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1 Inhalt Themen In eigener Sache Einladungen Los Amigos del Libro (Nachruf auf Werner Guttentag) Titel Bolivien stimmt positiv über die neue Verfassung ab und bestätigt seine interne Spaltung Las Lineas Maestras de la Constitución Presseschau zur Verfassung Politik Boliviens Bergbau ächzt unter der Weltwirtschaftskrise Das weltwärts -Programm des DED Serie Das Bundesland Niedersachsen Das Bundesland Bremen Laboratorios Droguería INTI S.A. Computer & Co.: SSD-Speicher bald als Festplattenersatz? Kultur Ewige Jungs-Abenteuergeschichten aus Bolivien von Friedrich Ahlfeld Da war doch mal was... Reise Wandern am Ende der Welt De vuelta Aktuelles Bekanntmachung für Deutsche zur Wahl zum Europäischen Parlament 2009 Pilotprojekt des Auswärtigen Amtes zum Krisenmanagement Symposium zum 30. Jahrestag des ÖkologieInstituts in La Paz Ja wo laufen sie denn? Eine neue sportliche Höchstleistung aus Bolivien Neue Ein neuer Pfarrer für die Deutschsprachige Evangelische Gemeinde Vom Hafen des Friedens nach La Paz Glückstag 29. Februar 2008 Schule Philipps-Universität Marburg besucht Deutsche Schule La Paz Neuigkeiten von der Dualen Ausbildung Mischmasch Refrescos Finanzmarktkrise mal anders gesehen Veranstaltungen Goethe-Institut La Paz Mitteilungen der Evangelisch-Lutherischen Gemeinde Deutscher Sprache in Bolivien 1 Seite

2 Zweite Hand Mitteilungen der Katholischen Kirchengemeinde deutscher Sprache Anzeigen Monatsblatt des CCA Herausgeber: Deutsche Kulturgemeinschaft, Centro Cultural Alemán (CCA) Büro: Deutsche Schule La Paz - Colegio Alemán La Paz Zuständig: Lic. Miguel Angel Lazarte Tel.: Fax: Casilla: cca_dk@hotmail.com La Paz - BOLIVIEN Redaktion: Manuel Lins Tel mlinbolivia@yahoo.de Franziska Sörgel Tel franziskasoergel@web.de Dirk Hoffmann Tel dirk.hoffmann@berlin.de Werner Preiss Tel wpreiss@mac.com Dr. Hans Schoeneberger Tel hans.schoeneberger@ded.de Auflage: 400 Stück Artikel und Leserbriefe richten Sie bitte an die Redaktionsmitglieder oder das Postfach des CCA, Die Redaktion behält sich vor, Artikel und Leserbriefe gekürzt zu veröffentlichen. Artikel und Leserbriefe geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. Anzeigen bitte als hardcopy und softcopy an das Büro des CCA senden. Die einzelnen Artikel des Monatsblatts und eine Gesamtfassung können von der Webseite herunter geladen werden. Redaktionsschluss für das Monatsblatt (Juni) ist der

3 Liebe Leserinnen, liebe Leser, das neue Jahr, in dem wir Sie wieder sehr herzlich als unsere Leser begrüßen dürfen, hat gleich einen schwungvollen Start genommen. Die neue politische Verfassung Boliviens ist im Volksentscheid angenommen worden und nun auf dem Weg, umgesetzt zu werden. Die Diskussionen darüber, ob sie nun gut, schlecht oder verbesserungsbedürftig ist, werden dadurch nicht verstummen. Das Monatsblatt hat verschiedene Personen und Organisationen um ihre Meinung zur Konstitution gebeten; kontroverse Standpunkte waren dabei nicht nur zu erwarten, sondern ausdrücklich erwünscht. Das Ergebnis finden Sie in den Beiträgen zu unserem Titelthema. Welche Folgen die neue staatliche Basis zeitigen wird, bleibt abzuwarten. Unsere Bundesländer-Serientäter haben wieder zugeschlagen. Der Schwerpunkt liegt diesmal im Norden. Niedersachsen und Bremen werden in diesem Heft auf derart ansprechende Weise präsentiert, dass man umgehend Lust bekommt, einfach mal hinzufahren. Um an solch interessante Artikel zu kommen, greifen die Mitarbeiter des Monatsblattes bisweilen zu ungewöhnlichen Maßnahmen. Der Autor eines der Länderartikel musste erst mit einheimischen EchinaceaTropfen bestochen werden, ehe er sich an die Tastatur seines Computers setzte. Sie sehen, wir scheuen weder Kosten noch Mühen, um Ihnen ein abwechslungsreiches Blatt zu bieten. Und so sind wir gereist, haben Bücher gelesen, Festplatten aus dem Fenster geworfen und was nicht noch alles sonst, und das alles nur für Sie, unsere verehrten Leserinnen und Leser! Darauf können Sie schon ein bisschen stolz sein. Die Redaktion Einladung des CCA An dieser Stelle möchten wir alle Mitglieder des CCA zur Generalversammlung 2009 am 24. April um 19:00 Uhr in das Restaurant und Cafe Vienna, Calle Federico Suazo 1905 ganz herzlich einladen. Am 28.März findet außerdem unser Jahresempfang für alle Mitglieder des CCA statt. Ort: Deutscher Club (Achumani) Zeit: 10:30 Uhr 3

4 Los Amigos del Libro die Liebe zum Buch Werner Guttentag starb Anfang Dezember 2008 in Cochabamba, im Alter von 88 Jahren. Das ist Anlass, sein Leben und Werk im Monatsblatt der Deutschen Kulturgemeinschaft zu würdigen, hat er doch das kulturelle Schaffen in Bolivien wesentlich gefördert, was die Produktion von Literatur angeht. In den folgenden Ausführungen stütze ich mich vor allem auf drei Quellen: die Festschrift zum 50jährigen Bestehen der Buchhandlung und des Verlages Los Amigos del Libro (1995), einen Nachruf, der in La Razón, La Paz, erschien und schließlich seine Rede, die er anlässlich der Auszeichnung mit dem Doktor h.c. in der Universidad Mayor San Simón, Cochabamba, im Mai 2003 hielt und die im Bolivian Studies Journal (Urbana-Champaign, USA, Vol. 10, 2003) abgedruckt wurde. Guttentag wurde 1920 in einer jüdischen Familie in Breslau geboren. Von seinen frühen Jahren in Europa ist wenig veröffentlicht. Die Schule konnte er zu seinem Leidwesen nur bis zur achten Klasse besuchen, was auf die politischen Umstände im damaligen Nazi-Deutschland 4

