Die Bürgschaft von Friedrich von Schiller

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1 Die Bürgschaft von Friedrich von Schiller Zu Dionys, dem Tyrannen, schlich Damon, den Dolch im Gewande: Ihn schlugen die Häscher in Bande, "Was wolltest du mit dem Dolche? sprich!" Entgegnet ihm finster der Wüterich. "Die Stadt vom Tyrannen befreien!" "Das sollst du am Kreuze bereuen." "Ich bin", spricht jener, "zu sterben bereit Und bitte nicht um mein Leben: Doch willst du Gnade mir geben, Ich flehe dich um drei Tage Zeit, Bis ich die Schwester dem Gatten gefreit; Ich lasse den Freund dir als Bürgen, Ihn magst du, entrinn' ich, erwürgen." Da lächelt der König mit arger List Und spricht nach kurzem Bedenken: "Drei Tage will ich dir schenken; Doch wisse, wenn sie verstrichen, die Frist, Eh' du zurück mir gegeben bist, So muß er statt deiner erblassen, Doch dir ist die Strafe erlassen." Und er kommt zum Freunde: "Der König gebeut, Daß ich am Kreuz mit dem Leben Bezahle das frevelnde Streben. Doch will er mir gönnen drei Tage Zeit, Bis ich die Schwester dem Gatten gefreit; So bleib du dem König zum Pfande, Bis ich komme zu lösen die Bande." Und schweigend umarmt ihn der treue Freund Und liefert sich aus dem Tyrannen; Der andere ziehet von dannen. Und ehe das dritte Morgenrot scheint, Hat er schnell mit dem Gatten die Schwester vereint, Eilt heim mit sorgender Seele, Damit er die Frist nicht verfehle. Da gießt unendlicher Regen herab, Von den Bergen stürzen die Quellen, Und die Bäche, die Ströme schwellen. Und er kommt ans Ufer mit wanderndem Stab, Da reißet die Brücke der Strudel herab, Und donnernd sprengen die Wogen Des Gewölbes krachenden Bogen. Und trostlos irrt er an Ufers Rand: Wie weit er auch spähet und blicket Und die Stimme, die rufende, schicket. Da stößet kein Nachen vom sichern Strand, Der ihn setze an das gewünschte Land, Kein Schiffer lenket die Fähre, Und der wilde Strom wird zum Meere. Wer ist Dionys? Wer ist Damon? 3.Was soll mit Damon passieren? 4.) Warum bittet Damon um drei Tage Zeit? Welches Angebot macht er Dionys? Wie reagiert der König? Wie reagiert der Freund? Was passiert nach der Hochzeit?

2 Da sinkt er ans Ufer und weint und fleht, Die Hände zum Zeus erhoben: "O hemme des Stromes Toben! Es eilen die Stunden, im Mittag steht Die Sonne, und wenn sie niedergeht Und ich kann die Stadt nicht erreichen, So muß der Freund mir erbleichen." Doch wachsend erneut sich des Stromes Wut, Und Welle auf Welle zerrinnet, Und Stunde an Stunde entrinnet. Da treibt ihn die Angst, da faßt er sich Mut Und wirft sich hinein in die brausende Flut Und teilt mit gewaltigen Armen Den Strom, und ein Gott hat Erbarmen. Und gewinnt das Ufer und eilet fort Und danket dem rettenden Gotte; Da stürzet die raubende Rotte Hervor aus des Waldes nächtlichem Ort, Den Pfad ihm sperrend, und schnaubet Mord Und hemmet des Wanderers Eile Mit drohend geschwungener Keule. "Was wollt ihr?" ruft er vor Schrecken bleich, "Ich habe nichts als mein Leben, Das muß ich dem Könige geben!" Und entreißt die Keule dem nächsten gleich: "Um des Freundes willen erbarmet euch!" Und drei mit gewaltigen Streichen Erlegt er, die andern entweichen. Und die Sonne versendet glühenden Brand, Und von der unendlichen Mühe Ermattet sinken die Kniee. "O hast du mich gnädig aus Räubershand, Aus dem Strom mich gerettet ans heilige Land, Und soll hier verschmachtend verderben, Und der Freund mir, der liebende, sterben!" Und horch! da sprudelt es silberhell, Ganz nahe, wie rieselndes Rauschen, Und stille hält er, zu lauschen; Und sieh, aus dem Felsen, geschwätzig, schnell, Springt murmelnd hervor ein lebendiger Quell, Und freudig bückt er sich nieder Und erfrischet die brennenden Glieder. 9)Wie reagiert Damon auf das Unglück? 10.) Wie kommt Damon an das andere Ufer? 11.) Was passiert, nachdem er das andere Ufer erreicht hat? 12.) Wie entkommt er den Räubern? 13.) Warum kann er jetzt nicht weiter? 14.) Was verleiht ihm neue Kraft? Und die Sonne blickt durch der Zweige Grün Und malt auf den glänzenden Matten Der Bäume gigantische Schatten; Und zwei Wanderer sieht er die Straße ziehn, Will eilenden Laufes vorüber fliehn, Da hört er die Worte sie sagen: "Jetzt wird er ans Kreuz geschlagen."

