SOP AUSBILDUNGSPLAN KPJ

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "SOP AUSBILDUNGSPLAN KPJ"

Transkript

1 SOP AUSBILDUNGSPLAN KPJ Gültigkeitsbereich: Gesamte urologische Abteilung. Zweck: In diesem Dokument wird der Ausbildungsplan für KPJ-Studenten festgelegt. Anweisung: Allgemeine Informationen Generelle Ziele des KPJs Im klinisch/praktischen Jahr (KPJ) sollen die Studierenden als Teammitglied der Urologie, anhand von realen Aufgabenstellungen, den klinischen Alltag und die patientenorientierte Betreuung unter Anleitung erlernen. Im Rahmen der KPJ- Zeit sollen ärztliche Fähigkeiten sowohl theoretisch als auch praktisch geübt und erworben werden. Am Ende der KPJ- Zeit sollen die angehenden Ärzte befähigt sein, ihre erworbenen Kenntnisse im Rahmen des kommenden Berufslebens zu integrieren. Allgemeine Ziele des KPJs Von den Studierenden werden die erworbenen theoretischen und praktischen Fähigkeiten auf die konkreten Anliegen des Patienten/der Patientin angewandt. Dabei werden Anamneseerhebung, klinische Untersuchung, labordiagnostische Untersuchungsmöglichkeiten sowie bildgebende Dia- gnosemethoden verwendet, um zu einer Diagnose und möglichen Differenzialdiagnose des Patienten zu gelangen. Anschließend werden therapeutische Maßnahmen besprochen und Therapieziele geplant. In die Komplexität des Patientenmanagements, welches im Vordergrund des Studierenden steht, werden aber auch die Vor- und Nachsorge der verschiedenen Krankheiten erlernt. Ziel ist es, das medizinische Alltagsverhalten sowohl gegenüber dem Patienten, den Angehörigen, wie auch dem medizinischen Team zu erlernen und zu festigen. Fachspezifische Informationen Ziel des Faches Urologie im KPJ Urologische Erkrankungen von Patienten stellen beim Allgemeinmediziner ein relativ häufiges Problem dar. Daher ist die Aneignung klinisch/praktischer Erkenntnisse über die häufigsten urologischen Erkrankungen, die bereits im Vorfeld in verschiedenen Modulen gelehrt wurden, das primäre Ziel. Diese Erkenntnisse können sowohl im ambulanten, als auch stationären Bereich erworben werden. Zusätzlich nützliche Werkzeuge zum Erlernen dieser Fähigkeiten sind auch die Frühbesprechung mit Diskussion der diagnostischen Abläufe und Therapieplanungen sowie Gestaltung von Nachsorgemanagement, als auch die Röntgenbesprechung, die einmal Version: 01 Seite 1 von 10

2 wöchentlich stattfindende internationale Videokonferenz mit Präsentation von komplexen Krankheitsbildern und das 1-mal wöchentlich stattfindende Bedside-Teaching. In den beiden folgenden Tabellen finden sich zusammengestellte entsprechende Fertigkeiten Version: 01 Seite 2 von 10

3 Fachrelevanter Auszug aus dem österreichischen Kompetenzlevelkatalog general skills Level Approbationsreife Diese Fertigkeiten können in diesem Fach während der KPJ- Zeit erworben bzw. geübt werden: Anamnese und professionelle Gesprächsführung A1 Ethisch korrektes und professionelles Informieren von PatientInnen und deren Angehörige unter Wahrung der rechtlichen Bestimmungen und sicherstellen, dass der/die PatientIn die Information verstanden hat A2 A3 Überprüfen der Compliance Ethisch korrektes und professionelles Führen eines Telefonats mit PatientInnen und Dritten (unter Beachtung der rechtlichen Bestimmungen) A5 Überbringen schlechter Nachrichten an PatientInnen und deren Angehörige (simulierte Situation) A6 A7 Abfassen von Entlassungs- und Begleitschreiben Anordnen von Behandlungsmaßnahmen bei Schmerzen, in der Palliativbetreuung und am Lebensende A8 Ausfüllen eines Totenscheins bzw. Anfordern einer Obduktionseinladung (Simulierte Situation) A9 Zusammenfassen der wichtigsten Punkte bzgl. der Diagnosen, aktuellen Probleme und des Therapieplans eines/r PatientIn A10 Codieren der Diagnosen A11 Formulieren eindeutiger Anweisungen an das Pflegepersonal zu Überwachungsmaßnahmen und formulieren der Kriterien für eine sofortige Benachrichtigung A12 Anwenden von internen, nationalen und internationalen Protokollen, Richtlinien und Guidelines A13 Schaffen von Lehrsituationen und Weitergabe von Fachinformation, Vorgehensweise und Fertigkeiten an Studierende und medizinische Berufe A14 Zurückhaltendes Vorgehen bei der Betreuung von PatientInnen mit Version: 01 Seite 3 von 10

4 selbstlimitierenden Erkrankungen A15 Erheben der Außen- und Fremdanamnese zur Abschätzung der psychosozialen, ökonomischen und hygienischen Situation und der Risikofaktoren für Sturzgefahr A16 A17 A19 Erkennen von ethisch problematischen Situationen Kommunizieren und professionelles Umgehen mit geriatrischen PatientInnen Kommunizieren und professionelles Umgehen mit Kindern und Jugendlichen und deren Angehörigen mit und ohne geistige Behinderungen im Rahmen der kinderurologischen Versorgung A20 A21 Beraten und Unterstützen von PatientInnen (Empowerment) Beraten bzgl. Kontrazeption und post coitaler Schwangerschaftsverhütung Erweiterte fachspezifische Untersuchungen A22 A23 Beurteilen von PatientInnen mit medizinischen Notfällen und nach einem Unfall Beurteilen von PatientInnen bzgl. der Aktivitäten des täglichen Lebens (basic and instrumental ADLs - Activities of daily living) A24 Feststellen des Todes (in einer Lehrsituation) Eingriffe (ärztliche Maßnahmen) A29 A34 A35 A36 Applizieren einer Lokalanästhesie Managen von PatientInnen mit widersprüchlichen Untersuchungsergebnissen Überprüfen der medikamentösen Therapie auf Medikamenteninteraktionen Erkennen von Medikamentennebenwirkungen und deren Management A39 Anwenden der rechtlichen Vorgaben (ÄG, Krankenanstaltengesetz, Versicherungsgesetz) A40 Erkennen von Hinweisen und Zeichen von Kindesmissbrauch Fachspezifische Fertigkeiten, die erworben werden sollen: Untersuchung und Beurteilung des äußeren Genitale im Kindes- und Erwachsenenalter Rektale Untersuchung der Prostata Orientierende Sonographie des Urogenitaltraktes Setzen eines transurethralen Katheters Version: 01 Seite 4 von 10

5 Wechsel einer suprapubischen Blasenfistel Oberflächliche Wundversorgung bei Verletzungen im urologischen Bereich Endoskopische Beurteilung der Harnblase im Rahmen der Zystoskopie Erstellen von Harnsedimenten Version: 01 Seite 5 von 10

