ACHTSAMKEIT UND KREBS

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1 Dr. rer. nat. Dipl.-Psych. Katja Geuenich ACHTSAMKEIT UND KREBS Hilfen zur emotionalen und mentalen Bewältigung von Krebs Mit einem Geleitwort von Dr. med. Andrea Petermann-Meyer Zusätzlich online: Ausdruckbare Übungsblätter

2 Liebe Leserin, lieber Leser, wenn Sie zu diesem Buch gegriffen haben, dann vielleicht deswegen, weil Sie selbst an Krebs erkrankt sind oder einer Ihrer Verwandten oder Freunde es ist. Vielleicht beschäftigen Sie sich auch beruflich oder ehrenamtlich mit Krebspatienten und deren Angehörigen. In jedem dieser Fälle sind Sie bereit, sich mit einem sehr schwierigen Thema auseinanderzusetzen. Das vorliegende Buch soll Ihnen dabei helfen. Die emotionalen Auswirkungen von Krebs Krebs ist eine Erkrankung, die den Alltag der allermeisten Betroffenen und deren Angehöriger gewaltig umkrempelt und die Gefühlswelt aus den Fugen geraten lässt. Es ist eine Erkrankung, die zahlreiche Gefühle und insbesondere Ängste auslöst, vor allem die Angst nicht mehr frei über sein Leben bestimmen zu können; nicht zu wissen, ob und wie lange man eine Krebserkrankung überlebt oder ob man vollständig geheilt werden kann; Schmerzen zu haben; die eigene Familie zu belasten; in Konflikte mit der Familie und/oder dem Partner zu geraten; die Kontrolle zu verlieren; Lebensfreude und -qualität einzubüßen; zu sterben. Diese Ängste zu haben, ist normal. Das Leben mit einer Krebserkrankung stellt einen vom Zeitpunkt der Diagnose an vor große Herausforderungen. Und doch geht es darum, der Erkrankung nicht mehr (und nicht weniger) Raum im Leben einzuräumen als nötig. Das wirft die Frage auf, wie man seine Grundbedürfnisse trotz der inneren und äußeren Veränderungen, trotz des eigenen Aufgewühltseins erkennen und regulieren kann.

3 Krebs, Achtsamkeit und psychische Grundbedürfnisse Erkennen und Regulieren von Bedürfnissen das sind die beiden großen Themen dieses Buches. Der Grundgedanke ist der, dass bedrohte und unbefriedigte Bedürfnisse auf Dauer die Lebensqualität und -zufriedenheit senken. Umgekehrt tragen befriedigte und ausbalancierte Grundbedürfnisse zur Steigerung der Lebensqualität und -zufriedenheit bei. Der Fokus liegt hierbei auf den vier psychischen Grundbedürfnissen nach Grawe (1998, 2004): Bedürfnis nach Kontrolle und Orientierung Bedürfnis nach Lustgewinn und Unlustvermeidung Bedürfnis nach Selbstwertstabilisierung Bedürfnis nach Bindung und Zugehörigkeit Das Wahrnehmen und Erkennen von Bedürfnissen gelingt mithilfe von innerer und äußerer Achtsamkeit. Dabei weist Achtsamkeit so wie sie hier verstanden wird bestimmte Merkmale auf, zu denen insbesondere die folgenden gehören: konzentriertes Wahrnehmen, Beschreiben und Sich-Einlassen nichtbewertendes Wahrnehmen, Beschreiben und Sich-Einlassen wirkungsvolles Wahrnehmen, Beschreiben und Sich-Einlassen Achtsamkeit kann geübt werden. Sie hilft dabei, sich zu positionieren und eigene Bedürfnisse wahr- und ernstzunehmen, Gefühle und Gedanken einordnen und verstehen zu lernen, sie in Handlungen einmünden zu lassen. Das Ziel des Buches ist, Ihnen Anregungen und Tipps zu geben, wie Sie mithilfe von Achtsamkeit Ihre Bedürfnisse regulieren können, um so Ihre Lebensqualität und -zufriedenheit zu steigern und die Krebserkrankung emotional besser bewältigen zu können.

4 Lesehilfen Um dieses Vorhaben für Sie möglichst lesefreundlich zu gestalten, sind verschiedene Lesehilfen in den Text aufgenommen worden. Diese sollen hier kurz skizziert und vorgestellt werden. ``Kennzeichnen besonders wichtiger Textpassagen. Die erste Lesehilfe, das Kennzeichnen besonders wichtiger Textpassagen durch eine farbige Unterlegung, haben Sie einige Zeilen oberhalb bereits kennengelernt. Eine weitere wichtige Passage, die man hervorheben sollte, wäre die oben gemachte Aussage: Angst zu haben, ist normal. Und doch geht es darum, der Erkrankung nicht mehr (und nicht weniger) Raum im Leben einzuräumen als nötig. Derartige Kernaussagen sind im Buch hervorgehoben. Sie sollen Ihnen den Überblick erleichtern und wichtige Grundgedanken leicht zugänglich und erinnerbar machen. ``Fallbeispiele. Zudem werden exemplarisch Erlebnisse von Krebspatienten auf ihrem Weg der Krankheitsbewältigung vorgestellt. Hannes, 66 Jahre, Lungenkrebs Ich bin über einen Kurs zum Autogenen Training an das Thema Achtsamkeit geraten. Zuerst hatte ich Bedenken, es könnte mir zu esoterisch sein, zu wenig handfest. Aber dann habe ich es doch versucht. Und da ich ein Typ bin, der gerne selbst was macht, die Dinge in der Hand hat, schien mir eine Art Trainingsgruppe ganz sinnvoll zu sein. Also bin ich zur Achtsamkeitsgruppe gegangen. Ich musste mich ziemlich daran gewöhnen, so viel über meine Gefühle und Gedanken, meine Ziele und Bedürfnisse zu sprechen. Zum Glück fiel das den anderen in der Gruppe auch nicht leicht. So waren wir wie eine Mannschaft, die im selben Boot sitzt. Manche Übungen konnte ich nicht, kann sie heute auch nicht und habe das für mich abgehakt. Andere Übungen taten mir gut, auch wenn

