsabend am 01.03.2016 GERHARDT.stadtplaner.architekten VORHABEN- UND ERSCHLIESSUNGSPLAN GERHARDT.stadtplaner.architekten

Mehr

Waldboden. Sucht unter einem Laubbaum Blätter in unterschiedlichem Zersetzungsgrad und klebt sie nacheinander auf ein großes Blatt Papier!

Waldboden. Sucht unter einem Laubbaum Blätter in unterschiedlichem Zersetzungsgrad und klebt sie nacheinander auf ein großes Blatt Papier! 1 Sucht unter einem Laubbaum Blätter in unterschiedlichem Zersetzungsgrad und klebt sie nacheinander auf ein großes Blatt Papier! Findet heraus, welche Tiere dies bewirken! Schaut euch im Gelände um: Zersetzen

Mehr

Maßnahmenauswahl zur Erprobung im Hauptvorhaben

Maßnahmenauswahl zur Erprobung im Hauptvorhaben Voruntersuchung E+E im Auftrag des BfN Praktische Umsetzung naturschutzfachlicher Anforderungen bei der Neuanlage und Bewirtschaftung von KUP Maßnahmenauswahl zur Erprobung im Hauptvorhaben Naturschutzfachliche

Mehr

Baumschutz aus Sicht einer unteren Naturschutzbehörde. rde Beitrag zur Fachtagung Baumschutz in Brandenburg,, 28. Oktober 2010

Baumschutz aus Sicht einer unteren Naturschutzbehörde. rde Beitrag zur Fachtagung Baumschutz in Brandenburg,, 28. Oktober 2010 Baumschutz aus Sicht einer unteren Naturschutzbehörde rde Beitrag zur Fachtagung Baumschutz in Brandenburg,, 28. Oktober 2010 Baumschutz bisher Baumschutzverordnung der DDR vom 18.05.1981, übergeleitet

Mehr

Regenwald Heimat von Menschen, Tieren und Pflanzen!

Regenwald Heimat von Menschen, Tieren und Pflanzen! AB 14.1 Regenwald Heimat von Menschen, Tieren und Pflanzen! Im Text findest du einen Grund, warum wir die Regenwälder schützen müssen. Lies dir den Text genau durch. Vervollständige den Satz unten und

Mehr

Schulinternes Fachcurriculum Biologie Elsensee-Gymnasium Quickborn

Schulinternes Fachcurriculum Biologie Elsensee-Gymnasium Quickborn Schulinternes Fachcurriculum Biologie Elsensee-Gymnasium Quickborn 1 für die Sekundarstufe I Klassenstufe 5 Optional: Hund oder Katze; Rind oder 10 F 1.4, F2.4, Pferd F2.6, F3.2 -Tierhaltung und Tierpflege

Mehr

TreeCare. für : den Kastanienbaum. Vorbeugen, schützen und erhalten.

TreeCare. für : den Kastanienbaum. Vorbeugen, schützen und erhalten. TreeCare für : den Kastanienbaum Vorbeugen, schützen und erhalten. Maag Profi TreeCare für Rosskastanien ist eine innovative Lösung, um einen Miniermottenbefall zu verhindern, die Gesundheit Ihrer Bäume

Mehr

Familie Thaller vlg. Wratschnig

Familie Thaller vlg. Wratschnig Natur auf unserem Betrieb Impressum: Herausgeber: Arge NATURSCHUTZ und LFI Kärnten; Für den Inhalt verantwortlich: Mag. Margret Dabernig; Text und Layout: Mag. Margret Dabernig und Fam. Thaller; Fotos:

Mehr

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?

