Konferenzen wie diese sind für die Festigung und den weiteren Ausbau der deutsch-niederländischen Kooperationen außerordentlich wichtig.

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1 1 Schlussansprache des Commissaris van de Koning während der Fachkonferenz zur grenzüberschreitenden Zusammenarbeit im Hochwasserschutz und im Katastrophenschutz bei Hochwasser 21. Juni 2017 DRU Cultuurfabriek in Ulft Sehr geehrte Damen und Herren, heute haben sich Deutsche und Niederländer zusammengefunden und gemeinsam über die Flüsse gesprochen, die uns verbinden. Flüsse, die sich nicht an Grenzen zwischen Ländern, Provinzen und Kommunen halten. Deswegen ist eine gemeinsame, grenzüberschreitende Vorgehensweise im Bereich des Hochwasserschutzes und des Krisenmanagements erforderlich. Konferenzen wie diese sind für die Festigung und den weiteren Ausbau der deutsch-niederländischen Kooperationen außerordentlich wichtig. Sie haben dazu heute einen Beitrag geleistet, und zwar jeweils auf der Grundlage Ihres eigenen Hintergrunds und Ihrer eigenen Rolle. Als Vertreter der Wasserbehörden, der Katastrophenschutzorganisationen und als Entscheidungsträger. Es war ein Tag des Wiedersehens und der Neubelebung der Kontakte beider Nachbarländer. Ein Tag des Austausches von Wissen, Informationen und neuen Erkenntnissen über die Folgen des Klimawandels, den Hochwasserschutz und das Krisenmanagement. Ich meine, dass wir auf eine gelungene Konferenz zurückblicken können. Trotz der Sprachbarriere und der unterschiedlichen Kulturen und Strukturen haben Sie als Partner, die sich mit der Hochwasserproblematik befassen, zueinander gefunden.

2 2 Ich bin der Ansicht, dass Sie auch weiterhin den persönlichen Kontakt suchen sollten und verbinde damit den Appell, in zwei Jahren wieder eine Hochwasserkonferenz zu veranstalten. Mein sehr geehrten Damen und Herren, bevor Herr Lars Rentmeister diese Konferenz abschließt, möchte ich Sie noch kurz über das Engagement der Provinz Gelderland im Zusammenhang mit dem Thema der heutigen Konferenz informieren. Zu meinen Aufgaben gehört es, die Zusammenarbeit mit Deutschland im Bereich des Katastrophenschutzes und des Krisenmanagements zu fördern. Gemeinsam mit dem Regierungspräsidenten beaufsichtige ich die Zusammenarbeit auf Verwaltungsebene zwischen den niederländischen Sicherheitsregionen und den Kreisen. In der vergangenen Woche habe ich dem scheidenden niederländischen Minister für Sicherheit und Justiz einen Lagebericht übermittelt, in dem ich auf die Bedeutung der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit hingewiesen habe. Darin habe ich die guten Initiativen in der Provinz Gelderland und die heutige Konferenz erwähnt, ebenso wie die Kooperationsvereinbarung im Bereich der Katastrophenprävention, die von den Sicherheitsregionen der Provinzen Gelderland und Limburg gemeinsam mit dem Kreis Kleve unterzeichnet wird. Allerdings gibt es auch Kritikpunkte. Ich bin der Ansicht, dass die multidisziplinäre Zusammenarbeit zwischen den Sicherheitsregionen und den Kreisen verbesserungsfähig ist. Außerdem sollten mehr Übungen stattfinden, vor allem auf Verwaltungsebene. Ich fordere die Gelderse Commissie Veiligheid grote rivieren auf, diesen Punkt in der kommenden Zeit aufzugreifen.

3 3 Im Bereich des Krisenmanagements stehen wir vor großen Herausforderungen. Als kooperierende Partner werden wir jedoch unser Möglichstes tun, um die Hochwasserkatastrophe zu verhindern. Auch möchten wir das Fortschreiten des Klimawandels verhindern. Aus diesem Grund arbeiten die regionalen Behörden gemeinsam mit der niederländischen Zentralbehörde an der nachhaltigen Gestaltung von Wirtschaft und Gesellschaft. Wir investieren in die nachhaltige Energieerzeugung und die Begrenzung der CO2-Emission. Zur Verwirklichung dieses Ziels arbeitet die Provinz im Rahmen des Energieabkommens für Gelderland mit fast allen Kommunen, Waterschappen, Körperschaften und Energieversorgern an einer energieneutralen Provinz Gelderland im Jahr Obwohl mit Prävention langfristig viel erreicht werden kann, müssen auch die aktuellen Effekte des Klimawandels bekämpft werden. Zu diesem Zweck arbeitet die Provinz bereits seit einiger Zeit an Maßnahmen, die Gelderland wasser- und klimabeständig machen sollen. Dabei arbeiten wir mit Rijkswaterstaat, den Waterschappen und den Kommunen im Rahmen des Delta-Programms und des Programms Raum für den Fluss zusammen. Ein interessantes Projekt, das viele von Ihnen wahrscheinlich kennen, ist der neue Seitenarm der Waal zwischen Lent und Nijmegen. Die so genannte Spiegelwaal bietet nicht nur mehr Sicherheit, sondern auch neue Möglichkeiten für Freizeit und Erholung, Natur und städtebauliche Entwicklung. (Andere Projekte: die Flutmulde bei Veessen-Wapenveld, die mehr Raum für die IJssel schafft; Projekt Varik Heesselt in der Gemeinde Neerijnen; Millingerwaard).

4 4 Meine Damen und Herren, der Klimawandel macht dauerhafte Investitionen in den Hochwasserschutz in Deutschland und in den Niederlanden erforderlich. Nur dann bleiben unsere Füße trocken. Der Klimawandel ist jedoch ein weltweites Phänomen. Das Wissen, das wir hier mittlerweile aufgebaut haben, ist für viele Länder relevant. Unsere Erfahrungen im Bereich des Hochwasserschutzes in einem Flussdelta kann an anderen Orten der Welt Leben retten. Die Vereinten Nationen möchten deswegen ein Institut für Klima- Adaption einrichten, das Ländern bei den Anpassungen an das veränderte Klima künftiger Generationen mit Rat und Tat zur Seite steht. Das dafür erforderliche Wissen bezieht sich beispielsweise auf Hochwasserschutz, Überflutungen durch Extremniederschläge, Dürre, Lebensmittelversorgung und Lebensqualität in städtischen Räumen. Dieses Institut wird in den Niederlanden angesiedelt, und wenn es an mir läge, in Gelderland! Mit zwei Universitäten, zahlreichen Wissenseinrichtungen und relevanten Unternehmen hat die Provinz umfassende Kenntnisse und Praxiserfahrungen zu bieten. Wir verfügen über internationale Campusse, auf denen Studenten aus aller Welt zu finden sind. Und wir haben Erfahrung mit dem Leben in einem Flussdelta. Ein perfekter Standort. Und, nicht unerheblich, Gelderland liegt zentral und nahe zu Deutschland.

5 5 Heute haben wir erfahren, wie wichtig die grenzüberschreitende Zusammenarbeit beim Hochwasserschutz und im Krisenmanagement ist. Ich hoffe, dass Sie gemeinsam mit uns an dem Erfolg des UN- Klimainstituts arbeiten möchten. Für die gesamte Welt. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.

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