6 Informationen zur Leistungsüberprüfung Bei diesem Modul müssen vier begleitende Beurteilungen im Logbuch-KPJ nachgewiesen werden. 1. Begleitende Beurteilung Einmal pro Woche wird die begleitende Beurteilung durchgeführt. Dabei kann von den Studierenden im Voraus mit dem Mentor/der Mentorin vereinbart werden, was beurteilt werden soll und wer die Beurteilung durchführen wird. Die Studierenden sollten von möglichst vielen verschiedenen Personen beurteilt werden. Folgende Fertigkeiten können mit dem Mini-CEX gewählt werden: Anamnese eines Patienten mit urologischen und/oder onkologischen Erkrankungen Klinische Untersuchung von häufigen urologischen Erkrankungen (z.b. Prostatahyperplasie) Erwägung der therapeutischen Optionen mit den betroffenen PatientInnen Planung einer therapeutischen Strategie bei verschiedenen urologischen Krankheiten Folgende ärztliche Handlungen (procedures) können für ein DOPS gewählt werden: Vorbereitung eines urologischen Patienten für einen transurethralen Eingriff Versorgung oberflächlicher Verletzungen im Urogenitalbereich Additive Maßnahmen wie Setzen eines transurethralen Dauerkatheters Wechsel einer suprapubischen Blasenfistel zur Harnableitung Vorbereitende Lokalanästhesie vor erstmaliger Blasenfistelanlage Rektale Untersuchung zur digitalen Beurteilung der Prostata 2. Abschlussgespräch Das Abschlussgespräch sollte, wenn immer möglich, vom Chef der Abteilung (Prim. Univ. Doz. Dr. ), seinem Stellvertreter (OA Priv. Doz. Dr. Andreas Berger) oder einem entsprechend erfahrenem Arzt/Ärztin an einem der letzten Tage des KPJ-Moduls durchgeführt werden. In einem kollegialen Gespräch, in dem der Studierende/die Studierende das Logbuch vorlegt, wird über die Lernziele und die erworbenen Fähigkeiten gesprochen. Der/die Studierende bereiten für das Abschlussgespräch das Testatblatt Abschlussgespräch vor und bringt die nachzuweisenden Dokumente mit. Für die einzelnen erworbenen Leistungen werden Punkte vergeben. Die Summe der Punkte ergibt ein Score, aus dem dann anschließend die Gesamtnote berechnet wird. Nähere Informationen zum Abschlussgespräch sowie die aktuell geltenden Informationen und Richtlinien zum KPJ finden Sie auf der Homepage der medizinischen Universität Innsbruck bzw. der Homepage der medizinischen Universität Wien Version: 01 Seite 6 von 10

7 3. Beurteilung der Abteilung durch den KPJ-Studenten Am Ende der KPJ-Zeit wird vom Sekretariat ein Evaluierungsbogen ausgehändigt, welcher vom KPJ-Student ausgefüllt wieder abgegeben werden kann. Dieser wird ausgewertet und somit in der Statistik des QM-Systems aufgenommen Version: 01 Seite 7 von 10

8 Für den Inhalt verantwortlich: Prim. Univ. Doz. Dr. Anhang Klinik/Abteilungsspezifische Informationen Am ersten Tag: Ort und Zeit: Landeskrankenhaus Feldkirch - Akademisches Lehrkrankenhaus, Abteilung für Urologie, 4. OG Sekretariat Ansprechpersonen: Für administrative Fragen: Fr. Nadine Weinzierl, Tel.: 05522/ Mentoren/Mentorinnen: Prim. Univ. Doz. Dr. OA Priv. Doz. Dr. Andreas Berger Wochenstruktur für KPJ Modul Urologie Zeit Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag 07:15 08:00 Morgenbesprechung Dienstübergabe Morgenbesprechung Dienstübergabe Morgenbesprechung Dienstübergabe Morgenbesprechung Dienstübergabe Morgenbesprechung Dienstübergabe Patientenbetreu- Patienten- Patienten- Patienten- Patienten- ung betreuung betreuung betreuung betreuung ab 08:00 stationär, ambulant und operativ; stationär, ambulant und operativ; stationär, ambulant und operativ; stationär, ambulant und operativ; stationär, ambulant und operativ; Poliklinik, Poliklinik Poliklinik, Poliklinik, Poliklinik, Uro-Onkologie Uro-Onkologie Uro-Onkologie Uro-Onkologie 08:00 08:30 Wöchentliche Röntgenbesprechung Wechsel von ab 09:00 Uro-Ambulanz; Station; OP transurethralen Kathetern, suprapubischen Blasenfisteln, Uro-Ambulanz; Station; OP Uro-Ambulanz; Station; OP Uro-Ambulanz; Station; OP Version: 01 Seite 8 von 10

9 Ureterokutaneostomien Mittagspause 14:00 16:00 16:00-16:30 16:30-17:15 Ambulanz Ambulanz Strukturierte Veranstaltungen - Morgenbesprechung täglich - Röntgenbesprechung mit Radiologie - Internationale Videokonferenz - Bedside Teaching Aufgabenstellung Kindersprech- stunde Internationale Videokonferenz mit den Partnerabteilungen Urologie Kufstein und Urologie Bozen Bedside Teaching mit Prim. Univ. Doz. Dr. Hobisch Ambulanz Selbststudium Aufgabenstellungen die während der KPJ-Zeit dokumentiert und nachgewiesen werden müssen: Aufgabe: - Setzen eines transurethralen Dauerkatheters - Rezept - ausgestellt - Präsentation bei einer Lehrvisite - Fallvorstellung - Rektale Untersuchung und Beurteilung der Prostata Empfohlene Literatur: Gut ausgestattete Bibliothek mit zahlreichen Lehrbüchern und allen aktuellen Journals aus dem Gebiet der Urologie vorhanden und für die Studierenden im KPJ verfügbar. Weiteres können auf der Homepage der Urologie ( sämtliche Abläufe nachstudiert, zum Teil mit Bilddokumentation nachgelesen werden Version: 01 Seite 9 von 10

10 Mitgeltende Dokumente: Historie: Version: 01 Seite 10 von 10

AUSBILDUNGSPLAN KPJ AN DER MEDIZINISCHEN UNIVERSITÄT INNSBRUCK. Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie. (Wahlfach II) Gültig ab Studienjahr 2013/14

AUSBILDUNGSPLAN KPJ AN DER MEDIZINISCHEN UNIVERSITÄT INNSBRUCK. Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie. (Wahlfach II) Gültig ab Studienjahr 2013/14 AUSBILDUNGSPLAN KPJ AN DER MEDIZINISCHEN UNIVERSITÄT INNSBRUCK Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie (Wahlfach II) Gültig ab Studienjahr 2013/14 Allgemeine Informationen Generelle Ziele des KPJ s Im KPJ

Mehr

AUSBILDUNGSPLAN KPJ AN DER MEDIZINISCHEN UNIVERSITÄT INNSBRUCK. Blutgruppenserologie und Transfusionsmedizin. (Wahlfach II)

AUSBILDUNGSPLAN KPJ AN DER MEDIZINISCHEN UNIVERSITÄT INNSBRUCK. Blutgruppenserologie und Transfusionsmedizin. (Wahlfach II) AUSBILDUNGSPLAN KPJ AN DER MEDIZINISCHEN UNIVERSITÄT INNSBRUCK Blutgruppenserologie und Transfusionsmedizin (Wahlfach II) Gültig ab Studienjahr 2013/14 Allgemeine Informationen Generelle Ziele des KPJ

Mehr

AUSBILDUNGSPLAN KPJ AN DER MEDIZINISCHEN UNIVERSITÄT INNSBRUCK. Stoffwechselerkrankungen, Endokrinologie und Ernährungsmedizin.

AUSBILDUNGSPLAN KPJ AN DER MEDIZINISCHEN UNIVERSITÄT INNSBRUCK. Stoffwechselerkrankungen, Endokrinologie und Ernährungsmedizin. AUSBILDUNGSPLAN KPJ AN DER MEDIZINISCHEN UNIVERSITÄT INNSBRUCK Stoffwechselerkrankungen, Endokrinologie und Ernährungsmedizin (Wahlfach II) Gültig ab Studienjahr 2014/15 Allgemeine Informationen Generelle

Mehr

AUSBILDUNGSPLAN KPJ AN DER MEDIZINISCHEN UNIVERSITÄT INNSBRUCK HALS- NASEN- OHRENHEILKUNDE. (Wahlfach I oder Wahlfach II)

AUSBILDUNGSPLAN KPJ AN DER MEDIZINISCHEN UNIVERSITÄT INNSBRUCK HALS- NASEN- OHRENHEILKUNDE. (Wahlfach I oder Wahlfach II) AUSBILDUNGSPLAN KPJ AN DER MEDIZINISCHEN UNIVERSITÄT INNSBRUCK HALS- NASEN- OHRENHEILKUNDE (Wahlfach I oder Wahlfach II) Gültig ab Studienjahr 2013/14 Allgemeine Informationen Generelle Ziele des KPJs