Mehr

www.unsichtbarerfeind.de Kinder auf den Spuren des Klimawandels Energiesparen

www.unsichtbarerfeind.de Kinder auf den Spuren des Klimawandels Energiesparen www.unsichtbarerfeind.de Blatt 8 Energiesparen Wenn wir den Klimawandel aufhalten wollen, sollten wir uns alle überlegen, was wir konkret dagegen unternehmen können. Schließlich wirkt sich beim Klima erst

Mehr

Auswirkungen des Klimawandels auf Wälder im Ballungsraum

Auswirkungen des Klimawandels auf Wälder im Ballungsraum Auswirkungen des Klimawandels auf Wälder im Ballungsraum Norbert Asche, LB WuH, Gelsenkirchen 1 Klimawandel wird bewirkt durch - natürliche Ursachen - durch Menschen Umwandlung von Wald in Kulturlandschaft

Mehr

SCHREINER LERN-APP: «2.1.1 HOLZGEWINNUNG»

SCHREINER LERN-APP: «2.1.1 HOLZGEWINNUNG» Wozu dient das Waldgesetz in der Schweiz? Was ist im Waldgesetz geregelt? Wieviel % der Bäume in der Schweiz sind Nadelbäume? Welches sind die wichtigsten Nadelbaumarten in der Schweiz? 224 Waldgesetz

Mehr

LEBENSRAUM LANDSCHAFTS- ELEMENTE 6-10 SACH INFORMATION NATURNAHE LEBENSRÄUME

LEBENSRAUM LANDSCHAFTS- ELEMENTE 6-10 SACH INFORMATION NATURNAHE LEBENSRÄUME SACH INFORMATION Für den Landwirt sind Landschaftselemente oft Hindernisse bei der Bewirtschaftung und Flächenräuber. Für die Tier- und Pflanzenwelt sind sie wichtige Lebensräume. Für den Betrachter einer

Mehr

Aktivitäten und Angebote des Landes Niederösterreich (NÖ)

Aktivitäten und Angebote des Landes Niederösterreich (NÖ) Aktivitäten und Angebote des Landes Niederösterreich (NÖ) Johann STEURER Abteilung Landentwicklung Agroforst-Tagung Bonn 24./25. Juni 2010 NÖ Landschaftsfonds (1) Rechtsgrundlage: Landschaftsabgabegesetz

Mehr

der Bach viele Bäche der Berg viele Berge die Bewölkung der Blitz viele Blitze der Donner Durch das Feld fließt ein kleiner Bach. Der Berg ist hoch.

der Bach viele Bäche der Berg viele Berge die Bewölkung der Blitz viele Blitze der Donner Durch das Feld fließt ein kleiner Bach. Der Berg ist hoch. der Bach viele Bäche Durch das Feld fließt ein kleiner Bach. der Berg viele Berge Der Berg ist hoch. die Bewölkung Die Bewölkung am Himmel wurde immer dichter. der Blitz viele Blitze In dem Baum hat ein

Mehr

Streuobstbau in Baden-Württemberg

Streuobstbau in Baden-Württemberg Gemeinsame Erklärung zum Streuobstbau in Baden-Württemberg Stuttgart, 5. September 2007 Bioland Landesverband Baden-Württemberg Bund für Umwelt und Naturschutz (BUND), Landesverband Baden-Württemberg Demeter

Mehr

Die Hecke - unentbehrlicher Lebensraum für Neuntöter & Co. -

Die Hecke - unentbehrlicher Lebensraum für Neuntöter & Co. - Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Die Hecke - unentbehrlicher Lebensraum für Neuntöter & Co. - IAB 4a Sachgebiet Kulturlandschaft & Kulturlandschaftstag am 5. Oktober 2016 in Freising E. Schweiger

Mehr

Praxisbeispiele und Visionen zur nachhaltigen Entwicklung unserer Kulturlandschaft durch Bodenordnungsmaßnahmen

Praxisbeispiele und Visionen zur nachhaltigen Entwicklung unserer Kulturlandschaft durch Bodenordnungsmaßnahmen Praxisbeispiele und Visionen zur nachhaltigen Entwicklung unserer Kulturlandschaft durch Bodenordnungsmaßnahmen Dipl. Ing. agr Gerd Ostermann Agrarreferent NABU Rheinland- Pfalz Ausgangssituation Etwa

Mehr

Geographie. Peter Haggett. Eine globale Synthese. Verlag Eugen Ulmer Stuttgart. 3. Auflage Herausgegeben von Prof. Dr.

