Möglichkeiten und Grenzen der Melde- registerertüchtigung. Gedanken zu einem künftigen System der laufenden Bevölkerungsstatistiken

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1 Möglichkeiten und Grenzen der Melde- registerertüchtigung Gedanken zu einem künftigen System der laufenden Bevölkerungsstatistiken

2 1. Die kommunale Bevölkerungsstatistik als Modell?

3 Kommunale Bevölkerungsstatistik als Modell? Beispiel Stuttgart: BevölkerungsBESTAND (4x jährlich) Workflow Rohbestand Melderegister Qualitätssicherung, Plausibilisierung Ableitung Migrationshintergrund Haushaltegenerierung Georeferenzierter Statistikdatensatz Vereinbarung Bereitstellung DST-Datensatz KOSIS EWOPeak KOSIS MigraPro KOSIS HHGen Import Data Warehouse Stichtag + max. 2 Werktage ½ Personentag 1 Personentag ¼ Personentag Stichtag + max. 14 Wochentage

4 Kommunale Bevölkerungsstatistik als Modell? Beispiel Stuttgart: BevölkerungsBESTAND (4x jährlich) Merkmalsträger = Person mit Geo-Koordinate Altersjahre Geburtsort Staatsangehörigkeiten Zuzugsherkunft Haushaltstyp Geschlecht Migrationshintergrund Steuerrechtliche Religionszugehörigkeit Wohndauer (D), Stuttgart, Adresse Familienverband

5 Kommunale Bevölkerungsstatistik als Modell? Beispiel Stuttgart: BevölkerungsBEWEGUNG (monatlich) Workflow Rohbestand Melderegister Qualitätssicherung, Plausibilisierung Georeferenzierter Statistikdatensatz Vereinbarung Bereitstellung DST-Datensatz KOSIS EWOPeak Import Data Warehouse Stichtag + max. 2 Werktage 1 Personentag Stichtag + max. 7 Wochentage

6 Kommunale Bevölkerungsstatistik als Modell? Beispiel Stuttgart: BevölkerungsBEWEGUNG (monatlich) Merkmalsträger = Person mit Geo-Koordinate Alle Bewegungsarten Altersjahre Geschlecht Steuerrechtliche Religionszugehörigkeit Staatsangehörigkeiten Zusätzlich bei räumlichen Bewegungen AGS Zu- / Fortzugsort Wohndauer D, Stuttgart, Adresse Zusätzlich bei Geburten Daten zur Mutter Daten zum Vater Geburtenfolge

7 Kommunale Bevölkerungsstatistik als Modell? Erweiterungsmöglichkeit BevölkerungsBEWEGUNG Rohbestand Melderegister Qualitätssicherung, Plausibilisierung Verknüpfung mit DST-Datensatz BESTAND Georeferenzierter Statistikdatensatz Vereinbarung Bereitstellung DST-Datensatz KOSIS EWOPeak? Import Data Warehouse Merkmalsträger = Person mit Geo-Koordinate Zusätzlich für alle Bewegungsarten Familienverband Migrationshintergund

8 Kommunale Bevölkerungsstatistik als Modell? Beispiel Stuttgart: Kleinräumige Einwohnerzahl: Zeitreihe seit Erweiterter Merkmalskranz: Zeitreihe seit Haushalte: Zeitreihe seit Migrationshintergrund: Zeitreihe seit Arbeit mit kleinräumigen Daten zeigt ausreichende Validität. für den Einsatz in der kleinräumigen Planung

9 2. Wie hoch ist die tolerierbare Registerunschärfe?

10 Wie hoch ist die tolerierbare Registerunschärfe? Sichtweise Bundes- / Länderstatistik Fazit Zensustest 2001 Der Zensustest hat gezeigt, dass die Registernutzung um primärstatistische Verfahren ergänzt werden muss. (WiSta 8/2004) Grund: Korrelationskoeffizient Gemeldet vs. Vor- Ort = 0,993 zu schlecht. (Ergebnis Zensus 2011: 0,917 Korrelation nochmals schlechter als erwartet). für die Ermittlung von vergleichbaren amtlichen Einwohnerzahlen

11 Wie hoch ist die tolerierbare Registerunschärfe? Sichtweise Bundesgesetzgeber Quantifizierung eines Qualitätsziels in 7 Abs.1 ZensG 2011 Ziel Orientiert sich an der Genauigkeit von gut durchgeführten traditionellen Volkszählungen Auch im internationalen Vergleich ist davon auszugehen, dass bei traditionellen Volkszählungen mit einer Untererfassung von 1 bis 2 Prozent gerechnet werden muss (Begründung ZensG 2011). Gilt für Bundesschnitt, kein Kriterium für kleinräumige Varianz gesetzt.

