Konferenzen wie diese sind für die Festigung und den weiteren Ausbau der deutsch-niederländischen Kooperationen außerordentlich wichtig.
|
|
- Karl Diefenbach
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 1 Schlussansprache des Commissaris van de Koning während der Fachkonferenz zur grenzüberschreitenden Zusammenarbeit im Hochwasserschutz und im Katastrophenschutz bei Hochwasser 21. Juni 2017 DRU Cultuurfabriek in Ulft Sehr geehrte Damen und Herren, heute haben sich Deutsche und Niederländer zusammengefunden und gemeinsam über die Flüsse gesprochen, die uns verbinden. Flüsse, die sich nicht an Grenzen zwischen Ländern, Provinzen und Kommunen halten. Deswegen ist eine gemeinsame, grenzüberschreitende Vorgehensweise im Bereich des Hochwasserschutzes und des Krisenmanagements erforderlich. Konferenzen wie diese sind für die Festigung und den weiteren Ausbau der deutsch-niederländischen Kooperationen außerordentlich wichtig. Sie haben dazu heute einen Beitrag geleistet, und zwar jeweils auf der Grundlage Ihres eigenen Hintergrunds und Ihrer eigenen Rolle. Als Vertreter der Wasserbehörden, der Katastrophenschutzorganisationen und als Entscheidungsträger. Es war ein Tag des Wiedersehens und der Neubelebung der Kontakte beider Nachbarländer. Ein Tag des Austausches von Wissen, Informationen und neuen Erkenntnissen über die Folgen des Klimawandels, den Hochwasserschutz und das Krisenmanagement. Ich meine, dass wir auf eine gelungene Konferenz zurückblicken können. Trotz der Sprachbarriere und der unterschiedlichen Kulturen und Strukturen haben Sie als Partner, die sich mit der Hochwasserproblematik befassen, zueinander gefunden.
2 2 Ich bin der Ansicht, dass Sie auch weiterhin den persönlichen Kontakt suchen sollten und verbinde damit den Appell, in zwei Jahren wieder eine Hochwasserkonferenz zu veranstalten. Mein sehr geehrten Damen und Herren, bevor Herr Lars Rentmeister diese Konferenz abschließt, möchte ich Sie noch kurz über das Engagement der Provinz Gelderland im Zusammenhang mit dem Thema der heutigen Konferenz informieren. Zu meinen Aufgaben gehört es, die Zusammenarbeit mit Deutschland im Bereich des Katastrophenschutzes und des Krisenmanagements zu fördern. Gemeinsam mit dem Regierungspräsidenten beaufsichtige ich die Zusammenarbeit auf Verwaltungsebene zwischen den niederländischen Sicherheitsregionen und den Kreisen. In der vergangenen Woche habe ich dem scheidenden niederländischen Minister für Sicherheit und Justiz einen Lagebericht übermittelt, in dem ich auf die Bedeutung der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit hingewiesen habe. Darin habe ich die guten Initiativen in der Provinz Gelderland und die heutige Konferenz erwähnt, ebenso wie die Kooperationsvereinbarung im Bereich der Katastrophenprävention, die von den Sicherheitsregionen der Provinzen Gelderland und Limburg gemeinsam mit dem Kreis Kleve unterzeichnet wird. Allerdings gibt es auch Kritikpunkte. Ich bin der Ansicht, dass die multidisziplinäre Zusammenarbeit zwischen den Sicherheitsregionen und den Kreisen verbesserungsfähig ist. Außerdem sollten mehr Übungen stattfinden, vor allem auf Verwaltungsebene. Ich fordere die Gelderse Commissie Veiligheid grote rivieren auf, diesen Punkt in der kommenden Zeit aufzugreifen.
3 3 Im Bereich des Krisenmanagements stehen wir vor großen Herausforderungen. Als kooperierende Partner werden wir jedoch unser Möglichstes tun, um die Hochwasserkatastrophe zu verhindern. Auch möchten wir das Fortschreiten des Klimawandels verhindern. Aus diesem Grund arbeiten die regionalen Behörden gemeinsam mit der niederländischen Zentralbehörde an der nachhaltigen Gestaltung von Wirtschaft und Gesellschaft. Wir investieren in die nachhaltige Energieerzeugung und die Begrenzung der CO2-Emission. Zur Verwirklichung dieses Ziels arbeitet die Provinz im Rahmen des Energieabkommens für Gelderland mit fast allen Kommunen, Waterschappen, Körperschaften und Energieversorgern an einer energieneutralen Provinz Gelderland im Jahr Obwohl mit Prävention langfristig viel erreicht werden kann, müssen auch die aktuellen Effekte des Klimawandels bekämpft werden. Zu diesem Zweck arbeitet die Provinz bereits seit einiger Zeit an Maßnahmen, die Gelderland wasser- und klimabeständig machen sollen. Dabei arbeiten wir mit Rijkswaterstaat, den Waterschappen und den Kommunen im Rahmen des Delta-Programms und des Programms Raum für den Fluss zusammen. Ein interessantes Projekt, das viele von Ihnen wahrscheinlich kennen, ist der neue Seitenarm der Waal zwischen Lent und Nijmegen. Die so genannte Spiegelwaal bietet nicht nur mehr Sicherheit, sondern auch neue Möglichkeiten für Freizeit und Erholung, Natur und städtebauliche Entwicklung. (Andere Projekte: die Flutmulde bei Veessen-Wapenveld, die mehr Raum für die IJssel schafft; Projekt Varik Heesselt in der Gemeinde Neerijnen; Millingerwaard).