3 Und die Angst beflügelt den eilenden Fuß, Ihn jagen der Sorge Qualen; Da schimmern in Abendrots Strahlen Von ferne die Zinnen von Syrakus, Und entgegen kommt ihm Philostratus, Des Hauses redlicher Hüter, Der erkennet entsetzt den Gebieter: "Zurück! du rettest den Freund nicht mehr, So rette das eigene Leben! Den Tod erleidet er eben. Von Stunde zu Stunde gewartet' er Mit hoffender Seele der Wiederkehr, Ihm konnte den mutigen Glauben Der Hohn des Tyrannen nicht rauben." 15.) Wozu rät ihm sein Diener Philostratus? 16.) Wie reagiert Damon auf den Rat? "Und ist es zu spät, und kann ich ihm nicht, Ein Retter, willkommen erscheinen, So soll mich der Tod ihm vereinen. Des rühme der blut'ge Tyrann sich nicht, Daß der Freund dem Freunde gebrochen die Pflicht, Er schlachte der Opfer zweie Und glaube an Liebe und Treue!" 17.) In welchem Moment kommt Damon in die Stadt? Und die Sonne geht unter, da steht er am Tor, Und sieht das Kreuz schon erhöhet, Das die Menge gaffend umstehet; An dem Seile schon zieht man den Freund empor, Da zertrennt er gewaltig den dichten Chor: "Mich, Henker", ruft er, "erwürget! Da bin ich, für den er gebürget!" Und Erstaunen ergreifet das Volk umher, In den Armen liegen sich beide Und weinen vor Schmerzen und Freude. Da sieht man kein Auge tränenleer, Und zum Könige bringt man die Wundermär'; Der fühlt ein menschliches Rühren, Läßt schnell vor den Thron sie führen, Und blicket sie lange verwundert an. Drauf spricht er: "Es ist euch gelungen, Ihr habt das Herz mir bezwungen; Und die Treue, sie ist doch kein leerer Wahn - So nehmet auch mich zum Genossen an: Ich sei, gewährt mir die Bitte, In eurem Bunde der Dritte!" 18.) Was ruft er in die Menge hinein? 19.) Wie reagiert der König? 20.) Warum reagiert der König so?

4 Die Bürgschaft Friedrich Schiller ( )

5 Inhaltsangabe Damon plant auf den König von Syrakus ein Attentat, um die Stadt von der Tyrannei des Königs zu befreien. Er wird jedoch von seinen Wächtern erwischt. Für seine Tat soll er zum Tode verurteilt werden. Weil er bei der Hochzeit seiner Schwester noch dabei sein möchte, bittet er den König um einen Aufschub für die Hinrichtung. Der König gewährt dies, verlangt aber einen Bürgen, der hingerichtet werden soll, wenn Damon nicht zurückkommen sollte. Damon bittet seinen Freund sich als Bürge zur Verfügung zu stellen, der willigt ein. Nach der Hochzeit der Schwester kehrt Damon zurück, doch durch ein Unwetter schwillt ein Fluss so stark an, dass er nur mit größter Anstrengung den Fluss durchschwimmen kann. Später wird er von einer Horde Räubern überfallen. Mit letzter Kraft überwältigt er drei der Räuber, die anderen schlägt er in die Flucht. Ermattet muss er ein trockenes Gebiet durchqueren in dem erbarmungslos die Sonne scheint. Erst als er schon fast verdurstet ist, entdeckt er eine Quelle.

