Fachinformationen für Planer. Worauf es bei der Planung ankommt. Brandschutz in Büro- und Verwaltungsgebäuden PRAXIS.
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- Silvia Weiß
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1 Fachinformationen für Planer Worauf es bei der Planung ankommt Brandschutz in Büro- und Verwaltungsgebäuden
2 H + Kompaktes Wissen für Planer H + ist als nützliche Ratgeberreihe für alle wichtigen Planungsaufgaben konzipiert. Es ist als Nachschlagewerk gedacht, das: n n n n n sich auf das Wesentliche konzentriert schnelle Orientierung bietet aus der Praxis für die Praxis ist das Wissen unserer Experten in kompakter Form bietet auf die wichtigen Richtlinien und Gesetze verweist Die H + Reihe erscheint als White Paper in gedruckter Form und als digitales Dokument auf unserer Website 2
3 Die Gebäudenutzung ist der entscheidende Faktor Der Brandschutz in Bürogebäuden ist ein wichtiges Thema, denn es sollte bekannt sein, wo die Fluchtwege sind und wie man sich im Ernstfall verhält. In zahlreichen Behörden und Geschäftsstellen verkehren viele Besucher, die sich im Gebäude nicht auskennen. Für den Ernstfall ist ein fundiertes Brandschutzkonzept notwendig, um eine Panik zu verhindern. Obwohl Personenschutz oberste Priorität hat, kann auch ein kleiner Schwelbrand in Elektro- und Serverräumen verheerende Folgen haben. Wertvolle Daten können verloren gehen, sollten empfindliche Festplatten zerstört werden. Darüber hinaus gelten für Läden, Restaurants und Veranstaltungsräume innerhalb von Bürogebäuden zusätzlich besondere Brandschutzvorschriften. Inhalt Brandschutzvorschriften: Die Gebäudeklasse ist entscheidend Seite 4 Brandschutzkonzept: Die Gebäudenutzung bestimmt das Brandrisiko Seite 5 Unterschiedliche Brandrisiken: Welche Lösungen gibt es? Seite 6 Die optimale Steuerung: Flexible Alarmierung und Fluchtführung stehen im Fokus Seite 8 Elektro- und Serverräume: Verheerende Schäden schon bei kleinen Bränden Seite 9 Brandmelderzentrale Integral IP: Fernzugriff auf Programme und Daten Seite 10 Zusammenfassung Seite 11 Weitere Informationen Seite 12 3
4 Brandschutzvorschriften: Die Gebäudeklasse ist entscheidend In der Bauordnung der Bundesländer (außer Nordrhein-Westfalen und Brandenburg, Stand Juni 2015) wird der bauliche Brandschutz nach Gebäudeklassen bemessen. Büroeinheiten mit weniger als 400 m 2 gehören zur Gebäudeklasse 4. Vorgeschrieben sind: Brandmeldeanlage nach DIN mit interner Alarmierung und zwei Rettungswege. Büroeinheiten mit mehr als 400 m 2 gehören zur Gebäudeklasse 5. Vorgeschrieben sind: Brandmeldeanlage nach DIN mit interner Alarmierung, Aufschaltung zur Feuerwehr und zwei Rettungswege. Bei Büroeinheiten, die sich über mehr als ein Geschoss erstrecken, müssen in jedem Geschoss zwei Rettungswege vorhanden sein. Eine interne Verbindungstreppe wird dabei nicht als Rettungsweg gewertet. Gebäude mit Büroeinheiten mit mehr als 400 m 2 werden als Sonderbau eingestuft. Bei Versammlungsräumen für mehr als 200 Personen ist die Versammlungsstättenverordnung zu beachten. Bei Gebäuden mit Verkaufsräumen ist die Verkaufsstättenordnung zu beachten. Für Büroeinheiten in Hochhäusern gilt zusätzlich die Hochhausrichtlinie. Bei Sonderbauten kann der Gesetzgeber fordern, dass ein Brandschutzkonzept vorgelegt wird, welches eine zielorientierte Gesamtbewertung des baulichen und abwehrenden Brandschutzes vornimmt. Wichtige Verordnungen für Büro- und Verwaltungsgebäude Sonderbauverordnung: Gebäudeklasse 5 (mehr als 400 m 2 ) Muster- Verkaufsstättenverordnung Sonderbauverordnung: Gebäudeklasse 4 (bis zu 400 m 2 ) Muster- Versammlungsstättenverordnung Muster- Hochhausrichtlinie Bayern 4
