Senioren-Monitor. Ausgabe (1-2017) Frühjahr Verteilt am: Erfrorener Wasserfall bei Bad Urach

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1 Senioren-Monitor * Seniorenbeirat 2 Telekom Stuttgart * Postfach * Stuttgart * Informationen für alle ehemaligen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Telekom in der Metropolregion Stuttgart, die tätig waren in den Kundenbereichen Vertrieb, Verwaltung, Service Technik und im Zentrum Wholesale. Ausgabe (1-2017) Frühjahr Verteilt am: Erfrorener Wasserfall bei Bad Urach Inhaltsverzeichnis Wichtige Adressen... 2 Betreuungsstelle beim Rentnerservice... 2 Und für Ruhestandsbeamte Telekom... 2 GRUSSWORT des Sprechers... 3 Dauertermine... 3 Senioren-Sprechstunde... 3 Senioren-Stammtisch... 3 Besuchsdienst... 3 Gedenktage im Berichtszeitraum... 4 Wir gratulieren... 4 Wir trauern um... 4 In eigener Sache... 4 Impressum... 5 Beiträge... 5 Neues vom ErholungsWerk... 5 Unser Ausflug im Frühling 2017:... 5 Berichte von den Aktivitäten... 6 Wieslauftal im Herbst... 6 Finale 2016 mit Manfred Trost... 7 Vorankündigung ( ) Die Weihrauchstraße, Interessantes rechts und links der Kamelroute Jahresabschlussfeier Bericht vom Fest am Grußworte unseres Betriebsrats Technischer Ausflug Turmforum Stuttgart ) Neuordnung des Bahnknotens Stuttgart 14 2) Neubaustrecke Stuttgart Ulm Eckdaten Bahnsteighalle Nochmals: Umstieg ISDN>>All-IP Wir stehen Rede und Antwort RUND UM DEN COMPUTER (13) GRUNDBEGRIFFE ZU PC UND INTERNET Heidanei Digitales Vermächtnis (Fietje und Karle) Das neue Telefonnetz leicht erklärt LS LS Wir wünschen unseren Leser/innen ein baldiges Ende des Winters und ein sonniges Frühjahr.

2 WICHTIGE ADRESSEN BETREUUNGSSTELLE BEIM RENTNERSERVICE Deutsche Telekom Services Europe HR-Kundenservice (Rentnerservice) Postfach 1751, Osnabrück Service und Informationen für Rentner Telefonnummer (kostenfrei) ; Montag bis Freitag von 8.00 bis Uhr - alle Änderungen müssen schriftlich angezeigt werden - Formulare für Anschrift- und Bankdatenänderung finden Sie hier: Seit ist die Deutsche BKK ein Teil der neuen Barmer. Wenn Sie bis zum bei der Deutschen BKK versichert waren, nutzen Sie bitte die bisherigen kostenfreien Rufnummern der ehemaligen Deutschen BKK. Geschäftsstelle, Torstr. 15, Stuttgart (ab : Tel.: ) Betreuungswerk Post Postbank Telekom Regionalstelle Stuttgart Postfach , Stuttgart Tel. 0711/ (Frau Rudolph) Tel (gebührenfrei) Fax 0711/ Homepage: Betreuungswerk@BAnst-PT Erholungswerk Post Postbank Telekom e.v. Postfach , Stuttgart Urlaubs-Telefon: Mo. - Fr.: Uhr Info@ErholungsWerk.de Postbeamtenkrankenkasse (PBeaKK) Service-Rufnummer: (Festnetz- und Mobilfunkentgelte gemäß den ihres persönlichen Telefonvertrages, für Flatrate- Nutzer kostenlos) Fax: 0711/ (dito) Post: PBeaKK, Stuttgart Homepage: Service@PBeaKK.de Bei Fragen zu den Bezügemitteilungen, Fragen zu Lohnsteuerbescheinigungen, Meldungen von Sterbefällen, Veränderungsmitteilungen usw. aber auch bei Kindergeldangelegenheiten wenden Sie sich bitte an Ihr Kundencenter Versorgungsservice Kundentelefon: Aus dem Ausland Ruf: Montag bis Freitag von 08:00 bis 14:00 Uhr Telefax: Versorgung.Telekom@banst-pt.de Seniorenbeirat 2 Telekom Stuttgart (KNL) Sprechstunden dienstags von Uhr, Nauheimer Str. 98, Im VZS Zimmer 3067 ( BT 3, Erdgeschoss) Tel: Fax: buero@telekomsenioren-stuttgart2.de Zukunft braucht Herkunft Die Informationsseite für alle ehemaligen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Telekom: Personalkundschaft Telekom (Personalverkauf) Profitieren Sie als Rentner und Pensionär der Mehrheitsbeteiligungen der Telekom in Deutschland: Sichern Sie sich und Ihren Freunden einen Preisvorteil. Alle Infos finden Sie hier: Wichtig zu wissen: Personalrabatt darf nur für Einkäufe/Bestellungen über das zuvor genannte Internet-Portal gewährt werden. Im Telekomshop werden Sie leider nicht beraten. Hierfür wenden Sie sich im Rahmen unserer Sprechstunden bitte an Ihren Seniorenbeirat. UND FÜR RUHESTANDSBEAMTE TELEKOM Bundesanstalt für Post und Telekommunikation Deutsche Bundespost Postfach Osnabrück Bitte teilen Sie uns Ihre -Anschrift mit, Danke! Seite 2

3 GRUSSWORT DES SPRECHERS Liebe Leserinnen und Leser unseres Seniorenmonitors, ich hoffe, dass Sie den Winter mit seinen sehr kalten Tagen gut überstanden haben. Leider gab es bei uns trotz der starken Kälte zu wenig Schnee, den wir bei einem Spaziergang hätten genießen können. Da waren schon Schwäbische Alb, Schwarzwald oder gar Allgäu angesagt. Aber nun sehen wir dem Frühjahr entgegen mit all seinem satten Grün und den dazugehörigen Blumen und Baumblüten. Ich hoffe, es treibt Sie hinaus! Die eine oder andere Wanderung mit den Senioren hilft Ihnen, in diesem Jahr wieder in die Gänge zu kommen. Doch in die Gänge kommen fällt einigen von uns bestimmt schwer, denn wenn wir sehen, wie zurzeit in der Politik am Rad gedreht wird, wie Dekrete veröffentlicht und von Gerichten wieder zurück gepfiffen werden, oder wie enge Mitarbeiter und Berater eingesetzt und gefeuert werden. Da haben wir es doch gut! Wir können planen und umsetzen, was wir uns vorgenommen haben, ohne laufend von der Welt verlacht zu werden, denn wir wissen, was machbar ist und was nicht. Unsere Berater, privat oder im Seniorenbeirat, sind schon seit vielen Jahren mit im Boot und auf die können wir uns verlassen. Mir gefällt es, wenn immer wieder Neuheiten unser Leben verändern, doch sollten sich diese positiv auswirken und nicht für uns alle zum Nachteil gereichen. Es darf nicht sein, dass unsere Bewegungsfreiheit eingeschränkt und wieder Kleinstaaterei betrieben wird. So langsam kann es einem schwummrig vor Augen werden. Hoffentlich setzen sich die Denkenden auf allen Ebenen, Wähler und Regierende, durch. Ja liebe LeserInnen: ich denke, es gibt für Sie im neuen Monitor Erfreulicheres zu lesen. Ich wünsche Ihnen bei der Lektüre viel Vergnügen. Herzlichst Ihr Rudi Schroth DAUERTERMINE (außer an Feiertagen) SENIOREN-SPRECHSTUNDE Immer dienstags von 10:00 Uhr bis 12:00 Uhr, entweder persönlich im Büro des SBR, VZS- Raum 3067 oder telefonisch unter oder per an SENIOREN-STAMMTISCH Jeden ersten Mittwoch eines Monats von 14:30 Uhr bis gegen 18:00 Uhr in der Gaststätte Cannstatter Tor. BESUCHSDIENST Der Seniorenbeirat 2 Telekom Stuttgart möchte gern Senioren besuchen, die sich einen solchen Besuch wünschen. Der Besuchstermin wird zuvor telefonisch vereinbart. Deshalb informieren Sie uns bitte, wenn entsprechende Wünsche bestehen. WIR REISEN AN DEN MITTELRHEIN! Wir reisen vom 18. bis zum 25. September 2017 zwar nach Prüm in die Eifel, werden dort aber lediglich wohnen. Von Prüm aus starten all unsere Tagesausflüge: wir wollen von Bingen bis Boppard und zurück bis Bacharach auf dem Rhein schippern. Aachen ist angesagt und die Festungsstadt Koblenz steht auf dem Programm. Wir besuchen die Burg Eltz, und das schöne Städtchen Monschau, das wir bei unserem letzten Eifelbesuch nicht aufsuchen konnten. Natürlich kommen auch die Weingenießer nicht zu kurz, denn nach dem Besuch von Bad Münstereifel wollen wir im Ahrtal den dortigen Wein verkosten. Gerade der Rotwein gilt als Geheimtipp. Aber die Reise ist leider ausgebucht. Es sind nur noch Anmeldungen zur Reserveliste möglich. Alleiniger Ansprechpartner für Anmeldungen, Fragen und Informationen ist Rudi Schroth, Mühlhaldenstr Stuttgart, Tel.: / : ulla-rudi@t-online.de Bitte teilen Sie uns Ihre -Anschrift mit, Danke! Seite 3

