Workshop 4 Aus der Praxis für die Praxis: Wie machen Sie das eigentlich?
|
|
- Carin Gerber
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Workshop 4 Aus der Praxis für die Praxis: Wie machen Sie das eigentlich?
2 Was bedeutet Inklusion für uns
3 Was bedeutet Inklusion für uns Alle Kinder sind willkommen
4 Was bedeutet Inklusion für uns Chancengleichheit
5 Was bedeutet Inklusion für uns Partizipation
6 Was bedeutet Inklusion für uns Individuelle Unterstützung für jedes Kind
7 Was bedeutet Inklusion für uns KiFaZ passt seine Strukturen an Bedürfnisse der Kinder an Fortlaufender Prozess
8 Entstehung des Projekts Entwicklung des Katholischen Kinder- und Familienzentrums St. Martin zum heilpädagogischen Kompetenzzentrum vor Ort Eine engagierte Heilpädagogin bewirbt sich 2013 auf eine Stelle in einem Katholischen Kinder- und Familienzentrum mit dem Ziel heilpädagogisch zu arbeiten
9 Wie alles begann
10 Der Weg ist das Ziel Wir hatten ein Ziel- mehr Heilpädagogik in St. Martin- viele Gedanken dazu und verfassten daraufhin eine Projektbeschreibung Wir suchten das Gespräch mit dem Träger um unser Projekt vorzustellen Unser Träger bestärkte uns Es begann die Suche nach der Finanzierung- Ohne Moos-nix los Gemeinsam mit unserem Fachberater und unserem Pädagogischen Leiter verfassten wir einen Projektantrag an den Zukunftsfond Kindergarten der Diözese Rottenburg Stuttgart Nach mehreren Wochen Juhu!!! Fördergelder in Höhe von Euro für die Projektlaufzeit von 3 Jahren
11 Das Katholische Kinder- und Familienzentrum St. Martin entwickelt sich zum heilpädagogischen Kompetenzzentrum vor Ort.
12 Finanzierung Euro Projektfinanzierung durch den Zukunftsfond Kindergarten der Diözese Rottenburg Stuttgart Pauschalsätze für Eingliederungshilfe Trägerinterne Finanzierung Vollbeschäftigung einer Heilpädagogin B.A.
13 Praxisimpuls Du gehörst dazu
14 Praxisimpuls Du gehörst dazu Wie war es abgewiesen zu werden? annehmen zu dürfen? abweisen zu müssen? willkommen zu sein? kein Haus zu finden? Was waren die Kriterien?
15 Heilpädagogische Grundgedanken - Ganzheitlichkeit Heil abgeleitet von griechischen holos = ganz Ganzheitliche Betrachtung steht im Vordergrund Berücksichtigung von Stärken, Schwächen, Interessen, persönlicher Situation, familiärer Situation, Bedürfnisse
16 Heilpädagogische Grundgedanken - Prävention Präventive Förderung für eine gute Entwicklung Benachteiligung durch Prävention vorbeugen Chancengleichheit von Anfang an sichern Prävention ist die Aufgabe des ganzen Teams Team dabei unterstützen präventiv zu denken und zu handeln Präventionsarbeit ist auch Resilienzförderung
17 Heilpädagogische Grundgedanken Assistenz zur Selbsthilfe und Selbstbestimmung Größtmögliche Selbstständigkeit Selbstbestimmung stärken Keine Fremdbestimmung sondern selbstbestimmt lernen und handeln
18 Heilpädagogische Grundgedanken Ressourcenorientierter Blick Nicht gegen den Fehler sondern für das Fehlende (Paul Moor) Konzentration auf Stärken und Ressourcen Vertrauen in die eigenen Stärken entwickeln
19 Heilpädagogische Grundgedanken Spiel steht im Mittelpunkt Fähigkeiten spielerisch entdecken Eindrücke im Spiel verarbeiten
20 Heilpädagogische Grundgedanken Methodenvielfalt Einsatz vielseitiger Methoden um ganz individuell auf die Kinder einzugehen Z.B. Psychomotorik, Wahrnehmungsförderung, heilpäd. Entwicklungsförderung, Arbeit mit Handpuppen, Elemente aus der Kunsttherapie, Elemente aus der Spieltherapie
21 Die Rolle der Heilpädagogin im Katholischen Kinder- und Familienzentrum St. Martin 100 % Freistellung Aufgabengereiche auf den Ebenen Team Eltern Kinder
22 Die Rolle der Heilpädagogin im Katholischen Kinder- und Familienzentrum St. Martin Elternberatung inkl. Vor- und Nachbereitung Eingliederungshilfe 2 Freispielimpulse im Kindergarten Freispielimpulse in der Krippe Eingliederungshilfe1 Elternangebote Krokodiltreff inkl. 30 min Vorbereitung Eingliederungshilfe 2 Präventives Angebot Uhrzeit Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Beobachtungsteam Eingliederungshilfe1 Eingliederungshilfe1 Eingliederungshilfe1 Eingliederungshilfe1 Ruheangebot Ruheangebot Ruheangebot Ruheangebot Ruheangebot Elternberatung Inkl. Vor- und Nachbereitung Fallbesprechungen, kollegiale Beratung Elter- Kindangebote
23 Aus der Praxis für die Praxis Das machen wir so im Team mit den Kindern mit den Eltern
24 im Team erfahren sich die Mitarbeiter/innen selbstwirksam. Die Ressourcen der einzelnen Mitarbeiter/innen werden partizipativ im pädagogischen Alltag gelebt.