5 ich sie erst üben musste. Achtsamkeit als Hilfe, um sich zu verstehen, und das, was der Krebs in einem durcheinandergebracht hat, zu sortieren, würde ich auf jeden Fall bejahen. ``Dialogbeispiele. Eine weitere Lesehilfe sind Dialogbeispiele aus einer psychoonkologischen Achtsamkeits- oder Selbsthilfegruppe. Sie verdeutlichen, wie Arbeit mit Achtsamkeit und Arbeit an der Bedürfnisregulation aussehen kann. Teilweise zeigen sie auch auf, wo es Hindernisse gibt und wie man diese lösen kann. Frau A: Gestern wollte meine Freundin wissen: Was ist das, die Achtsamkeit? Wie erklärt ihr, was Achtsamkeit ist? Frau B: Ich habe meinen Kindern, die aber noch recht jung sind, gesagt, dass Achtsamkeit wie eine Art Spürhund ist, mit einer dicken, dicken Knollennase. Mit der ist er immerzu am Schnüffeln. Jeder hat einen eigenen Hund, der für einen auf die Schnüffeltour geht. Wie ein echter Detektivhund. Und der Hund schnüffelt, bis er eine Spur findet. Der folgt er dann. Die Spur führt ihn zu dem, wie es mir geht und was ich brauche, um froh zu sein. Das habe ich meinen Kindern so erzählt, und seitdem fragen sie mich, wenn ich still dasitze und in Gedanken bin: Na, Mama, schickst du wieder deinen Schnüffelhund los? Frau A: Nicht schlecht erklärt. Könnte ich auch mal nutzen. Herr C: Ich habe meinem Sohn Achtsamkeit wie einen Dimmer an einem Lichtschalter beschrieben. Man kann das Licht heller und dunkler drehen. Und je heller es ist, umso mehr Achtsamkeit ist im Raum und umso besser kann man Dinge sehen. Der Raum bin ich, mit all dem, was mein Befinden ausmacht. Frau B: Wir sind richtig kreativ, was? Frau D: Ich finde eure Beschreibungen besser als diese lexikonartigen staubtrockenen Definitionen. Da sollten sich die Schreiberlinge von Fachbüchern mal eine Scheibe von euch abschneiden.

6 ``Gleichnisse, Sinnbilder und Symbole. Es sind zahlreiche Gleichnisse, Sinnbilder und Symbole an mehreren Stellen des Textes aufgenommen worden. Ihr Charakter ist oft demjenigen eines Märchens oder einer Fabel ähnlich. Gerade dadurch machen sie auf einfache Art und Weise komplexe Gedanken leicht zugänglich, z. B. den Gedanken, dass die Bewältigung einer Krebserkrankung ein langer Prozess ist, der, selbst wenn er erfolgreich abgeschlossen wird, seine Spuren hinterlässt. Diese emotionalen und körperlichen Spuren sind Teil des Selbst, sie sind sichtbar und spürbar, mindern aber nicht den Selbstwert und die innere Stärke, wenn man sie für sich als Teil der eigenen Lerngeschichte akzeptiert. Der Gärtner und die Liebe zu seinem Park Siehst du den Baum da drüben?, fragte der Gärtner seinen Enkel, als sie beide durch den Park gingen. Den dort? Den mit dem Gerüst in der Mitte?, fragte der Enkel zurück. Ja, genau den, sagte der Gärtner, Ist er nicht wunderschön? Wieso hat er das Gerüst in der Mitte?, wollte der Enkel wissen. Der Baum war krank. Vor vielen, vielen Jahren, erklärte der Gärtner seinem Enkel, Er wurde während eines Gewitters vom Blitz getroffen. Und damit er nicht zur Seite fällt und entwurzelt wird, haben wir ihn durch das Gerüst gestützt. Zuerst war das Gerüst nicht in seiner Mitte. Er ist um das Gerüst herumgewachsen. Er hat es geschafft, er hat überlebt. Er steckt voller Energie. Er ist wundervoll. Und wieso hat er das Gerüst noch in sich drin? Nun braucht er es doch nicht mehr. Und er wäre noch schöner, wenn er es nicht hätte. So sieht man doch, dass er krank war, sagte der Enkel. Das geht nicht, weißt du. Das Gerüst ist nun ein Teil von ihm. Es stützt ihn zwar nicht mehr, er würde auch ohne das Gerüst leben. Aber wenn wir es wegnähmen, dann müssten wir ihn wieder verletzen. Nein, das war schon damals klar: Wenn er es schafft, dann wird man das Gerüst für immer sehen, sagte der Gärtner. Das ist aber dumm für den Baum, oder nicht?, fragte der Enkel.

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