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1 13629 Berlin, Natalissteig 2, Tel , Fax April Mai 2005 Unsere Gottesdienste Unsere Veranstaltungen Aus der Gemeinde

2 2 Vor Gott hat jeder ein Gesicht

3 "EIN FESTE BURG IST UNSER GOTT" Vor hundert Jahren sah das Spielzeug der Kinder anders aus als heute. Mechanisches oder technisches Spielzeug gab es kaum. Viele Spielsachen hatten die großen Themen des Lebens zum Inhalt: Roller = Verkehr, Fortbewegung; Kinderwagen = Familie, Mutterglück; Puppenstube = Wohnung, Zuhause; Kasparletheater = Gerechtigkeit, Sieg des Guten über das Böse; Bauernhof = Ernährung, Arbeit; Burg = Sicherheit, Schutz. Oft hatten Eltern bzw. Verwandte die Spielsachen hergestellt. Heutzutage wird bei uns das Spielzeug meist in Fachgeschäften gekauft. Für jedes Kind werden dabei im Jahr statistisch gesehen 121 Euro ausgegeben. "Ein feste Burg ist unser Gott, ein gute Wehr und Waffen", dichtete und komponierte 1529 Martin Luther, und er dachte dabei gewiss nicht an eine Spielsache. Lange vor ihm beteten die Israeliten: "Gott, sei mir ein schützender Fels, eine feste Burg, die mich rettet." (PS 31) "Herr, du mein Fels, meine Burg, mein Retter." (PS 18) "Herr, du bist für mich Zuflucht und Burg, mein Gott, dem ich vertraue." (PS 91) Die Israeliten hatten allen Grund, so zu beten. Denn ihr privates Leben und ihre Existenz als Volk waren durch die verschiedensten Umstände im hohen Maße gefährdet. Den Menschen drohte durch Feinde Tributpflicht, Sklaverei, Vernichtung. Naturereignisse wie Hagelschlag, Insektenplagen und Seuchen war man fast schutzlos ausgeliefert. Gewissenlose Führer beförderten falsche politische Allianzen, Ungerechtigkeiten, Götzendienst. Und immer und überall lauerte der persönliche Tod. Was konnten die Menschen angesichts der Fülle von Unsicherheiten und Nöten tun? Sie suchten nicht zuletzt ihr Heil im Gebet. Von Gott erhoffte man sich Beistand und Rettung. Er sollte für Kriegsglück sorgen, "Rache nehmen an den Feinden und sie vernichten". Den "Gebeugten sollte er aufhelfen und die Frevler erniedrigen". Man flehte ihn an um günstige Witterung, "auf dass die Speicher überquellen von vielerlei Vorrat und die Herden sich tausendfach mehren". Auf sein gerechtes 3

4 Walten baute man, und in der Schuld auf seine Barmherzigkeit. "So wirst du, Herr, für den Bedrückten zur Burg, zur Burg in Zeiten der Not. Darum vertraut dir, wer deinen Namen kennt." (PS 9) Hinsichtlich des Todes hatte man ziemlich unscharfe Vorstellungen von der Macht Gottes und einem Weiterleben danach. In Anlehnung an das damalige Weltbild (Himmel, Erde, Unterwelt) glaubte man an ein unter der Erde sich befindendes Totenreich, griechisch "Hades", hebräisch "Scheol" (nicht identisch mit dem, was wir Hölle nennen, dem Strafort der Bösen, griechisch "Tartaros", hebräisch "Gehenna" - im Gegensatz zum "Elysium", dem Ort des Glücks in der Totenwelt). Als Herr des Totenreiches galt immer Gott und nicht der Satan oder Dämonen. Aus der Frühzeit der Juden wird berichtet: "Das Volk dachte daran, dass Gott ihr Fels ist. Doch sie täuschten ihn mit falschen Worten, und ihre Zunge belog ihn. Er aber dachte daran, dass sie nichts sind als Fleisch, nur ein Hauch, der vergeht und nicht wiederkehrt." Später meinten die Juden, das Totenreich müsse zeitlich begrenzt sein. Man stellte es sich vor als eine Art Festungsanlage mit Bereichen für die Guten und die Bösen. Im Bereich für die Guten, so glaubten sie, befände sich auch ein Raum für die Patriarchen und Propheten. Alle aber würden Im Totenreich bis zum Zeitpunkt des Endgerichtes eine verminderte Existenz, eine Art "Schattendasein" führen. Deshalb fürchtete man sich vor dem Totenreich: "Herr, rette mich! Denn bei den Toten denkt niemand mehr an dich." (PS 6) "Ich flehte meinen Herrn um Gnade an: Was nützt dir mein Blut, wenn ich begraben bin? Kann der Staub dich preisen?" (PS 30) "Erzählt man im Grab von deiner Huld, von deiner Treue im Totenreich? Werden deine Wunder in der Finsternis bekannt, deine Gerechtigkeit im Land des Vergessens?" (PS 88) Im Alten Testament gibt es allerdings auch Texte, die das Totenreich optimistischer erscheinen lassen: "Mein Gott, wer ist wie du? Du ließest mich viel Angst und Not erfahren. Belebe mich neu, führe mich herauf aus den Tiefen der Erde!" Fortsetzung: Seite 25 4

