Benutzeroberfläche / Programme

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1 Kapitel 1 Benutzeroberfläche / Programme 1.1 Benutzeroberfläche KDE Taskleiste Die KDE-Taskleiste befindet sich, wie unter Windows, am unteren Bildrand. Dort sind alle wichtigen Applikationen wie Shell, Konqueror sowie das KDE-Startmenü untergebracht. Mit einem rechten Mausklick auf leere Stellen in der Taskleiste oder durch Ziehen von Symbolen aus dem Konqueror in die Taskleiste können unter anderem Untermenüs, andere Programme,... hinzugefügt werden. Mit einem rechten Mausklick auf die schon vorhandenen Symbole können diese gelöscht, verschoben oder mit neuen Symbolen versehen werden KDE Desktop Der KDE-Desktop, auch KDesktop, liegt im Hintergrund und enthält einige vordefinierte Symbole. Durch ihn können auch Programme gestartet werden. Das Hinzufügen von Programmen funktioniert hier mittels Ziehen von Symbolen aus dem Konqueror auf den Desktop. 1.2 Verzeichnisbaum Linux hat einen Verzeichnisbaum, dessen Ursprung das Wurzelverzeichnis / ist. Die Unterverzeichnisse sind: Verzeichnis Inhalt /media/cdrom CD-Laufwerk (wenn gemountet) /media/sd* USB-Stick (wenn gemountet) /etc Konfigurationsdateien des Betriebssystems /home/wwet hier hat jeder Benutzer sein Verzeichnis /opt Optionale Programmpakete /opt/kde3/bin Programmverzeichnis von KDE /usr/bin Programme für die Shell (Browser, OpenOffice,... ) /usr/bin/x11 Programme für KDE /tmp Temporäres Verzeichnis; jeder kann Lesen und Schreiben Alle Geräte, Festplatten und Laufwerke werden in diesen Verzeichnisbaum eingeblendet Heimatverzeichnis Jeder Benutzer hat unter /home/wwet/user sein Benutzerverzeichnis, in dem er seine Daten ablegen kann, etc. Auch Programme (z.b. KDE, Firefox, OpenOffice, etc.) legen hier die persönliche Einstellungen ab. Das persönliche Benutzerverzeichnis wird häufig auch mit abgekürzt. Hier gibt es noch zwei wichtige Einschränkungen: Die Daten im Heimatverzeichnis werden nicht gesichert (Backup)! 1

2 Jedem Benutzer stehen 100MB Plattenplatz zur Verfügung! Der Befehl du -h gibt den Platzverbrauch aus. 1.3 Programme und Befehle Konqueror Der Konqueror ist das Linux-Pendant zum Windows Explorer oder Arbeitsplatz. Mit ihm kann man Dateien löschen, kopieren, verschieben. Wenn man in der Adressleiste eine Internet-Adresse (URL) eingibt, kann man mit dem Konqueror auch surfen. Verzeichnis: /opt/kde3/bin/konqueror Shell sh In einer Shell können Linux Befehle direkt per Tastatur eingegeben werden. Die Shell ist quasi die DOS-Box oder MS-DOS Eingabeaufforderung unter Windows. Es gibt unter Linux mehrere Shells, z.b. die C-Shell (csh ), die Korn-Shell (ksh ), die TC-Shell (tcsh ) und die Bourne-Again-Shell (bash ). Durch Eingabe des jeweiligen Shell-Kurznamens kann die Shell gewechselt werden. Standardmäßig ist die Bourne-Again-Shell für alle Nutzer voreingestellt. Die Wahl der Shell ist wichtig, da einige Befehle nur in bestimmten Shells funktionieren. Aus der Shell können auch alle Programme gestartet werden. Mit dem Befehl exit wird die Shell verlassen Prozessmanagement top und ps Gibt man in der Shell den Befehl top ein, so startet ein Programm, dass alle laufenden Prozesse anzeigt. In den Spalten werden die Prozess-ID, der User, der diesen Prozess gestartet hat, Speicher- und Prozessorauslastung sowie der Prozessname angezeigt. Mit top können abgestürzte Prozesse gekillt werden. Das Programm selbst hat eine kleine Befehlseingabe, mit folgenden Befehlen: Taste Name Bedeutung u show User zeigt nur die Prozesse der angegebenen User an k Kill process löscht den Prozess mit der angegeben Prozess-ID; Signal 9 tötet den Prozess, 15 fordert ihn auf sich zu beenden h Help zeigt eine kurze Hilfe über die Befehle q Quit beendet das Programm Etwas einfacher funktionieren die Befehle ps -Af und kill. Mit ps -Af kann man die Prozess- ID, sowie diverse andere Informationen zu einem Prozess herausfinden. Diese kann man dann zum Terminieren des Prozesses mit kill <PID> verwendet werden. Ist das Programm wirklich handlungsunfähig, so kann der Prozess mit kill -9 <PID> getötet werden. Zu den Befehlen ps und kill gibt es noch viele weitere Optionen. Ein Blick in die Manual-Pages mit z.b. man ps verrät mehr. Ebenso kann im KDE mit der Tastenkombination Ctrl+Alt+Esc bzw. Strg+Alt+Esc der Mauszeiger in einen Totenkopf verwandelt werden. Ein kurzer Klick auf das Fenster mit dem abgestürzten Programm beendet dieses. Soll die Aktion abgebrochen werden, dann mit der rechten Maustaste irgendwohin klicken Acrobat Reader acroread Der Acrobat Reader sollte dazu verwendet werden, Portable Document Files (PDF) anzuzeigen, da dieser mehr kann, insbesondere was das Drucken anbelangt, als der im Konqueror eingebaute Anzeiger. Verzeichnis: /usr/bin/x11/acroread 2

