Schnittstelle Tunnelbetrieb und Sicherstellung der Gefahrenabwehr in Den Thüringer Straßentunneln

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Schnittstelle Tunnelbetrieb und Sicherstellung der Gefahrenabwehr in Den Thüringer Straßentunneln"

Transkript

1 SiBeA Tunnel_Fortbildung LFKS_28. und Schnittstelle Tunnelbetrieb und Sicherstellung der Gefahrenabwehr in Den Thüringer Straßentunneln von Frank Steiner SW Ingenieurbüro Brandschutz GmbH Externer Sicherheitsbeauftragter Tunnel im TLBV

2 SiBeA Tunnel_Fortbildung LFKS_28. und Inhalt 1. Übersicht über die Thüringer Straßentunnel 2. Strukturen im TLBV Organisation und Betrieb, Aufgaben der Überwachung, Steuerung und Unterhaltung 3. Aufgaben des Sicherheitsbeauftragten nach RABT 4. Organisation der Gefahrenabwehr in Thüringen - AGAP 5. Arbeitsgruppen Gefahrenabwehr 6. Betriebs- und sicherheitstechnische Ausstattungen - Nachrüstprogramme 7. Selbstrettungsphase / Fremdrettungsphase 8. Brandbekämpfungsanlagen in Thüringer Tunneln 9. Weiterentwicklung von Löschmitteln

3 SiBeA Tunnel_Fortbildung LFKS_28. und

4 SiBeA Tunnel_Fortbildung LFKS_28. und Brandmeldungen in Thüringer Tunneln

5 SiBeA Tunnel_Fortbildung LFKS_28. und

6 SiBeA Tunnel_Fortbildung LFKS_28. und Übersicht über die Thür. Straßentunnel Ab Tunnelmeter

7 SiBeA Tunnel_Fortbildung LFKS_28. und

8 SiBeA Tunnel_Fortbildung LFKS_28. und Strukturen im TLBV Organisation und Betrieb nach RABT 2006 Bei sind zur dauerhaften Sicherstellung des geforderten Sicherheitsniveaus nachfolgende Organisationsformen und Maßnahmen für Planung, Bau und Betrieb erforderlich: Dez. 23 Verkehrsorganisation / Verkehrstechnik Herr Steffen Meier Dez. 43 Zentrale Betriebsleitstelle Elektro- und Fernmeldeanlagen Herr Gerhard Wahl EXTERN SW Ingenieurbüro Brandschutz GmbH Herr Frank Steiner Dez. 43 Zentrale Betriebsleitstelle Herr Matthias Posern

9 SiBeA Tunnel_Fortbildung LFKS_28. und Überwachung, Steuerung und Unterhaltung: RABT 2006, Abs notwendig für Betrieb und Erhaltung eines Tunnels sind: - Überwachen, Steuern und Sichern des Verkehrs im Normal-, Störungs- und Notfall - Überwachen, Steuern und Regeln der technischen Betriebseinrichtungen im Normal-, Störungs- und Notfall - Reinigen der Betriebseinrichtungen und des Bauwerks - Unterhaltung, Instandsetzung und Erneuerung der technischen Betriebseinrichtungen - Organisationspläne für den Notfall (Panne, Unfall, Brand).

10 SiBeA Tunnel_Fortbildung LFKS_28. und Aufgaben des Sicherheitsbeauftragten Der Tunnelmanager ernennt für jeden Tunnel einen Sicherheitsbeauftragten, der zuvor von der Verwaltungsbehörde anerkannt sein muss und der sämtliche Präventiv- und Sicherungsmaßnahmen koordiniert, um die Sicherheit der Nutzer und des Betriebspersonals sicherzustellen er ist in allen die Sicherheit von Straßentunneln betreffenden Fragen unabhängig und diesbezüglich an keine Weisungen gebunden... Der SiBeA nimmt folgende Aufgaben wahr: a) er stellt die Koordinierung mit den Einsatzdiensten sicher und wirkt an der Ausarbeitung von Betriebsabläufen mit b) er wirkt an der Planung, Durchführung und Bewertung von Einsätzen im Ereignisfall mit

11 SiBeA Tunnel_Fortbildung LFKS_28. und Aufgaben des Sicherheitsbeauftragten c) er wirkt an der Ausgestaltung von Sicherheitsprogrammen und an der Festlegung von Spezifikationen für bauliche Einrichtungen, Ausstattung und Betrieb sowohl bei neuen Tunneln als auch in Bezug auf den Umbau bestehender Tunnel mit d) er vergewissert sich, dass das Betriebspersonal und die Einsatzdienste geschult werden und er wirkt an der Organisation von Übungen mit, die regelmäßig abgehalten werden e) er erteilt fachlichen Rat hinsichtlich der Abnahme baulicher Einrichtungen, der Ausstattung und des Betriebes von Tunneln f) er vergewissert sich, dass die baulichen Einrichtungen und die Ausstattung von Tunneln instand gehalten und repariert werden g) er wirkt an der Auswertung erheblicher Störungen oder Unfälle mit.

12 SiBeA Tunnel_Fortbildung LFKS_28. und Aufgaben des Sicherheitsbeauftragten Wichtiger Grundsatz: zeitnahe Information zu allen Ereignissen und Schadensfällen an den SiBeA gemeinsame Auswertung aller sicherheitsrelevanten Einsätze mit den Einsatzdiensten

13 SiBeA Tunnel_Fortbildung LFKS_28. und Organisation der Gefahrenabwehr - AGAP In den Alarm- und Gefahrenabwehrplänen - AGAP -,dievonden Tunnelbetreibern gemäß den RABT aufgestellt werden müssen, sind alle wesentlichen Informationen und Handlungsanweisungen -für verschiedene Notfälle bzw. Störfallszenarien sowie -Informationen zum Bauwerk und -den betriebs- und sicherheitstechnischen Einrichtungen zusammengeführt. In Thüringen erfolgt der Kapitelaufbau an allen Tunneln einheitlich.

14 SiBeA Tunnel_Fortbildung LFKS_28. und Einsatzstufen-Konzept Entwickelt im Ilm-Kreis 1998 für den Tunnel Behringen. Fortgeschrieben mit der Aufstellung des AGAP an der Tunnelkette Thüringer Wald im Jahr An die Betriebserfahrungen angepasst, wobei das 4-Stufen-Grundkonzept bestehen geblieben ist. für alle Tunnel gültig

15 SiBeA Tunnel_Fortbildung LFKS_28. und AGAP beinhaltet im Wesentlichen: Im Ereignisfall Beteiligte mit ihren jeweiligen Aufgaben und Zuständigkeiten Alarmierungs- bzw. Meldewege für definierte Ereignisse Erreichbarkeiten / Telefonlisten der involvierten Institutionen und der Einsatzdienste Alarm- bzw. Einsatzstufen Ereignistabellen mit Zuordnung der Verantwortlichkeiten Kommunikationsmöglichkeiten im Tunnel (Funk, Radio, Mobiltelefon) Maßnahmen der Tunnelüberwachungsstelle (ZBL) bei Betriebsstörungen und im Ereignisfall Anfahrtswege und Aufstellflächen für die Rettungskräfte Übersicht der Bereitstellungsräume, Notzufahrten und Rettungszufahrten Umleitungspläne bei Tunnelsperrung Entwässerung des Tunnels Lüftungsprinzip, Vorgaben zur Steuerung der Lüftung im Brandfall Energieversorgung Übersicht Betriebsgebäude

16 SiBeA Tunnel_Fortbildung LFKS_28. und Kapitelaufbau im AGAP

17 SiBeA Tunnel_Fortbildung LFKS_28. und Grundprinzipien der Planung im AGAP: territoriale Zuständigkeit und Sicherung des Ersteinsatzes Planungen immer fahrtrichtungsbezogen Auffahrt Abfahrt alle Anschlussstellen der BAB in Fahrtrichtung rechts gehören zum Ausrückebereich alle Bauwerke, wie RRB, Brücken... usw. in Fahrtrichtung rechts gehören zum Ausrückebereich allen Planungen liegt die Hilfeleistungsfrist von in der Regel 10 Minuten zu Grunde