6 Endlich kommt er in die Nähe der Stadt Syrakus. Er begegnet seinem Diener Philostratus, der ihm rät, nicht zurückzugehen, da sein Freund schon kurz vor der Hinrichtung sei. Philostratus vermutet, dass Damon dann ebenfalls gekreuzigt werden würde. Doch Damon lässt sich nicht abhalten und schafft es noch rechtzeitig seinen Freund zu retten. Der König, der nicht an Treue geglaubt hat, ist gerührt und erlässt beiden die Strafe und möchte als Dritter im Freundschaftsbunde aufgenommen werden.

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8 Zu Dionys, dem Tyrannen, schlich Damon, den Dolch im Gewande. Ihn schlugen die Häscher in Bande. Was wolltest du mit dem Dolche, sprich, entgegnet ihm finster der Wüterich. Die Stadt vom Tyrannen befreien! Das sollst du am Kreuze bereuen.

9 Ich bin spricht jener, zu sterben bereit Und bitte nicht um mein Leben, Doch willst du Gnade mir geben, Ich flehe dich um drei Tage Zeit, Bis ich die Schwester dem Gatten gefreit. Ich lasse den Freund dir als Bürgen, Ihn magst du, entrinn ich, erwürgen.

10 Da lächelt der König mit arger List Und spricht nach kurzem Bedenken: Drei Tage will ich dir schenken. Doch wisse! Wenn sie verstrichen, die Frist, Eh du zurück mir gegeben bist, So muß er statt deiner erblassen, Doch dir ist die Strafe erlassen.

11 Klassik Der ursprüngliche Begriff Klassik meint die Kultur des griechisch-römischen Altertums, welche im 5./4. Jh. vor Christus ihren Höhepunkt hatte. Die Werke, die damals geschaffen wurden, galten als vorbildlich und wurden deshalb als klassisch bezeichnet. Später wurde der Begriff Klassik auf jede kulturelle Höchstleistung eines Volkes übertragen. So hat jedes Land seine Phase der Klassik. In Italien war es die Zeit von Michelangelo und Leonardo da Vinci. In Deutschland bezieht sich der Begriff Klassik auf die zweite Hälfte des 18. Jahrhunderts und den Anfang des 19. Jahrhunderts. In dieser Zeit waren Mozart, Beethoven, Goethe und Schiller aktiv.

12 Ballade Unter Ballade versteht man in der Dichtung ein Gedicht, das ein ernstes Thema zum Inhalt hat. Oft steht der Mensch im Konflikt mit anderen Menschen oder mit der Natur. Weil diese Themen von großer Bedeutsamkeit sind, gehören sie zu den epischen Gedichten. In der Bürgschaft von Schiller heißt das Thema Freundschaft und Treue. Um sein Ehrenwort einzuhalten, muss Damon übermenschliche Kräfte entwickeln. Auch gelangt der König durch das vorbildliche Verhalten von Damon zu einer höheren Stufe des Menschseins, da er jetzt an Treue glaubt.

13 Friedrich Schiller Friedrich Schiller wurde 1759 im schwäbischen Marbach geboren. Er gilt neben Johann Wolfgang von Goethe als der bedeutendste Dichter der Klassik. Schillers Vater war Wundarzt und Offizier. Vom Herzog von Württemberg wurde er gezwungen, die Militär- und Beamtenschule in Stuttgart zu besuchen. Er studierte Jura und Medizin und wurde Regimentsarzt. Nebenher schrieb er Werke, die sich gegen die Willkür der Fürsten richtete. Daraufhin bekam er vom Herzog Schreibverbot. Schiller flüchtete nach Thüringen. Für das Mannheimer Nationaltheater war er zwei Jahre lang als Theaterdichter engagiert. Als dieser Vertrag auslief, hatte er kaum noch Einnahmen und war auf die Unterstützung eines Verehrers angewiesen.