4 GEDENKTAGE IM BERICHTSZEITRAUM WIR GRATULIEREN Zum 70. Geburtstag Barbara Rögner, Gerhard Schmid, Norbert Geiselhart, Jürgen Staffelt, Hannelore Simon, Roger Wenz, Ulrich Wiedemann Zum 75. Geburtstag Gerhard Sixt, Geraldine Klein, Wolfgang Geiss, Dietmar Kochan, Werner Hermann, Lilli Hafner, Hartmut Michalik, Volker Bechler, Anton Post, Josef Stephan, Lothar Killinger, Günter Schraag, Ullrich Schäffer, Inge Steinhübel, Roland Fuhr, Dieter Krumm, Fritz Kehrer Zum 80. Geburtstag Josef Appold, Wolfgang Baier, Rolf Schmitz, Gisela Schade, Else Paul, Ingeborg Münz, Günter Preiss, Klaus Günzel, Georg Trelenberg, Walter Kühner, Ewald Schäfer Zum 85. Geburtstag Ingelore Ilg, Hildegard Arlt, Inge Glaser Zum 90. Geburtstag Bertold Kemmerer, Sophie Rejschek, Margarete Hirsch Zum 93. Geburtstag Kurt Lörcher, Anneliese Keller Josefine Kellermann Zum 95. Geburtstag Maria Schnetz Zum 96. Geburtstag Maria Decker WIR TRAUERN UM Hans Dieter Stoll, Erwin Hess, Maria Turbanisch, Otto Zabel, Ewald Kärcher, Edith Stumpf Der Mensch hat dreierlei Wege klug zu handeln: - erstens durch nachdenken, das ist der edelste, - zweitens durch nachahmen, das ist der leichteste, - und drittens durch Erfahrung, das ist der bitterste. Konfuzius chinesischer Philosoph * 551 v. Chr., 479 v. Chr. IN EIGENER SACHE Wichtiger Hinweis zur Veröffentlichung der Daten zu den Gedenkanlässen ( runde Geburtstage und Trauerinformationen): Wir haben zu den unterschiedlichen Gelegenheiten Ihre Zustimmung eingeholt. Wenn Sie keine Veröffentlichung Ihrer Daten wünschen, schicken Sie der Redaktion bitte eine diesbezügliche Nachricht. Die Daten zu der Rubrik Gedenktage im Berichtszeitraum wurde IVtechnisch und automatisiert ermittelt. Alle Angaben erfolgen deshalb ohne Gewähr LESERZUSCHRIFTEN Im Berichtszeitraum haben wir mehrere Leserzuschriften erhalten. Dafür bedanken wir uns herzlich. Hier ein netter Brief: Liebe Kolleginnen und Kollegen vom SBR, Vielen Dank für Ihre Info und die anschließende zügige Bearbeitung der jeweils zuständigen Kollegen. Nach Erhalt Ihres Extrablattes zu Weihnachten 2016, hat mein Sohn sofort reagiert und einen Antrag auf Umstellung und die notwendigen Geräte für einen All-IP für mich beim Personalkauf bestellt. Die Lieferung erfolgte recht schnell. Er hat sich dann einen Termin geben lassen für die Schaltung zum , um die Mittagszeit. Kurz vor 12:00 Uhr erhielt ich einen Anruf, die Schaltung sei erfolgt, es könnte jetzt die Umrüstung von uns vorgenommen werden. Ca. 1-2 Std später hat alles wieder funktioniert. MfG Karin Zerrer Danke auch an die Leserinnen und Leser, die uns ebenso nette, lobende und aufmunternde Postkarten und Mails geschickt haben. Das tut immer wieder gut. Red. ************************************** TELEFON IM SENIOREN-BÜRO Sie erreichen das Büro des SBR 2 (KNL) unter währen der üblichen Sprechzeiten. Per Telefax sind wir derzeit wie folgt zu erreichen: SPRECHSTUNDE Außer an Feiertagen bieten wir Ihnen immer dienstags unsere Seniorensprechstunde an. Von 10 bis 12 Uhr sind wir für Sie da, sowohl am Telefon als auch in echt in unserem Senioren-Büro, Nauheimer Str. 98, Stuttgart-Bad Cannstatt, Raum Sie finden uns im Erdgeschoss, fragen Sie einfach beim Empfang. Bitte teilen Sie uns Ihre -Anschrift mit, Danke! Seite 4

5 IMPRESSUM Herausgeber: Seniorenbeirat KNL Telekom 2 Stuttgart, Sprecher: Rudi Schroth Der Senioren Monitor erscheint dreimal jährlich. Ausgabe erscheint am 27. Juni 2017 Postanschrift: Seniorenbeirat 2 Telekom Stuttgart, Postfach , Stuttgart Hausanschrift: Büro 3067, Nauheimer Str Stuttgart buero@telekomsenioren-stuttgart2.de Internet: Redaktionsteam: Peter Gehrung (PEG), Lothar Sohns (LS), Hans-Georg Brenner (HGB), Gaby Schmitz (GS) Autoren: Johann Szeitz (JS) Der Seniorenbeirat 2 Telekom Stuttgart ist ein ehrenamtliches Organ des Betreuungswerkes Post/Postbank/Telekom, Regionalstelle Stuttgart v.i.s.d.p. Lothar Sohns BEITRÄGE NEUES VOM ERHOLUNGSWERK Das ErholungsWerk ist seit über 40 Jahren der Ferienanbieter für aktive und ehemalige Mitarbeiter/innen der Deutschen Post AG, der Deutschen Postbank AG und der Deutschen Telekom AG. Wir bieten attraktive eigene Ferienanlagen in touristisch interessanten Regionen zu günstigen Konditionen sowie ein vielfältiges Angebot unserer Kooperationspartner für Reisen innerhalb Deutschlands und Europas. Ob Pauschalangebote oder Individualreisen, mit Familie, dem Partner oder in der Gruppe, ob als Erholungs-, Wander- oder Gesundheitsurlaub, ob im Ferienhaus oder im Hotel - bei uns als Ihrem Konzernreiseveranstalter finden Sie ein umfassendes Ferienangebot für nahezu jeden Geschmack und für jede Generation. Zuverlässigkeit, Sicherheit und ein motiviertes, flexibles Team zeichnet das ErholungsWerk aus. Und wir tragen dazu bei, dass sich jeder schöne Ferien leisten kann, denn die Postnachfolgeunternehmen unterstützen den gemeinnützigen Verein ErholungsWerk finanziell und gewähren ihren Beschäftigten unter bestimmten Voraussetzungen auch Zuschüsse für ihre mitreisenden Kinder. Angebote können von allen Kunden mit Erscheinen des neuen Katalogs direkt gebucht werden. Buchungen von Restplätzen in den EW-eigenen Ferienanlagen für den Reisezeitraum bis können sofort vorgenommen werden. Kataloge können über das Urlaubstelefon , sowie im Internet unter oder per unter Katalog@ErholungsWerk.de kostenlos angefordert werden. Beschäftigte der Postnachfolgeunternehmen, die in den letzten vier Jahren beim ErholungsWerk gebucht haben, bekommen den neuen Katalog automatisch von uns zugesendet. Info: Weitere Informationen und Urlaubsangebote des ErholungsWerks gibt es im Internet unter ************************************** Anmerkung der Redaktion: Den Katalog gibt es auch bei Ihrem Seniorenbeirat in Bad Cannstatt. Holen Sie ihn sich, dienstags von 10 bis 12 Uhr sind wir für Sie da. Bei Buchungen nennen Sie bitte unsere Mittlernummer, sie lautet ************************************** UNSER AUSFLUG IM FRÜHLING 2017: in das Biosphärengebiet Schwäbische Alb (Münsingen und Gruorn). Ankündigung unserer Ausfahrt im Mai Der ehemalige Truppenübungsplatz Münsingen bildet das Kernstück des Biosphärengebietes Schwäbische Alb, das am 26. September 2009 von der UNESCO anerkannt wurde. Der ehemalige Truppenübungsplatz mit seinen rund Hektar Fläche wurde rund 110 Jahre lang bis Ende 2005 militärisch genutzt. Das Areal wurde in dieser langen Zeit ausschließlich von mehrere Tausend Schafen beweidet. Dadurch blieb eine Weidelandschaft erhalten, wie sie im 19. Jahrhundert auf der Schwäbischen Alb üblich war. Seit 2006 ist die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben für die Verwaltung dieser einzigartigen Kulturlandschaft zuständig. Gruorn, ein Albdorf mitten im Truppenübungsplatz, gibt es längst nicht mehr. Es wurde bis 1939 völlig geräumt. Die Einwohner Bitte teilen Sie uns Ihre -Anschrift mit, Danke! Seite 5