4 4 Meine Damen und Herren, der Klimawandel macht dauerhafte Investitionen in den Hochwasserschutz in Deutschland und in den Niederlanden erforderlich. Nur dann bleiben unsere Füße trocken. Der Klimawandel ist jedoch ein weltweites Phänomen. Das Wissen, das wir hier mittlerweile aufgebaut haben, ist für viele Länder relevant. Unsere Erfahrungen im Bereich des Hochwasserschutzes in einem Flussdelta kann an anderen Orten der Welt Leben retten. Die Vereinten Nationen möchten deswegen ein Institut für Klima- Adaption einrichten, das Ländern bei den Anpassungen an das veränderte Klima künftiger Generationen mit Rat und Tat zur Seite steht. Das dafür erforderliche Wissen bezieht sich beispielsweise auf Hochwasserschutz, Überflutungen durch Extremniederschläge, Dürre, Lebensmittelversorgung und Lebensqualität in städtischen Räumen. Dieses Institut wird in den Niederlanden angesiedelt, und wenn es an mir läge, in Gelderland! Mit zwei Universitäten, zahlreichen Wissenseinrichtungen und relevanten Unternehmen hat die Provinz umfassende Kenntnisse und Praxiserfahrungen zu bieten. Wir verfügen über internationale Campusse, auf denen Studenten aus aller Welt zu finden sind. Und wir haben Erfahrung mit dem Leben in einem Flussdelta. Ein perfekter Standort. Und, nicht unerheblich, Gelderland liegt zentral und nahe zu Deutschland.
5 5 Heute haben wir erfahren, wie wichtig die grenzüberschreitende Zusammenarbeit beim Hochwasserschutz und im Krisenmanagement ist. Ich hoffe, dass Sie gemeinsam mit uns an dem Erfolg des UN- Klimainstituts arbeiten möchten. Für die gesamte Welt. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.
Neue Wege des Krisenmanagements
Erster Hochwassertag Baden-Württemberg Neue Wege des Krisenmanagements Die Weiterentwicklung von FLIWAS zur Informationsplattform Dipl.- Ing. Bernd Isselhorst Vortrag am 05.05.2014 www.brd.nrw.de Erfahrungen
Mehram 27. August 2009 in Bonn
Rede des Ministers für Generationen, Familie, Frauen und Integration des Landes Nordrhein-Westfalen Herrn Armin Laschet anlässlich der Eröffnung der 2. Bonner Konferenz für Entwicklungspolitik am 27. August
MehrToespraak commissaris van de Koning Max van den Berg, Arp-Schnitger-Mahl, 5 september 2015, Der Aa-kerk Groningen
Toespraak commissaris van de Koning Max van den Berg, Arp-Schnitger-Mahl, 5 september 2015, Der Aa-kerk Groningen Sehr geehrte Damen und Herren, Sehr geehrter Herr Professor Thomas Albert! Die Orgel ist
MehrDas kommunale Demografiekonzept der Verbandsgemeinde Winnweiler
28. Oktober 2013 Das kommunale Demografiekonzept der Verbandsgemeinde Winnweiler Der demografische Wandel in vielen Orten im Zusammenwirken mit zunehmender Ressourcenknappheit stellt eine der zentralen
MehrBegrüßungsrede. von. Maria Krautzberger, Präsidentin des Umweltbundesamtes, anlässlich der Podiumsdiskussion. Selbstverbrennung oder Transformation.
Begrüßungsrede von Maria Krautzberger, Präsidentin des Umweltbundesamtes, anlässlich der Podiumsdiskussion Selbstverbrennung oder Transformation. Mit Kunst und Kultur aus der Klimakrise? am 15. Juli, in
MehrRio2012 als Chance nutzen Wege zu einer nachhaltigen Wirtschaft. Nachhaltige Unternehmen Initiativen, Erfahrungen, Herausforderungen
Rio2012 als Chance nutzen Wege zu einer nachhaltigen Wirtschaft Nachhaltige Unternehmen Initiativen, Erfahrungen, Herausforderungen Dr. Lothar Rieth EnBW AG Vortragsreihe an der Universität Bern 15. November
MehrGrußwort von Dr. Armin Leon, Referatsleiter im MAIS, anlässlich des Workshops: Die Entwicklung eines inklusiven Gemeinwesens als Planungsaufgabe
VB 5 Grußwort von Dr. Armin Leon, Referatsleiter im MAIS, anlässlich des Workshops: Die Entwicklung eines inklusiven Gemeinwesens als Planungsaufgabe am 21./22. Januar 2016 in Witten (Es gilt das gesprochene
MehrERKLÄRUNG DER BUNDESSTAATEN UND REGIONALVERWALTUNGEN ZUM KLIMAWANDEL
ERKLÄRUNG DER BUNDESSTAATEN UND REGIONALVERWALTUNGEN ZUM KLIMAWANDEL 1. Im Bewusstsein, dass der Klimawandel ein dringendes, globales Problem ist, das eine koordinierte, gemeinschaftliche Antwort zur Verringerung
MehrErich Stather, Staatssekretär im Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung
Erich Stather, Staatssekretär im Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung Erneuerbare Energien und Energieeffizienz Innovative Politik- und Finanzierungsinstrumente für die
MehrDER MENSCHENRECHTS KOMMISSAR
DER MENSCHENRECHTS KOMMISSAR Die Menschenrechte sind ein Grundpfeiler Europas, die die Zusammenarbeit zwischen Staaten und Menschen inspiriert haben. Häufig bleibt jedoch die Umsetzung der Menschenrechte
Mehrim Panel Mitigation Rede der Bundeskanzlerin der Bundesrepublik Deutschland, Dr. Angela Merkel auf dem VN-GS High Level Event on Climate Change
NOT FOR FURTHER DISTRIBUTION Rede der Bundeskanzlerin der Bundesrepublik Deutschland, Dr. Angela Merkel auf dem VN-GS High Level Event on Climate Change im Panel Mitigation am Montag, 24. September 2007,