Geographie. Peter Haggett. Eine globale Synthese. Verlag Eugen Ulmer Stuttgart. 3. Auflage Herausgegeben von Prof. Dr. Peter Haggett Geographie Eine globale Synthese 3. Auflage Herausgegeben von Prof. Dr. Robert Geipel Aus dem Englischen übersetzt von Dr. Sebastian Kinder und mit deutschen Beispielen ergänzt von Robert

Mehr

Produkte aus ökologischem Landbau beschaffen

Produkte aus ökologischem Landbau beschaffen Informationsmaterialien über den ökologischen Landbau und zur Verarbeitung ökologischer Erzeugnisse für die Aus- und Weiterbildung im Ernährungshandwerk und in der Ernährungswirtschaft (Initiiert durch

Mehr

Ein Baum für Osnabrück

Ein Baum für Osnabrück Stadt BaumPate Ein Baum für Osnabrück Das Projekt StadtBaumPate stellt sich vor. 49090 Osnabrück Hafenringstraße 12 c/o Osnabrücker ServiceBetrieb StadtBaumPate Bitte ausreichend frankieren. Stadt BaumPate

Mehr

Fachschule für Land-und Hauswirtschaft Dietenheim. Der ökologische Fußabdruck. Fachschule für Land- und Hauswirtschaft Dietenheim

Fachschule für Land-und Hauswirtschaft Dietenheim. Der ökologische Fußabdruck. Fachschule für Land- und Hauswirtschaft Dietenheim Fachschule für Land-und Hauswirtschaft Dietenheim Der ökologische Fußabdruck Seit wann gibt es den ökologischen Fußabdruck? Das Konzept wurde 1994 von Matthias Wackernagel und William E. Rees entwickelt.

Mehr

8. Landesweiter Streuobsttag Baden-Württemberg

8. Landesweiter Streuobsttag Baden-Württemberg 8. Landesweiter Streuobsttag Baden-Württemberg Manfred Fehrenbach 1 Naturschutzrechtliches Ökokonto Naturschutzrechtliche Eingriffsregelung nach BNatSchG Eingriffe in Natur und Landschaft auf Grund von

Mehr

Gesundheit und Behaglichkeit

Gesundheit und Behaglichkeit Gesundheitsaspekte Gesundheit und Behaglichkeit Mehr als 80% seiner Zeit verbringt der Mensch innerhalb von vier Wänden. Das psychische Wohlbefinden wird massgeblich durch das Raumklima beeinflusst. Eine

Mehr

BIOTOP KARTIERUNG BAYERN

BIOTOP KARTIERUNG BAYERN BIOTOP KARTIERUNG BAYERN Biotope sind Lebensräume. Der Begriff Biotop setzt sich aus den griechischen Wörtern bios, das Leben und topos, der Raum zusammen, bedeutet also Lebensraum. Lebensraum für eine

Mehr

Wasser als Lebenselixier (inhaltliche Projektdarstellung Januar Mai 2011) Wie kommt das Wasser in den Wasserhahn? o Erarbeitung des Wasserkreislaufes

Wasser als Lebenselixier (inhaltliche Projektdarstellung Januar Mai 2011) Wie kommt das Wasser in den Wasserhahn? o Erarbeitung des Wasserkreislaufes Ausblick zum Projekt Wasser als Lebenselixier Wasser in anderen Ländern o Wie viel Wasser steht den Menschen in anderen Ländern zur Verfügung? o Welchen Entbehrungen sind diese Menschen durch Wassermangel

Mehr

Fakten zum Thema Umweltschutz. Die Wahrheit zum Thema WKA und Umweltschutz

Fakten zum Thema Umweltschutz. Die Wahrheit zum Thema WKA und Umweltschutz Fakten zum Thema Umweltschutz Die Wahrheit zum Thema WKA und Umweltschutz Intakte Natur Fakten zum Thema Wald Der Wald speichert und reinigt das Wasser von Schmutz und Bakterien. sorgt für ein ausgeglichenes

Mehr

Satzung zum Schutz des Baumbestandes der Gemeinde Probstzella vom 09.01.1998 (Baumschutzsatzung)

Satzung zum Schutz des Baumbestandes der Gemeinde Probstzella vom 09.01.1998 (Baumschutzsatzung) Satzung zum Schutz des Baumbestandes der Gemeinde Probstzella vom 09.01.1998 (Baumschutzsatzung) Der Gemeinderat der Gemeinde Probstzella hat aufgrund des 17 Absatz 4 des Vorläufigen Thüringer Naturschutzgesetzes