Mehr

Ausbildungsprogramm Klinisch Praktisches Jahr (KPJ) Abteilung für Innere Medizin BKH St. Johann/Tirol. Ausbildungsinhalte im KPJ

Ausbildungsprogramm Klinisch Praktisches Jahr (KPJ) Abteilung für Innere Medizin BKH St. Johann/Tirol. Ausbildungsinhalte im KPJ Ärztlicher Direktor: Prim. Dr. N. Kaiser E-Mail: kaiser@khsj.at Fax: 05352/606-435 11.07.2014/sm Fachlehrkoordinator: Prim. Dr. Norbert Kaiser Mentoren: OA Dr. Regina Eder OA Dr. Tamas Gabler OA Dr. Michael

Mehr

AUSBILDUNGSPLAN KPJ AN DER MEDIZINISCHEN UNIVERSITÄT INNSBRUCK. Kinder- und Jugendpsychiatrie. (Wahlfach II) Gültig ab Studienjahr 2014/15

AUSBILDUNGSPLAN KPJ AN DER MEDIZINISCHEN UNIVERSITÄT INNSBRUCK. Kinder- und Jugendpsychiatrie. (Wahlfach II) Gültig ab Studienjahr 2014/15 AUSBILDUNGSPLAN KPJ AN DER MEDIZINISCHEN UNIVERSITÄT INNSBRUCK Kinder- und Jugendpsychiatrie (Wahlfach II) Gültig ab Studienjahr 2014/15 1 Allgemeine Informationen Generelle Ziele des KPJs Im KPJ sollen

Mehr

AUSBILDUNGSPLAN KPJ AN DER MEDIZINISCHEN UNIVERSITÄT INNSBRUCK. Medizinische Genetik. Wahlfach II. Gültig ab Studienjahr 2015/16

AUSBILDUNGSPLAN KPJ AN DER MEDIZINISCHEN UNIVERSITÄT INNSBRUCK. Medizinische Genetik. Wahlfach II. Gültig ab Studienjahr 2015/16 1 AUSBILDUNGSPLAN KPJ AN DER MEDIZINISCHEN UNIVERSITÄT INNSBRUCK Medizinische Genetik Wahlfach II Gültig ab Studienjahr 2015/16 2 Allgemeine Informationen Generelle Ziele des KPJs Im KPJ sollen die Studierenden

Mehr

AUSBILDUNGSPLAN KPJ AN DER MEDIZINSICHEN UNIVERSITÄT INNSBRUCK. Fächer der INNERE MEDIZIN. (Pflichtfach) Gültig ab Studienjahr 2014/15

AUSBILDUNGSPLAN KPJ AN DER MEDIZINSICHEN UNIVERSITÄT INNSBRUCK. Fächer der INNERE MEDIZIN. (Pflichtfach) Gültig ab Studienjahr 2014/15 AUSBILDUNGSPLAN KPJ AN DER MEDIZINSICHEN UNIVERSITÄT INNSBRUCK Fächer der INNERE MEDIZIN (Pflichtfach) Gültig ab Studienjahr 2014/15 Allgemeine Informationen Generelle Ziele des KPJs Im KPJ sollen die

Mehr

AUSBILDUNGSPLAN KPJ AN DER MEDIZINISCHEN UNIVERSITÄT INNSBRUCK. Internistische Intensivmedizin/Notfallmedizin. (Wahlfach II)

AUSBILDUNGSPLAN KPJ AN DER MEDIZINISCHEN UNIVERSITÄT INNSBRUCK. Internistische Intensivmedizin/Notfallmedizin. (Wahlfach II) AUSBILDUNGSPLAN KPJ AN DER MEDIZINISCHEN UNIVERSITÄT INNSBRUCK Internistische Intensivmedizin/Notfallmedizin (Wahlfach II) Gültig ab Studienjahr 2013/14 Allgemeine Informationen Generelle Ziele des KPJs

Mehr

AUSBILDUNGSPLAN KPJ AN DER MEDIZINISCHEN UNIVERSITÄT INNSBRUCK. Orthopädie. (als Wahlfach II und. ergänzend für das Pflichtmodul chirurgische Fächer )

AUSBILDUNGSPLAN KPJ AN DER MEDIZINISCHEN UNIVERSITÄT INNSBRUCK. Orthopädie. (als Wahlfach II und. ergänzend für das Pflichtmodul chirurgische Fächer ) AUSBILDUNGSPLAN KPJ AN DER MEDIZINISCHEN UNIVERSITÄT INNSBRUCK Orthopädie (als Wahlfach II und ergänzend für das Pflichtmodul chirurgische Fächer ) Gültig ab Studienjahr 2013/14 Allgemeine Informationen

Mehr

AUSBILDUNGSPLAN KPJ AN DER MEDIZINISCHEN UNIVERSITÄT INNSBRUCK. Psychiatrie. (Wahlfach I) Gültig ab Studienjahr 2013/14

AUSBILDUNGSPLAN KPJ AN DER MEDIZINISCHEN UNIVERSITÄT INNSBRUCK. Psychiatrie. (Wahlfach I) Gültig ab Studienjahr 2013/14 AUSBILDUNGSPLAN KPJ AN DER MEDIZINISCHEN UNIVERSITÄT INNSBRUCK Psychiatrie (Wahlfach I) Gültig ab Studienjahr 2013/14 Allgemeine Informationen Generelle Ziele des KPJs Im KPJ sollen die Studierenden als

Mehr

Ausbildung von PJ-Studenten an der DRK-Kinderklinik Siegen ggmbh. Die Lebensqualität für Kinder verbessern. Das ist unser Auftrag.

Ausbildung von PJ-Studenten an der DRK-Kinderklinik Siegen ggmbh. Die Lebensqualität für Kinder verbessern. Das ist unser Auftrag. Ausbildung von PJ-Studenten an der DRK-Kinderklinik Siegen ggmbh Die Lebensqualität für Kinder verbessern. Das ist unser Auftrag. DRK-Kinderklinik Siegen Das Kind als Patient DRK-Kinderklinik Siegen im

Mehr

AUSBILDUNGSPLAN KPJ AN DER MEDIZINSICHEN UNIVERSITÄT INNSBRUCK. Nuklearmedizin. (als Wahlfach II) Gültig ab Studienjahr 2013/14

AUSBILDUNGSPLAN KPJ AN DER MEDIZINSICHEN UNIVERSITÄT INNSBRUCK. Nuklearmedizin. (als Wahlfach II) Gültig ab Studienjahr 2013/14 AUSBILDUNGSPLAN KPJ AN DER MEDIZINSICHEN UNIVERSITÄT INNSBRUCK Nuklearmedizin (als Wahlfach II) Gültig ab Studienjahr 2013/14 Allgemeine Informationen Generelle Ziele des KPJs Im KPJ sollen die Studierenden

Mehr

Selbstdarstellung der DRK-Kinderklinik Siegen

Selbstdarstellung der DRK-Kinderklinik Siegen Anschrift des Krankenhauses Selbstdarstellung der DRK-Kinderklinik Siegen DRK-Kinderklinik Siegen Wellersbergstr. 60 57072 Siegen www.drk-kinderklinik.de http://www.drk-kinderklinik.de/home/fuer-stellensuchende/praktisches-jahr/

Mehr

Ausbildungsplan Klinisch Praktisches Jahr (KPJ) an der Medizinischen Universität Wien

Ausbildungsplan Klinisch Praktisches Jahr (KPJ) an der Medizinischen Universität Wien Ausbildungsplan Klinisch Praktisches Jahr (KPJ) an der Medizinischen Universität Wien KPJ Tertial C Strahlentherapie Radioonkologie Gültig ab Studienjahr 2016/17 Für den Inhalt verantwortlich Dr. Stefan

Mehr

Zeitfenster Inhalte Häufigkeit. Rektale Untersuchung 100. Therapiepläne 100. Einfache OP-Aufklärungen 50

Zeitfenster Inhalte Häufigkeit. Rektale Untersuchung 100. Therapiepläne 100. Einfache OP-Aufklärungen 50 Urologische Klinik Ausbildungsplan zum FA für Urologie der Urologischen Klinik am Klinikum Ingolstadt Vorbemerkung Die urologische Klinik ist eine Ausbildungsklinik für Ärzte, die eine Weiterbildung in

Mehr

Ausbildungsplan Klinisch-Praktisches Jahr (KPJ) an der Medizinischen Universität Wien

Ausbildungsplan Klinisch-Praktisches Jahr (KPJ) an der Medizinischen Universität Wien Ausbildungsplan Klinisch-Praktisches Jahr (KPJ) an der Medizinischen Universität Wien KPJ-Tertial C Urologie Gültig ab Studienjahr 2015/16 Für den Inhalt verantwortlich Ass. Prof. Dr. Harun Fajkovic Univ.