MehrBericht und Follow-Up
UNESCO Weltkonferenz Bildung für nachhaltige Entwicklung Bericht und Follow-Up Lina Franken, Deutsche UNESCO-Kommission UN-Dekade Bildung für nachhaltige Entwicklung Das übergreifende Ziel der UN-Dekade
MehrRechtliche Grundlagen der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit in der Raumordnung
Rechtliche Grundlagen der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit in der Raumordnung Bertram Keller Dez. 32, Regionalentwicklung www.brd.nrw.de 08.04.1960 Grenzüberschreitende Zusammenarbeit in der Raumordnung
MehrLokale Energiepotentiale nutzen! Aktivitäten der Stadt Kaiserslautern
Lokale Energiepotentiale nutzen! Aktivitäten der Stadt Kaiserslautern Referentin: Bettina Dech-Pschorn Stadtverwaltung Kaiserslautern Unsere Herausforderungen Strukturwandel Konversion militärischer Flächen,
MehrEs gilt das gesprochene Wort!
Rede von Herrn Oberbürgermeister Jürgen Roters anlässlich der Eröffnung des GATEWAY-Gründungsservices der Universität zu Köln am 22. Januar 2015, 17 Uhr, Ägidiusstr. 14 Es gilt das gesprochene Wort! Sehr
MehrEnergie- und Klimaschutzkonzept
Energie- und Klimaschutzkonzept des Landkreises Sächsische Schweiz-Osterzgebirge Kreistag am 10. Februar 2014 KT-Vorlage 2014/5/0857 Das Ziel Bezahlbare, sichere und zukunftsfähige Energieversorgung als
MehrGrenzüberschreitende Kooperation im Bereich Kardiologie
Grenzüberschreitende Kooperation im Bereich Kardiologie Völklingen - Forbach Karin MERTENS SHG-Kliniken Völklingen Konferenz Gesundheitsversorgung ohne Grenzen: Erfahrungen und Aussichten in der grenzüberschreitende
MehrWachsen in Jena. Verwurzelt mit der Region. Thomas Dirkes
Wachsen in Jena. Verwurzelt mit der Region. Energiewende: Chancen und Risiken der Bürgerbeteiligung und Kooperation aus Sicht der Stadtwerke Energie Jena-Pößneck 2 Stadt Jena mit ca. 105.000 Einwohnern
MehrGrußwort zur Vorlesungsreihe Leitbild Nachhaltiugkeit, Themenabend
Landeshauptstadt München Hep Monatzeder Bürgermeister Grußwort zur Vorlesungsreihe Leitbild Nachhaltiugkeit, Themenabend Biodiversität 02.05.2012, 18:30 Uhr, Altes Rathaus Sehr geehrte Damen und Herren,
MehrDr. Christoph Werth. Thüringer Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur
Dr. Christoph Werth Thüringer Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur Grußwort zur Eröffnung des Intensivkurses Deutsch als Fremdsprache für Mediziner am Zentrum für kreatives Sprachtrining Jena
MehrProjektaufruf KommunalerKlimaschutz.NRW
Projektaufruf KommunalerKlimaschutz.NRW HAUPTZIEL: THG-MINDERUNG EU D 1990/2020-20% 1990/2030-40% 1990/2050-80-95% 1990/2020-40% 1990/2030-55% 1990/2040-70% 1990/2050-80-95% NRW 1990/2020-25% 1990/2050-80%
MehrURBACT III Nationaler Infotag Deutschland. Essen, 15. September 2014
URBACT III Nationaler Infotag Deutschland Essen, 15. September 2014 URBACT III Nach URBACT I (2002-2006) und URBACT II (2007-2013) Europäisches Programm der territorialen Zusammenarbeit 2014-2020 Finanziert
MehrFeier in Innsbruck zum Nationalfeiertag am 14. Juli. Rede des Botschafters
Feier in Innsbruck zum Nationalfeiertag am 14. Juli Rede des Botschafters Sehr geehrter Herr Landtagspräsident Dr. Herwig Van Staa, Sehr geehrte Frau Bürgermeisterin Mag. Christine Oppitz-Plörer, Sehr
MehrGrußwort bei der Feierlichkeit zur Übernahme der Geschäftsbesorgung im. NLKH Wunstorf am 15. November 2007 in der Sporthalle 1
Grußwort bei der Feierlichkeit zur Übernahme der Geschäftsbesorgung im NLKH Wunstorf am 15. November 2007 in der Sporthalle 1 Sehr geehrter Herr Regionspräsident Jagau, sehr geehrter Herr Dr. Brase, sehr
MehrUnsere Grundsätze. für Sicherheit, Gesundheit und Umweltschutz unser Bekenntnis zu Responsible Care
Unsere Grundsätze für Sicherheit, Gesundheit und Umweltschutz unser Bekenntnis zu Responsible Care Liebe Kolleginnen und Kollegen, sehr geehrte Damen und Herren, TALKE ist ein lebendiges Unternehmen: Wir
MehrSehr geehrter Herr Dr. Sprießler, sehr geehrter Herr Kasparek, sehr geehrter Herr Dr. Goppel, Ihre Königliche Hoheit Elmira Prinzessin von Sachsen,
Sperrfrist: 21. Mai 2015, 19.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, bei der Verleihung des Denkmalpreises
Mehr25 Jahre Gewaltprävention im vereinten Deutschland Bestandsaufnahme und Zukunftsperspektiven
Ralf Kleindiek 25 Jahre Gewaltprävention im vereinten Deutschland Bestandsaufnahme und Zukunftsperspektiven Sehr geehrter Herr Prorektor Prof. Dr. Lehmann-Franßen, sehr geehrter Herr Marks, sehr geehrter
MehrKlimawandel und Nachhaltige Entwicklung
Klimawandel und Nachhaltige Entwicklung Irene Roth Amt für Umweltkoordination und Energie, Kanton Bern Ittigen, Mai 2010 Inhalt 1) Einige Fakten zum Klimawandel 2) Klimawandel und Nachhaltige Entwicklung
MehrKOMPETENZ DURCH KNOW-HOW. Pure Passion HF MIXING GROUP.