5 G O T T E S D I E N S T K A L E N D E R ================================ (Regelmäßige Gottesdienste siehe Umschlagseite!) Die drei österlichen Tage sind die wichtigsten Tage des Kirchenjahres; sie beginnen mit der Abendmahlsmesse am Gründonnerstag, erreichen ihren Höhepunkt in der Feier der Osternacht und enden mit dem Ostersonntag. Do Gründonnerstag (am Vormittag keine hl. Messe) Uhr hl. Messe vom Letzten Abendmahl Kollekte: für unseren Kirchenschmuck bis Uhr bleibt die Kirche zur stillen Anbetung geöffnet. Fr Karfreitag (Fast- und Abstinenztag) Uhr Ministrantenprobe Uhr Die Feier vom Leiden und Sterben des Herrn Verlauf: Wortgottesdienst Kreuzfeier Kommunionfeier Kollekte: für die eigene Gemeinde Sa Karsamstag (Tag der Grabesruhe des Herrn) Uhr Speisesegnung in unserer Kirche Uhr Beichtgelegenheit bis Uhr Zur ersten halben Stunde sind besonders die Kinder eingeladen, das Bußsakrament zu empfangen. Allen Pfarrangehörigen und Freunden unserer Gemeinde wünschen wir zum Osterfest Gottes Segen! 5

6 Sa Hochfest der Auferstehung des Herrn Uhr. Die Feier der Hochheiligen Osternacht Verlauf: Lichtfeier Wortgottesdienst Taufgedächnis Eucharistiefeier Kollekte: Pfarropfer So Ostersonntag Uhr Hochamt Kollekte: Pfarropfer Mo Ostermontag Uhr hl. Messe Uhr Hochamt Kollekte: für Ausgaben zur Erstkommunion Di Uhr Wortgottesdienst mit Kommunionspendung im Schweiggerweg 8 Do April keine hl. Messe in unserer Kirche Fr Freitag der Osteroktave Uhr keine hl. Messe in unserer Kirche Sa Samstag der Osteroktave Uhr Vorabendmesse zum Sonntag Kollekte: für die Kinder- und Jugendarbeit der Pfarrei So II. Sonntag der Osterzeit Uhr Weißer Sonntag Oktavtag von Ostern Kollekte: für die Kinder- und Jugendarbeit der Pfarrei Di im Schweigerweg 8: 9.30 Uhr Wortgottesdienst mit Kommunionspendung 6

7 Mi Uhr Frauen- und Müttermesse Do Gedenktag des hl. Johannes Baptist de la Salle ( 1791) Sa Samstag der II. Osterwoche Uhr Vorabendmesse zum Sonntag Kollekte: für den Weltjugendtag So III. Sonntag der Osterzeit Uhr Hl. Messe und Uhr Kinderwortgottesdienst im Pfarrsaal Kollekte: für den Weltjugendtag Sa Samstag der III. Osterwoche Uhr Vorabendmesse zum Sonntag Kollekte: für die eigene Gemeinde So IV. Sonntag der Osterzeit (Weltgebetstag um geistliche Berufe) Uhr hl. Messe Kollekte: für die eigene Gemeinde Sa Samstag der IV. Osterwoche Uhr Vorabendmesse zum Sonntag Kollekte: für die eigene Gemeinde So V. Sonntag der Osterzeit Uhr hl. Messe und Uhr Kinderwortgottesdienst im Pfarrsaal Kollekte: für die eigene Gemeinde Mi Fest des Hl. Petrus Canisius ( 1597) 9.00 Uhr hl. Messe Do Uhr Probe für die Erstkommunionsfeier 7

