des Preis- und Leistungsverzeichnisses). å
|
|
- Meta Dresdner
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Vorvertragliche Information für außerhalb von Geschäftsräumen geschlossene Verträge und für Fernabsatzverträge - Vereinbarung über die Nutzung des Online-Banking Diese Information gilt bis auf Weiteres und steht nur in deutscher Sprache zur Verfügung. Name und Anschrift der Bank Raiffeisenbank Main-Spessart eg Rechtenbacher Str Lohr a. Main Telefon 09352/858-0 /Minute Festnetzpreis; Mobilfunkhöchstpreis: 0,42 /Minute. Telefax 09352/ info@raiba-msp.de Gesetzlich Vertretungsberechtigter der Bank ist der Vorstand Dir. Michael Zeuch Dir. Andreas Fella Name und Anschrift des für die Bank handelnden Vermittlers/Dienstleisters Zuständige Filiale Telefon /Minute Festnetzpreis; Mobilfunkhöchstpreis: 0,42 /Minute. Eintragung im (Genossenschafts-)Register (Amtsgericht/Register-Nr.) GENOSSENSCHAFTSREGISTER WUERZBURG REG.NR. 196, OTTOSTR. 5, WUERZBURG Steuer- bzw. Umsatzsteueridentifikationsnummer DE Gegenstand des Unternehmens ist der Betrieb von Bankgeschäften aller Art und von damit zusammenhängenden Geschäften. Die für die Zulassung von Kreditinstituten zuständige Aufsichtsbehörde ist die Europäische Zentralbank, Sonnemannstraße 22, Frankfurt am Main, Deutschland (Postanschrift: Europäische Zentralbank, Frankfurt am Main, Deutschland); die für den Schutz der kollektiven Verbraucherinteressen zuständige Aufsichtsbehörde ist die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin), Graurheindorfer Straße 108, Bonn bzw. Marie-Curie- Straße 24-28, Frankfurt am Main. Maßgebliche Sprache für dieses Vertragsverhältnis und die Kommunikation mit dem Kunden während der Laufzeit des Vertrags ist Deutsch. Gemäß Nr. 6 Abs. 1 der Allgemeinen Geschäftsbedingungen gilt für den Vertragsschluss und die gesamte Geschäftsverbindung zwischen dem Kunden und der Bank deutsches Recht. Es gibt keine vertragliche Gerichtsstandklausel. Die Bank ist der BVR Institutssicherung GmbH und der Sicherungseinrichtung des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e. V. angeschlossen (Näheres vgl. Nr. 20 der Allgemeinen Geschäftsbedingungen). Beschwerdestelle der Bank Telefax Ombudsmannverfahren beim Bundesverband der genossenschaftlichen Bankengruppe: Darüber hinaus besteht für Sie für die Beilegung von Streitigkeiten mit der Bank die Möglichkeit, den Ombudsmann der genossenschaftlichen Bankengruppe anzurufen. Näheres regelt die Verfahrensordnung für die außergerichtliche Schlichtung von Kundenbeschwerden im Bereich der deutschen genossenschaftlichen Bankengruppe, die Ihnen auf Wunsch zur Verfügung gestellt wird. Die Beschwerde richten Sie bitte schriftlich an folgende Stelle: Kundenbeschwerdestelle beim Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken - BVR Schellingstraße Berlin Informationen zur Vereinbarung über die Nutzung des Online-Banking Auf der Grundlage einer Vereinbarung mit der Bank über die Nutzung des Online-Banking kann der Kunde Konto- und Depotabfragen tätigen bzw. Bankgeschäfte entweder mit elektronischer Signatur oder PIN/TAN-Verfahren über das Internet oder über das Telefon in dem vom Kreditinstitut gebotenen Umfang abwickeln (im Folgenden einheitlich als Online-Banking bezeichnet). Voraussetzung hierfür ist, dass der Kunde ein Konto bzw. Depot bei der Bank unterhält. Der Nutzungsumfang des Online-Banking kann dabei auf bestimmte Geschäftsvorfälle und auf Höchstbeträge begrenzt werden. Als Sicherungsmedien erhält der Kunde für die Übermittlung von Erklärungen oder Aufträgen, abhängig vom angebotenen Verfahren, entweder eine persönliche Identifikationsnummer (Online-PIN bzw. Telefon-PIN) sowie gegebenenfalls Transaktionsnummern (TAN) auf einer TAN-Liste oder einen TAN-Generator in Form einer Chipkarte oder eines elektronischen Geräts, eine Signatur-Chipkarte mit den Zugangsdaten der Bank oder die Zugangsdaten der Bank, um selbst ein Identifikationsmedium (Diskette oder Chipkarte) zu erstellen. ç Die Nutzung des Online-Banking ist kostenfrei. Die aktuellen Preise für die Dienstleistungen der Bank ergeben sich aus dem beiliegenden Preisblatt (Kapitel des Preis- und Leistungsverzeichnisses). Die Änderung von Entgelten während der Laufzeit der Vereinbarung über die Nutzung des Online-Banking mit den genannten Sicherungsmedien erfolgt nach Maßgabe von Nr. 12 Abs. 1 und Abs. 7 der AGB-Banken. Kosten, die nicht von der Bank abgeführt oder in Rechnung gestellt werden (z. B. für Telefon, Internet, Porti), hat der Kunde selbst zu tragen. Es gibt keinen Leistungsvorbehalt, es sei denn, dieser ist ausdrücklich vereinbart. Die anfallenden Entgelte werden auf dem vom Kunden hierfür angegebenen Konto (zu Beginn des jeweiligen Monats/zum Quartalsende) belastet I è YH110GD VDÜ Seite 1 von 2 Ausfertigung für die Bank
2 Die Bank erfüllt ihre Verpflichtungen aus der Vereinbarung über die Nutzung des Online-Banking, indem sie dem Kunden die erforderlichen Sicherungsmedien (PIN/TAN oder Chipkarte) bzw. die Zugangsdaten zur eigenen Erzeugung eines Sicherungsmediums zur Verfügung stellt und den Kunden für die Nutzung des Online-Banking freischaltet. Sie wird des Weiteren die vom Kunden freigegebenen, mittels Online-Banking übermittelten Aufträge im Rahmen des ordnungsgemäßen Arbeitsablaufes bearbeiten. Die Vereinbarung über die Nutzung des Online-Banking mit dem jeweiligen Sicherungsmedium kann vom Kunden jederzeit gekündigt werden. Im Übrigen gelten die in Nr. 18 und 19 der AGB-Banken für die Kunden und die Bank festgelegten Kündigungsregeln. Es besteht keine Mindestlaufzeit. Die Bank erwirbt als Sicherheit für ihre Forderungen ein Pfandrecht an den Wertpapieren und Sachen, an denen eine inländische Geschäftsstelle Besitz erlangt oder noch erlangen wird. Die Bank erwirbt ein Pfandrecht auch an den Ansprüchen, die dem Kunden gegen die Bank aus der bankmäßigen Geschäftsverbindung zustehen oder künftig zustehen werden. Das Pfandrecht dient der Sicherung aller bestehenden, künftigen und bedingten Ansprüche, die der Bank gegen den Kunden zustehen. Für den gesamten Geschäftsverkehr gelten ergänzend die Allgemeinen Geschäftsbedingungen der Bank. Daneben gelten die beiliegenden Sonderbedingungen, die Abweichungen oder Ergänzungen zu diesen Allgemeinen Geschäftsbedingungen enthalten: - Sonderbedingungen für die Nutzung des Online-Banking Die genannten Bedingungen stehen nur in deutscher Sprache zur Verfügung. Bei Änderungsvereinbarungen ergeben sich weiterführende Informationen auch aus der ursprünglichen Vertragsurkunde. Information zum Zustandekommen des