6 mussten umsiedeln, damit der Truppenübungsplatz erweitert werden konnte. Heute erinnert nur noch die Stephanus-Kirche mit Friedhof sowie das alte Schulhaus an das verlassene Dorf. Wir fahren wieder mit Rapp Reisen. Zu den einzelnen Highlights, den Stopps und dem Thema Beköstigung folgt rechtzeitig eine detaillierte Einladung. Der SBR wird am 2. März die Örtlichkeit auskunden. Die waldreiche Gegend war eine Fundgrube für Pilzkenner. Steinpilz um Steinpilz wanderte in die Tasche. Nach 3 km kamen wir zum kleinen Wasserfall in der wildromantischen Landschaft beim Forellensprung. Auf einem Holzsteg überquerten wir den Bach und erreichten oberhalb eine Waldhütte, den Platz für eine Trinkpause. BERICHTE VON DEN AKTIVITÄTEN WIESLAUFTAL IM HERBST Wanderbericht vom : Steinenberg Edelmannshof Rudersberg-Oberndorf Das nasskalte Wetter lockte nur wenige Wanderlustige zur Wanderung ins Wieslauftal. Da die S-Bahn wieder einmal Verspätung hatte, war das (der) Wiesel in Schorndorf bereits über alle Berge. So konnten wir die Zeit nutzen zu einer Stadtbesichtigung in Schorndorf. Weiter führte uns ein schmaler Pfad sehr steil aufwärts nach Langenberg. Hier oben konnten wir einen sehr schönen Blick ins Wieslauftal und auf die Berglen genießen. Nun war es nicht mehr weit zum Gasthaus Edelmannshof, in dem wir schon erwartet wurden. Die Getränke und das gute Essen ließ nicht lange auf sich warten. Bei der Weiterfahrt nach Steinenberg war dann das Dutzend Wanderfreunde komplett und wir begannen unsere Tour in der Ortsmitte von Steinenberg. Die Markierung mit blauem Punkt führte uns durch die Obersteinenbergstr. und Am Bommerlesberg aus dem Ort. Auf der Anhöhe bei der Linde ging es rechts ab in eine Talsenke und über den Tannbach. Auf dem Kreishaldensträßle ging es stetig oberhalb des tief eingeschnitten Tannbaches aufwärts. Gut gestärkt machten wir uns auf die letzte Etappe der Wanderung. Auf einem Hohlweg, der durch den vorausgegangenen Regen matschig und aufgeweicht war, kamen wir zur Burg Waldenstein, eine Burg aus dem 13. Jh. Bitte teilen Sie uns Ihre -Anschrift mit, Danke! Seite 6

7 Das sonnenbeschienene Wieslauftal lag uns zu Füssen und wir hatten einen herrlichen Blick nach Oberndorf und Rudersberg. Dann kam noch etwas Überraschendes: Ein Riesenbovist in der Wiese unterhalb der Burg erregte unser Interesse das Abendessen unseres Pilzsammlers war gerettet. FINALE 2016 MIT MANFRED TROST Wanderbericht vom Esslingen- Jägerhaus über Aichwald-Aichelberg nach Beutelsbach Glück gehabt! Unsere letzte Wanderung im Jahr 2016 war optimal platziert. Nachdem es am Vortag stundenlang Katzen und Hunde geregnet hatte, zeigte sich das Wetter am Wandertag von einer gänzlich anderen Seite. Freundliches Herbstwetter, ideal zum Wandern, lud ein zu einem Gang über die Höhen und durch die Wälder in der Markung Aichwald. Pünktlich fuhr die Wieslaufbahn nach Schorndorf und alle erreichten ihren Zug nach Hause. Bericht Susanne Fluck, Fotos Ewald Schäfer Es hatten sich 20 Wanderfreunde/innen am Esslinger Bahnhof getroffen. Der völlig neu gestaltete Gummibahnhof vor der altehrwürdigen Eisenbahnstation ist ein echter Gewinn für die Kreisstadt am Neckar. Bitte teilen Sie uns Ihre -Anschrift mit, Danke! Seite 7

8 Mit der Buslinie 108 erreichte die Gruppe kurz nach 10 Uhr die Endhaltestelle Jägerhaus, den heutigen Startpunkt der Streckenwanderung. Vor uns lagen rund 15 Kilometer, die es in sich haben sollten. Im Grunde bestand die heutige Wegstrecke aus zwei völlig unterschiedlichen Teilstrecken. An eine Waldwanderung schloss sich später ein sehr schöner Panoramaweg an. Unser Wanderführer hatte einige interessante Wegmarken eingeplant. Beispielsweise führte er uns zu den Spuren der Kelten. Die Besiedlungsspuren aus der Vorgeschichte Esslingens, die von steinzeitlichen Werkzeugen über Bestattungen der Bronze- und Eisenzeit bis hin zu römischen Siedlungsstellen reichen, befinden sich auch hier im Stadtwald. Manfred zeigte uns die mehr als Jahre alte keltische Viereckschanze mit der nahe gelegenen Grabhügelgruppe im Waldgebiet Braunhalde. Auf dem mit Wall und Graben umgebenen keltischen Siedlungsplatz wurden in den 1920-er Jahren der Torbereich und die Überreste eines Gebäudes freigelegt. Leider erschließen sich dem ungeübten Beobachter diese Reste der keltischen Grabstätten nicht wirklich. Nach der Stippvisite bei den Kelten wechselte die Gruppe vom Oberen Ortlochweg weiter durch den Wald zum Braunhaldenweg. Es folgten rund zwei Kilometer angenehmer Marsch durch das Herbstlaub. Dann öffnete sich das Waldgeäst und die Gruppe erreichte einen sehr schönen Panoramaweg. Rechter Hand lag nun die Wurstfabrik der Fa. Rehm. Auf der gegenüber liegenden Seite zeigt unser Wanderführer eine weitere Merkwürdigkeit: Eine Benjeshecke (Erfinder: Hermann Benjes). Das Prinzip geht so: man will eine Hecke, aber ohne große Pflanzarbeiten. Am vorgesehenen Platz schmeißt man Gehölzschnitt (Totholz) halbwegs linear ausgerichtet auf die Wiese, so dass sich eine dichte Packung ergibt. Viele Vögel finden das als Wohn-und Wellnessort attraktiv. Als Krönung ihres Verdauungsprozesses hinterlassen sie dann die vorher verzehrten Samen, die durchaus noch keimfähig sind, im Holzhaufen. Außerdem kommt noch Samen durch Windflug dazu. So wächst erst im Holzwall und später darüber hinaus was Neues, die Benjeshecke. Man braucht nur Geduld, Geduld und nochmals Geduld Bitte teilen Sie uns Ihre -Anschrift mit, Danke! Seite 8