8 Fr Fest der Hl. Katharina von Siena (1380) Uhr Probe für die Erstkommunionsfeier Sa Samstag der V. Osterwoche Uhr hl. Beichte anlässlich der Erstkommunion Uhr Vorabendmesse zum Sonntag Kollekte: für die kath. Kindertagesstätten Mai So VI. Sonntag der Osterzeit Uhr hl. Messe mit Feier der 1. hl. Kommunion Kollekte: für die kath. Kindertagesstätten Mo In Maria Regina Martyrum: Dankandacht der Erstkommunikanten Di Fest der Hl. Apostel Philippus und Jakobus Uhr Maiandacht Mi Uhr Frauen- und Müttermesse Uhr Vorabendmesse zum Hochfest Christi Himmelfahrt Kollekte: für die eigene Gemeinde Do Hochfest Christi Himmelfahrt Uhr Hochamt Kollekte: für die eigene Gemeinde Sa Samstag der VI. Osterwoche Uhr Vorabendmesse zum Sonntag Kollekte: für die eigene Gemeinde So VII. Sonntag der Osterzeit Uhr hl. Messe und Uhr Kinderwortgottesdienst im Pfarrsaal Kollekte: für die eigene Gemeinde Di Uhr Maiandacht

9 Komm herab, o Heilger Geist, der die finstre Nacht zerreißt, strahle Licht in diese Welt. Komm, der alle Armen liebt, komm, der gute Gaben gibt, komm, der jedes Herz erhellt. Höchster Tröster in der Zeit, Gast, der Herz und Sinn erfreut, köstlich Labsal in der Not. In der Unrast schenkst du Ruh, hauchst in Hitze Kühlung zu, spendest Trost in Leid und Tod. Komm, o du glückselig Licht, fülle Herz und Angesicht, dring bis auf der Seele Grund. Ohne dein lebendig Wehn kann im Menschen nichts bestehn, kann nichts heil sein noch gesund. Was befleckt ist, wasche rein, Dürrem gieße Leben ein, heile du, wo Krankheit quält. Wärme du, was kalt und hart, löse, was in sich erstarrt, lenke, was den Weg verfehlt. Gib dem Volk, das dir vertraut, das auf deine Hilfe baut, deine Gaben zum Geleit. Laß es in der Zeit bestehn, deines Heils Vollendung sehn und der Freuden Ewigkeit. 9

10 Sa Samstag der VII. Osterw oche Uhr Vorabendmesse zum Sonntag Kollekte: RENOVABIS zur Linderung der Not der Menschen in Ost- und Südeuropa ( 1963 Weihbischof Paul Tkotsch; Weihbischof von Berlin) So Pfingstsonntag Das Hohe Pfingstfest 50. Tag der Osterfeier Uhr Hochamt Kollekte: RENOVABIS zur Linderung der Not der Menschen in Ost- und Südeuropa Mit dem Pfingstsonntag endet die Osterzeit, das Tempus paschale. Die Zeit im Jahreskreis, das Tempus per annum, wird jetzt fortgesetzt mit der 9. Woche im Jahreskreis. Sonntagslesungen: Lesejahr A Wochentagslesungen: Jahresreihe II Mo Pfingstmontag 7.30 Uhr hl. Messe Uhr hl. Messe Kollekte: Pfarropfer Di Uhr Maiandacht Sa Sonnabend vor dem Dreifaltigkeitssonntag Uhr Vorabendmesse zum Sonntag Kollekte: zur Förderung der Caritasarbeit So Hochfest der Heiligsten Dreifaltigkeit Uhr Hochamt Kollekte: zur Förderung der Caritasarbeit Di Uhr Maiandacht 10