Mehr

Voranschreitender Bodenverbrauch landwirtschaftlicher Nutzflächen. Mag. Martin Längauer ÖGAUR-Herbsttagung

Voranschreitender Bodenverbrauch landwirtschaftlicher Nutzflächen. Mag. Martin Längauer ÖGAUR-Herbsttagung Voranschreitender Bodenverbrauch landwirtschaftlicher Nutzflächen Mag. Martin Längauer 17.11.2016 ÖGAUR-Herbsttagung Wien 2016 Veränderung der landwirtschaftlich genutzten Flächen 1960/2011 in % 50.00%

Mehr

Euglena - Pflanze oder Tier? Was für ein Lebewesen findest Du hier, und was hat es mit Fotosynthese zu tun?

Euglena - Pflanze oder Tier? Was für ein Lebewesen findest Du hier, und was hat es mit Fotosynthese zu tun? Euglena - Pflanze oder Tier? Was für ein Lebewesen findest Du hier, und was hat es mit Fotosynthese zu tun? Hypothese: : Erkenntnis: Zeichnung : 1 Euglena goes Disco! Reagiert Euglena auf Licht? Mag sie

Mehr

Schrank, Thermometer Haar-Föhn, Uhr / Stoppuhr 1 Glas oder Becher mit einem Eiswürfel Lösungsblätter

Schrank, Thermometer Haar-Föhn, Uhr / Stoppuhr 1 Glas oder Becher mit einem Eiswürfel Lösungsblätter Lehrerkommentar MST Ziele Arbeitsauftrag Material Sozialform Zeit Lehrplan: Aus den verschiedenen naturwissenschaftlichen Disziplinen grundlegende Begriffe kennen (Atmosphäre, Treibhaus-Effekt, Kohlendioxid,

Mehr

Pflege und Bewirtschaftung von Streuobstwiesen

Pflege und Bewirtschaftung von Streuobstwiesen Landschaftspflege und Biomassenutzung Pflege und Bewirtschaftung von Streuobstwiesen NABU-Tagung, Villingen, 31. März 2011 Biologische Vielfalt in Mittelgebirgen Julia Balko Institut für Angewandte Forschung,

Mehr

Ersatzpflanzungen. beim Langerwischer Obstgarten e.v

Ersatzpflanzungen. beim Langerwischer Obstgarten e.v Ersatzpflanzungen beim Langerwischer Obstgarten e.v Sie können keine Ersatzpflanzungen auf Ihrem Grundstück ausführen? Pflanzen Sie mit uns! www.langerwischer-obstgarten.de info@langerwischer-obstgarten.de

Mehr

Befreiung für land- und forstwirtschaftliche Zugmaschinen nach 3 Nr. 7 Satz 1 Buchstabe a Kraftfahrzeug steuergesetz

Befreiung für land- und forstwirtschaftliche Zugmaschinen nach 3 Nr. 7 Satz 1 Buchstabe a Kraftfahrzeug steuergesetz Befreiung für land- und forstwirtschaftliche Zugmaschinen nach 3 Nr. 7 Satz 1 Buchstabe a Kraftfahrzeug steuergesetz Stand: September 2012 I. Anwendungsbereich der Befreiungsvorschrift 2 1 Die Befreiungsvorschrift

Mehr

Woran sind Bio-Lebensmittel zu erkennen?

Woran sind Bio-Lebensmittel zu erkennen? Woran sind Bio-Lebensmittel zu erkennen? Kreuze die Siegel und Zeichen an, die Du auf Bio-Lebensmitteln finden kannst. Lösung: Woran sind Bio-Lebensmittel zu erkennen? Kreuze die Siegel und Zeichen an,

Mehr

Einführung Arbeitsblatt

Einführung Arbeitsblatt 03/ Lehrerinformation 1/6 Arbeitsauftrag Die Schüler folgen der Präsentation und lösen anschliessend das. Ziel Die Schüler kennen die wesentlichen Herausforderungen der modernen Landwirtschaft. Material

Mehr

Eingriffs- / Ausgleichsbilanzierung Bewertungssystem und Ökokonto imbodenseekreis. Anlage 5