UNSERE KOMPETENZEN 2 KOMPETENZ DURCH KNOW-HOW. Pure Passion HF MIXING GROUP. 3 Unsere Kompetenzfi lme fi nden Sie auf www.hf-mixinggroup.com/gruppe/unsere-kompetenzen Jedes Unternehmen zeichnet sich durch
MehrStatement zur Pressekonferenz: Mehr Hitze, mehr Sturm und mehr Hochwasser? Extremere Wetterereignisse erfordern gemeinsames
Statement zur Pressekonferenz: Mehr Hitze, mehr Sturm und mehr Hochwasser? Extremere Wetterereignisse erfordern gemeinsames Handeln am 30. Oktober 2012 in Berlin Statement (7-8 min) von Dr. Kora Kristof
MehrBESCHLUSS Nr TAGESORDNUNG, ZEITPLAN UND ORGANISATORISCHE MODALITÄTEN DER OSZE/JAPAN-KONFERENZ 2014
PC.DEC/1118 Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa Ständiger Rat GERMAN Original: ENGLISH 993. Plenarsitzung StR-Journal Nr. 993, Punkt 2 der Tagesordnung BESCHLUSS Nr. 1118 TAGESORDNUNG,
MehrDie Selbstverpflichtung der Firma Faber-Castell zum Erhalt der Biodiversität
Die Selbstverpflichtung der Firma Faber-Castell zum Erhalt der Biodiversität Gisbert Braun, Head of Corporate Quality & Sustainability, Fachtagung Business and Biodiversity 28. November 2013 1. DAS UNTERNEHMEN
MehrGRUSSWORT DER EUROPÄ ISCHEN KOMMISSION
GRUSSWORT DER EUROPÄ ISCHEN KOMMISSION Cristina Asturias, stv. Referatsleiterin Generaldirektion Beschäftigung Europäische Kommission ESF Jahresveranstaltung 2016 17. Februar 2016 (Es gilt das gesprochene
MehrMehr Chancen für gesundes
Mehr Chancen für gesundes Aufwachsen Bietet der 13. Kinder und Jugendbericht neue Orientierung Statement aus Sicht der Praxis: Gesundes Aufwachsen in Niedersachsen möglich machen Anmerkungen der Lebenshilfe
MehrE-world energy & water Tag der Bürgermeister
1. Tag der Bürgermeister Einladung zum 1. Tag der Bürgermeister Am 8. Februar 2012 findet im Rahmen der E-world energy & water das erste Mal der Tag der Bürgermeister statt. Dieser Tag bietet Ihnen die
MehrDie grüne Brücke 2050 Gemeinsam den Weg in die neue Energiewelt gestalten.
Die grüne Brücke 2050 Gemeinsam den Weg in die neue Energiewelt gestalten. Mitten im Leben. Klimaschutz gestalten für die Menschen in Düsseldorf. Der Weg hin zur Energieerzeugung auf Basis regenerativer
MehrNachhaltigkeit im Denken und Handeln der Umweltingenieure - 65 Jahre BWK-NRW
Nachhaltigkeit im Denken und Handeln der Umweltingenieure - 65 Jahre BWK-NRW Dr.-Ing. Harald Irmer Nachhaltigkeit Vom Kulturbautechniker zum Umweltingenieur Beispiele für Nachhaltigkeit und neues Denken
MehrFlussgebietsmanagement beim Wupperverband
13. Symposium Flussgebietsmanagement beim Wupperverband Gebietsforum Wupper der Bezirksregierung Düsseldorf am 09.06.2010 in der Stadthalle Wuppertal Referent: Bauass. Dipl.-Ing. Bernd Wille, Vorstand
MehrStellungnahme der Unabhängigen Liste zum Haushaltsplan 2016
Stellungnahme der Unabhängigen Liste zum Haushaltsplan 2016 Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Braulik, sehr geehrte Damen und Herren. Das Jahr 2015 war für unser Land sehr erfolgreich.