3 1.3.5 OpenOffice 2.0 OpenOffice ist eine freie, kostenlose Bürosoftware, die etwa MS-Office entspricht. OpenOffice kann im Internet auch für Windows heruntergeladen werden ( OpenOffice eignet sich zum Schreiben von Dokumenten, Tabellenkalkulationen, Präsentationen und zum Bearbeiten von MS-Office Dateien. Sollen Dateien, die unter OpenOffice erstellt worden sind, mit MS-Office weiterbearbeitet werden, so muß dann die Datei mittels Speichern unter... mit dem Dateityp für Word/Excel/Powerpoint etc. gespeichert werden. Verzeichnis: Name MS-Pendant Verzeichnis Calc MS Excel /usr/bin/x11/ooo-calc Impress MS Powerpoint /usr/bin/x11/ooo-impress Writer MS Word /usr/bin/x11/ooo-writer 3

4 Kapitel 2 Internet / Netzwerk 2.1 Internet und FireFox (Mozilla) Der FireFox dient zum Surfen im Internet. Beim Surfen wird das Hypertext Transfer Protocol (HTTP) verwendet. Einstellungen können unter Bearbeiten - Einstellungen vorgenommen werden. Allgemein ist es ratsam dort unter Datenschutz sessionfremde Cookies und den Passwortmanager abzuschalten und unter Inhalt Java und JavaScript fürs Web-Surfen zu aktivieren. Es empfiehlt sich die CIP-Pool-Homepage unter Bearbeiten - Einstellungen als Standardseite einrichten, da dort hin und wieder neue Termine bekannt gegeben werden. Verzeichnis: /usr/bin/firefox Thunderbird Thunderbird kann für den Versand und Empfangvon verwendet werden. Der Aufruf geschieht durch Eingabe von thunderbird in der Shell. Es gibt im CIP-Pool keinen -Service mehr, man kann jedoch Mails von woanders einbinden (z.b. RRZE, T-Online, web.de, gmx.de, etc.). Um den -Empfang einzurichten, müssen folgende Parameter gegeben sein: Name Protokoll Beispiel RRZ eingehender Server pop3 oder imap faumail.uni-erlangen.de ausgehender Server smtp smtp.ww.uni-erlangen.de Benutzername User Loginname Benutzerpasswort Passwort am RRZE Diese Daten müssen jedoch für die entsprechenden Provider angepasst werden. Unter Tools - Account Settings lässt sich mit Add Account... ein neues -postfach erstellen. Dort müssen dann der Server für eingehende (pop3 ) und ausgehende (smtp ) Mails, sowie die Mailadresse und der Benutzername eingetragen werden. Verzeichnis: /usr/bin/thunderbird 2.2 Netzwerk Remote-Login mit ssh Mit der Secure Shell ssh ist man in der Lage sich auf einzelne Rechner einzuloggen. Das funktioniert mit dem Befehl ssh <Rechnername>. Nach Eingabe des Benutzernamens und des Passwortes kann man auf dem entfernten Rechner arbeiten, Programme starten oder hängende Prozesse beenden ( Lektion 1). Soll der Bildschirm auf andere Rechner exportiert werden, so gibt es die Option ssh -X <Rechnername>, mit der der Bildschirm automatisch exportiert wird. 4