Eingriffs- / Ausgleichsbilanzierung Bewertungssystem und Ökokonto imbodenseekreis. Anlage 5 Anlage 5 1 Beispiel Ein fiktives Beispiel soll die Anwendung des vorstehend beschriebenen Bewertungssystems verdeutlichen. Dargestellt wird eine typische Situation, wie sie in zahlreichen Gemeinden immer

Mehr

18. Oktober 2010 in Fellbach

18. Oktober 2010 in Fellbach Biologische Vielfalt - Praktische Zugänge von der Grundschule bis zum Gymnasium - Fortbildung für Lehrerinnen und Lehrer des Regierungsbezirks Stuttgart 18. Oktober 2010 in Fellbach Chancen und Möglichkeiten

Mehr

KLIMA KLIMAFAKTOR WALD 6-10 SACH INFORMATION LUFTFILTER UND ERHOLUNGSRAUM

KLIMA KLIMAFAKTOR WALD 6-10 SACH INFORMATION LUFTFILTER UND ERHOLUNGSRAUM SACH INFORMATION FAKTOR WALD 6-10 Der Wald produziert nicht nur den erneuerbaren Rohstoff Holz, sondern wirkt auch ausgleichend auf Klima und Wasserhaushalt. Bäume verdunsten über ihre Blätter und Nadeln

Mehr

Obstschnitt-Lehrpfad

Obstschnitt-Lehrpfad Der Pflanzschnitt 1 Wer sein künftiges Obst von Hand pflücken möchte, sollte Halbstämme oder Hochstämme mit Baumhöhen von 5 bis maximal 8 Metern anstreben. Kräftige Sorten auf gutem Standort können im

Mehr

Landschaftspflegeverband. Passau e. V.

Landschaftspflegeverband. Passau e. V. Landschaftspflegeverband Passau e. V. - pflegen - - erhalten - - schützen - Landschaft pflegen - erhalten schützen! Der Landschaftspflegeverband Passau ist ein gemeinnütziger Verein im Einsatz für den

Mehr

Schulen in NRW blühen auf. Die Pflanze des Monats April: Das Hirtentäschelkraut. Das Geheimnis des Namens

Schulen in NRW blühen auf. Die Pflanze des Monats April: Das Hirtentäschelkraut. Das Geheimnis des Namens 1. Warum heißt die Pflanze Hirtentäschel? Schreibe zuerst deine Vermutung auf. Das Wort Täschel wird bei uns nicht benutzt. Wir sagen kleine Tasche oder Täschchen. Tipp: Schau dir die Zeichnungen genau

Mehr

1.1 Artenvielfalt. Was die Biodiversität?

1.1 Artenvielfalt. Was die Biodiversität? 1.1 Artenvielfalt Was die Biodiversität? Bisher haben die Menschen ungefähr 1,7 Millionen Tier- und Pflanzenarten entdeckt. Experten schätzen, dass es noch ungefähr 20 Millionen unerforschte Arten gibt.

Mehr

300 Jahre Forstliche Nachhaltigkeit DER THÜNGENER WALD

300 Jahre Forstliche Nachhaltigkeit DER THÜNGENER WALD Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Karlstadt 300 Jahre Forstliche Nachhaltigkeit DER THÜNGENER WALD WALDFLÄCHE Das Thüngener Gemeindegebiet umfasst eine Fläche von insgesamt 1361 Hektar. Davon

Mehr

Die Klimazonen der Erde

Die Klimazonen der Erde Die Klimazonen der Erde Während wir in Deutschland sehnsüchtig den Frühling erwarten (oder den nächsten Schnee), schwitzen die Australier in der Sonne. Wieder andere Menschen, die in der Nähe des Äquators

Mehr

OBST- UND KULTURWEG RATZINGER HÖHE

OBST- UND KULTURWEG RATZINGER HÖHE OBST- UND KULTURWEG RATZINGER HÖHE Stein Josef, Gartenfachberater am Landratsamt Rosenheim Führung zum Abschluß der Streuobsttagung 2014 1993 begannen die beiden Obst- und Gartenbauvereine von Prien/Umgebung