Vertrags Zusageverfahren Die Bank gibt gegenüber dem Kunden ein sie bindendes Angebot ab, indem ein unterzeichnetes Exemplar der Vertragsurkunde dem Kunden zugeht. Der Vertrag kommt zustande, wenn der Kunde der Bank die Annahme des Vertrags erklärt, indem ein seinerseits unterzeichnetes Exemplar der Vertragsurkunde der Bank zugeht. Kundenantragsverfahren Der Kunde gibt gegenüber der Bank ein ihn bindendes Angebot ab, indem ein unterzeichnetes Exemplar der Vertragsurkunde der Bank zugeht. Der Vertrag kommt zustande, wenn die Bank dem Kunden die Annahme des Vertrags erklärt, indem ein ihrerseits unterzeichnetes Exemplar der Vertragsurkunde dem Kunden zugeht. ç Kundenstamm-Vertragsverfahren Der Vertrag ist zustande gekommen, wenn der Kunde auf das seitens der Bank erklärte Angebot (z. B. per Telefon oder per Online-Banking) die Annahme dieses Angebots erklärt bzw. die Bank das von dem Kunden erklärte Angebot angenommen hat. Durch die im Nachgang vorgenommene Übersendung der Vertragsunterlagen wird der abgeschlossene Vertrag lediglich bestätigt. Kundenannahme im Außergeschäftsraumvertrieb Die Bank gibt gegenüber dem Kunden ein bindendes Angebot ab, indem sie ein ausgefülltes und unterzeichnetes Exemplar der Vertragsurkunde dem Kunden vorlegt und dieses ihm damit zugeht. Der Vertrag kommt zustande, wenn der Kunde der Bank die Annahme des Vertrags erklärt, indem er die Vertragsurkunde unterzeichnet und der Bank unmittelbar zur Verfügung stellt. Kundenangebot im Außergeschäftsraumvertrieb Der Kunde gibt gegenüber der Bank ein ihn bindendes Angebot auf Abschluss des Vertrags ab, indem er ein ausgefülltes und unterzeichnetes Exemplar der Vertragsurkunde dem Bankmitarbeiter aushändigt. Der Vertrag kommt zustande, wenn die Bank dem Kunden die Annahme des Vertragsangebots erklärt und ein unterzeichnetes Exemplar der Vertragsurkunde dem Kunden aushändigt oder zurücksendet. Widerrufsbelehrung Widerrufsrecht Sie können Ihre Vertragserklärung innerhalb von 14 Tagen ohne Angabe von Gründen mittels einer eindeutigen Erklärung widerrufen. Die Frist beginnt nach Erhalt dieser Belehrung auf einem dauerhaften Datenträger, jedoch nicht vor Vertragsschluss und auch nicht vor Erfüllung unserer Informationspflichten gemäß Artikel 246b 2 Absatz 1 in Verbindung mit Artikel 246b 1 Absatz 1 EGBGB. Zur Wahrung der Widerrufsfrist genügt die rechtzeitige Absendung des Widerrufs, wenn die Erklärung auf einem dauerhaften Datenträger (z. B. Brief, Telefax, ) erfolgt. Der Widerruf ist zu richten an: Raiffeisenbank Main-Spessart eg, Rechtenbacher Str. 11, Lohr a. Main, 09352/ , info@raiba-msp.de Besondere Hinweise Ende der Widerrufsbelehrung Name, Vorname ggf. Kundennummer Datum des Ausdrucks Ende der Informationsschrift I è YH110GD VDÜ Seite 2 von 2 Ausfertigung für die Bank
3 Sonderbedingungen für das Online-Banking Stand: Oktober Leistungsangebot (1) Der Konto-/Depotinhaber kann Bankgeschäfte mittels Online-Banking in dem von der Bank angebotenen Umfang abwickeln. Zudem kann er Informationen der Bank mittels Online-Banking abrufen. (2) Konto-/Depotinhaber und Bevollmächtigte werden im Folgenden einheitlich als Teilnehmer bezeichnet. Konto und Depot werden im Folgenden einheitlich als Konto bezeichnet. (3) Zur Nutzung des Online-Banking gelten die mit der Bank gesondert vereinbarten Verfügungslimite. Eine Änderung dieser Limite kann der Teilnehmer mit seiner Bank gesondert vereinbaren. 2 Voraussetzungen zur Nutzung des Online-Banking Der Teilnehmer benötigt für die Abwicklung von Bankgeschäften mittels Online-Banking die mit der Bank vereinbarten Personalisierten Sicherheitsmerkmale und Authentifizierungsinstrumente, um sich gegenüber der Bank als berechtigter Teilnehmer auszuweisen (vgl. Nummer 3) und Aufträge zu autorisieren (vgl. Nummer 4). 2.1 Personalisierte Sicherheitsmerkmale Personalisierte Sicherheitsmerkmale sind: die persönliche Identifikationsnummer (PIN), einmal verwendbare Transaktionsnummern (TAN), der Nutzungscode für die elektronische Signatur. 2.2 Authentifizierungsinstrumente Die TAN bzw. die elektronische Signatur können dem Teilnehmer auf folgenden Authentifizierungsinstrumenten zur Verfügung gestellt werden: auf einer Liste mit einmal verwendbaren TAN, mittels eines TAN-Generators, der Bestandteil einer Chipkarte oder eines anderen elektronischen Geräts zur Erzeugung von TAN ist, mittels eines mobilen Endgerätes (z. B. Mobiltelefon) zum Empfang von TAN per SMS (mobiletan), auf einer Chipkarte mit Signaturfunktion oder auf einem sonstigen Authentifizierungsinstrument, auf dem sich Signaturschlüssel befinden. Für eine Chipkarte benötigt der Teilnehmer zusätzlich ein geeignetes Kartenlesegerät. 3 Zugang zum Online-Banking Der Teilnehmer erhält Zugang zum Online-Banking, wenn der Teilnehmer die Kontonummer oder seine individuelle Kundenkennung und seine PIN oder elektronische Signatur übermittelt hat, die Prüfung dieser Daten bei der Bank eine Zugangsberechtigung des Teilnehmers ergeben hat und keine Sperre des Zugangs (vgl. Nummern 8.1 und 9) vorliegt. Nach Gewährung des Zugangs zum Online-Banking kann der Teilnehmer Informationen abrufen oder Aufträge erteilen. 4 Online-Banking-Aufträge 4.1 Auftragserteilung und Autorisierung Der Teilnehmer muss Online-Banking-Aufträge (z. B. Überweisungen) zu deren Wirksamkeit mit dem vereinbarten Personalisierten Sicherheitsmerkmal (TAN oder elektronische Signatur) autorisieren und der Bank mittels Online-Banking übermitteln. Die Bank bestätigt mittels Online-Banking den Eingang des Auftrags. 4.2 Widerruf von Aufträgen Die Widerrufbarkeit eines Online-Banking-Auftrags richtet sich nach den für die jeweilige Auftragsart geltenden Sonderbedingungen (z. B. Bedingungen für den Überweisungsverkehr). Der Widerruf von Aufträgen kann nur außerhalb des Online-Banking erfolgen, es sei denn, die Bank sieht eine Widerrufmöglichkeit im Online-Banking ausdrücklich vor. 5 Bearbeitung von Online-Banking-Aufträgen durch die Bank (1) Die Bearbeitung der Online-Banking-Aufträge erfolgt an den für die Abwicklung der jeweiligen Auftragsart (z. B. Überweisung) auf der Online- Banking-Seite der Bank oder im Preis- und Leistungsverzeichnis bekannt gegebenen Geschäftstagen im Rahmen des ordnungsgemäßen Arbeitslaufes. Geht der Auftrag nach dem auf der Online-Banking-Seite der Bank angegebenen oder im Preis- und Leistungsverzeichnis bestimmten Zeitpunkt (Annahmefrist) ein oder fällt der Zeitpunkt des Eingangs nicht auf einen Geschäftstag gemäß Preis- und Leistungsverzeichnis der Bank, so gilt der Auftrag als am darauffolgenden Geschäftstag