5 Um von außen ist nur der Rechner cip-wwet2.rrze.uni-erlangen.de erreichbar Dateitransport mit sftp Mit dem Secure File Transport Protocol Programm kann man Dateien über das Netzwerk verschieben und kopieren. Dazu muß in der Shell der Befehl sftp <Rechnername> eingegeben werden und nach der Passwortauthentifizierung erscheint die SFTP-Eingabeaufforderung. Folgende Befehle kennt sftp : Befehl Argument help zeigt die Hilfe zu den Befehlen cd Verzeichnisname wechselt in das angegebene Verzeichnis ls listet die Einträge des Verzeichnisses auf pwd zeigt den Namen des aktuellen Verzeichnisses exit beendet sftp put Dateiname lädt die Datei auf den Server get Dateiname holt die Datei vom Server Alle Befehle finden auf dem entfernten Rechner (Server) statt. Wenn auf dem lokalen Rechner ein Befehl ausgeführt werden soll, dann muß das mit einem Ausrufezeichen vor dem Befehl (z.b.!cd ) gemacht werden. Unter Windows gibt es ein sftp -Programm namens WinSCP, das man von der CIP-Pool Homepage laden kann. Mit WinSCP (Secure CoPy ) kann man sich per Maus auf den CIP-Pool Rechner cip-wwet2.rrze.uni-erlangen.de einloggen, und dort auf die Daten zugreifen. Das alte FTP-Protokoll kann nicht mehr verwendet werden, weil die Sicherheit der Passwortübertragung nicht mehr gewährleistet ist Bildschirmexport von anderen Rechnern Zum Export der Bildschirminhalte ist es nötig, dass beide Rechner einen funktionierenden X- Server haben. Zunächst muß man sich auf dem entfernten Rechner mit ssh (oder auf älteren Systemen mit rlogin ) einloggen. Nun gibt es drei Möglichkeiten: Der Export des Bildschirms funktioniert automatisch Der Export muß beim Einloggen mit bekannt gegeben werden (CIP-Pool) Der Export muß manuell vorgenommen werden Automatischer Export Die Programme können direkt durch Eingabe des Programmnamens gestartet werden, z.b. /usr/bin/x11/acroread &. Das Und-Zeichen wird verwendet um den Prozess im Hintergrund zu starten, somit kann die Shell noch verwendet werden. Export mit angeben Dazu muß man sich auf dem entfernten Rechner mit ssh -X <Rechnername> einloggen, um den Export zu aktivieren. Dies ist der Fall für den CIP-Pool. Nun können die Programme direkt durch Eingabe des Programmnamens gestartet werden, z.b. /usr/bin/x11/acroread &. Manueller Export Auf manchen älteren Systemen ist es nötig den Bildschirm manuell zu exportieren. Dazu muß die DISPLAY -Variable gesetzt werden. Dies geschieht mit set DISPLAY=<rechner>:0.0, wobei für <rechner> der Name des Rechners angegeben werden muß, auf dem die Ausgabe erscheint. Mit env kann man sich die Liste der Umgebungsvariablen anzeigen lassen und überprüfen, ob sie richtig gesetzt sind. 5

6 Dann muß der Zugriff auf dem lokalen Rechner mit xhost <rechner> zugelassen werden. Die Programme können nun gestartet werden. 6

