Immissionsbericht. Juli 2011

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Immissionsbericht. Juli 2011"

Transkript

1 Immissionsbericht Juli 211

2 . Inhaltsverzeichnis und Zusammenfassung. Inhaltsverzeichnis und Zusammenfassung Verkehrsdaten Flugbewegungszahlen Betriebsrichtungsverteilung Nachtflugbewegungen Typenmix Fluglärm Einzelschallpegel Dauerschallpegel Gegenüberstellung der Dauerschallpegel für Juli '1 Juli' Jahresganglinie des Dauerschallpegels LEQ3 an zwei Messstellen Einhaltung der Lärmgrenzlinie (gemäß Luftrechtlicher Genehmigung) Luftschadstoffe Überblick Schwefeldioxid Kohlenmonoxid Stickstoffmonoxid Stickstoffdioxid Feinstaub (PM1) Ozon Benzol und Toluol Tabelle der Luftschadstoffdaten Wetter Tabelle der Wetterdaten Erläuterungen Erläuterungen zum Fluglärmteil Erläuterungen zum Luftschadstoffteil Plankarte - Messstellenstandorte Immissionsbericht, Juli Stand:

3 Zusammenfassung Die Anzahl der Flugbewegungen am Durchschnittstag hat sich gegenüber dem Vormonat um einen Prozentpunkt erhöht. Mit Flugbewegungen wurden in diesem Berichtsmonat 482 Flugbewegungen mehr als im Juli 21 durchgeführt. Die Betriebsrichtungsverteilung mit 69 % West- bzw. 31 % Ostbetrieb im Berichtsmonat wich um sieben Prozentpunkte von der über die vergangenen 12 Monate gemittelten Verteilung von West/Ost = 62 / 38% ab. Flugbewegungen mit Kapitel 2 Flugzeugen wurden im Berichtsmonat nicht durchgeführt. Propellerflugzeuge hatten in diesem Monat einen Anteil von 13% am Flugverkehr. Ein max. Einzelschallpegel von größer 9 wurde im gesamten Berichtszeitraum einmal an der Messstelle Schwaig gemessen. In diesem Monat wurde an der Messstelle Pulling ein Dauerschallpegel LEQ3Tag von 62 und an der Messstelle Schwaig von 61 aufgezeichnet. Dauerschallpegel LEQ3Tag von kleiner 5 wurden an den Messstellen Fahrenzhausen und Neufahrn registriert. Der Dauerschallpegel LEQ3Nacht erreichte in diesem Monat an der Messstelle Achering den Wert von 56 und an der Messstelle Schwaig den Wert von 55. Die Messstellen Asenkofen, Fahrenzhausen, Pallhausen und Viehlaßmoos wiesen Pegel kleiner 45 auf. Die PM1-Konzentration betrug 13 μg/m³ im Monatsmittel. Der maximale Tagesmittelwert für PM1 betrug 22 µg/m³. Der 24 h-grenzwert für Partikel (PM1) beträgt 5 μg/m³. Er wurde im Berichtsmonat an Tagen überschritten. Im laufenden Jahr sind damit 9 Überschreitung des 24 h-grenzwertes an der Messstelle LHY6 (Allg. LF) aufgetreten; je Kalenderjahr sind 35 Überschreitungen dieses Wertes zulässig. Die mittlere NO2-Konzentration an der Allg. Lf betrug im Berichtsmonat 23 μg/m³. Für die Station Brandau wurde für den Berichtsmonat eine NO2- Konzentration von 19 μg/m³ ermittelt. Die mittlere Ozonkonzentration betrug im Berichtsmonat 62 μg/m³. Immissionsbericht, Juli Stand:

4 Für Ozon wurden folgende Richtwert- bzw. Leitwert-Überschreitungen festgestellt. Verordnung Immissionswert Zeitbezug Überschreitungen WHO (Leitwert) 12 μg/m³ 8 h-mittelwert 41 VDI 231, Blatt 15 (Richtwert) 12 μg/m³ ½ h-mittelwert BImSchV (Informationsschwelle) 18 μg/m³ 1 h-mittelwert Immissionsbericht, Juli Stand:

5 1. Verkehrsdaten 1.1 Flugbewegungszahlen Die Anzahl der Flugbewegungen am Durchschnittstag hat sich gegenüber dem Vormonat um einen Prozentpunkt erhöht. Mit Flugbewegungen wurden in diesem Berichtsmonat 482 Flugbewegungen mehr als im Juli 21 durchgeführt. Gesamtanzahl aller Flugbewegungen* : (Nur Flächenflugzeuge) Gesamtanzahl Hubschrauberflugbewegungen* : Betriebsrichtungsverteilung Die Betriebsrichtungsverteilung mit 69 % West- bzw. 31 % Ostbetrieb im Berichtsmonat wich um sieben Prozentpunkte von der über die vergangenen 12 Monate gemittelten Verteilung von West/Ost = 62 / 38% ab. Betriebsrichtungsverteilung Gesamtanzahl von Starts und Landungen in Richtung Westen (absolut)* Westen (prozentual) : 69 Osten (absolut)* Osten (prozentual ) : 31 *) Die Verkehrsdaten gelten ohne Militär und sind vorläufig, Statistisch ausreichend abgesicherte Werte werden zu einem späteren Zeitpunkt veröffentlicht Immissionsbericht, Juli Stand:

6 1.3 Nachtflugbewegungen In dem Zeitraum (22: Uhr) bis (5:59 Uhr) betrug die Anzahl der Flugbewegungen Gesamt 2.54 davon Starts 1.93 und Landungen kontingentierte, planmäßige Flugbewegungen Verspätungen bzw. Verfrühungen Homebase MUC-Liste Luftpost Ausbildung 1.4 Hilfeleistung bzw. polizeiliche Aufgaben Flugsicherheitsgründe Ausnahmen Sonstige Der durchschnittliche Dauerschallpegel (Leq3-Nacht) von 5 wurde an keinem Schnittpunkt der Flugrouten mit der Schutzgebietsgrenze in dem Zeitraum August 1 bis Juli 11 überschritten. Das Lärmvolumen hat in den zurückliegenden 12 Monaten 68 % des Lärmkontingentes in Anspruch genommen. Immissionsbericht, Juli Stand:

7 1.4 Typenmix Flugbewegungen mit Kapitel 2 Flugzeugen wurden im Berichtsmonat nicht durchgeführt. Propellerflugzeuge hatten in diesem Monat einen Anteil von 13% am Flugverkehr. Propellerflugzeuge 4.99 Strahlflugzeuge Kapitel 3/4 (ICAO,Annex16) in Bonusliste Kapitel 3 (ICAO,Annex16) 37 Kapitel 2 (ICAO, Annex 16)* Hubschrauber 325 Die Verkehrsdaten gelten ohne Militär und sind vorläufig, Statistisch ausreichend abgesicherte Werte werden zu einem späteren Zeitpunkt veröffentlicht Typenmix Strahlflugzeuge Kapitel 3/4 (ICAO,Annex16) in Bonusliste 85% Propellerflugzeuge 13% Hubschrauber 1% Strahlflugzeuge Kapitel 3 (ICAO,Annex16) 1% Strahlflugzeuge Kapitel 2 (ICAO, Annex 16),% *) Mit den Ausphasungsregularien (Richtlinie 92/14/EWG vom Betriebseinschränkung von Kapitel 2 Flugzeugen (ICAO, Annex 16), gilt im EU-Raum ab dem ein Verkehrsverbot für Kapitel 2-Flugzeuge. Ausgenommen von dieser Regelung sind Flugzeuge mit einer Startmasse von kleiner 34 Tonnen oder einer Sitzanzahl von kleiner 19. Des weiteren können durch das Bundes Verkehrsministerium Ausnahmen für Luftfahrtgesellschaften aus dem ehemaligen Warschauer-Pakt Staaten gewährt werden. Immissionsbericht, Juli Stand:

8 2. Fluglärm 2.1 Einzelschallpegel Entsprechend der DIN wird die Messgröße: LASmax - Maximaler Einzelschallpegel in einer Pegelhäufigkeit dargestellt. Ein max. Einzelschallpegel von größer 9 wurde im gesamten Berichtszeitraum einmal an der Messstelle Schwaig gemessen. Messstellen Anzahl Einzelschallpegel in den Pegelbändern < >9 Summe Achering ACI Asenkofen ASK Attaching ATT Brandstadel BRA Eitting EIT Fahrenzhausen FAH Glaslern GLA Hallbergmoos HAL Massenhausen MAS Mintraching MIN Neufahrn NEU Pallhausen PAL Pulling PLG Reisen REI Schwaig SCH Viehlaßmoos VIE Summe Grafische Darstellungen der Pegelhäufigkeitsverteilungen und weiterführende Informationen sind unter folgendem Link abrufbar: Immissionsbericht, Juli Stand:

9 2.1.1 Pegelhäufigkeitsverteilung für den Tagzeitraum Ein maximaler Einzelschallpegel von größer 9 wurde im gesamten Berichtszeitraum einmal an der Messstelle Schwaig gemessen. Fünf Messstellen wiesen Pegel größer 85 auf, wobei an der Messstelle Schwaig 46 der 66 Pegel größer 85 registriert wurden. Anzahl Einzelschallpegel in den Pegelbändern im Tagzeitraum 6 bis 22 Uhr Messstellen < >9 Summe Achering ACI Asenkofen ASK Attaching ATT Brandstadel BRA Eitting EIT Fahrenzhausen FAH Glaslern GLA Hallbergmoos HAL Massenhausen MAS Mintraching MIN Neufahrn NEU Pallhausen PAL Pulling PLG Reisen REI Schwaig SCH Viehlaßmoos VIE Summe Immissionsbericht, Juli Stand:

10 2.1.2 Pegelhäufigkeitsverteilung für den Nachtzeitraum Maximale Einzelschallpegel von größer 85 wurde im Berichtszeitraum 29- mal an der Messstelle Schwaig und 2-mal an der Messstelle Achering aufgezeichnet. Zehn Messstellen wiesen Pegel größer 8 auf. Einzelschallpegel größer 8 wurden im Berichtszeitraum 197-mal aufgezeichnet. Anzahl Einzelschallpegel in den Pegelbändern im Nachtzeitraum 22 bis 6 Uhr < >9 Summe Achering ACI Asenkofen ASK Attaching ATT Brandstadel BRA Eitting EIT Fahrenzhausen FAH Glaslern GLA Hallbergmoos HAL Massenhausen MAS Mintraching MIN Neufahrn NEU Pallhausen PAL Pulling PLG Reisen REI Schwaig SCH Viehlaßmoos VIE Summe Immissionsbericht, Juli Stand:

11 2.2 Dauerschallpegel Die Kenngrößen äquivalenter Dauerschallpegel LEQ3Tag und LEQ3Nacht werden nach DIN für alle 16 Messstellen ermittelt. Der LEQ3Tag gilt für den Beurteilungszeitraum von 6 bis 22 Uhr und der LEQ3Nacht für den Beurteilungszeitraum von 22 bis 6 Uhr. In diesem Monat wurde an der Messstelle Pulling ein Dauerschallpegel LEQ3Tag von 62 und an der Messstelle Schwaig von 61 aufgezeichnet. Dauerschallpegel LEQ3Tag von kleiner 5 wurden an den Messstellen Fahrenzhausen und Neufahrn registriert. Der Dauerschallpegel LEQ3Nacht erreichte in diesem Monat an der Messstelle Achering den Wert von 56 und an der Messstelle Schwaig den Wert von 55. Die Messstellen Asenkofen, Fahrenzhausen, Pallhausen und Viehlaßmoos wiesen Pegel kleiner 45 auf. LEQ3-Tag in LEQ3-Nacht in Achering ACI Asenkofen ASK Attaching ATT Brandstadel BRA 59 5 Eitting EIT Fahrenzhausen FAH Glaslern GLA Hallbergmoos HAL Massenhausen MAS Mintraching MIN 5 46 Neufahrn NEU Pallhausen PAL Pulling PLG Reisen REI Schwaig SCH Viehlaßmoos VIE Immissionsbericht, Juli Stand:

12 Dauerschallpegel Juli 211 LEQ3-Tag LEQ3-Nacht ACI ASK ATT BRA EIT FAH GLA HAL MAS MIN NEU PAL PLG REI SCH VIE Messstellen Immissionsbericht, Juli Stand: :

13 2.3 Gegenüberstellung der Dauerschallpegel für Juli '1 Juli'11 Die Unterschiede in der Höhe der Dauerschallpegel (LEQ3Tag/Nacht) an den Messstellen zum Vergleichsmonat des Vorjahres resultieren im Wesentlichen aus den unterschiedlichen Betriebsrichtungsverteilungen. Weitere Einflüße sind die Anzahl der Flugbewegungen, sowie der Typenmix. Für den Dauerschallpegel LEQ3Tag wurden in diesem Monat Zunahmen an den Messstellen Attaching, Brandstadel und Pallhausen (+2 ), sowie Achering, Eitting, Glaslern, Hallbergmoos, Mintraching, Neufahrn und Pulling (+1 ) registriert. Abnahmen um jeweils 1 wurden an den zwei Messstellen Asenkofen und Viehlaßmoos verzeichnet. Keine Veränderungen wiesen die vier Messstellen Fahrenzhausen, Massenhausen, Reisen und Schwaig auf. Für den Dauerschallpegel LEQ3Nacht wurden in diesem Monat Zunahmen an den Messstellen Fahrenzhausen und Massenhausen (+3 ), Brandstadel Glaslern, Mintraching und Neufahrn (+2 ) registriert. Um 1 erhöhte sich der Pegel an den Messstellen Achering, Attaching, Hallbergmoos und Pulling. Abnahmen um jeweils 1 wurden an den Messstellen Asenkofen, Reisen, Schwaig und Viehlaßmoos verzeichnet. Keine Veränderungen wiesen die zwei Messstellen Eitting und Pallhausen auf. Juli 21 Juli 211 Gesamtanzahl der Flugbewegungen Richtung Westen (prozentual) Richtung Osten (prozentual) Immissionsbericht, Juli Stand: :

14 Veränderung des Dauerschallpegels LEQ3Tag/Nacht zum Vorjahresmonat Messstellen ACI ASK ATT BRA EIT FAH GLA HAL MAS MIN NEU PAL PLG REI SCH VIE Zunahme Diff.-Dauerschallpegel in db LEQ3Tag LEQ3Nacht Abnahme Weiterführende Dauerschallpegelstatistiken sind unter folgendem Link abrufbar: Immissionsbericht, Juli Stand: :

15 2.4 Jahresganglinie des Dauerschallpegels LEQ3 an zwei Messstellen An den beiden ausgewählten Messstellen - Achering (im Westen des Flughafens) und Eitting (im Osten des Flughafens) - ist keine wesentliche Veränderung des Dauerschallpegels über den Zeitraum des Vorjahres und des laufenden Berichtsjahres zu verzeichnen. In Achering hat sich der Dauerschallpegel LEQ3Tag und der LEQ3Nacht zum Vergleichswert aus dem Jahr 21 jeweils um 1 erhöht. An der Messstelle in Eitting hat sich der Dauerschallpegel LEQ3Tag zum Wert des Jahres 21 um 1 erhöht und der LEQ3Nacht nicht verändert. Jahresganglinie des Dauerschallpegels LEQ3Tag/Nacht für die Messstelle Achering Jan Feb Mar Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Monate Achering-21-LEQ3Tag Achering-211-LEQ3Tag Achering-21-LEQ3Nacht Achering-211-LEQ3Nacht Jahresganglinie des Dauerschallpegels LEQ3Tag/Nacht für die Messstelle Eitting Jan Feb Mar Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Monate Eitting-21-LEQ3Tag Eitting-211-LEQ3Tag Eitting-21-LEQ3Nacht Eitting-211-LEQ3Nacht Immissionsbericht, Juli Stand: :

16 2.5 Einhaltung der Lärmgrenzlinie (gemäß Luftrechtlicher Genehmigung) Auf der Lärmgrenzlinie, gemessen am Dauerschallpegel der 6 verkehrsreichsten der zurückliegenden 12 Monate, wurde an keiner Stelle der Wert von 62 erreicht oder überschritten. Die an den Schnittpunkten von Flugroute und 62-Linie gelegenen Messstellen Brandstadel, Pallhausen, Reisen und Viehlaßmoos weisen im Berichtsmonat keine Überschreitung eines Dauerschallpegel LEQ4 von 62 auf. BRA PAL REI VIE LEQ4 in Ausfallzeit in % Ausfallgrund LEQ4 in Ausfallzeit in % Ausfallgrund LEQ4 in Ausfallzeit in % Ausfallgrund LEQ4 in Ausfallzeit in % Ausfallgrund W W W 25 W T T W 43 4 W 57 4 W 59 4 W W 54 8 W 58 8 W 56 T,W W 52 8 W 55 8 W 52 8 W W 52 8 W 58 8 W T T T W 51 5 W 56 4 W 55 4 W T T W W W W W W W 6 12 W W W W W 58 4 W 51 4 W 41 4 W W 57 6 W 52 6 W 6 W T *) W: Ausfallzeit aufgrund extremer Witterungsbedingungen T: Ausfallzeit aufgrund von Technikproblemen Immissionsbericht, Juli Stand: :

17 3. Luftschadstoffe Die Ergebnisse der kontinuierlichen Luftschadstoff-Immissionsmessungen mit den lufthygienischen Messstationen Flughafen München Allgemeine Luftfahrt (Allg. Lf, LHY6) und Flughafen München Brandau (LHY4) werden vorgestellt. Die Stationen werden im Auftrag der Flughafen München GmbH von der Fa. Müller- BBM, Planegg bei München betrieben. 3.1 Überblick Die PM1-Konzentration betrug 13 μg/m³ im Monatsmittel. Der maximale Tagesmittelwert für PM1 betrug 22 µg/m³. Der 24 h-grenzwert für Partikel (PM1) beträgt 5 μg/m³. Er wurde im Berichtsmonat an Tagen überschritten. Im laufenden Jahr sind damit 9 Überschreitung des 24 h-grenzwertes an der Messstelle LHY6 (Allg. LF) aufgetreten; je Kalenderjahr sind 35 Überschreitungen dieses Wertes zulässig. Die mittlere NO2-Konzentration an der Allg. Lf betrug im Berichtsmonat 23 μg/m³. Für die Station Brandau wurde für den Berichtsmonat eine NO2- Konzentration von 19 μg/m³ ermittelt. Die mittlere Ozonkonzentration betrug im Berichtsmonat 62 μg/m³. Für Ozon wurden folgende Richtwert- bzw. Leitwert-Überschreitungen festgestellt. Verordnung Immissionswert Zeitbezug Überschreitungen WHO (Leitwert) 12 μg/m³ 8 h-mittelwert 41 VDI 231, Blatt 15 (Richtwert) 12 μg/m³ ½ h-mittelwert BImSchV (Informationsschwelle) 18 μg/m³ 1 h-mittelwert Immissionsbericht, Juli Stand: :

18 3.2 Schwefeldioxid Im Berichtsmonat wurden eine mittlere Schwefeldioxidkonzentration von 3 μg/m³ gemessen. Der 98-Perzentilwert betrug 7 μg/m³, der größte Halbstundenmittelwert betrug 22 μg/m³. 3.3 Kohlenmonoxid Die Kohlenmonoxidkonzentration wurde mit einem Monatsmittel von 164 μg/m³ ermittelt. Der 98-Perzentilwert betrug 242 μg/m³, der größte Halbstundenmittelwert betrug 34 μg/m³. 3.4 Stickstoffmonoxid Die Stickstoffmonoxidkonzentration betrug im Mittel 8 bzw. 4 (Allg. Lf. bzw. Brandau) μg/m³. Der 98%-Wert betrug 21 bzw. 15 μg/m³, der größte Halbstundenmittelwert betrug 32 bzw. 56 μg/m³. Immissionsbericht, Juli Stand: :

19 3.5 Stickstoffdioxid Der Monatsmittelwert der Stickstoffdioxidkonzentration betrug 23 bzw. 19 (Allg. Lf. bzw. Brandau) μg/m³. Der 98-Perzentilwert betrug 42 bzw. 45 μg/m³, der größte Halbstundenmittelwert betrug 58 bzw. 78 μg/m³. Die Stickstoffdioxid- Konzentrationen sind auch in den nächsten Abbildungen dargestellt. Luftschadstoffe im Bereich des Flughafen München Stickstoffdioxid an der Mst Flughafen München Allg. Luftfahrt Halbstundenmittel µg/m Mittelwert: 23 µg/m³ Maximum: 58 µg/m³ Halbstunden-Richtwert VDI 231: 2 µg/m Juli def Stickstoffdioxid-Konzentration Halbstunden-Richtwert der VDI 231 Aktueller Monat EDB Diagramme.xls NO2 6 Immissionsbericht, Juli Stand: :