5 Brandschutzkonzept: Die Gebäudenutzung bestimmt das Brandrisiko Multifunktionsbauten stellen besonders differenzierte Anforderungen an das Brandschutzkonzept, da unterschiedliche Risikopotentiale zu berücksichtigen sind. In einem Büro- und Verwaltungsbau mit geringem Personenverkehr sind die Schwerpunkte der Schutzziele anders zu setzen als in einem Multifunktionsgebäude mit großen Tagungsräumen und einem gut frequentierten Einkaufszentrum. So besitzt der Personenschutz bei Sonderbauten für große Menschenansammlungen besondere Priorität, um eine Massenpanik zu verhindern. Besonders bei unterschiedlichen Nutzungsbereichen müssen im Hinblick auf Brand- und Rauchausbreitung geeignete Sicherheitsmaßnahmen ergriffen werden. Fällt ein solches Objekt in den Geltungsbereich mehrerer Verordnungen, so gilt diejenige, die höhere Anforderungen stellt. Bürogebäude Multifunktionsgebäude Die Mitarbeiter kennen das Gebäude und wissen, wo sich die Fluchtwege befinden. Büroräume Großer Konferenzraum für viele Teilnehmer Kein Publikumsverkehr. Im Haus halten sich selten Personen auf, die sich nicht auskennen. Gastronomie Atrium mit großer Deckenhöhe Für den Brandschutz ist die Gebäudenutzung wichtig. Ein reines Bürogebäude ist anders zu bewerten als ein Multifunktionsgebäude, das neben Büros auch über Shops, Restaurants und Konferenzsäle verfügt. 5
6 Unterschiedliche Brandrisiken: Welche Lösungen gibt es? Die allgemeinen Schutzziele eines Brandschutzkonzeptes müssen erfüllt werden, auch wenn in den Gebäuden unterschiedliche Umgebungsbedingungen herrschen. Brandschutzsensible Bereiche Raumnutzung Problemstellung Vorgaben Lösung Büros, Verwaltung Frühzeitige Gefahrenerkennung verhindert Panik. Brandrauch muss sicher und schnell detektiert werden, um Menschenleben und Sachwerte zu schützen. Hekatron MTD 533X Mehrfachsensormelder mit unterschiedlichen Einstellmöglichkeiten detektiert Rauch und Wärme. Hekatron MTD 533X-SCT Mehrfachsensormelder mit integrierter Tonausgabe. Sozialräume Mischgebäude mit unterschiedlicher Nutzung. Die Umgebungsbedingungen der Räume sind oft sehr unterschiedlich (Duschräume, Aufenthaltsräume etc.) Hekatron CMD 533X Mehrfachsensormelder mit unterschiedlichen Einstellmöglichkeiten detektiert neben Rauch und Wärme auch Kohlenmonoxid. Hekatron MTD 533X (Siehe Büros und Verwaltung) Hekatron MTD 533X-SCT (Siehe Büros und Verwaltung) Kantinen/ Gastronomie Brandrisiko durch Überhitzung der Geräte. Der erhöhte Wasserdampf in den Küchen darf vom Brandmelder nicht als Rauch detektiert werden. Hekatron CMD 533X (Siehe Sozialräume) Hekatron ADW 535 Linienförmiger Wärmemelder für extreme Bedingungen wie Hitze, Feuchtigkeit, Dampf- oder Gasentwicklung. In Großküchen ist der ADW 535 mit dem Edelstahlrohr sehr gut geeignet. Flure Die notwendigen Flucht- und Rettungswege sind möglichst lange rauchfrei zu halten. Schnelle Rauchdetektion. Hekatron MTD 533X (Siehe Büros und Verwaltung) Veranstaltungsräume/ Konferenzsäle Ansammlung von vielen Personen. Alarmierung mit Hilfe einer Ansage über die SAA (Sprachalarmierungsanlage) Hekatron MTD 533X und Sprachalarmierung Mehrfachsensormelder mit unterschiedlichen Einstellmöglichkeiten detektiert Rauch und Wärme. Zusätzliche Sprachalarmierung ist mittels einer SAA möglich. 6