11 Mi Uhr keine Frühmesse Vorabendmesse zum Fronleichnamsfest Kollekte: für die eigene Gemeinde Do Hochfest des Leibes und Blutes Christi Fronleichnam (Die kath. Schüler haben unterrichtsfrei) Uhr Hochamt Kollekte: für die eigene Gemeinde Die übliche Uhr-Messe an kirchlich gebotenen aber staatlich nicht arbeitsfreien Feiertagen fällt aus (dafür Vorabendmesse): denn die Gläubigen sind eingeladen an der Fronleichnamsfeier der Diözese teilzunehmen! Sa Uhr Vorabendmesse zum Sonntag Kollekte: für den Blumenschmuck in unserer Kirche So Keine hl. Messe um Uhr in unserer Kirche! Uhr Fronleichnamsprozession von der Gedenkstätte Plötzensee nach Maria Regina Martyrum; anschließend hl. Messe in der Kirche Kollekte: für die Musik bei der Prozession Uhr Kinderwortgottesdienst in der Krypta von Maria Regina Martyrum Di Uhr Letzte Maiandacht 11

12 A U S D E R G E M E I N D E ========================== Termine, Veranstaltungen, Berichte Gruppe: Kolpingsfamilie Siemensstadt Termin: jeden Dienstag. Genaue Information entnehmen Sie bitte dem Schaukasten von Kolping Uhrzeit: Uhr im Pfarrsaal. Ansprechpartner: Hans Suhr Tel.: Gruppe: Kolpingjugend Siemensstadt Termin: alle 14. Tage mittwochs. Genaue Information entnehmen Sie bitte dem Schaukasten von Kolping Uhrzeit: Uhr im Pfarrsaal. Ansprechpartner: Jeannette Denner Tel.: Florian Glatzel Tel.: Gruppe: Eltern-Kind-Gruppe (9 Monate 3 Jahre) Termin: Montags von Uhrzeit: Uhr Ansprechpartnerin: Frau Kentgens Gruppe: Missionskreis Termine: 2. Mai, Führung und Maiandacht in der Behnitzkirche in Spandau, Treffpunkt um Uhr U-Bahnhof Siemensdamm. 11. Mai, Besuch des Schlosses in Köpenick, Treffpunkt um 9.15 Uhr U-Bahnhof Siemensdamm. Ansprechpartnerin: Frau Maus, Tel

13 Gruppe: Termin: Uhrzeit: Ansprechpartner: Mittwochsrunde immer erster Mittwoch im Monat Uhr im Pfarrsaal. Frau Grunenberg Gruppe: Ministranten Termin Mittwoch Übungsstunde Uhrzeit Uhr Ansprechpartner Stefan Manske Tel.: Thomas Janzen Gruppe Ansprechpartner: Gruppe: Termin: Uhrzeit: Familienkreis Junge Familien unserer Pfarre treffen sich alle zwei Monate, um einen Sonntag gemeinsam zu verbringen. Der nächste Ausflug findet am 1. Mai statt. Herzliche Einladung an alle Interessierte. Annette und Markus Seumer, Tel Handarbeitskreis 2. und 4. Mittwoch im Monat bis Uhr im Pfarrsaal. 13

14 Herzliche Einladung zu unserer Fronleichnamsprozession Am Sonntag, dem 29. Mai, treffen wir uns zur Fronleichnamsprozession unserer beiden Gemeinden. Sie beginnt um Uhr in der Gedenkstätte Plötzensee, Hüttigpfad, und führt durch die Laubenkolonien zur Kirche Maria Regina Martyrum. Die Uhr-Messen in unseren Kirchen fallen aus! Um den Gläubigen den Weg zum Ausgangspunkt in Plötzensee zu erleichtern, haben wir einen Reisebus angemietet. Er startet um 9.15 Uhr von der Kirche St. Joseph. Jugendplatz. Die Fahrt ist kostenlos! An folgenden Orten hält der Bus, damit Prozessionsteilnehmer zusteigen können. - ca Uhr: Goebelstraße Ecke Schweiggerweg (Altenheim) - ca Uhr: U-Bahnhof Halemweg - ca Uhr: Heilmannring Ecke Hofackerzeile (BVG- Bushaltestelle) - ca Uhr: Kirche Maria Regina Martyrum - ca Uhr: Heckerdamm Ecke Reichweindamm (BVG- Bushaltestelle) Wem der Prozessionsweg von Plötzensee zur Kirche MRM zu weit ist, der kann nach der Statio in der Gedenkstätte mit dem Bus bis zum Prozessionsaltar am Reichweindamm zurückfahren. Die Fronleichnamsprozession endet mit der Feier der hl. Messe in Maria Regina Martyrum, die gegen Uhr beginnt. Durch den Busservice hoffen wir auf eine große Beteiligung. 14