zugegangen. Die Bearbeitung beginnt erst an diesem Tag. (2) Die Bank wird den Auftrag ausführen, wenn folgende Ausführungsbedingungen vorliegen: Der Teilnehmer hat sich mit dem Personalisierten Sicherheitsmerkmal autorisiert. Die Berechtigung des Teilnehmers für die jeweilige Auftragsart (z. B. Wertpapierorder) liegt vor. Das Online-Banking-Datenformat ist eingehalten. Das gesondert vereinbarte Online-Banking-Verfügungslimit ist nicht überschritten. Die Ausführungsvoraussetzungen nach den für die jeweilige Auftragsart maßgeblichen Sonderbedingungen (z. B. ausreichende Kontodeckung gemäß den Sonderbedingungen für den Überweisungsverkehr) liegen vor. Liegen die Ausführungsbedingungen nach Satz 1 vor, führt die Bank die Online-Banking-Aufträge nach Maßgabe der Bestimmungen der für die jeweilige Auftragsart geltenden Sonderbedingungen (z. B. Bedingungen für den Überweisungsverkehr, Bedingungen für das Wertpapiergeschäft) aus. (3) Liegen die Ausführungsbedingungen nach Absatz 2 Satz 1 nicht vor, wird die Bank den Online-Banking-Auftrag nicht ausführen und dem Teilnehmer eine Information über die Nichtausführung und soweit möglich über deren Gründe und die Möglichkeiten, mit denen Fehler, die zur Ablehnung geführt haben, berichtigt werden können, mittels Online-Banking zur Verfügung stellen. 6 Information des Kontoinhabers über Online-Banking-Verfügungen Die Bank unterrichtet den Kontoinhaber mindestens einmal monatlich über die mittels Online-Banking getätigten Verfügungen auf dem für Kontoinformationen vereinbarten Weg. 7 Sorgfaltspflichten des Teilnehmers 7.1 Technische Verbindung zum Online-Banking Der Teilnehmer ist verpflichtet, die technische Verbindung zum Online-Banking nur über die von der Bank gesondert mitgeteilten Online-Banking- Zugangskanäle (z. B. Internetadresse) herzustellen YH110GD SDO Seite 1 von 3
4 7.2 Geheimhaltung der Personalisierten Sicherheitsmerkmale und sichere Aufbewahrung der Authentifizierungsinstrumente (1) Der Teilnehmer hat seine Personalisierten Sicherheitsmerkmale (vgl. Nummer 2.1) geheim zu halten und nur im Rahmen einer Auftragserteilung über die von der Bank gesondert mitgeteilten Online-Banking-Zugangskanäle an diese zu übermitteln sowie sein Authentifizierungsinstrument (vgl. Nummer 2.2) vor dem Zugriff anderer Personen sicher zu verwahren. Denn jede andere Person, die im Besitz des Authentifizierungsinstruments ist, kann in Verbindung mit dem dazugehörigen Personalisierten Sicherheitsmerkmal das Online-Banking-Verfahren missbräuchlich nutzen. (2) Insbesondere ist Folgendes zum Schutz des Personalisierten Sicherheitsmerkmals sowie des Authentifizierungsinstruments zu beachten: Das Personalisierte Sicherheitsmerkmal darf nicht elektronisch gespeichert werden (z. B. im Kundensystem). Bei Eingabe des Personalisierten Sicherheitsmerkmals ist sicherzustellen, dass andere Personen dieses nicht ausspähen können. Das Personalisierte Sicherheitsmerkmal darf nicht außerhalb der gesondert vereinbarten Internetseiten eingegeben werden (z. B. nicht auf Online-Händlerseiten). Das Personalisierte Sicherheitsmerkmal darf nicht außerhalb des Online-Banking-Verfahrens weitergegeben werden, also beispielsweise nicht per . Die PIN und der Nutzungscode für die elektronische Signatur dürfen nicht zusammen mit dem Authentifizierungsinstrument verwahrt werden. Der Teilnehmer darf zur Autorisierung z. B. eines Auftrags, der Aufhebung einer Sperre oder zur Freischaltung einer neuen TAN-Liste nicht mehr als eine TAN verwenden. Beim mobiletan-verfahren darf das Gerät, mit dem die TAN empfangen werden (z. B. Mobiltelefon), nicht für das Online-Banking genutzt werden. 7.3 Sicherheit des Kundensystems Der Teilnehmer muss die Sicherheitshinweise der Bank zum Online-Banking, insbesondere die Maßnahmen zum Schutz der eingesetzten Hard- und Software (Kundensystem), beachten. 7.4 Kontrolle der Auftragsdaten mit von der Bank angezeigten Daten Soweit die Bank dem Teilnehmer Daten aus seinem Online-Banking-Auftrag (z. B. Betrag, Kontonummer des Zahlungsempfängers, Wertpapierkennnummer) im Kundensystem oder über ein anderes Gerät des Teilnehmers (z. B. Mobiltelefon, Chipkartenlesegerät mit Display) zur Bestätigung anzeigt, ist der Teilnehmer verpflichtet, vor der Bestätigung die Übereinstimmung der angezeigten Daten mit den für die Transaktion vorgesehenen Daten zu prüfen. 8 Anzeige- und Unterrichtungspflichten 8.1 Sperranzeige (1) Stellt der Teilnehmer den Verlust oder den Diebstahl des Authentifizierungsinstruments, die missbräuchliche Verwendung oder die sonstige nicht autorisierte Nutzung seines Authentifizierungsinstruments oder seines Persönlichen Sicherheitsmerkmals fest, muss der Teilnehmer die Bank hierüber unverzüglich unterrichten (Sperranzeige). Der Teilnehmer kann der Bank eine Sperranzeige jederzeit auch über eine gesondert mitgeteilte Telefonnummer aufgeben. (2) Der Teilnehmer hat jeden Diebstahl oder Missbrauch unverzüglich bei der Polizei zur Anzeige zu bringen. (3) Hat der Teilnehmer den Verdacht, dass eine andere Person unberechtigt den Besitz an seinem Authentifizierungsinstrument oder die Kenntnis seines Personalisierten Sicherheitsmerkmals erlangt hat oder das Authentifizierungsinstrument oder das Personalisierte Sicherheitsmerkmal verwendet, muss er ebenfalls eine Sperranzeige abgeben. 8.2 Unterrichtung über nicht autorisierte oder fehlerhaft ausgeführte Aufträge Der Kontoinhaber hat die Bank unverzüglich nach Feststellung eines nicht autorisierten oder fehlerhaft ausgeführten Auftrags hierüber zu unterrichten. 9 Nutzungssperre 9.1 Sperre auf Veranlassung des Teilnehmers Die Bank sperrt auf Veranlassung des Teilnehmers, insbesondere im Fall der Sperranzeige nach Nummer 8.1, den Online-Banking-Zugang für ihn oder alle Teilnehmer oder sein Authentifizierungsinstrument. 9.2 Sperre auf Veranlassung der Bank (1) Die Bank darf den Online-Banking-Zugang für einen Teilnehmer sperren, wenn sie berechtigt ist, den Online-Banking-Vertrag aus wichtigem Grund zu kündigen, sachliche Gründe im Zusammenhang mit der Sicherheit des Authentifizierungsinstruments oder des Personalisierten Sicherheitsmerkmals dies rechtfertigen oder der Verdacht einer nicht autorisierten oder einer betrügerischen Verwendung des Authentifizierungsinstruments besteht. (2) Die Bank wird den Konto-/Depotinhaber unter Angabe der hierfür maßgeblichen Gründe möglichst vor, spätestens jedoch unverzüglich nach der Sperre unterrichten. 