18 Festlegung der Einsatzstufe SiBeA Tunnel_Fortbildung LFKS_28. und

19 Wer hat die Einsatzleitung? Die Einsatzleitung bei Stufe 2 SiBeA Tunnel_Fortbildung LFKS_28. und Die Einsatzleitung bei Stufe 1 hat prinzipiell die POLIZEI, das schließt nicht aus, dass die Feuerwehr auch in der Stufe 1 die Einsatzleitung von der Polizei übergeben bekommen kann (z.b. bei auslaufenden Kraftstoffen u.a.). hat bei Unfällen die POLIZEI bis zu dem Zeitpunkt an dem Feuerwehren körperlich tätig werden Wechsel der EL zur Feuerwehr wird nur der Rettungsdienst eingesetzt bleibt die EL bei der Polizei Die Einsatzleitung bei Stufe 3 u. 4 hat die Feuerwehr. Im Übrigen ist jeder Wechsel und die Führungsübernahme den Leitstellen mitzuteilen.

20 Arbeitsgruppen Gefahrenabwehr Tunnel Im Jahr 2003 begann die Arbeit der ersten Arbeitsgruppe Gefahrenabwehr Tunnelkette Thüringer Wald auf Vorschlage des SiBeA Tunnel. Heute sind folgende Arbeitsgruppen aktiv: AG Gefahrenabwehr Tunnelkette Thüringer Wald mit den Tunneln: Behringen, Alte Burg, Rennsteig, Hochwald, Berg Bock und Eichelberg AG Gefahrenabwehr Tunnel Schmücke AG Gefahrenabwehr Tunnel Höllberg AG Gefahrenabwehr Tunnel Lobdeburg und ab 2014 Tunnel Jagdberg AG Gefahrenabwehr Tunnel Pörzberg Zusammensetzung auf der Arbeitsebene: -Tunnelmanager -Sicherheitsbeauftragter -Polizei -Brandschutzbehörden des oder der Landkreise -Vertreter der Feuerwehren -Vertreter Zentrale Leitstellen -Auto- bzw. Straßenmeister -Und bei Erfordernis Vertreter Rettungsdienste... SiBeA Tunnel_Fortbildung LFKS_28. und

21 SiBeA Tunnel_Fortbildung LFKS_28. und weitere Mitwirkung: Arbeitsgruppe Gefahrenabwehr Straßentunnel (AG GST) an der Landefeuerwehr- und Katastrophenschutzschule Bad Köstritz Lenkungskreis Gefahrgut im Thüringer Ministerium für Bau, Landesentwicklung und Verkehr TMBLV -, vornehmlich zur Kategorisierung von Straßentunnel gemäß den ADR Lenkungskreis Brandbekämpfungsanlagen im Thüringer Ministerium für Bau, Landesentwicklung und Verkehr TMBLV hier aktuell: Tunnel Jagdberg

22 SiBeA Tunnel_Fortbildung LFKS_28. und Betriebs- und sicherheitstechnische Ausstattungen Nachrüstprogramme Beleuchtung = Durchfahrtsbeleuchtung als LED-Beleuchtung LED Leuchtbänder zur Kennzeichnung der Fluchtweg an den Querschlägen / Überfahrten Verdichtung der Kameraabstände von 150 m auf 75 m

23 SiBeA Tunnel_Fortbildung LFKS_28. und Betriebs- und sicherheitstechnische Ausstattungen Nachrüstprogramme Einbau neuer Lautsprecher = Grenzflächenhörner Nachrüstung in der Verkehrstechnik, Verkürzung der Systemlaufzeit im Bereich der Verkehrstechnik (TLS over IP)

24 SiBeA Tunnel_Fortbildung LFKS_28. und Betriebs- und sicherheitstechnische Ausstattungen Nachrüstprogramme Errichtung Sperrschranke an der AS Gräfenroda in FR Schweinfurt u.a.m. Notrufstationen - optische Anzeige Notruf erkannt

25 Betriebs- und sicherheitstechnische Ausstattungen Nachrüstprogramme Feuerlöscher-Standschränke an den Portalen SiBeA Tunnel_Fortbildung LFKS_28. und Notrufstationen - Erdungsschiene für Einsatzdienste

26 Selbstrettungsphase SiBeA Tunnel_Fortbildung LFKS_28. und Die RABT stellt neben der Prävention - also der Vermeidung von Ereignissen in Tunneln - verstärkt den Personenschutz in den Vordergrund. Hierbei hat die Selbstrettung der Verkehrsteilnehmer oberste Priorität. Personen, die sich im Tunnel befinden, sollen sich bei einem Notfall zügig selbst in Sicherheit bringen (max. 10 Minuten) können, ohne auf das Eintreffen von Rettungspersonal warten zu müssen. Ziel der Selbstrettung ist es daher, dass sich die betroffenen Tunnelnutzer aus eigener Kraft oder mit Hilfe anderer Tunnelnutzer aus dem durch Unfallfolgewirkungen (Hitze, Rauchgase etc.) gefährdeten Bereich retten und so rasch wie möglich in einen sicheren Bereich, wie Querschlag, Überfahrt, nicht betroffene Ost- oder Weströhre oder direkt ins Freie der Portalbereiche gelangen können.

27 SiBeA Tunnel_Fortbildung LFKS_28. und Fremdrettungsphase Die Fremdrettung erfolgt durch die alarmierten Einsatzdienste der Polizei, der Feuerwehr und der Rettungsdienste. Die Einsatzabwicklung obliegt dem jeweils zuständigen Einsatzleiter nach den Festlegungen des Alarm- und Gefahrenabwehrplanes. Alle erforderlichen Maßnahmen des Einsatzleiters werden mit der Zentralen Betriebsleitstelle Zella-Mehlis abgestimmt und koordiniert. Das Fremdrettungskonzept unterscheidet grundsätzlich in zwei Fälle: Fall 1 (typisches Schadensszenario Brand): Auffinden und Retten der Tunnelnutzer durch die Feuerwehr, denen die Selbstrettung nicht gelungen ist bzw. die nicht in der Lage waren, sich selbst zu retten (eingeschlossene oder verletzte Tunnelnutzer). Fall 2 (typisches Schadensszenario Unfall): Fremdrettung durch die Einsatzdienste bei Ereignissen, bei denen der zeitliche Ablauf der Evakuierung aus dem Tunnel nicht so entscheidend ist und bei denen Tunnelnutzer zu Schaden gekommen sind (Unfall mit ausschließlich mechanischen Schadenswirkungen).