15 Nach der Fronleichnamprozession ist auf dem Gelände von MRM (Feierhof und Schwesterngarten) unser Pfarrfest ein geselliger Nachmittag bei hoffentlich schönem Wetter. Lesen Sie die Einladung und machen Sie mit! Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Auch Ihre Verwandten, Freunde und Nachbarn sind uns herzlich willkommen. Wir bitten wieder freundlichst um Kuchenspenden, die Sie am Tag vorher im Pfarrhaus oder am Sonntag beim Pfarrfest abgeben können. Fronleichnamsfeier des Erzbistums Das Pontifikalamt mit anschließender Prozession ist am Donnerstag, dem 26. Mai. Die Feier findet statt auf dem Gendarmenmarkt und beginnt um Uhr. Wer es sich zeitlich und gesundheitlich erlauben kann, sollte daran teilnehmen. Das Fest will keine Demonstration von Katholiken sein, sondern eine Bezeugung unseres religiösen Glaubens in der Öffentlichkeit und eine Stunde gemeinsamer Anbetung des Allerheiligsten. Auch bitten wir um Gottes Segen für unsere Stadt und unser Land. 15

16 Herzliche Einladung zum Pfarrfest am Sonntag, dem 29 Mai 2005, auf dem Gelände der Gemeinde MRM. Heckerdamm 232 Nach dem Gottesdienst gegen Uhr: Mittagessen: Suppe, Würstchen. Grillwürstchen während des ganzen Tages: Kaffee, Kuchen, kalte Getränke Uhr: Spielstände für kleine und große Kinder (auch bei schlechtem Wetter) z. B. Torwand, Tischtennis, Kriechtunnel Uhr und Uhr Kasperletheater Alle Attraktionen sind für die Kinder kostenlos! Uhr: Ausklingen des Festes Eintritt frei! 16

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18 "Welcome Köln 2005" Vom bis hat der Heilige Vater, Papst Johannes Paul II., zum Weltjugendtag nach Köln eingeladen. Die Einladung erfolgte im Sommer 2002 beim Abschlussgottesdienst des XVII. Weltjugendtags in Toronto. Dieses bunte Ereignis soll unter dem Motto Wir sind gekommen um ihn anzubeten mehr als Jugendliche im Alter von 16 bis 30 aus 120 Ländern in die Domstadt ziehen. Begleitet werden sie von rund 600 Bischöfen und Kardinälen sowie ca. 400 internationale Journalisten. In den Diözesen wird deutschlandweit am der Tag des sozialen Engagements stattfinden. Unter dem Motto underconstruction" (bau mit an einer gerechten Welt), sollen Jugendliche in den Gemeinden aufgerufen werden, mit ihren ausländischen Freunden ein Projekt anzupacken, um ein Stück die Welt zu ändern. Mit underconstruction werden wir gemeinsam an einem Netz der Solidarität bauen. Für dieses Projekt benötigt der BDKJ noch ca Privatquartiere, damit ca ausländische Jugendliche mit uns den Tag des sozialen Engagements erleben können. Die Jugendlichen sollen in Privatquartieren übernachten, da sie so auch ein stückweit unsere Kultur kennen lernen können. 18

19 In der Steuerungsgruppe beim BDKJ für "underconstruction", vertrete ich das Dekanat Spandau. Somit suche ich noch verantwortliche Jugendliche in den Spandauer Gemeinden. Genauere Informationen zu underconstruction findet ihr im Netz unter Über den Weltjugendtag könnt ihr Euch unter informieren. Auch wenn jemand noch interessiert ist zum Weltjugendtag zu fahren, kann er sich gerne an mich wenden. Ich jedenfalls fahre nach Köln, weil man die Stimmung miterleben sollte, und der Weltjugendtag so nah bestimmt nicht mehr zu uns kommt. Jeannette Denner für die Kolpingjugend Siemensstadt Tel. 0 30/

