Chronik bis 1909
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- Gisela Pfaff
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1 RETTEN LÖSCHEN BERGEN SCHÜTZEN Chronik für die Jahre 1890 bis 1909 Erstellt von Andreas Wilde im August 2017 Seite 1 von 56
2 Inhalt Vorwort... 3 Die Gründung der Feuerwehr Das Jahr Das Jahr Das Jahr Das Jahr Das Jahr Auszug aus dem Handbuch für das Feuerlöschwesen auf dem platten Lande in der Provinz Schleswig-Holstein... 7 Polizeiverordnung betreffend das Feuerlöschwesen auf dem platten Lande... 9 Normal-Statut für Freiwillige Feuerwehren Dienstanweisung für den Feuerlöschinspektor Dienstanweisung für Führer und Mannschaften der Brandwehren Dienstanweisung für Spritzenmeister Anleitungen für den Feuerlöschdienst Bestimmungen für die Gewährung von Beihilfen Satzung der Schleswig-Holsteinischen Feuerwehr-Unterstützungskasse Satzungen des Provinzial-Verbandes der Freiwilligen Feuerwehren Anhang: Berichtsformulare Das Jahr Das Jahr Das Jahr Chronik der Freiwilligen Feuerwehr Grönwohld, 1. Abschnitt 1890 bis 1909 Stand: Sonntag, 27. August 2017, Version 1 RETTEN LÖSCHEN BERGEN SCHÜTZEN Seite 2 von 56
3 Vorwort Im November 2015 sprach mich Frank Grau in seiner Funktion als Wehrführer an, ob ich nicht Interesse hätte, die Chronik der Freiwilligen Feuerwehr fortzuführen. Da ich bereits Erfahrungen durch die Mitarbeit an der Chronik der Gemeinde im Jahre 1998 sammeln konnte und nach wie vor großes Interesse an der Geschichte der Gemeinde Grönwohld und der mit der Gemeinde verbundenen Institutionen habe, entschied ich mich dazu, diese Arbeit fortzusetzten. Ziel soll es auch sein, den Kameradinnen und Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Grönwohld die Chronik in digitaler Form auf der Internetseite der Feuerwehr zur Verfügung zu stellen. Hierzu ist es jetzt erst einmal erforderlich, die bisherige Chronik aufzuarbeiten und zu digitalisieren. Die Chronik wird hierzu auch in mehrere Abschnitte aufgeteilt, beginnend mit diesem ersten Abschnitt von 1890 bis Als Grundlage hierfür dient die vom Kameraden Karl-Friedrich Singelmann im Herbst 1982 angelegte umfangreiche Chronik, die hauptsächlich den Zeitraum ab 1955 abdeckt und bis zum Jahre 2012 fortgeführt wurde. Darüber hinaus stand mir die Chronik des Kameraden Hermann Scharnberg von 1998 zur Verfügung, der mit seinen Aufzeichnungen auch wesentliche Informationen aus der Zeit von vor 1955 festgehalten hat. Obwohl aus der Zeit vor dem zweiten Weltkrieg so gut wie keine Aufzeichnungen vorhanden sind, war es so möglich, einige Ereignisse zu erwähnen. Auch aus der Nachkriegszeit konnten so noch einige Dinge festgehalten werden. Den vorstehend genannten Kameraden sei an dieser Stelle für Ihre Arbeit herzlich gedankt. Auch aus der Chronik der Gemeinde aus dem Jahr 1998, die in Zusammenarbeit von Karin und Richard Feist und mir entstand, konnte ich noch einige Informationen verwenden. Ferner befinden sich im Archiv der Gemeinde Grönwohld noch weitere Dokumente, mit deren Hilfe die Chronik weiter vervollständigt werden konnte. Dies betrifft vor allem den Zeitraum der 1950er und 1960er Jahre aber auch aus der Zeit zuvor sind noch Dokumente vorhanden, so dass der ursprünglich von 1890 bis 1960 geplante erste Abschnitt nun in fünf Abschnitte aufgeteilt wurde. Hierin liegt auch der Grund für die fast zweijährige Fertigstellungsdauer dieses ersten Abschnittes. Ich habe nun anhand der mir zur Verfügung stehenden Dokumente und Informationen eine Chronik über die gesamte Geschichte der