Harald Maurer, Bergstr. 39, Remseck, T.: / 43748

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1 1 BEACH VOLLEYBALL Bei einer Umfrage unter Jugendlichen im Alter von Jahren vor ca. 3 Jahren, lag Beach - Volleyball hinter Basketball, Inline - Skaten und Snowboarden in der Beliebtheitsliste auf Platz 4. Es ist auch heute nichts vom Reiz dieser Sportart verloren gegangen - auch heute ist es noch cool. Während (Hallen- ) Volleyball im Jugendbereich mehr und mehr von den Mädchen dominiert wird, ist es auffallend, dass beim Beachen plötzlich wieder viele Jungs mitmachen. Wurde früher im Freien Volleyball gespielt, so wurde der Sport mehr in die Halle verlegt und erlebte aus Amerika kommend in den 80er- Jahren eine Renaissance. Man braucht nicht viel dazu:! einen Ball, egal was für einen! Netz, Schnur, Leine,...! Pfosten, Stange, Baum, Schiffsmasten,... Und schon hat man ein Feld - die Linien werden einfach in den Sand gezogen. Mitspieler findet man auch schnell, wobei es nicht 6 Spieler pro Mannschaft sein müssen. Wenn es weniger sind, dann macht man halt das Feld kleiner. Damit auch technisch nicht so gute SpielerInnen mitspielen können, kann man auch technische Zugeständnisse machen:! Ball fangen und dann weiter spielen etc. 1

2 2 Egal, wie man Feld, Netz, Spielerzahl usw. verändert, egal wie das technische Niveau ist, für das Spiel sollte immer gelten:! nicht das Spiel 2:2 mit all seinen offiziellen Regeln ist der Orientierungspunkt,! sondern die vorhandenen Ressourcen, soll heißen, die Bedingungen sollten so modifiziert werden, dass es zu einem Spiel kommt. Vorbereitungen für den Spieler! Sonnencreme! Sonnenbrille - nicht als modisches Accesoires - sondern als Schutzbrille gegen Sand in den Augen! Kopfbedeckung! Flüssigkeit Vermittlungsmodell Alle technischen und taktischen Elemente werden im Sportunterricht im Lauf des Schuljahres in der Halle erlernt und vertieft. Angesichts der Tatsache, dass nur sehr wenige Schulen über eine eigene Beach - Anlage verfügen, muss immer ein Lerngang oder ein Wandertag organisiert werden, um beachen zu können. Deshalb sollte dann überwiegend gespielt werden. Wenn man vom Unterricht ausgeht, dann sollte immer von einer Spielerzahl zwischen 20 und 30 SchülerInnen die Rede sein. Die muss man beschäftigen. Das heißt, bei 2:2 würden viel zu viele zu wenig zum Spielen kommen. Also eher 4:4, was ja im Grunde auch in der Schule für die Halle vermittelt wird. Wird im Sportunterricht über 1:1, 2:2, 3:3 letztlich das Quattrospiel mit 4:4 erreicht, um evtl. noch in einem (oft frustrierenden) 6:6 zu gipfeln, geht es beim Beach - Volleyball grade anders rum. 2

3 3 Weil die meisten Spieler vom technischen Niveau her nicht in der Lage sind, 2:2 aufs große Feld zu spielen, bietet sich hier das aus der Halle bereits bekannte 4:4 an. Je nach Spielstärke kann das Feld verkleinert (Baustellenband) oder vergrößert werden. Natürlich kann für bestimmte Übungs - u. Spielphasen auch 1:1 oder 2:2 gespielt werden, aber nur auf ein kleines Feld. Mit zwei Hochsprungständern, Bäumen, Stangen, etc. kann das Spielfeld in der Länge auch geteilt werden, so dass man viele Kleinspielfelder hat. Vorbemerkungen 1. Grundsätzliche Unterschiede zwischen (Hallen- ) Volleyball und dem Beachvolleyball HALLE BEACH 6 FeldspielerInnen 2 FeldspielerInnen Unterscheidung zwischen Vorder- keine Unterscheidung zw. und Hinterspieler Vorder u. Hinterspieler relativ konstante Bedingungen (Licht, Temperatur, Wind, Boden...) Seitenwechsel am Satzende wechselnde Bedingungen (Sonne, Regen, Wind, Sand...) Seitenwechsel nach 5 Punkten 3