14 1789 reiste Schiller nach Weimar, wo er sich als Herausgeber von Zeitschriften durchschlagen musste. Durch die Vermittlung von Goethe erhielt er eine Professorenstelle für Geschichte und Philosophie in Jena. Diese Zeit war geprägt von den Anschauungen der Französischen Revolution nach denen der Mensch frei sein sollte und gleich heiratete er Charlotte von Lengenfeld verschlechterte sich sein Gesundheitszustand durch ein Lungenleiden. Der dänische Prinz unterstützte ihn deshalb mit einer Pension, die ihm den Lebensunterhalt sicherte. Ab 1794 begann mit der Freundschaft mit Goethe der Höhepunkt seines künstlerischen Schaffens zog Schiller nach Weimar starb er an seinem chronischen Lungenleiden.

15 Berühmte Werke Die Räuber Kabale und Liebe Wallenstein Maria Stuart Wilhelm Tell

16 Tyrann Häscher gefreit Bürge Frevel von dannen ziehen Wogen spähen Nachen Rotte ermattet Zinnen Syrakus Hohn rühmen Wundermär Bunde gebeut Gewaltherrscher Wächter verheiratet Person die für jemanden eintritt im Notfall Verstoß wegziehen Wellen Ausschau halten Boot wilder Haufen, Bande müde zahnartiger Mauerabscluss bei Burgen Stadt Spott ehren unglaubliche Geschichte Vereinigung befiehlt

17 Versmaße Zweisilbig sind Trochäus, Jambus, dreisilbig sind Daktylus und Anapäst.

18 Trochäus Die Silben in einem Wort können betont oder unbetont sein: Viele Wörter bestehen aus zwei Silben, zb. Bü-cher Wird die erste Silbe betont, spricht man von einem Trochäus, z.b. Freiheit, Luxus, Nebel Dichter versuchen in einem Gedicht immer den gleichen Rhythmus zu finden. Eine Verszeile als Trochäus hat dann immer die gleiche Folge von betonten und unbetonten Silben.

19 Jambus Beim Jambus wird die zweite Silbe einen Wortes betont. Beispiel: Beruf, Musik, Spinat, Salat, Gewinn, Beginn

20 Daktylus Der Daktylus besteht aus dreisilbigen Wörtern. Dabei wird die erste Silbe betont. Beispiele: Le-xi-kon, Ski-bril-le, Ball-spie-le

21 Anapäst Der Anapäst besteht auch aus dreisilbigen Wörtern. Hier wird jedoch die letzte Silbe betont. Beispiel: Restaurant, Ingenieur, Politik, Republik

22 Zu Dio-nys, dem Ty-ran-nen schlich,-,,,-,- Da-mon, den Dolch im Ge-wan-de. -,,-,,-, Ihn schlu-gen die Hä-scher in Ban-de,-,,-,,-, Was woll-test du mit dem Dol-che, sprich,,-,,-,-,- ent-geg-ne-t ihm fins-ter der Wü-te-rich.,-,,-,,-,, Die Stadt vom Ty-ran-nen be-frei-en.,-,,-,,-, Das sollst du am Kreu-ze be-reu-en.,-,,-,,-,

23 Reimformen Reim bezeichnet heute den Endreim: der Gleichklang der letzten betonten Silben(Hut/Mut) oder der zwei letzten Silben von je zwei Versen (Sonne/Wonne). Daneben gibt es den Mittelreim und den Anfangsreim. Als Reim gilt auch der Stabreim. Hierbei reimen sich die Anfangsbuchstaben von Worten. Der Stabreim taucht vor allem in Redewendungen auf: über Stock und Stein, mit Kind und Kegel. Ferner gibt es noch den Paarreim (aabb), den Kreuzreim (abab), den umarmenden Reim (abba) und den Schweifreim abbaacc

24 Paarreim Beim Paarreim reimen sich die letzten Wörter bei zwei aufeinanderfolgenden Verszeilen. Sieh einmal hier steht er, pfui der Struwwelpeter!

