Folgen des Klimawandels und Anpassung an die Folgen des Klimawandels. Dr. Petra van Rüth Petra Mahrenholz
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1 Folgen des Klimawandels und Anpassung an die Folgen des Klimawandels Dr. Petra van Rüth Petra Mahrenholz
2 INTERNATIONALES WISSEN Stand des Wissens wird vom IPCC gebündelt und bewertet 5. Sachstandsbericht in 4 Teilen in 2013 und 2014 veröffentlicht 2
3 INTERGOVERNMENTAL PANEL ON CLIMATE CHANGE, IPCC Zwischenstaatliche Ausschuss für Klimaänderungen Bereitstellung objektiver Informationen über Klimaänderungen IPCC betreibt selbst keine Wissenschaft Zusammentragen und transparente Bewertung der aktuellen wissenschaftlichen, technische und sozioökonomische Literatur IPCC-Berichte sollen politisch neutral sein
4 WER IST IPCC? Gremium, das von der Weltorganisation für Meteorologie (WMO) und dem Umweltprogramm der Vereinten Nationen (UNEP) ins Leben gerufen wurde. Wissenschaftler aus der ganzen Welt tragen als Autoren und Gutachter bei Regierungen nehmen an IPCC-Vollversammlungen teil, sie sind an der Begutachtung und Begutachtung der IPCC- Berichte beteiligt Zusammenfassungen für politische Entscheidungsträger zum Fünften Sachstandsbericht Zeile für Zeile von den Regierungen verabschiedet.
5 5. SACHSTANDSBERICHT DES IPCC Teil 1 Naturwissenschaftliche Grundlagen Wurde von 209 Haupt-Autorinnen und Autoren, 50 Hauptgutachtern und 600 beitragende Autoren aus 32 Ländern erstellt Verabschiedet am in Stockholm 5
6 5. SACHSTANDSBERICHT DES IPCC Teil 2 Folgen des Klimawandels auf Natur und Gesellschaft Risiken des Klimawandels und Verwundbarkeiten Möglichkeiten der Anpassung an den Klimawandel Verabschiedet am März 2014 in Yokohama 6
7 5. SACHSTANDSBERICHT DES IPCC Teil 3 Politische und technologische Maßnahmen zur Minderung des Klimawandels. Verabschiedet am 14. April 2014 in Berlin
8 5. SACHSTANDSBERICHT DES IPCC Teil 4 Synthesebericht des Fünften Sachstandsberichts in Kopenhagen verabschiedet
9 DEUTSCHE IPCC-KOORDINIERUNGSSTELLE 1998 von BMBF und BMU eingerichtet Angesiedelt beim Projektträger des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) in Bonn Aufgaben: der Einbindung deutscher Experten in die IPCC-Arbeit der nationalen und europaweiten Koordinierung der Zusammenarbeit mit dem internationalen IPCC- Sekretariat in Genf
10 DOKUMENTE Verabschiedete Langtexte Verabschiedete SPM (Summary for Policy Makers) Technische Zusammenfassungen Kernbotschaften der Berichte (hrsg vom Bundesumweltministerium (BMUB), vom Bundesforschungsministerium (BMBF), dem Umweltbundesamt (UBA) und der Deutschen IPCC- Koordinierungsstelle (De-IPCC)
11 CLIMATE CHANGE 2014: IMPACTS, ADAPTATION, AND VULNERABILITY
12 DER IPCC-BERICHT TEIL 2 IN ZAHLEN 92 Nationen nominierten 1217 Autoren 680 Autoren und 66 Gutachter > Literaturquellen > Kommentare von 1729 Experten aus 84 Staaten 49 Regierungen
13 Beobachtete Veränderungen -Meeresspiegel- mittlere jährliche Anstiegsrate 2 3 mm/a Einzelkomponenten (letzte 20 J.) : thermische Ausdehnung : 40% Inlandgletscher : 27% Grönland +Antarktis : 19% Grundwasserausbeutung : 14%
14 Beobachtete Veränderungen Temperatur - Globales Mittel der Lufttemperatur Quelle:
15 Die Klimaerwärmung ist eindeutig! Die Konzentration von Treibhausgasen in der Atmosphäre hat zugenommen. Die Atmosphäre und die Ozeane haben sich erwärmt. Die Menge an Schnee und Eis hat abgenommen. Der Meeresspiegel ist angestiegen. Der Zeitraum war für die nördliche Hemisphäre die wärmste 30-jährige Periode der letzten 1400 Jahre!