Mehr

Ausbildungsplan Klinisch-Praktisches Jahr (KPJ) an der Medizinischen Universität Wien

Ausbildungsplan Klinisch-Praktisches Jahr (KPJ) an der Medizinischen Universität Wien Ausbildungsplan Klinisch-Praktisches Jahr (KPJ) an der Medizinischen Universität Wien KPJ-Tertial C Kardiologie Gültig ab Studienjahr 2014/15 Für den Inhalt verantwortlich Ao.Univ.Prof.in Dr.in Anahit

Mehr

LEHRKONZEPT PROF. DR. MED. ULRIKE RAAP. Klinik für Dermatologie, Allergolgie und Venerologie Medizinische Hochschule Hannover

LEHRKONZEPT PROF. DR. MED. ULRIKE RAAP. Klinik für Dermatologie, Allergolgie und Venerologie Medizinische Hochschule Hannover LEHRKONZEPT Klinik für Dermatologie, Allergolgie und Venerologie Medizinische Hochschule Hannover PROF. DR. MED. ULRIKE RAAP 1. LEHRKONZEPT... 2 1.1 Gliederung des Blockpraktikums...2 1.2 Einführungsveranstaltung...2

Mehr

Patientenbefragung zur Zufriedenheit mit der Beratung und Begleitung durch den Sozialdienst. am Universitätsklinikum Münster

Patientenbefragung zur Zufriedenheit mit der Beratung und Begleitung durch den Sozialdienst. am Universitätsklinikum Münster Patientenbefragung zur Zufriedenheit mit der Beratung und Begleitung durch den Sozialdienst am Universitätsklinikum Münster August 2008 Universitätsklinikum Münster Stabsstelle Sozialdienst / Case Management

Mehr

Ausbildungsplan Klinisch-Praktisches Jahr (KPJ) an der Medizinischen Universität Wien

Ausbildungsplan Klinisch-Praktisches Jahr (KPJ) an der Medizinischen Universität Wien Ausbildungsplan Klinisch-Praktisches Jahr (KPJ) an der Medizinischen Universität Wien KPJ-Tertial C Neurochirurgie Gültig ab Studienjahr 2014/15 Für den Inhalt verantwortlich Ao. Univ.-Prof. Dr. Andreas

Mehr

Klinik für Urologie und Kinderurologie

Klinik für Urologie und Kinderurologie Klinik für Urologie und Kinderurologie Mehr als gute Medizin. Krankenhaus Schweinfurt D ie Klinik für Urologie und Kinderurologie ist auf die Behandlung von Erkrankungen bestimmter Organe spezialisiert.

Mehr

Ausbildungsplan Klinisch-Praktisches Jahr (KPJ) an der Medizinischen Universität Wien

Ausbildungsplan Klinisch-Praktisches Jahr (KPJ) an der Medizinischen Universität Wien Ausbildungsplan Klinisch-Praktisches Jahr (KPJ) an der Medizinischen Universität Wien KPJ-Tertial C Nuklearmedizin Gültig ab Studienjahr 2015/16 Für den Inhalt verantwortlich Ao. Univ.-Prof. Dr. Georgios

Mehr

AUSBILDUNGSPLAN KPJ AN DER MEDIZINISCHEN UNIVERSITÄT INNSBRUCK. Plastische, Rekonstruktive und Ästhetische Chirurgie

AUSBILDUNGSPLAN KPJ AN DER MEDIZINISCHEN UNIVERSITÄT INNSBRUCK. Plastische, Rekonstruktive und Ästhetische Chirurgie AUSBILDUNGSPLAN KPJ AN DER MEDIZINISCHEN UNIVERSITÄT INNSBRUCK Plastische, Rekonstruktive und Ästhetische Chirurgie (Wahlfach II und ergänzend für das Pflichtmodul chirurgische Fächer ) Gültig ab Studienjahr

Mehr

Ausbildungsprogramm Klinisch-Praktisches - Jahr (KPJ) der medizinischen Universität Wien. Erste Schritte in der Anästhesie

Ausbildungsprogramm Klinisch-Praktisches - Jahr (KPJ) der medizinischen Universität Wien. Erste Schritte in der Anästhesie Ausbildungsprogramm Klinisch-Praktisches - Jahr (KPJ) der medizinischen Universität Wien Abteilung für Anästhesiologie und allgemeine Intensivmedizin Krankenhaus St. Johann in Tirol Leiter: Mentoren: Prim.

Mehr

Ausbildungsinhalte zum Arzt für Allgemeinmedizin. Psychiatrie und psychotherapeutische Medizin

Ausbildungsinhalte zum Arzt für Allgemeinmedizin. Psychiatrie und psychotherapeutische Medizin Ausbildungsinhalte zum Arzt für Allgemeinmedizin Anlage 1.B.6 Psychiatrie und psychotherapeutische Medizin 1. Akut- und Notfallmedizin absolviert 1. Kenntnisse und Erfahrungen im Erkennen und Vorgehen

Mehr

PJ-Logbuch Physikalische Therapie (PRM)

PJ-Logbuch Physikalische Therapie (PRM) PJ-Logbuch Physikalische Therapie PJ-Logbuch Physikalische Therapie (PRM) Lehrkrankenhaus Beginn des Tertials Ende des Tertials 1. Tertial 2. Tertial 3. Tertial 2 PJ-Logbuch Physikalische Therapie Dokumentationsbereich

Mehr

Geriatrie steht für:

Geriatrie steht für: Fachbereich für Medizin der Johann Wolfgang Goethe Universität Frankfurt Logbuch für das Praktisches Jahr Wahlfachtertial: Geriatrie Version 1.0 (Stand: 31.3.2013) Geriatrische Klinik AGAPLESION DIAKONISSEN

Mehr

Curriculum des praktischen Jahres im Pflichtfach Chirurgie

Curriculum des praktischen Jahres im Pflichtfach Chirurgie Curriculum des praktischen Jahres im Pflichtfach Chirurgie Ärztliche Leitung: PD Dr. habil. Wolf-Armin Cappeller Prof. Dr. med. Gerd Meißner Dr. med. Felix Göbel Verantwortlich für die PJ-Ausbildung (Tutoren):

Mehr

Neuorganisation des Praktischen Jahres

Neuorganisation des Praktischen Jahres Neuorganisation des Praktischen Jahres P. Schwanitz Bundeskoordinator medizinische Ausbildung der Bundesvertretung der Medizinstudierenden in Deutschland e.v., Rostock Sehr geehrter Herr Professor von

Mehr

Curriculum zur Erlangung der Schwerpunktbezeichnung Gastroenterologie Die Weiterbildung

Curriculum zur Erlangung der Schwerpunktbezeichnung Gastroenterologie Die Weiterbildung Wie schon anfangs dargestellt, bildet die eng supervidierte und schrittweise heranführende Ausbildung den Kern unserer Weiterbildungsbemühungen. In logischer Konsequenz aus der Basisweiterbildung Innere

Mehr

RADIOLOGISCHES SEMINAR GRAZ 2016

RADIOLOGISCHES SEMINAR GRAZ 2016 RADIOLOGISCHES SEMINAR GRAZ 2016 URORADIOLOGIE 14. 16. APRIL 2016 KRANKENHAUS DER BARMHERZIGEN BRÜDER GRAZ, MARSCHALLGASSE 12 Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen! Donnerstag, 14.04.2016 Das nunmehr 14. Grazer