9.3 Aufhebung der Sperre Die Bank wird eine Sperre aufheben oder das Personalisierte Sicherheitsmerkmal bzw. das Authentifizierungsinstrument austauschen, wenn die Gründe für die Sperre nicht mehr gegeben sind. Hierüber unterrichtet sie den Konto-/Depotinhaber. 9.4 Automatische Sperre eines chip-basierten Authentifizierungsinstruments (1) Die Chipkarte mit Signaturfunktion sperrt sich selbst, wenn der Nutzungscode für die elektronische Signatur dreimal in Folge falsch eingegeben wird. (2) Ein TAN-Generator, der die Eingabe eines eigenen Nutzungscodes erfordert, sperrt sich selbst, wenn dieser dreimal in Folge falsch eingegeben wird. (3) Die in den Absätzen 1 und 2 genannten Authentifizierungsinstrumente können dann nicht mehr für das Online-Banking genutzt werden. Der Teilnehmer kann sich mit der Bank in Verbindung setzen, um die Nutzungsmöglichkeiten des Online-Banking wiederherzustellen. 10 Haftung 10.1 Haftung der Bank bei einer nicht autorisierten Online-Banking-Verfügung und einer nicht oder fehlerhaft ausgeführten Online-Banking- Verfügung Die Haftung der Bank bei einer nicht autorisierten Online-Banking-Verfügung und einer nicht oder fehlerhaft ausgeführten Online-Banking- Verfügung richtet sich nach den für die jeweilige Auftragsart vereinbarten Sonderbedingungen (z. B. Bedingungen für den Überweisungsverkehr, Bedingungen für das Wertpapiergeschäft) Haftung des Kontoinhabers bei missbräuchlicher Nutzung seines Authentifizierungsinstruments YH110GD SDO Seite 2 von 3
5 Haftung des Kontoinhabers für nicht autorisierte Zahlungsvorgänge vor der Sperranzeige (1) Beruhen nicht autorisierte Zahlungsvorgänge vor der Sperranzeige auf der Nutzung eines verlorengegangenen, gestohlenen oder sonst abhandengekommenen Authentifizierungsinstruments, haftet der Kontoinhaber für den der Bank hierdurch entstehenden Schaden bis zu einem Betrag von 150 Euro, ohne dass es darauf ankommt, ob dem Teilnehmer an dem Verlust, Diebstahl oder sonstigem Abhandenkommen des Authentifizierungsinstruments ein Verschulden trifft. (2) Kommt es vor der Sperranzeige zu nicht autorisierten Zahlungsvorgängen aufgrund einer missbräuchlichen Verwendung eines Authentifizierungsinstruments, ohne dass dieses verlorengegangen, gestohlen oder sonst abhandengekommen ist, haftet der Kontoinhaber für den der Bank hierdurch entstehenden Schaden bis zu einem Betrag von 150 Euro, wenn der Teilnehmer seine Pflicht zur sicheren Aufbewahrung der Personalisierten Sicherheitsmerkmale schuldhaft verletzt hat. (3) Ist der Kontoinhaber kein Verbraucher, haftet er für Schäden aufgrund von nicht autorisierten Zahlungsvorgängen über die Haftungsgrenze von 150 Euro nach Absatz 1 und 2 hinaus, wenn der Teilnehmer fahrlässig oder vorsätzlich gegen seine Anzeige- und Sorgfaltspflichten nach diesen Bedingungen gehandelt hat. (4) Der Kontoinhaber ist nicht zum Ersatz des Schadens nach den Absätzen 1, 2 und 3 verpflichtet, wenn der Teilnehmer die Sperranzeige nach Nummer 8.1 nicht abgeben konnte, weil die Bank nicht die Möglichkeit zur Entgegennahme der Sperranzeige sichergestellt hatte und der Schaden dadurch eingetreten ist. (5) Kommt es vor der Sperranzeige zu nicht autorisierten Zahlungsvorgängen und hat der Teilnehmer seine Sorgfaltspflichten nach diesen Bedingungen vorsätzlich oder grob fahrlässig verletzt oder in betrügerischer Absicht gehandelt, trägt der Kontoinhaber den hierdurch entstandenen Schaden in vollem Umfang. Grobe Fahrlässigkeit des Teilnehmers kann insbesondere dann vorliegen, wenn er den Verlust oder Diebstahl des Authentifizierungsinstruments oder die missbräuchliche Nutzung des Authentifizierungsinstruments oder des Personalisierten Sicherheitsmerkmals der Bank nicht unverzüglich anzeigt, nachdem er hiervon Kenntnis erlangt hat (vgl. Nummer 8.1 Absatz 1), das Personalisierte Sicherheitsmerkmal im Kundensystem gespeichert hat (vgl. Nummer 7.2 Absatz 2, 1. Spiegelstrich), das Personalisierte Sicherheitsmerkmal einer anderen Person mitgeteilt und der Missbrauch dadurch verursacht wurde (vgl. Nummer 7.2 Absatz 1, 2. Spiegelstrich), das Personalisierte Sicherheitsmerkmal erkennbar außerhalb der gesondert vereinbarten Internetseiten eingegeben hat (vgl. Nummer 7.2 Absatz 2, 3. Spiegelstrich), das Personalisierte Sicherheitsmerkmal außerhalb des Online-Banking-Verfahrens, beispielsweise per , weitergegeben hat (vgl. Nummer 7.2 Absatz 2, 4. Spiegelstrich), das Personalisierte Sicherheitsmerkmal auf dem Authentifizierungsinstrument vermerkt oder zusammen mit diesem verwahrt hat (vgl. Nummer 7.2 Absatz 2, 5. Spiegelstrich), mehr als eine TAN zur Autorisierung eines Auftrags verwendet (vgl. Nummer 7.2 Absatz 2, 6. Spiegelstrich), beim mobiletan-verfahren das Gerät, mit dem die TAN empfangen werden (z. B. Mobiltelefon), auch für das Online-Banking nutzt (vgl. Nummer 7.2 Absatz 2, 7. Spiegelstrich). (6) Die Haftung für Schäden, die innerhalb des Zeitraums, für den der Verfügungsrahmen gilt, verursacht werden, beschränkt sich jeweils auf den vereinbarten Verfügungsrahmen Haftung bei nicht autorisierten Wertpapiertransaktionen vor der Sperranzeige Beruhen nicht autorisierte Wertpapiertransaktionen vor der Sperranzeige auf der Nutzung eines verlorengegangenen oder gestohlenen Authentifizierungsinstruments oder auf der sonstigen missbräuchlichen Nutzung des Personalisierten Sicherheitsmerkmals oder des Authentifizierungsinstruments und ist der Bank hierdurch ein Schaden entstanden, haften der Kontoinhaber und die Bank nach den gesetzlichen Grundsätzen des Mitverschuldens Haftung der Bank ab der Sperranzeige Sobald die Bank eine Sperranzeige des Teilnehmers erhalten hat, übernimmt sie alle danach durch nicht autorisierte Online-Banking-Verfügungen entstehenden Schäden. Dies gilt nicht, wenn der Teilnehmer in betrügerischer Absicht gehandelt hat Haftungsausschluss Haftungsansprüche sind ausgeschlossen, wenn die einen Anspruch begründenden Umstände auf einem ungewöhnlichen und unvorhersehbaren Ereignis beruhen, auf das diejenige Partei, die sich auf dieses Ereignis beruft, keinen Einfluss hat, und dessen Folgen trotz Anwendung der gebotenen Sorgfalt von ihr nicht hätten vermieden werden können. 11 Außergerichtliche Streitschlichtung und sonstige Beschwerdemöglichkeit Für die Beilegung von Streitigkeiten mit der Bank kann sich der Teilnehmer an die im Preis- und Leistungsverzeichnis näher bezeichneten Streitschlichtungs- oder Beschwerdestellen wenden YH110GD SDO Seite 3 von 3
SONDERBEDINGUNGEN FÜR DAS ONLINE-BANKING
SONDERBEDINGUNGEN FÜR DAS ONLINE-BANKING Stand: Jänner 2013 1 Leistungsangebot (1) Der Konto-/Depotinhaber kann Bankgeschäfte mittels Online-Banking in dem von der Sparkasse angebotenen Umfang abwickeln.