16
17 KLIMAWANDEL ERSCHWERT NACHHALTIGE ENTWICKLUNG Risiken durch künftigen Klimawandel: häufigere Extremereignisse, Überflutungen, Landverluste, Artensterben, Wasserknappheit, Erosion, Schäden an Infrastruktur Verwundbarkeit: Wirtschaftswachstum und Ernährungssicherheit sinken, Armut, Hunger, soziale Ungleichheit (Konflikte und Migration) Europa: Risiken in den nächsten 30 Jahren v.a. durch Starkniederschläge, Hitze und Dürre verursacht
18 Key risk for Europe Adaptation issues & prospects Climatic Increased economic losses and people affected by flooding in river basins and coasts, driven by increasing urbanization, increasing sea levels, coastal erosion, and peak river discharges Increased water restrictions. Significant reduction in water availability from river abstraction and from groundwater resources, combined with increased water demand (e.g., for irrigation, energy and industry, domestic use) and with reduced water drainage and runoff as a result of increased evaporative demand Increased economic losses and people affected by extreme heat events: impacts on health and well-being, labor productivity, crop production, air quality, and increasing risk of wildfires Adaptation can prevent most of the projected damages (high confidence). Significant experience in hard flood-protection technologies and increasing experience with restoring wetlands High costs for increasing flood protection Potential barriers to implementation: demand for land in Europe and environmental and landscape concerns Proven adaptation potential from adoption of more water-efficient technologies and of water-saving strategies (e.g., for irrigation, crop species, land cover, industries, domestic use) Implementation of best practices and governance instruments in river basin management plans and integrated water resources management Implementation of warning systems Adaptation of dwellings and workplaces and of transport and energy infrastructure Reductions in emissions to improve air quality Improved wildfire management Development of insurance products against weather-related yield variations drivers Timeframe Risk & potential for adaptation
19 ENTWICKLUNG EXTREMEREIGNISSE IN D Mitte 20.Jhd Ende 20.Jhd. Ende 21.Jhd Heiße Tage [d] Winterstürme Kein Trend Kein Trend Häufigkeit bis +100 % Extreme winterliche Starkniederschl äge Unterschiedliche Trends Unterschiedliche Trends Häufigkeit bis +50 % (Küste +200%)
20 Infrastrukturen - KLIMAROBUST?
21 MAßNAHMEN: ANPASSUNG IM HOCHWASSERSCHUTZ Sommerhochwasser ,7 Mrd. Schäden Reaktion: Nationales Hochwasserschutzprogramm (NHWSP)
22 ANPASSUNGSPOLITIK IN EU UND DEUTSCHLAND Neben Klimaschutz gewinnt Anpassung an den Klimawandel international an Bedeutung Europäische Anpassungsstrategie wurde im April 2013 veröffentlicht (Mainstreaming und Integration in Fachpolitiken: Verkehr, Kohäsion, HW, UVP/SUP, Normen., ) DAS (Deutsche Anpassungstrategie an die Folgen des Klimawandel, verabschiedet Dezember 2008)
23 Deutsche Anpassungsstrategie an den Klimawandel Aktionsplan Anpassung an den Klimawandel Vulnerabilität verringern Anpassungsfähigkeit erhöhen
24 DEUTSCHE ANPASSUNGSSTRATEGIE Beschlossen vom Bundeskabinetts 12/ Handlungsfelder (DAS) Nationaler Rahmen durch die Setzung von Zielen und Prinzipien Beobachtete und Projektierte Klimaänderungen Klimafolgen Anpassungsoptionen