4 4 2. Unterschiede in der Technik HALLE Block: zählt nicht als Berührung Lob ist erlaubt BEACH Block zählt als Berührung Lob mit offener Hand ist verboten Oberes Zuspiel zum Gegner ohne Oberes Zuspiel zum Gegner Beschränkung im Rahmen der im Rahmen der richtigen Technik Technik nur lateral zur Schulterachse 1. Ball darf gepritscht werden 1. Ball darf nicht gepritscht werden 3. Beach Techniken Open Hand (Beach) Dig (,Patschen') Diese Technik verursacht eingefleischten Volleyballpuristen eine Gänsehaut. Sie ist gemeint, wenn in den offiziellen Regeln für den Strand davon die Rede ist, dass der Ball unsauber gespielt werden darf. Am Strand ist sie notwendig, um das Spielfeld zu Zweit wenigstens einigermaßen abdecken zu können. Erlaubt ist sie aber nur als erster Abwehrschlag nach einem harten Schmetterball, in allen anderen Situationen gilt das Reinheitsgebot. Tomahawk Das / der Tomahawk wird in ähnlichen Situationen angewendet wie der Open Hand (Beach) Dig. Der Ball wird aber nicht mit offenen Händen über dem Kopf gespielt, sondern mit ineinandergelegten Händen wie beim Bagger. Allerdings wird der Ball mit Innenseite der Hände berührt. Hierbei drückt die obere Hand auf die untere, während der untere Daumen auf den oberen Druck ausübt. Der Ball wird dann nach oben geschoben. Poke Shot Den Lob, wie man ihn aus der Halle her kennt, den gibt s beim Beachen nicht. Der Poke- Shot ist die Alternative im Sand. Dabei wird der Ball mit der Faust oder den aus der Faust herausragenden, aber angewinkelten Zeige- und Mittelfingern berührt und kurz über den Block oder an ihm vorbei gespielt. Gator Dig Für die in Brusthöhe kommenden schnellen Bälle ist diese Technik. Dabei werden die Hände wie ein Krokodilmaul gegen den Ball geschoben. Die untere Hand übernimmt dabei die Führung. 4

5 5 ABC des Beach Volleyballers CROSS CUT diagonal geschlagener Ball kurzer und extrem diagonaler, mit langem Arm geschlagener Ball FAKE LINE SIDEOUT SKYBALL angetäuschter, aber nicht vollzogener Block parallel ( longline) zur Seitenlinie geschlagener Ball Aufschlagwechsel extrem hoch gespielter Aufschlag oder Ball ( um Zeit zu gewinnen oder dem Gegner bei Wind und Sonne Probleme zu bereiten) Da das Feld sehr groß ist, müssen die beiden Spieler sich immer verständigen. Ein Spieler blockt, einer wehrt ab. Für den Abwehrspieler ist es wichtig zu wissen, wo geblockt wird, damit er dann den freien Teil des Feldes übernimmt. Dazu gibt ihm der Blockspieler mit den Fingern Zeichen: I heißt, dass longline geblockt wird, Abwehrspieler übernimmt die Diagonale. V heißt, dass diagonal geblockt wird, Abwehrspieler übernimmt die Longline. Faust heißt Fake, d.h., der Block täuscht einen Block an, löst sich aber rechtzeitig und geht in die Feldabwehr. Flache Hand heißt, der Blocker geht voll auf den Ball. 4. Aufwärmspiele Dass es nicht weh tut, wenn man in den Sand fällt, das merken die SchülerInnen sehr schnell. Deshalb bietet es sich an, dies in die Aufwärmphase mit einzubeziehen. DRITTENABSCHLAGEN SchülerInnen liegen paarweise im Kreis. Fänger muss Hasen fangen (mit Rollentausch!). Hase kann sich zu einem Paar dazu legen. Der andere Außenmann ist nun neuer Hase. 5