Mehr

glichkeiten der erneuerbaren Energien auf regionaler Ebene

glichkeiten der erneuerbaren Energien auf regionaler Ebene Steuerungsmöglichkeiten glichkeiten der erneuerbaren Energien auf regionaler Ebene Region Ostwürttemberg Regionalverband Ostwürttemberg Universitätspark 1 73525 Schwäbisch Gmünd www.ostwuerttemberg.org

Mehr

Baumschutzverordnung vom V e r o r d n u n g. über den Schutz des Baum- und Strauchbestandes (Baumschutzverordnung)

Baumschutzverordnung vom V e r o r d n u n g. über den Schutz des Baum- und Strauchbestandes (Baumschutzverordnung) Die Große Kreisstadt Neuburg an der Donau erlässt aufgrund der 20 Abs. 2 Nr. 7, 22 Abs. 1, Abs. 2 Satz 1 des Gesetzes über Naturschutz und Landschaftspflege (Bundesnaturschutzgesetz - BNatSchG) vom 29.

Mehr

Biologie Referat für Felix

Biologie Referat für Felix Biologie Referat für Felix Sehr geehrter Herr Professor, liebe Mitschüler. Wir möchten euch mit unserem heutigen Referat das Wasser ein bißchen näher vorstellen. Wir haben unser Referat in 3 Abschnitte

Mehr

Gute Idee: Bauen mit Holz

Gute Idee: Bauen mit Holz Gute Idee: Bauen mit Holz Bauen mit Holz eine gute Idee! Ein eigenes Haus wer wünscht sich das nicht! Für viele Familien ist das der Lebenstraum. Auch im öffentlichen Bereich und in der Wirtschaft werden

Mehr

Dipl. Ing. Julia Köller TU Berlin, Fachgebiet UVP, insbes. LBP. Entwicklung eines Methodenrahmens zur Umweltbewertung im Land Berlin

Dipl. Ing. Julia Köller TU Berlin, Fachgebiet UVP, insbes. LBP. Entwicklung eines Methodenrahmens zur Umweltbewertung im Land Berlin Entwicklung eines Methodenrahmens zur Umweltbewertung im Land Berlin Aktualisierung und Fortschreibung des Berliner Landschaftsprogramms (LaPro) Änderungen im Bestand von Natur und Landschaft überarbeiteter

Mehr

G e m e i n d e G e o r g e n b e r g. Begründung zur Aufhebung des Bebauungsplans Mitteräcker

G e m e i n d e G e o r g e n b e r g. Begründung zur Aufhebung des Bebauungsplans Mitteräcker G e m e i n d e G e o r g e n b e r g Landkreis Neustadt a. d. Waldnaab Begründung zur Aufhebung des Bebauungsplans Mitteräcker Gemeinde Georgenberg Neuenhammerstraße 1 92714 Pleystein Pleystein, Johann

Mehr

Eine Stiftung für die Natur

Eine Stiftung für die Natur Zeit für die Natur Eine Stiftung für die Natur Die Liebe zur Natur, wie sie uns von Loki Schmidt vorgelebt wurde, prägt die Arbeit der Loki Schmidt Stiftung. Wir engagieren uns in Hamburg sowie deutschlandweit

Mehr

Service...zum Wohlfühlen

Service...zum Wohlfühlen An alle Haushalte mit Tagespost / Aktuelle Verbraucherinformation Service...zum Wohlfühlen Boden Wand Fenster erleben genießen spüren Fachmarkt für Raumgestaltung 02 Schaffen Sie Blickfänge erfreuen relaxen

Mehr

Autofrei Wohnen über dem Zürichsee

Autofrei Wohnen über dem Zürichsee Stotzweid Mitte Bergstrasse Kuppe Fischenrüti Übersicht TRIFT HORGEN mit den Arealen Fischenrüti, Kuppe und Mitte. manoa Landschaftsarchitekten Autofrei Wohnen über dem Zürichsee Die trift Bewirtschaftung

Mehr

... 4... 4... 6... 8...10...12...20...20...22...22...24...25...26...26...29...30...36...36...39...39...43...43...44 ...46...46...47...47...51...52...53...54...55...55...58...58...61...62 Vertrag