20 Luftschadstoffe im Bereich des Flughafen München Stickstoffdioxid an der Mst Flughafen München Brandau Halbstundenmittel µg/m Mittelwert: 2 µg/m³ Maximum: 78 µg/m³ Halbstunden-Richtwert VDI 231: 2 µg/m Juli def Stickstoffdioxid-Konzentration Halbstunden-Richtwert der VDI 231 Aktueller_Monat_EDB_Diagramme.xls NO2_4 Luftschadstoffe im Bereich des Flughafen München Stickstoffoxide und Temperatur an der MSt Flughafen München Allg. Luftfahrt Mittlere Tagesgänge 1 1. Juli 211 bis 31. Juli µg/m C -5 : 3: 6: 9: 12: 15: 18: 21: : hfgh NO-Konzentration NO2-Konzentration Temperatur Aktueller Monat EDB Diagramme.xls d tg nox 6 Immissionsbericht, Juli Stand: :

21 Luftschadstoffe an der MSt Flughafen München Allg. Luftfahrt Stickstoffdioxid: Monatsmittel 211 sowie Vergleichswerte der Vorjahre µg/m Januar März Mai Juli September November LHY6_29 LHY6_21 LHY6_211 Aktueller_Monat_EDB_Diagramme.xls.xls No2_MoMi_6 Luftschadstoffe an der MSt Flughafen München Brandau Stickstoffdioxid: Monatsmittel 211 sowie Vergleichswerte der Vorjahre µg/m Januar März Mai Juli September November LHY4_29 LHY4_21 LHY4_211 Aktueller_Monat_EDB_Diagramme.xls.xls No2_MoMi_4 Immissionsbericht, Juli Stand: :

22 3.6 Feinstaub (PM1) Die Feinstaubkonzentration betrug im Mittel 13 μg/m³. Der 98-Perzentilwert betrug 22 μg/m³, der größte Halbstundenmittelwert betrug 32 μg/m³. Der 24 h- Grenzwert für PM1 von 5 μg/m³ wurde an Tagen überschritten. Im laufenden Jahr sind damit bislang 9 Überschreitungen an der Messstelle LHY6 (Allg. LF) aufgetreten; je Kalenderjahr sind 35 Überschreitungen dieses Wertes zulässig. Die Feinstaubkonzentrationen sind auch in den unten stehenden Abbildungen dargestellt. Luftschadstoffe im Bereich des Flughafen München Feinstaub an der MSt Flughafen München Allg. Luftfahrt Halbstundenmittel 25 2 Mittelwert: 13 µg/m³ Maximum: 32 µg/m³ 15 µg/m Juli 211 Feinstaub, PM1 Aktueller_Monat_EDB_Diagramme.xls PM1_6 Immissionsbericht, Juli Stand: :

23 Luftschadstoffe im Bereich des Flughafen München Feinstaub an der MSt Flughafen München Allg. Luftfahrt - 24h-Mittel µg/m Juli Feinstaub (PM1) 24 h-grenzwert für PM1, 35 Überschreitungen pro Jahr sind zulässig Aktueller_Monat_EDB.xls PM1_24h_6 Immissionsbericht, Juli Stand: :

24 3.7 Ozon Die Ozonkonzentration erreichte ein Niveau von durchschnittlich 62 μg/m³. Der 98-Perzentilwert betrug 147 μg/m³, der größte Halbstundenmittelwert betrug 159 μg/m³. Die Ozonkonzentration ist auch in den unten stehenden Abbildungen dargestellt. Luftschadstoffe im Bereich des Flughafen München Ozon an der MSt Flughafen München Allg. Luftfahrt Halbstundenmittel µg/m Mittelwert: 62 µg/m³ Maximum: 159 µg/m³ Juli Ozonkonzentration Halbstunden-Richtwert der VDI231, Blatt 15 Aktueller_Monat_EDB.xls O3_6 Luftschadstoffe im Bereich des Flughafen München Ozon und Temperatur an der MSt Flughafen München Allg. Luftfahrt Mittlere Tagesgänge µg/m 3 bzw. mw/cm Juli 211 bis 31. Juli C -1 : 3: 6: 9: 12: 15: 18: 21: : Aktueller_Monat_EDB.xls O3_tg_6 Ozonkonzentration Globalstrahlung Temperatur Immissionsbericht, Juli Stand: :

25 3.8 Benzol und Toluol Die Benzolkonzentration erreichte im Mittel ein Niveau von,4 μg/m³, die Toluolkonzentration 1,3 μg/m³. Der 98-Perzentilwert betrug für Benzol,8 μg/m³ und für Toluol 3,8 μg/m³, der größte Halbstundenmittelwert für Benzol lag bei 2,4 μg/m³ und für Toluol bei 11,7 μg/m³. Immissionsbericht, Juli Stand: :

26 3.9 Tabelle der Luftschadstoffdaten Luftschadstoffwerte an der MSt Flughafen München Allg. Luftfahrt (LHY6): Monatswerte, Einheit: meist μg/m³, außer bei Staubniederschlag (StN): g/(m²d) 211 SO 2 CO NO NO 2 PM1 StN* Ozon Benzol Toluol Allg. Lf. Allg. Lf. Allg. Lf. Allg. Lf. Allg. Lf. Allg. Lf. Allg. Lf. Allg. Lf. Allg. Lf. Januar ,3 29 1,4 1,3 Februar , ,6 1,5 März ,2 42 1,5 2, April ,28 62,6 1,6 Mai ,35 7,5,9 Juni ,173 6,3 1,1 Juli ,47 62,4 1,3 August September Oktober November Dezember Minimum ,12 29,3,9 Mittel ,49 51,9 1,4 Maximum , ,6 2, Luftschadstoffwerte an der MSt Brandau (LHY4): 211 NO NO 2 Brandau Brandau Januar Februar März April 7 28 Mai 5 23 Juni 6 22 Juli 4 19 August September Oktober November Dezember Minimum 4 19 Mittel 1 29 Maximum Immissionsbericht, Juli Stand: :

27 4. Wetter Im Berichtsmonat lag die mittlere Monatstemperatur bei 16,9 C, sie lag damit 1,5 C unter dem Mittelwert der Vergleichsmonate der Vorjahre. Die Tageshöchsttemperaturen bewegten sich zwischen 14,9 und 28 C und die Tagestiefsttemperaturen zwischen 7 und 17 C. Der Temperaturverlauf der Halbstundenmittelwerte ist der folgenden Abbildung zu entnehmen. Im Berichtsmonat fiel an 19 Tagen Niederschlag. Die tägliche Niederschlagsmenge bewegte sich dabei zwischen und 31 l/m². Im gesamten Berichtsmonat sind 15 l/m² Niederschlag gefallen. Die Gesamtniederschlagsmenge im Berichtsmonat lag damit 4 l/m² über dem Mittelwert der Gesamtniederschlagsmenge der Vergleichsmonate der Vorjahre. Die Verteilung der Niederschlagsmengen im Berichtsmonat können der folgenden Abbildung entnommen werden. Die mittlere Windgeschwindigkeit betrug im Berichtsmonat 3,1 m/s und lag dabei 7% über dem langjährigen Mittel. Der Anteil der Calmen (Windgeschwindigkeit <,5 m/s) lag bei 3%. Die Verteilung der Windgeschwindigkeit und Windrichtungshäufigkeit im Berichtsmonat sind in der folgenden Abbildung dargestellt. Der Mittelwert der Globalstrahlung lag bei 2,2 mw/cm² und war somit ca. 9 % geringer als in den Vergleichsmonaten der Vorjahre. Immissionsbericht, Juli Stand: :

28 Wetter an der MSt Flughafen München Allg. Luftfahrt Temperatur auf dem Flughafen München Halbstundenmittelwerte C Juli 211 Aktueller_Monat_EDB.xls temp_6 Temperatur Niederschlag Erdinger Moos - Tagesniederschlagsmenge l/m² Juli 211 Tagesniederschlagsmenge Immissionsbericht, Juli Stand: :

29 Wetter an der Mst Flughafen München Allg. Luftfahrt (Lhy6) Windrichtungshäufigkeit und Windgeschwindigkeit in 1 -Klassen W 2 N O S Juli 211 Windstille: 3% Windrichtung % Windgeschwindigkeit m/s Immissionsbericht, Juli Stand: :

30 4.1 Tabelle der Wetterdaten Die Wetterdaten wurden an der Luftschadstoffmessstation LHY6 ermittelt. Windgeschwindigkeit Temperatur Luftfe uchte Luftdruck Globalstrahlung Allg. Lf. 211 m/sec C % hpa mw/cm² Januar 2,6, Februar 2,5 1, März 2,7 5, April 2,8 11, Mai 2,5 14, Juni 2,8 16, Juli 3,1 16, August September Oktober November Dezember Minimum 2,5, Mittel 2,7 9, Maximum 3,1 16, Immissionsbericht, Juli Stand: :

31 5. Erläuterungen 5.1 Erläuterungen zum Fluglärmteil Lärmklassifizierung von Flugzeugtypen ICAO - Annex16 ICAO ist die Weltorganisation der zivilen Luftfahrt, die Bestimmungen für die internationale Luftfahrt erlässt, in welchen auch Lärmgrenzwerte und Meßverfahren für die Zulassung von neuen Flugzeugen festgelegt sind. Diese Bestimmungen wurden als Annex 16 in die Verordnungen der ICAO aufgenommen. Kapitel 2 Flugzeuge Diese Flugzeugtypen entsprechen den Lärmbestimmungen nach ICAO - Annex 16, Kapitel 2 und zählen zu den lauten Flugzeugen. (z.b. B737-2, B727-2, DC9-4) Mit den Ausphasungsregularien (Richtlinie 92/14/EWG vom Betriebseinschränkung von Kapitel 2 Flugzeugen (ICAO, Annex 16), gilt im EU- Raum ab dem ein Verkehrsverbot für Kapitel 2-Flugzeuge. Ausgenommen von dieser Regelung sind Flugzeuge mit einer Startmasse von kleiner 34 Tonnen oder einer Sitzanzahl von kleiner 19. Des weiteren können durch das Bundesverkehrsministerium Ausnahmen für Luftfahrtgesellschaften aus dem ehemaligen Warschauer-Pakt Staaten gewährt werden. Kapitel 3 Flugzeuge Kapitel 3 Flugzeuge sind Flugzeugtypen, die den strengen Lärmbestimmungen der ICAO - Annex 16, Kapitel 3 entsprechen. ( z.b. B757, B767, alle Airbus - Typen ) Die Abflugpegel liegen zumeist fünf unter dem der Kapitel 2 Flugzeuge. Bonusliste Das Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) hat das so genannte Listenverfahren zur Gebührendifferenzierung innerhalb des Kapitels 3 erarbeitet. Nach diesem Verfahren, das auf aktuelle Lärmmessungen der Flughäfen aufgebaut ist, werden die bei Start und Landung besonders leisen Flugzeugtypen in Bonuslisten für startende und landende Flugzeuge zusammengestellt, die das BMVBS regelmäßig fortschreibt und veröffentlicht. Immissionsbericht, Juli Stand: :