7 Brandschutzsensible Bereiche Raumnutzung Problemstellung Vorgaben Lösung EDV- und Serverräume Die Serverräume dürfen im Notfall nicht ausfallen oder beschädigt werden weitreichende Arbeitsausfälle wären die Folge. Die Überwachung von Räumen für elektronische Datenverarbeitungsanlagen einschließlich deren Zwischendeckenund Zwischenbodenbereiche stellt besondere zusätzliche Anforderungen an das Planen und Errichten von Brandmeldeanlagen. Hekatron ASD Absaugrauchmelder mit hochempfindlichen Rauchsensoren garantieren eine frühe Detektion. Für große Überwachungsflächen und schwierigen Umgebungsbedingungen ist der ASD 535 besonders gut geeignet. Hekatron KD-1230 CXE Kompaktlöschanlage zum Schutz (dichter) Serverräume als Einbereichs-Brandmeldeund Gaslöschanlage. Parkdecks, Tiefgaragen Erhöhtes Risiko durch Kraftstoffe und Motorenhitze. Die Abgase der Autos dürfen nicht zu Fehlalarmen führen. Hekatron ADW 535 Linienförmiger Wärmemelder für extreme Bedingungen wie Hitze, Feuchtigkeit, Dampf- oder Gasentwicklung. Hekatron CMD 533X (Siehe Sozialräume) Architektur Empfangsbereich, Atrium Lobby mit großer Deckenhöhe. Hohe Räume mit unterschiedlichen Umgebungsbedingungen. Hekatron ILIA Linienförmiger Rauchmelder zur Branderkennung in sehr hohen Räumen und/oder mit stark veränderlicher Umgebung. Bauliche Einrichtungen Versorgungsschächte Keine visuelle Kontrolle möglich. Auch geschlossene Schächte müssen brandschutztechnisch zu überwachen sein (hohe Brandlasten). Hekatron ASD Ansaugrauchmelder für schwer zugängliche Überwachungsbereiche. Zwischendecken, Lüftungskanäle Überwachung/ Rauchfrüherkennung sowie Ansteuerung von Brand- und Rauchschutzklappen und Gebäudetechnik. Auch wenn die visuelle Kontrolle kaum möglich ist, müssen diese Einrichtungen brandschutztechnisch zuverlässig überwacht werden. Hekatron MTD 533X Mehrkriterienmelder für gut zugängliche Bereiche. Hekatron ASD Ansaugmelder für schwer zugängliche Bereiche. Hekatron LRS und LKM Lüftungs-Rauchschalter-System zur Rauchfrüherkennung in raumlufttechnischen Anlagen und Ansteuerung von Brand- und Rauchschutzklappen. 7
8 Die optimale Steuerung: Flexible Alarmierung und Fluchtführung stehen im Fokus Bei einem Brand müssen alle Personen innerhalb weniger Minuten ein Gebäude verlassen können. Eine besondere Anforderung an die Evakuierung stellen dabei Multifunktionsgebäude mit Büros, großen Konferenzräumen, Einkaufszentren und Restaurants. Um eine Massenpanik zu vermeiden, ist es oft sinnvoll, die Alarmierung nur in den betroffenen Bereichen auszulösen. Über die Brandmelderzentrale lassen sich verschiedene Alarmierungsbereiche gezielt ansteuern. In Verwaltungsgebäuden mit großem Personenverkehr ist davon auszugehen, dass sich auch internationale Besucher im Gebäude befinden, die Anweisungen in deutscher Sprache nicht verstehen. Hier bewähren sich Melder mit