Mehr

LEHRKRANKENHAUS. Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern Ried. Klinisch-praktisches Jahr und Famulatur

LEHRKRANKENHAUS. Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern Ried. Klinisch-praktisches Jahr und Famulatur LEHRKRANKENHAUS Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern Ried Klinisch-praktisches Jahr und Famulatur Liebe Studentinnen und Studenten! Das Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern Ried ist das Schwerpunktspital

Mehr

Ausbildungsplan Klinisch-Praktisches Jahr (KPJ) an der Medizinischen Universität Wien

Ausbildungsplan Klinisch-Praktisches Jahr (KPJ) an der Medizinischen Universität Wien Ausbildungsplan Klinisch-Praktisches Jahr (KPJ) an der Medizinischen Universität Wien KPJ-Tertial C Nephrologie Gültig ab Studienjahr 2014/15 Für den Inhalt verantwortlich Ass.Prof. Priv.Doz. Dr. Daniel

Mehr

Qualitätsbericht. der IKK classic in der Region Sachsen. für das Behandlungsprogramm. IKK Promed Brustkrebs

Qualitätsbericht. der IKK classic in der Region Sachsen. für das Behandlungsprogramm. IKK Promed Brustkrebs Qualitätsbericht der IKK classic in der Region Sachsen für das Behandlungsprogramm IKK Promed Brustkrebs Vom 01.01.2013 bis 31.12.2013 Präambel Patienten können in Deutschland auf eine leistungsfähige

Mehr

Zertifiziertes Brustzentrum Esslingen. Der diagnostische und therapeutische Weg bei Brusterkrankungen in unserem Haus.

Zertifiziertes Brustzentrum Esslingen. Der diagnostische und therapeutische Weg bei Brusterkrankungen in unserem Haus. Zertifiziertes Brustzentrum Esslingen Der diagnostische und therapeutische Weg bei Brusterkrankungen in unserem Haus.» Gynäkologie und Gynäkologische Onkologie Leitung: Prof. Dr. med. Thorsten Kühn Ziele

Mehr

Ausbildungsplan Klinisch-Praktisches Jahr (KPJ) an der Medizinischen Universität Wien

Ausbildungsplan Klinisch-Praktisches Jahr (KPJ) an der Medizinischen Universität Wien Ausbildungsplan Klinisch-Praktisches Jahr (KPJ) an der Medizinischen Universität Wien KPJ-Tertial C Endokrinologie Gültig ab Studienjahr 2014/15 Für den Inhalt verantwortlich Univ.-Prof. Dr. Anton Luger

Mehr

FERTILITÄT, KINDERWUNSCH & FAMILIENPLANUNG

FERTILITÄT, KINDERWUNSCH & FAMILIENPLANUNG FERTILITÄT, KINDERWUNSCH & FAMILIENPLANUNG Interview mit Frau Dr. med. Karolin Behringer Fachärztin für Innere Medizin mit Schwerpunkt Hämatologie und Medizinische Onkologie Studienärztin Deutsche Hodgkin

Mehr

Ausbildungsplan Klinisch Praktisches Jahr (KPJ) an der Medizinischen Universität Wien

Ausbildungsplan Klinisch Praktisches Jahr (KPJ) an der Medizinischen Universität Wien Ausbildungsplan Klinisch Praktisches Jahr (KPJ) an der Medizinischen Universität Wien KPJ Tertial A Innere Medizin Gültig ab Studienjahr 2016/17 Für den Inhalt verantwortlich Univ. Prof. Dr. Anton Luger

Mehr

Klinische Ethikberatung

Klinische Ethikberatung Klinische Ethikberatung Was bedeutet Klinische Ethikberatung? Ein Beispiel: Ein Mann hatte einen Verkehrsunfall. Mit schwersten Verletzungen liegt er auf der Intensivstation. Die Behandlungsaussichten

Mehr

LEHRKRANKENHAUS. Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern Ried. Klinisch-praktisches Jahr und Famulatur

LEHRKRANKENHAUS. Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern Ried. Klinisch-praktisches Jahr und Famulatur LEHRKRANKENHAUS Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern Ried Klinisch-praktisches Jahr und Famulatur Liebe Studentinnen und Studenten! Das Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern Ried ist das Schwerpunktspital

Mehr

Ausbildungsplan Klinisch-Praktisches Jahr (KPJ) an der Medizinischen Universität Wien

Ausbildungsplan Klinisch-Praktisches Jahr (KPJ) an der Medizinischen Universität Wien Ausbildungsplan Klinisch-Praktisches Jahr (KPJ) an der Medizinischen Universität Wien KPJ-Tertial C Arbeitsmedizin Gültig ab Studienjahr 2015/16 Für den Inhalt verantwortlich Dr.in Galateja Jordakieva

Mehr

Bundeswehrkrankenhaus Ulm, Klinik und Poliklinik für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde, Kopf- und Halschirurgie. Ausbildung von PJ-Studenten

Bundeswehrkrankenhaus Ulm, Klinik und Poliklinik für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde, Kopf- und Halschirurgie. Ausbildung von PJ-Studenten Oberer Eselsberg 40 89081 Ulm Telefon 0731 / 1710 0 AllgFspWNBw 5926 88 BwKrhs Ulm, HNO Klinik, Oberer Eselsberg 40, 89081 Ulm Bundeswehrkrankenhaus Ulm, Klinik und Poliklinik für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde,

Mehr

Palliative Basisversorgung

Palliative Basisversorgung Konzept Palliative Basisversorgung Altenpflegeheim St. Franziskus Achern Vernetzte palliative Basisversorgung in den Einrichtungen: Pflegeheim Erlenbad, Sasbach Altenpflegeheim St. Franziskus Sozialstation

Mehr

Die Multimodale Parkinsonkomplexbehandlung

Die Multimodale Parkinsonkomplexbehandlung Die Multimodale Parkinsonkomplexbehandlung Carolin Stöber Parkinson Nurse Dr. Michael Ohms - Oberarzt Stadthalle Hiltrup 20.05.2015 Ziel der Komplexbehandlung für Parkinsonpatienten ist es, die Patienten

Mehr

Logbuch. für das PJ-Tertial. in der. Nuklearmedizin

Logbuch. für das PJ-Tertial. in der. Nuklearmedizin Logbuch für das PJ-Tertial in der Nuklearmedizin Liebe Frau Kollegin, lieber Herr Kollege, wir möchten Sie hiermit herzlich in der Klinik und Poliklinik für Nuklearmedizin begrüßen und freuen uns, dass

Mehr

Institut für Onkologie/Hämatologie. Onkologie KSB Brugg. Kantonsspital Baden

Institut für Onkologie/Hämatologie. Onkologie KSB Brugg.  Kantonsspital Baden Institut für Onkologie/Hämatologie Onkologie KSB Brugg www.ksb.ch/brugg Kantonsspital Baden Liebe Patientin, lieber Patient Willkommen am Standort Brugg Fortschritte in der Medizin machen es möglich,

Mehr

Wie läuft die Bestrahlung ab?