MehrSonderbedingungen für das SpardaNet-Banking
Sonderbedingungen für das SpardaNet-Banking 1. Leistungsangebot (1) Der Konto-/Depotinhaber kann Bankgeschäfte mittels Online-Banking der Bank (als SpardaNet-Banking bezeichnet) in dem von der Bank angebotenen
MehrSonderbedingungen PSD OnlineBanking
Sonderbedingungen PSD OnlineBanking 953111 Fassung gültig bis 31.01.2016 Stand: 03.07.2015 1. Leistungsangebot (1) Der Konto-/ Depotinhaber kann Bankgeschäfte mittels PSD OnlineBanking in dem von der Bank
MehrNutzungsbedingungen für den MLP Financepilot der MLP Finanzdienstleistungen AG
Nutzungsbedingungen für den MLP Financepilot der MLP Finanzdienstleistungen AG 1. Leistungsangebot 1.1 Interaktiver Online-Dienst (1) Der MLP Financepilot ist ein interaktiver Online-Dienst der MLP Finanzdienstleistungen
MehrVolksbank Raiffeisenbank Rosenheim-Chiemsee eg. Tegernseestraße 20 83022 Rosenheim 08031/185-0 08031/185-0. info@vb-rb.de
Vorvertragliche Information für außerhalb von Geschäftsräumen geschlossene Verträge und für Fernabsatzverträge für den Verbraucher zur Vereinbarung über die Nutzung des Online- Banking Diese Information
MehrFernabsatz-Informationen für den Verbraucher zur Vereinbarung über die Nutzung des Online-Banking
Fernabsatz-Informationen für den Verbraucher zur Vereinbarung über die Nutzung des Online-Banking Diese Information gilt bis auf Weiteres und steht nur in deutscher Sprache zur Verfügung. Name und Anschrift
Mehr46236 Bottrop. Beschwerdestelle der Bank Volksbank Kirchhellen eg,
Vorvertragliche Information für außerhalb von Geschäftsräumen geschlossene Verträge und für Fernabsatzverträge - Vereinbarung über die Nutzung des Online-Banking Diese Information gilt bis auf Weiteres
MehrTEILNAHMEVEREINBARUNG für das HypoVereinsbank Direct
TEILNAHMEVEREINBARUNG für das HypoVereinsbank Direct B@nking Sperr-Hotline: +49 (0)89 378-23939 Stand 1. April 2014 Ich möchte alle gegenwärtigen Konten und Depots nachstehend aufgeführte Konten / Depots
MehrPSD OnlineBanking mit elektronischem Postfach
PSD OnlineBanking mit elektronischem Postfach Personennummer Antwort PSD Bank Nürnberg eg 90328 Nürnberg Kontoinhaber Frau Herr Eheleute Vorname, Name Straße, Hausnummer PLZ, Ort Telefon privat Telefon
MehrPSD OnlineBanking mit PSD PostBox/ PSD ServiceDirekt (TelefonBanking)
PSD OnlineBanking mit PSD PostBox/ PSD ServiceDirekt (TelefonBanking) Personennummer Antwort PSD Bank Nürnberg eg 90328 Nürnberg Kontoinhaber Frau Herr Eheleute Vorname, Name Straße, Hausnummer PLZ, Ort
MehrBedingungen für die Abwicklung von. der Zweigniederlassung Zürich
Bedingungen für die Abwicklung von Bankgeschäften über das Firmen kundenportal der Zweigniederlassung Zürich Stand 02. August 2011 1. Leistungsangebot (1) Der Kunde kann das Firmenkundenportal nutzen und
MehrBedingungen für das Online-Banking
Bedingungen für das Online-Banking Fassung Oktober 2009 Marie-Curie-Str. 5 76829 Landau 182 410.000 (Fassung Okt. 2009) - 0510 104.94 (V1) 1 Leistungsangebot (1) Der Konto-/Depotinhaber kann Bankgeschäfte
MehrSonderbedingungen für die Teilnahme am Onlinebanking der Bank of Scotland
Sonderbedingungen für die Teilnahme am Onlinebanking der Bank of Scotland Sonderbedingungen für die Teilnahme am Onlinebanking der Bank of Scotland Stand: 20.11.2013 1. Leistungsangebot Der Kontoinhaber
MehrBedingungen zur elektronischen Kontoführung
Bedingungen zur elektronischen Kontoführung 1. Leistungsangebot (1) Der Kunde bzw. der durch ihn beauftragte Dritte (z. B. ein Service-Rechenzentrum, ein Dienstleister oder ein anderer Kunde der Bank für
MehrSonderbedingungen der State Bank of India, Niederlassung Frankfurt, für das Online-Banking
Sonderbedingungen der State Bank of India, Niederlassung Frankfurt, für das Online-Banking 1. Leistungsumfang (1) Der Kunde (Kontoinhaber bei der State Bank of India, Niederlassung Frankfurt - nachfolgend
MehrBedingungen für die Abwicklung von Bankgeschäften über das Firmenkundenportal
Bedingungen für die Abwicklung von Bankgeschäften über das Firmenkundenportal und HBCI/FinTS Service (Stand 01.08.2015) 1. Leistungsangebot (1) Der Kunde kann das Firmenkundenportal oder den HBCI/ FinTS-Service
MehrErläuterungen zur Änderung der Bedingungen für DKB-Onlinebanking mit PIN und TAN
Erläuterungen zur Änderung der Bedingungen für DKB-Onlinebanking mit PIN und TAN Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde, die Umsetzung der EU-Zahlungsdiensterichtlinie (PSD) in deutsches Recht erfordert
MehrVorvertragliche Information für außerhalb von Geschäftsräumen geschlossene Verträge und für Fernabsatzverträge zum Girovertrag
Kontonummer: 1234567890 Vorvertragliche Information für außerhalb von Geschäftsräumen geschlossene Verträge und für Fernabsatzverträge zum Girovertrag Diese Information gilt bis auf Weiteres und steht
MehrFernabsatz-Informationen
Fernabsatz-Informationen zur Vereinbarung über das mobile Aufladen von Prepaid-Mobilfunk-Konten mittels SMS und Servicehotline ( mobiler Aufladeservice ) Stand: Januar 2010. Diese Information gilt bis
MehrBeschwerdestelle der Bank Zentrale Beschwerdestelle, Hauptstr , Stutensee, ,
Vorvertragliche Information für außerhalb von Geschäftsräumen geschlossene Verträge und für Fernabsatzverträge - Depotvertrag und damit verbundene Dienstleistungen I. Allgemeine Informationen Diese Information
MehrBedingungen für das Online-Banking (Stand: 31.10.2009)
Bedingungen für das Online-Banking (Stand: 31.10.2009) Hinweis Diese Bedingungen gelten für die Geschäftsverbindung des Kunden mit der Landesbank Berlin AG einschließlich ihrer Niederlassung Berliner Sparkasse
MehrPSD OnlineBanking mit PSD PostBox/ PSD ServiceDirekt (TelefonBanking)
PSD OnlineBanking mit PSD PostBox/ PSD ServiceDirekt (TelefonBanking) Personennummer Antwort PSD Bank Nürnberg eg 90328 Nürnberg Kontoinhaber Frau Herr Eheleute Vorname, Name Straße, Hausnummer PLZ, Ort
MehrMVBdirekt-Vertrag. Zwischen Herrn/Frau (nachstehend Nutzer genannt) Anschrift. Telefonnummer / Mobiltelefon (P = privat, G = geschäftlich)
-Vertrag Zwischen Herrn/Frau (nachstehend Nutzer genannt) Anschrift Telefonnummer / Mobiltelefon (P = privat, G = geschäftlich) Faxnummer / email (P = privat, G = geschäftlich) und der MAINZER VOLKSBANK
MehrAuszug aus den allgemeinen und produktbezogenen Geschäftsbedingungen im Hinblick auf die Änderungen zum 15. Februar 2015.
Auszug aus den allgemeinen und produktbezogenen Geschäftsbedingungen im Hinblick auf die Änderungen zum 15. Februar 2015. Änderungen sind durch Unterstreichungen und Durchstreichungen hervorgehoben. A.
MehrDarüber hinaus steht Ihnen folgende zentrale Stelle zur Verfügung: Deutsche Bundesbank Schlichtungsstelle Postfach 11 12 32 60047 Frankfurt a. M.
Vorvertragliche Information für außerhalb von Geschäftsräumen geschlossene Verträge und für Fernabsatzverträge EthikBank Girovertrag Stand: 01.01.2016 Diese Information gilt bis auf weiteres und steht
MehrSonderbedingungen für die VR-ServiceCard
Stand: 07-2009 Sonderbedingungen für die VR-ServiceCard Fassung: Oktober 2009 A. Garantierte Zahlungsformen B. Von der Bank angebotene andere Service-Leistungen C. Außergerichtliche Streitschlichtung und
MehrSONDERBEDINGUNGEN FÜR DAS ONLINE-BANKING
SONDERBEDINGUNGEN FÜR DAS ONLINE-BANKING Stand 3/2016 1 LEISTUNGSANGEBOT UND DEFINITIONEN 1.1 Der Konto-/Depotinhaber kann Bankgeschäfte mittels Online-Banking in dem von der ABN AMRO Bank N.V., Frankfurt
Mehr4.5 Bedingungen für s-direkt
4.5 Bedingungen für s-direkt 1 Leistungsangebot 1.1 Konto-/Depotinhaber und oder Bevollmächtigte werden im Folgenden einheitlich als Teilnehmer bezeichnet. Konto und Depot werden im Folgenden einheitlich
MehrBedingungen des Kontoweckers
Bedingungen des Kontoweckers Fassung August 2014 Sparkasse Schweinfurt Jägersbrunnen 1-7, 97421 Schweinfurt Der Kontowecker der Sparkasse bietet dem Nutzer die Möglichkeit, sich per E-Mail, Kurznachricht
MehrSonderbedingungen für das mobile Aufladen von Prepaid-Mobilfunk- Konten mittels SMS und Servicehotline ( mobiler Aufladeservice )
Sonderbedingungen für das mobile Aufladen von Prepaid-Mobilfunk- Konten mittels SMS und Servicehotline ( mobiler Aufladeservice ) Fassung: Januar 2010 1. Leistungsangebot 1.1 Der Kontoinhaber kann mittels
MehrVereinbarung über die Nutzung des Online-Banking mit elektronischer Signatur (Homebanking) HBCI-Chipkarten-Version
elektronischer Signatur (Homebanking) HBCI-Chipkarten-Version uneingeschränkt alle von der angebotenen Homebanking-Leistungen depotbezogene Nutzung des Online-ing mit elektronischer Signatur (Homebanking-Bedingungen).