5 zurückzuführen war. Sein Vater wurde nach Buchenwald deportiert, sodass er anfangen musste zu arbeiten. Bereits im Alter von 12 Jahren schloss er sich einer Jugendbewegung an, die 1933 verboten wurde und deren Mitglieder im KZ oder im Exil landeten schickte ihn seine Familie nach Holland in ein Ausbildungslager von jungen Flüchtlingen wanderte er nach Bolivien aus und kam nach Cochabamba. In seinem Gepäck: eine Schreibmaschine, ein Buch von Dostojewski und ein Fahrrad (bezeichnend für seinen bescheidenen Lebensstil ist wohl, dass er dieses selbe Rad noch mehr als 50 Jahre später benutzte); ferner die Frustration, keine so vollständige Erziehung genossen zu haben, wie er es sich wünschte, und den Traum, Buchhändler oder Historiker zu werden. Die ersten Jahre verbrachte er als Lehrling eines Juweliergeschäftes und als Angestellter der Minengesellschaft Hochschild. Auf Reisen lernte er einen großen Teil Boliviens kennen nahm er die bolivianische Staatsangehörigkeit an verwirklichte er seinen Wunsch und gründete zusammen mit Edith Lublin eine Buchhandlung in Oruro. Ein Jahr später besaß er ein Geschäft mit dem Namen Los Amigos del Libro in Cochabamba, 1950 kam ein Ableger in La Paz dazu, in den 60er Jahren eröffnete er eine Filiale in Santa Cruz, in den 70er bis 80er Jahren weitere Filialen in Potosí, Sucre, Oruro und Tarija, die aber bald wieder geschlossen werden mussten, weil sie sich wirtschaftlich nicht halten konnten. Heute ist die Firma weiter geschrumpft. In La Paz hatte sie ihren Laden in der Straße Mercado, letztes Jahr zog sie in ein kleineres Geschäft in der Straße Ballivián um, nahe der Plaza Murillo; außerdem gibt es noch eine kleine Zweigstelle in San Miguel und eine dritte im Flughafen auf dem Alto. Buchhändler zu sein war Werner Guttentag nicht genug. Bezeichnend für sein unermüdliches Schaffen war nicht so sehr sein kommerzielles Interesse (er selbst bezeichnete sich als nur mäßig erfolgreichen Geschäftsmann), sondern sein Bestreben, als Verleger das kulturelle Schaffen Boliviens und seine Vielfalt einem breiten Publikum bekannt zu machen. Dazu wählte er den Leitspruch: no leer lo que Bolivia produce, es ignorar lo que Bolivia es (nicht zu lesen, was in Bolivien produziert wird, hat zur Folge, Bolivien nicht zu kennen). Darüber hinaus schuf er den Literaturpreis Erich Guttentag (benannt nach seinem Vater) und veröffentlichte die so ausgezeichneten Werke. Die Auswahl trafen Preisrichter unter denen sich international anerkannte Literaten wie Mario Vargas Llosa fanden. Er richtete auch den jährlichen Preis Jaime Laredo (benannt nach einem Musiker) ein, mit dem er die besten Studenten der Universität von Cochabamba (UMSS) belohnte. Diese 5

6 Preise waren eine Privatinitiative ohne Unterstützung des Staates. Selbstkritisch meinte er zu seinen Wettbewerben: Einige waren erfolgreich und beeinflussten fast ein halbes Jahrhundert das literarische Schaffen dieses Landes, andere aber waren zum Scheitern verurteilt, weil das Land dafür noch nicht reif war und sich in einer tiefgreifenden Entwicklung befand, wozu Revolutionen und mangelnde Stabilität gehörten. Außerdem war die Aufgabe für ein kleines von einer einzigen Person geführtes Unternehmen zu groß. Der Verleger Guttentag förderte eine ganze Generation von Literaten und war mit etlichen von ihnen befreundet. Das erste Buch, das er verlegte, war der Roman Surumi von Jesús Lara, von dem er zahlreiche Bände veröffentlichte. Er verlegte die Werke vieler anderer Schriftsteller, Historiker und Archäologen wie Néstor Taboada Terán, Hugo Boero Rojo, Carlos Ponce, Dick Ibarra Grasso, Pedro Shimose, Renato Prado Oropeza, Armando Soriano Badani und Juan de Recacoechea. Eines seiner großen Verdienste bestand darin, bolivianische Bücher auch im Ausland bekannt zu machen, unter anderem durch die Beteiligung an internationalen Buch-Messen, zuletzt in Rom im Jahre Werner Guttentag erlebte eine Phase tiefgreifender Veränderungen in Bolivien. Dazu erzählte er folgende Anekdote: Im Jahre 1948 kam ein etwa Jahre alter Junge vom Lande (campesino) in seine Buchhandlung und verlangte einen Band mit Gedichten. Die zunächst angebotenen Bücher gefielen ihm nicht, es sollte etwas besonders Schönes für seine Freundin sein. Schließlich erstand er ein kleines in Leder eingebundenes Buch aus dem Ausland, das irrtümlich in das Geschäft geraten war, aber der Buchhändler erklärte ihm, dass es für ihn schwer lesbar sei, da es in Katalanisch geschrieben war. Das macht nichts, meinte der junge Mann, meine Freundin und ich haben noch nicht lesen gelernt. Diese Szene wäre heute undenkbar. Aus seiner Verlegertätigkeit nennen wir hier einige der wichtigsten Beispiele: Guttentag las zufällig in die Geschichte des Verlagshauses Walter de Gruyter (Berlin), dass diese Firma den Verlag juristischer Bücher Emanuel Guttentag übernommen hatte und dann die Sammlung von Jura-Werken namens Guttentag schuf, die es noch heute gibt. Das veranlasste ihn, in Bolivien eine ähnliche Reihe ins Leben zu rufen, die Colección Jurídica Guttentag. 6

7 Seine Serie Enciclopedia Boliviana brachte es auf 80 Bände, die Bolivien in verschiedenen Wissensgebieten repräsentierten und Themen von Geschichte, Geographie, Biologie, Musik, Wirtschaft, etc. behandelten. Im Bewusstsein, dass die weniger bemittelte Bevölkerung, also die Hauptmasse der Bolivianer, sich Bücher kaum leisten konnten, veröffentlichte er einige Titel der Enciclopedia Boliviana in der Serie POPULAR und bot sie besonders preisgünstig an. Seine Sammlung Descubra Bolivia beziehungsweise Bolivia Mágica hatte das Ziel, den Tourismus zu fördern, zu einer Zeit, als weite Teile des Landes für die breite Öffentlichkeit noch unbekannt waren. Der Schriftsteller Hugo Boero Rojo unterstützte dieses Vorhaben. Es wurden Bände über die Archäologie von Tiwanaku, Samaipata, Iskanwaya, La Paz und Umgebung herausgebracht. Der Band Bolivia Mágica des Jahres 1982 war der erste Versuch, eine umfassende Enzyklopädie zu verschiedenen Aspekten des Landes vorzulegen. Die Bibliografía Boliviana hatte das Ziel, die Veröffentlichungen Boliviens zusammenzufassen und den Studierenden als Nachschlagwerk zu dienen. Später schloss sie kurze Biographien der Autoren ein und bekam den neuen Titel Bio-Bibliografía Boliviana. Es erschienen 40 Bände. Insgesamt wird die Zahl von mehr als 800 Titeln genannt, die Los Amigos del Libro herausbrachte ein imposantes Werk in einem Land mit der höchsten Analphabetenquote Südamerikas. Er selbst hat sich als Autor einer Reihe von Artikeln in der nationalen und internationalen Presse immer wieder über das Verlegen von Büchern und seine Buchserien geäußert, zum Beispiel über die Bibliografía Boliviana, die ihm besonders am Herzen lag. Er war sich sehr bewusst, dass mit dem Verlegen und Drucken von Büchern in Bolivien kein Reichtum gewonnen werden kann; er erklärte die Grenzen seines Verlages unter anderem mit der Tatsache, dass Studenten lieber die billigen Fotokopien benutzen. Das Lebenswerk von Werner Guttentag ist auf verschiedene Weise anerkannt worden. Er bekam zahlreiche Ehrungen und Auszeichnungen. Die Deutsche Botschaft überreichte ihm 1973 das Bundesverdienstkreuz. Die bolivianische Regierung zeichnete ihn