28 SiBeA Tunnel_Fortbildung LFKS_28. und Brandbekämpfungsanlagen in Thüringer Tunneln

29 SiBeA Tunnel_Fortbildung LFKS_28. und

30 SiBeA Tunnel_Fortbildung LFKS_28. und BBA - Tunnel Jagdberg

31 SiBeA Tunnel_Fortbildung LFKS_28. und Weiterentwicklung von Löschmitteln

32 SiBeA Tunnel_Fortbildung LFKS_28. und

Organisation und Betrieb von Straßentunneln in Thüringen

Organisation und Betrieb von Straßentunneln in Thüringen Organisation und Betrieb von Straßentunneln in Thüringen ZBL - Lage und Aufgaben Technische und organisatorische Lösungen Ausführungsbeispiele Bedienung für Bau und Verkehr Straßentunnel in Thüringen 1

Mehr

Betrieb und Überwachung der Thüringer Autobahntunnel

Betrieb und Überwachung der Thüringer Autobahntunnel Betrieb und Überwachung der Thüringer Autobahntunnel Landesamt für Bau und Verkehr 1 Übersicht BAB Anlage Länge Fertigstellung A71 Tunnel Behringen 465 m Nov. 1998 / Apr. 2008 A71 Tunnel Hochwald 1.056

Mehr

Zentrale Betriebsleitstelle Aufgaben, Statistiken und Ereignisse

Zentrale Betriebsleitstelle Aufgaben, Statistiken und Ereignisse Zentrale Betriebsleitstelle Aufgaben, Statistiken und Ereignisse 1 Übersicht BAB Anlage Länge Fertigstellung A71 Tunnel Behringen 465 m Nov. 1998 / Apr. 2008 A71 Tunnel Hochwald 1.056 m Nov. 2001 A71 Tunnel

Mehr

Durchgehender Radioempfang, Betreiber kann Meldungen einspeisen. Gegen Lärm geschützte Notrufe und Feuerlöscher im Abstand von 160 Metern

Durchgehender Radioempfang, Betreiber kann Meldungen einspeisen. Gegen Lärm geschützte Notrufe und Feuerlöscher im Abstand von 160 Metern Ligerz Gesamturteil: gut Lage: Schweiz, bei La Neuveville N 5 La Neuveville - Bienne Inbetriebnahme: 1989 Länge: 2 510 m Höhenniveau der Portale: 434/ 436 m ü.m. Anzahl der Röhren: 1/ Gegenverkehr Höchstgeschwindigkeit:

Mehr

Brandschutz Stuttgart 21

Brandschutz Stuttgart 21 Brandschutz Stuttgart 21 Arbeitsstand Deutsche Bahn AG Stuttgart, 13.03.2013 Beim Großprojekt Stuttgart - Ulm existieren für Tunnel und Bahnhof jeweils vierstufige Sicherheitskonzepte Wesentliche Elemente

Mehr

Gesamtsicherheitliches Denken am Beispiel von Straßentunneln

Gesamtsicherheitliches Denken am Beispiel von Straßentunneln Gesamtsicherheitliches Denken am Beispiel von Straßentunneln Dr.-Ing. Dieter Tetzner DMT GmbH & Co. KG Geschäftsfeld Gebäude Sicherheit 06.-07.10.2010 Tetzner / Symposium Sicherheit und Brandschutz in

Mehr

Alarmierungsrichtlinie. Richtlinie

Alarmierungsrichtlinie. Richtlinie Richtlinie des Sächsischen Staatsministeriums des Innern für die Alarmierung der Katastrophenschutzbehörden, der Feuerwehren, des Technischen Hilfswerkes, des Rettungsdienstes und der privaten Hilfsorganisationen

Mehr

A96 Tunnel Eching + Etterschlag

A96 Tunnel Eching + Etterschlag A96 Tunnel Eching + Etterschlag Sicherheitstechnische Nachrüstung Pressegespräch am 15. Jan. 2015 Vorstellung Vertreter der ABDS Autobahndirektion Südbayern Hr. Gernot Rodehack Dienststellenleiter ABDS

Mehr

Sicherheit geht vor Straßentunnel in Deutschland

Sicherheit geht vor Straßentunnel in Deutschland Sicherheit geht vor Straßentunnel in Deutschland Impressum Herausgeber: Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung Abteilung Straßenbau, Straßenverkehr Robert-Schuman-Platz 1 53175 Bonn www.bmvbs.de

Mehr

Schweiz, bei Visp H 213 Stalden - Täsch bei Zermatt Inbetriebnahme: 2008

Schweiz, bei Visp H 213 Stalden - Täsch bei Zermatt Inbetriebnahme: 2008 Stägjitschugge EuroTAP-Urteil: sehr gut Lage: Schweiz, bei Visp H 213 Stalden - Täsch bei Zermatt Inbetriebnahme: 2008 Länge: Höhenniveau der Portale: Anzahl der Röhren: Höchstgeschwindigkeit: 2'300 m

Mehr

Sechste Fachschlichtung

Sechste Fachschlichtung Sechste Fachschlichtung Sicherheitskonzept Deutsche Bahn AG Klaus-J ürgen Bieger Brandschutzbeauftragter Deutsche Bahn Stuttgart, 20. November 2010 Kurzvorstellung Experten Klaus-Jürgen Bieger Dipl. Verwaltungsbetriebswirt

Mehr

Hinweise für die Feuerwehr MASSENANFALL VERLETZTER UND ERKRANKTER

Hinweise für die Feuerwehr MASSENANFALL VERLETZTER UND ERKRANKTER Hinweise für die Feuerwehr MASSENANFALL VERLETZTER UND ERKRANKTER Fahrplan I. Definition - Massenanfall Verletzter II. Rechtliche Grundlagen in Thüringen III. Welche Einheiten sind flächendeckend vorhanden

Mehr

8. DMT- Fachtagung Sicherheit in Tunnelanlagen. Quantifiziert? Risikoanalyse für Straßentunnel. Dr. Dieter Tetzner DMT GmbH & Co.

8. DMT- Fachtagung Sicherheit in Tunnelanlagen. Quantifiziert? Risikoanalyse für Straßentunnel. Dr. Dieter Tetzner DMT GmbH & Co. 8. DMT- Fachtagung Sicherheit in Tunnelanlagen Quantifiziert? Risikoanalyse für Straßentunnel Dr. Dieter Tetzner DMT GmbH & Co. KG 2012 8. Fachtagung Sicherheit in Tunnelanlagen Seite 1 www.dmt.de Inhalt

Mehr

Brandeinsätze in Straßentunneln: Einsatzvorbereitung

Brandeinsätze in Straßentunneln: Einsatzvorbereitung Florian Messe 2013 Brandeinsätze in Straßentunneln: Einsatzvorbereitung Christian Brauner, MSc Leiter Entwicklung Begriffsklärung Einsatzvorbereitung, Einsatzplanung Einsatzvorbereitung: Vorbereitung auf

Mehr

SpoHaWe AG. Sporthallen Weissenstein: Sicherheitsorganisation

SpoHaWe AG. Sporthallen Weissenstein: Sicherheitsorganisation Sporthallen Weissenstein: Aufgaben / Kompetenzen ersion 05, 28.01.2015 Brandschutz Gemäss den Brandschutzauflagen der Gebäudeversicherung Bern ist für die Sporthallen Weissenstein ein Sicherheitsbeauftragter/e

Mehr

Brandschutzpersonal -Begriffsbestimmungen-

Brandschutzpersonal -Begriffsbestimmungen- Brandschutzpersonal -Begriffsbestimmungen- Brandschutzbeauftragter Der Brandschutzbeauftragte ist eine besonders ausgebildete Person, die mit der Wahrnehmung des betrieblichen Brandschutzes beauftragt

Mehr

Verhalten im Brandfall

Verhalten im Brandfall Verhalten im Brandfall Allgemeine Hinweise: Ruhe bewahren Schnell handeln Panik vermeiden Keine Aufzüge benutzen Gebäude unverzüglich über die Treppenhäuser verlassen Alarmierung: Brandmeldung an die Feuerwehr:

Mehr

Alarmierungsplan. Lärmschutztunnel Gniebing (B68a) Der Alarmplan. Lärmschutztunnel Gniebing OSTPORTAL: FF Gniebing WESTPORTAL: NOTAUSGANG: FF Mühldorf

Alarmierungsplan. Lärmschutztunnel Gniebing (B68a) Der Alarmplan. Lärmschutztunnel Gniebing OSTPORTAL: FF Gniebing WESTPORTAL: NOTAUSGANG: FF Mühldorf Alarmierungsplan Ersteller: OBI Gutmann / FF Stand: 9.05.0 (B68a) Der Alarmplan wurde nach den ausgegebenen Richtlinien des LFV für Steiermark erstellt. Dieser sieht folgende Tunnelportalfeuerwehren für