7 Kapitel 3 Laufwerke / Medien / Drucker 3.1 Benutzen von Medien Um Medien (z.b. CD-ROM, USB-Sticks) zu verwenden, ist folgende Reihenfolge einzuhalten: Medium einlegen Laufwerk einbinden (mounten) Medium verwenden (kopieren,... ) Laufwerk ausbinden (unmounten) Medium entnehmen Einbinden von Laufwerken Zum Einbinden von Laufwerken gibt es mehrere Möglichkeiten: Auf dem Desktop Auf dem Desktop den Arbeitsplatz öffnen und dort dann unter Geräte das Medium mit einem rechten Mausklick auswählen. Den Menüpunkt Laufwerk einbinden wählen und fertig. Nun existiert unter /media ein Unterverzeichnis mit dem man mittels Konqueror ( Lektion 1) oder in der Shell mit dem Midnight Commander mc auf das Medium zugegreifen kann. Im CIP-Pool ist der funktioniert ein Automounter, der, sobald man eine CD, etc. einlegt, diese in dem entsprechenden Verzeichnis einbindet. Das erspart Tipparbeit. In der Shell Der Befehl mount zeigt alle aktuell eingebundenen Medien an. Mit mount <point> kann ein Medium prinzipiell eingebunden werden. Das Verzeichnis <point> muß hier aus der oberen Tabelle gewählt werden. Ein erneutes mount zeigt nun an, dass das Medium verwendet wird, seit wann und von wem. Da der Automounter kein manuelles Einbinden von Laufwerken unterstützt, hat ein mount <point> im CIP-Pool keine Wirkung Ausbinden von Laufwerken Sollte das Ausbinden von Laufwerken nicht funktionieren, dann ist irgenwo noch ein Programm oder eine Shell oder der Konqueror offen, der auf das Medium zugreift. Dieses muß erst beendet werden, sonst kann das Laufwerk nicht ausgebunden werden. 7

8 Auf dem Desktop Mit einem rechten Mausklick im Arbeitsplatz unter Geräte auf das Symbol des entsprechenden Mediums klicken, dort dann Laufwerkeinbindung lösen wählen und fertig. Das Medium kann entnommen werden. In der Shell Der Befehl mount zeigt alle aktuell eingebundenen Medien an. Mit umount <point> kann ein Medium entbunden werden. Ein erneutes mount zeigt nun an, dass das Medium korrekt ausbunden wurde. Ein lösen der Laufwerkeinbindung mit umount ist im CIP-Pool, wegen dem Automounter nicht möglich. 3.2 Drucken Im CIP-Pool sind zwei Drucker eingerichtet, nämlich der cipwwlas1 und der cipwwlas2. Der cipwwlas1 ist nur in der Lage beidseitig zu drucken Drucken in der Shell Zum Drucken in der Shell wird unter Linux der Befehl lpr -P<drucker> <datei> verwendet. Dabei sind <drucker> der Name des Druckers (z.b. cipwwlas1) und <datei> der Name der PostScript-Datei die gedruckt werden soll. Mit diesem Befehl können nur PostScript und reine Textdateien gedruckt werden. Mit dem Abschicken eines Druckjobs wird dieser von der lokalen Warteschlange auf den cip-wwet2.rrze.uni-erlangen.de in dessen Warteschlange weitergereicht, und von dort auf den Drucker geschickt Druckwarteschlangen in der Shell anzeigen Um nun die Warteschlagen anzeigen zu können, dient der Befehl lpq -P<drucker>. Dort wird dann ausgegeben, wer welchen Druckauftrag wann geschickt hat. Zudem wird dann noch die Druckjob-ID mit ausgegeben. Diese ist unter Linux eine einfache Zahl, unter Unix der Druckername mit einer Zahl Druckaufträge in der Shell löschen Falls ein Druckjob wieder gelöscht werden soll, dann kann man dies mit lprm -P<drucker> <id> machen. Der Druckjob wird daraufhin aus der Warteschlange genommen PostScript Dateien bearbeiten Mit PostScript kann man Dateien auch bearbeiten, z.b. wenn man mehrere Seiten auf eine Seite drucken will, so geht das mit psnup -pa4 -<n> <datei>, wobei <n> hier die Anzahl der Seiten pro Seite ist. Mit psmerge -o<gesamt> <datei1> <datei2> kann man mehrere PS-Dateien verbinden. Dabei werden die Dateien <datei1> und <datei2> zur Gesamtdatei <gesamt> vereinigt. Aus PostScript kann man auch PDF erzeugen mit dem Befehl ps2pdf <psdatei>. Das Ergebnis ist eine PDF-Datei mit demselben Namen. Um aus Anwendungen heraus PostScript-Dateien zu erzeugen kann man immer wählen: Datei - Drucken - Nach Datei. 8