8 mit dem Orden Cóndor de los Andes aus. Es erschien auch eine bolivianische Briefmarke mit seinem Porträt. Im Dezember 2008 wurde posthum eine Auszeichnung des bolivianischen Senats an die Familie übergeben. Matthias Strecker 8

9 Bolivien stimmt positiv über die neue Verfassung ab und bestätigt seine interne Spaltung Am 25. Januar 2009 stimmten ca. 90% der wahlberechtigten Bolivianer/innen über eine neue Verfassung und über eine Neuregelung des Großgrundbesitzes ab. Die Verfassung wurde erwartungsgemäß angenommen, allerdings nur mit 61,43%. Dies stellte für viele eine Überraschung dar, denn die Regierung erwartete durch die Einbeziehung der Autonomierechte in den Verfassungstext eine wesentlich höhere Zustimmung zur Verfassung. Über 70% stimmten für die Reduzierung des Großgrundbesitzes auf Hektar, was zu erwarten war. Dies waren mehrheitlich diejenigen, die auch für die Verfassung gestimmt hatten. Der Verfassungstext Der neue Verfassungstext enthält verfassungsrechtliche Innovationen, die den von der Regierung angestrebten Demokratisierungsprozess in Bolivien weiterführen. Denn es werden Themen mit aufgenommen, die in vorherigen Verfassungstexten nicht berücksichtigt wurden. Gleichzeitig werden die Menschenrechte der ersten und zweiten Generation um die der dritten erweitert. Andererseits stellt die neue Verfassung aufgrund der unzureichenden Debatte innerhalb der Verfassungsgebenden Versammlung und im nachfolgenden Konzertationsprozess zwischen Regierung und Opposition - ein Zusammenspiel von widersprüchlichen Artikeln dar, die viele Interpretationsmöglichkeiten offen lassen. Von vielen wird kritisiert, dass der Text demokratische Grundprinzipien verletze. Im folgenden werden die wichtigsten Neuerungen kurz beleuchtet. 1. Elemente, die den Demokratisierungsprozess vertiefen: Definition des Staates: Der Staat selbst wird als plurinational und kommunitaristisch bezeichnet. Dies bedeutet insofern eine Änderung, als dass der Staat strukturell ein multinationaler Staat wird. Schon in den Neuerungen (1994 und 2004) der Verfassung von 1967 wurde festgelegt, dass die Republik Bolivien pluriethnisch und multikulturell ist, jedoch fehlt hier die strukturelle Verankerung dieser Elemente (wie bspw. Einführung indigener Wahlkreise, Quotenregelung für das Parlament etc.). Thematisierung der ethnischen Problematik im Land: Die in der Verfassung sichtbar gemachte Diskriminierung der indigenen Bevölkerung ist ein zentrales Element für die Konsolidierung der Demokratie in Bolivien. (Verbot der Diskriminierung Art. 14, Rechte der indígenas originarios campesinos,, IOC) Art. 30 und 31 und Art. 2. Erweiterung demokratischer Elemente: In Artikel 11 wird das Konzept der Demokratie erweitert, indem neben Elementen der repräsentativen Demokratie solche der direkten eingeführt werden. Ausweitung der Grundrechte: Schon in der Verfassung von 1967 werden die zivilen, politischen und sozialen Rechte anerkannt. Mit der neuen Verfassung werden diese in den Artikeln 15 bis 9

10 29 auf die Rechte der dritten Generation ausgeweitet, wie das Recht auf kollektive Identität und Kultur und der Zugang zu Grunddienstleistungen wie bspw. das Recht auf Trinkwasser, Elektrizität, Gas, Zugang zu Post- und Telekommunikationsdienstleistungen (Art. 20). Den indigenen Völkern wird ein ganzes Kapitel gewidmet, in denen ihre freien Rechte der Selbstbestimmung und die Institutionalisierung ihrer politischen, juristischen und wirtschaftlichen Bräuche und Sitten verankert sind. Verankerung der departamentalen Autonomien: Die verfassungsmäßige Verankerung der departamentalen Autonomien als eine politische Ebene bestätigt die Dezentralisierung und gibt Raum für einen Demokratisierungsprozess auf unterschiedlichen Ebenen (Art. 277 bis 279). Gleichzeitig werden die indigenen Autonomien als Institutionalisierung des Rechts auf freie Selbstbestimmung der Nationen anerkannt (Art. 289 bis 296). 2. Gefahren für die Demokratie innerhalb der Verfassung: Unklare Definierung der Zielgruppe positiver Diskriminierung: Die Verfassung definiert die Nationen und Völker der indígenas originarios campesinos (siehe Fußnote 1 und Titel Kapitel 4 und Artikel 30 der Verfassung) als Subjekt der positiven Diskriminierung. Dadurch dass diese drei Bevölkerungsgruppen ohne Komma in einem Satz genannt werden, ist unklar, ob nur die Schnittmenge gemeint ist und alle drei Elemente erfüllt werden müssen oder ob auch nur ein Element reicht. Im ersten Fall würde dies nur auf eine sehr kleine Bevölkerungsgruppe zutreffen. Zudem wird nicht zwischen indígena, originario und campesino unterschieden. Sie stellen jedoch sozial unterschiedliche Gruppierungen dar und repräsentieren unterschiedliche Interessen, vor allem in Bezug auf Territorium, Umweltfragen und die Exploration der natürlichen Ressourcen. Die Konflikte zwischen campesinos (Kolonisatoren) und originarios in Nationalparks um die natürlichen Ressourcen und um Territorium, vor allem im Tiefland, sind bekannt. Gefahr der ethnischen Segregation: In Artikel 30,II,3 der Verfassung wird festgelegt, dass jeder Bürger, der einer/m indigenen Nation oder Volk angehört, seine Identität in den Personalausweis oder Pass eintragen lassen kann. Dies birgt die Gefahr der ethnischen Segregation im Land, die eine stärkere Diskriminierung zur Folge haben könnte. Im Widerspruch steht dies zu Artikel 14, der jegliche Art von Diskriminierung ächtet. Spezielle Wahlkreise und die doppelte ländliche/indigenerepräsentation: In Artikel 146 und 147 wird festgelegt, dass es spezielle Wahlkreise von IOCs gibt, deren Mitglieder, neben dem allgemeinen Wahlrecht, das Recht haben, zudem eigene indigene Parlamentsabgeordnete zu ernennen. In Artikel 146 ist festgelegt, dass dies nur unter Berücksichtigung der Anzahl der Mitglieder und der territorialen Begrenzung gültig ist. Artikel 147 widerspricht dem, indem er diese beiden Kriterien für nichtig erklärt. Dies zeigt zudem, wie inkohärent und widersprüchlich an vielen Stellen die Verfassung ist. Zudem ist bis heute nicht klar, wie viele dieser speziellen Wahlkreise es geben wird, wie groß sie sein müssen und wie die Vertreter/innen ernannt bzw. gewählt werden sollen. Juristischer Pluralismus und die Aufgabe der individuellen Rechte in den 10