MehrStandard-Vereinbarung zur Teilnahme am Direct-Banking
Standard-Vereinbarung zur Teilnahme am Direct-Banking Einrichtung 1. Teilnehmer/Kontoinhaber Sie möchten über Ihre eigenen Konten und Depots über Internet und/oder Telefon verfügen und Ihre Kreditkartenabrechnung
MehrFernabsatzinformationen zum Dispositionskredit
Fernabsatzinformationen zum Dispositionskredit - 2 - Wo Geld Gutes schafft Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde, bei Verträgen über Finanzdienstleistungen,die im Fernabsatz (per Briefverkehr, Telefon,
MehrFernabsatz-Informationen zum Girovertrag
Fernabsatz-Informationen zum Girovertrag Diese Information gilt bis auf Weiteres und steht nur in deutscher Sprache zur Verfügung. Name und Anschrift der Bank Telefon Zuständige Filiale -siehe Beiblatt
MehrVorvertragliche Information für außerhalb von Geschäftsräumen geschlossene Verträge und für Fernabsatzverträge zum Girovertrag
Vorvertragliche Information für außerhalb von Geschäftsräumen geschlossene Verträge und für Fernabsatzverträge zum Girovertrag Diese Information gilt bis auf Weiteres und steht nur in deutscher Sprache
MehrAuftrag zur Online-Banking Nutzung
Auftrag zur Online-Banking Nutzung Name, Kunden-Nr., TAN-Optionsfelder und Unterschriftbitte ergänzen und zurücksenden an: Online-Banking-Teilnehmer 1 Deutsche Apotheker- und Ärztebank Zentrales Service
MehrVorvertragliche Information für außerhalb von Geschäftsräumen geschlossene Verträge und für Fernabsatz - verträge zu SpardaFest
Vorvertragliche Information für außerhalb von Geschäftsräumen geschlossene Verträge und für Fernabsatz - verträge zu SpardaFest Diese Information gilt bis auf Weiteres und steht nur in deutscher Sprache
MehrVorvertragliche Informationen Geldanlageprodukte
Vorvertragliche Informationen Geldanlageprodukte Stand: April 2016 Diese Information gilt bis auf Weiteres und steht nur in deutscher Sprache zur Verfügung. Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde, bevor
MehrSONDERBEDINGUNGEN FÜR DAS
SONDERBEDINGUNGEN FÜR DAS Online-Banking Stand: 08/2013 1 Leistungsangebot und Definitionen 1.1 Der Kontoinhaber kann Bankgeschäfte mittels Online- Banking in dem von der ABN AMRO Bank N.V. Frankfurt Branch
MehrWillst du mit mir wohnen?
ALLGEMEINE GESCHÄFTSBEDINGUNGEN für Dienstleistungen des,, Stand: Januar 2013 1. Geltungsbereich Die nachstehenden allgemeinen Geschäftsbedingungen gelten für alle Rechtsgeschäfte des,, nachstehend Dienstleister
MehrHinweise zur sicheren Nutzung des Internet-Banking und der Kreditkarten
Inhaltsverzeichnis Einleitung... 1 1 Ihr Beitrag für sicheres Internet-Banking... 1 2 Ihr Beitrag zum sicheren Umgang mit Karten... 2 3 Unsere Leistungen für Ihre Sicherheit... 2 3.1 Für die Nutzung des
MehrSonderbedingungen für Preispakete
Sonderbedingungen für Preispakete Preispakete Kunden von benk können die folgenden Preispakete zu den jeweils im aktuell gültigen Preis- und Leistungsverzeichnis veröffentlichten Konditionen buchen. Die
MehrSonderbedingungen PSD Bank Westfalen-Lippe eg Stand: 01.02.2016
Sonderbedingungen PSD Bank Westfalen-Lippe eg Stand: 01.02.2016 1. Allgemein 1.1. Bedingungen für ein Gemeinschaftskonto mit Einzelverfügungsberechtigung 1.2. Sonderbedingungen PSD TelefonBanking 1.3.
MehrVereinbarung über die Nutzung von ServiceDirekt
Vereinbarung über die Nutzung von ServiceDirekt Personennummer Nutzer (Vorname, Name, Anschrift, Geburtsdatum) Der Nutzer bestellt eines der folgenden Identifikations- und Legitimationsmedien (bitte ankreuzen):
MehrKontoinhaber Frau Herr. Vorname, Name. Straße, Hausnummer. PLZ, Ort. Geburtsname
Kundenstammvertrag -minderjährig- DE 133546227 Steuernummer bzw. Umsatzsteuer-Identifikationsnummer Rechnungsnummer gemäß 14 Abs. 4 Nr. 4 UStG Umsatzsteuerbefreite Finanzdienstleistung, soweit sie PSD
MehrBEDINGUNGEN FUER DIE SPARBUCH-SELBSTBEDIENUNG
BEDINGUNGEN FUER DIE SPARBUCH-SELBSTBEDIENUNG (Ausgabe Juli 2015) 1. Freischaltung Jedes Sparbuch, welches am Selbstbedienungsautomaten verwendet werden kann, muss dafür vom Kreditinstitut freigeschaltet
MehrVereinbarung über die Nutzung des Online-Banking mit PIN und TAN (Online-Banking)
BANK MELLI IRAN Kundenbetreuung Holzbrücke 2 Kundenstammnummer 20459 Hamburg Vereinbarung über die Nutzung des Online-Banking mit PIN und TAN (Online-Banking) Name und Anschrift des Kontoinhabers Erreichbarkeit
MehrVO Bankvertragsrecht X
VO Bankvertragsrecht X PD Dr. Florian Schuhmacher, LL.M. (Columbia) Online-Verfügungen über das Konto Inanspruchnahme setzt besondere Absprache zwischen Bank und Kunden voraus Vereinbarung über die Benutzung
MehrKundenstammvertrag Gemeinschaftskonto mit Einzelverfügungsberechtigung
Kundenstammvertrag Gemeinschaftskonto mit Einzelverfügungsberechtigung DE 133546227 Steuernummer bzw. Umsatzsteuer-Identifikationsnummer Rechnungsnummer gemäß 14 Abs. 4 Nr. 4 UStG Umsatzsteuerbefreite
MehrFernabsatzinformationen zum Tagesgeldkonto
Fernabsatzinformationen zum Tagesgeldkonto Stand Juli 2015 Inhalt A. Allgemeine Informationen 3 B. Produktbezogene Informationen zum Fernabsatz I. Informationen zum Tagesgeldkonto 4 2. Informationen über
MehrWichtige Informationen zu Änderungen im Zahlungsverkehr
Wichtige Informationen zu Änderungen im Zahlungsverkehr September 2013 2 Wichtige Informationen zu Änderungen im Zahlungsverkehr: - SEPA: Änderung der Bedingungen für Zahlungen durch Überweisungen und
Mehr- Ausfertigung Stadtwerke -
- Ausfertigung Stadtwerke - Auftrag zur Lieferung elektrischer Energie für einen Jahresverbrauch bis zu 100.000 kwh für berufliche, landwirtschaftliche und gewerbliche Zwecke SWF-Gewerbe 12 (10G-SWF12)
MehrVereinbarung über den Telefon-Bank-Service (TBS) im Fernabsatz
Vereinbarung über den Telefon-Bank-Service (TBS) im Fernabsatz Konto-/Depotnummer Antragsteller Herr Frau Anredezusätze Name, Vorname Straße, Hausnummer Postleitzahl, Ort Empfangsbestätigung: Ich bestätige,
MehrAntrag auf Teilnahme am Online-Service "Mein LBS-Bausparen" der LBS Bayern
Antrag auf Teilnahme am Online-Service "Mein LBS-Bausparen" der LBS Bayern Archivierungsnummer An LBS Bayerische Landesbausparkasse Abteilung 204 - Zentrale Serviceaufgaben Arnulfstraße 50 80335 München
MehrStand: 07/2012 Diese Information gilt bis auf weiteres und steht nur in deutscher Sprache zur Verfügung.