Feuerwehr zusammen getragen, soweit mir diese bekannt ist. Sicherlich wird das ein oder andere fehlen oder unvollständig sein, da gerade aus der frühen Zeit der Wehr wenig Informationen vorliegen. Vielleicht hat sich auch hier und da noch ein Fehler eingeschlichen. Daher meine Bitte: Sollte den Kameradinnen und Kameraden etwas auffallen oder wenn jemand vielleicht noch alte Dokumente hat oder über Ereignisse zu berichten weiß, die noch nicht erwähnt wurden, möge sie/er mir dies bitte mitteilen. Auch Anregungen zur Gestaltung der Chronik nehme ich gerne entgegen. Ich werde auch die Chronik vom Jahr 2015 an fortführen. Da ich als förderndes Mitglied jedoch nicht bei allen Ereignissen und Veranstaltungen dabei bin, bitte ich die Kameradinnen und Kameraden mich diesbezüglich mit Informationen zu versorgen, die ich dann in die Chronik einfließen lassen kann. Somit lebt die Fortführung der Chronik dann auch durch die Mithilfe der Kameradinnen und Kameraden. Ich hoffe, dass ich mit der Erstellung der Chronik meinen Beitrag für die Feuerwehr leisten kann, damit ihre Geschichte für die Nachwelt erhalten bleibt. Und ich wünsche mir, dass die Kameradinnen und Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Grönwohld viel Freude an der Chronik haben. Grönwohld, im August 2017 Mit kameradschaftlichem Gruß, Andreas Wilde RETTEN LÖSCHEN BERGEN SCHÜTZEN Seite 3 von 56
4 Die Gründung der Feuerwehr 1890 Die Freiwillige Feuerwehr Grönwohld wurde im Jahre 1890 gegründet. Ein Gründungsprotokoll liegt nicht vor. Bei der Gründung waren es 19 Kameraden. Der Anlass zur Gründung der Freiwilligen Feuerwehr waren vermutlich zwei Blitzeinschläge im August Hierdurch brannten die Bauernhöfe von Niemeyer im Dorf und Burmeister auf der Drahtmühle (gegenüber der Stormarnschen Schweiz ) ab. Die Niemeyers bauten ihr Bauernhaus an der selben Stelle wieder auf. Das Haus der Burmeisters wurde nicht wieder errichtet. Einige alte Obstbäume zeigten noch lange Zeit den ehemaligen Standort des Hofes an. Es lag damals auf dem Grundstück der Kulenkampffs, vor deren Haus Drahtmühle 32. Über den Wiederaufbau seines Hofes weiß unser jetziger Ehrenwehrführer Heinz Niemeyer aus Erzählungen seiner Großmutter zu berichten. Die Zeichnung hat sein Urgroßonkel angefertigt, das Baumaterial kaufte die Urgroßmutter und der Baumeister aus Trittau mit Hilfsmann und Lehrjungen wurde für die Arbeit überwiegend in Naturalien bezahlt, d. h. volle Verpflegung am Tage, Essen für die Familie zum Mitnehmen und zu Weihnachten ein fettes Schwein. An Bargeld sollen nur 200 Mark bezahlt worden sein. Die Gründungsmitglieder damals waren: Stellmacher Heinrich Martens, Bauer Heinrich Martens, Bauer Steffenhagen, Müller Heinrich Schippmann, Bauer Hermann Christier, Bauer Hermann Scharnberg, Bauer Hermann Burmeister, Bauer und Gastwirt Heinrich Meyn, Musiker Richard Möller, Arbeiter Adolf Wenk, Butterhändler und Bauer Rudolf Steffen, Bauer und Gastwirt Hermann Fritz Christier, Maurer Johannes Scharnberg, Maler Steffenhagen, Schuhmacher Bruns, Bauer Heinrich Eggers, Bauer Hermann Martens, Bauer Ernst Möller und Schneider Singelmann. Zum Wehrführer wählten sie den Maler Steffenhagen. Bei der Gründung der Freiwilligen Feuerwehr haben die Kameraden die Geräte und die pferdegezogene Handdruckspritze von der bisher bestehenden Brandwehr übernommen. Die Uniformen mussten sich die Männer selbst kaufen. So ist vorstellbar, dass deswegen damals minder bemittelte Leute nicht der Wehr beitreten konnten. Eine pferdegezogene Handdruckspritze hat bis