11 indigenen Autonomien: In den in der Verfassung festgelegten indigenen Autonomiegebieten kann ausschließlich Gemeinschaftsrecht angewendet werden, um Recht zu sprechen und Konflikte zu lösen. Dieses eigene Gemeinschaftsrecht zeichnet sich durch eigene Normen und Verfahrensweisen aus (Art. 304,8 und Art. 30). In vielen Fällen verletzen diese jedoch individuelle Grundrechte, die in dieser Verfassung verankert sind (Widerspruch zu den Artikeln 125 und 131). Nichtbeachtung eines Großteils der Bevölkerung: In Artikel 3 wird die bolivianische Nation definiert, die sich zusammensetzt aus den indigenen Nationen und Völkern (naciones y pueblos indígena originario campesino) und den interkulturellen und afrobolivanischen Gemeinschaften. Problem hierbei ist, dass die städtische, nicht indigene Bevölkerung, auf interkulturelle Gemeinschaften reduziert wird und vor allem im weiteren Verlauf des Verfassungstextes nicht einmal mehr erwähnt wird. Alle Sonderrechte beziehen sich ausschließlich auf die indígenas originarios campesinos. Dies ruft bei vielen die Angst hervor, dass sich nun die Diskriminierung, die vorher den indígenas zuteil wurde, die mestizische, nicht indigene Bevölkerung treffen wird. Die Ergebnisse des Referendums Die Ergebnisse des Referendums nach Departement1 Departement La Paz Oruro Potosi Cochabamba Chuquisaca Santa Cruz Beni Pando Tarija Total Ja-Stimmen in % 78,12 73,68 80,07 64,91 51,54 34,75 32,67 40,96 43,34 61,43 Nein-Stimmen in % 21,88 26,32 19,93 35,09 48,46 65,25 67,33 59,04 56,66 38,57 Die Ergebnisse des Referendums zeigen zwar, dass eine Mehrheit der Bevölkerung das Verfassungsprojekt unterstützt, auf der anderen Seite wird jedoch die Spaltung des Landes bestätigt. Trotz der Zustimmung zur Verfassung auf nationaler Ebene von knapp über 60% verliert die Regierung auf regionaler Ebene in den Ostdepartements der so genannten Media Luna 2. Die z.t. sehr hohe Zustimmung im Westen des Landes kann nicht darüber hinwegtäuschen, dass der Verfassungstext in sechs von neun Provinzhauptstädten abgelehnt wird. Alle großen Städte zusammengenommen weisen einen sehr großen Gegensatz zu der Zustimmung auf dem Land auf. Der Verfassungsprozess erreichte nicht das Ziel, die Endgültige Zahlen des Nationalen Wahlgerichtshofes. Media Luna werden die vier oppositionellen Ostprovinzen Beni, Pando, Santa Cruz und Tarija genannt, die geographisch eine ähnliche Form wie ein Halbmond bilden

12 Spaltung des Landes abzuschwächen, sondern bestätigt sie vielmehr. Die Akteure und ihre Interessenlage Die Spaltung des Landes (ethnisch-kulturell, gesellschaftlich, regional, Stadt-Land) führt dazu, dass sich zwei Hauptgruppierungen gegenüberstehen: die indigenen und z.t. Bauernbewegungen, die ihren Rückhalt vor allem im Westen des Landes, im Chapare und in den Satellitenstädten von Santa Cruz haben. Sie fordern ihre Einbindung in politische und soziale Prozesse und den Zugang zu wirtschaftlichen Möglichkeiten. Auf der anderen Seite stehen die Bürgerbewegungen, die vor allem die Agroindustrie und die Mittel- und Oberschicht des Landes repräsentieren. Ihre Interessen sind vor allem das Beibehalten eines wirtschaftlichen Systems in Übereinstimmung mit der Globalisierung und eine Dezentralisierung auf mittlerer Ebene (Departement), die den Zugang zu den Erlösen aus den Gasgewinnen garantiert. Diese Kluft spiegelte sich auch in der Verfassungsgebenden Versammlung wider: Der Textentwurf für die neue Verfassung wurde von beiden Gruppierungen z.t. abgelehnt. Dies führte zu der Notwendigkeit, innerhalb des Parlaments zu einem neuen Vorschlag zu kommen, der im Oktober 2008 verabschiedet wurde, und der der jetzigen Verfassung entspricht. Zwischen dem Führungsanspruch des MAS und der Hauptoppositionspartei PODEMOS gibt es deutliche Unterschiede. Der MAS hat seine Wurzeln und eine starke Unterstützung in den sozialen, indigenen und Bauernbewegungen. PODEMOS hingegen konnte keine Kommunikationswege mit der regionalen Opposition aufbauen und erfährt daher auch wenig Rückhalt von ihr. Aus diesem Grund versuchte PODEMOS nach den gewalttätigen Auseinandersetzungen in Pando und der Schwächung der regionalen Opposition die Protagonistenrolle wieder aufzunehmen und zu einem Kompromiss mit der Regierung zu kommen, der in dem Verfassungsentwurf von Oktober endete. Hierdurch entfernte sich die Partei mehr und mehr von der regionalen Opposition, sprich den Präfekten und den Bürgerkomitees. Viele der Abgeordneten und Senatoren unterschrieben das Abkommen mit der Regierung, um den sozialen Frieden im Land wieder herzustellen, bestätigten jedoch direkt, dass sie sich an den Kampagne für das NEIN beteiligen würden, da sie schließlich ihre Region vertreten würden. Das Dilemma von PODEMOS ist, dass sich ihre Wähler nicht hundertprozentig von ihnen repräsentiert fühlen, doch die Partei brauchten, um eine solide Opposition im Parlament zu garantieren. Die Partei versucht einerseits, die Interessen der Wähler zu vertreten, doch auf der andern Seite muss sie mit den Präfekten konkurrieren, die eine wesentlich stärkere soziale Verankerung besitzen, da diese ihre Wurzeln in den Bürgerkomitees haben. Der Bruch zwischen Partei und Gesellschaft ist noch immer existent, die Legitimitätskrise des politischen Systems noch lange nicht überwunden. Aus diesem Grund beteiligten sich viele PODEMOS-Abgeordnete und Senatoren an der NEIN-Kampagne und damit an den regionalen Bewegungen, obwohl sie, um politisch zu überleben, die Verfassung mit auf den Weg gebracht hatten. Legitimiert durch eine große gesellschaftliche Unterstützung, die zwar schrumpft, doch noch immer hoch genug ist, versucht der MAS eine Strategie der Macht jenseits von Regierung und Verwaltung, indem staatliche Kontrollinstitutionen, die unter dem alten System eingeführt wurden, geschwächt werden (Bsp.: De-factoAbschaffung des Obersten Gerichtshofs, Regierung per Dekret und damit Schwächung des Parlaments). Seine Anhänger streben danach, besseren Zugang 12