integriertem Sprachmodul, die in verschiedenen Sprachen programmiert werden können. Von besonderer Bedeutung ist die vorschriftsmäßige Kennzeichnung der Fluchtwege, da sich in den Multifunktionsgebäuden Besucher befinden, die meist mit den Örtlichkeiten der Anlage nicht vertraut sind. Damit die Fluchtwege schnell erkannt werden, verlangt die Arbeitsstättenverordnung häufig eine Sicherheitsbeleuchtung, die auch beim Ausfall der Stromversorgung wirksam wird. Solche Sicherheitsvorschriften sind jedoch wirkungslos, wenn die Sicht durch Brandrauch beeinträchtigt wird. In diesem Fall ist eine dynamische Fluchtweglenkung hilfreich. 8
9 Elektro- und Serverräume: Verheerende Schäden schon bei kleinen Bränden Schwelbrände, die durch Kurzschlüsse, unzureichende Kühlung der Komponenten oder technische Defekte entstehen können, sind typisch für Elektro- und Serverräume. Die Hardware kann bereits bei Temperaturen von 70 Grad zerstört werden. Wertvolle Daten sind damit verloren. Besonders Kabelböden stellen mit ihren Schächten ein erhöhtes Brandrisiko dar, da sie sich visuell kaum überwachen lassen. In Elektro- und Serverräumen ist der Einsatz von Wasser, Schaum oder Pulver grundsätzlich ungeeignet, denn sie richten bei den elektronischen Komponenten hohe Folgeschäden an. Daher gehören chemisch wirkende oder Inertgas-Löschanlagen zur ersten Wahl, weil das Gas den chemischen Verbrennungsprozess unterbricht oder den für den Brand benötigten Sauerstoff entzieht. Beide Löschvarianten haben zur Folge, dass das Feuer von allein aus geht. Zu den chemisch wirkenden Löschgasen gehören FM200 und Novec Bei beiden Löschgasen besteht grundsätzlich keine Personengefährdung. Zu den Inertgasen gehören Argon, Stickstoff und Kohlendioxid, die elektrisch nicht leitend und völlig rückstandsfrei sind. Bei Inertgasen kann es durch die verminderte Sauerstoffkonzentration zu Personengefährdung kommen. Erkennt ein Detektor einen Entstehungsbrand, so gibt er ein Signal an die Steuereinheit. Diese öffnet die Ventile der Gasbehälter und verteilt Löschgas über den Brandbereich. Serverraum Inertgase Die Gase entziehen dem Feuer den Sauerstoff, ohne die elektronischen Komponenten zu zerstören. Kabelboden 9
10 Brandmelderzentrale Integral IP: Fernzugriff auf Programme und Daten Die Integral IP-Zentrale verfügt über eine IP-Schnittstelle und unterstützt somit das Internetprotokoll. Darüber hinaus ist sie mit weiteren Schnittstellen und standardisierten Protokollen ausgestattet und damit kompatibel mit anderen Gewerken wie zum Beispiel Gebäudemanagementsystemen. Mit intelligenten Software-Applikationen kann die Zentrale auch ortsunabhängig vernetzt und per Fernzugriff mit dem PC, Smartphone oder Tablet überwacht werden. So lassen sich Gefahrensituationen entdecken, bevor ein Schaden entsteht. Benötigt werden lediglich IP-Adresse, Internetzugang und Peripherie wie Router, Switch und Gateway und natürlich die Freigabe des Betreibers. Und das bietet Ihnen HEKATRON Remote der Fernzugriff von Hekatron: Anzeigen von Informationen auch auf mobilen Endgeräten. Ausführen von Bedienvorgängen, die bisher nur über stationäre Einrichtungen möglich waren. Unterstützung bei der Inbetriebnahme und Assistenz bei der Fehlersuche. Umprogrammierung aus der Ferne. Dazu ist die entsprechende Software auf einem Windows-PC zu installieren. Alarmierung/Evakuierung Brandmelderzentrale Aktivierung/Überwachung Akustische Alarmierung Optische Alarmierung Sprinkleranlage, Wassernebelsysteme, Gaslöschanlagen Feuerwehr Entrauchungsanlagen Zentrale Überwachung Fluchtweglenkung Vernetzung weiterer Zentralen über Ethernet Fernzugriff über Smartphone oder Laptop möglich (HEKATRON Remote) Fahrstuhlsteuerung 10