9 3.2.5 Drucken aus Applikationen Zum Drucken aus Anwendungen kann man mit Datei - Drucken entweder den Befehl aus der Shell eingeben oder das Programm kprinter. Hier wird dann ein Fenster geöffnet, dass es einem erlaubt, das Ziel noch genauer fest zu legen. Z.B. kann der Ausdruck als PostScript-Datei oder als PDF-Datei erfolgen, auf einen Drucker direkt gehen oder als verschickt werden. 9

10 Kapitel 4 Anwendungsprogramme / CDs Brennen 4.1 Anwendungsprogramme Grafikprogramm GIMP GIMP ist ein freies Programm zur Bildmanipulation. Es verwendet mehrere unabhängig manipulierbare Ebenen. Mit einem Klick auf Datei - Dialog können einzelne Fenster eingeblendet werden, die mehr Informationen zu Bildgröße, Werkzeug und den einzelnen Ebenen anzeigen. Ist ein Bild geöffnet so kann eine ganze Reihe an Manipulationen (z.b. Kontrast und Helligkeit einstellen, Größe verändern, verschiedene Filter verwenden, Bild speichern,...) ausgewählt werden. Beim Neuerstellen von Bildern ist eine Auflösung anzugeben. Für Bildschirmausgaben reicht hier 72 dpi (Punkte pro Zoll), für Grafikausdrucke sollten es schon 300 dpi sein. (Egal ist diese Angabe für JPG-Bilder, denn hier kommt es nur auf die reine Pixelgröße an.) Ein Möglichkeit zum Scannen von Dateien gibt es bei der AUW Office OpenOffice Mathematische Formeln OpenOffice verwendet eine sehr dem L A TEXverwandte Syntax um mathematische Formeln zu setzen. Fügt man eine neue Formel ein, dann erscheinen zwei Fenster. Zum einen ein Kommandofenster und ein Auswahlfenster. Im Auswahlfenster können nun die einzelnen Rechenoperationen angeklickt werden. Deren Befehle erscheinen dann im Kommandofenster. Die Platzhalter dort können dann durch die passenden Formelzeichen und Zahlen ersetzt werden. Selbstverständlich können die Befehle auch direkt im Kommandofenster eingegeben werden. Eine Übersicht der Befehle findet sich in der Hilfe oder in ausgedruckter Form an der Pinnwand im CIP-Pool. Einrichten der Knopfleisten Die Taskleisten oder Knopfleisten, die eine schnelle Formatierung von Text und Grafik erlauben können individuell eingerichtet werden. Dies geschieht mit einem rechtem Mausklick auf die Leiste und dann Bearbeiten... Aus dem Dialog können dann die einzelnen Symbole in die Leisten gezogen werden. Sehr zu empfehlen ist es die folgenden Befehle in die Knopfleisten mit einzubinden: Sonderzeichen einfügen Formel einfügen Hochgestellte Schrift Tiefgestellte Schrift 10

11 Einstellen der Korrekturhilfen In OpenOffice können unter Extras - Autokorrektur zusätzliche Korrekturhilfen, wie z.b. automatische Kapitelnummerierung,... ab-/angestellt werden Maple 10 Maple 10 kann unter /opt/maple/bin/xmaple bzw. /opt/maple/bin/maple geöffnet werden. Hier einige Beispiele: > f := (x^2-2*x - 3); f := x 2 2 x 3 > solve(f, x); {x = 3}, {x = 1} > plot(f(x), x = ); > simplify(f); {x 2 2x 3} > int(x^2-2*x - 3, x = ); 32 3 > int(x^2-2*x - 3, x); 1 3 x3 2 x 2 3x > diff(f,x); {2x 2} CDs/DVDs brennen Zum Brennen verwendet man am Besten das Programm k3b. Das Brennen ist nur auf folgenden Rechnern möglich cipetww11, cipetww12, cipetww13, cipetww14 und cipetww20 möglich, weil nur die einen DVD-Brenner haben. 11