MehrWirtschaftsförderungsgesellschaft für den Kreis Borken mbh. Erhardstr. 11 D 48683 Ahaus
Gründungsberatung Betriebsberatung Innovationsberatung Standortmarketing P R E S S E M I T T E I L U N G Datum 2014-12-02 Infrastruktur Ihr Kontakt bei Rückfragen: Gaby Wenning Standortmarketing und Kommunikation,
MehrUmgang mit Spurenstoffen im Abwasser. Dr. Jochen Stemplewski
Umgang mit Spurenstoffen im Abwasser Dr. Jochen Stemplewski Integriertes Handeln rund um den Wasserkreislauf Polderbewirtschaftung Regenwassermanagement Reststoffentsorgung Wasserabfluss Abwasserbeseitigung
MehrStadtentwicklungsdezernat Amt für Stadtentwicklung und Projektmanagement. Auftaktveranstaltung zum. Bürgerforum Duisburg
Auftaktveranstaltung zum Bürgerforum Duisburg 2008 1 Wer wurde für die Bürgerforen angesprochen? Vertreter/innen der organisierten Öffentlichkeit also beispielsweise aus lokalen Institutionen, Vereinen,
MehrEntwicklung in Weiden
Entwicklung in Weiden W G S MIT VISIONEN ZUM ZIEL. Verantwortung übernehmen. Stadtentwicklung aktiv gestalten. PERSPEKTIVEN GESTALTEN. FÜR DIE. FÜR DIE MENSCHEN. Weiden hat sich in den letzten Jahren positiv
MehrFÜR EIN GUTES KLIMA UND GRÜNE ENERGIE.
Wie Klimaschutz vor Ort gelingen kann FÜR EIN GUTES KLIMA UND GRÜNE ENERGIE. www.gruene-giessen.de Vielfältig.Nachhaltig.L(i)ebenswert. B 90/ DIE GRÜNEN FÜR EIN GUTES KLIMA: 100 % ERNEUERBARE ENERGIEN
MehrNachhaltigkeit lohnt sich
Nachhaltigkeit lohnt sich KlimaHausAgentur Bozen Abteilung KlimaHotel Projektleitung: Arch. Carmen Cremer Technische Betreuung : Ing. Martina Demattio Nachhaltigkeit lohnt sich HOLLAND Quelle: waterstudio
MehrHindernisse bei der lokalen Klimaanpassung Ergebnisse von zwei RADOST Umfragen
Ostseeküste 2100? Klimaanpassung im Dialog zwischen Wissenschaft, Politik und Praxis Hamburg, 18. September 2012 Hindernisse bei der lokalen Klimaanpassung Ergebnisse von zwei RADOST Umfragen Datengrundlage
MehrEmpfehlung zur Mobilitäts- und Verkehrserziehung in der Schule. Beschluss der Kultusministerkonferenz vom i. d. F. vom
Empfehlung zur Mobilitäts- und Verkehrserziehung in der Schule Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 07.07.1972 i. d. F. vom 10.05.2012 Vorbemerkung Mobilitäts- und Verkehrserziehung ist eine übergreifende
MehrErklärung von Hermann Gröhe, Gesundheitsminister Mitglied des Deutschen Bundestags
Erklärung von Hermann Gröhe, Gesundheitsminister Mitglied des Deutschen Bundestags anlässlich des Hochrangigen Ministertreffens auf VN-Ebene zu HIV/AIDS vom 8. 10. Juni 2016 in New York - 2 - - 2 - Sehr
MehrNachbarsprache buurcultuur Nachbarsprache und -kultur gemeinsam voneinander lernen.
Nachbarsprache buurcultuur Nachbarsprache und -kultur gemeinsam voneinander lernen. Intensivierung des niederländischen Deutschunterrichts und des deutschen Niederländischunterrichts an weiterführenden
MehrWirtschaft und Gemeinnützige als Partner Marktplatz für Gute Geschäfte
Fotograf: Uwe Zucchi Wirtschaft und Gemeinnützige als Partner Marktplatz für Gute Geschäfte Dienstag, 16. Mai 2017, 17 19 Uhr ZKM Zentrum für Kunst und Medien Karlsruhe DEUTSCHER PARITÄTISCHER WOHLFAHRTSVERBAND
MehrRede im Deutschen Bundestag am 24. November 2015
Dr. Reinhard Brandl Mitglied des Deutschen Bundestages Rede im Deutschen Bundestag am 24. November 2015 Die Sicherheit unseres Landes ist die Herausforderung unserer Zeit Rede zum Einzelplan des Bundesministeriums
MehrStadtentwicklung im Kontext demographischen Wandels in der Oberpfalz
Stadtentwicklung im Kontext demographischen Wandels in der Oberpfalz Dr. Thomas Hüttner iq-projektgesellschaft und Universität Regensburg iq-projektgesellschaft Stadt- und Regionalentwicklung Stadtentwicklung
MehrInformelle Ministerkonferenz zum Thema "Europa vermitteln"
Europäischer Wirtschafts- und Sozialausschuss Informelle Ministerkonferenz zum Thema "Europa vermitteln" Rede von Roger BRIESCH Präsident des Europäischen Wirtschafts- und Sozialausschusses 7./8. April
MehrVerleihung des Partnerstädtepreises für Klimaforschung Gesellschaft Harmonie/ CEN , 20:00 Uhr, HCU, Cafeteria
Seite 1 von 9 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Wissenschaft und Forschung DIE SENATORIN Verleihung des Partnerstädtepreises für Klimaforschung Gesellschaft Harmonie/ CEN 07.10.2014, 20:00 Uhr,
MehrGrußwort. Svenja Schulze Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen
Grußwort Svenja Schulze Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen Auftaktveranstaltung Carbon2Chem 27. Juni 2016, Duisburg Es gilt das gesprochene Wort. (Verfügbare
MehrNRW.BANK.Förderrundbrief Nr.28
NRW.BANK.Förderrundbrief Nr.28 Die Abteilung Öffentliche Kunden informiert: Sehr geehrte Damen und Herren, wir freuen uns, Ihnen mit unserem Förderrundbrief unser Programm NRW.BANK.Hochwasserschutz vorstellen
MehrAuswirkungen des Klimawandels auf ausgewählte Wirtschaftsbranchen
Auswirkungen des Klimawandels auf ausgewählte Wirtschaftsbranchen Ergebnisse des Projekts Klimawandel und Wirtschaft in Rheinland-Pfalz Tagung Anpassung an den Klimawandel in Rheinland-Pfalz Koblenz, 30.