9 Die Wandergruppe genoss den Marsch auf dem hellen, offenen Panoramaweg. Dabei entdeckten wir einen Eierautomaten, aufgestellt von einer Geflügelfarm kurz vor Aichelberg, unserem Zielpunkt für die Mittagspause. Die eierlegende Maschine am Wegesrand veranlasste zu einer kurzen Rast, um die Details näher zu ergründen. Am Wegesrand zeigte sich beim Endspurt in Richtung des Gasthofs Zum Ochsen in Aichelberg jede Menge Landwirtschaft. Eigenartig schwarze Sauen, jede Menge Federvieh und als Krönung mehrere leibhaftige Vögel Strauß konnten wir bestaunen. Nach nicht ganz 20 Gehminuten war die erste Etappe geschafft. Der Flecken Aichelberg, nicht zu verwechseln mit der Gemeinde am Albaufstieg, wurde erreicht und schnell auch die Gaststätte für die wohlverdiente Mittagspause. Beim Ochsen war man bereits vorgewarnt und hatte entsprechend reserviert und eingedeckt. Bitte teilen Sie uns Ihre -Anschrift mit, Danke! Seite 9

10 Nach der Stärkung sammelte sich das Wanderteam nun für die zweite Etappe. Noch einmal rund 6 Kilometer Wegstrecke waren zu bewältigen, bevor wir die Häuser von Beutelsbach vor uns auftauchen sahen. Bemerkenswert war auf dieser Strecke eine gewaltige Eiche. Bleibt noch ein herzliches Dankeschön an unseren Wandführer Manfred. Das Jahr 2016 begann mit seinem sehr gut geführten Stadtrundgang durch die Junge Stadt in alten Mauern Waiblingen und es endete mit dieser sehr interessanten Wanderung auf den Höhen von Aichwald. LS Fotos von K. Moll, W. Lenhardt und LS. Bedingt durch die Mittagspause, die gute Verpflegung im Gasthof Zum Ochsen und eine aufkommende Müdigkeit kam uns der letzte Abschnitt diese Wanderung endlos lang vor. Aber irgendwann erreichten wir Beutelsbach und dort den S-Bahnhaltepunkt. gefunden von Doris Taschner Bitte teilen Sie uns Ihre -Anschrift mit, Danke! Seite 10

11 VORANKÜNDIGUNG ( ) DIE WEIHRAUCHSTRAßE, INTERESSANTES RECHTS UND LINKS DER KAMELROUTE. Ein Vortrag mit Bildern von H.-G. Brenner am im Vortragssaal der PSD-Bank. Kamelrouten aus dem Jemen und Oman trafen sich im Süden Saudi-Arabiens. Von dort aus führte ein mehr oder weniger gemeinsamer Kamelpfad nach Norden. Die Kamelkarawanen benötigten für die 3400 km lange Strecke von Najran in Saudi-Arabien bis Petra in Jordanien 80 bis 90 Tage, bis sie mit Ihrer Fracht, dem Weihrauchharz, an der Mittelmeerküste Jordaniens angekommen sind. Der Grundstoff zum Weihrauch ist das Harz (olibanum) vom Baum Boswellia sacra, Weihrauchbaum genannt. Diese Bäume wuchsen früher zu Hauf im Wadi Dowkah bei Dhofar (heute Thofar) im Sultanat O- man. Nach dem Ernten des Harzes wurde dieses getrocknet, von Verschmutzungen befreit, nach Größe, Farbe und Reinheit sortiert und mit Kamelen auf der sogenannten Weihrauchstraße (heute old incense route ) nach Norden transportiert. Entlang dieser Route gibt es Sehenswürdigkeiten, die teilweise bis zu den Nabatäern zurückdatiert werden können. Die Weihrauchstraße war bereits im 4. Jahrhundert vor Christus als große Handelsroute bekannt. Sie verlor aber im 7. Jahrhundert nach Christus völlig an Bedeutung, weil ab dieser Zeit, hochseetüchtige Schiffe gebaut werden konnten und dadurch der Transport des Weihrauchharzes mit Schiffen durch das Rote Meer in wesentlich kürzerer Zeit möglich war. Es erfolgt zu dieser Veranstaltung noch eine separate Einladung. Der Eintritt ist frei. Termin: ab 14:30 Uhr im Vortragssaal der PSD-Bank Stuttgart. Einlass ist ab 14 Uhr. Im Anschluss gehen alle, die möchten, noch auf Kaffee und Kuchen in die Cannstatteria. JAHRESABSCHLUSSFEIER HGB- BERICHT VOM FEST AM Bereits zum dritten Mal war nun die Bundesanstalt P/PB/T Ziel für die Gäste unserer traditionellen Feier zum Abschluss des Programmjahres unseres Seniorenkreises. 111 (!) Kolleginnen und Kollegen waren im Kuppelsaal an der Maybachstraße zusammengekommen. Diese gute Resonanz bestätigte unsere Meinung im Beiratsgremium, hier in Stuttgart-Feuerbach eine gute Lokation gefunden zu haben für das jährlich wiederkehrende und offensichtlich gern besuchte gemütliche Beisammensein. Auch im Jahr 2017 (30.11.) wollen wir uns wieder hier zusammenfinden. LS Fotos von Michael Immig Bitte teilen Sie uns Ihre -Anschrift mit, Danke! Seite 11

12 GRUßWORTE UNSERES BETRIEBSRATS Liebe Seniorinnen und Senioren, der Kalender ist schon wieder recht dünn geworden, und wir sind schon wieder in der Vorweihnachtszeit. Trotzdem kehrt wie in den letzten Jahren üblich keine richtige Weihnachtsstimmung ein. Das Frühjahr war wieder mitgeprägt von der Tarifrunde, wie immer musste man den Arbeitgeber auch in 2016 mit Warnstreiks überzeugen. Der Entgelttarifvertrag läuft bis 31. Januar Der Schutz vor betriebsbedingter Beendigungskündigung wurde bis verlängert. Weiterhin wurde eine Harmonisierung des Tarifniveaus im Telekom Konzern vereinbart, was das für den Einzelnen bedeutet bleibt abzuwarten. Nach wie vor haben wir hohe Auftragsmengen, und große Belastungen, auch durch Arbeitsverdichtungen mit zunehmende Digitalisierung. In dieses Szenario kam die Botschaft einer Neuorganisation mit einem Arbeitstitel Einfach anders, also die 22. Große Organisationsänderung seit der Privatisierung. Man könnte fast meinen zurück zu den Wurzeln ( back to the roots ), denn Betriebsteile die in den letzten Organisationsänderungen getrennt wurden, kommen jetzt wieder zusammen. Die Standortreduzierungen unter dem Titel Zukunft Innendienst im Bereich der DTTS GmbH, die uns seit letztem Jahr auch beschäftigt, wird aber trotzdem weitergeführt und damit verbunden sind auch Überlegungen der Kolleginnen und Kollegen, das Unternehmen zu verlassen oder sich für Arbeiten bei der DT Technik unter dem Titel Integrierte Netz Strategie zu bewerben, um dort zeitbefristet für einige Jahre am Aufbau des neuen IP Netzes mitzuarbeiten, bevor sie tagtäglich nach Stuttgart mit seinen Verkehrsproblemen fahren müssen. Dazu kommt, dass an vielen Standorten verschiedene Betriebe in ein Großraumbüro sollen, das nicht den geltenden Arbeitsschutzvorschriften genügen wird. Die Betriebsräte wollen die geplanten Verschlechterungen der Arbeitsbedingungen verhindern, und sind deshalb bundesweit bei den Arbeitsgerichten vorstellig, um den Kolleginnen und Kollegen ein Arbeitsumfeld zu schaffen, dass die Gesundheit der Menschen fördert und erhält. In dieser Neuorganisation bleibt die DT- Technik GmbH, so wie es aussieht, in ihren jetzigen Strukturen erhalten. Zur Zeit finden entsprechende Verhandlungen für einen Zentralen Interessenausgleich sowie Teil-Interessens- Bitte teilen Sie uns Ihre -Anschrift mit, Danke! Seite 12