25 im Team Die Leitung und die Heilpädagogin unterstützen und befähigen das Team eine heilpädagogische / inklusive Haltung zu entwickeln.
26 im Team Dienstbesprechungen und Konzeptionstage nutzen wir zur internen Weiterbildung.
27 im Team Überprüfen der Alltagsstrukturen auf Barrieren Vielfalt gestalten um Möglichkeitsräume zu schaffen und damit Barrieren abzubauen
28 mit den Kindern Präventive Angebote Krokodiltreff
29 mit den Kindern Präventive Angebote Psychomotorikgruppen
30 mit den Kindern Präventive Angebote Angebotstag
31 mit den Kindern Präventive Angebote Freispielimpulse in der Krippe und im Kindergarten
32 mit den Kindern - Förderangebote Gezielte Förderung für Kinder mit erhöhtem Förderbedarf
33 mit den Kindern - Förderangebote Eingliederungshilfe
34 mit den Kindern Alltagsstrukturen Der offene Stuhlkreis
35 mit den Kindern Alltagsstrukturen Rasselbande
36 mit den Kindern Alltagsstrukturen Offenes Mittagessen
37 mit den Eltern Elternberatung Elternsprechstunde
38 mit den Eltern Elternberatung Unterstützung auf dem Weg zur Eingliederungshilfe
39 mit den Eltern Elternberatung Runde Tische
40 mit den Eltern Eltern-Kind-Angebote
41 mit den Eltern Elternbeteiligung Thematische Elternabende werden partizipativ gestaltet
42 mit den Eltern Elternbeteiligung Eltern werden über die Weiterentwicklung im Familienzentrum informiert und einbezogen Ein lebendiges Familien-Rückmeldemanagement sichert, dass die Wünsche und Anregungen unserer Familien Berücksichtigung finden Ganzheitliche Wahrnehmung von Familien Willkommenskultur entwickeln und pflegen
43 mit den Eltern Elternbeteiligung SaMaZe St. Martins Zeitung
Christophorus-Werk im Überblick
Unser Angebot ganzheitlich ganztags Christophorus-Werk im Überblick möglichst wohnortsnah (verschiedene Standorte) bei Bedarf in Kleingruppen Unser abwechslungsreiches und vielseitiges Angebot findet in
MehrProjektbeschreibung Eine Kita für alle Vielfalt inklusive
Projektbeschreibung Eine Kita für alle Vielfalt inklusive Kurze Einleitung In ihren Leitlinien für die Bildungspolitik verweist die Deutsche UNESCO-Kommission darauf, dass frühkindliche Bildung der Weg
MehrIntegrativer KinDergarten Mariaberg
Integrativer KinDergarten Mariaberg Krippe Regelkindergarten Schulkindergarten shutterstock WaS uns Wichtig ist: partizipation der Kinder Partizipation bedeutet Beteiligung im Sinne der Mitwirkung, Mitbestimmung.