Zu dieser Information sind wir gesetzlich verpflichtet! Information zum VISA- / MasterCard -Antrag Stand: 07/2012 Diese Information gilt bis auf weiteres und steht nur in deutscher Sprache zur Verfügung.
MehrSONDERBEDINGUNGEN FÜR DAS
SONDERBEDINGUNGEN FÜR DAS Online-Banking Stand 09/2014 1 Leistungsangebot und Definitionen 1.1 Der Kontoinhaber kann Bankgeschäfte mittels Online-Banking in dem von der ABN AMRO Bank N.V. (im Folgenden
MehrDepotauftrag Freischaltung für das Fondsbanking und den InfoManager
Juni 2015 Depotauftrag Freischaltung für das Fondsbanking und den InfoManager Dieses Formular kann nur bearbeitet werden, wenn dieses schriftlich vorliegt. Depot-/Konto-Nr. Dieses Formular soll außerdem
MehrSonderbedingungen für Zahlungen mittels Lastschrift im Einzugsermächtigungsverfahren
Sonderbedingungen für Zahlungen mittels Lastschrift im Einzugsermächtigungsverfahren Für Zahlungen des Kunden an Zahlungsempfänger mittels Einzugsermächtigungslastschrift über sein Konto gelten folgende
MehrBedingungen für Zahlungen mittels Lastschrift im Einzugsermächtigungsverfahren
Stand: 02/12 Bedingungen für Zahlungen mittels Lastschrift im Einzugsermächtigungsverfahren Bedingungstexte in der ab 9. Juli 2012 geltenden Fassung Änderungen gegenüber der vorherigen Fassung sind unterstrichen.
MehrPSD KapitalPlus mit Nachrangabrede KONTOERÖFFNUNG
PSD KapitalPlus mit Nachrangabrede KONTOERÖFFNUNG Informationsbogen für für den den Einleger Einleger PSD Bank Kiel eg Postfach 3505 24034 Kiel PSD PSD Bank Bank Kiel Testbank eg Postfach RZBK 3505 9595
MehrBedingungen für die girocard
Bedingungen für die girocard A. Garantierte Zahlungsformen II. Allgemeine Regeln Bank-Verlag GmbH 45.401 (02/16) I. Geltungsbereich Der Karteninhaber kann die Karte, soweit diese entsprechend ausgestattet
MehrVORVERTRAGLICHE INFORMATIONEN BEI IM FERNABSATZ GESCHLOSSENEN DEPOTVERTRÄGEN
VORVERTRAGLICHE INFORMATIONEN BEI IM FERNABSATZ GESCHLOSSENEN DEPOTVERTRÄGEN Stand 9/2016 Information zum Depotvertrag für den Verbraucher (einschließlich Widerrufsbelehrung) nach 312d BGB in Verbindung
MehrSoftware-Nutzungsvereinbarung VR-NetWorld Software
Software-Nutzungsvereinbarung VR-NetWorld Software Zwischen und der Volksbank Erkelenz eg - Kunde - - Bank - Archiv-Schlüssel: 101071 Kundennummer Lizenzschlüssel Anschreiben Rechnung CRM-Pflege wird folgende
MehrDarlehensvertrag Projekt: Repoweringprojekt Streumen NEOS Wind 1
Darlehensvertrag Projekt: Repoweringprojekt Streumen NEOS Wind 1 1 Vertragspartner Der vorliegende Darlehensvertrag wird geschlossen zwischen der Energiegenossenschaft Neue Energien Ostsachsen eg, Schützengasse
MehrMerkblatt 6/14 Beiblatt
Merkblatt 6/14 Beiblatt Telefonnummer, u.a.) 3. Gesamtpreis der Waren oder Dienstleistungen (inkl. Steuern und Abgaben) bzw. Art der Preisberechnung; ggf. Fracht-, Liefer-, oder Versandkosten bzw. Hinweis
MehrSparda-Bank Hamburg eg
Präsident-Krahn-Str. 16-17, 22765 Hamburg A. Garantierte Zahlungsformen I Geltungsbereich Der Karteninhaber kann die Karte, soweit diese entsprechend ausgestattet ist, für folgende Zahlungsdienste nutzen:
MehrRegistrierung zum 3-Raten-Service für die Visa-Karte
Registrierung zum 3-Raten-Service für die Visa-Karte Angaben Karteninhaber Frau Herr Titel 4 2 6 3 5 4 X X X X X X Visa-Kartennummer (nur die letzten vier Ziffern) Vorname Name Mobilfunknummer (nur Deutschland,
MehrInformationen zum Giro Aktiv Online für den Verbraucher
Informationen zum Giro Aktiv Online für den Verbraucher Stand: 07/2012. Diese Information gilt bis auf Weiteres und steht nur in deutscher Sprache zur Verfügung. Übersicht A. Allgemeine Informationen B.
MehrSonderbedingungen PSD Bank Westfalen-Lippe eg Stand:
Sonderbedingungen PSD Bank Westfalen-Lippe eg Stand: 01.01.2017 1. Allgemein 1.1. Bedingungen für ein Gemeinschaftskonto mit Einzelverfügungsberechtigung 1.2. Sonderbedingungen PSD ServiceDirekt (TelefonBanking)
MehrInformationen zum Fernabsatzvertrag für das Festgeldkonto
Informationen zum Fernabsatzvertrag für das Festgeldkonto Stand Juli 2015 Inhalt A. Allgemeine Informationen 3 B. Produktbezogene Informationen zum Fernabsatz I. Informationen zum Festgeldkonto 4 2. Informationen
MehrGESCHÄFTSBEDINGUNGEN FÜR DEN GEBRAUCH EINER S KREDITKARTE
GESCHÄFTSBEDINGUNGEN FÜR DEN GEBRAUCH EINER S KREDITKARTE Fassung Jänner 2014 Fassung Juli 2015 7. Pflichten und Haftung des Karteninhabers 7.1. Der Karteninhaber hat bei der Nutzung und nach Erhalt der
MehrSparda-Bank West eg. Der Karteninhaber kann die BankCard, soweit diese entsprechend ausgestattet ist, für folgende Zahlungsdienste nutzen:
Sparda-Bank West eg Sonderbedingungen für die BankCard Stand: Juli 2015 A. Garantierte Zahlungsformen I. Geltungsbereich Der Karteninhaber kann die BankCard, soweit diese entsprechend ausgestattet ist,
MehrALLGEMEINE GESCHÄFTSBEDINGUNGEN für Dienstleistungen der Firma Iris Weinmann Consulting. Mittelstadtstr Rottweil Steuernummer DE
ALLGEMEINE GESCHÄFTSBEDINGUNGEN für Dienstleistungen der Firma Mittelstadtstr. 58 78628 Rottweil Steuernummer DE293001430 Stand: 17.03.2014 1 Geltungsbereich 1.1 Die nachstehenden allgemeinen Geschäftsbedingungen
MehrBedingungen für den Überweisungsverkehr
Bedingungen für den Überweisungsverkehr Für die Ausführung von Überweisungsaufträgen von Kunden gelten die folgenden Bedingungen. 1 Allgemein 1.1 Wesentliche Merkmale der Überweisung einschließlich des
MehrVereinbarung über die Teilnahme am Online-Banking
Vereinbarung über die Teilnahme am Online-Banking zwischen ICBC Frankfurt Industrial and Commercial Bank of China Limited Frankfurt Branch, Bockenheimer Anlage 15, 60322 Frankfurt am Main, HRB 77620 Amtsgericht
MehrBürgerliches Gesetzbuch BGB. Stand: Untertitel 3 Zahlungsdienste. Kapitel 1 Allgemeine Vorschriften
Bürgerliches Gesetzbuch BGB Stand: 31.10.2009 Untertitel 3 Zahlungsdienste Kapitel 1 Allgemeine Vorschriften 675c Zahlungsdienste und elektronisches Geld (1) Auf einen Geschäftsbesorgungsvertrag, der die
MehrVertragsbedingungen Profi cash
Vertrag über die Miete einer Lizenz für die Software Profi cash Zwischen der - nachstehend BANK - und dem Kunden 1. Vertragsgegenstand und Lizenzumfang Vertragsgegenstand ist die Einräumung eines Nutzungsrechtes
MehrSparda-Bank Hannover eg 30153 Hannover
Stand: 07/205 (Monat/Jahr) Diese Information gilt bis auf weiteres und steht nur in deutscher Sprache zur Verfügung. Übersicht I. Allgemeine Informationen II. Informationen zum SpardaCapital III. Informationen
MehrSonderbedingungen für die BFS-BankCard. II. Allgemeine Regeln. I. Geltungsbereich. A. Garantierte Zahlungsformen. 1.Karteninhaber und Vollmacht
Sonderbedingungen für die BFS-BankCard A. Garantierte Zahlungsformen I. Geltungsbereich Der Karteninhaber kann, soweit diese entsprechend ausgestattest ist, die BFS-BankCard für folgende Dienstleistungen
MehrSonderbedingungen für die BFS-BankCard
A. Garantierte Zahlungsformen I. Geltungsbereich II. Allgemeine Regeln Der Kateninhaber kann, soweit diese entsprechend ausgestattet ist, die BFS-BankCard für nachfolgende Dienstleistungen nutzen: 1. in
MehrFernabsatzinformationen zum Wertpapierdepot
Fernabsatzinformationen zum Wertpapierdepot Stand Juli 2015 Inhalt A. Allgemeine Informationen 3 B. Produktbezogene Informationen zum Fernabsatz I. Informationen zum Wertpapierdepot 4 II. Informationen
MehrAllgemeine Geschäftsbedingungen. für Dienstleistungen der Firma. MS Reinigung & Handel. Stefan Münst. Ginsterweg 11.