Mehr

BRANDSCHUTZORDNUNG - Teil C nach DIN

BRANDSCHUTZORDNUNG - Teil C nach DIN Seite 1 von 7 BRANDSCHUTZORDNUNG - Teil C nach DIN 14096-3. für Personen mit besonderen Brandschutzaufgaben Für das Unternehmen: MUSTERMANN GMBH & CO. KG Rheinstrasse 40 45478 Mülheim Stand: 05 / 2015

Mehr

Brandschutzordnung. für die Ikarus-Schule in Lachendorf. Teil C nach DIN für Personen mit besonderen Brandschutzaufgaben

Brandschutzordnung. für die Ikarus-Schule in Lachendorf. Teil C nach DIN für Personen mit besonderen Brandschutzaufgaben Brandschutzordnung für die Ikarus-Schule in Lachendorf Teil C nach DIN 14096-3 für Personen mit besonderen Brandschutzaufgaben Stand: Mai 2013 Inhaltsverzeichnis 1. Geltungsbereich 2. Besondere Aufgaben

Mehr

Abt. Arbeits - und Umweltschutz. Brandschutz

Abt. Arbeits - und Umweltschutz. Brandschutz Abt. Arbeits - und Umweltschutz Brandschutz Es stellt sich die Frage warum viele Menschen die Gefahren eines Brandes falsch beurteilen. Vielleicht liegt es daran, dass manchen von uns folgende Aussagen

Mehr

Brandschutzordnung. Stadtwerke Düren GmbH. Standort Arnoldsweilerstraße Düren. gemäß DIN Teil C

Brandschutzordnung. Stadtwerke Düren GmbH. Standort Arnoldsweilerstraße Düren. gemäß DIN Teil C Brandschutzordnung gemäß DIN 14096 Teil C Stadtwerke Düren GmbH Standort Arnoldsweilerstraße 60 52351 Düren Eine Brandschutzordnung ist eine auf ein bestimmtes Objekt zugeschnittene Zusammenfassung von

Mehr

Karlsruher Erfahrungsaustausch Straßenbetrieb. Steuerung der Qualität der Leistungserbringung

Karlsruher Erfahrungsaustausch Straßenbetrieb. Steuerung der Qualität der Leistungserbringung Karlsruher Erfahrungsaustausch Straßenbetrieb Steuerung der Qualität der Leistungserbringung Dr.-Ing. Rainer Hess Aufgabe der Straßenunterhaltung Aufgabe der Straßenunterhaltung Definition der (Ergebnis-)

Mehr

Verordnung über die Qualifikation des Personals der Integrierten Leitstelle des Saarlandes (ILSQualiVO)

Verordnung über die Qualifikation des Personals der Integrierten Leitstelle des Saarlandes (ILSQualiVO) Verordnung über die Qualifikation des Personals der Integrierten Leitstelle des Saarlandes (ILSQualiVO) Vom 17. Oktober 2007 Auf Grund des 12 Nr. 1 des Gesetzes über die Errichtung und den Betrieb der

Mehr

Erkennen Alarmieren Steuern

Erkennen Alarmieren Steuern Erkennen Alarmieren Steuern vom Rauchwarnmelder zur BMA Reinhard Eberl-Pacan Vortrag Brandschutz Akademie Berlin Fasanenstraße 44 in 10719 Berlin-Wilmersdorf Tel. +49 700 900 950 Fax: +49 30 8700 800 940

Mehr

Brandschutz. Arbeitshilfe für die betriebliche Unterweisung

Brandschutz. Arbeitshilfe für die betriebliche Unterweisung Brandschutz Arbeitshilfe für die betriebliche Unterweisung Brandschutz geht alle an Brände kosten in Deutschland zwischen 600 und 800 Menschen pro Jahr das Leben. Die meisten sterben dabei nicht durch

Mehr

Ihre Sicherheit unsere Verantwortung Information für unsere Nachbarn über das Verhalten bei Chemieunfällen

Ihre Sicherheit unsere Verantwortung Information für unsere Nachbarn über das Verhalten bei Chemieunfällen Ihre Sicherheit unsere Verantwortung Information für unsere Nachbarn über das Verhalten bei Chemieunfällen Thor GmbH Landwehrstr. 1 67346 Speyer Telefon: 06232 636-0 Telefax: 06232 636-111 E-Mail: info@thor.com

Mehr

Sicherheitskonzept Schulen Thurgau

Sicherheitskonzept Schulen Thurgau Amt für Volksschule Verband Thurgauer Schulgemeinden Sicherheitskonzept Schulen Thurgau Tagung VTGS vom 27. Mai 2015 VTGS Amt für Volksschule Unvorhergesehene Ereignisse, Notfälle, Krisen. 01/06/15 Sicherheitskonzept

Mehr

Ausführungsvorschriften über die Zusammenarbeit in Gemeinsamen Einsatzleitungen bei der Berliner Feuerwehr

Ausführungsvorschriften über die Zusammenarbeit in Gemeinsamen Einsatzleitungen bei der Berliner Feuerwehr Ausführungsvorschriften über die Zusammenarbeit in Gemeinsamen Einsatzleitungen bei der Berliner Feuerwehr (AV Gemeinsame Einsatzleitungen) Vom 9. Januar 2004 (DBl. I S. 1) Inn III D 24 Telefon: 90 27

Mehr

Sicherheits- Unterweisung. Über das richtige Verhalten in einer Notsituation für Studierende

Sicherheits- Unterweisung. Über das richtige Verhalten in einer Notsituation für Studierende Sicherheits- Unterweisung Über das richtige Verhalten in einer Notsituation für Studierende Inhalt 1. Einleitung 2. Erste Hilfe & Unfall 3. Brandfall 4. Bombendrohung & besitzerlose Gegenstände 5. Amoklauf

Mehr

Erlass über die Benachrichtigung des Brandschutzaufsichtsdienstes des Landes Hessen bei Einsätzen, Schadensereignissen und Gefahrenlagen

Erlass über die Benachrichtigung des Brandschutzaufsichtsdienstes des Landes Hessen bei Einsätzen, Schadensereignissen und Gefahrenlagen Erlass über die Benachrichtigung des Brandschutzaufsichtsdienstes des Landes Hessen bei Einsätzen, Schadensereignissen und Gefahrenlagen 1. Mein Erlass über die Benachrichtigung des Brandschutzaufsichtsdienstes

Mehr

Ausarbeitung über die Zusammenarbeit von Feuerwehren und Technischem Hilfswerk

Ausarbeitung über die Zusammenarbeit von Feuerwehren und Technischem Hilfswerk Ausarbeitung über die Zusammenarbeit von Feuerwehren und Technischem Hilfswerk 1. Vorbemerkung Die in der Bundesrepublik Deutschland grundsätzlich kommunalen Feuerwehren und das Technische Hilfswerk als

Mehr

Brandschutz. erstellt nach W. Schreiber KUVB. Stand: Januar 2013

Brandschutz. erstellt nach W. Schreiber KUVB. Stand: Januar 2013 erstellt nach W. Schreiber KUVB Stand: Januar 2013 Einleitender Hinweis Die nachfolgenden Informationen sind grundsätzlich Empfehlungen. Jeder Einzelfall ist für sich mit den Experten vor Ort zu prüfen

Mehr

Katastrophenschutz der Stadt Weiden

Katastrophenschutz der Stadt Weiden Ansprechpartner: Pressemitteilung der Stadt Weiden i.d.opf. vom 24.08.2016 Norbert Schmieglitz Katastrophenschutz der Stadt Weiden Pressewesen und Statistik Dr.-Pfleger-Straße 15 92637 Weiden Telefon 09

Mehr

Unterweisen Allgemeines. Brandschutz. Arbeitshilfe für die betriebliche Unterweisung

Unterweisen Allgemeines. Brandschutz. Arbeitshilfe für die betriebliche Unterweisung Unterweisen Allgemeines Brandschutz Arbeitshilfe für die betriebliche Unterweisung Brandschutz geht alle an Fakten Brände kosten in Deutschland zwischen 600 und 800 Menschen pro Jahr das Leben. Die meisten