32 5.1.2 Fluglärmmessung und Beurteilung Die menschliche Lärm- bzw. Schallempfindung ist von subjektiven Faktoren abhängig. Physikalisch ist Schall aber durch Dauer, Stärke und Frequenz genau bestimmt. Diese Schallwellen werden durch die Luft übertragen und am Ohr bzw. am Mikrophon als Druckschwankung / Schalldruckpegel ) wahrgenommen. Dezibel Die physikalische Messung und die Angabe des Schalldruckpegels erfolgt in Dezibel. Um zu einer Pegelaussage zu gelangen, die dem menschlichen Gehöreindruck nahe kommt, wird der Pegel durch einen A-Filter ( daher ) bewertet. Einzelschallpegel Der Einzelschallpegel LASmax ( nach DIN 45643, Teil1, Abs.2) ist der maximale Schalldruckpegel eines Lärmereignisses. Dieser Messwert ermöglicht die Beurteilung einer Flugstrecke hinsichtlich der Geräuschentwicklung von verschiedenen Flugzeugtypen. Zur Veranschaulichung der im Fluglärmteil des Berichts genannten Einzelschallpegel dient nebenstehende Tabelle mit Vergleichswerten aus dem täglichen Leben. ( Quelle : Airbus Industrie, Enviromental Protection, 1991 ) LASmax in Lärm - Vergleich Hochgeschwindigkeitszug (3km/h, 1m entfernt) Express-Zug (1 km/h, 1m entfernt) Stadtbus (8m entfent) A32 - Start (3m entfernt) A32 - Start (7m entfernt) Dauerschallpegel Da bei der Beurteilung von Lärm nicht nur die Intensität, sondern auch seine Dauer eine Rolle spielt, werden in amtlichen Verfahren die an einem Ort, während eines bestimmten Zeitraums auftretenden Einzelschallpegel, auf ein über diesen Zeitraum gleich bleibendes Geräusch umgerechnet. Dieser ermittelte Lärmwert ist der äquivalente Dauerschallpegel LEQ4 ( nach DIN 45643, Teil1, Abs ) und LEQ3 ( nach DIN 45643, Teil1, Abs ), welcher die Fluglärmbelastung während eines Bezugzeitraumes ( im Meßbericht ein Monat ) charakterisiert. Immissionsbericht, Juli Stand: :

33 5.2 Erläuterungen zum Luftschadstoffteil Zusammenstellung von Immissionswerten 22. BImSchV (Verordnung über Immissionswerte für Schadstoffe in der Luft) vom 11. September 22 Tabelle a) Gültig bis SO 2, Schwebstaub, Blei, gültig bis NO 2 Angaben in µg/m 3 SO 2 wenn Schwebstaub 98 %-Wert 95 %-Wert Jahr Jahreswert Winterwert Medianwert 1) 1) 1) 2) > > 2 2 > NO 2 2 3) Schwebstaub 3 15 Pb 2 O 3 Schwellenwerte Gesundheitsschutz Schwellenwerte Vegetationsschutz 8 h 1 h 1 h 24 h 11 4) 18 5) 36 6) ) gebildet aus den Tagesmittelwerten eines Jahres 2) arithmetisches. Mittel aus den Tagesmittelwerten eines Jahres 3) gebildet aus 1 h- oder 1/2 h-mittelwerten 4) festes Raster - 8, 8-16, 12-2, Uhr 5) Unterrichtung der Bevölkerung 6) Warnung der Bevölkerung Tabelle b) Gültig ab sofort SO 2, NOx für Ökosysteme bzw. Vegetation Gültig ab SO 2, Schwebstaub, Blei; ab NO 2, Benzol Angaben in µg/m 3, bei CO in mg/m 3 SO 2 NO 2 NO x PM 1 Pb Benzol Schutzgut GS GS ÖS ÖS GS GS Veg GS GS GS GS GS Bezugszeit 1 h 24 h Jahr Winter 1 h Jahr Jahr 24 h Jahr Jahr Jahr 8 h Alarmstufe 5 1,4) 4 1,4) GW + TM *) 4, GW 35 2) 125 2) 2 1) 2 1) 2 3) 4 3) 3 1) 5 2) 4 2),5 2) 5 3) 1 2) OBS **) 14,35 3,5 7 UBS ,5 2 **) 1, Anzahl zulässiger Überschreitunge n pro Jahr 24 mal 3 mal 18 mal *) 35 mal **) 7 mal TM = Toleranzmarge UBS = Untere Beurteilungsschwelle GW = Grenzwert GS = Gesundheitsschutz OBS = Obere Beurteilungsschwelle ÖS = Ökosysteme PM 1 = Feinstaub (particulate matter 1 µm) Veg = Vegetation 1) : Wert ist einzuhalten ab ) : Wert ist einzuhalten ab CO 3) : Wert ist einzuhalten ab ) : drei aufeianderfolgende Stunden Immissionsbericht, Juli Stand: :

34 23. BImSchV (Verordnung über die Festlegung von Konzentrationswerten) vom 16. Dezember 1996 Komponente Kenngröße ab ab Stickstoffdioxid [µg/m 3 ] 98 %-Wert Benzol [µg/m 3 ] Jahresmittel 15 1 Ruß [µg/m 3 ] Jahresmittel und 2. EU-Luftqualitäts-Tochter-Richtlinie, 1999/3/EG vom 22. April 1999 und 2/69/EG vom 16. November 2 Wurde mit der 22. BImSchV vom 11. September 22 in nationales Recht umgesetzt (Tabelle b). 3. EU-Luftqualitäts-Tochter-Richtlinie, Richtlinie 22/3/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 12. Februar 22 über den Ozongehalt in der Luft Angaben in µg/m 3, bei AOT4 µg/m 3 h Menschliche Gesundheit Schutz der Vegetation (AOT4) LFZ ZW IS AS LFZ ZW Mittelungs- 8 h 8 h 1 h 1 h Mai bis Juli Mai bis Juli intervall gleitend gleitend O ) ) LFZ = Langfristziel IS = Informationsschwelle ZW = Zielwert A = Alarmschwelle AOT4 = Accumulated exposure over a threshold threshold of 4 ppb (Summe der Überschreitungen der 1h-Mittelwerte von 4 ppb bzw. 8 µg/m 3 von Mai bis Juli in der Zeit von 8 bis 2 Uhr MEZ) 1) : Der stündlich gleitende 8 h-wert darf nicht häufiger als an 25 Tagen pro Kalenderjahr überschritten werden gemittelt über 3 Jahre; bei weniger als 3 Jahren müssen Daten von mindestens 1 Jahr vorliegen. 2) : Der AOT4-Zielwert wird über 5 Jahre gemittelt (es müssen für mindestens 3 Jahre gültige Daten vorliegen). Anmerkung: Für Auswertungen und Veröffentlichungen (monatlich und jährlich) sind weitere AOT4-Werte zum Schutz der Vegetation und zum Schutz der Wälder sowie ein Jahresmittelwert für Schäden an Werkstoffen in der Ozon-Tochterrichtlinie enthalten. Immissionsbericht, Juli Stand: :

35 6. Plankarte - Messstellenstandorte Immissionsbericht, Juli Stand: :

Immissionsbericht. April 2009

Immissionsbericht. April 2009 Immissionsbericht April 29 . Inhaltsverzeichnis und Zusammenfassung. Inhaltsverzeichnis und Zusammenfassung... 2 1. Verkehrsdaten... 5 1.1 Flugbewegungszahlen... 5 1.2 Betriebsrichtungsverteilung... 5

Mehr

Immissionsbericht. Februar 2009

Immissionsbericht. Februar 2009 Immissionsbericht Februar 29 . Inhaltsverzeichnis und Zusammenfassung. Inhaltsverzeichnis und Zusammenfassung... 2 1. Verkehrsdaten... 5 1.1 Flugbewegungszahlen... 5 1.2 Betriebsrichtungsverteilung...

Mehr

Immissionsbericht. Januar 2013

Immissionsbericht. Januar 2013 Immissionsbericht Januar 213 . Inhaltsverzeichnis und Zusammenfassung. Inhaltsverzeichnis und Zusammenfassung... 2 1. Verkehrsdaten... 5 1.1 Flugbewegungszahlen... 5 1.2 Betriebsrichtungsverteilung...

Mehr

Die allgemeine lufthygienische Situation im Jahr 2013 in Nürnberg und die Entwicklung während der letzten Jahre

Die allgemeine lufthygienische Situation im Jahr 2013 in Nürnberg und die Entwicklung während der letzten Jahre Die allgemeine lufthygienische Situation im Jahr 213 in Nürnberg und die Entwicklung während der letzten Jahre Das Jahr 213 war hinsichtlich der Luftqualität unauffällig, während das Wetter wiederholt

Mehr

Immissionsbericht Januar 2014

Immissionsbericht Januar 2014 Immissionsbericht Januar 214 I. Luftverkehr 2 I. 1. Flugbewegungen 2 I. 2. Nachtflugverkehr 2 I. 3. Betriebsrichtungsverteilung 3 I. 4. Lärmzulassung der Luftfahrzeuge 3 I. 5. Wetterdaten 3 II. Fluglärm

Mehr

Grenz-, Ziel-, Immissions-, Schwellen-, Leit-, und Richtwerte

Grenz-, Ziel-, Immissions-, Schwellen-, Leit-, und Richtwerte Bayerisches Landesamt für Umwelt Grenz-, Ziel-, Immissions-, Schwellen-, Leit-, und Richtwerte Für die Bewertung der Immissionsbelastung stehen verschiedene Beurteilungswerte - e, Zielwerte, e, Schwellenwerte,

Mehr

Daten zur Nürnberger Umwelt

Daten zur Nürnberger Umwelt Umweltreferat Stadtentwässerung und Umweltanalytik Nürnberg Daten zur Nürnberger Umwelt 2. Quartal 214 April-Mai-Juni Daten zur Nürnberger Umwelt, Bericht für das zweite Quartal 214 1 Impressum Herausgeber:

Mehr

Luftqualität in Vorarlberg. Bilanz 2009

Luftqualität in Vorarlberg. Bilanz 2009 Luftqualität in Vorarlberg Bilanz 9 Luftqualität in Vorarlberg Bilanz 9 Gesamtbearbeitung: Bernhard Anwander Impressum Herausgeber und Medieninhaber: Amt der Vorarlberger Landesregierung Römerstraße 16,

Mehr

Kartendienst zur Luftschadstoffbelastung in Deutschland

Kartendienst zur Luftschadstoffbelastung in Deutschland Kartendienst zur Luftschadstoffbelastung in Deutschland Eine interaktive Darstellung der räumlichen Verteilung von Feinstaub, Ozon und Stickstoffdioxid Informationen zur Handhabung I. Datenaufbereitung

Mehr

Kartendienst zur Luftschadstoffbelastung in Deutschland

Kartendienst zur Luftschadstoffbelastung in Deutschland Kartendienst zur Luftschadstoffbelastung in Deutschland Eine interaktive Darstellung der räumlichen Verteilung von Feinstaub, Ozon und Stickstoffdioxid sowie Arsen, Blei, Cadmium, Nickel und Benzo(a)pyren

Mehr

Allgemeine Erläuterungen zum Immissionsbericht

Allgemeine Erläuterungen zum Immissionsbericht Allgemeine Erläuterungen zum Immissionsbericht I. Luftverkehr 2 I. 1. Flugbewegungen 2 I. 2. Nachtflugverkehr 2 I. 3. Betriebsrichtungsverteilung 2 I. 4. Lärmzulassung der Luftfahrzeuge 3 I. 5. Wetterdaten

Mehr

Flughafen München ROV 3. Start- und Landebahn. Lufthygienische Untersuchung

Flughafen München ROV 3. Start- und Landebahn. Lufthygienische Untersuchung Flughafen München ROV 3. Start- und Landebahn Lufthygienische Untersuchung Dipl.-Ing. Norbert Suritsch Geschäftsführer der Müller-BBM GmbH (u. a. bekanntgegebene Messstelle nach 26 BImSchG) Messung und

Mehr

Grenz-, Richt-, Leit-, Immissionswerte

Grenz-, Richt-, Leit-, Immissionswerte Bayerisches Landesamt für Umwelt Grenz-, Richt-, Leit-, e Schadstoffkonzentrationen: Schwefeldioxid 350 µg/m³ (24 Überschreitungen 125 µg/m³ (3 Überschreitungen 1) Kalenderjahr und 20 µg/m³ Winter (1.10.

Mehr

Monatsbericht Juli 2014

Monatsbericht Juli 2014 Monatsbericht Juli 214 Monatsbericht Juli 214 der an den Luftgütemessstellen des Burgenländischen Luftgütemessnetzes gemessenen Immissionsdaten gemäß Messkonzeptverordnung zum Immissionsschutzgesetz-Luft

Mehr

Messbericht Mobile Fluglärmmessung in Erkner-Süd Flughafen Berlin Brandenburg GmbH Umwelt

Messbericht Mobile Fluglärmmessung in Erkner-Süd Flughafen Berlin Brandenburg GmbH Umwelt Messbericht Mobile Fluglärmmessung in Erkner-Süd 01.06.-29.06.2015 Flughafen Berlin Brandenburg GmbH Umwelt fluglaerm@berlin-airport.de Ziel der Messung Die Fluglärmmessung mit der mobilen Messstelle der

Mehr

Beurteilung der Luftqualität 2015 in Deutschland Bericht an die EU-Kommission in Brüssel

Beurteilung der Luftqualität 2015 in Deutschland Bericht an die EU-Kommission in Brüssel 1 Beurteilung der Luftqualität 2015 in Deutschland Bericht an die EU-Kommission Beurteilung der Luftqualität 2015 in Deutschland Bericht an die EU-Kommission in Brüssel Warum berichten wir an die EU-Kommission?

Mehr

Monatsbericht April 2015

Monatsbericht April 2015 Monatsbericht April 215 Monatsbericht April 215 der an den Luftgütemessstellen des Burgenländischen Luftgütemessnetzes gemessenen Immissionsdaten gemäß Messkonzeptverordnung zum Immissionsschutzgesetz-Luft

Mehr

Lärmbericht Flughafen Linz Noise Report

Lärmbericht Flughafen Linz Noise Report Lärmbericht Flughafen Linz Noise Report 211 - Kurz und bündig Direktion Umwelt- u. Wasserwirtschaft Abt. Umweltschutz Herausgeber: Land Oberösterreich Abteilung Umweltschutz Kärntnerstraße 1-12 421 Linz

Mehr

Luftverunreinigungen in Berlin Monatsbericht Dezember 2016

Luftverunreinigungen in Berlin Monatsbericht Dezember 2016 Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz Luftverunreinigungen in Berlin Monatsbericht Dezember 2016 Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz Abteilung Integrativer Umweltschutz

Mehr

Messbericht Fluglärmmessung Wildau

Messbericht Fluglärmmessung Wildau Flughafen Berlin Brandenburg GmbH Stabsstelle Umwelt Fluglärmüberwachung Messbericht Fluglärmmessung Wildau 5.3.22 3.3.22 Mobile Fluglärmmessung in Wildau 5.3. 3.3. 22 Ziel der Messung Die Fluglärmmessung

Mehr

Ergebnisse der Stichproben-Messprogramms Harburg-Seehafen

Ergebnisse der Stichproben-Messprogramms Harburg-Seehafen Ergebnisse der Stichproben-Messprogramms Harburg-Seehafen Vom 15.5.2000 bis zum 7.11.2001 wurden mit dem Messfahrzeug der Behörde für Umwelt und Gesundheit Luftschadstoffmessungen im Gebiet Harburg-Seehafen

Mehr

Messbericht Mobile Fluglärmmessung in Gatow Juni Flughafen Berlin Brandenburg GmbH Umwelt

Messbericht Mobile Fluglärmmessung in Gatow Juni Flughafen Berlin Brandenburg GmbH Umwelt Messbericht Mobile Fluglärmmessung in Gatow Juni 2014 Flughafen Berlin Brandenburg GmbH Umwelt fluglaerm@berlin-airport.de Ziel der Messung Die Wiederholungsmessung mit der mobilen Messstelle der Flughafen

Mehr

Messbericht Mobile Fluglärmmessung in Ludwigsfelde-Süd Oktober Flughafen Berlin Brandenburg GmbH Umwelt

Messbericht Mobile Fluglärmmessung in Ludwigsfelde-Süd Oktober Flughafen Berlin Brandenburg GmbH Umwelt Messbericht Mobile Fluglärmmessung in Ludwigsfelde-Süd Oktober 2014 Flughafen Berlin Brandenburg GmbH Umwelt fluglaerm@berlin-airport.de Ziel der Messung Die Fluglärmmessung mit der mobilen Messstelle

Mehr

Luftschadstoff- und Feinstaubdeposition im urbanen Raum M.Sc. Tim Londershausen

Luftschadstoff- und Feinstaubdeposition im urbanen Raum M.Sc. Tim Londershausen Fachbereich D Fachgebiet Sicherheitstechnik / Umweltschutz Luftschadstoff- und Feinstaubdeposition im urbanen Raum 22.02.2013 M.Sc. Tim Londershausen Luftschadstoff- und Feinstaubdeposition im urbanen

Mehr

Messbericht Mobile Fluglärmmessung in Kleinmachnow Flughafen Berlin Brandenburg GmbH Stabsstelle Umwelt Fluglärmüberwachung

Messbericht Mobile Fluglärmmessung in Kleinmachnow Flughafen Berlin Brandenburg GmbH Stabsstelle Umwelt Fluglärmüberwachung Messbericht Mobile Fluglärmmessung in Kleinmachnow 0.03.03-8.03.03 Flughafen Berlin Brandenburg GmbH Stabsstelle Umwelt Fluglärmüberwachung Ziel der Messung Die Fluglärmmessung mit der mobilen Messstelle

Mehr

Messbericht Fluglärmmessung Rotberg

Messbericht Fluglärmmessung Rotberg Flughafen Berlin Brandenburg GmbH Stabsstelle Umwelt Fluglärmüberwachung Messbericht Fluglärmmessung Rotberg 17.2.212 27.2.212 Mobile Fluglärmmessung in Rotberg 17.2.212 27.2.212 Ziel der Messung Die Fluglärmmessung

Mehr

Erläuterungen und Hinweise zu den Daten des Luftüberwachungs- und Informationssystems Sachsen-Anhalt (LÜSA) Partikel PM 10 Belastung am 16.02.

Erläuterungen und Hinweise zu den Daten des Luftüberwachungs- und Informationssystems Sachsen-Anhalt (LÜSA) Partikel PM 10 Belastung am 16.02. Erläuterungen und Hinweise zu den Daten des Luftüberwachungs- und Informationssystems Sachsen-Anhalt (LÜSA) Partikel PM 10 Belastung am 16.02.2013 µg/m³ 1 Erläuterungen und Hinweise zu den Daten des Luftüberwachungs-

Mehr

Jahresbericht Luftgütemessungen gemäß IG-L

Jahresbericht Luftgütemessungen gemäß IG-L Jahresbericht 2014 Luftgütemessungen der Umweltschutzabteilung der Stadt Wien gemäß Immissionsschutzgesetz Luft MA 22 500/2010 9. Juli 2015 Dipl.-Ing. Roman Augustyn Ing. Richard Bachl Ing. Mag. (FH) Rainer

Mehr

Messbericht Mobile Fluglärmmessung in Rotberg Flughafen Berlin Brandenburg GmbH Umwelt

Messbericht Mobile Fluglärmmessung in Rotberg Flughafen Berlin Brandenburg GmbH Umwelt Messbericht Mobile Fluglärmmessung in Rotberg 1.10.-24.10.2015 Flughafen Berlin Brandenburg GmbH Umwelt fluglaerm@berlin-airport.de Ziel der Messung Die Fluglärmmessung mit der mobilen Messstelle der Flughafen

Mehr

Messbericht Mobile Fluglärmmessung in Spreenhagen

Messbericht Mobile Fluglärmmessung in Spreenhagen Messbericht Mobile Fluglärmmessung in Spreenhagen 2.11.-30.11.2012 Flughafen Berlin Brandenburg GmbH Stabsstelle Umwelt Fluglärmüberwachung 2013-01-29 Ziel der Messung Die Fluglärmmessung mit der mobilen