13 zu den Gaserträgen zu erhalten, sei es durch Quotenregelungen oder durch eine quasi Ko-Regierung vor allem im sozialpolitischen Bereich. Die Polarisierung und Fragmentierung des Landes haben das Misstrauen in allen sozialen Sektoren verstärkt. Im Rahmen eines gesellschaftlichen Wandels, der sich in Bolivien vollzieht, verspüren die Sektoren der nicht-indigenen, urbanen Mittel- und Oberschicht gewisse Angst, von ihrer sozialen Stellung vertrieben zu werden und ihre wirtschaftlichen Möglichkeiten, Sozialstatus und ihren politischen Führungsanspruch zu verlieren. Diese Angst wird durch drei Faktoren verstärkt: 1. eine ambivalente Rhetorik der Regierung, die einerseits von sozialer Inklusion spricht, indem sie ehemals ausgeschlossenen Gruppierungen den Zugang ermöglicht. Andererseits spricht die Regierung oft von Entkolonisierung, beschuldigt die Vertreter der Autonomiestatuten, separatistisch zu sein, und unterstellt ihnen die Angst, Privilegien zu verlieren. Sie greift die katholische Kirche an und beschuldigt sie der Unterstützung bei der Teilung des Landes. 2. Falschinformation und verquere Darstellung vieler oppositioneller Mediensender, die die Regierung als totalitär und indigenistisch darstellen. 3. die ambivalente Verfassung, die in vielen Artikeln nicht versucht, die soziale Inklusion aller herzustellen, sondern bestimmte Bevölkerungsgruppen zu bevorteilen, also eine Umkehr des Status quo ante: hierzu zählen u.a. die Voraussetzung, dass ein öffentlicher Beamter mindestens zwei der in der Verfassung festgelegten 36 Landessprachen sprechen muss, das Gemeinschaftsrecht sowie andere Artikel, die die Angst schüren, indem sie den indigenen Völkern bestimmte Rechte und Privilegien einräumen, die der nichtindigenen Bevölkerung nicht zugesprochen werden. Mögliche Szenarien nach dem Referendum Zieht man die beschriebenen inneren Spannungen in Betracht, können drei mögliche Szenarien bis zu den Präsidentschafts- und Parlamentswahlen im Dezember herausgestellt werden: 1. Ein neues Wahlgesetz wird verabschiedet, die alte Verfassung bleibt in Kraft bis zu den Wahlen und die neue plurinationale Gesetzgebende Versammlung (so der Name des neuen Parlaments) verabschiedet die Rahmengesetze, die zur Umsetzung der neuen Verfassung notwendig sind. Durch eine neue Kräfteverschiebung werden Korrekturen von Widersprüchen in der Verfassung durch die Formulierung der Gesetze vorgenommen (geringe Wahrscheinlichkeit). 2. Die Regierung beabsichtigt, die Verfassung durch Dekrete in Kraft treten zu lassen. Das neue Wahlgesetz wird im Senat blockiert, die Opposition protestiert auf der Strasse und die sozio-politische Konfliktivität erreicht einen neuen Höhepunkt, indem auch die Regierung ihre sozialen Kräfte erneut mobilisiert. Dies könnte zu einem institutionellen Bruch und damit zu einem neuen Verfassungsprozess führen (mittlerewahrscheinlichkeit). 3. Sektorale Dialoge werden zwischen der Regierung und Schlüsselgruppierungen der Opposition geführt, um die Rahmengesetze zu erarbeiten. Der Kongress wird beauftragt, diese zu verabschieden. Nichtsdestotrotz wird die Regierung versuchen, ihr wichtige Gesetze per Dekret zu verabschieden. Dies wird einhergehen mit Schwierigkeiten und Konflikten zwischen Regierung und Opposition und ggf. mit gewalttätigen Auseinandersetzungen innerhalb der Zivilgesellschaft (mittlere bis hohe Wahrscheinlichkeit). Momentan befindet sich Bolivien in dem dritten Szenario zwischen dem Versuch, 13

14 Abkommen mit der Opposition zu erreichen und auf der anderen Seite per Dekret zu regieren. Es bleibt zu hoffen, dass es nicht noch zu gewalttätigen Auseinandersetzungen kommt. Die Verfasserinnen sind Politologinnen und beobachten seit Jahren die politische Entwicklung Boliviens" (Die Namen sind der Redaktion bekannt). LAS LINEAS MAESTRAS DE LA CONSTITUCIÓN En los últimos cinco años los bolivianos han sido testigos de un enfrentamiento entre dos visiones de país, por un lado, la visión pro indigenista de un Estado plurinacional, inclusivo, comunitaria y anticolonial y, por otro lado, la visión occidental mestiza, que partiendo de la política de la libertad, busca la construcción de una sociedad democrática, moderna, y pluralista. Esta lucha por la hegemonía del poder, si bien ha sido intensa en lo mediático, no ha tenido la posibilidad de analizar y debatir el contenido mismo de las ideas propuestas con la necesaria profundidad que requerían y, los actores políticos y sociales, han acudido solamente a posicionar un sentimientos de cambio de protagonistas de la vida nacional por parte gubernamental y, por parte de la oposición, el tratar de generar miedo en la población ante un inminente régimen de tendencia autoritaria que conculque libertades individuales y derechos políticos de los ciudadanos. Conociendo que los acuerdos congresales de octubre 2008 han logrado suavizar algunas de las posiciones más radicales del proyecto de Constitución de Oruro del MAS -100 artículos según los voceros de la oposición congresal que garantizaban principalmente la propiedad privada la educación de Convenio, e incluía las autonomías departamentales, entre otros- y se ha podido llevar adelante un referéndum aprobatorio que ha alejado un posible desempate de estos dos polos a través incluso de una guerra civil, ahora los principales actores políticos y sociales a nivel nacional deben asumir la necesidad de implementar la nueva Constitución Política del Estado de forma negociada, puesto que la voluntad del soberano expresada el domingo 25 de enero así lo determina. 14