25 Kreuzreim Beim Kreuzreim reimt sich die erste Zeile mit der übernächsten. abab Komm lieber Mai und mache die Bäume wieder grün. Und lass mir an dem Bache die Veilchen die kleinen Veilchen blühn! a b a b

26 Umarmender Reim Der umarmende Reim hat die Form abba!

27 Schweifreim Zu Dionys, dem Tyrannen schlich Damon, den Dolch im Gewande. Ihn schlugen die Häscher in Bande Was willst du mit dem Dolche, sprich, entgegnete ihm finster der Wüterich. Die Stadt vom Tyrannen befreien. Das sollst du mit dem Kreuze bereuen. A B B A A C C

28 Fragebogen zur Präsentation 1. Wieviel Silben hat der Jambus? 2. Welche Haarfarbe hat auf dem Bild Damon?? 3. Welche Form hat der Schweifreim? 4. Was sind Zinnen? 5. Zu welcher Art Gedichte gehören Balladen? 6. Was haben Balladen zum Inhalt? 7. Welchen Rhythmus haben die sechste und siebte Zeile der 1. Strophe? 8. Weshalb warnt Philostratus Damon? 9. Mit welchem berühmten Dichter war Schiller befreundet? 10. Weshalb gelangt Dionys zu einer höheren Stufe des Menschseins?

29 Ein Interview mit Damon, seinem Freund Lukas, dem Herrscher Dionys und anderen.. Hallo, wir führen heute ein Interview mit Damon aus Syrakus, seinem Freund Lukas und dem Herrscher Dionys. Damon warum wollten Sie eigentlich Dionys töten? Und wie wollten Sie ihn töten? Warum sind Sie mit Ihrem Plan gescheitert? Dionys, was haben Sie beschlossen als die Wachen Ihnen Damon brachten? Und warum wurde er nicht sofort hingerichtet? Warum haben Sie ihm diese Bitte gewährt? Ok Lukas. nun zu Ihnen : Sie sind also Damons Freund. Was haben Sie gedacht, als Damon mit seiner Bitte zu ihnen kam? Damon fiel es ihnen eigentlich leicht, ihren Freund um diesen Gefallen zu bitten?

30 ..Ok Damon, wie war denn eigentlich die Hochzeit Ihrer Schwester? Und was passierte, nachdem Sie die Rückkehr nach Syrakus antreten wollten? Was ging in Ihnen vor, als Ihnen der Rückweg über den Fluss versperrt war? Wie sind Sie dann letztendlich über den Fluss gekommen? Als Sie am anderen Ufer waren konnten Sie aber hoffentlich weiter Wie sahen die Räuber aus und wo hatten sich diese versteckt? Wie konnten Sie den Räubern entkommen? Erstaunlich und wo hatten Sie so schnell eine Keule zur Hand? Ging es danach wenigstens problemlos weiter? Ja, das kann ich mir vorstellen Wie kamen Sie denn wieder zu Kräften?

31 Erstaunlich Nun zu Ihnen, Philostratus. Sie sind ja schon seit vielen Jahren der Diener von Damon. Was sind denn eigentlich Ihre Aufgaben? Ok und sie kamen nun Damon entgegen, als er auf dem Weg nach Syrakus war. Was sollten Sie ihm mitteilen? Damon, wieso haben Sie sich nicht an den Rat Ihres Dieners gehalten? Nun waren ja schon fast die drei Tage verstrichen. Lukas, wie ist es Ihnen eigentlich in dieser Zeit vergangen? Hatten Sie denn keinerlei Zweifel, dass Damon rechtzeitig wieder in Syrakus sein würde? Danke! Damon, Sie standen nun gerade vor dem Stadttor. Was sahen Sie, als Sie in die Stadt blickten? Das muss ja ein schrecklicher Anblick gewesen sein Ihr Freund am Kreuz. Wie haben Sie jetzt reagiert?