Mehr

Hessisches Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie. Wasserwirtschaftlicher Monatsbericht Hessen

Hessisches Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie. Wasserwirtschaftlicher Monatsbericht Hessen Hessisches Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie Wasserwirtschaftlicher Monatsbericht Hessen März 216 N [mm] LT [Grad C] März 216 1. Witterung Etwas zu kalt und leicht zu nass Die Mitteltemperatur

Mehr

Messbericht Mobile Fluglärmmessung in Köpenick Flughafen Berlin Brandenburg GmbH Stabsstelle Umwelt Fluglärmüberwachung

Messbericht Mobile Fluglärmmessung in Köpenick Flughafen Berlin Brandenburg GmbH Stabsstelle Umwelt Fluglärmüberwachung Messbericht Mobile Fluglärmmessung in Köpenick 01.02.-01.03.2013 Flughafen Berlin Brandenburg GmbH Stabsstelle Umwelt Fluglärmüberwachung Ziel der Messung Die Fluglärmmessung mit der mobilen Messstelle

Mehr

Messbericht Mobile Fluglärmmessung in Brusendorf

Messbericht Mobile Fluglärmmessung in Brusendorf Messbericht Mobile Fluglärmmessung in Brusendorf 17.9.-1.1.212 Flughafen Berlin Brandenburg GmbH Stabsstelle Umwelt Fluglärmüberwachung 212-11-14 Ziel der Messung Die Fluglärmmessung mit der mobilen Messstelle

Mehr

Messbericht Mobile Fluglärmmessung in Groß Kienitz Flughafen Berlin Brandenburg GmbH Umwelt

Messbericht Mobile Fluglärmmessung in Groß Kienitz Flughafen Berlin Brandenburg GmbH Umwelt Messbericht Mobile Fluglärmmessung in Groß Kienitz 5.09.-29.09.205 Flughafen Berlin Brandenburg GmbH Umwelt fluglaerm@berlin-airport.de Ziel der Messung Die Fluglärmmessung mit der mobilen Messstelle der

Mehr

Messbericht Mobile Fluglärmmessung in Gosen Flughafen Berlin Brandenburg GmbH Umwelt

Messbericht Mobile Fluglärmmessung in Gosen Flughafen Berlin Brandenburg GmbH Umwelt Messbericht Mobile Fluglärmmessung in Gosen 03.08.-01.09.2015 Flughafen Berlin Brandenburg GmbH Umwelt fluglaerm@berlin-airport.de Ziel der Messung Die Fluglärmmessung mit der mobilen Messstelle der Flughafen

Mehr

Messbericht Mobile Fluglärmmessung in Rangsdorf Flughafen Berlin Brandenburg GmbH Umwelt

Messbericht Mobile Fluglärmmessung in Rangsdorf Flughafen Berlin Brandenburg GmbH Umwelt Messbericht Mobile Fluglärmmessung in Rangsdorf 01.10.-24.10.2015 Flughafen Berlin Brandenburg GmbH Umwelt fluglaerm@berlin-airport.de Ziel der Messung Die Fluglärmmessung mit der mobilen Messstelle der

Mehr

Messbericht Mobile Fluglärmmessung in Wendenschloss März Flughafen Berlin Brandenburg GmbH Umwelt

Messbericht Mobile Fluglärmmessung in Wendenschloss März Flughafen Berlin Brandenburg GmbH Umwelt Messbericht Mobile Fluglärmmessung in Wendenschloss März 2016 Flughafen Berlin Brandenburg GmbH Umwelt fluglaerm@berlin-airport.de Ziel der Messung Die Fluglärmmessung mit der mobilen Messstelle der Flughafen

Mehr

Ergebnisse der Stichproben-Messprogramms Rothenburgsort

Ergebnisse der Stichproben-Messprogramms Rothenburgsort Ergebnisse der Stichproben-Messprogramms Rothenburgsort Vom 15.5.2000 bis zum 7.11.2001 wurden mit dem Messfahrzeug der Behörde für Umwelt und Gesundheit Luftschadstoffmessungen im Gebiet Rothenburgsort

Mehr

Das Bremer Luftüberwachungssystem. Sondermessprogramm Bremerhaven 2014 / Erster Quartalsbericht. Freie Hansestadt Bremen

Das Bremer Luftüberwachungssystem. Sondermessprogramm Bremerhaven 2014 / Erster Quartalsbericht. Freie Hansestadt Bremen Das Bremer Luftüberwachungssystem Sondermessprogramm Bremerhaven 2014 / 2015 Erster Quartalsbericht Der Senator für Umwelt, Bau und Verkehr Freie Hansestadt Bremen Abteilung Umweltwirtschaft, Klima- und

Mehr

Immissionsbericht März 2008

Immissionsbericht März 2008 Immissionsbericht März 2008 I. Luftverkehr 2 I. 1. Flugbewegungen 2 I. 2. Nachtflugverkehr 2 I. 3. Betriebsrichtungsverteilung 3 I. 4. Lärmzulassung der Luftfahrzeuge 3 I. 5. Wetterdaten 3 II. Fluglärm

Mehr

Amt für Stadt- und Ortsteilentwicklung Anett Hilpert Marcus Feder (Auszubildender) 2001 Lars Kaufmann (Auszubildender) 2002

Amt für Stadt- und Ortsteilentwicklung Anett Hilpert Marcus Feder (Auszubildender) 2001 Lars Kaufmann (Auszubildender) 2002 - 1 - - 2 - Herausgeber: Stadt Prenzlau Am Steintor 4 17291 Prenzlau www.prenzlau.de Gesamterarbeitung: Amt für Stadt- und Ortsteilentwicklung Anett Hilpert Marcus Feder (Auszubildender) 21 Lars Kaufmann

Mehr

Messbericht Mobile Fluglärmmessung in Lichterfelde

Messbericht Mobile Fluglärmmessung in Lichterfelde Messbericht Mobile Fluglärmmessung in Lichterfelde 02.09.-30.09.2013 Flughafen Berlin Brandenburg GmbH Stabsstelle Umwelt fluglaerm@berlin-airport.de Ziel der Messung Die Fluglärmmessung mit der mobilen

Mehr

Fachbegriffe Fluglärm Flughafen Berlin Brandenburg

Fachbegriffe Fluglärm Flughafen Berlin Brandenburg Fachbegriffe Fluglärm Flughafen Berlin Brandenburg Herausgeber Flughafen Berlin Brandenburg Umwelt Stand 7.6.5 5-6- . Fluglärm-Messung 9a des Luftverkehrsgesetzes schreibt den Betrieb von Messeinrichtungen

Mehr

Messbericht Mobile Fluglärmmessung in Ludwigsfelde-Süd August Flughafen Berlin Brandenburg GmbH Umwelt

Messbericht Mobile Fluglärmmessung in Ludwigsfelde-Süd August Flughafen Berlin Brandenburg GmbH Umwelt Messbericht Mobile Fluglärmmessung in Ludwigsfelde-Süd August 205 Flughafen Berlin Brandenburg GmbH Umwelt fluglaerm@berlin-airport.de Ziel der Messung Die Fluglärmmessung mit der mobilen Messstelle der

Mehr

Welche Feinstaubbelastung haben wir morgen in Graz?

Welche Feinstaubbelastung haben wir morgen in Graz? 1 Welche Feinstaubbelastung haben wir morgen in Graz? Ernst Stadlober Brigitte Pfeiler Institut für Statistik www.statistics.tugraz.at Technische Universität Graz Was ist Feinstaub? Sehr kleine Staubteilchen

Mehr

Luftverschmutzung durch Flugverkehr

Luftverschmutzung durch Flugverkehr Wachstum des Flugverkehrs ist ungebrochen zwischen 1990 und 2002 um 70% gewachsen Seit 1990 haben die Treibhausgasemissionen des Flugverkehrs weltweit um 50% zugenommen, die des gesamten Verkehrssektors

Mehr

Immissionsbericht Juni 2011

Immissionsbericht Juni 2011 Immissionsbericht Juni 2011 I. Luftverkehr 2 I. 1. Flugbewegungen 2 I. 2. Nachtflugverkehr 2 I. 3. Betriebsrichtungsverteilung 3 I. 4. Lärmzulassung der Luftfahrzeuge 3 I. 5. Wetterdaten 3 II. Fluglärm

Mehr

Hessisches Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie. Wasserwirtschaftlicher Monatsbericht Hessen

Hessisches Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie. Wasserwirtschaftlicher Monatsbericht Hessen Hessisches Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie Wasserwirtschaftlicher Monatsbericht Hessen Februar 217 N [mm] LT [Grad C] März 217 1. Witterung Viel zu warm und zu trocken Die Mitteltemperatur

Mehr

Scheffau am Tennengebirge

Scheffau am Tennengebirge UMWELTSCHUTZ IMMISSIONSSCHUTZ ZAHL DATUM ULRICH-SCHREIER-STRASSE 18 21602 145/ 7-2004 30.09.2004 POSTFACH 527, 5010 SALZBURG BETREFF TEL. (0662) 8042-4612 Luftgütemessungen, Scheffau geplante Klärschlammverbrennungsanlage

Mehr

Informationen über in Deutschland gültige Immissionsgrenzwerte

Informationen über in Deutschland gültige Immissionsgrenzwerte Informationen über in Deutschland gültige Immissionsgrenzwerte Stand August 2014 UMAD GmbH Umweltmeßtechnik- Datenverarbeitungsgesellschaft mbh Wartenberger Straße 24 D-13053 Berlin Tel. +49-30-98694531

Mehr

FLUGLÄRMBERICHT JULI 2016

FLUGLÄRMBERICHT JULI 2016 FLUGLÄRMBERICHT Seite 1 Unser Ziel: Fluglärm reduzieren Der Betrieb eines Flughafens hat direkte Auswirkungen auf die Menschen, die in seiner Nachbarschaft wohnen: Sie hören die startenden und landenden

Mehr

Hessisches Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie. Wasserwirtschaftlicher Monatsbericht Hessen

Hessisches Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie. Wasserwirtschaftlicher Monatsbericht Hessen Hessisches Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie Wasserwirtschaftlicher Monatsbericht Hessen Mai 216 N [mm] LT [Grad C] Mai 216 1. Witterung Zu warm bei etwa normalem Niederschlag Die Mitteltemperatur

Mehr

Regelmäßige Untersuchung der Entwicklung des Fluglärms nach Teil A XI des PFB zum Ausbau FRA

Regelmäßige Untersuchung der Entwicklung des Fluglärms nach Teil A XI des PFB zum Ausbau FRA Regelmäßige Untersuchung der Entwicklung des Fluglärms nach Teil A XI 5.1.7 des PFB zum Ausbau FRA 223. Sitzung der Fluglärmkommission Frankfurt, Raunheim, 07.10.2015 Max Philipp Conrady, Mathias Brendle

Mehr

Messbericht Mobile Fluglärmmessung in Mahlow Roter Dudel 27.02.-26.03.2015. Flughafen Berlin Brandenburg GmbH Umwelt fluglaerm@berlin-airport.