25 DAS-HANDLUNGSFELDER Wasserwirtschaft/Küsten- und Meeresschutz Landwirtschaft Finanzwirtschaft Bauwesen Industrie/Gewerbe Transport & Verkehr Energiewirtschaft Menschliche Gesundheit Biologische Vielfalt Tourismus Wald- und Forstwirtschaft Fischerei Bodenschutz Regional- und Raumplanung Bevölkerungsschutz / Katastrophenschutz
26 Aktionsplan Anpassung Verabschiedet im August Maßnahmen in der Verantwortung des Bundes und der Länder - Bezug zu anderen nationalen Strategieprozessen (u.a. Nationale Biodiversitätsstrategie, Nachhaltigkeitsstrategie, Nationale Waldstrategie)
27 INHALTE DES APA Aktivitäten des Bundes: 4 handlungsfeldübergreifende strategische Säulen 1. Wissen bereitstellen, Informieren, Befähigen Ausbau der Wissensgrundlagen, der Forschungs- und Informationsinfrastruktur Unterstützung von Dialog, Beteiligung und Netzwerkbildung von Akteuren. 2. Rahmensetzung durch den Bund rechtliche oder technische Rahmensetzung Normung Förderpolitik : Anreize und Grundlagen zur Anpassung 3. Aktivitäten in direkter Bundesverantwortung Der Bund als Eigentümer von Flächen, Immobilien, Infrastrukturen, Waldbesitzer oder als Bauherr: z.b. nachhaltiges Bauen für Bundesgebäude, Verkehrsinfrastruktur. 4. Internationale Verantwortung Gestaltung und Umsetzung des Adaptation Framework von Cancún (UNFCCC), IPCC, Entwicklungszusammenarbeit, IKI, EU-Anpassungsprozess
28 UBA- KOMPASS AUFGABEN Wissenschaftliche Politikberatung f. Regierung Internationaler Austausch Fachdialoge m. Experten Stakeholder Dialoge Erhebung und Zusammenfassung von Wissen Forschungsförderung Regionale Klima Modelle Wissenschaftliche Grundlagen Kooperation Öffentlichkeit Beteiligung und Zusammenarbeit Website Datenbanken Karten & Graphen zu Klimawandel in Dtl. Berechnung und Visualisierung v. Klima Folgen Online Umfragen Leitfäden, Werkzeuge, etc.
29 KOMMUNIKATION & DIALOG Regionalkonferenzen in Kooperation von BMUB und Bundesländern, Sensibilisierung von Kommunen (April 2014: Ostdeutsche Trockenregion, 5. Juni 2014 Lübeck: Landwirtschaft) Stakeholder-Dialoge Austausch und Vernetzung von Anpassungsakteuren, Beteiligung zur DAS Kooperationsbörsen Vereinbarungen zwischen Unternehmen und NGO, Pilotkommunen: Bremerhaven, Essen, Karlsruhe
30 ONLINE-TOOLS Klimalotse (UBA) Entwicklung eigener Anpassungsstrategien, Stadtklimalotse (BBSR) Auswahl von Klimaanpassungsmaßnahmen für die kommunale Stadtentwicklung, Tatenbank (UBA) Datenbank für Maßnahmen zur Anpassung an den Klimawandel, Zielgruppen: Kommunen, NGO, kommunale Unternehmen, >100 Einträge,
31 ONLINE-TOOLS
32 THEMENBLÄTTER: KOMPAKTE 1>2>3>4>5>6>7 SEITEN... zu Klimafolgen, Risiken und Beispielen für Anpassungsmaßnahmen
33 ARBEITEN ZUM FORTSCHRITTSBERICHT Monitoring zur DAS und Monitoringbericht Anpassungsbedarf Policy Mix Fortschrittsbericht + APA 2 Maßnahmen des Bundes
34 MONITORING ZUR DAS 4. Juli 2014 ressortabgestimmte Indikatoren zur DAS Grundlage für den Monitoringbericht zur DAS und seine Fortschreibung 102 Indikatoren, 97 für 15 Handlungsfelder 5 Handlungsfeldübergreifende Indikatoren für die 4 Säulen des APA Erstbericht 2015 Monitoring zur DAS und Monitoring- Fortschreibung des Monitoringberichts einmal bericht in der Legislatur