MehrAuf dem Weg zur Inklusion. Erreichtes und aktuelle Entwicklungen in den städtischen Kindertageseinrichtungen
Auf dem Weg zur Inklusion Erreichtes und aktuelle Entwicklungen in den städtischen Kindertageseinrichtungen Leitbild der städtischen Kindertageseinrichtungen Die Unterschiedlichkeit der Kinder und ihrer
MehrHeidenberger Teich. Schule am. e z. n o. n u
Heidenberger Teich Schule am anztagsschule G e n e d n u b e G pt e z n o k Kur z 2010 INHALTSVERZEICHNIS Unser Kurzkonzept im Überblick: BEDINGUNGEN UND FAKTOREN DER ORGANISATION EINES GANZTAGSBETRIEBES
MehrElterntreff. Wir suchen
Elterntreff Wir suchen Eine Diplom Sozialpädagogin / Sozialarbeiterin oder einen Diplom Sozialpädagogen / Sozialarbeiter in Teilzeit (50%) zur Verstärkung unserer Teams im Elterntreff / Familienzentrum
MehrKindertagespflege in Bewegung
LVR-Landesjugendamt Rheinland Kindertagespflege in Bewegung Professionelle Qualität Ein Zusammenspiel aller Beteiligten Vielfalt als Qualitätsmerkmal Inklusive Gedanken in der Kindertagespflege Elke Pfeiffer
MehrUnsere Kindertagesstätten in der Stadt Osnabrück Vielfalt & Inklusion
Unsere Kindertagesstätten in der Stadt Osnabrück Vielfalt & Inklusion Inklusion In einer inklusiven Gesellschaft hat jedes Kind, unabhängig von einem besonderen Unterstützungsbedarf, das selbstverständliche
Mehra n d e r e Rahmenbedingungen?
Angebote für behinderte Kinder Plätze in integrativen Gruppen: 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. Städt. KTE Biefang (5) Städt. KTE Tackenberg (5) Städt. KTE Ackerstr. (5) Städt. KTE Lirich (5) Städt. KTE
MehrGerhard Schriegel Mitglied der erweiterten Schulleitung mit dem Aufgabenschwerpunkt Inklusion Edith-Stein
Gerhard Schriegel Mitglied der erweiterten Schulleitung mit dem Aufgabenschwerpunkt Inklusion Edith-Stein Stein-Berufskolleg und berufliches Gymnasium des Erzbistums Paderborn 2012 Quelle: Gemeinsam leben,
MehrSchulkindergarten an der Alb
Stadt Karlsruhe Schulkindergarten an der Alb Ein guter Ort zum Großwerden... Der Schulkindergarten an der Alb bietet Kindern mit Entwicklungsverzögerungen und Kindern mit geistiger Behinderung im Alter
Mehrtte Rosa Luxemburg Bad Langensalza
Die Kindertagestätte tte auf dem Weg zum Familien- und Kinderkompetenzzentrum AWO- Integrative Kindertagesstätte tte Rosa Luxemburg Bad Langensalza Praktische Erfahrungen und konzeptionelle Überlegungen
MehrEltern-Kind-Gruppen im St. Petri Kinderhaus
Eltern-Kind-Gruppen im St. Petri Kinderhaus Angebote für Eltern mit ihren Kleinkindern Eine Einrichtung der St. Petri Kinder- und Jugendhilfe Kinder ins Leben begleiten Kinder brauchen unsere Liebe, Geborgenheit
MehrHaus der Lebenshilfe Gifhorn gemeinnützige GmbH
Haus der Lebenshilfe Gifhorn gemeinnützige GmbH Heilpädagogischer Kindergarten Gifhorn Heilpädagogischer Kindergarten Wittingen In kleinen Schritten in die große Welt Grundgedanke der pädagogischen Arbeit
MehrSchulsozialarbeit heute Herausforderungen und Gelingensbedingungen
Schulsozialarbeit heute Herausforderungen und Gelingensbedingungen Workshop 26. Januar 2016 Impressum Herausgeber Kreis Borken Der Landrat Bildungsbüro Burloer Straße 93; 46325 Borken Redaktion Anne Rolvering,
MehrEntwicklungsverzögerte und behinderte Kinder gezielt fordern und fördern
FORUM VERLAG HERKERT GMBH Mandichostraße 18 86504 Merching Telefon: 08233/381-123 E-Mail: service@forum-verlag.com www.forum-verlag.com Entwicklungsverzögerte und behinderte Kinder gezielt fordern und