Messbericht Mobile Fluglärmmessung in Mahlow Roter Dudel 27.02.-26.03.2015. Flughafen Berlin Brandenburg GmbH Umwelt fluglaerm@berlin-airport. Messbericht Mobile Fluglärmmessung in Mahlow Roter Dudel 27.02.-26.03.205 Flughafen Berlin Brandenburg GmbH Umwelt fluglaerm@berlin-airport.de Ziel der Messung Die Fluglärmmessung mit der mobilen Messstelle

Mehr

Messbericht Mobile Fluglärmmessung in Groß Schulzendorf Juni 2015. Flughafen Berlin Brandenburg GmbH Umwelt fluglaerm@berlin-airport.

Messbericht Mobile Fluglärmmessung in Groß Schulzendorf Juni 2015. Flughafen Berlin Brandenburg GmbH Umwelt fluglaerm@berlin-airport. Messbericht Mobile Fluglärmmessung in Groß Schulzendorf Juni 2015 Flughafen Berlin Brandenburg GmbH Umwelt fluglaerm@berlin-airport.de Ziel der Messung Die Fluglärmmessung mit der mobilen Messstelle der

Mehr

Abschätzung der Fluglärmbelastungen durch BBI-Flugrouten

Abschätzung der Fluglärmbelastungen durch BBI-Flugrouten Abschätzung der Fluglärmbelastungen durch BBI-Flugrouten Grundlage: Vorläufige Berechnungsmethode für den Umgebungslärm an Flugplätzen VBUF Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft Land Brandenburg

Mehr

Veröffentlichung der mit Wirkung ab dem geänderten Neuregelung der Nachtflugbeschränkungen auf dem Verkehrsflughafen Düsseldorf

Veröffentlichung der mit Wirkung ab dem geänderten Neuregelung der Nachtflugbeschränkungen auf dem Verkehrsflughafen Düsseldorf Veröffentlichung der mit Wirkung ab dem 1.11.2007 geänderten Neuregelung der Nachtflugbeschränkungen auf dem Verkehrsflughafen Düsseldorf Bek. d. Ministeriums für Bauen und Verkehr v. 20.9.2007 II A 3

Mehr

Einschränkungen des Nachtflugverkehrs sowie Betriebsbeschränkungen außerhalb der Nachtzeit für die Zivilluftfahrt am Flughafen Frankfurt

Einschränkungen des Nachtflugverkehrs sowie Betriebsbeschränkungen außerhalb der Nachtzeit für die Zivilluftfahrt am Flughafen Frankfurt Einschränkungen des Nachtflugverkehrs sowie Betriebsbeschränkungen außerhalb der Nachtzeit für die Zivilluftfahrt am Flughafen Frankfurt Gültig ab 04.04.2012 Einschränkungen des Nachtflugverkehrs sowie

Mehr

Fachtagung Feinstaub am Darstellung der Luftreinhalteplanung, Rückblick und Ausblick

Fachtagung Feinstaub am Darstellung der Luftreinhalteplanung, Rückblick und Ausblick Fachtagung Feinstaub am 23.10.2014 Darstellung der Luftreinhalteplanung, Rückblick und Ausblick Köln, 09.10.2014 Luftreinhalteplanung Woher kommt das Instrument und was ist das? in NRW gibt es bereits

Mehr

Statistik zu den Fluglärmbeschwerden (Flughafen Nürnberg 2009)

Statistik zu den Fluglärmbeschwerden (Flughafen Nürnberg 2009) Fassung 1. Seite 1/7 Luftamt Nordbayern SB 25.7 15.6.21 Statistik zu den Fluglärmbeschwerden (Flughafen Nürnberg 29) Die hier aufgeführten statistischen Zahlen wurden überwiegend aus den Arbeitsunterlagen

Mehr

Lufthygienischer Monatsbericht

Lufthygienischer Monatsbericht Hessisches Landesamt für Umwelt und Geologie Lufthygienischer Monatsbericht Juli 2008 Zur Überwachung der Immissionssituation in Hessen betreibt das Hessische Landesamt für Umwelt und Geologie (HLUG) ein

Mehr

Hintergrundmessnetz Umweltbundesamt

Hintergrundmessnetz Umweltbundesamt Hintergrundmessnetz Umweltbundesamt Monatsbericht August 2010 MONATSBERICHT HINTERGRUNDMESSNETZ UMWELTBUNDESAMT August 2010 REPORT REP-0277 Wien, 2010 Projektleitung Wolfgang Spangl Umschlagfoto Luftmessstelle

Mehr

Ergebnisse meteorologischer Messungen der Thüringer Klimaagentur

Ergebnisse meteorologischer Messungen der Thüringer Klimaagentur Ergebnisse meteorologischer Messungen der Thüringer Klimaagentur Thüringer Landesanstalt für Umwelt und Geologie (TLUG) Tobias Neumann Informationsveranstaltung 3/215 Stand zum Klimamonitoring und Klimafolgenmonitoring

Mehr

Immissionsmessprogramm zu Feinstaub und Staubniederschlag Bremen Hemelingen. Andrea Schemmel,

Immissionsmessprogramm zu Feinstaub und Staubniederschlag Bremen Hemelingen. Andrea Schemmel, Immissionsmessprogramm zu Feinstaub und Staubniederschlag Bremen Hemelingen Andrea Schemmel, 17.10.2016 Messprogramm Hemelingen Luftmessnetz Bremen Senator für Umwelt, Bau und Verkehr 9 Luftmessstationen

Mehr

Daten zur Nürnberger Umwelt

Daten zur Nürnberger Umwelt Umweltreferat Stadtentwässerung und Umweltanalytik Nürnberg Daten zur Nürnberger Umwelt 1. Quartal 215 Januar-Februar-März Daten zur Nürnberger Umwelt, Bericht für das erste Quartal 215 1 2 Daten zur Nürnberger

Mehr

Klimadaten für Münsingen-Rietheim 2005

Klimadaten für Münsingen-Rietheim 2005 Klimadaten für Münsingen-Rietheim Jahresdaten Zusammenfassung Mittlere Temperatur (Normal ca. 6,9 C) 7,7 C Höchsttemperatur 32,3 C Tiefsttemperatur -17,7 C Mittlere relative Luftfeuchte 81 % Höchste relative

Mehr

Lärmemissionen verschiedener Flugzeuge

Lärmemissionen verschiedener Flugzeuge Lehrerkommentar MST Ziele Arbeitsauftrag Material Sozialform Zeit Lehrplan: Entwicklungen und Veränderungen in der erlebbaren Umgebung feststellen und verfolgen / Veränderungen, die durch Erfindungen und

Mehr

Feinstaubmessungen in Rüsselsheim

Feinstaubmessungen in Rüsselsheim Feinstaubmessungen in Rüsselsheim Günter Stein, Erik Wünstel Einführung in die Feinstaub-Thematik Exemplarische Literatur Eigene Forschungsarbeiten Zusammenhänge Grenzwertüberschreitungen in Raunheim Durchgeführte

Mehr

Welchen Einfluss hat der Frost auf den Feinstaub in Graz?

Welchen Einfluss hat der Frost auf den Feinstaub in Graz? 1 Welchen Einfluss hat der Frost auf den Feinstaub in Graz? Ernst Stadlober Brigitte Pfeiler Luzia Burger-Ringer Institut für Statistik www.statistics.tugraz.at Technische Universität Graz 3 Was ist Feinstaub?

Mehr

Bezirksregierung Köln

Bezirksregierung Köln Bezirksregierung Köln Regionalrat Sachgebiet: Anfragen Drucksache Nr.: RR 46/2012 3. Sitzungsperiode Köln, den 01.06.2012 Vorlage für die 11. Sitzung des Regionalrates am 29. Juni 2012 TOP 11a Anfrage

Mehr

1. Witterung im Winter 1997/98

1. Witterung im Winter 1997/98 1. Witterung im Winter 1997/98 von Dr. Karl Gabl Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik, Regionalstelle für Tirol und Vorarlberg Wie schon in den vorangegangenen Wintern wurden die Beobachtungen

Mehr

Monatsbericht der Luftgütemessungen in Niederösterreich

Monatsbericht der Luftgütemessungen in Niederösterreich Abteilung Umwelttechnik, Referat Luftgüteüberwachung September 2005 Monatsbericht der Luftgütemessungen in Niederösterreich Dr. Werner Hann, Mag. Elisabeth Scheicher 2 Abbildung: Stationen des NÖ Luftgütemessnetzes

Mehr

Monatsbericht der Luftgütemessungen in Niederösterreich

Monatsbericht der Luftgütemessungen in Niederösterreich Abteilung Umwelttechnik, Referat Luftgüteüberwachung März 2004 Monatsbericht der Luftgütemessungen in Niederösterreich Dr. Werner Hann, Mag. Elisabeth Scheicher 2 Abbildung: Stationen des NÖ Luftgütemessnetzes

Mehr

Das Bremer Luftüberwachungssystem. Luftqualität Teil Bremerhaven. Der Senator für Umwelt, Bau und Verkehr

Das Bremer Luftüberwachungssystem. Luftqualität Teil Bremerhaven. Der Senator für Umwelt, Bau und Verkehr Das Bremer Luftüberwachungssystem Luftqualität 214 Teil Bremerhaven Der Senator für Umwelt, Bau und Verkehr Abteilung Umweltwirtschaft, Klima- und Ressourcenschutz Referat 22 - Immissionsschutz 2 Impressum

Mehr

Umwelt Prüf- und Überwachungsstelle des Landes Oberösterreich

Umwelt Prüf- und Überwachungsstelle des Landes Oberösterreich Umwelt Prüf- und Überwachungsstelle des Landes Oberösterreich Inspektionsbericht Jahresbericht 213 der Luftgüteüberwachung in Oberösterreich Inspektionsbereich: Luftgüteüberwachung Umwelt Prüf- und Überwachungsstelle