35 Entwicklungsprozess Monitoring System Basiert auf vorhandenen Daten Transparenz in der Entwicklung Akzeptanz des Systems Wissenschaftliche Entwicklung Beteiligung von Experten aus Oberbehörden und wissenschaftlichen Einrichtungen, Expertengruppen, intensive bilaterale Konsultationen und Workshops insgesamt waren etwa 400 Personen einbezogen Politische Abstimmung: alle Bundesministerien und alle Bundesländer haben die Indikatoren-Factsheets kommentiert Monitoring zur DAS und Monitoringbericht
36 MONITORINGREPORT ZUR DAS Monitoring zur DAS und Monitoringbericht
37 BEISPIELE: KLIMAWIRKUNGEN UND ANPASSUNG IN D Jahresmittel der Lufttemperatur von 1881 bis 2013 um 1,2 Grad gestiegen (statistisch gesichert) Resultat phänologischer Beobachtungen: Vegetationsperiode von 222 Tagen ( ) auf 230 Tage ( ) verlängert Trend zunehmender Hitzeextrema: Zahl der Heißen Tage, hat signifikant zugenommen Nutzung DWD Hitzewarndienst ist kontinuierlich gestiegen Wärmebelastung in Städten gestiegen Hitze führt zu Problemen mit der Kühlwasserentnahme oder der Einleitung von wärmebelasteten Kühlwässern in Gewässern
38 NETZWERK VULNERABILITÄT Ziel lt. APA 2011: handlungsfeldübergreifende, einheitliche (= konsistente) und aktuelle Vulnerabilitätsbewertung für Deutschland Struktur des Netzwerks (seit Feb. 2013): 16 Behörden aus 9 Ressorts, 1 Konsortium (adelphi, EURAC, prc, IKU) Zentrale Ergebnisse der Arbeiten 1. Literaturanalyse der existierenden Vulnerabilitätsstudien Klimastudienkatalog, ab 02/14 unter 2. Eigene konsistente, aktuelle und sektorenübergreifende Bewertung Klimafolgen- und Vulnerabilitätskarten für Deutschland 38
39 DAS NETZWERK 39
40 VULNERABILITÄTSBEWERTUNG: ZIEL UND ZWECK Screening, um deutschlandweit die Regionen und Themen zu identifizieren, die heute und zukünftig besonders durch den Klimawandel gefährdet sind: Wo sind wir besonders vulnerabel und warum? Wo besteht (besonders hoher) Anpassungsbedarf? Zweck: Hintergrundinformationen für die Anpassungsplanung des Bundes 40
41 HERAUSFORDERUNGEN Methodische Komplexität Deutschlandweiter Fokus Zusammenspiel zwischen allen Partnern und Beteiligten Transparenz nach außen und innen 41
42 WIRKUNGSKETTEN Erstellung der Wirkungsketten: a. Ursache-Wirkungsbeziehungen zwischen Klimasignal und Klimawirkung pro Handlungsfeld sowie sektorenübergreifend Verlinkung b. Basierend auf Beteiligungs-Prozess des Indikatorenprojekts, iterativ ergänzt durch Behörden und externen Experten 42
43 VORBEREITUNG APA II Fachliche Vorbereitung der Maßnahmenauswahl für den Aktionsplan Anpassung II Vorschläge aus Literaturanalysen und Stakeholderdialogen sowie ergänzenden Expertenbefragungen Zusammenstellung von Handlungsoptionen und Entwicklung von Kriterien mit denen diese bewertet werden können Policy Mix
44 Monitoring zur DAS und Monitoringbericht Anpassungsbedarf Policy Mix Fortschrittsbericht + APA 2 Maßnahmen des Bundes Konsultationsprozesse im Frühjahr 2015 Ressortabstimmungen Fortschrittsbericht der Bundesregierung Ende 2015
45 DR. PETRA VAN RÜTH Umweltbundesamt Fachgebiet I 1.6 KomPass Kompetenzzentrum Anpassung an den Klimawandel Wörlitzer Platz Dessau-Roßlau Tel: +49 (0) fax: +49 (0) Petra.vanRueth@uba.de 45
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