Wie läuft die Bestrahlung ab? Wie läuft die Bestrahlung ab? 2. DER STATIONÄRE BEHANDLUNGBEGINN Am ersten Tag Ihres stationären Aufenthaltes melden Sie sich wieder an der Rezeption der Radio-Onkologischen Ambulanz. Von dort werden Sie

Mehr

Die geriatrische. Tagesklinik

Die geriatrische. Tagesklinik Die geriatrische Tagesklinik Die geriatrische Tagesklinik Die Tagesklinik ist eine teilstationäre Einrichtung mit 25 Plätzen. Sie schließt die Lücke zwischen der stationären und der ambulanten Versorgung

Mehr

Ihre Karriere in der Vinzenz Gruppe

Ihre Karriere in der Vinzenz Gruppe Ihre Karriere in der Vinzenz Gruppe arztjobs 04 Prim. Doz. Dr. Edmund Cauza Ärztlicher Ausbildungsverantwortlicher Herz-Jesu Krankenhaus Wien Orthopädisches Spital Wien Turnus mit Praxis Wir verbinden

Mehr

Gailtal-Klinik Hermagor

Gailtal-Klinik Hermagor Gailtal-Klinik Hermagor Die Gailtal-Klinik, ein Haus im KABEG Verbund, ist spezialisiert auf die Neurorehabilitation von Erwachsenen. Menschen, die an einer Erkrankung des zentralen oder peripheren Nervensystems

Mehr

B-42 Urologie. Allgemeine Angaben der Urologie. Hauptabteilung. Ansprechpartner: Hausanschrift: Robert-Koch-Straße Göttingen

B-42 Urologie. Allgemeine Angaben der Urologie. Hauptabteilung. Ansprechpartner: Hausanschrift: Robert-Koch-Straße Göttingen B-42 Urologie B-42.1 Allgemeine Angaben der Urologie Fachabteilung: Art: Urologie Hauptabteilung Abteilungsdirektor: Prof. Dr. Rolf-Hermann Ringert Ansprechpartner: s.o. Hausanschrift: Robert-Koch-Straße

Mehr

Neuer Chefarzt am Landeskrankenhaus Feldkirch

Neuer Chefarzt am Landeskrankenhaus Feldkirch Neuer Chefarzt am Landeskrankenhaus Feldkirch Seit Anfang des Jahres steht das größte Krankenhaus in Vorarlberg, das Landeskrankenhaus Feldkirch, unter neuer ärztlicher Leitung: Prim. Univ. Prof. Dr. Heinz

Mehr

Curriculum Famulatur Anästhesie, Intensivmedizin, Schmerztherapie. Block 1 - Anästhesie. Dauer: 2-3 Wochen Wo: Zentral-OP

Curriculum Famulatur Anästhesie, Intensivmedizin, Schmerztherapie. Block 1 - Anästhesie. Dauer: 2-3 Wochen Wo: Zentral-OP Block 1 - Anästhesie Dauer: 2-3 Wochen Wo: Zentral-OP Inhalte: Die Studenten in der Famulatur sollen die Grundlagen der Anästhesie mit den einzelnen Maßnahmen für die Durchführung einer Narkose kennenlernen.

Mehr

Weiterbildungsmöglichkeiten für Ärzte in der Gefäßchirurgischen Klinik des RKK

Weiterbildungsmöglichkeiten für Ärzte in der Gefäßchirurgischen Klinik des RKK Weiterbildungsmöglichkeiten für Ärzte in der Gefäßchirurgischen Klinik des RKK Als angestellter Arzt (Ärztin) in der Klinik für Gefäßchirurgie im Rotes Kreuz Krankenhaus Bremen (RKK) können Sie folgende

Mehr

Praktisches Jahr für Studenten am Klinikum St. Elisabeth Straubing

Praktisches Jahr für Studenten am Klinikum St. Elisabeth Straubing Praktisches Jahr für Studenten am Klinikum St. Elisabeth Straubing Herzlich Willkommen Liebe Medizinstudentinnen und -studenten, als akademisches Lehrkrankenhaus der Technischen Universität München sind

Mehr

Urologie und Kinderurologie

Urologie und Kinderurologie Urologie und Kinderurologie Informationen für Patienten und Kooperationspartner Die Klinik für Urologie und Kinderurologie steht unter der Leitung von Chefarzt Dr. med. Ludger Franzaring, Facharzt für

Mehr

ÄRZTLICHE BERATUNG MEDIZINISCHE ABKLÄRUNG SECOND OPINION

ÄRZTLICHE BERATUNG MEDIZINISCHE ABKLÄRUNG SECOND OPINION ÄRZTLICHE BERATUNG MEDIZINISCHE ABKLÄRUNG SECOND OPINION Dr. med Martin Guggenheim Winkelriedstr. 27, 8006 Zürich, Tel.: 044 251 54 55 Fax.: 044 251 54 31 e-mail: sekretariat@sanacons.ch An wen richtet

Mehr

L o g b u c h. Dokumentation der Weiterbildung gemäß Weiterbildungsordnung (WBO) über die Zusatz-Weiterbildung. Ärztliches Qualitätsmanagement

L o g b u c h. Dokumentation der Weiterbildung gemäß Weiterbildungsordnung (WBO) über die Zusatz-Weiterbildung. Ärztliches Qualitätsmanagement L o g b u c h Dokumentation der Weiterbildung gemäß Weiterbildungsordnung (WBO) über die Zusatz-Weiterbildung Ärztliches Qualitätsmanagement Angaben zur Person / Name/Vorname (Rufname bitte unterstreichen)

Mehr

Ergebnisbericht der Evaluation der Weiterbildung 2014

Ergebnisbericht der Evaluation der Weiterbildung 2014 Ergebnisbericht der Evaluation der Weiterbildung 2014 für die Weiterbildungsstätte LWL-Klinik Paderborn (Psychiatrie und Psychotherapie) Anzahl der Rückmeldungen: 8 Vorwort Liebe Kollegin, lieber Kollege,

Mehr

Aufgaben des Oberarztes / der Oberärztin in ihrer Lehre-Woche im SS 2016

Aufgaben des Oberarztes / der Oberärztin in ihrer Lehre-Woche im SS 2016 Aufgaben des Oberarztes / der Oberärztin in ihrer Lehre-Woche im SS 2016 K:\Kinder\Lehre\1 Informationen für Dozenten\Oberarzt der Woche\Oberarzt Aufgaben Lehrewoche WS 2015-16.doc Alle Informationen zu

Mehr

Universitätsklinik für Allgemeine Innere Medizin «Für einen starken Nachwuchs» Weiterbildungsprogramm

Universitätsklinik für Allgemeine Innere Medizin «Für einen starken Nachwuchs» Weiterbildungsprogramm Universitätsklinik für Allgemeine Innere Medizin «Für einen starken Nachwuchs» Weiterbildungsprogramm Liebe Kolleginnen und Kollegen Die Universitätsklinik für Allgemeine Innere Medizin besteht aus einem

Mehr

Sonderausbildungseinrichtung für Basisausbildung, Zusatzausbildung allgemeine Intensivpflege und Pflege bei Nierenersatztherapie

Sonderausbildungseinrichtung für Basisausbildung, Zusatzausbildung allgemeine Intensivpflege und Pflege bei Nierenersatztherapie Sonderausbildungseinrichtung für Basisausbildung, Zusatzausbildung allgemeine Intensivpflege und Pflege bei Nierenersatztherapie PRAKTIKUMSBESTÄTIGUNG / PRAKTIKUMSBEURTEILUNG NAME: (Stammstation: ) KRANKENHAUS:

Mehr

Anlage 1a zum Vertrag über ein strukturiertes Behandlungsprogramm (DMP) zur Verbesserung der Versorgungssituation von

Anlage 1a zum Vertrag über ein strukturiertes Behandlungsprogramm (DMP) zur Verbesserung der Versorgungssituation von Anlage 1a zum Vertrag über ein strukturiertes Behandlungsprogramm (DMP) zur Verbesserung der Versorgungssituation von Brustkrebspatientinnen DMP Brustkrebs Fragebogen zur Erhebung der Strukturqualität

Mehr

Nicht-operative Orthopädie

Nicht-operative Orthopädie Nicht-operative Orthopädie Impuls-Fortbildungen für Grundversorger Spiraldynamik Med Center Zürich 2011 Zürich Februar 2011 Wir freuen uns, Ihnen diesen innovativen Fortbildungszyklus mit dem Schwerpunkt

Mehr

Neurochirurgie Sommersemester 2012 Wahlfachveranstaltungsplan

Neurochirurgie Sommersemester 2012 Wahlfachveranstaltungsplan Neurochirurgie Sommersemester 2012 Wahlfachveranstaltungsplan Basiswissen Neurochirurgie (großes Wahlfach, 28 SWS) (Wahlfach I) Basiswissen Neurochirurgie Seminar Neurochirurgie Neurochirurgischer Ambulanztag

Mehr

L o g b u c h. Das Logbuch mit der Antragstellung zur Zulassung zur Prüfung bei der Ärztekammer Mecklenburg- Vorpommern bitte mit vorlegen.