Mehr

Sicher unterwegs an der ETH Zürich Schwerzenbach

Sicher unterwegs an der ETH Zürich Schwerzenbach Sicher unterwegs an der ETH Zürich Schwerzenbach Verhaltenshinweise für das Vorgehen im Notfall Stab Sicherheit, Gesundheit und Umwelt (SGU) Inhaltsverzeichnis 1 Über dieses Dokument 3 2 Melden von Notfällen

Mehr

Voraussetzung dafür ist: Ziel:

Voraussetzung dafür ist: Ziel: Erste Hilfe nach Unfällen im Wald "Rettungskette Forst" Nach der Unfallverhütungsvorschrift hat der Unternehmer dafür zu sorgen, dass bei Arbeitsunfällen unverzüglich die notwendige Hilfe herbeigerufen

Mehr

Arbeitsschutzbelehrung für Praktikumsteilnehmerinnen und - teilnehmer

Arbeitsschutzbelehrung für Praktikumsteilnehmerinnen und - teilnehmer Arbeitsschutzbelehrung für Praktikumsteilnehmerinnen und - teilnehmer Aufsichtsperson Verantwortung für die Sicherheit und den Gesundheitsschutz Vorbildfunktion Sicheres Arbeit im Praktikum Sorgfaltspflicht

Mehr

Vorbeugender Brandschutz in Schulen

Vorbeugender Brandschutz in Schulen 1 16 Vorbeugender Brandschutz in Schulen Feueralarm in der Schule - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - Empfehlungen und Tipps zum Verhalten im Alarm- bzw. Brandfall Alarmübung (früher Räumungsübung)

Mehr

Tunnel im österreichischen Autobahnen- und Schnellstraßennetz

Tunnel im österreichischen Autobahnen- und Schnellstraßennetz Tunnel im österreichischen Autobahnen- und Schnellstraßennetz DI Alois Schedl Vorstandsdirektor ASFINAG 6. Internationale Tagung Sicherheit und Belüftung von Tunnelanlagen Graz, 23.04.2012 Agenda Unternehmen

Mehr

BBF- Checkliste zur Vorbereitung des einrichtungsinternen Notfallmanagements. 1. Planung/ Durchführung

BBF- Checkliste zur Vorbereitung des einrichtungsinternen Notfallmanagements. 1. Planung/ Durchführung BBF- Checkliste zur Vorbereitung des einrichtungsinternen Notfallmanagements 1. Planung/ Durchführung Nr. Maßnahme Inhalte von Erl. 1 Schulung in Erster Hilfe mit Selbstschutzanteilen 2 Schulung im Brandschutz

Mehr

Kreiseinsatzzentrale Neu-Ulm Kommunikationsstelle FW Neu-Ulm

Kreiseinsatzzentrale Neu-Ulm Kommunikationsstelle FW Neu-Ulm Kreiseinsatzzentrale Neu-Ulm Kommunikationsstelle FW Neu-Ulm Stadt Neu-Ulm/FB6/Feuerwehr - SG4 IuK Kölle 1 Inhaltsverzeichnis 1. Aufgaben 2. Organisation und Zusammenarbeit 3. Besetzung der KEZ 4. Aufbau

Mehr

Arbeitsgemeinschaft. Viernheimer Hilfsorganisationen. Erweiterter Alarmplan Viernheim (EAV) Leitstellen-Version

Arbeitsgemeinschaft. Viernheimer Hilfsorganisationen. Erweiterter Alarmplan Viernheim (EAV) Leitstellen-Version Arbeitsgemeinschaft Viernheimer Hilfsorganisationen Erweiterter Alarmplan Viernheim (EAV) Leitstellen-Version Verteiler: Feuerwehr Viernheim THW Viernheim JUH Viernheim MHD Viernheim DRK Viernheim DLRG

Mehr

Durchsagen über Rundfunk und Fernsehen bei besonderen Gefahrensituationen und Katastrophenfällen

Durchsagen über Rundfunk und Fernsehen bei besonderen Gefahrensituationen und Katastrophenfällen Durchsagen über Rundfunk und Fernsehen bei besonderen Gefahrensituationen und Katastrophenfällen RdErl. des MI vom 5. 5. 2009 43.33 14330/3 (MBL. S. 341) - Im Einvernehmen mit dem MS, MJ, MLV, MW, MLU,

Mehr

1. Arbeitskreissitzung zur Erneuerung von Bank-, Bett- und Kammerecktunnel. DB ProjektBau GmbH Jürgen Gunnemann Oberwesel,

1. Arbeitskreissitzung zur Erneuerung von Bank-, Bett- und Kammerecktunnel. DB ProjektBau GmbH Jürgen Gunnemann Oberwesel, 1. Arbeitskreissitzung zur Erneuerung von Bank-, Bett- und Kammerecktunnel DB ProjektBau GmbH Jürgen Gunnemann, 28.10.2013 Übersicht 1. Varianten und Rahmenbedingungen 2. Technische Planung Anforderungen

Mehr

Innovationsplattform Schutz von Verkehrsinfrastrukturen. Arbeitsgruppe Straßenverkehr. Innovationsplattform: Schutz von Verkehrsinfrastrukturen

Innovationsplattform Schutz von Verkehrsinfrastrukturen. Arbeitsgruppe Straßenverkehr. Innovationsplattform: Schutz von Verkehrsinfrastrukturen Innovationsplattform Schutz von Verkehrsinfrastrukturen Arbeitsgruppe Straßenverkehr Bonn, den 16.11.2009 Leitung: Bundesanstalt für Straßenwesen 1 Sitzung der der AG Straßenverkehr 18.05.2009: 3. Sitzung

Mehr

Neue Wege des Krisenmanagements

Neue Wege des Krisenmanagements Erster Hochwassertag Baden-Württemberg Neue Wege des Krisenmanagements Die Weiterentwicklung von FLIWAS zur Informationsplattform Dipl.- Ing. Bernd Isselhorst Vortrag am 05.05.2014 www.brd.nrw.de Erfahrungen

Mehr

Checkliste Planung von Veranstaltungen (Beilage zum MERKBLATT Planung und Bewilligung von Veranstaltungen )

Checkliste Planung von Veranstaltungen (Beilage zum MERKBLATT Planung und Bewilligung von Veranstaltungen ) Amt für Bevölkerungsschutz und Armee Fachstelle Bevölkerungsschutz Checkliste Planung von Veranstaltungen (Beilage zum MERKBLATT Planung und Bewilligung von Veranstaltungen ) 1 Veranstaltung Charakterisierung

Mehr

Brandschutz im Quartier Murifeld-Wittigkofen

Brandschutz im Quartier Murifeld-Wittigkofen Brandschutz im Quartier Murifeld-Wittigkofen In Zusammenarbeit mit der Überbauungsgenossenschaft Murifeld -Wittigkofen 2014 Rothenbühler Peter / Musialski Grzegorz Brandschutzingenieur Gebäudeversicherung

Mehr

Verkehrsabsicherung von Einsatzstellen

Verkehrsabsicherung von Einsatzstellen Winterschulung 2014/2015 Folie 1 Verkehrsabsicherung von Einsatzstellen Notwendigkeit von Sicherungsmaßnahmen: Zum Eigenschutz der Einsatzkräfte Zum Schutz der Verkehrsteilnehmer vor der Gefahrenstelle

Mehr

R i c h t l i n i e. über die Bildung der Gruppe Organisatorischer Leiter (GOL) im Landkreis Alzey-Worms

R i c h t l i n i e. über die Bildung der Gruppe Organisatorischer Leiter (GOL) im Landkreis Alzey-Worms KREISVERWALTUNG ALZEY-WORMS R i c h t l i n i e über die Bildung der Gruppe Organisatorischer Leiter (GOL) im Landkreis Alzey-Worms Vorbemerkung Soweit in dieser Richtlinie Funktions- und Tätigkeitsbezeichnungen