32 Wir haben nun auch Kalvinius vor uns, der als Zuschauer zu dieser Zeit dabei war. Wie hat das Publikum auf den Auftritt von Damon reagiert? Das kann ich mir vorstellen. Dionys, was haben Sie gemacht, nachdem Ihnen von dieser Entwicklung berichtet worden war? Da haben Sie ja ein großes Herz bewiesen. Warum eigentlich? Sie galten doch bis dahin als grausamer und unbarmherziger Tyrann. Das ist ja fast ein Wunder. Und wie hat sich ihr Leben seither verändert? Meine Herren, vielen Dank für das aufschlussreiche Interview. Ich bin sicher, dass unsere Hörer Ihren Ausführungen mit großem Interesse gefolgt sind und sie nicht so schnell vergessen werden.

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34 T C H V H J E X Q D P M C M D I V Z C Y I C G C B S C N C Y C C C Y J I Q V C V R Ä U B E R D O L V O N Q G A I D I K D W S Y R A K U S C N O G G J I G C S N Z E U S Z H O C H Z E I T D S T A K J J J Y P C J O N L N X L N P O L N K H E X E M N F D M N N C S O F P X P K L M M T Y G M F R Q J I T J K B M X R B L Z R E O R F X E O A I N S O E Y M A I K E Y O Q E A I J K W W S J Z K R N O X D L F D U F Z P U W U E T B I F B K I D Y E S T G M G N M D J Z V T U J Q T I I N U S S L X R Q G T D D G J F L P R L L T V F F B L K Q E W H M D D P E H N N G K R G E M O N Y X I T Q N O Q J U M Z O D Z N Y H F R K M R M Z S Q U G N V Q F G H R E P I H L U J U R C R E Z R E W O H X N M G Z T O W G X D H Z G A W S I Q L M T N C X K G C P O C Y T G I P Y H W C E S L H W Z Q Z Z W I P L C M K D B R C G R P E W E X M Z V R N O F T F X R E Z R S I G M V W O J P L P P Y R T F K T E E P C Ü F F O R X P U F X L O M Q S E R I N L P O V C Q U B N M G E V Q G Q Z T C E G E U M M P J K R X V K M X T E V W L H Q J Q I E V D T C T E A K R A G F R Y D X X Q E R D K A N D H

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36 Across 1. damit sollte Dionys ermordet werden 6. sie stürzt ein 10. Autor der Ballade 11. darüber herrscht Dionys 12. er sollte ermordet werden 13. sie gibt Damon neue Kraft 14. er wollte Dionys ermorden Down 2. Wort für "Diener" in der Ballade 3. daran soll Damon sterben 4. zu ihm betet Damon 5. damit werden die Räuber erschlagen 7. sie heiratet 8. Dionys ist ein Name des Dieners 12. das letzte Wort der Ballade

37 Warum bittet Damon um Aufschub der Hinrichtung? Welche Zeile der Ballade ist gesucht?

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39 Aufgabe 6 : Warum schenkt Dionys Damon das Leben? Aufgabe 7 : Damon und die Räuber

40 Aufgabe 8 : Welche Person aus der Ballade ist gesucht? Aufgabe 9 : Welcher Gegenstand aus der Ballade ist gesucht? Aufgabe 10:

41 Aufgabe 11 : Finde zuerst alle Wörter, dann die Aufgabe und löse diese anschließend! B E S H C H K Z F R E I B E W A S F Ü O E R D U R I C H R E D C H T U C E R F E E R Ä E U I N D L S C H H E A R U F T A O U E S M B A Z C T B K N H T N S F P U R A C E E T X D D Q Y O C V L Ü N N R I C I X Q B S C M H N C D Q M D T F W V U S Y U A W K D E L L E U Q E H S U E Z D E Z I N E G E R X G O I K G G K S L E D E G D G U Y X R A R C H T F N G A O X S E P N C R N I D E R E K L R F N X I B Z Y Z E O R P R C X G E K T A C E S J X R A H H Z F BRÜCKE DAMON DIENER DIONYS DOLCH FREUND GEWITTER HOCHZEIT KEULE KREUZ QUELLE REGEN RÄUBER SCHWESTER SYRAKUS ZEUS,!