15 Parafraseando a Savater es irracional decir yo respeto sus ideas sino que hay que decir yo respeto al otro, pero sus ideas las combato porque no estoy de acuerdo con ellas. En este sentido el 61,43 % que voto por el SI fundamentalmente en el área rural del occidente debe respetar el derecho del 38,57 % que dijo NO, en casi todas las zonas urbanas del país. Los procesos constituyentes no solo sirven para formalizar un texto constitucional sino que ofrecen una oportunidad para resolver los profundos conflictos sociales y, por lo tanto, hay que negociar y lograr consensos, si no se hace esto de nada sirve la nueva constitución. Ahora que el gobierno ha logrado concretar uno de sus principales objetivos de gestión política, que es la posibilidad de reproducir el poder a través de la reelección de su líder histórico el presidente Evo Morales, se espera que el aparato gubernamental se ocupe también de la gestión pública, junto a la concertación política con fuerzas de la oposición para ir implementando y reglamentando racionalmente la nueva constitución sin generar más división en el país. Por su parte, la oposición política y regional que ciertamente se ha debilitado con su electorado durante el proceso de negociación forzada para viabilizar la aprobación de la actual constitución, tiene que encontrar la coordinación necesaria entre sí, para poder concertar y lograr que el gobierno entienda que la única alternativa para no entrar en un proceso de caos y anarquía es el acuerdo nacional con actores serios y creíbles ante la opinión pública nacional e internacional. El país en su integridad y las distintas regiones que lo componen han soportado estoica y democráticamente la imposición de esta constitución por la fuerza del voto rural del occidente, pero no van aceptar más el desorden que se ve venir, por la profunda crisis económica mundial y las incongruencias del articulado de la nueva constitución que da para diversas interpretaciones. Ahora que ya paso la etapa de una mayor inclusión social que ciertamente era urgente y necesaria en Bolivia, el país debe entrar a una nueva fase buscando una mayor eficiencia, si se quiere conservar el poder, puesto que el fantasma de la ingobernabilidad ronda las puertas de palacio quemado. Con seguridad la fase de alta polarización ha llegado a su fin puesto que uno de los actores ha logrado imponerse por esta vez, y ahora debemos 15

16 preocuparnos por la concertación y cohesión social que deberá ser dirigida por la inteligencia gubernamental si es que quiere verdaderamente hacer gestión para analizar, implementar y evaluar políticas públicas con alto contenido social ofertadas hasta el cansancio a lo largo de estos tres años de continua campaña electoral cuando se vivía en el país una histórica bonanza económica. Finalmente, debemos manifestar con cierta preocupación que la lucha contra la pobreza, principal objetivo estratégico de los bolivianos, no se la gana con discursos y artículos declarativos que brindan mayores derechos a los ciudadanos en la constitución, sino con eficiencia administrativa y atracción de nuevas inversiones que tienden a generar más empleo y ganar competitividad en el mercado mundial, ya que no es importante lo que se haga y diga en la implementación de las políticas de Estado sino que políticas realmente funcionan o no en un determinado país. Por todo ello no hay que estar muy optimistas de los efectos que generara la imposición de esta nueva constitución que se declara en contra de la gran propiedad privada (sobre todo extranjera) artículos 47, 56, 312, 320, 330 y 396; pretende reinstaurar un estatismo ya fracasado en el país, artículos 20, 112, 255, 306, 311, 309 y 315; e implementar un Control social que simplemente generara mayor inseguridad jurídica, artículos 135, 136, 241, 242. Lic. Germán Ariel Benavides Gisbert Politólogo, Diplomático y Empresario. Wie weit die Meinungen über die politische Entwicklung in Bolivien auseinander gehen, mögen die folgenden zwei Leitartikel verdeutlichen. Während dem in diesem Bereich vielleicht wichtigsten deutschen Forum, 16

17 den Lateinamerika-Nachrichten, die Reformen nicht weit genug gehen und es dem ursprünglichen Verfassungsentwurf der MAS nachtrauert, sieht La Prensa die Demokratie in Gefahr und ruft im letzten Satz des Editorials die internationale Gemeinschaft in ungewöhnlicher Deutlichkeit zur Wachsamkeit auf. EDITORIAL RADIKAL VERWÄSSERT Es ist fraglos ein wichtiger Etappensieg in Boliviens Transformationsprozess: Eine klare Mehrheit der vier Millionen geladenen Bolivianerinnen hat sich für den neuen Verfassungsentwurf entschieden. Formal ist die Neugründung mit der Nationalisierung der Rohstoffe, dem Landreformgesetz 2006 und nun der Magna Charta abgeschlossen, real ist noch ein weiter Weg zu gehen. Die neue Verfassung ist ein Kompromiss mit bitteren Seiten - vor allem dem rückwirkenden Schutz für den Großgrundbesitz. Eigentum verpflichtet nur in Zukunft, eine grundlegende Landreform steht damit vor großen gesetzlichen Hürden. Das Ja zur Verfassung ist ein Sieg des Evismus : Daran konnte auch die inhaltsleere, dafür religiös und rassistisch aufgeladene Angstkampagne der extremen Rechten nichts ändern. "Entweder Christus - oder Evo ; hieß es in einem der zahlreichen Fernsehspots, welche den "christlichen Okzident" gegen den "heidnischen Indio" in Stellung brachten. Die unheilige Allianz, welche die politische Reaktion mit der katholischen und den protestantischen Kirchen eingegangen war, stellte die Ultima Ratio einer seit dem gescheiterten "Zivilputsch" im vergangenen September arg geschwächten Rechten. dar. Ihr stetig an Aggressivität gewinnender Diskurs führte zu einem noch engeren Schulterschluss aller progressiven Kräfte - und einer weiteren Vertiefung der Bipolarisierung des Andenlandes. Denn das "Entweder-Oder" treibt seinen Keil nicht allein zwischen Diesseits und Jenseits, sondern vor allem in eine politisd1e Landschaft, in der für differenzierte Positionen derzeit wenig Platz bleibt. Von beiden Seiten befeuert, drehten sich die Debatten um die Verfassung folglich kaum um ihre Inhalte, als vielmehr um eine klare Positionierung gegenüber der Regierung und ihren Antagonisten. Entweder si zu Evo und der Verfassung - oder no und Partei für die rassistische Opposition ergreifen. Eine kritische Auseinandersetzung mit dem Verfassungsinhalt fiel unter den Tisch: Und die wäre dringend notwendig. Denn tatsächlich ist die Geschichte des 17