20 Wochenendausflug des Familienkreises in den Harz Des einen Freud ist des andern Leid! Diese Erfahrung lässt sich vor allem im Winter machen. Während die Erwachsenen auf einen milden Winter hoffen, sehnen die Kinder möglichst viel Eis und Schnee herbei. Bis Mitte Januar war der Winter 2004/2005 aus Sicht der Kinder eine glatte Enttäuschung! In unserer Stadt war von Schnee weit und breit nichts zu sehen. Schließlich riss einigen Familien unserer Gemeinde der Geduldsfaden. Wenn der Schnee nicht zu uns kommt, kommen wir eben zum Schnee! Kurzerhand mieteten wir für das Faschingswochenende das Forsthaus Eggerode im Harz an. Am frühen Morgen des 5. Februars machten sich fünf Familien des Familienkreises etwas genauer: 10 Erwachsene, 10 Kinder, 5 Schlitten, 4 Kinderwagen, ungezählte Windeln, Trinkflaschen und Verpflegung für zwei Tage bei strahlendem Sonnenschein gut gelaunt auf den Weg. Das Quartier erfüllte die Erwartungen vollkommen, allerdings: Vom Schnee war immer noch keine Spur zu sehen. Das sollte sich aber bald ändern! Nachdem die Quartiere eingerichtet waren, ging es mit den Autos nach Schierke am Fuße des Brocken gelegen. Dort endlich hieß es: Ski und Rodeln gut! Allerdings merkten wir auch bald, dass wir nicht die Einzigen waren, die es bei diesem Wetter in den Harz gezogen hatte. In dem Örtchen war kaum noch ein Parkplatz zu finden, so groß war der Andrang der Touristen. Unsere Kinder störte das nicht. In dicke, warme Schneeanzüge gepackt, wurde auf einem Abhang kräftig um die Wette gerodelt, bis die Dunkelheit mit ihrem Anbrechen drohte. 20

21 Frische Luft und häufiges Schlitten-den-Berg-hochziehen bescherten den Eltern eine ruhige und entspannte Heimfahrt ins Quartier nach Eggerode. Von den hinteren Plätzen in den Autos drangen nur noch die leisen Schlafgeräusche unserer Kinder. Erst große Portionen Spaghetti mit Tomatensoße sorgten am Abend dafür, dass die Erschöpften wieder zu Kräften kamen. Nach dem gemeinsamen Frühstück am nächsten Tag ging es dann nach Hohegeiß. Während die größeren Kinder sich mit ihren Vätern mutig auf den Schlitten den doch recht steilen Hang hinunterstürzten, wurden die kleineren Kinder von ihren Müttern im Kinderwagen durch die verschneiten Wälder geschoben. Auch an diesem Tag herrschte Kaiserwetter. Nach dem wir uns zum Abschluss des Wochenendes noch in einem Gasthaus gemeinsam gestärkt hatten, traten wir am späten Nachmittag die Heimreise nach Berlin an. Wieder konnte man im hinteren Teil der Wagen ruhig schlafende, erschöpfte aber hoch zufriedene Kinder betrachten. Am Abend erreichten alle wohlbehalten wieder Berlin. Zwei Wochen später kam der Winter dann doch noch nach Berlin. Zur Freude der Kinder, zum Leid der Erwachsenen! M. Seumer PS: Der nächste Ausflug des Kreises findet am 1. Mai statt. Wir freuen uns über jede Familie, die diesen Tag mit uns verbringen will! 21

22 Zur personellen Situation in unserer Pfarre Vor einiger Zeit erreichte mich vom Bischofsvikar Dr. Heinrich folgender Brief: Sehr geehrter Herr Pfarrer, seit geraumer Zeit ist die Gemeindereferentenstelle in Ihrer Gemeinde nicht besetzt, obwohl nach dem Sanierungsplan aus dem Jahr 2003 eine Besetzung vorgesehen ist. Damit können wichtige pastorale Aufgaben nicht oder nur eingeschränkt erfüllt werden. Nicht alles wird von Ehrenamtlichen getan werden können - zumal, wenn die Anleitung und Begleitung oder auch die Organisation nicht von einer hauptamtlichen Kraft geleistet wird. Im Dezernat I/3, der Abteilung für das Personal im pastoralen Dienst, nehmen wir Ihre Notlage wahr und wissen um die Probleme, die sich daraus ergeben. Der noch geltende generelle Einstellungsstopp lässt jedoch nicht zu, neue Gemeindereferentinnen und -referenten einzusetzen. [ ] Dennoch werden wir weiter nach Lösungen suchen. Nehmen Sie diesen Brief als Zeichen unserer Verbundenheit und Mitsorge - auch, wenn wir Ihnen zur Zeit nicht die von Ihnen erwartete Hilfe bieten können. Vielleicht lassen sich vor Ort dennoch Wege finden, in einem guten Miteinander dem Aufbau der Gemeinde zu dienen. Möge Gottes Segen Ihr engagiertes Tun weiter begleiten. G. Schicks 22