12 3. Wie hoch ist die tatsächliche Registerunschärfe?

13 Wie hoch ist die tolerierbare Registerunschärfe? Fazit Zensus 2011 Anteil echter (keine temporären) Dubletten, Karteileichen, Fehlbestände je Gemeinde sind wertvolle Indizien zur Registerqualität. Bisher liegen keine zusammengefassten Informationen zum Thema Registerqualität vor, obwohl die Daten vorhanden sind bzw. waren. Qualitätsbericht Zensus nach 17 Zensusgesetz 2011, S.5: Die Qualität der Melderegister im Jahre 2011 war nicht bekannt. Zu ihrer Bewertung hätte es einer flächendeckenden Überprüfung, also quasi eines Zensus vor dem Zensus bedurft. Zensus vor dem Zensus 2021 = Zensus Was können wir aus dem Zensus 2011 lernen? Was müssen wir beim Zensus 2021 besser dokumentieren?

14 Wie hoch ist die tatsächliche Registerunschärfe? Abweichung MR zum fortgeschriebenen Zensusergebnis in den 25 größten deutschen Städten Differenz MR zu Fortschreibung Differenz MR zu Fortschreibung Stadt Stadt Berlin +3,0 % +2,6 % Nürnberg +2,7 % +3,3 % Hamburg +2,4 % +2,6 % Duisburg -0,1 % +0,7 % München +3,4 % +4,9 % Bochum +0,4 % +0,7 % Köln +1,6 % +1,3 % Wuppertal +0,9 % +0,9 % Frankfurt/M. -1,4 % -1,1 % Bielefeld -0,4 % +0,3 % Stuttgart -3,0 % -3,4 % Bonn +1,9 % +1,9 % Düsseldorf +2,4 % +2,7 % Münster -1,5 % -2,4 % Dortmund +1,2 % +1,8 % Karlsruhe -2,2 % -0,2 % Essen +0,8 % +0,4 % Mannheim +4,0 % +3,9 % Leipzig +1,5 % +1,3 % Augsburg -1,0 % -0,8 % Bremen +0,3 % +0,4 % Wiesbaden +2,1 % +3,0 % Dresden +1,2 % +0,9 % Gelsenkirchen -0,1 % +0,9 % Hannover +1,2 % +1,0 % Summe +1,5 % +1,7 % Quelle: Umfrage des Arbeitskreises Stadtforschung, Statistik und Wahlen des Deutschen Städtetags

15 4. Rechtslage zur Registerverbesserung

16 Rechtslage 6 Abs. 3 Bundesmeldegesetz Liegen der Meldebehörde bezüglich einer einzelnen namentlich bezeichneten Person oder bei einer Vielzahl namentlich bezeichneter Personen konkrete Anhaltspunkte für die Unrichtigkeit oder Unvollständigkeit des Melderegisters vor, hat sie den Sachverhalt von Amts wegen zu ermitteln. Konkrete Aufforderung / Druck zu pro-aktivem Handeln der Meldebehörde fehlt Unterschiedliche Ausgestaltung

17 Rechtslage 6 Abs. 2 Bundesmeldegesetz Öffentlichen Stellen, die regelmäßig Datenübermittlungen aus dem MR erhalten (Ausnahme: Statistik und Religionsgemeinschaften), haben die Meldebehörden unverzüglich zu unterrichten, wenn ihnen konkrete Anhaltspunkte für die Unrichtigkeit oder Unvollständigkeit der übermittelten Daten vorliegen. Gesetzliche Geheimhaltungspflichten stehen der Unterrichtung nicht entgegen. Wird nicht konsequent umgesetzt. Aktuelles Beispiel: BZSt übermittelt seit keine Daten mehr zu nicht zustellbaren IdNr-Schreiben. Begründung: Aufwand steht aus Sicht des BZSt nicht mehr in einem angemessenen Verhältnis zum Nutzen.