zum Ende des 2. Weltkrieges ihren Dienst getan. Vermutlich ist es dieselbe, die auf dem Feuerwehrfoto zu sehen ist, das um 1900 entstanden sein muss. Über den Verbleib dieses Fahrzeuges ist nichts bekannt. In den ersten Jahren bestand die Ausrüstung der Wehr hauptsächlich aus Schläuchen, Tatschen, Steigleitern und Feuerhaken. Das Jahr 1896 Auf der Sitzung der Gemeindevertretung am 30. Juli 1896 beschließt die Gemeinde die Einführung von Gebühren für den Einsatz der Feuerwehr. Diese beträgt für das erste Gespann drei Mark, bei nicht Ausrücken eine Mark. Das Jahr 1898 Die Feuerwehr erhält auf Beschluss der Gemeindevertretung vom 8. November 1898 einen Zuschuss für die Ausrüstung in Höhe von 165 Mark. RETTEN LÖSCHEN BERGEN SCHÜTZEN Seite 4 von 56
5 Das Jahr 1901 Im Jahre 1901 brannten die nebeneinander liegenden Häuser des Bauern Hermann Christier und des Bauern Heinrich Martens, heute Dorfstraße 16 und Dorfstraße 18, ab. Brandursache war ein Schornsteinbrand in einem der Gebäude, welches ist nicht bekannt, obgleich wenige Stunden vorher bei der Brandschau nichts beanstandet worden war. Da damals noch alle Häuser Strohdach hatten, wurde das Nachbarhaus auch ein Raub der Rammen. Die Gebäude der Christiers wurden an derselben Stelle wieder errichtet. Die Familie Martens baute ihr Bauernhaus an der Bahn, jetzt Bahnhofstraße 37 (später Supermarkt Süllau, jetzt Wohnhaus), wieder auf. Bild: Günter Scharnberg Dieses Foto entstand vermutlich um 1912 und zeigt 18 Kameraden der damaligen Wehr: Von links: Christian Bielfeldt, Fritz Kaatz, Friedrich Scheel, Hermann Martens, Hermann Lewitz, Otto Eggers, Johannes Lewitz, unbekannt, Johannes Meyer, Otto Meyer, unbekannt, Heinrich Scharnberg und Bruder, Rudolf Steffen, Heinrich Eggers, Karl Martens (Stellmacher), Ernst Dwenger. Die Bildunterschrift enthält nur 17 Namen, welche Person nicht genannt wurde, ist leider nicht bekannt. Das erste Spritzenhaus soll auf dem Grundstück Dorfstraße / Ecke Feldweg gestanden haben, mit einem Feuerlöschteich direkt davor. Am 30. Dezember 1901 beschließt die Gemeinde, den Bödner J. Martens mit dem Bau eines neuen Spritzenhauses für 140 Mark zu beauftragen, das einen Meter länger sein soll als das Alte. Den Bauplatz dazu kaufte die Gemeinde 1902 von Bauer Steffenhagen für 100 Mark gemäß Beschluss der Gemeindevertretung vom 20. Januar RETTEN LÖSCHEN BERGEN SCHÜTZEN Seite 5 von 56
6 Das Jahr 1902 Bild: Günter Scharnberg Die pferdegezogene Handdruckspritze hat bis zum Ende des zweiten Weltkrieges ihren Dienst getan. Das Bild ist vermutlich ebenfalls um 1900 entstanden. Die Feuerwehr kauft für 100 Mark von Bauer Steffenhagen einen Bauplatz für ein neues Spritzenhaus. Dieses stand für die Unterstellung von Fahrzeugen und Geräten zur Verfügung und wurde bis zum Herbst 1955 genutzt. Das Gebäude war ungefähr drei mal sechs Meter groß. Es befand sich in der Dorfstraße links neben der Meierei (zwischen den Häusern Dorfstraße 4 und Dorfstraße 6) und wurde 1956 wegen Baufälligkeit abgerissen. Aufnahme des 1902 erbauten Spritzenhauses um Bilder: Traute Christier-Heidemann RETTEN LÖSCHEN BERGEN SCHÜTZEN Seite 6 von 56