23 Die Feier der 1. hl. Kommunion unserer beiden Gemeinden ist in diesem Jahr am 1. Mai und findet in unserer St. Joseph-Kirche statt! Unsere Erstkommunionkinder sind aus St. Joseph aus Maria R. Martyrum Stefanie Agne Mercedes Ahrendt Patricia Bonsaver My-Quyen Anna Bui Michael Breza Dinh-Kha Bui Nico Toni Hodak Matej Husajina Kammermeier Nicole Machlarz Kevin Wujtko Borys Mazur Anna Richter Denis Stojko Olga Urbaniak 23

24 Wir gratulieren und wünschen von Herzen Gottes Segen und Gute zum 70. Geburtstag: Lieselotte Hartmann Anica Sebic zum 75. Geburtstag: Else Banse Sigrid Luber Alfred Schenk zum 80. Geburtstag Erika Kunzmann Gerhard Winitzki zum 81. Geburtstag: Gertrud Jasienicki zum 82. Geburtstag: Glaudel Stone Gerhard Mainert Josef Morys zum 83. Geburtstag: Edeltrud Brandt zum 84. Geburtstag: Willi Brzozowski Elisabeth Klauß zum 85. Geburtstag Irmgard Nowak zum 86. Geburtstag: Ursula Steinert zum 87. Geburtstag Ursula Stelzer-Haberstroh zum 89. Geburtstag: Elli Koch zum 91. Geburtstag Hildegard Boschan zum 92. Geburtstag: Martha Wengerek Hildegard Kunze zum 94. Geburtstag Walburga Hock zum 98. Geburtstag Anna Michaelis 24

25 Das Sakrament der Taufe empfing und wir gratulieren! am 12. Februar Martin Kornelius Gala Zum himmlischen Vater wurden gerufen - und wir bekunden Beileid! - am 01. Januar, Elisabeth Burchat, 85 Jahre am 01. Februar, Irene Kaczmarek, 83 Jahre am 10. Februar, Hedwig Meuser, 82 Jahre Bei allen Dingen, die wir für uns als sehr wichtig erachten, geht oft der Blick dafür verloren, dass wir ja nur auf der Durchreise sind. Innehalten, still werden und das begreifen; loslassen, statt mit aller Kraft festzuhalten diese Erkenntnis kann so hilfreich sein. 25

26 (PS 71) Um 150 v.chr. beginnen die Juden verstärkt, an eine leib-seelische Auferweckung der Toten zu glauben. "Gott hat uns die Hoffnung gegeben, dass er uns wieder auferweckt. Darauf warten wir gerne, wenn wir von Menschenhand sterben." (2 Mak) Im Neuen Testament ist die Vorstellung von einem Totenreich nicht völlig aufgegeben. Als Jesus galiläischen Städten Vorwürfe macht, weil sie sich nicht bekehrt hätten, sagt er über Kafarnaum: "Meinst du etwa, du wirst bis zum Himmel erhoben? Nein, in die Unterwelt wirst du hinabgeworfen." Dass die Bösen im Sterben nicht auf Gott als "feste Burg" hoffen können, dürfte den Juden zur Zeit Jesu klar gewesen sein. Aber was wird aus allen ändern, wenn sie sterben? Ist ihnen Gott im Tod wirklich "mein Fels, meine Burg, mein Retter, mein Gott, meine Feste, in der ich mich berge, mein Schild und sicheres Heil, meine Zuflucht"? Gott bewahrt niemanden vor dem Tod. Selbst Jesus ist gestorben. Er betete: "Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen? Du legst mich in den Staub des Todes." Das Sterben ist ein universales und grausames Gesetz. Jesus aber und alle, die ihm nachfolgen, bekennen den himmlischen Vater als absoluten Herrn über Leben und Tod und damit als die einzige Hoffnung und Zuflucht der Sterbenden. Wegen Ostern ist noch kein Mensch am Leben geblieben. Ostern aber schenkt den Sterbenden die Hoffnung auf Auferweckung zu einer neuen Lebensform, die den Tod nicht mehr fürchten muss. Doch das nicht, weil es in der Bibel heißt. Jesus sei auferstanden und sein Grab leer gewesen. Sondern weil die zentrale Botschaft Jesu lautet: "Gott ist doch nicht der Gott der Toten, sondern der Gott der Lebenden." Zum Osterfest grüße ich alle Angehörigen und Freunde unserer Pfarrei mit herzlichen Segenswünschen! 26