Mehr

Eine Frucht für die Götter

Eine Frucht für die Götter Eine Frucht für die Götter Ratet Kinder, wer ich bin, hänge hoch im Baume drin, hab rote Bäckchen, nen Stiel hab ich auch und einen dicken, runden Bauch. Es war einmal vor langer Zeit. Da schuf Gott Himmel

Mehr

Bäume in der Stadt Grundlagen und Kriterien für das Baummanagement

Bäume in der Stadt Grundlagen und Kriterien für das Baummanagement Bäume in der Stadt Axel Fischer Geschäftsbereichsleiter Unterhalt Bäume in der 1,000,000 22,000 ca. 50 000 ca. 130 000 10,000 ca.430 Bäume in der Stadt Strassenbäume (2013) Bäume in städtischen Anlagen

Mehr

... zu mehr Stadtnatur!

... zu mehr Stadtnatur! Cornelis F. Hemmer Dr. Corinna Hölzer www.deutschland-summt.de... zu mehr Stadtnatur! Mit der Biene als Botschafterin www.stiftung-mensch-umwelt.de Die Vision Die Notwendigkeit für den Schutz von Biodiversität

Mehr

Besonderer Teil 1. Vorbemerkung 4 2. Übersicht 4 3. Förderungsmaßnahmen 4-7

Besonderer Teil 1. Vorbemerkung 4 2. Übersicht 4 3. Förderungsmaßnahmen 4-7 Übersicht: Seite Allgemeiner Teil 1. Ziel der Förderung, Definition des Begriffs Streuobst 2 2. Förderungsvoraussetzungen 2 3. Antragsformular 3 4. Bewilligung 3 5. Inkrafttreten 3 Besonderer Teil 1. Vorbemerkung

Mehr

Aufgaben Blatt 2 Dreisatz Aufgaben

Aufgaben Blatt 2 Dreisatz Aufgaben Aufgaben Blatt 2 Dreisatz Aufgaben Aufgabe 1: Mein Bruder hat 6 Hühner, die in 15 Tagen zusammen 10 Eier legen. Wie lange würde es dauern bis 7 Hühner 7 Eier gelegt haben? Aufgabe 2: Vier Erntehelfer ernten

Mehr

Merkblatt. Anforderungen der naturschutzrechtlichen Eingriffsregelung für Bauvorhaben im Außenbereich ( 35 BauGB)

Merkblatt. Anforderungen der naturschutzrechtlichen Eingriffsregelung für Bauvorhaben im Außenbereich ( 35 BauGB) Der Landrat Merkblatt Anforderungen der naturschutzrechtlichen Eingriffsregelung für Bauvorhaben im Außenbereich ( 35 BauGB) A Grundsatz Das Errichten baulicher Anlagen im Außenbereich stellt einen Eingriff

Mehr

Die Kunst der Pflanzenverwendung Grundgedanken

Die Kunst der Pflanzenverwendung Grundgedanken Die Kunst der Pflanzenverwendung Grundgedanken BSLA Tagung 2015 Neophyten, Zwischen kultureller Bereicherung und ökologischer Bedrohung 4. September 2015, botanischer Garten Zürich Prof. Mark Krieger Landschaftsarchitekt,

Mehr

Gestaltungsträume aus Faserzement

Gestaltungsträume aus Faserzement ÄSTHETISCH DAUERHAFT FUNKTIONELL - ÖKOLOGISCH Seit über hundert Jahren wird Faserzement der Marke Eternit als dauerhafter Bauwerkstoff für Dach und Fassade eingesetzt. Durch Kooperationen mit international

Mehr

Kurzdarstellung einer Unterrichtssequenz zum Thema Überfischung

Kurzdarstellung einer Unterrichtssequenz zum Thema Überfischung Kurzdarstellung einer Unterrichtssequenz zum Thema Überfischung Thema der Unterrichtssequenz: Mein Fisch, dein Fisch, kein Fisch!? Std. Thema der Stunde Prozessbezogene geographische 1. Welche Meinung

Mehr

Der naturemade star-fonds von ewz. Jeder Rappen zählt.

Der naturemade star-fonds von ewz. Jeder Rappen zählt. Der naturemade star-fonds von ewz. Jeder Rappen zählt. Zertifizierte Wasserkraft von ewz. Jeder Rappen zählt. Mit naturemade star-zertifizierter Wasserkraft leisten Sie einen direkten Beitrag an die Umwelt.

