Neue Wege des Krisenmanagements

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1 Erster Hochwassertag Baden-Württemberg Neue Wege des Krisenmanagements Die Weiterentwicklung von FLIWAS zur Informationsplattform Dipl.- Ing. Bernd Isselhorst Vortrag am

2 Erfahrungen bei nachfolgenden Hochwasserereignissen: Rheinhochwasser 1980,1983,1988, 1993, 1995 Oderhochwasser Seite 2

3 Rheinhochwasser 1980 bis 1988 morgens per Telefon Pegel abfragen und bewerten Hochwasserinformationen kamen frühestens gegen 9.00 Uhr Telefonische Rücksprache mit den Hochwasserschutzpflichtigen ab Beginn Überwachung nicht mehr erreichbar regelmäßige telefonischen Rücksprache aus Telefonzelle Dokumentation mit kalten nässen Händen im Auto Seite 3

4 Hochwasser 1993 und 1995 Die Kommunikation verbessert sich erste Nutzung von Handys im Fernsehen sind Wasserstände abzulesen viele Funklöcher bei der Handynutzung Handy zu Handy kaum möglich das normale Telefon war die sicherste Verbindung bei Überwachung immer noch nicht erreichbar Dokumentation wie vorher Seite 4

5 Oderhochwasser 1997 Ausstattung der technischen Einsatzkräfte mit Handys im Oderbruch ein relativ gutes Netz vorhanden die Einsatzkräfte waren fast immer erreichbar Informationen an die zentralen Stellen möglich Anweisungen konnten direkt gegeben werden Dokumentation erfolgte über Handy an die Einsatzzentrale zum Ende des Einsatzes waren zu viele im Einsatz Netze brachen zusammen. Seite 5

6 2004 begann ein neuer Weg Beginn des deutsch / niederländischen Projektes Viking grenzüberschreitende Auswirkungen von Hochwasser des Rheins In dieses Projekt integriert FLIWAS Flutinformations- und warnsystem Seite 6

7 System war für mich lange sehr abstrakt es war mehrere Monate nicht greifbar viele Verbesserungsvorschläge man sah nichts 3 verschiedene Versionen wollte oder konnte nicht alles begreifen dann Vorbereitung einer Stabsrahmenübung mit Einsatz von FLIWAS Festlegung welche Module (FLIWAS) sollen eingesetzt werden Pegel / Wetter Einsatzpläne Journal Kommunikation Seite 7

8 Erkenntnisse aus der 14 tägigen Übung negative Erkenntnis Katastrophenbehörden haben ihre eigenen Systeme positive Erkenntnisse Pegelstände immer aktuell Vorhersagen stehen allen zur Verfügung Information des Ablaufes vor Ort zentral erfasst Meldungen können mit Karten / Bilder usw. versehen werden bessere gezielte Überwachungen sehr gute Dokumentation des Ablaufes bei entsprechender Infrastruktur Bedienung von jeden Ort Weitere Vorgehen FLIWAS wird für den Rhein in NRW den Hochwasserschutzpflichtigen zur Verfügung gestellt Seite 8

9 Einsatz von FLIWAS am Rhe am Rhein in NRW umfangreiche Datengrundlage der vorhandenen Anlagen Meldungen können durch Karten untermauert werden. Maßnahmen der Einsatzpläne können dokumentiert werden eine gute Übersicht über durchgeführte und laufende Maßnahmen eine große Datenquelle Katstrophenschutz kann sich ein Lagebild machen Überwachung der Maßnahmen der HW-pflichtigen durch Aufsicht Seite 9

10 Anforderungen an FLIWAS Bereitstellung FLIWAS für die Hochwasserschutzpflichtigen entlang des Rheins sowie anderer Betreiber von Hochwasserschutzeinrichtungen Informationsaustausch und Kommunikation ü. Zuständigkeits-/ Verwaltungsgrenzen hinaus (auch zwischen Bundesländern und länderübergreifend mit den Niederlanden) Kooperationspartner: Baden-Württemberg Rheinland-Pfalz Nordrhein-Westfalen Stadt Köln Niederlande Seite 10

11 Klärung der fachlichen Anforderungen Weiterleitung von Information über Maßnahmen im Ereignisfall Behördenübergreifender Informationsaustausch (Wasserwirtschaft, Gefahrenabwehr), auch länderübergreifend Information der Öffentlichkeit Einsatz des Systems für Übungen Seite 11

12 Weiterleitung von Informationen über Maßnahmen im Ereignisfall anlassbezogene Informationen Feststellung der Deichläufer Feststellung eines Schadens Beurteilung eines Schadens Mitteilung des Schadensstandortes veranlasste Maßnahmen Eintreffen von Hilfskräften Beheben des Schadens Eintreffen von Materialien Besondere Lagebericht usw. Seite 12

13 Behördenübergreifender Informationsaustauch übergeordnet / obere Ebene Hochwassermeldezentrale Landesamt für Wasser. Oberlieger / Unterlieger NRW / Provinz Gelderland BW / RP BW / NRW RP / NRW Seite 13

14 Behördenübergreifender Informationsaustausch untere Ebene Hochwasserschutzpflichtige untereinander Hochwasserschutzpflichtige / Kommune Hochwasserschutzpflichtige / Kreise kreisfreie Städte Hochwasserschutzpflichtige / Deichaufsicht HW schutzpflichtige Grenze / HW pflichtige NL Grenze Kreise-kreisfreie Städte / Nachbarkreise Kreise-kreisfreie Städte / Bezirksregierung Bezirksregierung / Bezirksregierung Bezirksregierung / Ministerien Seite 14

15 Information der Öffentlichkeit Pressestellen Gezielte Informationen durch autorisierte Personen Minister / Regierungspräsident / Landrat / Bürgermeister Deichgräf Einstellen ins Internet Fernsehen / Radio Lokale Presse Seite 15

16 Seite 16

17 Bitte beachten: Neben allen moderner Kommunikationsmöglichkeiten, wie Internet, , Fax, FLIWAS usw. darf das miteinander sprechen nicht vergessen werden. Sich kennen und miteinander sprechen hat bei Hochwasser für die Sicherheit eine hohen und wichtigen Stellenwert. Seite 17

18 Vielen Dank für ihre Aufmerksamkeit! Seite 18

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