Mehr19. November, 18 Uhr, Altes Rathaus (Festsaal im 1. OG)
1 12. HannoverPreis (Wirtschaftskreis Hannover) 19. November, 18 Uhr, Altes Rathaus (Festsaal im 1. OG) Sehr geehrte Fr. Rust-Sorge, sehr geehrter Herr Minister Lies, sehr geehrter Herr Wache, sehr geehrter
MehrSehr geehrter Herr Minister Duin, sehr geehrte Herren Landräte, sehr geehrte Bürgermeisterinnen und Bürgermeister, sehr geehrte Damen und Herren,
Regionales Breitbandgespräch OWL 11. Februar 2016 11:00 Uhr Rede von Landrat Manfred Müller Sehr geehrter Herr Minister Duin, sehr geehrte Herren Landräte, sehr geehrte Bürgermeisterinnen und Bürgermeister,
MehrKlimawandel in NRW und Strategien zur. Dr. Barbara Köllner
Klimawandel in NRW und Strategien zur Anpassung Dr. Barbara Köllner Der Klimawandel ist in NRW angekommen nicht drastisch aber stetig - Anstieg der Durchschnittstemperaturen: seit Beginn des Jahrhunderts
MehrBerufsbildung für nachhaltige Entwicklung Kompetent für Nachhaltigkeit im Beruf
Berufsbildung für nachhaltige Entwicklung Kompetent für Nachhaltigkeit im Beruf Was bedeutet Nachhaltigkeit? Definition der Brundlandt-Kommission der Vereinten Nationen aus dem Jahr 1987: "Nachhaltige
MehrFrau Borstelmann hat viele Jahre dem Vorstand angehört, eine sicher oft sehr zeitraubende und anstrengende Tätigkeit.
Institut für Medizinische Soziologie Prof. Dr. Dr. Alf Trojan Zentrum für Psychosoziale Medizin Martinistraße 52 20246 Hamburg Telefon: (040) 7410-4247 trojan@uke.de www.uke.de/institute/medizinsoziologie/
MehrBayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen
Grußwort EFI-Fachtagung 2015 Ingolstadt, den 5. Mai 2015 Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen Es gilt das gesprochene Wort - 2 - Sehr geehrter Herr Schmidt, sehr
MehrDeutsche Städte und Gemeinden und ihre Konzessionen
Deutsche Städte und Gemeinden und ihre Konzessionen Ton Doesburg Vorsitzender des Vorstandes Alliander AG, Berlin Agenda 1. Ownership Unbundling in den Niederlanden 2. Demokratie und örtliche Energieversorgung
MehrAntwort auf eine Aktuelle Frage von Minister Oliver Paasch Plenarsitzung vom Es gilt das gesprochene Wort
1 Antwort auf eine Aktuelle Frage von Minister Oliver Paasch Plenarsitzung vom 24.06.2013 Es gilt das gesprochene Wort Betreuung von Kleinkindern durch Arbeitssuchende Sehr geehrter Herr Präsident, sehr
MehrMeine sehr geehrten Damen und Herren,
1 Meine sehr geehrten Damen und Herren, bevor wir uns mit Dank und guten Wünschen von Ihnen verabschieden, möchte ich an dieser Stelle ein Resümee zur heutigen Veranstaltung geben und die wesentlichen
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Rudi Anschober 23. September 2016 zum Thema Wie Oberösterreich vom Klimaschutz profitiert - Zwischenbilanz und Ausblick: bisherige Auswirkungen auf
MehrEntwicklung einer Tankstelleninfrastruktur für Erdgas und Biomethan. Dr. Timm Kehler Vorstand erdgas mobil e. V.