13 Ausgleich für die einzelnen GmbH statt. Ein Tarifvertragswerk für Sonderregelungen wird ebenfalls verhandelt. Fest steht aber, dass eine Allgemeine Arbeitszeitverkürzung kommt. Zum wird die Arbeitszeit in der DT Technik GmbH, der DTTS sowie der neuen DT Service GmbH von 38 auf 36 Std. / Woche reduziert. Die Reduzierung der Wochenarbeitszeit um 2 Stunden wird im Entgelt zu 50% ausgeglichen (das heißt die Bezahlung erfolgt dann für 37 Stunden). Durch die Reduzierung der Wochenarbeitszeit bei ca Tarifbeschäftigten, bleiben rechnerisch Vollzeitarbeitsplätze mehr erhalten. BERICHT DER TECHNIK NIEDERLASSUNG 2016 war wieder geprägt von weiteren Abgängen wie Altersteilzeit oder Vorruhestand für Beamte, die überraschenderweise bei der Technik wiedereingeführt wurden (in Summe über 40 Mitarbeiter). Dies führt natürlich für die weiteren MA zu Mehrbelastung da das Tagesgeschäft weiter angestiegen ist. Dabei bekamen wir vom Technischen Service beim integrierten Netzausbau tatkräftige Unterstützung. Abgeschlossen wurden Betriebsvereinbarungen(BV) Schichtzulage für Tarifkräfte sowie eine BV Belastungsschutz In der PTI22 in Stuttgart. wird es zum Jahreswechsel eine Änderung in der Führung geben, weil der Ressortleiter Karl-Heinz Treß in den Vorruhestand geht. Diese Aufgabe wird in Zukunft Jürgen Heiner übernehmen. Weitere Änderungen in der Betriebslenkung: für Matthias Gronau in Zukunft Nicole Ernst und in der Fertigungssteuerung für Thomas Gerner künftig Markus Benzien. In 2017 wird es nicht einfacher da wir mit viel Personal in Bayern (Rosenheim) aushelfen müssen, denn hier sprudeln die Fördergelder weit üppiger als bei uns. Beantragt wurde von Bayern ca.2 Milliarden Euro, BaWü hat hingegen lediglich ganze 8 Millionen Euro beantragt. Vom Field Service Südwest geht Herr Weippert als PTi-Leiter nach Donaueschingen. Soweit meine/unsere Ausführungen zum geschehen was los ist. Es bleibt wie immer Ihnen und Ihren Familien ein frohes gesundes Weihnachten und ein dementsprechendes Neues Jahr zu wünschen. Die Stuttgarter Betriebsräte *************************************** TECHNISCHER AUSFLUG TURMFORUM STUTTGART 21 Am Donnerstag, den 30. Januar 2017, fanden sich dreißig interessierte Telekom-Senioren am S-21-Turmforum beim Südausgang des Stuttgarter Hauptbahnhofes um 10 Uhr ein, um unter fachkundiger Führung durch die Ausstellung im Bahnhofsturm und in der Talquerung am Gleisvorfeld zu erleben Im Turm wurde uns an Hand von Plänen und Architektenmodellen das Projekt erläutert. Die Führung übernahm ein gerade pensionierter Bauingenieur, der im Auftrag der Projektgesellschaft außerordentlich fachkundig und von diesem Projekt begeistert sehr viel Wissenswertes zu berichten wusste. Bitte teilen Sie uns Ihre -Anschrift mit, Danke! Seite 13

14 Über das Bahnprojekt Stuttgart Ulm wurde viel diskutiert. Verschiedenste Lösungsvarianten der Modernisierung des Stuttgarter Bahnknotens wurden gegeneinander abgewogen. Das Projekt in heutiger Form hat sich 1994 durchgesetzt. Seitdem fanden zahlreiche demokratische Beschlüsse, Planungen und Erörterungen, Architekturwettbewerbe und Ausschreibungen statt. Wir werfen einen Blick in die bewegte Geschichte des Bahnprojekt Stuttgart Ulm. Die Projektgesellschaft Bahnprojekt Stuttgart Ulm, DB Projekt Stuttgart Ulm GmbH, betreibt im Bahnhofsturm eine Ausstellung zum Bauvorhaben. Folgende Themen der zwei Bauvorhaben werden behandelt: 1) NEUORDNUNG DES BAHNKNOTENS STUTTGART a) Grundwassermanagement b) Stuttgart 21 (Stuttgart und Filder) c) ein neuer Fern- und Regionalbahnhof am Flughafen Stuttgart d) ein neuer Abstellbahnhof in Untertürkheim sowie e) die neue S-Bahn-Station Mittnachtstraße und entfall der S-Bahn-Station Nord. f) Neuer Abstellbahnhof in Stuttgart- Untertürkheim 2) NEUBAUSTRECKE STUTTGART ULM gehört zur Magistrale Paris-Budapest (TEN- Projekt Nr. 17). ECKDATEN 1) Gesamtstreckenlänge: 57 km 2) davon Schnellfahrstrecke: 20 km 3) davon Tunnel- und Durchlassstrecke: 33 km 4) Anzahl Tunnel und Durchlässe: 16 5) Anzahl Brücken: 18 6) Anzahl Personenbahnhöfe: 3 7) Abstellbahnhof: 1 8) Geplante Inbetriebnahme: Dezember ) Geschwindigkeit: max. 250 km/h 10) Bahnhöfe a) Neuer Hauptbahnhof Stuttgart b) Neuer Bahnhof am Flughafen- und Messegelände c) S-Bahn-Station Mittnachtstraße in Stuttgart d) Abstellbahnhof Untertürkheim 11) Städtebau a) Europaviertel b) Rosensteinviertel 12) Finanzierung Die Deutsche Bahn AG, der Bund (inkl. EU- Fördermittel), das Land Baden-Württemberg, die Landeshauptstadt Stuttgart, die Flughafen Stuttgart GmbH und der Verband Region Stuttgart tragen das Projekt. Der Finanzierungsrahmen liegt bei Millionen Euro (nach Beschluss des Bahnaufsichtsrats vom ). Das Bauvorhaben ist in Planfeststellungsabschnitte (PFA) eingeteilt. 1) Neuordnung des Bahnknotens Stuttgart a) PFA 1.1 (Talquerung mit Hauptbahnhof) b) PFA 1.2 (Fildertunnel) c) PFA 1.3 (Filderbereich mit Flughafenanbindung) d) PFA 1.4 (Filderbereich bis Wendlingen) e) PFA 1.5 Zuführung Feuerbach/Bad Cannstatt) f) PFA 1.6a (Zuführung Ober- /Untertürkheim) g) PFA 1.6b (Abstellbahnhof Untertürkheim) h) PFA 16 (neue Bahnsteighalle) 2) Neubaustrecke Wendlingen-Ulm a) PFA 2.1a/b (Albvorland) Schließt an PFA 1.4 an. Neue Neckarquerung. Kleine Wendlinger Kurve erfolgt die Güterzuganbindung. b) PFA 2.1c (Albvorland) Dicht mit der Autobahn A8 gebündelt, nördlich an Bitte teilen Sie uns Ihre -Anschrift mit, Danke! Seite 14

15 Weilheim/T vorbei bis Rastplatz Vor dem Aichelberg. c) PFA 2.2 (Albaufstieg) Boßlertunnel (8,8 km) und Steinbühltunnel (4,8 km) d) PFA 2.3 (Albhochfläche) e) PFA 2.4 (Albabstieg) f) PFA 2.5a1 (Ulm Hbf) g) PFA 2.5a2 (Donaubrücke) BAHNSTEIGHALLE Eine von 27 Kelchstützen mit Lichtkuppel und einer Kelchstütze ohne Lichtkuppel für das Bahnsteighallendach wurde bereits modellhaft, quasi als Übungsstück, gebaut. Die geschwungene Form der Kelchstütze stellt hohe Anforderungen an die Betontechniker, ebenso wie die gewünschte weiße Betonfarbe. Bahn-Station Staatsgalerie soll im Zuge des Projekts verlegt werden. Für den Bau von Stuttgart 21 wird mit rund 8 Millionen m³ Aushub und Abraum gerechnet; rund 1,5 Millionen m³ Beton sollen antransportiert und verbaut werden. Davon jeweils die Hälfte im innerstädtischen Bereich. Während des Baus sind Grundwasserentnahmen erforderlich, vor allem für die im Talbereich liegenden Planfeststellungsabschnitte. Mit Stand Juni 2015 wurden wasserrechtliche Erlaubnisse für insgesamt rund 24 Millionen m³ erteilt Den lehrreichen Vormittag ließ man gemeinsam im Carlsbrauhaus der Brauerei Dinkelacker am Schlossplatz ausklingen. Insgesamt sollen 57 Kilometer neue Bahnstrecken entstehen. Die neun im Zuge des Projekts vorgesehenen Tunnel weisen eine Gesamtlänge von 30 km bzw. 55 km Röhrenlänge auf. Die U- Daten und Fakten n diesem Beitrag wurden aus der Zeitschrift Bezug und dem Internetportal ( entnommen und teilweise unverändert wiedergegeben. PEG Fotos LS Bitte teilen Sie uns Ihre -Anschrift mit, Danke! Seite 15