Mehr

Das Sicherheitsmanagementsystem im Sicherheitsbericht nach der Störfallverordnung

Das Sicherheitsmanagementsystem im Sicherheitsbericht nach der Störfallverordnung Das Sicherheitsmanagementsystem im Sicherheitsbericht nach der Störfallverordnung 1. Einleitung Im Anhang II der Störfallverordnung werden die Mindestangaben genannt, die der Sicherheitsbericht enthalten

Mehr

TU Bergakademie Freiberg Forschungs- und Lehrbergwerk. Arbeitsanweisung Grubenalarm

TU Bergakademie Freiberg Forschungs- und Lehrbergwerk. Arbeitsanweisung Grubenalarm TU Bergakademie Freiberg Forschungs- und Lehrbergwerk Arbeitsanweisung Grubenalarm AAW Nr. 12/2012 vom 14.12.2012 1 Gegenstand Die vorliegende Arbeitsanweisung regelt die Warnung sowie das Verhalten aller

Mehr

Informationsblatt E zur Betriebssicherheitsverordnung

Informationsblatt E zur Betriebssicherheitsverordnung E1 Informationsblatt E zur Betriebssicherheitsverordnung Überwachungsbedürftige Aufzugsanlagen - Aufzüge, Maschinen zum Heben von Personen, Bauaufzüge mit Personenbeförderung, Personen-Umlaufaufzüge, Mühlen-Bremsfahrstühle

Mehr

Brandschutzordnung. Stadtwerke Düren GmbH. Wasserwerk Obermaubach. gemäß DIN 14096 Teil C. Erstellt durch: Stand: Dezember 2009 IW01

Brandschutzordnung. Stadtwerke Düren GmbH. Wasserwerk Obermaubach. gemäß DIN 14096 Teil C. Erstellt durch: Stand: Dezember 2009 IW01 Brandschutzordnung gemäß DIN 14096 Teil C Stadtwerke Düren GmbH Wasserwerk Obermaubach Stand: Dezember 2009 Erstellt durch: IW01 Eine Brandschutzordnung ist eine auf ein bestimmtes Objekt zugeschnittene

Mehr

Referenzbericht Verkehr & Transport

Referenzbericht Verkehr & Transport Für Straßentunnel mit einer Länge von mehr als 400 m schreiben die Richtlinien für die Ausstattung und den Betrieb von Straßentunneln (RABT) eine ständige Überwachung durch ausgebildetes Personal vor.

Mehr

Verhalten bei Unfällen Stand: 01.01.2016. Anlage 5. Seite 1 von 12

Verhalten bei Unfällen Stand: 01.01.2016. Anlage 5. Seite 1 von 12 Anlage 5 Seite 1 von 12 Verhalten bei Unfällen Unfallmeldetafel Seite 2 von 12 Unfallmeldetafel I Strecke / Netz Eisenbahninfrastruktur im bayernhafen Aschaffenburg Betriebsstelle: Serviceeinrichtung bayernhafen

Mehr

Baustellenordnung. gilt für sämtliche Bau-, Reparatur-, und Montagearbeiten bei den Firmen: Rudolf Flender GmbH & Co. KG

Baustellenordnung. gilt für sämtliche Bau-, Reparatur-, und Montagearbeiten bei den Firmen: Rudolf Flender GmbH & Co. KG Seite 1 von 5 Stand : Dez. 2009 Baustellenordnung gilt für sämtliche Bau-, Reparatur-, und Montagearbeiten bei den Firmen: Hans Flender GmbH & Co. KG so wie Rudolf Flender GmbH & Co. KG Für alle Arbeiten

Mehr

Seminar zur Erstellung eines Alarm-/Einsatzplanung bzw. Anschlussplanung

Seminar zur Erstellung eines Alarm-/Einsatzplanung bzw. Anschlussplanung Seminar zur Erstellung eines Alarm-/Einsatzplanung bzw. Anschlussplanung Durchführung: hrung: T. Kockskämper KatS Sachbearbeiter Amt für f r Feuerwehr und Katastrophenschutz Landratsamt Rhein-Neckar Neckar-Kreis

Mehr

Auswirkungen der Polizeireform auf Tunnelüberwachungen in Baden-Württemberg

Auswirkungen der Polizeireform auf Tunnelüberwachungen in Baden-Württemberg Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 4502 13. 12. 2013 Antrag der Abg. Thomas Blenke u. a. CDU und Stellungnahme des Innenministeriums Auswirkungen der Polizeireform auf Tunnelüberwachungen

Mehr

Empfehlungen für den Einsatz von. Sicherheitsbeauftragten durch die Fußballvereine

Empfehlungen für den Einsatz von. Sicherheitsbeauftragten durch die Fußballvereine Empfehlungen für den Einsatz von Sicherheitsbeauftragten durch die Fußballvereine 1 Präambel Fußballveranstaltungen erfordern Sicherheit; darüber müssen sich alle Verantwortlichen bewusst sein. Es ist

Mehr

Sicherheitsinformationen

Sicherheitsinformationen Sicherheitsinformationen Achten Sie auf die Verkehrszeichen im Bereich des Tunnels und die Lichtsignale über den Fahrspuren. Schalten Sie das Abblendlicht ein. Nehmen Sie Ihre Sonnenbrille ab. Stellen

Mehr

Freiwillige Feuerwehr der. Rechtsgrundlagen - Aufgaben und Organisation

Freiwillige Feuerwehr der. Rechtsgrundlagen - Aufgaben und Organisation Rechtsgrundlagen - Aufgaben und Organisation Rechtsgrundlagen - Aufgaben und Organisation geregelt g im Niedersächsischen Brandschutzgesetz (NBrandSchG) ( NBrandSchG ) 1-5a werden Aufgaben und Träger benannt.

Mehr

Das Baustellenhandbuch für den Brandschutz

Das Baustellenhandbuch für den Brandschutz FORUM VERLAG HERKERT GMBH Mandichostraße 18 86504 Merching Telefon: 08233/381-123 E-Mail: service@forum-verlag.com www.forum-verlag.com Das Baustellenhandbuch für den Brandschutz Liebe Besucherinnen und

Mehr

Änderungen und Ergänzungen an:

Änderungen und Ergänzungen an: Stand: 19. März 2014 Revision: 5 Änderungen und Ergänzungen an: info@feuerwehr-rottal-inn.de Ersteller: Andreas Ortmaier, Kommandant FF Tann Martin Eichinger, Kommandant FF Kirchdorf a. Inn Markus Pilger,

Mehr

Verhalten im Brandfall / Alarmfall

Verhalten im Brandfall / Alarmfall Verhalten im Brandfall / Alarmfall Kommt es in einem Schulgebäude zu einem Brand ist es wichtig, dass die Lehrkräfte ihrer Führungsrolle gerecht werden und die Schüler zum richtigen Verhalten anleiten

Mehr

Autobahndirektion Südbayern. Bundesautobahn A 99 Autobahnring München Umbau des Allacher Tunnel. Informationen zu aktuellen Baumaßnahmen

Autobahndirektion Südbayern. Bundesautobahn A 99 Autobahnring München Umbau des Allacher Tunnel. Informationen zu aktuellen Baumaßnahmen Autobahndirektion Südbayern Informationen zu aktuellen Baumaßnahmen Bundesautobahn A 99 Autobahnring München Umbau des Allacher Tunnel Lage im Netz Der Tunnel Allach ist Teil des rd. 17 km langen Nordabschnittes

Mehr

Brände verhüten. Verhalten im Brandfall

Brände verhüten. Verhalten im Brandfall Brände verhüten Offenes Feuer verboten Verhalten im Brandfall Ruhe bewahren Brand melden Feuerwehr 112 Wo brennt es (Anschrift u. Ort)? Was brennt? Sind Menschen in Gefahr? Wer meldet den Brand? In Sicherheit