Entwicklung einer Tankstelleninfrastruktur für Erdgas und Biomethan. Dr. Timm Kehler Vorstand erdgas mobil e. V. ERDGAS UND BIO-ERGDAS ALS KRAFTSTOFF SAUBER, GÜNSTIG UND VERFÜGBAR! 2 TANKSTELLEN FÜR ERDGAS
MehrAufbau von Seniorenund Generationenhilfen im Rahmen der Seniorenpolitische Initiative Hessen
Aufbau von Seniorenund Generationenhilfen im Rahmen der Seniorenpolitische Initiative Hessen 1 Demographischer Wandel / Altersstruktur Wachsende Anzahl älterer Menschen Sinkende Anzahl erwerbstätiger Personen
MehrKonferenz Made in China 2025 meets deutsche Industrie 4.0. Sino-European Services Center (SESC), Chinesisch-Deutsche Industrie Service Zone
Konferenz Made in China 2025 meets deutsche Industrie 4.0 Sino-European Services Center (SESC), 10. September 2015 Sehr geehrte Damen und Herren, zunächst herzlichen Dank dafür, dass Sie sich die Zeit
MehrDer Verwaltungsrat wird nun in enger Absprache mit der Regierung das
Ausschusssitzung vom 10.11.2016 1. : Herr G. Freches Thema: Kaleido-Direktorposten Seit Anfang September läuft der Bewerbungsaufruf zur Besetzung der vakanten Direktorenstelle im Dienst KALEIDO. Meine
MehrPräsident der Bayerischen Landesärztekammer
Grußwort Dr. Hartmut Stöckle 80 Jahre von Dr. Max Kaplan, Präsident der Bayerischen Landesärztekammer am 11. Februar 2013 in München Es gilt das gesprochene Wort! Lieber Hartmut, liebe Frau Stöckle, lieber
MehrEU 2020 Klimaziele Neue Herausforderungen und Chancen für Städte und Regionen in der TU Darmstadt
EU 2020 Klimaziele Neue Herausforderungen und Chancen für Städte und Regionen Konferenz für Stadtverwaltungen und lokale Energieversorger 04.09.2012 in der TU Darmstadt Konferenzinhalte Das Fachgebiet
MehrWasser Ein kommunales Gut!
Pressetext vom 31. März 2008 Tag des Wassers 2008: Wasser Ein kommunales Gut! diskutierte mit Aufgaben- und Hoheitsträgern aktuelle Fragen auf kommunaler Ebene Leipzig/Nauen. Die Leipzig und der Wasser-
MehrArbeitskreis Energiemanagement in kleinen Kommunen
Arbeitskreis Energiemanagement in kleinen Kommunen - Möglichkeiten des Energiecontrollings mit den FM-Tools in kleineren Kommunen und Unterstützung beim European Energy Award (eea) - Referent: Dipl.-Ing.
MehrFünf Schritte zur Zusammenarbeit. Gemeinsam aktiv für unsere Gesellschaft.
Fünf Schritte zur Zusammenarbeit. 1. Unter http://engagement.telekom.de tragen Sie Ihre Kontaktdaten ein. Nach erfolgreicher Anmeldung erhalten Sie Ihre Log-in-Daten. 2. In einem Datenblatt zur Projekterfassung
MehrKleinbauern säen die Zukunft
Kleinbauern säen die Zukunft Eine Kampagne für zukunftsfähige Welternährung von Weltladen-Dachverband & Naturland Kleinbauern säen die Zukunft Landwirtschaft ist der wichtigste Beschäftigungszweig der
MehrEinladung für die Workshops Regionen I bis III am 12. Oktober 2015, 20. November 2015 und 15. Januar 2016
Geschäftsstelle Kommission Lagerung hoch radioaktiver Abfallstoffe gemäß 3 Standortauswahlgesetz Arbeitsgruppe 1 Gesellschaftlicher Dialog, Öffentlichkeitsbeteiligung und Transparenz Einladung für die
MehrEpidermolysis bullosa und Schmerz. Das Erleben der Betroffenen im Alltag und Empfehlungen für eine pflegerische Konzeptentwicklung in Deutschland
Epidermolysis bullosa und Schmerz. Das Erleben der Betroffenen im Alltag und Empfehlungen für eine pflegerische Konzeptentwicklung in Deutschland Qualifikationsarbeit zur Erlangung des akademischen Grades
MehrStark mit europäischen Förderprogrammen INTERREG HORIZON 2020
Stark mit europäischen Förderprogrammen INTERREG HORIZON 2020 Stephanie Koch Transferagentur Fachhochschule Münster GmbH Hüfferstrasse 27 48149 Münster Tel. 0251-8364603 koch@ta.fh-muenster.de INTERREG
MehrFreie und Hansestadt Hamburg Behörde für Wissenschaft und Forschung DIE SENATORIN
Seite 1 von 8 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Wissenschaft und Forschung DIE SENATORIN Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Wissenschaftliche Weiterbildung und Fernstudium e.v. 25.9.2014,
MehrHessischer Klimaempfang, 3. Mai Die Klimapolitik des Landes Hessen. Rede der Hessischen Staatsministerin Priska Hinz
Hessischer Klimaempfang, 3. Mai 2016 Die Klimapolitik des Landes Hessen Rede der Hessischen Staatsministerin Priska Hinz Sehr geehrte Frau Dr. Paulini, sehr geehrter Herr Prof. Schmid, sehr geehrter Herr
MehrDokument: Prototyp_Landesweites_Evakuierungsmodul_steht_zur_Verfügung_JH_BK_.doc Ausdruck: 27 oktober 2009 memorandum
Ausdruck: 27 oktober 2009 memorandum Projekt : LEM - Artikel Datum : 24. Mai 2009 Titel : Prototyp Landesweites Evakuierungsmodul steht zur Verfügung Autoren : Jan Huizinga (HKV), Bas Kolen (HKV), Erik
MehrAG JONEN AKTIV, ATTRAKTIV, LEBENDIG. Jonen
JONEN AKTIV, ATTRAKTIV, LEBENDIG Eine Gemeinde in die Zukunft zu führen, bedarf der Mitarbeit aller. Das Leitbild der Gemeinde Jonen dient als Fundament für die weitere Entwicklung des Dorfes. Es setzt
MehrEs gilt das gesprochene Wort!