L o g b u c h. Das Logbuch mit der Antragstellung zur Zulassung zur Prüfung bei der Ärztekammer Mecklenburg- Vorpommern bitte mit vorlegen. L o g b u c h Zusatzweiterbildung Physikalische Therapie und Balneologie Dokumentation der Weiterbildung gemäß Weiterbildungsordnung (WBO) Das Logbuch mit der Antragstellung zur Zulassung zur Prüfung bei

Mehr

Begleitung von Menschen mit Demenz

Begleitung von Menschen mit Demenz 2. ISD - Lehrgang Begleitung von Menschen mit Demenz Fortbildung für ehrenamtliche Mitarbeiter/innen Veranstalter: Innsbrucker Soziale Dienste GmbH ISD Ehrenamt Ziele: Die Fortbildung soll Sie in der Methodik

Mehr

RADIOLOGISCHES SEMINAR GRAZ 2016/2.0

RADIOLOGISCHES SEMINAR GRAZ 2016/2.0 RADIOLOGISCHES SEMINAR GRAZ 2016/2.0 RADIOLOGIE DER SCHÄDELBASIS, DES GESICHTSSCHÄDELS UND DES HALSES 13. 15. OKTOBER 2016 KRANKENHAUS DER BARMHERZIGEN BRÜDER GRAZ, MARSCHALLGASSE 12 Liebe Kolleginnen!

Mehr

RADIOLOGISCHES SEMINAR GRAZ 2016/2.0

RADIOLOGISCHES SEMINAR GRAZ 2016/2.0 RADIOLOGISCHES SEMINAR GRAZ 2016/2.0 RADIOLOGIE DER SCHÄDELBASIS, DES GESICHTSSCHÄDELS UND DES HALSES 13. 15. OKTOBER 2016 KRANKENHAUS DER BARMHERZIGEN BRÜDER GRAZ, MARSCHALLGASSE 12 Liebe Kolleginnen!

Mehr

Fachhandbuch für F05 - Chirurgie: Unfallchir. (8. FS) Inhaltsverzeichnis. 1. Übersicht über die Unterrichtsveranstaltungen... 2

Fachhandbuch für F05 - Chirurgie: Unfallchir. (8. FS) Inhaltsverzeichnis. 1. Übersicht über die Unterrichtsveranstaltungen... 2 Fachhandbuch für F05 - Chirurgie: Unfallchir. (8. FS) Inhaltsverzeichnis 1. Übersicht über die Unterrichtsveranstaltungen... 2 1.1. Vorlesung... 2 1.2. Unterricht am Krankenbett... 3 2. Beschreibung der

Mehr

Richtlinie. über den Inhalt. der Weiterbildung. - Gebiete und Schwerpunkte - ÄRZTEKAMMER. Beschlossen vom Vorstand der Ärztekammer Bremen

Richtlinie. über den Inhalt. der Weiterbildung. - Gebiete und Schwerpunkte - ÄRZTEKAMMER. Beschlossen vom Vorstand der Ärztekammer Bremen Richtlinie über den Inhalt der Weiterbildung - Gebiete und Schwerpunkte - Beschlossen vom Vorstand der Ärztekammer Bremen am 9. Juni 2004 Arztrecht in Bremen Richtlinien über den Inhalt der Weiterbildung

Mehr

ECVET-konformes Curriculum der Altenpflege

ECVET-konformes Curriculum der Altenpflege ECVET-konformes Curriculum der Altenpflege Entstanden im Projekt 2get1care Lebenslanges Lernen und Interprofessionalität in den Gesundheitsfachberufen (2011-2013) Dieses Projekt wurde mit Unterstützung

Mehr

state of the art Psychosen im Alter Programmgestaltung und Vorsitz Prim. Univ.-Prof. DDr. Peter Fischer Priv.-Doz. Dr.

state of the art Psychosen im Alter Programmgestaltung und Vorsitz Prim. Univ.-Prof. DDr. Peter Fischer Priv.-Doz. Dr. state of the art Psychosen im Alter Programmgestaltung und Vorsitz Prim. Univ.-Prof. DDr. Peter Fischer Priv.-Doz. Dr. Michael Rainer Samstag 14. März 2009 9.00 bis 12.45 Uhr Siemens Forum Wien Dietrichgasse

Mehr

Informationen. zum Praktischen Jahr am Klinikum Idar-Oberstein

Informationen. zum Praktischen Jahr am Klinikum Idar-Oberstein PJ 2012 Informationen zum Praktischen Jahr am Klinikum Idar-Oberstein Wahlfächer Aufteilung Innere Medizin und Chirurgie Sehr geehrte Studierende, als Akademisches Lehrkrankenhaus der Johannes Gutenberg-Universität

Mehr

Richtlinien über den Inhalt der Weiterbildung (WBO 2006)

Richtlinien über den Inhalt der Weiterbildung (WBO 2006) Richtlinien über den Inhalt der Weiterbildung (WBO 2006) über die Zusatz-Weiterbildung Physikalische Therapie und Balneologie Angaben zur Person: Name/Vorname (Rufname bitte unterstreichen) Geb.- Akademische

Mehr

Onkologisches Zentrum

Onkologisches Zentrum Onkologisches Zentrum Informations-/Gründungsveranstaltung 21.04.2010 1 2 Versorgungsmodell - Nationaler Krebsplan Anforderungen an Onkologische Zentren Folie 2 1 Nationaler Krebsplan Entwickelt durch

Mehr

S3-Leitlinie Prostatakrebs

S3-Leitlinie Prostatakrebs S3-Leitlinie Prostatakrebs Was sollten wir von der S3-Leitlinie Prostatakrebs in der Selbsthilfegruppe wissen? PSA Selbsthilfegruppe Prostatakrebs Bielefeld 05/2010 (WDF) S3-Leitlinie Umfassende Aufarbeitung

Mehr

Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Fachkrankenhaus Hubertusburg ggmbh

Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Fachkrankenhaus Hubertusburg ggmbh Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Fachkrankenhaus Hubertusburg ggmbh Liebe Patientin, lieber Patient, psychische Erkrankungen kommen häufig vor und lassen sich meist gut ambulant behandeln. Hin

Mehr

Algesiologikum Zentrum für Schmerzmedizin München-Maxvorstadt. Multimodale stationäre Schmerzbehandlung in der Gruppe

Algesiologikum Zentrum für Schmerzmedizin München-Maxvorstadt. Multimodale stationäre Schmerzbehandlung in der Gruppe Algesiologikum Zentrum für Schmerzmedizin München-Maxvorstadt Multimodale stationäre Schmerzbehandlung in der Gruppe Erlernen von Strategien zur eigenverantwortlichen Schmerzbewältigung Anhaltende Schmerzen

Mehr

PJ-Logbuch. Klinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie

PJ-Logbuch. Klinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie PJ-Logbuch Klinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie Sehr geehrte Studierende im Praktischen Jahr, wir möchten Sie herzlich zu Ihrem Tertial in der Klinik und Poliklinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie

Mehr

Dr. Wolfgang Christian Loidl. Verheiratet mit Dr. Ingrid Loidl. Kinder Christoph (22), Lukas (19), Nikolaus (14), Franziska (10)

Dr. Wolfgang Christian Loidl. Verheiratet mit Dr. Ingrid Loidl. Kinder Christoph (22), Lukas (19), Nikolaus (14), Franziska (10) Lebenslauf 1/Persönliche Daten Name Geburtsdatum und -ort Familienstand Dr. Wolfgang Christian Loidl 7. Dezember 1957 in Linz Verheiratet mit Dr. Ingrid Loidl Kinder Christoph (22), Lukas (19), Nikolaus

Mehr

Gesund im Leben stehen - Vorbeugung vor Krebserkrankungen Geh hin und moch di schlau!