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17 Bitte teilen Sie uns Ihre -Anschrift mit, Danke! Seite 17

18 NOCHMALS: UMSTIEG ISDN>>ALL-IP Viele Umsteiger von ISDN auf All-IP sind überrascht, dass sie mit der Telekom einen neuen Vertrag abschließen müssen. Der Grund hierfür ist, dass der bestehende Vertrag nicht zu denselben Konditionen weitergeführt werden kann. Die Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) für IP-Anschlüsse sind andere als bei den derzeitigen ISDN-Anschlüssen. Der neue Vertrag läuft in der Regel über die branchenüblichen 24 Monate. machen und den Umstieg zu wagen, bevor man mit der Telekom vor dem großen switch off (Abschaltung des ISDN Netzes) in Terminschwierigkeiten gerät und man doch eventuell mit längeren Umstiegszeiten rechnen muss und ggf. einen längeren Totalausfall am Telefonund Internetanschluss hat. Aber: Es gibt keine Entscheidung für oder gegen IP, denn an IP führt kein Weg vorbei - auch nicht bei anderen Anbietern. Es gibt Wettbewerber, die versprechen, dass sie ISDN länger anbieten als die Deutsche Telekom. Aber auch diese Telekommunikationsunternehmen arbeiten zum Großteil auf Basis der Telekom-Infrastruktur. Um ISDN weiterhin zu realisieren, müssen sie Gateways einsetzen, die das IP-Signal zurück in ein ISDN-Signal umwandeln. Augenblicklich ist ja die Signalfolge vom ISDN zum IP Netz. Nach der ISDN-Abschaltung gibt es aber vom Telekom Netzbetreiber keine ISDN Plattform mehr. Deshalb müssen dann die Signale vom IP-Netz in das Rest-ISDN Netz umgeleitet werden. Das birgt allerdings echte Risiken. Lokal verteilte Telekommunikationsanlagen benötigen für die Synchronisierung der Übertragungsstrecke einen Takt. Diesen bekommen sie derzeit aus dem Netz der Telekom. Mit einem dazwischen geschalteten Gateway ist das nicht mehr möglich. Aus derzeitiger Sicht ist es also wenig zielführend, zu einem anderen Provider zu wechseln, um dem Umstieg von ISDN nach All-IP zu umgehen. Garantiert sinnvoll ist es aber, sich schon früh (am besten sofort) auf den Weg zu Den Wechsel auf All-IP hinauszuschieben macht keinen Sinn, denn der Zug der Umsteiger wird von Tag zu Tag immer voller und dadurch nicht schneller, sondern eher langsamer. Dies sollten die Zweifler und die ach wir haben ja noch viel Zeit Haber bedenken. November 2016, HGB. Nach einem Beitrag in funkschau Sonderheft All-IP, Migration 2018, Heft: All-IP WIR STEHEN REDE UND ANTWORT Unsere Dienstags-Sprechstunden haben zwar nicht immer, aber immer öfter die Thematik des Anschlusswechsels. Wir helfen gern, bitten aber alle, die bei uns Rat und Tat abholen wollen, sich vor dem Besuch oder Anruf beim Seniorenbeirat entsprechend vorzubereiten. Checkliste (Festnetz/Magenta zuhause): 1. Alle Daten des Anschluss-Bestands 2. Kundennummer bei der Telekom 3. Personalnummer (die lange) 4. Zugangsdaten zum Portal des Personalverkaufs und zum Kundencenter 5. eine aktuelle Telefonrechnung 6. Sondereinrichtungen vorhanden? 7. Endgerätebestand (Fon, Fax,???) 8. Fernsehversorgung, Sat? Kabel? 9. Computer, Notebook, Tablet, PC Ihr Berater wird Sie hierzu befragen. Bitte teilen Sie uns Ihre -Anschrift mit, Danke! Seite 18

19 RUND UM DEN COMPUTER (13) GRUNDBEGRIFFE ZU PC UND INTERNET Mit dieser Ausgabe wird in Ihrem Senioren- Monitor eine Infoserie fortgesetzt. Diese richtet sich in erster Linie an die Kolleginnen und Kollegen, die noch eine gewisse Scheu an den Tag legen, wenn es um Computer, Internet und Software geht. Wir erläutern Ihnen in dieser Reihe -hoffentlich allgemein verständlich - die wesentlichen Dinge rund um den Computer. Heute widmen wir uns einem sicherlich unangenehmen, aber auch unvermeidlichen Thema: Wie regelt man seinen digitalen Nachlass? Sie sollten jetzt schon entscheiden, was im Ernstfall mit Ihren digitalen Spuren passieren soll. Deshalb bekommen Sie diese Checkliste. Sie hilft dabei, mit Daten und Online-Konten richtig umzugehen. Schritt für Schritt, zum Ausdrucken und Abhaken. Die entscheidende Frage ist: Wer soll sich um Ihren digitalen Nachlass kümmern? Bestimmen Sie deshalb eine oder mehrere Vertrauenspersonen, denen Sie Ihre persönlichen Daten überlassen würden. Was soll mit Ihren -Postfach (fächern), dem Facebook-Profil oder mit Ihren Fotos geschehen? Eine Anleitung, was mit Ihren Accounts und Daten passieren soll, hilft später den Hinterbliebenen sehr. Am besten legen Sie eine Tabelle nach angefügtem Muster an und verwahren diese Übersicht in einem Safe oder Bankschließfach. Sie sollten alle Passwörter zu Ihren Online- Konten sicher verwahren - nicht nur auf dem PC, sondern zum Beispiel auch auf einem verschlüsselten USB-Stick. Denn ohne Passwörter können Ihre Liebsten nicht in Ihrem Sinne handeln. Apropos Passwörter. Man muss sich diese nicht alle merken, denn dafür gibt es Passwortmanager. Mit einem solchen Programm kann man alle Passwörter zentral abspeichern und regelmäßig ändern. Dadurch brauchen Sie nur noch das Master-Passwort an eine Vertrauensperson weitergegeben. Unser wichtigster Tipp: Es ist keine gute Idee, Passwörter gegen eine Gebühr irgendwelchen Unternehmen anzuvertrauen, die sie im Ernstfall an Angehörige weitergeben sollen. Die Sicherheit solcher Unternehmen ist schwer einzuschätzen. Oftmals hinterlegen diese die Daten in einer Cloud, wo sie ggfls. gar nicht so sicher aufbewahrt sind. Oder die Firma geht pleite und damit sind Ihre Daten futsch. Hier gilt die oberste Maxime im digitalen Leben: Behalte deine Passwörter für dich, um dich vor Diebstahl und Betrug zu schützen! Passwort-Manager Das ist statistisch belegt: Der durchschnittliche Nutzer hat 26 passwortgeschützte Accounts, aber nur 5 unterschiedliche Passwörter. Das ist sicherheitstechnisch äußerst bedenklich, denn wird ein Passwort gestohlen, kann der Dieb es auf vielen Plattformen einsetzen. Ein Passwort Manager löst das Problem und Sie müssen sich nur ein Passwort merken. Deshalb muss dieses Master-Passwort ein besonders starkes Passwort mit über 12 Zeichen - darunter Zahlen, Sonderzeichen und Buchstaben mit Groß- und Kleinschreibung sein. Verwenden Sie dazu bei Bedarf einen Passwort- Generator (z. B. PWGen). Edward Snowden empfiehlt, eine Passphrase zu benutzen. Speichern Sie dieses Passwort besser nicht im Klartext auf dem Computer, sondern verwahren Sie es in Papierform an einem sicheren Ort. Bitte teilen Sie uns Ihre -Anschrift mit, Danke! Seite 19