7 Das Jahr 1903 Zu Beginn des vergangenen Jahrhunderts gab es bereits Vorschriften und Verordnungen für die Feuerwehr. So befindet sich im Archiv der Gemeinde ein Auszug aus dem Handbuch für das Feuerlöschwesen auf dem platten Lande in der Provinz Schleswig-Holstein, der 1903 vom Verlag der Schleswig-Holsteinischen Feuerwehr-Zeitung in Neumünster herausgegeben wurde. Da ich dieses Dokument den Kameradinnen und Kameraden nicht vorenthalten möchte, ist dieser 52 Seiten lange Auszug nachfolgend abgebildet. Wer ihn überspringen möchte, blättert bitte zur Seite 56 vor. Dargestellt ist unter anderem die damalige Pflicht über die Vorhaltung einer Brandwehr auf Grundlage der Brandverordnung vom 20. Juni 1776 sowie die Möglichkeit, auf diese Brandwehr zu verzichten, sofern sich genügend Mitglieder in einer Freiwilligen Feuerwehr zusammen schließen und die Brandwehr damit ersetzten. Ferner enthalten sind Dienstanweisungen, Bestimmungen und Formulare, die für das Feuerwehrwesen in damaliger Zeit von Bedeutung waren. Auszug aus dem Handbuch für das Feuerlöschwesen auf dem platten Lande in der Provinz Schleswig-Holstein RETTEN LÖSCHEN BERGEN SCHÜTZEN Seite 7 von 56
8 RETTEN LÖSCHEN BERGEN SCHÜTZEN Seite 8 von 56
9 Polizeiverordnung betreffend das Feuerlöschwesen auf dem platten Lande RETTEN LÖSCHEN BERGEN SCHÜTZEN Seite 9 von 56
10 RETTEN LÖSCHEN BERGEN SCHÜTZEN Seite 10 von 56
11 RETTEN LÖSCHEN BERGEN SCHÜTZEN Seite 11 von 56
12 RETTEN LÖSCHEN BERGEN SCHÜTZEN Seite 12 von 56
13 RETTEN LÖSCHEN BERGEN SCHÜTZEN Seite 13 von 56
14 RETTEN LÖSCHEN BERGEN SCHÜTZEN Seite 14 von 56
15 RETTEN LÖSCHEN BERGEN SCHÜTZEN Seite 15 von 56
16 Normal-Statut für Freiwillige Feuerwehren RETTEN LÖSCHEN BERGEN SCHÜTZEN Seite 16 von 56
17 RETTEN LÖSCHEN BERGEN SCHÜTZEN Seite 17 von 56
18 RETTEN LÖSCHEN BERGEN SCHÜTZEN Seite 18 von 56
19 RETTEN LÖSCHEN BERGEN SCHÜTZEN Seite 19 von 56
20 RETTEN LÖSCHEN BERGEN SCHÜTZEN Seite 20 von 56
21 Dienstanweisung für den Feuerlöschinspektor RETTEN LÖSCHEN BERGEN SCHÜTZEN Seite 21 von 56
22 Dienstanweisung für Führer und Mannschaften der Brandwehren RETTEN LÖSCHEN BERGEN SCHÜTZEN Seite 22 von 56
23 RETTEN LÖSCHEN BERGEN SCHÜTZEN Seite 23 von 56
24 Dienstanweisung für Spritzenmeister RETTEN LÖSCHEN BERGEN SCHÜTZEN Seite 24 von 56
25 Anleitungen für den Feuerlöschdienst RETTEN LÖSCHEN BERGEN SCHÜTZEN Seite 25 von 56
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27 RETTEN LÖSCHEN BERGEN SCHÜTZEN Seite 27 von 56
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41 RETTEN LÖSCHEN BERGEN SCHÜTZEN Seite 41 von 56
42 RETTEN LÖSCHEN BERGEN SCHÜTZEN Seite 42 von 56
43 Bestimmungen für die Gewährung von Beihilfen RETTEN LÖSCHEN BERGEN SCHÜTZEN Seite 43 von 56
44 Satzung der Schleswig-Holsteinischen Feuerwehr-Unterstützungskasse RETTEN LÖSCHEN BERGEN SCHÜTZEN Seite 44 von 56
45 RETTEN LÖSCHEN BERGEN SCHÜTZEN Seite 45 von 56
46 RETTEN LÖSCHEN BERGEN SCHÜTZEN Seite 46 von 56
47 RETTEN LÖSCHEN BERGEN SCHÜTZEN Seite 47 von 56
48 RETTEN LÖSCHEN BERGEN SCHÜTZEN Seite 48 von 56
49 Satzungen des Provinzial-Verbandes der Freiwilligen Feuerwehren RETTEN LÖSCHEN BERGEN SCHÜTZEN Seite 49 von 56
50 RETTEN LÖSCHEN BERGEN SCHÜTZEN Seite 50 von 56
51 Anhang: Berichtsformulare RETTEN LÖSCHEN BERGEN SCHÜTZEN Seite 51 von 56
52 RETTEN LÖSCHEN BERGEN SCHÜTZEN Seite 52 von 56
53 RETTEN LÖSCHEN BERGEN SCHÜTZEN Seite 53 von 56
54 RETTEN LÖSCHEN BERGEN SCHÜTZEN Seite 54 von 56
55 RETTEN LÖSCHEN BERGEN SCHÜTZEN Seite 55 von 56
56 Das Jahr 1905 Die Feuerwehr erhält einen Zuschuss für die Ausrüstung in Höhe von 50 Mark gemäß Beschluss der Gemeindevertretung vom 10. Mai Das Jahr 1907 Der Großvater des Kameraden Hermann Scharnberg, der auch Hermann Scharnberg heißt, wird 1907 als Wehrführer genannt. Das Jahr 1909 Aus den Jahren 1908 und 1909 liegen zur Zeit keine Informationen vor. RETTEN LÖSCHEN BERGEN SCHÜTZEN Seite 56 von 56
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