Gesund im Leben stehen - Vorbeugung vor Krebserkrankungen Geh hin und moch di schlau! Gesund im Leben stehen - Vorbeugung vor Krebserkrankungen Geh hin und moch di schlau! medizinische, sportliche, energetische und vitale Beratung rund um das Thema Krebsvorsorge Prim. Dr. Michael Dunzinger

Mehr

Ausbildungsplan Klinisch-Praktisches Jahr (KPJ) an der Medizinischen Universität Wien

Ausbildungsplan Klinisch-Praktisches Jahr (KPJ) an der Medizinischen Universität Wien Ausbildungsplan Klinisch-Praktisches Jahr (KPJ) an der Medizinischen Universität Wien KPJ-Tertial C Geriatrie Gültig ab Studienjahr 2014/15 Für den Inhalt verantwortlich Univ. Prof. Dr. Marcus Köller Dieser

Mehr

Universitätsklinik für Allgemeine Innere Medizin KAIM Weiterbildungsprogramm Allgemeine Innere Medizin «Für einen starken Nachwuchs»

Universitätsklinik für Allgemeine Innere Medizin KAIM Weiterbildungsprogramm Allgemeine Innere Medizin «Für einen starken Nachwuchs» Universitätsklinik für Allgemeine Innere Medizin KAIM Weiterbildungsprogramm Allgemeine Innere Medizin «Für einen starken Nachwuchs» Liebe Kolleginnen und Kollegen Die Universitätsklinik für Allgemeine

Mehr

Entlassungsmanagement im Krankenhaus Der spezielle Fall - Demenzpatienten. HSK Wiesbaden Verbundenes Unternehmen der Rhön-Klinikum AG 1

Entlassungsmanagement im Krankenhaus Der spezielle Fall - Demenzpatienten. HSK Wiesbaden Verbundenes Unternehmen der Rhön-Klinikum AG 1 Entlassungsmanagement im Krankenhaus Der spezielle Fall - Demenzpatienten HSK Wiesbaden Verbundenes Unternehmen der Rhön-Klinikum AG 1 HSK Wiesbaden Verbundenes Unternehmen der Rhön-Klinikum AG 2 Wer sind

Mehr

Gesundheit von Menschen mit Behinderung Die Menschenrechtsperspektive. Vergessene Patienten, Düsseldorf, 17. April 2013 Susanne Schwalen 1

Gesundheit von Menschen mit Behinderung Die Menschenrechtsperspektive. Vergessene Patienten, Düsseldorf, 17. April 2013 Susanne Schwalen 1 Vergessene Patienten, Düsseldorf, 17. April 2013 Susanne Schwalen 1 Vergessene Patienten, Düsseldorf, 17. April 2013 Susanne Schwalen 2 Prof. Dr. med. Susanne Schwalen Geschäftsführende Ärztin der Ärztekammer

Mehr

praxisnarkose.ch Dr. med. Arthur Bärtsch FMH Anästhesiologie

praxisnarkose.ch Dr. med. Arthur Bärtsch FMH Anästhesiologie praxisnarkose.ch Dr. med. Arthur Bärtsch FMH Anästhesiologie Dr. med. Arthur Bärtsch Niederwilerstr. 14 8753 Mollis Tel. 055 622 21 48 Unsere Patienten und wie wir sie aufklären Welche Patienten können

Mehr

Überleitung Problem erkannt, Problem gebannt?

Überleitung Problem erkannt, Problem gebannt? Überleitung Problem erkannt, Problem gebannt? Prof. Dr. Roland Radziwill Apotheke und Patienten- Beratungs-Zentrum Leipzig, 18.06.2010 Seite 1 Gliederung Gründe für eine strukturierte Überleitung Probleme

Mehr

Der Darm im interdisziplinären Netzwerk. Ihr Begleiter durch das interdisziplinäre Darmzentrum

Der Darm im interdisziplinären Netzwerk. Ihr Begleiter durch das interdisziplinäre Darmzentrum Der Darm im interdisziplinären Netzwerk Ihr Begleiter durch das interdisziplinäre Darmzentrum Willkommen im Interdisziplinären Darmzentrum am Kantonsspital Baden Liebe Patientinnen und Patienten, liebe

Mehr

Ausbildungsplan Klinisch-Praktisches Jahr (KPJ) an der Medizinischen Universität Wien

Ausbildungsplan Klinisch-Praktisches Jahr (KPJ) an der Medizinischen Universität Wien Ausbildungsplan Klinisch-Praktisches Jahr (KPJ) an der Medizinischen Universität Wien KPJ-Tertial C Dermatologie und Venerologie Gültig ab Studienjahr 2014/15 Für den Inhalt verantwortlich Univ.-Prof.

Mehr

Fachhandbuch für F11 - Innere Medizin (8. FS) Inhaltsverzeichnis. 1. Übersicht über die Unterrichtsveranstaltungen... 2

Fachhandbuch für F11 - Innere Medizin (8. FS) Inhaltsverzeichnis. 1. Übersicht über die Unterrichtsveranstaltungen... 2 Fachhandbuch für F11 - Innere Medizin (8. FS) Inhaltsverzeichnis 1. Übersicht über die Unterrichtsveranstaltungen... 2 1.1. Vorlesung... 2 1.2. Unterricht am Krankenbett... 3 2. Beschreibung der Unterrichtsveranstaltungen...

Mehr

BAnz AT 10.07.2013 B3. Beschluss

BAnz AT 10.07.2013 B3. Beschluss Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über Maßnahmen zur Qualitätssicherung bei der Enukleation der Prostata mittels Thulium-Laser (TmLEP) zur Behandlung des benignen Prostatasyndroms (BPS) 21. März

Mehr

PJ-Logbuch Anästhesiologie und Intensivmedizin

PJ-Logbuch Anästhesiologie und Intensivmedizin PJ-Logbuch Anästhesiologie und Intensivmedizin PJ-Logbuch Anästhesiologie und Intensivmedizin Lehrkrankenhaus Beginn des Tertials Ende des Tertials 1. Tertial 2. Tertial 3. Tertial 2 PJ-Logbuch Anästhesiologie

Mehr

Personal-Mitteilungsblatt

Personal-Mitteilungsblatt Personal-Mitteilungsblatt der Medizinischen Universität Wien Nr. 37, ausgegeben a m 14.09.2016 Inhalt 1 Wissenschaftliches Personal 3 1.1 Facharztausbildung im Sonderfach Haut- und Geschlechtskrankheiten

Mehr

Logbuch Physikalisch- Rehabilitative Medizin

Logbuch Physikalisch- Rehabilitative Medizin Logbuch Physikalisch- Rehabilitative Medizin Friedrich-Schiller-Universität Jena Vorname Nachname PJ-Tertial vom bis Einrichtung Station PJ-VerantwortlicheR: 2 Logbuch Physikalisch-Rehabilitative Medizin

Mehr

Vergütungsregelung in der. ambulanten Versorgung bei MRSA

Vergütungsregelung in der. ambulanten Versorgung bei MRSA Vergütungsregelung in der ambulanten Versorgung bei MRSA Dr. Ulrich Dorenburg, Kassenärztliche Vereinigung Hessen MRE-Fachtagung des MRE-Netzwerks Südhessen Darmstadt, Marienhospital, 8. Okt. 2016 Kassenärztliche

Mehr

Können Klinische Krebsregister einen nützlichen Beitrag zu Patientenaufklärung und -information leisten?

Können Klinische Krebsregister einen nützlichen Beitrag zu Patientenaufklärung und -information leisten? Können Klinische Krebsregister einen nützlichen Beitrag zu Patientenaufklärung und -information leisten? F. Papendorf, F. Ruthotto, G. Wegener, B. Günther, G. Unger, B. Dlugosch, T. Greten 17. Informationstagung

Mehr

Pflegepraktikum im Studium Höheres Lehramt an beruflichen Schulen mit der Fachrichtung Gerontologie / Pflegewissenschaft

Pflegepraktikum im Studium Höheres Lehramt an beruflichen Schulen mit der Fachrichtung Gerontologie / Pflegewissenschaft Heidelberg, den Pflegepraktikum im Studium Höheres Lehramt an beruflichen Schulen mit der Fachrichtung Gerontologie / Pflegewissenschaft Sehr geehrte Damen und Herren, am Institut für Gerontologie der

Mehr