20 Passwort Manager: Darauf sollten Sie achten Bei der Wahl eines, geeigneten Passwort Managers stellt sich grundsätzlich diese Frage: Gibt es den Passwort Manager für alle Geräte, die ich aktuell verwende? Die Kompatibilität mit verschiedenen Betriebssystemen spielt eine große Rolle. Schließlich gibt es in vielen Haushalten mehr als ein internetfähiges Gerät. Idealerweise unterstützt die Passwort-Software sowohl PC-Betriebssysteme, wie Windows und Mac OS, als auch mobile Systeme wie Android und ios. Eine solide Passwort-Manager-Software muss in erster Linie Passwörter sicher abspeichern. Dabei sollte die Passwort-Anzahl möglichst unbegrenzt oder zumindest hoch genug sein, um einer vermutlich riesigen Anzahl an notwendigen Zugangsdaten auch in den nächsten Jahren Herr zu bleiben. Mithilfe eines sogenannten Master-Passworts, dass sich der Anwender tatsächlich merken muss, werden dann alle anderen gespeicherten Passwörter freigegeben. Die größte Sicherheit gibt es schließlich, wenn das Master-Passwort regelmäßig geändert wird. Viele Passwort-Manager enthalten zudem ein Tool, um sichere Kennwörter zu generieren. Dies sind die berühmt-berüchtigten ellenlangen "Buchstaben- und Zahlenmonster", die als hochsicher gelten, aber die sich keiner merken kann. Am Ende dieses Artikels soll auch diesmal wieder eine Empfehlung stehen. Welchen Passwort-Manager sollen Sie denn einsetzen? Da kämen aus meiner Sicht zwei unterschiedlich Lösungen infrage. Ein deutsches Produkt (Kosten ca. 20 ) und eines in englischer Grundkonzeption mit einer deutschen Sprachdatei. KEEPASS (KOSTENLOS) KeePass ist ein kostenloser Open-Source- Keyverwalter mit eigenem Passwortgenerator. Die Passwörter werden in einer Datenbank gespeichert und mit Advanced Encryption Standard (AES) und dem Twofish Algorithmus verschlüsselt. Diese Verschlüsselung ist überdurchschnittlich sicher und wird unter anderem auch von Banken eingesetzt. Damit nur Sie an Ihre Daten kommen, versiegeln Sie die Daten- Bitte teilen Sie uns Ihre -Anschrift mit, Danke! Seite 20

21 bank mit einem Master-Passwort oder legen eine Key-Disk entweder auf CD oder Diskette an. Alle seine Passwörter kann man sich in TXT-, HTML-, XML- oder CSV-Dateien auflisten lassen. Auch das Bearbeiten und Übertragen von den Datenbanken geht spielend leicht von der Hand. Als besonderes Schmankerl kann das Programm auch eigene Passwörter erstellen. Dabei können bestimmte Dinge wie Länge und Wahl der Zeichen vordefiniert werden. Download hier: Sprachdateien Wir haben auch ein Handbuch (in Deutsch) gefunden. Bei Bedarf können wir Ihnen eine PDF-Datei per zusenden. STEGANOS PASSWORT MANAGER Der Passwort-Manager von Steganos ist Ihr digitaler Schlüsselbund. Er übernimmt die Erstellung, Verwaltung und den Schutz aller Passwörter, die Sie Zuhause oder unterwegs benötigen. Der Steganos Passwort-Manager 18 schützt Ihre Passwörter durch eine starke Verschlüsselung. Sie müssen sich nur ein Passwort merken und haben damit Zugriff auf alle Ihre Passwörter. Zu den einzelnen Passwörtern lassen sich auch zusätzliche Informationen, wie zum Beispiel eine TAN-Liste sicher abspeichern. Aber nicht nur das. Das Tool hilft auch bei der Erstellung von neuen Passwörtern. Sich ständig neue Passwörter zu überlegen ist nicht so leicht und Namen, sowie Geburtstage sind schnell geknackt. Basierend auf einem Algorithmus erstellt der Passwort-Manager ein sicheres Passwort für Sie und speichert es ab. Die Eingabe von Passwörtern in online Formulare etc. lässt sich per drag'n'drop oder direkt durch den Passwort-Manager realisieren. Sie drücken dann einfach auf OK. Den Rest erledigt der Passwort-Manager. Download hier: Der Password Manager auch für Ihr Androidoder ios-smartphone verfügbar. Damit haben Sie alle Ihre Passwörter jetzt immer sicher dabei. Es gibt eine Testversion, die 30 Tage lang kostenlos ausprobiert werden kann. Gefällt Ihnen das Programm, kaufen Sie sich den Lizenzschlüssel z. B. bei ebay. Im nächsten Heft widmen wir uns mal wieder dem Thema: Einkaufen im Internet bei diversen Online-Shoppingportalen. Im Februar 2017 HEIDANEI LS ODER: WIE EIN SCHWABE EIN SICHERES PASSWORT WÄHLT! Bitte geben Sie ein Passwort ein mauldasch Bitte entschuldigen Sie, ihr Passwort ist leider zu kurz! mauldasch mit kartoffelsalat Bitte entschuldigen Sie, Ihr Passwort muss mindestens eine Zahl enthalten! 1 mauldasch mit kartoffelsalat Bitte entschuldigen Sie, Ihr Passwort muss mindestens einen Umlaut enthalten! 1 gschmälzte mauldasch mit kartoffelsalat Bitte entschuldigen Sie, Ihr Passwort darf kein Leerzeichen enthalten! 1gschmälztemauldaschamitkartoffelsalatduse ggl Bitte teilen Sie uns Ihre -Anschrift mit, Danke! Seite 21

22 Bitte entschuldigen Sie, Ihr Passwort muss mindestens einen Großbuchstaben enthalten! 1gschmälztemauldaschamitkartoffelsalatduse gglheidanei Bitte entschuldigen Sie, Ihr Passwort muss mindestens ein Sonderzeichen enthalten! 1gschmälztemauldaschamitkartoffelsalatduse daggl Bitte entschuldigen Sie, Ihr Passwort darf nur Großbuchstaben enthalten, die nicht aufeinanderfolgend sind! Jetzischgnugheuhondaihrobergscheidle50gmälztemauldaschamitkartoffelsalatond i haueuchogspitztendrbodaneidusegglheidaneidassdidrherrgottmitdrbeisszangwiedrrausziegakagr@nat daggl Bitte entschuldigen Sie dieses Passwort ist bereits in Verwendung. Bitte wählen Sie ein neues Passwort! DIGITALES VERMÄCHTNIS (FIETJE UND KARLE) NEULICH AM CANNSTATTER BAHNHOF Fietje: Moin Karle, wo warst du denn letzte Woche? Ich habe dich vermisst. Karle: Hallo. Ach, war nicht so erfreulich, war auf einer Beerdigung. Fietje: Oh, daher dein betrübter Blick; mein Beileid. Karle: Ein Freund ist gestorben, er hatte am Schluss seines Lebens Dauerschmerzen. Fietje: Sicherlich hatte er Angehörige? Karle: Nun hat seine 80jährige Frau ihn überlebt. Fietje: Kannte ich deinen Freund? Karle: Ich hatte schon öfter von ihm erzählt, du weist der Heinrich war gehbehindert. Sein Leben spielte sich hauptsächlich im Internet ab. Fietje: War er so aktiv? Karle: Er war in allen Kommunikationsmitteln bewandert. Es gab wohl nichts, was er am PC nicht konnte. Und das ist nun heute mein Problem. Fietje: Dein Problem? Karle: Hast du dich mit dem Thema Digitaler Nachlass schon mal befasst? Fietje: Digitaler Nachlass. Nein. Was ist das? Karle: Schau, wir produzieren und hinterlassen immer mehr Daten. Dies können Bilder oder Einträge in Chatrooms sein. Fietje: Ist dies nun Datenmüll oder wertvoll genug der Nachwelt überlassen zu werden? Karle: Dies bei Lebzeiten zu entscheiden und zu regeln, ist exakt die Herausforderung. Fietje: Ich komme nochmals zurück, warum dein Problem? Karle: Nun die Frau vom Heinrich, die Marianne bat mich sie zu unterstützen. Ihr ist, wie sie wörtlich sagte, das Internet und das ganze technische Teufelszeug zuwider. Fietje: Uii, da hast du aber eine Aufgabe angenommen, kann sie dich denn dabei unterstützen? Sicherlich nicht? Karle: Du hast deine Frage treffend selbst beantwortet. Der Heinrich war ein exakter Mensch, er hat sich alle Passwörter für die Onlineanwendungen aufgeschrieben. Fietje: Vorbildlich. Karle. Leider ist die Liste nicht auffindbar. Fietje: Lass uns über die Daten reden, dann erbt seine Frau diesen digitalen Nachlass? Karle: Richtig. Fietje: Daten werden genauso vererbt wie andere Güter? Die Festplatte und die Software? Karle: Im Prinzip ja. Eine Besonderheit bilden die E-Books, die elektronischen Bücher. Bitte teilen Sie uns Ihre -Anschrift mit, Danke! Seite 22