18 Verfassungsprozesses auch eine Geschichte von schweren Enttäuschungen für Boliviens indigene und soziale Bewegungen. Sie beginnt mit der Einberufung der Verfassunggebenden Versammlung (VV), welche die Parteien favorisierte und den indigenen Gruppen und Basisbewegungen die unabhängige Teilnahme beinahe unmöglich machte. Und sie endet im Kongress mit der undemokratischen Neuverhandlung des aus der VV hervorgegangenen Textes zwischen der MAS und den traditionellen Parteien im Oktober vergangenen Jahres. Das Ergebnis: Ein in Teilen radikal verwässerter Verfassungsvorschlag. Zwar sind die progressiven Elemente der neuen Verfassung des sich nun als "interkulturellen Staat" ver- stehenden Boliviens durchaus anzuerkennen. Insbesondere mit der Festschreibung von indigenen Autonomierechten, neuen Möglichkeiten politischer Partizipation, weit reichenden Menschen- und Arbeitsrechten und der Souveränität des Staates über die natürlichen Ressourcen wurden fraglos Fortschritte erzielt. Doch gleichzeitig beinhaltet die jetzt angenommene Verfassung auch enorme Rückschritte gegenüber dem aus der W hervorgegangenen Projekt. Die Reichweite der indigenen Autonomie wurde zusammengestaucht. wohingegen die der Departamentos stark ausgeweitet wurde. Die Instanz der "Sozialen Kontrolle" über staatliche Institutionen und Unternehmen wurde de facto ihrer Kontrollfunktion enthoben. Und schließlich haben die MAS und die rechte Opposition sich darauf verständigt. das zentrale Instrument zur Umverteilung des Bodens durch Zerschlagung des Großgrundbesitzes aus dem Verfassungstext zu tilgen. Die Regierung Morales hat unter Druck und wegen der Gefahr eines Bürgerkiegs die Lösung einiger der zentralen Probleme des Landes zu Gunsten eines faulen Kompromisses geopfert. Ein Kompromiss mit einer Minderheit, die schon viel zu lange das Sagen hatte und zum Leidwesen und gegen den expliziten Willen der Bevölkerungsmehrheit. Mit oder ohne neue Verfassung: Eine tiefgreifende Umwälzung der sozialen Verhältnisse wird nur von unten her möglich sein. Aus: Lateinamerika-Nachrichten, Heft 419, Februar 2009, S. 3, Berlin La Prensa. 22 de febrero de

19 EDITORIAL Hacia una militarización del país? Nadie sabe a qué hora un grupo de encapuchados volteará puertas o ventanas para llevarse presa a la gente, con violencia y sin explicación alguna. Pocos días atrás, el vicepresidente del Estado Plurinacional, Álvaro García Linera, afirmó que habrá más presencia militar. Advirtió a la población que debe acostumbrarse a ver tropas en las calles del país. Luego afinó la puntería para referirse a Pando: El Gobierno ya tomó una decisión, hubo una reorganización estratégica, habrá mucha más presencia militar donde la presencia del Estado es débil, fundamentalmente en regiones fronterizas. Es una decisión que se tomó y eso va a ser así, acostúmbrense a ver presencia militar, afirmó. La nueva Constitución Política del Estado expresa en su artículo 244: Las Fuerzas Armadas tienen por misión fundamental defender y conservar la independencia, seguridad y estabilidad del Estado, su honor y la soberanía del país; asegurar el imperio de la Constitución, garantizar la estabilidad del Gobierno legalmente constituido, y participar en el desarrollo integral del país. Nadie puede objetar estas funciones, pero de ahí a la pretensión de militarizar toda Bolivia hay un gran paso. Asimismo, ello podría significar un mayor presupuesto, un gasto extra que bien podría utilizarse para fines como salud, educación, etc. Más allá de las legítimas funciones de las FFAA, pareciera que se pretende generar cierto tipo de amedrentamiento en la ciudadanía o pasar a tener una nación en armas, pero no para defenderse de la agresión extranjera, sino del enemigo interior. La semejanza entre este atisbo de nueva política anunciada por García Linera y la odiosa doctrina de seguridad nacional de la época de las dictaduras militares es notoria. Nos hace ver la evolución de los hechos con profunda inquietud. Garantizar la estabilidad del Gobierno legalmente constituido tiene una lectura objetiva y otra subjetiva. La primera es indiscutible, pero la segunda puede dar lugar a interpretaciones que podrían vulnerar el estado de derecho y, sobre todo, los derechos y garantías fundamentales de la ciudadanía. Esto se ha visto en los recientes acontecimientos de Pando. Allí todo debió haberse hecho con fundamentos legales, con respeto y con propiedad, no atropellando y golpeando, como ocurrió. Aunque las FFAA han negado oficialmente su participación, sombras y dudas quedan, agrandadas luego por las expresiones de García Linera. Si en épocas dictatoriales vivíamos con el testamento bajo el brazo, ahora tal vez tengamos que hacer lo propio, ya que nadie sabe a qué hora un grupo de encapuchados volteará puertas o ventanas para llevarse presa a la gente, con violencia y sin explicación alguna. 19

20 Los militares deben estar donde les corresponde según sus funciones constitucionales, no en las calles ni en las casas, salvo tumulto tal que así lo amerite. Lo contrario o es parte de una guerra psicológica o, Dios no lo quiera, el principio del fin de las instituciones democráticas. La comunidad internacional tiene que estar alerta frente a las tristes derivaciones que surjan en esta nuestra Bolivia. 20

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25 Das Weltwärts-Programm des DED Als ich in der Schule den Artikel über weltwärts las, wurde mir schnell bewusst, dass ich an diesem Freiwilligendienst teilnehmen wollte. Das vom BMZ (Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung) finanzierte weltwärts -Programm ermöglicht jungen Erwachsenen, sich in Entwicklungsländern an sozialen Projekten zu beteiligen und dabei interkulturelle Erfahrungen zu sammeln. Um an weltwärts teilzunehmen, suchten wir eine für uns passende Entsendeorganisation und stießen dabei auf den DED, eine der erfahrensten Institutionen in der Entwicklungszusammenarbeit. Nach der erfolgreichen OnlineBewerbung wurden wir zu einer eintägigen Auswahl eingeladen, in dem unser Konfliktverhalten und unsere sozialen Kompetenzen geprüft wurden. Anhand von kurzen Projektbeschreibungen gaben wir unsere Einsatzpräferenzen an. Unsere Wahl fiel auf das Colegio Kurmi Wasi in Achocalla, Bolivien. Unsere Wahl wurde bestätigt und die Vorbereitungen begannen: Unterlagen wurden vervollständigt, Impfungen durchgeführt, die Tropentauglichkeit festgestellt und Sprachkenntnisse verbessert. Schließlich fuhren wir auf ein neuntägiges Vorbereitungsseminar. Dort erhielten wir Informationen über den DED und Bolivien, außerdem arbeiteten wir an interkulturellen Fragestellungen und lernten die anderen Freiwilligen kennen. Anfang August 2008 starteten wir unseren Freiwilligendienst mit einer Einführungswoche in La Paz. Anschließend lernten wir unsere Gastfamilien und unser Projekt kennen. Unsere Aufgaben in der Schule sind das Unterstützen der Lehrer und das Unterrichten von Englisch. Über die Erfahrungen, die wir bei unserer Arbeit und im Alltag sammeln, verfassen wir dreimonatlich einen Bericht, der dazu dient, gemeinsam mit dem DED die Zusammenarbeit mit dem Projekt zu verbessern. Nun ist die Hälfte unseres Auslandsjahres vorüber und wir erwarten mit Freude unser Zwischenseminar. Dort werden wir uns mit den weiteren neun DED-Freiwilligen unserer Gruppe austauschen und reflektieren können über unsere Erlebnisse und Erfahrungen, aber auch über auftretende Schwierigkeiten. Caroline Strunk und Lukas Härter La Paz, Februar