Mehr

2 Allgemeines Leitbild für Nationalparke

2 Allgemeines Leitbild für Nationalparke 2 Allgemeines Leitbild für Nationalparke Nationalparke dienen im Interesse heutiger und kommender Generationen der Erhaltung repräsentativer Beispiele möglichst naturnaher Ökosysteme aus allen biogeographischen

Mehr

Kathrin Hasler, Vorstandsmitglied Fricktal Regio Planungsverband. Fricktalkonferenz. 22. Januar 2016

Kathrin Hasler, Vorstandsmitglied Fricktal Regio Planungsverband. Fricktalkonferenz. 22. Januar 2016 Landschaftsqualitäts-Projekt Fricktal und Anhörung Verpflichtungskredit «Programm Labiola» Kathrin Hasler, Vorstandsmitglied Fricktal Regio Planungsverband Inhalt 1. Ausgangslage 2. Um was geht es 3. Beispiele

Mehr

Klimasystem. Das Klima der Erde und wie es entsteht: Definition Klima

Klimasystem. Das Klima der Erde und wie es entsteht: Definition Klima Das Klima der Erde und wie es entsteht: Definition Klima Unter dem Begriff Klima verstehen wir die Gesamtheit der typischen Witterungsabläufe an einem bestimmten Ort oder in einer bestimmten Region über

Mehr

Biogas eine natürliche und endlos verfügbare Energiequelle

Biogas eine natürliche und endlos verfügbare Energiequelle Biogas eine natürliche und endlos verfügbare Energiequelle Mit Biogas können Sie sich als Kundin oder Kunde der IBAarau Erdgas AG noch stärker für die Umwelt engagieren. Sie können frei entscheiden, ob

Mehr

Land Garten Forst. nachhaltige Grünpflege für den privaten und öffentlichen Bereich

Land Garten Forst. nachhaltige Grünpflege für den privaten und öffentlichen Bereich Land Garten Forst 2016 nachhaltige Grünpflege für den privaten und öffentlichen Bereich Unser Betrieb stellt sich vor Unsere Dienstleistungen Mäh- und Mulcharbeiten Freistellung von Grünflächen Die Firma

Mehr

Stand: II - 22

Stand: II - 22 Satzung zum Schutz des Baum- und Gehölzbestandes in der Gemeinde Loxstedt (Baum- und Gehölzschutzsatzung) Aufgrund des 22 Bundesnaturschutzgesetz (BNatSchG) vom 29. Juli 2009 (BGBl I S. 2542) in Verbindung

Mehr

Schleswig-Holstein Der echte Norden. Knickschutz und Knickpflege in der Kommune

Schleswig-Holstein Der echte Norden. Knickschutz und Knickpflege in der Kommune Schleswig-Holstein Der echte Norden Knickschutz und Knickpflege in der Agenda Knickschutz und Knickpflege in der 01 Rechtliche Grundlagen 02 Die fachgerechte Knickpflege 03 Die Bedeutung der Knicks 04

Mehr

Herzlich willkommen!

Herzlich willkommen! Herzlich willkommen! Moderne und nachhaltige Gewässerunterhaltung Referat 2: Grundlagen des Wasserhaushaltsgesetzes und des Landeswassergesetzes 14.11.2016 Manfred Schanzenbächer Struktur- und Genehmigungsdirektion

Mehr

ICM Internationales Congress Center München

ICM Internationales Congress Center München ICM Internationales Congress Center München Vorreiter beim Umwelt- und Klimaschutz im internationalen Kongresswesen durch die bauliche Integration in die Messe München. ICM profitiert in vollem Umfang

Mehr

Bundesminister Rupprechter: Nationalparks sind Aushängeschilder unserer

Bundesminister Rupprechter: Nationalparks sind Aushängeschilder unserer PRESSEINFORMATION Bundesminister Rupprechter: Nationalparks sind Aushängeschilder unserer Heimat Neue Kampagne soll Bewusstsein für die unberührte Natur schaffen / Studie: Ideale Bedingungen für Erholung

Mehr