23 Fietje: Wieso, ich kann doch einen E- Bookreader mit den draufgeladenen Büchern verschenken oder weiterverkaufen? Karle: Hier sind die Nutzungsbedingungen zu beachten. Meist wird nicht das Buch, sondern ein personenbezogenes Nutzungsrecht erworben. Fietje: Das muss ich mir bei meinen E-Books mal recherchieren. Karle: Mit dem Tod endet zwar die Rechtsfähigkeit, aber die Rechtsgeschäfte laufen weiter. Eine Online Auktion endete nach Heinrichs Tod. Marianne hat als Erbin, dadurch jetzt noch eine Gitarre von Hank Häberle ersteigert. Karle: Oh je. Auch andere Verträge laufen weiter, sofern man beim Todesfall kein Sonderkündigungsrecht hat. Fietje: Online Banking Chat rooms Cloud Speicher,.. Karle: Ja, all das ist zu durchforsten. Fietje: Ist es nicht pragmatisch, alles einfach laufen zu lassen? Karle: Mag sein, ist bei einzelnen Anwendungen vielleicht sogar richtig. Fietje: Nochmals, dann enden die Rechte nicht mit dem Tod? Karle: Zwei Ausnahmen will ich erwähnen. Das Urheberrecht gewährt noch 70 Jahre nach dem Tod einen Schutz. Ein weiterer Schutz ist das postmortale Persönlichkeitsrecht und beträgt in der Regel 10 Jahre. Fietje: Bitte werde konkreter. Karle: Bilder die du gemacht hast, also fotografiert, auf diese sind noch 70 Jahre lang die Verwertungsrechte bei den Erben. Bedenke dies, weil du stellst ja die tollen Landschaftsbilder ins Netz. Fietje: Und die erwähnten 10 Jahre? Karle: Damit bezog ich mich auf einen Klagefall von den Erben von Klaus Kinski. Seine Krankenakte wurde nach seinem Tod veröffentlicht. Der Inhalt gefiel den Erben nicht, daher klagten sie gegen die Veröffentlichung. Das Gericht sprach hier eine Schutzfrist von 10 Jahren für den Verstorbenen zu. Fietje. Das ist so spannend. Das alles sollte man wissen? Karle: Auf jeden Fall bedenken. Karle: Du solltest schon jetzt dir Gedanken machen, was mit deinen Fotos, egal ob digital oder in Papierform geschehen soll. Sollen sie allen frei zugänglich und nutzbar oder z. B einem Museum zur Verfügung gestellt werden? Fietje: Aber meine Bilder sind doch viel zu neu für ein Museum? Karle: Das sehe ich anders, deine Bilder von der alten Technik zu Bundespost Zeiten sind schon einzigartig. Die Technik schon Vergangenheit. Fietje: Wie kann ich eigentlich vorsorgen? Karle: Schreibe konsequent alle deine Onlinedienste und Benutzungen, Passwörter für Daten und Festplatten auf. Entscheide aber auch was du nicht vererben willst. Fietje: Wie, gerade sagtest du meine Bilder seinen erhaltenswert und jetzt soll ich sie nicht mehr vererben? Karle: Kannst du dich noch an unser Grillfest im Mai erinnern? Fietje: Oh, das war toll. Schon lange war ich nicht mehr so ausgelassen. Karle: Ich weiß, wir hatten auch die Bierkästen in Rekordzeit gelehrt. Ich will mal so sagen, du warst ungeschlagener Sieger. Davon existieren noch Bilder. Soll die Nachwelt dich so in Erinnerung behalten? Fietje: Nein, bloß nicht. Da habe ich mich ja in der Badehose mit einem Bierglas in der Hand ablichten lassen. Karle: Jaja, Ballermann im Feuerbacher Tal. Fietje: Lass uns mal das Thema wechseln. Was passiert mit meinem Facebook Account nach meinem Tod? Karle: Zurzeit läuft ein Gerichtsverfahren. Die Eltern wollen den Facebook Account ihres minderjährig verstorbenen Kindes löschen lassen. Facebook will ihn aber im Gedenkzustand weiterführen. Fietje: Aber, wenn die Eltern doch das Erziehungsrecht hatten und auch noch Erben sind? Karle: Leider sind viele Bereiche juristisch noch nicht eindeutig entschieden. Ein Mailprovider weigert sich mit dem Hinweis auf das Post- und Fernmeldegeheimnis den Eltern den Zugriff auf die Mails ihres verstorbenen Kindes zu gewähren. Auch hier steht ein Urteil noch aus. Fietje: Aber was empfiehlst du mir? Karle: Wie ich schon sagte, mache dir Gedanken, welche Accounts, Onlinenutzungen du hast und was damit im Todesfall geschehen Bitte teilen Sie uns Ihre -Anschrift mit, Danke! Seite 23

24 soll. Erstelle rechtzeitig eine Merkliste. Schreibe die Passwörter und wer sich um deinen digitalen Nachlass kümmern soll auf. Dies muss nicht immer der Erbe sein. Fietje. Wo kann ich mich denn noch schlau machen? Karle: Im Internet findest du inzwischen eine umfangreiche aber unübersichtliche Informationsfülle. Auch auf den Seiten der Telekom wird das Thema angeschnitten. Oder; wie ich erfuhr, veranstalten die Senioren diesbezüglich einen Vortrag. Wenn du Zeit hast, hör dir das doch mal an. Fietje: Oh, mein Zug kommt. Karle: Wir sehen uns am 9.März bei dem Vortrag Digitaler Nachlass. Fietje: Moin, Moin. Im Februar 2017 JSZ Telekomlink: ************************************** Veranstaltungshinweis: Vortrag Digitaler Nachlass Letzter Wille zu gespeicherten Daten am 9. März PSD Bank Deckerstraße 37, Bad Cannstatt, Raum 504 (Württemberg), 5. Stock Beginn: 14:00 Uhr, Dauer bis ca. 16:30 Uhr Vortrag und Informationen von Johann Szeitz ************************************** Man kann aber auch bis zu 2 Broschüren per Post ordern: Deutsche Seniorenliga e.v. Heilsbachstr Bonn Tipp der Redaktion: Die PDF-Version dieser und weiterer DSL- Infoschriften hat Ihr Seniorenbeirat bereits bestellt und sendet Ihnen gern ein Exemplar per zu. MITARBEITER GESUCHT! Um auch weiterhin ein attraktives Programmangebot für unsere Seniorinnen und Senioren anbieten zu können, suchen wir dringend Nachwuchs für unser Gremium. Für die nachfolgend aufgezählten Arbeitsschwerpunkte bzw. Interessengebiete dürfen Sie sich sehr gerne bei uns melden: Besuchsdienst (z. B. Geburtstage) Seniorensprechstunde, Produktberatung DTAG Büroarbeiten, Kassenführung, Kassenprüfung Redaktion Seniorenmonitor, Artikel verfassen Reisen organisieren, Wanderungen führen, Webmaster unterstützen, Homepage gestalten DEUTSCHE SENIORENLIGA DAS NEUE TELEFONNETZ LEICHT ERKLÄRT IP-Umstellung des Telefonnetzes: In der neuen Broschüre erläutern wir Ihnen leicht verständlich, ob für Sie Handlungsbedarf besteht oder nicht, ob Sie einen Teil Ihrer Endgeräte gegen neue austauschen müssen, was Sie am Tag der Umstellung machen müssen und wo Sie Hilfe erhalten. Sie können sich dieses Heft bei der Deutschen Seniorenliga bestellen. Das geht am schnellsten über die Homepage der DSL: Und für die Datenpflege unserer Access- Datenbank brauchen wir dringend fachliche Unterstützung. Gibt es unter unseren Leserinnen und Lesern eine/n Access-Expertin/ten, der uns tatkräftig unter die Arme greifen möchte? Bitte melden per an unser Büro: buero@telekomsenioren-stuttgart2.de Der nächste Monitor erscheint am Bitte teilen Sie uns Ihre -Anschrift mit, Danke! Seite 24

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