11 Zusammenfassung Das Brandschutzkonzept für Büro- und Verwaltungsgebäude wird von folgenden Faktoren beeinflusst: Gebäude, die ausschließlich für Büro- und Verwaltungstätigkeiten genutzt werden und so gut wie keinen Personenverkehr haben. Büro- und Verwaltungsgebäude mit großem Personenverkehr, d.h., es halten sich im Gebäude Personen auf, die nicht ortskundig sind. Multifunktionsgebäude, zu denen neben Büroräumen noch Läden, gastronomische Betriebe und Veranstaltungsräume gehören. Entsprechend der Nutzung gelten hierfür spezielle Brandschutzverordnungen. Brandschutzkonzept, abgestimmt auf die Gebäudenutzung: Alarmierung Die Brandmelderzentrale muss problemlos mit anderen Alarm- und Sicherheitssystemen kommunizieren können. Die Hekatron Brandmelderzentrale Integral IP unterstützt deshalb die offenen Schnittstellen OPC, BACnet, ESPA, EIB/KNX und Modbus. Die vorhandene IP-Struktur kann über TCP/IP eingebunden werden. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, s als Voralarm z.b. an die Haustechnik zu senden. Aktivierung / Überwachung Zu aktivieren sind: Rauch- und Wärmeabzugsanlagen. Fahrstühle, um sie aus den verrauchten Geschossen zu steuern. Hochdruckwassernebelsysteme. Zu überwachen sind: Sprinkleranlagen. Inertgas-Löschanlagen in Elektro- und Serverräumen. Evakuierung Sprachalarmierung durch multilinguale Sprachdurchsagen, da nicht alle Besucher eines Büro- und Verwaltungsgebäudes die deutsche Sprache verstehen. Eine dynamische Steuerung der Fluchtwegschilder kann verhindern, dass Flüchtende in einen verrauchten Rettungsweg gelenkt werden. 11
12 Weitere Informationen Weitere Informationen für Planer finden Sie auf AufgeMerkt Thomas Merkt (Leitung Projektierung, Brandmeldesysteme) informiert in regelmäßigen Abständen über neue Entwicklungen. Ausfallsicher und modular mit Fernzugriff Unterlagen zur Brandmelderzentrale Integral IP u.v.m. Seminare Hekatron bietet seinen Kunden, Partnern und weiteren Interessenten Seminare für das Planen, Errichten und Betreiben von Anlagen des anlagentechnischen Brandschutzes an. Informieren Sie sich bitte auf unserer Website: Auf unserer Internetseite finden Planer unter H + Online alles Wissenswerte rund um den Brandschutz. Von aktuellen Themen aus der Brandschutzbranche über Ausschreibungstexte bis hin zu einem Planerglossar sind alle Informationen speziell auf die Bedürfnisse von Planern ausgerichtet. Melden Sie sich noch heute unter bei H + Online an, dem Brandschutzportal für Planer. Dieses White Paper wurde mit größtmöglicher Sorgfalt zusammengestellt. Trotzdem kann keine Gewähr für die Fehlerfreiheit und Genauigkeit der enthaltenen Informationen übernommen werden. Ein Unternehmen der Securitas Gruppe Schweiz Hekatron Vertriebs GmbH Brühlmatten Sulzburg Telefon Fax info@hekatron.de HO
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