Mehr

Richtlinie Brandbekämpfung und Hilfeleistung im Bereich der Deutschen Bahn AG im Saarland. Vom 31. Januar 2003

Richtlinie Brandbekämpfung und Hilfeleistung im Bereich der Deutschen Bahn AG im Saarland. Vom 31. Januar 2003 Richtlinie Brandbekämpfung und Hilfeleistung im Bereich der Deutschen Bahn AG im Saarland Vom 31. Januar 2003 Anlage: Vereinbarung zwischen den Innenministern/-senatoren der Länder und der Deutschen Bahn

Mehr

Ereignismanagement für Straßentunnel

Ereignismanagement für Straßentunnel Ereignismanagement für Straßentunnel Empfehlungen für Betriebs- und Einsatzdienste Praxis im Bevölkerungsschutz Band 9 BBK. Gemeinsam handeln. Sicher leben. Praxis im Bevölkerungsschutz Band 9 Ereignismanagement

Mehr

Angaben zum Veranstaltungsort (V) Beschreibung des Veranstaltungsortes, Geografie, Beschaffenheit des Untergrundes

Angaben zum Veranstaltungsort (V) Beschreibung des Veranstaltungsortes, Geografie, Beschaffenheit des Untergrundes Bestandteile eines Sicherheitskonzeptes Nachfolgend sind Inhaltspunkte als Bestandteile für ein Muster-Sicherheitskonzept aufgeführt. Die Inhalte des Sicherheitskonzeptes muss der Veranstalter mit allen

Mehr

FLEXIBILITÄT QUALITÄT VERANTWORTUNG KOMPETENZ IM BRANDSCHUTZ

FLEXIBILITÄT QUALITÄT VERANTWORTUNG KOMPETENZ IM BRANDSCHUTZ FLEXIBILITÄT QUALITÄT VERANTWORTUNG BRANDSCHUTZTECHNIK ICB Engineering GmbH leistet als Ingenieurbüro eine umfangreiche Planungs-, Beratungs- und Prüfungsleistung für Brandschutzanlagen. In Industrie und

Mehr

Feuerwehrschule des Saarlandes. Gesetz über die Errichtung und den Betrieb der Integrierten Leitstelle des Saarlandes (ILSG)

Feuerwehrschule des Saarlandes. Gesetz über die Errichtung und den Betrieb der Integrierten Leitstelle des Saarlandes (ILSG) Gesetz über die Errichtung und den Betrieb der Integrierten Leitstelle des Saarlandes (ILSG) G e s e t z N r. 1 6 0 7 zur Neuordnung des Brand- und Katastrophenschutzrechts im Saarland Vom 29. November

Mehr

Antwort. Deutscher Bundestag Drucksache 14/5932. der Bundesregierung

Antwort. Deutscher Bundestag Drucksache 14/5932. der Bundesregierung Deutscher Bundestag Drucksache 14/5932 14. Wahlperiode 27. 04. 2001 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Eva-Maria Kors, Dirk Fischer (Hamburg), Eduard Oswald, weiterer Abgeordneter

Mehr

Bestandsschutz. W. Klemm Brandrat Landeshauptstadt München Kreisverwaltungsreferat

Bestandsschutz. W. Klemm Brandrat Landeshauptstadt München Kreisverwaltungsreferat Bestandsschutz Der Begriff Bestandsschutz beschreibt allgemein im öffentlichen Recht das Phänomen, dass eine Genehmigung in ihrer ursprünglichen Form weiter gilt,... Bestandsschutz... obwohl neuere Gesetze

Mehr

Einsatz vom Fremdfirmen

Einsatz vom Fremdfirmen Information Einsatz vom Fremdfirmen Welche Verantwortung tragen Führungskräfte? - rechtlicher Rahmen - Steffen Röddecke Referat: Arbeitsschutz, Technische Sicherheit Bremen, den 15.05.2007 Röddecke Fremdfirmen

Mehr

Empfehlungen zur Einsatztaktik in Straßentunneln

Empfehlungen zur Einsatztaktik in Straßentunneln N:\Web\Tunneleinsatz\Tunneleinsatz.pdf Arbeitskreis Tunneleinsatz Baden-Württemberg Empfehlungen zur Einsatztaktik in Straßentunneln Ausgabe: Oktober 2014 Thomas Fink Urheberrechte: 2014, Bruchsal. Alle

Mehr

Merkblatt Brand- und Katastrophenschutz. Rahmenalarmplan Schiene und Tunnelbasiseinheiten. Nr. 33/2014 SG Brand- und Katastrophenschutz

Merkblatt Brand- und Katastrophenschutz. Rahmenalarmplan Schiene und Tunnelbasiseinheiten. Nr. 33/2014 SG Brand- und Katastrophenschutz Merkblatt Brand- und Katastrophenschutz Rahmenalarmplan Schiene und Tunnelbasiseinheiten Nr. 33/2014 SG Brand- und Katastrophenschutz Rahmenalarmplan Schiene und Tunnelbasiseinheiten im Landkreis Saalfeld-

Mehr

Einheiten im Hilfeleistungseinsatz

Einheiten im Hilfeleistungseinsatz Seite 1 FwDV 3 TH der Feuerwehr-Dienstvorschrift 3 Stand: Februar 2008 Einheiten im Hilfeleistungseinsatz Seite 2 Diese Dienstvorschrift wurde vom Ausschuss Feuerwehrangelegenheiten, Katastrophenschutz

Mehr

Begriffsbestimmung: Sonderrechte befreien von der Einhaltung der Vorschriften der Straßenverkehrs- Ordnung ( StVO ).

Begriffsbestimmung: Sonderrechte befreien von der Einhaltung der Vorschriften der Straßenverkehrs- Ordnung ( StVO ). Die erfolgreiche Tätigkeit der Feuerwehr hängt neben anderen Umständen, entscheidend von der Zeit ab. Um Zeit zu gewinnen, muß sichergestellt sein, dass sie die Einsatzstelle ohne verkehrsbedingte Verzögerungen

Mehr

Rauchwarnmelder. Pflicht in bestehenden Wohnungen ab dem 1. Januar Ministerium für Verkehr, Bau und Landesentwicklung

Rauchwarnmelder. Pflicht in bestehenden Wohnungen ab dem 1. Januar Ministerium für Verkehr, Bau und Landesentwicklung Rauchwarnmelder Pflicht in bestehenden Wohnungen ab dem 1. Januar 2010 Ministerium für Verkehr, Bau und Landesentwicklung Herausgeber: Ministerium für Verkehr, Bau und Landesentwicklung Mecklenburg-Vorpommern

Mehr

Konzept. Zuweisung von DMO-Gruppen für die nichtpolizeilichen BOS im Land Brandenburg Anlage 1. Teilprojekt 4

Konzept. Zuweisung von DMO-Gruppen für die nichtpolizeilichen BOS im Land Brandenburg Anlage 1. Teilprojekt 4 Zentraldienst der Polizei des Landes Brandenburg Konzept Zuweisung von DMO-Gruppen für die nichtpolizeilichen BOS im Land Brandenburg Anlage 1 Teilprojekt 4 Projektorganisation Digitalfunk BOS Brandenburg

Mehr

Ergänzungsregelung 1 Nr. B 003 zu Bremsanzeige- und Bremskontrolleinrichtungen

Ergänzungsregelung 1 Nr. B 003 zu Bremsanzeige- und Bremskontrolleinrichtungen Ergänzungsregelung 1 Nr. B 003 zu Bremsanzeige- und Bremskontrolleinrichtungen Stand: Rev. 7.0, 30.06.2009 Rev.-Nr. Datum Verantwortung Bemerkungen 5 01.07.2002 Lenkungskreis und Arbeitsgruppe Durch LK

Mehr

Einheiten im Lösch- und Hilfeleistungseinsatz

Einheiten im Lösch- und Hilfeleistungseinsatz Hessische Landesfeuerwehrschule FwDV 3 TH Ergänzung der Feuerwehr-Dienstvorschrift 3 Stand Februar 2008 Einheiten im Lösch- und Hilfeleistungseinsatz Diese Dienstvorschrift wurde vom Ausschuss Feuerwehrangelegenheiten,

Mehr

Feuerwehr Offenbach Vorbeugender Brand- und Gefahrenschutz. Merkblatt. Alarmierungseinrichtungen

Feuerwehr Offenbach Vorbeugender Brand- und Gefahrenschutz. Merkblatt. Alarmierungseinrichtungen Feuerwehr Offenbach Vorbeugender Brand- und Gefahrenschutz Merkblatt Alarmierungseinrichtungen Stand 12/2007 Merkblatt Alarmierungseinrichtungen Seite 2 von 9 INHALTSVERZEICHNIS 1. Allgemeines... 3 2.