12 Zunächst öffnet man ein neues Projekt z.b. mit Datei - Neues Projekt - Neues Daten CD Projekt. Dann können aus der oberen Hälfte des Fensters Dateien, Verzeichnisse,... in die untere Hälfte des Fensters gezogen werden. Die Daten im unteren Fenster werden auf CD gebrannt. Das Brennen der CDs erfolgt durch Projekt - Brennen oder die Tastenkombination Strg+B. In dem folgenden Dialog können CD spezifische Daten angegeben werden, wie z.b.: Brennen - Gerät [Writing - Device]: Brenner und Geschwindigkeit Einstellungen [Settings]: Multisession-CD ja oder nein Dateisystem [Filesystem] - Rockridge: Wichtig für Linux CDs und Berechtigungen Dateisystem [Filesystem] - Joliet: Wichtig für Windows CDs und lange Dateinamen Datenträgerbezeichnung [Volume Desc.]: Hier können noch Namen, usw. für die CD vergeben werden. Durch einen Klick auf Brennen [Burn] wird der Brennvorgang gestartet. 12

13 Allgemein sind lange Dateinamen, Umlaute und Leerzeichen in Dateinamen problematisch für CDs! Daher besser darauf verzichten! 13

14 Kapitel 5 Sonstiges 5.1 Linux-Befehle Dateibehandlung Manual man <befehl> öffnet die Hilfe-Seiten zum <befehl> List ls [-al] [<dir>] bzw. ll [<dir>] gibt den Inhalt des aktuellen bzw. des angegebenen Verzeichnisses <dir> aus; ls gibt die Kurzform aus, ls -l bzw. ll die lange Version. Move mv <datei1> <datei2> benennt <datei1> in <datei2> um bzw. verschiebt die <datei1> nach <datei2> wenn <datei2> ein Verzeichnis ist Copy cp <datei1> <datei2> kopiert <datei1> nach <datei2> Change Directory cd <dir> wechselt in das Verzeichnis Beispiele (angenommen man befindet sich im Homeverzeichnis /home/wwet/user): cd.. /home/wwet wechselt ins übergeordnete Verzeichnis cd /tmp/test /tmp/test wechselt in das absolut angegebene Verzeichnis (kompletter Pfad) cd./desktop /home/wwet/user/desktop wechselt in das relativ angegebene Verzeichnis (Pfad beginnt mit./, steht für aktuelles Verzeichnis.) cd /home/wwet/user wechselt in das Homeverzeichnis ( steht für das Homeverzeichnis) Disk Usage du [<dir>] zeigt den von allen Dateien in <dir> belegten Plattenplatz an; z.b. gibt du -h die Größe des Homeverzeichnisses in human lesbarem Format aus. 14

15 Remove rm <datei1> löscht die angegebene Datei Make Directory mkdir <dir1> legt ein neues Verzeichnis an Remove Directory rmdir <dir1> löscht das Verzeichnis Mount Device mount <geraet> <dir> <opt> oder mount <geraet> binded das Laufwerk <geraet> in das Verzeichnis <dir> ein, z. B. für das CD-Laufwerk mount /dev/cdrom /media/cdrom -t iso9660 bzw. kurz mount /dev/cdrom. Umount Device umount <dir> oder umount <geraet> löst die Einbindung des Laufwerks <geraet>, z. B. für das CD-Laufwerk umount /dev/cdrom oder umount /media/cdrom. Print Working Directory pwd gibt den Namen des aktuellen Verzeichnisses aus, in dem man sich gerade befindet Who am I? whoami sagt, wer man ist (falls man das mal vergessen sollte) Password passwd Ändert das Passwort des eingeloggten Nutzers. Exit exit beendet die aktuelle Shell, das heißt: schließt das Fenster oder meldet den Benutzer ab Environment Variables env listet die aktuellen Umgebungsvariablen auf Set set <VAR>=<value> setzt die Umgebungsvariable <VAR> mit dem Wert <value>, z. B. set DISPLAY=cipwwet19:0.0 15