6 6 HUNDEHÜTTE SchülerInnen stehen im Kreis jeweils im Grätschstand. Ein Fänger und ein Läufer befinden sich im Kreis. Fänger soll den Läufer fangen wenn er ihn gefangen hat, gibt es keinen Rollentausch, sondern so lange Klapse auf den Rücken, bis der Läufer zwischen den gegrätschten Beinen eines Kreisspielers ( = Hundehütte) durchgeht. Dieser Spieler ist neuer Fänger, der seitherige Fänger ist nun Läufer. BALL CHAOS A D B C E F 1. A beginnt mit einem Ball. Er wirft zu B, der zu C, usw. Wichtig: die Reihenfolge bleibt gleich, d.h., jeder muss sich merken, von wem er den Ball bekommt und wem er spielen muss. Den Namen des Spielers rufen, dem man spielt. 2. Variation 1 : Bei gleicher Reihenfolge die Zahl der Bälle erhöhen. 4. Variation 2: Wieder nur ein Ball, aber durcheinander laufen Reihenfolge bleibt gleich. 5. Variation 3: Durcheinander laufen aber die Zahl der Bälle erhöhen. Reihenfolge des Abspiels bleibt gleich. 6. Variation 4: Wie die erste Übung, nur wird der Ball nicht geworfen, sondern im Oberen Zuspiel gespielt. Dann wird die Zahl der Bälle erhöht... und zum Schluss, damit man weiß, woher der Name des Spiels kommt, wird mit mehreren Bällen im Oberen Zuspiel gespielt und bei gleicher Reihefolge im Abspiel noch durcheinander gelaufen. 6

7 7 BALL ÜBER DIE SCHNUR Ball auf dem Boden der gegnerischen Mannschaft ist ein Punkt. 1. Man darf mit dem Ball laufen. 2. Man darf mit dem Ball nicht mehr laufen. 3. Ball zum Gegner muss im Oberen Zuspiel gespielt werden. 4. Jede Mannschaft muss dreimal berühren, weil die Mannschaft, die übers Netz ins andere Feld gespielt hat, den Sand außerhalb des Spielfelds berühren muss. 5. Wie 4., nur soll jedes Team nur noch zweimal spielen. BALL INS ANDERE LAND Mehrere Bälle werden von den beiden Mannschaften innerhalb einer bestimmten Zeit übers Netz ins andere Feld und zurück geworfen. Die Mannschaft hat verloren, die beim Abpfiff mehr Bälle in ihrem Feld liegen hat. 5. Beach Techniken erproben Paarweise die Schüler die typischen Techniken des Beach Volleyballs erproben lassen ( Tomahawk, Poke- Shot, Gator Dig, etc.). Denn schon alleine die Namen haben für die Schüler etwas Motivierendes. Für das Spiel selber sind diese Techniken nicht so wichtig, weil die SchülerInnen vor allem auf die bereits erlernten (Hallen - ) Techniken zurückgreifen (sollen). Wichtig für das Spiel: - der erste Ball darf gepritscht werden; - übers Netz zum Gegner weder pritschen noch lobben, sondern Bagger oder Angriffsaktion. 7

8 8 6. Beach Volleyball spielen Kaiserspiel Das Feld wird längs geteilt mittels Baustellenband und es wird gespielt entweder 1:1, 2:2 oder 3:3. Nach einer bestimmten Zeit ist Spielende, dann werden die Paarungen neu gemischt, indem die Sieger je ein Feld nach rechts wechseln (Ausnahme : Sieger im ganz rechten Feld!), während die Verlierer nach links wechseln (Ausnahme: Verlierer im ganz linken Feld). Dann beginnt ein neues Spiel auf Zeit. Nach Ablauf dieser Spielzeit wird wieder wie oben gewechselt... Verlierer Sieger Vorteil: Differenzierung Im Laufe des Spiels kommen die stärkeren Mannschaften gegeneinander, so dass diese im Spiel mehr gefordert werden. Ebenso spielen dann die schwächeren Teams gegeneinander hier kann man, damit ein Spiel in Gang kommt, die Regeln ändern, indem man den 1. Ball wieder fangen lässt,... Falls das Feld nicht längs zu teilen ist, dann kann man 2-3 kleinere Felder am Netz mit Baustellenband abteilen und ebenfalls spielen. 8