26 Das Bundesland Niedersachsen Höchster und tiefster Der höchste Berg Niedersachsens ist mit Punkt des Landes stolzen 971 Metern der Wurmberg im Harz. Der tiefste Punkt ist mit rund zweieinhalb Metern unter dem Meeresspiegel eine Senke bei Freepsum in Ostfriesland. Die Gärten in Herrenhausen in Hannover - die Wichtiger Kulturbeitrag einzig erhaltenen und nie veränderten Barockgärten der Welt. Die Künstlerkolonie Worpswede Zwei UNESCO-Welterbe Kultur-Stätten, die eine in Hildesheim, die andere in Goslar Das Werk Willhelm Busch's Bedeutende Persönlichkeiten Beitrag zur Weltwirtschaft Wilhelm Busch und Rainer Maria Rilke Kulinarische Verwirrungen Peinliche Persönlichkeiten Grünkohl mit Bregenwurst. Automobilwerk Volkswagen in Wolfsburg Hannover Messe Stahlindustrie in Peine und Salzgitter Ernst August (V.) Prinz von Hannover, Herzog zu Braunschweig und Lüneburg; er ist mehrfach mit gewalttätigen oder beleidigenden Ausbrüchen in die Medien geraten; so zum Beispiel bei der Weltausstellung 2000 in Hannover, als er am türkischen Pavillon urinierte und dabei von einem Paparazzo fotografiert wurde, was ihm zeitweise von der Boulevardpresse den Beinamen Pinkelprinz einbrachte. Für den einen eine wahre Delikatesse, für den andere eine Zumutung: Grünkohl mit Bregenwurst. Jedes Jahr aufs Neue nach dem ersten Herbstforst ist es in Niedersachsen soweit. Familienangehörige, Mitglieder von Kegelvereinen oder Sportler aus Fußballklubs finden sich in geheizten Esszimmern oder Gaststuben zusammen, um einen alten norddeutschen Brauch zu pflegen und sich den Bauch vollzuschlagen. Die einen mit viel Lust und Appetit, die anderen mit leidtragender Miene 26

27 der Gemeinschaft zur Liebe und in hoffnungsvoller Erwartung auf den noch kommenden Verdauungsschnaps. Je nach Region wird das Grünkohlessen anders zelebriert. Im Hildesheimer Land, beispielsweise, macht man eine "Kohlfahrt", einen Ausflug durch die Natur zu einem Dorfgasthof, meist im tiefen Winter. Oft wird der Ausflug mit Spielen wie dem Boßeln verbunden und mit einem ausgedehnten Saufgelage - natürlich nur, um sich bei den tiefen Temperaturen nicht zu unterkühlen. Im Dorfgasthof wird anschließend Grünkohl mit Bregenwurst serviert und weiter getrunken - diesmal zur Anregung der Verdauung. In anderen Regionen ist es Brauch, einen Kohlkönig zu küren. Besonders die Stadt Oldenburg benutzt das Defftig Ollnborger Gröönkohl-Äten, um einmal jährlich im politischen Berlin für sich zu werben und einen Politiker als Oldenburger Kohlkönig zu wählen wurde zum Beispiel Altbundeskanzler Helmut Kohl Grünkohlkönig in Bonn. Niedersachsens Ministerpräsident Christian Wulff wurde am 24. Januar 2005 zum 48. Grünkohlkönig gewählt. In meiner Familie geht es dagegen recht bescheiden zu. Meine Oma stellt sich schon in den frühen Morgenstunden an den Herd und lässt den Grünkohl köcheln. Wenn ich mich mit meinen Eltern und meinem Großvater einige Stunden später zur Mittagszeit an den gedeckten Tisch setze, riecht es im ganzen Mietshaus bereits nach Kohl. Die Bregenwurst ist gut durchgezogen und der Grünkohl dampft. Mein Vater bekommt wie jedes Jahr eine Extrawurst, zartes Kassler, und nur ein wenig vom grünen Gemüse - für ihn zählt das Essen trotz der Kochkünste meiner Oma nicht zu Niedersachsens Delikatessen. So verschieden wir die regionalen und lokalen Feinheiten beim Grünkohlessen und Geschmäcker jedes einzelnen, sind auch die regionalen Gerichte recht unterschiedlich. Jede Region hat ihre eigene Küche, ob die Oldenburger, Braunschweiger oder Ostfriesische. Lediglich beim Gemüse sind sich die Niedersachsen einig. Kartoffeln gehören auf jeden Teller. Das haben die Niedersachen schließlich mit den Bolivianern gemein. Und nicht nur das. Auch die Liebe für Mythen und Sagen, Kostüme und Umzüge teilen sich die Norddeutschen mit den Andenbewohnern, so zum Bespiel im südniedersächsischen Mittelgebirge, dem Harz. Jedes Jahr in der Nacht vom 30. April zum 01. Mai sind im Harz die Hexen und Teufel los. Die jährlichen Walpurgisfeiern blicken auf eine über 1000 Jahre alte Tradition zurück. Mit der Entzündung eines großen Feuers 27

28 wird das heidnische Treiben gefeiert. Hier treiben im Frühling die Hexen ihr Unwesen: der Harz. Weiter nördlich, in der Kleinstadt Hameln treibt wiederum der allseits bekannte Rattenfänger sein Unwesen. Der Sage nach kam es hier im Jahre 1284 zur Entführung sämtlicher Kinder des Ortes, weil dem Rattenfänger der Lohn verweigert wurde, den er sich durch die Befreiung der Stadt von den Ratten wohlverdient hatte. Noch heute dreht sich in Hameln alles um diese Geschichte. Ein Highlight ist seit 1956 das Rattenfänger-Freilichtspiel das jedes Jahr tausende Besucher aus aller Welt anlockt. Neben kulinarischen Besonderheiten und alten Brauchtümern, kann sich auch Niedersachsens kulturelles Erbe sehen lassen. Baugeschichtlich bedeutsam in Niedersachsen war die Epoche der Renaissance, die sich in vielen Bauten im Stil der Weserrenaissance widerspiegelt. Eine weitere Sehenswürdigkeit sind die Gärten in Herrenhausen in Hannover die einzig erhaltenen und nie veränderten Barockgärten der Welt. In Osnabrück finden sich viele Gebäude des Klassizismus und der Zeit des Rokoko. Sehenswürdigkeiten sind die Altstadt mit Dom und dem Rathaus des Westfälischen Friedens, zahlreiche Steinwerke wie der Ledenhof und 28

29 Fachwerkhäuser. Auch Niedersachsens größtes Barockschloss, das Schloss Osnabrück, und mit St. Katharinen das höchste mittelalterliche spätgotische Bauwerk sind hier zu sehen. Zudem zählt Niedersachsen zwei UNESCO-Welterbe Kultur-Stätten, eine in Hildesheim, die andere in Goslar. Die mittelalterliche Altstadt von Goslar. Letztere hat eine mittelalterlichen Altstadt und das historisches Erzbergwerk Rammelsberg aufzuweisen. Hildesheim verdankt den Titel seinen zwei Denkmälern samt ihrer Kunstschätze: St. Michael, eine der schönsten frühromanischen Kirchen in Deutschland, und der Dom mit seinen beeindruckenden Bronzegüssen. Beide Denkmäler sind herausragende Beispiele romanischer Baukunst. 29

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