Mehr

Evakuierungen: Übung macht den Meister

Evakuierungen: Übung macht den Meister Im Hotel Terrace in Engelberg findet jedes Jahr eine Evakuierungsübung statt. Evakuierungen: Übung macht den Meister GASTROFACTS-REPORTAGE Damit eine Evakuierung im Notfall richtig funktioniert, braucht

Mehr

FÄnderungen und Ergänzungen an:

FÄnderungen und Ergänzungen an: Ersteller: Stand: 01. Juni 2007 Revision: 3 FÄnderungen und Ergänzungen an: Feuerwehr-Rottal-Inn@web.de ndreas Ortmaier, Kommandant FF Tann Martin Eichinger, Kommandant FF Kirchdorf a. Inn Markus Pilger,

Mehr

Feuer und Flamme für Wohngemeinschaften. Brandschutz ist kein Luxus, sondern Notwendigkeit.

Feuer und Flamme für Wohngemeinschaften. Brandschutz ist kein Luxus, sondern Notwendigkeit. Thomas Gulitz Seestraße 3 45891 Gelsenkirchen Telefon: 0209 1704235 E-Mail: thomas.gulitz@gelsenkirchen.de Feuer und Flamme für Wohngemeinschaften. Brandschutz ist kein Luxus, sondern Notwendigkeit. am

Mehr

Für die Sicherheit unserer Kunden im Einsatz.

Für die Sicherheit unserer Kunden im Einsatz. Betriebswehr SBB. Für die Sicherheit unserer Kunden im Einsatz. Betriebswehr SBB. In Kürze. 2 Die Betriebswehr SBB ist bei Ernstfalleinsätzen auf dem Strecken netz oder in dessen unmittelbarer Umgebung

Mehr

Brandschutzordnung Teil A, B und C nach DIN 14096

Brandschutzordnung Teil A, B und C nach DIN 14096 Teil A, B und C nach DIN 14096 Zur Verhütung und zur Bekämpfung von Bränden wird für das Ortenau Klinikum Lahr-Ettenheim nachfolgende Brandschutzordnung (Teile A bis C) erlassen. Diese Brandschutzordnung

Mehr

Konzept. Konzept Retten, Räumen, Raus! Begriffe

Konzept. Konzept Retten, Räumen, Raus! Begriffe Konzept Vorbemerkung Die Interventionszeiten der Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BOS) ist gesetzlich festgelegt. Die Feuerwehr muss innerhalb von 10 Minuten, der Rettungsdienst innerhalb

Mehr

2012 JAHRESFACHTAGUNG 11. Mai Sicherheitskonzept. Gregor Jäger

2012 JAHRESFACHTAGUNG 11. Mai Sicherheitskonzept. Gregor Jäger 2012 JAHRESFACHTAGUNG 11. Mai 2012 Sicherheitskonzept Gregor Jäger Rechtliche Grundlagen Veranstaltungen auf öffentlicher Verkehrsfläche eher NEIN!? Mehr als 200 Besucher Im Freien mit mehr als Geltungsbereich

Mehr

Bestandsaufnahme AMS Arbeitsschutz mit System

Bestandsaufnahme AMS Arbeitsschutz mit System Bestandsaufnahme AMS Arbeitsschutz mit System Bestandsaufnahme kurzer erster Check der betrieblichen Situation mit der VBG-Praxishilfe Quelltext: http://www.vbg.de/bt/index.html?url1=amsonline/amsdienst/2_fragebog/bestandsaufnahme.htm

Mehr

Brandschutz- und Notfallmanagement. Ihre Sicherheit ist wichtig. TÜV SÜD Life Service GmbH

Brandschutz- und Notfallmanagement. Ihre Sicherheit ist wichtig. TÜV SÜD Life Service GmbH Brandschutz- und Notfallmanagement Ihre Sicherheit ist wichtig TÜV SÜD Life Service GmbH Vorbeugender Brandschutz ist nach wie vor das Sicherheitsthema Nummer eins. Wenn Sie Brandrisiken aktiv reduzieren,

Mehr

ÜBERSICHT. Organisation und Rechtslandschaft Brandschutz. Baubewilligungsverfahren. Rauch- und Wärmeabzüge mit Brandlüfter.

ÜBERSICHT. Organisation und Rechtslandschaft Brandschutz. Baubewilligungsverfahren. Rauch- und Wärmeabzüge mit Brandlüfter. ZUSAMMENARBEIT FEUERWEHRFEUERPOLIZEI Lars Mülli Leiter Brandschutz (Kantonale Feuerpolizei) 11. September 2013 ÜBERSICHT Synergiedreieck als Basis Organisation und Rechtslandschaft Brandschutz Baubewilligungsverfahren

Mehr

Landesfeuerwehrtag VU auf der A8 am , Ort i.i.

Landesfeuerwehrtag VU auf der A8 am , Ort i.i. www.ooelfv.at Landesfeuerwehrtag 2016 VU auf der A8 am 05.10.2015, Ort i.i. Einsatzleiter: mit der Ausbildungsbrille: OBI Manfred Kinzlbauer BR Hannes Niedermayr Allgemeine Lage: Ort, Zeit, Witterung Einsatzort:

Mehr

2 Schutzziele, Verantwortlichkeiten

2 Schutzziele, Verantwortlichkeiten Richtlinie Organisation und Seite 1 1 Allgemeines (1) Dieses Modul gilt für Schienenfahrzeuge, bei denen unmittelbar im Fahrzeugaufbau durch offenes Feuer Dampf erzeugt wird; nachfolgend nur Dampflokomotive

Mehr

Satzung über Entschädigung und Würdigung der ehrenamtlich tätigen Angehörigen der Freiwilligen Feuerwehren der Stadt Stollberg

Satzung über Entschädigung und Würdigung der ehrenamtlich tätigen Angehörigen der Freiwilligen Feuerwehren der Stadt Stollberg Datum: 15.12.2014 Vorlagen- Nr.: ST 14/101 Veröffentlicht im Anzeiger Nr. 01 vom 30. Januar 2015 Satzung über Entschädigung und Würdigung der ehrenamtlich tätigen Angehörigen der Freiwilligen Feuerwehren

Mehr

Rauchwarnmelder helfen Leben retten.

Rauchwarnmelder helfen Leben retten. Information Rauchwarnmelder Schadenverhütung Rauchwarnmelder helfen Leben retten. Rauchwarnmelder jetzt auch in NRW Pflicht Immer da, immer nah. Rauchwarnmelder für wenig Geld Sicherheit erhöhen! Jährlich

Mehr

BGI 847 Aufgaben, Qualifikation und Ausbildung von Brandschutzbeauftragten

BGI 847 Aufgaben, Qualifikation und Ausbildung von Brandschutzbeauftragten BGI 847 Aufgaben, Qualifikation und Ausbildung von Brandschutzbeauftragten (bisher ZH 1/445) Berufsgenossenschaft Nahrungsmittel und und Gaststätten April 2003 Diese BG-Information wurde unter Mitwirkung

Mehr