16 5.1.2 Prozessmanagement Processes ps [-Aef] druckt die Prozesslisten aus, damit man weiss, welche Programme mit welchen PIDs laufen. Kill kill <pid> hat man die PID eines Programmes mit ps -Af herausgefunden, kann man dieses Programm mit kill <pid> beenden, bzw. mit kill -9 <pid> töten. top top ersetzt die Befehle ps und kill. Mit u <username> kann man sich Prozesse von Usern anzeigen lassen, mit k <pid> werden die Prozesse beendet. Ein einfaches q beendet das Programm Netzwerk Ping ping <rechner> sendet ein Netzwerkpaket an <rechner> (,,ping ) und erhält eines von dort zurück (,,pong ); dient dazu eine Netzwerkverbindung und deren Geschwindigkeit zu Überprüfen. Secure Shell ssh [-X] <user@rechner> meldet den Benutzer <user> am Rechner <rechner> an; die Option -X erlaubt das weiterleiten des Grafikbildschirms über das Netzwerk; mit dem Befehl exit (siehe??) kann man die SSH- Verbindung beenden. Remote Login rlogin <user@rechner> (Unix) meldet den Benutzer <user> am Rechner <rechner> an; Passwörter werden unverschlüsselt übertragen, daher Sicherheitsrisiko! mit dem Befehl exit (siehe??) kann man die Verbindung beenden. Secure Copy scp <user@rechner:datei> <ziel> ermöglicht es dem Benutzer <user> vom Rechner <rechner> die <datei> auf den lokalen Rechner unter ziel zu speichern; man scp gibt eine ausführliche Hilfe. Secure File Transfer Protocol sftp <user@rechner> ermöglicht es dem Benutzer <user> vom Rechner <rechner> Dateien auf den lokalen Rechner zu laden; mit help gibts eine Hilfe, mit put bzw. get werden die Dateien hoch- bzw. runtergeladen. File Transfer Protocol ftp <user@rechner> Analog sftp, aber die Passwörter werden unverschlüsselt übertragen, daher Sicherheitsrisiko! 16

17 X-Window Host xhost <rechner> Sollte die Weiterleitung des Bildschirms nicht automatisch funktionieren, kann man dem entfernten <rechner> manuell gestatten, auf die Resourcen des lokalen Rechners zuzugreifen Drucken Line Print lpr -P<drucker> <datei> lp -d<drucker> <datei> (Unix) druckt die <datei> auf dem <drucker> aus; <datei> muß eine reine Text- oder PostScriptdatei sein Line Printer Query lpq -P<drucker> lpstat -t (Unix) schaut nach, ob auf dem <drucker> noch Druckjobs anstehen Line Printer Remove lprm -P<drucker> <id> cancel <id> (Unix) löscht auf dem <drucker> den Druckjob <id> Benutzerprogramme in der Konsole Midnight Commander mc Dateiverwaltung einfach gemacht; zum kopieren, löschen umbenennen und ansehen von Dateien und Verzeichnissen. Links bzw. Lynx links oder lynx Webbrowser der nur in der Konsole arbeitet. VI Editor vi Alter Unix-Editor. Am besten eine Einführung dazu lesen. Mit der Eingabe von :q! kommt man wieder raus. Emacs emacs Ein anderer alter Unix-Editor. Mit Strg+X, Strg+C kommt man wieder raus. 5.2 Bei Problemen Bei Problemen kann sich jeder gerne an die Administratoren, die Cip-Pool Homepage das CIP-Pool-Forum unter oder die Tutoren wenden. erzeugt: 27. November

Gibt Daten im erweiterten Format aus. Dies beinhaltet die Angabe von Zugriffsrechten, Besitzer, Länge, Zeitpunkt der letzten Änderung und mehr.

Gibt Daten im erweiterten Format aus. Dies beinhaltet die Angabe von Zugriffsrechten, Besitzer, Länge, Zeitpunkt der letzten Änderung und mehr. ls [optionen] [namen]: ls zeigt den Inhalt von Verzeichnissen. Sind keine namen angegeben, werden die Dateien im aktuellen Verzeichnis aufgelistet. Sind eine oder mehrere namen angegeben, werden entweder

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