27 Katholische Pfarrei St. Joseph Berlin Spandau Die Pfarrei besteht aus zwei Gemeinden: St. Joseph (Siemensstadt) Kirche: Natalissteig 2, Berlin Maria Regina Martyrum (Charlottenburg-Nord) Kirche: Heckerdamm ; Berlin Pfarramt für beide Gemeinden: Quellweg 43, Berlin Tel.: Fax: joseph-siemensstadt@t-online.de Sprechzeiten: Montags Donnerstag ; Uhr Freitags Uhr Pfarrer Günther Schicks Quellweg 43, Berlin, Tel , Fax: Sprechzeiten Dienstag u. Freitag Uhr - bei Anwesenheit jederzeit Kamel Regina Martyrum (OCD) Heckerdamm 232, Berlin, Tel , Fax: Chorgebet in der Krypta v on MRM öffentlich Laudes: Sonntag Uhr Mo, Do Uhr und Bibelteilen Di, Mi, Fr, Sa Uhr Sext: täglich Uhr Non: täglich Uhr außer Sonntag Vesper:täglich Uhr Klosterladen (Bücher, christliche Kunst, Kerzen, Karten) Heckerdamm Berlin Telefon: (0 30) Öffnungszeiten: Mo Fr Uhr und Uhr Mi Sa Uhr Uhr Konten der "Pfarrkasse St. Joseph" (Spendenkonto) Postbank Bln., BLZ , Kto-Nr Berliner Bank BLZ ,Kto-Nr

28 A L L G E M E I N E G O T T E S D I E N S T O R D N U N G St. Joseph-Kirche (linke Spalte) Maria Regina Martyrum (rechte Spalte) Hl. Messen an Sonntagen u. kirchlich staatlichen Feiertagen Uhr an Sonntagen u. Feiertagen Uhr Uhr Vorabendmesse an Samstagen keine Uhr Vorabendmesse an Werktagen keine Betrifft St. Joseph: Folgt einem Sonntag ein Feiertag oder umgekehrt, so hat letzterer Tag keine Vorabendmesse, dafür aber eine 7.30 Uhr Messe. Folgt auf zw ei Feiertagen ein Sonntag, so hat dieser So. keine Frühmesse, dafür aber hat der 2. Feiertag eine Messe um Uhr, die auch als Vorabendmesse für den Sonntag gilt. Hl. Messen an kirchl. Feier- oder Festtagen, an denen katholische Schüler schulfrei haben (keine Vorabendmesse) (keine Vorabendmesse) Uhr Schülermesse keine Uhr Uhr Hl. Messen an kirchl. Festtagen, an denen katholische Schüler die ersten beiden Schulstunden frei haben 08:45 Uhr Schülermesse keine Uhr keine Hl. Messe an Werktagen Keine Montag Uhr Uhr Schw eiggerw eg 8 Dienstag Uhr Uhr Mittw och Uhr Uhr Donnerstag keine Uhr Freitag Uhr Uhr Sonnabend Uhr Beichtgelegenheit vor den hl. Messen w erktags keine :45 Uhr Sonnabend keine 28

29 SAGT ES ALLEN WEITER!!! PFARRFEST!!! PFARRFEST DER GEMEINDEN ST: JOSEPH UND MARIA R. MARTYRUM AM SONNTAG 29. MAI AUF DEM GELÄNDE VOM MRM HECKERDAMM

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