9 9 Volleyball Rondo Für Schwaben würde man sagen Volleyball Mäxle. Damit ist eigentlich auch schon klar, worum es geht. Es ist ein Rundlauf, bei dem eine Mannschaft, die den Ball zum Gegner gespielt hat, das Feld wechseln muss. Sind nur noch zwei Mannschaften im Spiel, dann wird ein Sieger ausgespielt. Die Mannschaft hat gewonnen, die zuerst 2 Punkte hat. Israel Game Auf jeder Feldseite sind zwei Mannschaften : eine Mannschaft ist im Feld, die andere ist hinter der Grundlinie außerhalb des Feldes. Die beiden Mannschaften im Feld spielen einen Ball aus. Die Mannschaft, die nicht den Fehler macht, erhält einen Punkt und bleibt im Feld. Die bislang spielfreie Mannschaft kommt auf der Verliererseite mit Aufschlag ins Spiel. Dieser neue Ball wird nach dem gleichen Prinzip ausgespielt. Sieger ist dann z. B. die Mannschaft, die zuerst 10 Punkte erzielt hat. 9

10 10 King Of The Court Bei dieser Spielform wird von der Wechselseite der Ball mit einem Aufschlag ins Spiel gebracht. Nach den vorher vereinbarten Regeln wird dieser Ball so lange gespielt, bis er tot ist. Macht die Mannschaft auf der Punkteseite eine erfolgreiche Aktion, so darf sie im Feld bleiben und erhält einen Punkt dazu. Macht die Mannschaft, die mit Aufschlag von der Wechselseite ins Spiel gekommen ist keinen Fehler, dann darf sie unterm Netz auf die Punkteseite wechseln, wo das Team, das ja den Fehler gemacht hat, das Feld verlassen hat und auf die andere Seite in Warteposition gegangen ist. Dann wird (hier von links!) wieder ein neuer Ball mit Aufschlag ins Spiel gebracht... Wechselseite Punktseite Von hier wird immer aufgeschlagen. Nur auf dieser Seite kann man Punkte machen. Lehrer Gewonnen hat dann zum Beispiel die Mannschaft, die zuerst 15 Punkte insgesamt gemacht hat. Anschließend können dann die Plätze ausgespielt werden oder man beginnt eine komplett neue Runde King Of The Court. Variationen: - man darf den 1. Ball fangen - der Lehrer hat 2 weitere Bälle, die er jeweils auf die Seite wirft, wo ein Fehler gemacht wurde. Das heißt, dass jetzt insgesamt 3 Bälle ausgespielt werden und die Mannschaft einen Punkt erhält, bzw. auf die Punkteseite wechselt, die mindestens 2 der gespielten 3 Bälle für sich verbuchen konnte. Weiterer Verlauf dieser Spielform siehe oben. 10

11 11 Spielturniere Zwar wird beim offiziellen Beach Volleyball Double Out gespielt, d. h., das Team, das zum zweiten Mal verloren hat, ist raus für SchülerInnen, die ja möglichst viel spielen sollen, empfehle ich Gruppenturniere, wobei hier Jeder gegen Jeden spielen sollte. Wenn man viele Schüler hat, dann kann man die Spieldauer dadurch verkürzen, dass man entweder auf Zeit spielen lässt, oder den Satz nur z. B. bis 9 (statt 15) Punkte spielen lässt. Anbei ein kleiner Service für die spontane Organisation solcher kleiner Turniere 1. Spielplan für 3 Mannschaften auf einem Spielfeld Spielplan für 4 Mannschaften auf einem Spielfeld Spielplan für 5 Mannschaften auf einem Spielfeld

12 12 4. Spielplan für 6 Mannschaften auf einem Spielfeld Spielplan für 7 Mannschaften auf einem Spielfeld

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