Es gilt das gesprochene Wort! 140jähriges Stiftungsfest und 40 Jahre Damenwehr der Freiwilligen Feuerwehr Eibelstadt am 15. März 2014 in Eibelstadt Grußwort von Barbara Stamm, MdL Präsidentin des Bayerischen
MehrEXPERTEN IN HOCHWASSERSCHUTZ
EXPERTEN IN HOCHWASSERSCHUTZ Europaverband Hochwasserschutz Im EVH haben sich Firmen zusammen geschlossen, die Mobilen Technischen Hochwasserschutz entwickeln, herstellen, liefern, montieren oder instand
Mehr- Es gilt das gesprochene Wort
Grußwort von Herbert Sommer, Präsident der Industrie- und Handelskammer Ostwestfalen zu Bielefeld, anlässlich der Eröffnung der 4. Internationalen IHK-Begegnungswoche Ostwestfalen meets France am 6. Juni
MehrMobilität für Menschen Das Zukunftsnetz Mobilität NRW. Evelin Unger-Azadi Ministerium für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr des Landes NRW
Mobilität für Menschen Das Zukunftsnetz Mobilität NRW Evelin Unger-Azadi Ministerium für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr des Landes NRW Agenda Mobilität für Menschen was bedeutet das? Kommunales
MehrArno Nunn/BGM Gemeinde Oberammergau
Arno Nunn/BGM Gemeinde Oberammergau 2. ENERGIEFORUM -politics 27.11.2015 1 ENERGISCH: Bürgerentscheide Passion www.passionsspiele-oberammergau.de/de ENERGIE? 2. ENERGIEFORUM -politics 27.11.2015 2 2. ENERGIEFORUM
MehrSPORT UND NACHHALTIGKEIT ENTFERNTE BEKANNTE ODER STARKE PARTNER? Titel der Präsentation 16. Dezember 2013 Manfred Mustermann
SPORT UND NACHHALTIGKEIT ENTFERNTE BEKANNTE ODER STARKE PARTNER? Seite 1 Titel der Präsentation 16. Dezember 2013 Manfred Mustermann Nachhaltige Diät http://www.nachhaltigpredigen.de/ 3 Begriff: Nachhaltigkeit
Mehr21. Landesverbandsversammlung des Landesfeuerwehrverbandes Bayern e.v. am 20. September 2014 in Bad Kissingen.
21. Landesverbandsversammlung des Landesfeuerwehrverbandes Bayern e.v. am 20. September 2014 in Bad Kissingen. Stand: 20.09.2014 Es gilt das gesprochene Wort! Redemanuskript des Vorsitzenden des LFV Bayern
MehrIm Zeitraum September, Oktober, November 2006 wurden durchgeführt:
Im Zeitraum September, Oktober, November 2006 wurden durchgeführt: _43 Interviews à 45 Min. mit Mitgliedern der Rheintalkonferenz _durch toetschinger+partner - Ilse Hanschk, Gerhard Klocker, Reinhard Tötschinger
MehrMeine sehr geehrten Damen und Herren,
Abschluß der Tagung 9.11.10 Meine sehr geehrten Damen und Herren, vielen Dank Herr Borchardt für ihren abschl. Vortrag mit dem Sie auf ein wesentliches Problem hingewiesen haben, nämlich die regionale
MehrWasser Ressourcen schützen und nutzen
Preis der Umweltallianz Sachsen-Anhalt Bewerbungsschluss: 31. Mai 2014 2014 Wasser Ressourcen schützen und nutzen Grußworte Dr. Hermann Onko Aeikens, Minister für Landwirtschaft und Umwelt des Landes Sachsen-Anhalt
MehrWindkraft Thüringen GmbH & Co. KG
Chancen bei der Wertschöpfung durch Windenergie Windkraft Thüringen GmbH & Co. KG Gotha, den 8. Mai 2017 Ein Gemeinschaftsunternehmen der Eisenacher Versorgungs-Betriebe GmbH, Energieversorgung Apolda
MehrDie UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen und die Herausforderungen an Unterstützung für Menschen mit Behinderungen
Die UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen und die Herausforderungen an Unterstützung für Menschen mit Behinderungen --------------------------------------------------------------------------
MehrDie UN-Konvention und deren Umsetzung in Schleswig-Holstein Inklusion MSGWG
Die UN-Konvention und deren Umsetzung in Schleswig-Holstein Inklusion MSGWG 5.12.2014 Inklusion Zahlen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) ca. 1 Mrd. Menschen sind behindert; dies entspricht etwa 15
Mehr- es gilt das gesprochene Wort! -
1 Grußwort von Herrn Minister Uwe Schünemann aus Anlass der Verabschiedung des Landesleiters des Malteser Hilfsdienstes e.v., Herrn Dr.h.c. Walter Remmers, und Einführung seines Nachfolgers, Herrn Michael
MehrDialog International: Eröffnung der vbw Repräsentanz in Teheran
Dialog International: Eröffnung der vbw Repräsentanz in Teheran Sonntag, 01.11.2015 um 16:30 Uhr vbw Repräsentanz Teheran, Unit 3, Navak Building, Navak Street Nr. 17, Africa (Nelson Mandela) Boulevard,
Mehr