Allgemeine Geschäftsbedingungen für Dienstleistungen der Firma MS Reinigung & Handel Stefan Münst Ginsterweg 11 88471 Laupheim Tel. 07392-9389664 Fax. 07392-9389663 Email: info@muenst.biz Steuernummer:
MehrSonderbedingungen für den Lastschriftverkehr
Sonderbedingungen für den Lastschriftverkehr PSD Bank Köln eg Die Sonderbedingungen für den Lastschriftverkehr unterscheiden die folgenden drei Verfahren: Abschnitt A.: Zahlungen mittels Lastschrift im
MehrVereinbarung über die Teilnahme am DKB-Onlinebanking
Vereinbarung über die Teilnahme am DKB-Onlinebanking HBCI-Chipkarte für Privatkunden Der Konto-/ Depotinhaber (nachfolgend Kunde genannt) Name Vorname(n) Straße, Hausnummer PLZ, Ort beauftragt die Deutsche
MehrWIDERRUFSBELEHRUNG. 4eck Media GmbH & Co. KG Papenbergstr Waren (Müritz) Deutschland Tel.:
WIDERRUFSBELEHRUNG WIDERRUFSRECHT UND MUSTER-WIDERRUFSFORMULAR FÜR VERBRAUCHER DIGITALE INHALTE Sie haben das Recht, binnen vierzehn Tagen ohne Angabe von Gründen diesen Vertrag zu widerrufen. Die Widerrufsfrist
MehrProduktinformationsblatt nach 4 VVG-Informationspflichtenverordnung für eine ARAG Krankenversicherung
Produktinformationsblatt nach 4 VVG-Informationspflichtenverordnung für eine ARAG Krankenversicherung Mit den nachfolgenden Informationen möchten wir Ihnen einen ersten Überblick über die Ihnen angebotene
MehrInformationen gemäß 5, 7 und 8 Fern- Finanzdienstleistungs-Gesetz zum 3D Secure Zahlungsverfahren (FernFinG)
Informationen gemäß 5, 7 und 8 Fern- Finanzdienstleistungs-Gesetz zum 3D Secure Zahlungsverfahren (FernFinG) Die easybank bietet ein Verfahren im Internet, das 3D Secure Zahlungsverfahren (bei Zahlungen
MehrAllgemeine Teilnahmebedingungen für Lehrgänge der. Akademie für Beiräte und Aufsichtsräte GmbH. Gegenstand der Teilnahmebedingungen
Allgemeine Teilnahmebedingungen für Lehrgänge der Akademie für Beiräte und Aufsichtsräte GmbH 1 Gegenstand der Teilnahmebedingungen In Verbindung mit dem Anmeldeformular gelten diese allgemeinen Teilnahmebedingungen
MehrInformationen zum Fernabsatz
Informationen zum Fernabsatz Informationen zur Vereinbarung über die Nutzung des Online-Bankings mit PIN und itan und Telefon-Bank-Service (TBS) Stand: 1. November 2006 Ihr starker Partner Informationen
MehrVertragsprüfung Widerspruchs-/Rücktrittsbelehrung Kapitallebens- und Rentenversicherung l Auftrag mit Einzugsermächtigung
Vertragsprüfung Widerspruchs-/Rücktrittsbelehrung Kapitallebens- und Rentenversicherung l Auftrag mit Einzugsermächtigung Bitte füllen Sie diesen Auftrag vollständig aus und senden Sie ihn mit dem erteilten
MehrZuständige Aufsichtsbehörde: Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht, Graurheindorfer Str. 108, 53117 Bonn (www.bafin.de)
Bedingungen für das Einlagengeschäft der SWK Bank A. Bedingungen für das Einlagengeschäft der SWK Bank I. Allgemeine Information zu Geschäften im Fernabsatz II. Information über die Besonderheiten des
MehrWichtige Informationen zu Zahlungskonten
Wichtige Informationen zu Zahlungskonten Wichtige Bedingungen und Preise für Dienstleistungen im standardisierten Geschäftsverkehr mit privaten Kunden und im Überweisungsverkehr sowie im kartengestützten
MehrSonderbedingungen für die VR-BankCard
Stand: 07-2009 Sonderbedingungen für die VR-BankCard Fassung: Oktober 2009 A. Garantierte Zahlungsformen B. Von der Bank angebotene andere Service-Leistungen C. Zusatzanwendungen D. Außergerichtliche Streitschlichtung
MehrVEREINBARUNGEN ZUM TAGESGELDKONTO
1. ALLGEMEINES Bei dem Tagesgeldkonto handelt es sich um ein Einlagenkonto, das ausschließlich im Guthabenbereich geführt wird. Das Tagesgeldkonto dient der Geldanlage und darf nicht für Zwecke des Zahlungsverkehrs
MehrBedingungen für die girocard
I Garantierte Zahlungsformen 1 Geltungsbereich Der Karteninhaber kann die Karte, soweit diese entsprechend ausgestattet ist, für folgende Zahlungsdienste nutzen: 1.1 In Verbindung mit der persönlichen
MehrSonderbedingungen für die PSD BankCard
Sonderbedingungen für die PSD BankCard 952211 PSD HT Stand 01/2014 A. Garantierte Zahlungsformen B. Von der Bank angebotene andere Service-Leistungen C. Zusatzanwendungen D. Außergerichtliche Streitschlichtung
MehrBedingungen für Zahlungen mittels Lastschrift im SEPA-Basislastschriftverfahren der NATIONAL-BANK Aktiengesellschaft*
Bedingungen für Zahlungen mittels Lastschrift im SEPA-Basislastschriftverfahren der NATIONAL-BANK Aktiengesellschaft* Für Zahlungen des Kunden an Zahlungsempfänger mittels SEPA-Basislastschrift über sein
MehrVorvertragliche Informationen Wertpapiere
Vorvertragliche Informationen Wertpapiere Stand: 03.12. 2015 Diese Information gilt bis auf weiteres und steht nur in deutscher Sprache zur Verfügung. Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde, bevor Sie
MehrInformationen für den Verbraucher bei Vertragsschluss im Fernabsatz
Halbergstraße 50 66121 Saarbrücken Informationen für den Verbraucher bei Vertragsschluss im Fernabsatz (Stand: 01.01.2015): Inhalt Seite Informationen und Bedingungen zum Einlagengeschäft der A I. Allgemeine
MehrBedingungen für die Nutzung des Kundenportals der WERTGARANTIE und die Online-Schadensabwicklung
Bedingungen für die Nutzung des Kundenportals der WERTGARANTIE und die Online-Schadensabwicklung Die nachfolgenden Bedingungen sind Grundlage der Nutzung des unter www.wertgarantie.de abrufbaren Kundenportals
Mehr