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44 Und er kommt zum _ : "Der König, Daß ich am Kreuz mit dem _ Bezahle das frevelnde _. Doch er mir gönnen Tage Zeit, Bis ich die _ dem Gatten _ So bleib du dem _ zum Pfande, Bis ich komme zu _ die Bande." Und umarmt ihn der _ Freund Und liefert aus dem Tyrannen; Der ziehet von. Und ehe das dritte Morgenrot _, Hat er schnell mit dem die Schwester _, Eilt heim mit _ Seele, _ er die Frist _ verfehle. Lösungswörter: sorgender drei scheint gefreit Streben Freunde lösen dannen schweigend gebeut will Leben Gatten andere treue Schwester vereint Damit sich König nicht

45 Aufgabe 15 : Schreibe den Text ohne die eingebauten Fehler ab! UND DIE SNONE VREEDSNET GNHLEDEÜN BANRD, UND VON DER UNIDEHECNLN MHÜE ETTAERMT SNEIKN DIE KIENE. "O HSAT DU MCIH GNIDÄG AUS REBNSAURÄHD, AUS DEM SOTRM MCIH GTEETERT ANS HEILGIE LNAD, UND SLOL HEIR VMHSCRHNTCEEAD VBERERDEN, UND DER FUNERD MIR, DER LDNEBIEE, SREEBTN!" UND HROCH! DA SPRLDUET ES SRLEEHIBLL, GNAZ NHAE, WIE RLNSIEEDES RUHCSEAN, UND SLLTIE HLÄT ER, ZU LEHASCUN; UND SEIH, AUS DEM FLSEEN, GECWSTÄHIZG, SCNLHEL, SPGRINT MEUMLNRD HROVER EIN LEBGENEIDR QLEUL, UND FIUREDG BÜKCT ER SCIH NEEIDR UND ESRCRHEFIT DIE BDENERENNN GIDELER.

46 In welcher Reihenfolge ergeben die Abschnitte den Text der Ballade Die Bürgschaft? Und zwei Wanderer sieht er die Straße ziehn, Will eilenden Laufes vorüber fliehn, Da hört er die Worte sie sagen:»jetzt wird er ans Kreuz geschlagen.«von ferne die Zinnen von Syrakus, Und entgegen kommt ihm Philostratus, Des Hauses redlicher Hüter, Der erkennet entsetzt den Gebieter: Doch will er mir gönnen drei Tage Zeit, Bis ich die Schwester dem Gatten gefreit; So bleib du dem König zum Pfande, Bis ich komme zu lösen die Bande.«Und trostlos irrt er an Ufers Rand: Wie weit er auch spähet und blicket Und die Stimme, die rufende, schicket. Und schweigend umarmt ihn der treue Freund Und liefert sich aus dem Tyrannen; Der andere ziehet von dannen. Da treibt ihn die Angst, da faßt er sich Mut Und wirft sich hinein in die brausende Flut Und teilt mit gewaltigen Armen Den Strom, und ein Gott hat Erbarmen. Doch wisse, wenn sie verstrichen, die Frist, Eh' du zurück mir gegeben bist, So muß er statt deiner erblassen, Doch dir ist die Strafe erlassen.was wollt ihr?«ruft er vor Schrecken bleich,»ich habe nichts als mein Leben, Das muß ich dem Könige geben!«und er kommt ans Ufer mit wanderndem Stab, Da reißet die Brücke der Strudel herab, Und donnernd sprengen die Wogen Dem Gewölbes krachenden Bogen. An dem Seile schon zieht man den Freund empor, Da zertrennt er gewaltig den dichter Chor:»Mich, Henker«, ruft er,»erwürget! Da bin ich, für den er gebürget!«und die Sonne blickt durch der Zweige Grün Und malt auf den glänzenden Matten Der Bäume gigantische Schatten; Und er kommt zum Freunde:»Der König gebeut, Daß ich am Kreuz mit dem Leben Bezahle das frevelnde Streben. Und entreißt die Keule dem nächsten gleich:»um des Freundes willen erbarmet euch!«und drei mit gewaltigen Streichen Erlegt er, die andern entweichen. Und blicket sie lange verwundert an. Drauf spricht er:»es ist euch gelungen, Ihr habt das Herz mir bezwungen; Da stößet kein Nachen vom sichern Strand, Der ihn setze an das gewünschte Land, Kein Schiffer lenket die Fähre, Und der wilde Strom wird zum Meere. Von Stunde zu Stunde gewartet' er Mit hoffender Seele der Wiederkehr, Ihm konnte den mutigen Glauben Der Hohn des Tyrannen nicht rauben.«da lächelt der König mit arger List Und spricht nach kurzem Bedenken:»Drei Tage will ich dir schenken; Da gießt unendlicher Regen herab, Von den Bergen stürzen die Quellen, Und die Bäche, die Ströme schwellen.»was wolltest du mit dem Dolche? sprich!«entgegnet ihm finster der Wüterich.»Die Stadt vom Tyrannen befreien!das sollst du am Kreuze bereuen.o hast du mich gnädig aus Räubershand, Aus dem Strom mich gerettet ans heilige Land, Und soll hier verschmachtend verderben, Und der Freund mir, der liebende, sterben!«da sinkt er ans Ufer und weint und fleht, Die Hände zum Zeus erhoben:»o hemme des Stromes Toben! Und die Angst beflügelt den eilenden Fuß, Ihn jagen der Sorge Qualen; Da schimmern in Abendrots Strahlen Ich flehe dich um drei Tage Zeit, Bis ich die Schwester dem Gatten gefreit; Ich lasse den Freund dir als Bürgen, Ihn magst du, entrinn' ich, erwürgen.«