Mehr

FLUGLÄRMBERICHT SEPTEMBER

FLUGLÄRMBERICHT SEPTEMBER FLUGLÄRMBERICHT Seite 1 Unser Ziel: Fluglärm reduzieren Der Betrieb eines Flughafens hat direkte Auswirkungen auf die Menschen, die in seiner Nachbarschaft wohnen: Sie hören die startenden und landenden

Mehr

Lufthygienischer Monatsbericht

Lufthygienischer Monatsbericht Hessisches Landesamt für Umwelt und Geologie Lufthygienischer Monatsbericht Juni 29 Zur Überwachung der Immissionssituation in Hessen betreibt das Hessische Landesamt für Umwelt und Geologie (HLUG) ein

Mehr

SWISS Verkehrszahlen Oktober 2007

SWISS Verkehrszahlen Oktober 2007 SWISS Verkehrszahlen Oktober 2007 SWISS Flüge im Oktober mit höherer Auslastung Die Flugzeuge von SWISS waren im vergangenen Monat mit einem durchschnittlichen Sitzladefaktor (SLF) von 82.7% besser ausgelastet

Mehr

Auswertung der Flugbewegungen am Flughafen Düsseldorf

Auswertung der Flugbewegungen am Flughafen Düsseldorf Auswertungszeitraum: September 2016 Bearbeiter: Seite 1 Übersicht September 2016 September Anmerkungen Flugbewegungen gesamt: 19.538 pro Tag 651 Veränderung zum Vorjahr: +3,8% Veränderung Jan-September:

Mehr

Erläuterungen und Hinweise zu den Daten des Lufthygienischen Überwachungssystems Niedersachsen (LÜN) Version V1.7

Erläuterungen und Hinweise zu den Daten des Lufthygienischen Überwachungssystems Niedersachsen (LÜN) Version V1.7 Staatliches Gewerbeaufsichtsamt Hildesheim Erläuterungen und Hinweise zu den Daten des Lufthygienischen Überwachungssystems Niedersachsen (LÜN) Version V1.7 Zentrale Unterstützungsstelle Luftreinhaltung,

Mehr

Verkehr und Emissionen in Graz

Verkehr und Emissionen in Graz 2. Februar 2016 Verkehr und Emissionen in Graz DI Dr. Werner Prutsch Umweltamt der Stadt Graz Stadt Graz Umweltamt 8010 Graz in seiner besonderen klimatologischen Situation Die Beckenlage von Graz 2 AQMP

Mehr

Das Oltner Wetter im April 2011

Das Oltner Wetter im April 2011 Das Oltner Wetter im April 2011 Ein aussergewöhnlicher April Der Wetterablauf im April 2011 war von einem dominierenden Element geprägt, nämlich Hochdruckgebieten. Von Monatsbeginn bis zum 22. April lagen

Mehr

Hintergrundmessnetz Umweltbundesamt

Hintergrundmessnetz Umweltbundesamt Hintergrundmessnetz Umweltbundesamt Monatsbericht März 2009 HINTERGRUNDMESSNETZ UMWELTBUNDESAMT Monatsbericht März 2009 REPORT REP-0204 Wien, 2009 Projektleitung Wolfgang Spangl Umschlagfoto: Luftmessstelle

Mehr

144 8 Zuordnungen und Modelle

144 8 Zuordnungen und Modelle 8 Zuordnungen und Modelle Sebastian beobachtet mit großem Interesse das Wetter. Auf dem Balkon hat er einen Regenmesser angebracht. Jeden Morgen liest er den Niederschlag des vergangenen Tages ab. 5Millimeter

Mehr

Orientierende Luftschadstoffmessungen im Bereich von Kaianlagen in Kiel. Sommer Bericht der Lufthygienischen Überwachung Schleswig-Holstein

Orientierende Luftschadstoffmessungen im Bereich von Kaianlagen in Kiel. Sommer Bericht der Lufthygienischen Überwachung Schleswig-Holstein Landesamt für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein Orientierende Luftschadstoffmessungen im Bereich von Kaianlagen in Kiel Sommer 2008 Bericht der Lufthygienischen Überwachung

Mehr

Lufthygienischer Monatsbericht

Lufthygienischer Monatsbericht Hessisches Landesamt für Umwelt und Geologie Lufthygienischer Monatsbericht November 29 Zur Überwachung der Immissionssituation in Hessen betreibt das Hessische Landesamt für Umwelt und Geologie (HLUG)

Mehr

Daten zur Nürnberger Umwelt. 1. Quartal 2008

Daten zur Nürnberger Umwelt. 1. Quartal 2008 Daten zur Nürnberger Umwelt 1. Quartal 2008 Inhalt: Seite Vorwort des Umweltreferenten, Herrn Dr. Peter Pluschke 3 Die lufthygienische Situation im 1. Quartal 2008 in Nürnberg 5 Feinstaub und weitere Luftschadstoffe

Mehr

Das Oltner Wetter im März 2011

Das Oltner Wetter im März 2011 Das Oltner Wetter im März 2011 Frühlingshaft mild mit viel Sonnenschein und anhaltender Trockenheit Auch der erste Frühlingsmonat war, wie schon die Vormonate Januar und Februar, überwiegend von hohem

Mehr

Ergebnisse des Stichproben-Messprogramms Wilhelmsburg-Nord

Ergebnisse des Stichproben-Messprogramms Wilhelmsburg-Nord Ergebnisse des Stichproben-Messprogramms Wilhelmsburg-Nord In der Zeit vom 12.10.1998 bis zum 16.3.2000 wurde im nördliche Bereich von Wilhelmsburg an 12 Messpunkten im Abstand von ca. 500 * 500 m mit

Mehr

Rahmenrichtlinie Luftqualität (96/62/EG)

Rahmenrichtlinie Luftqualität (96/62/EG) Rahmenrichtlinie Luftqualität (96/62/EG) etc...etc... Artikel 1 Ziele Der allgemeine Zweck dieser Richtlinie ist die Festlegung der Grundsätze für eine gemeinsame Strategie mit folgendem Ziel: - Definition

Mehr

Monatsbericht November 2016

Monatsbericht November 2016 Monatsbericht November 2016 Abteilung SVL Nachhaltigkeit und Umlandkommunikation Köln Bonn Airport Inhalt In Kürze Monatsüberblick Meteorologie / Betriebsrichtungsverteilung Luftschadstoffe Messstellen-Statistik

Mehr

Entwicklungen in der deutschen Erdgaswirtschaft 1. Halbjahr 2016

Entwicklungen in der deutschen Erdgaswirtschaft 1. Halbjahr 2016 Entwicklungen in der deutschen Erdgaswirtschaft 1. Halbjahr 216 Sitzung der Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen am 29. Juli 216 in Berlin, BDEW www.bdew.de Jan 15 Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov

Mehr

Luftmessung in Aschach/Donau mit Passivsammlern für den Luftschadstoff Stickstoffdioxid (NO 2 )

Luftmessung in Aschach/Donau mit Passivsammlern für den Luftschadstoff Stickstoffdioxid (NO 2 ) OÖ. Umweltanwaltschaft Kärntnerstr. 10-12 4021 Linz Bearbeiter: Ing. Franz Nöhbauer Messbericht: Luftmessung in Aschach/Donau mit Passivsammlern für den Luftschadstoff Stickstoffdioxid (NO 2 ) Entlang

Mehr

Beurteilung der Luftqualität in Frankfurt am Main

Beurteilung der Luftqualität in Frankfurt am Main 211 Beurteilung der Luftqualität in Frankfurt am Main Christa Michel * 1 Einleitung Die Luftreinhaltung hat in der Bundesrepublik Deutschland in den vergangenen Jahren große Erfolge erzielt. Die Aufgaben

Mehr

Monatsbericht Bahnlärm Koblenz Station Diehls Hotel GmbH

Monatsbericht Bahnlärm Koblenz Station Diehls Hotel GmbH Monatsbericht Bahnlärm Koblenz Station Diehls Hotel GmbH 0.09.206 30.09.206 Bericht erstellt am 3. Dezember 206 Messbericht Bahnlärm Koblenz 0.09.206 30.09.206 2 Impressum Bearbeitung und Herausgabe: Gesellschaft

Mehr

Luftqualität in Seiffen Ergebnisse der Sondermessung im sächsischen Luftgütemessnetz in den Jahren 2005 und 2006

Luftqualität in Seiffen Ergebnisse der Sondermessung im sächsischen Luftgütemessnetz in den Jahren 2005 und 2006 Luftqualität in Seiffen Ergebnisse der Sondermessung im sächsischen Luftgütemessnetz in den Jahren 2 und 2 1 Einleitung Eine Vielzahl von Untersuchungen zur Luftqualität im mittleren Erzgebirge wurde seit

Mehr

Zentrales Immissionsmessnetz ZIMEN

Zentrales Immissionsmessnetz ZIMEN Messinstitut Zentrales Immissionsmessnetz ZIMEN Monatsbericht Juli 2005 Monatsbericht 07/2005 Impressum: Redaktion: Rheinland-Pfalz Amtsgerichtsplatz 1 55276 Oppenheim SG622 ZIMEN Dipl.-Ing. Ulrich Kampe

Mehr

Statistische Analysen der Zeitreihen von Schadstoffkonzentrationen in Graz-Süd, Graz-Don Bosco, Graz-Nord und Graz-Mitte für die Jahre 2005 und 2006

Statistische Analysen der Zeitreihen von Schadstoffkonzentrationen in Graz-Süd, Graz-Don Bosco, Graz-Nord und Graz-Mitte für die Jahre 2005 und 2006 Graz University of Technology Statistische Analysen der Zeitreihen von Schadstoffkonzentrationen in Graz-Süd, Graz-Don Bosco, Graz-Nord und Graz-Mitte für die Jahre 2005 und 2006 DI Brigitte Pfeiler Univ.-Prof.

Mehr

Das Oltner Wetter im September 2011

Das Oltner Wetter im September 2011 Das Oltner Wetter im September 2011 Ein spätsommerlicher Monat Im September 2011 setzte sich das spätsommerlich warme Wetter des August fort und sorgte dafür, dass der Herbst nur tageweise oder in Form

Mehr

Der Landkreis Rostock - Zahlen aus dem Rechtskreis des SGB II

Der Landkreis Rostock - Zahlen aus dem Rechtskreis des SGB II Der Landkreis Rostock - Zahlen aus dem Rechtskreis des SGB II Berichtsmonat Januar 2015 Impressum Berichtsmonat Januar 2015 Bad Doberan Gemeinsame Einrichtung der Agentur für Arbeit Rostock und des Landkreises

Mehr