Furioser Abschluss eines Lesepaten-Projekts

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1 Seite 1 Informationen für die Medien der Bundeswehr Furioser Abschluss eines Lesepaten-Projekts Hamburg, 25. Juni 2015 Pressestelle T Sekretariat T F E pressestelle@hsu-hh.de I Mit einem großen Thementag zum späten Mittelalter haben 40 Studierende der Helmut-Schmidt-Universität in Hamburg eine praktische Seminararbeit beendet. Der Thementag war Abschluss des Lesepaten-Projekts, bei dem die angehenden Offiziere fast acht Monate lang lernschwache Schülerinnen und Schüler unterstützt haben. Die angehenden Offiziere hatten sich zu Studienbeginn im Oktober 2014 verpflichtet, bis Juni einmal in der Woche eine Stunde mit einem Kind der Grundschulen Bonhoefferstraße und Sterntalerstraße lesen zu üben. Der Großteil der acht bis zwölf Jahre alten Mädchen und Jungen stammt aus Familien mit Migrationshintergrund. Die Kinder leiden unter Lese-, Sprach- und Konzentrationsschwächen. Die Arbeit hat super viel Spaß gemacht, auch wenn es Momente der Verzweiflung gab, weil es nicht voranging, sagte Lesepatin Christin Hoop (20). Mein Patenkind konnte zu Beginn die Umlaute nicht aussprechen, aber sie hat inzwischen große Fortschritte gemacht. Klaudia (10) lächelte zaghaft. Ich mag Christin und die Kinderuni, sagte sie schüchtern. Am tollsten hier ist die Schatzsuche gewesen, und dass wir echte Samtbeutel genäht haben. Mittelalter zum Anfassen Anders als manch andere Kinderuniversität war die der HSU eine zum Anfassen und Mitgestalten. Die Grundschüler erfuhren mehr über Sprache und Minnesang im Mittelalter, sie malten und spielten Ritterund Drachenwaldgeschichten nach und suchten in der Bibliothek in den Büchern über schwarze Magie nach Zauberformeln gegen einen bösen Fluch. In der Sporthalle befreiten sie eine echte Prinzessin aus der

2 Seite 2 Höhle eines bösen Räuberhauptmannes. Und Joey Störmer (24) und Ralf Licht (25) traten den Kindern als Ritter in originalgetreuen Gewändern und Rüstungen entgegentraten, um ihnen Arbeit, Leben und Kampf auf einer mittelalterlichen Burg näher zu bringen. Begeistert ergriffen viele Schüler das stumpfe Schwert und schlugen damit auf Ralf Lichts gepanzerte Brust. Cool, rief Baran (10), als sein Schwert gegen die Rüstung prallte. Das macht Spaß! Müjgan (10) staunte, als sie zuschlug: Das kribbelt ja voll in der Hand. Und Said (8) strahlte: Wenn ich groß bin, gehe ich auch hierher auf die Uni. Leben zwischen den Kulturen Für die Kinder ist es ein echtes Highlight, ein Schulausflug, auf dem einmal nur sie dabei sein dürfen, sagte Tamina Maxara (21). Ihr Patenkind ist eine Erstklässlerin aus Afghanistan. Bei ihr funktioniert das Lesen nicht, weil ihr Grundlagen wie Buchstaben, Vokabeln und Grammatik fehlen. Mit Hilfe von Kindergartenspielen arbeiteten die Zwei die Lücken mühsam auf. Dabei erfuhr Tamina Maxara mehr über die Familie und den Alltag des Mädchens. Die Familie lebt streng nach den Regeln ihres Kulturkreises. Sie halten sogar Hühner im Badezimmer. Die 21-Jährige wird mit ihrem Patenkind über den Kurs hinaus zusammenarbeiten. Auch Alexander Winner (20) will den Kontakt zu Patenkind Said (8) halten. Er trifft den Jungen aus Afghanistan oft länger als die vorgesehene eine Stunde in der Woche. Die beiden lesen aber etwas weniger, sondern machen eher gemeinsam Schulaufgaben, spielen Fußball. Alexander Winner erklärt Saids Eltern Behördenbriefe, vermittelt Nachhilfe für die große Schwester. Eigene Erfahrungen einbringen Das Lesepaten-Projekt ist großartig, weil man eigene Erfahrungen und Ideen einbringen kann, ohne vorerzählte Techniken anwenden zu müssen. Man kann seinen Weg mit dem Kind gehen. Ich würde es gerne weiter fortführen, wenn mir das Studium die Zeit dazu lässt, sagte Alexander Winner. Die Kinderuni ist der Höhepunkt eines Kurses der Interdisziplinären Studienanteile (ISA) der Helmut-Schmidt-Universität, in dessen Rahmen

3 Seite 3 angehende Offiziere seit dem Studienjahr 2011/2012 nach einer kurzen Einführungsphase für ein knappes dreiviertel Jahr einmal in der Woche für eine Stunde als Lese-Paten in Problemschulen gehen. Die Organisation der Kinder-Uni ist Teil des Lehrplans. Begleitet werden die Studierenden von der Leiterin des Praktikumsamtes der Fakultät für Geistes- und Sozialwissenschaften, Dr. Marina Vollstedt. Text: Susanne Hansen Bildstrecke Downloadlink: d8ec65ea4382 Mittelalter zum Anfassen: Wie fühlte sich ein echter Ritter an? Die Teilnehmer an der Kinderuni des Lesepaten-Projektes näherten sich spielerisch dem historischen Thema. Die Studenten trugen orgiginalgetreue Kleidung und Rüstungen. (Foto: Ulrike Schröder)

4 Seite 4 Ritter im Seminarraum: Die studierenden Offiziere hatten das späte Mittelalter mit viel Liebe zum Detail in Szene gesetzt. (Foto: Ulrike Schröder) Bibliotheksmitarbeiter halfen bei der Recherche zu der Frage, was eigentlich zu einer Burg gehörte. (Foto: Ulrike Schröder)

5 Seite 5 Viel Spaß bei der Kinderuni. (Foto: Ulrike Schröder) Chillen mit den Lesepaten: Zwei Studenten der HSU mit ihren Patenschülern. Die Kinder stammen größtenteils aus Familien mit Migrationshintergrund. (Foto: Ulrike Schröder)

6 Seite 6 In Gruppenarbeit wurde der Frage nachgegangen, ob es im Mittelalter Gespenster gab. (Foto: Ulrike Schröder) Lesepaten helfen auch beim Basteln des mittelalterlichen Geldbeutels aus rotem Samt. (Foto: Ulrike Schröder)

7 Seite 7 Die Prinzessin, selber natürlich auch Lesepatin, wurde aus ihrer Gefangenschaft in der Turnhalle befreit. (Foto: Ulrike Schröder) Und zum Abschluss der Kinderuni gab es für jedes Kind eine Urkunde. (Foto: Ulrike Schröder)

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