47 Es eilen die Stunden, im Mittag steht Die Sonne, und wenn sie niedergeht Und ich kann die Stadt nicht erreichen, So muß der Freund mir erbleichen.«und ehe das dritte Morgenrot scheint, Hat er schnell mit dem Gatten die Schwester vereint, Eilt heim mit sorgender Seele, Damit er die Frist nicht verfehle. Hervor aus des Waldes nächtlichem Ort, Den Pfad ihm sperrend, und schnaubert Mord Und hemmet des Wanderers Eile Mit drohend geschwungener Keule. Und die Sonne versendet glühenden Brand, Und von der unendlichen Mühe Ermattet sinken die Kniee.»Ich bin«, spricht jener,»zu sterben bereit Und bitte nicht um mein Leben: Doch willst du Gnade mir geben, Und die Treue, sie ist doch kein leerer Wahn So nehmet auch mich zum Genossen an: Ich sei, gewährt mir die Bitte, In eurem Bunde der dritte!zurück! du rettest den Freund nicht mehr, So rette das eigene Leben! Den Tod erleidet er eben. Und Erstaunen ergreifet das Volk umher, In den Armen liegen sich beide Und weinen vor Schmerzen und Freude. Und gewinnt das Ufer und eilet fort Und danket dem rettenden Gotte; Da stürzet die raubende Rotte Die Bürgschaft Zu Dionys, dem Tyrannen, schlich Damon, den Dolch im Gewande: Ihn schlugen die Häscher in Bande, Und sieh, aus dem Felsen, geschwätzig, schnell, Springt murmelnd hervor ein lebendiger Quell, Und freudig bückt er sich nieder Und erfrischet die brennenden Glieder. Und horch! da sprudelt es silberhell, Ganz nahe, wie rieselndes Rauschen, Und stille hält er, zu lauschen; Da sieht man kein Augen tränenleer, Und zum Könige bringt man die Wundermär'; Der fühlt ein menschliches Rühren, Läßt schnell vor den Thron sie führen, Und die Sonne geht unter, da steht er am Tor, Und sieht das Kreuz schon erhöhet, Das die Menge gaffend umstehet; Doch wachsend erneut sich des Stromes Wut, Und Welle auf Welle zerrinnet, Und Stunde an Stunde ertrinnet. Des rühme der blut'ge Tyrann sich nicht, Daß der Freund dem Freunde gebrochen die Pflicht, Er schlachte der Opfer zweie Und glaube an Liebe und Treue!Und ist es zu spät, und kann ich ihm nicht, Ein Retter, willkommen erscheinen, So soll mich der Tod ihm vereinen.

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