18 Rechtslage 19 Abs. 1 Bundesmeldegesetz Der Wohnungsgeber ist verpflichtet, bei der Anmeldung mitzuwirken. Mitwirkung auch bei Abmeldung (v.a. ins Ausland) wäre wünschenswert 19 Abs. 5 Bundesmeldegesetz Die Meldebehörde kann vom Eigentümer oder dem Wohnungsgeber Auskunft verlangen über Personen, welche bei ihm wohnen oder gewohnt haben. Konkrete Aufforderung / Druck zu pro-aktivem Handeln der Meldebehörde fehlt (z.b. für regelmäßige Gesamtüberprüfung von Wohnheimen)

19 5. Praxis der Registerverbesserung

20 Maßnahmen zur Registerverbesserung VDSt-Umfrage Maßnahmen zur Verbesserung der Melderegisterqualität in den Städten in den vergangenen fünf Jahren im Januar 2017 Einwohnerzahl Anzahl Städte, die an der Umfrage teilgenommen haben und mehr 15 (von 15) bis unter (von 24) bis unter (von 40) Großstädte insgesamt 58 (von 79) bis unter (von 108) bis unter (von 210) Mittlere Städte insgesamt 22 (von 318)

21 Maßnahmen zur Registerverbesserung VDSt-Umfrage Maßnahmen zur Verbesserung der Melderegisterqualität in den Städten in den vergangenen fünf Jahren im Januar 2017 Überprüfung des Meldestatus bei Anzahl % unzustellbarer Wahlbenachrichtigung unzustellbarer Meldung des Bundeszentralamts für Steuern Postrücklauf anderer städtischen Behörden Mitteilung von MR-Datenempfängern (z.b. GEZ) über abweichende Daten Verletzung der Schulpflicht Passbeantragung bei einer deutschen Auslandsvertretung Passbeantragung bei anderer Gemeinde Schulbesuch im Ausland 35 44

22 Maßnahmen zur Registerverbesserung VDSt-Umfrage Maßnahmen zur Verbesserung der Melderegisterqualität in den Städten in den vergangenen fünf Jahren im Januar 2017 Überprüfung des Meldestatus bei Hinweise von anderen Behörden (Polizei, Finanzamt, Gericht, Staatsanwaltschaft) Hinweise von Bürgern Rückläufer Anschreibeaktion abgelaufene Ausweise Rückläufer Anschreibeaktion kein gültiger Ausweis vorhanden Mitteilung des Wohnungsgebers über Wegzug Mitteilung Studentenwerk bzgl. Anwohner Studentenwohnheim Datenabgleich JVA Datenabgleich Notunterkünfte

23 6. Ein tragfähiges Modell für eine qualitätsvolle Melderegisterstatistik

24 Ein tragfähiges Modell? verpflichtende, wirkungsvolle QS-Maßnahmen Verwaltungsvollzug Kommunen MR Verwaltungsvollzug Bund MR Statistik Bund Aufbereitung Periodische Sonderbereichskontrolle MR MR MR Dublettenclearing MR Statistik Länder verpflichtende Audits MR MR MR Statistik Kommunen

25 Ein tragfähiges Modell? Rolle Bundesstatistik Rolle Statistik der Länder und Kommunen Qualitätsprüfung der Statistik-Daten Aufbereiten der MR-Daten Ständiger Kontakt mit MR- Systemherstellern Weiterleiten der Statistik-Daten Audits bei kommunalen Meldestellen

26 Ein tragfähiges Modell? Kosteneinsparung Statistik Basis+ Entwicklung Zusätzliche Kosten Statistik Bund / Länder Verfahren MR- Aufbereitung Audits HH- Stichprobe Zensus Zusätzliche Kosten Verwaltungsvollzug Bund Zusätzliche Kosten Verwaltungsvollzug Kommunen Dublettenclearing MR- Bereinigung

27 Ein tragfähiges Modell? Nutzen Statistik Nutzen Verwaltungsvollzug Einheitlichkeit Effizienterer Vollzug Schnelligkeit Bessere MR- Auskünfte Zeitreihenstabilität Korrektere Wählerverzeichnisse Größere fachliche Tiefe Korrektere Planungsdaten

28 7. Was passiert, wenn wir einfach so weitermachen?

29 Was passiert, wenn wir einfach wie bisher weitermachen? MR-Verbesserung MR-Verschlechterung XMeld (schon vor Zensus 2011 eingeführt) Wohnungsgebermeldung (war in BW bereits früher gängige Praxis) Prognose Haußmann: Ohne Korrektur wird sich Korrelation Register vs. Realität ähnlich wie im Zeitraum 2001 (Zensustest) bis 2011 (Zensus) künftig weiter verschlechtern. Folge: Um beim Zensus 2021 gleiches Qualitätsziel zu erreichen, muss die Korrekturstichprobe größer gewählt werden / oder Qualitätsziel niedriger angesetzt werden. Abschaffung Zustellung Steuerkarte Höhere Mobilität der Bevölkerung Meldung der Flüchtlinge Abschaffung Korrekturmeldung BZSt Ressourcenmangel in den Meldestellen

30 8. Fazit

31 Together, we can make German population statistics great again. Bund Länder Kommunen

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