MehrFortbildungsübersicht des Heilpädagogischen Fachdienstes für Kindertageseinrichtungen. Januar bis Juli 2013
Fortbildungsübersicht des Heilpädagogischen Fachdienstes für Kindertageseinrichtungen Januar bis Juli 2013 1. Die kollegiale Fallbesprechung 2. Elterngespräche sicher führen 3. Förderung der sozial-emotionalen
MehrLiebe Eltern, Ihre. Tanja Völker Leiterin
Liebe Eltern, Kinder sind das größte Geschenk im Leben. Der Alltag mit ihnen zeigt sich indes nicht immer paradiesisch. Die Geburt eines Kindes stellt vieles auf den Kopf. Aus der Zweisamkeit entsteht
MehrBuchungszeiten 25 Wochenstunden 7.30 Uhr bis Uhr 35 Wochenstunden 7.00 Uhr bis Uhr und
Kindertageseinrichtung St. Lamberti Hellstiege 1, 48607 Ochtrup Leiterin: Brigitte Feldevert Tel.: 02553 3669 kita.stlamberti-ochtrup@bistum-muenster.de Gemeinsame Erziehung von Kindern mit und ohne zusätzlichen
MehrErfahrung mit der Nutzung des Index für Inklusion Ein Beispiel aus der Kita Flohzirkus in Wittgensdorf
Erfahrung mit der Nutng des Index für Inklusion Ein Beispiel aus der Kita Flohzirkus in Wittgensdorf Ausgangslage: Die Krippe in der Kita Flohzirkus macht sich mit ihren 2 Gruppen mit bis 18 Kindern von
MehrDER FACHBEREICH WOHNEN UND ASSISTENZ
16 DER FACHBEREICH WOHNEN UND ASSISTENZ Wohnen heißt Zuhause sein Wir unterstützen Sie mit unseren Angeboten, selbstbestimmt und selbstständig in ihrem zu Hause zu wohnen und zu leben. Dazu bieten wir
MehrDie Behindertenrechtskonvention. Sonderpädagogik Plenumsvortrag auf der Fachtagung der KMK am in Bremen
Department für Pädagogik und Rehabilitation Lehrstuhl Lernbehindertenpädagogik, Prof. Dr. Ulrich Heimlich Die Behindertenrechtskonvention (BRK) und die Sonderpädagogik Plenumsvortrag auf der Fachtagung
MehrFachtagung 2014 Seelisches und soziales Wohlbefinden in der Kita. Katharina Ehmann, Hamburgische Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung e.v.
Fachtagung 2014 Seelisches und soziales Wohlbefinden in der Kita Katharina Ehmann, Hamburgische Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung e.v. Resilienzförderung in Hintergrund Zunahme psychischer Erkrankungen
MehrVorstellung des KsF-Albatros-Schule im Rahmen der Veranstaltung Inklusive Schulentwicklung Schritt für Schritt in die Praxis
Vorstellung des KsF-Albatros-Schule im Rahmen der Veranstaltung Inklusive Schulentwicklung Schritt für Schritt in die Praxis (Martin-Luther-King-Schule Münster, 13.November 2013) Kompetenzzentrum Albatros-Schule
MehrSeit 1821 steht das Abendroth-Haus für Beständigkeit und Innovation in der sozialen Arbeit mit Frauen und Familien.
R E G I O N A L E A N G E B O T E I N B E W E G U N G U N D V E R B I N D U N G J E N F E L D W A N D S B E K K E R N DA S A B E N D R O T H - H A U S B E S T Ä N D I G K E I T U N D I N N O V A T I O
MehrEL ELTERNBRIEF September 2010
Katholischer Kindergarten Mariä Himmelfahrt EL EL ELTERNBRIEF September 2010 -lich Willkommen im neuen Kindergartenjahr! Top 1 : Jahresschwerpunkt Werte bestimmen unseren Alltag und unser Tun Top 2 : Elternbeiratswahl
MehrUnterstützung von Angehörigen von Menschen mit Behinderungen
Unterstützung von Angehörigen von Menschen mit Behinderungen Zusammenfassung In der UNO-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen geht es um die Menschenrechte von Menschen mit Behinderungen.
MehrHeilpädagogische Früherziehung in der Basisstufe: 3 Modelle
Meja Kölliker Funk Heilpädagogische Früherziehung in der Basisstufe: 3 Modelle Sowohl die obligatorische Vorschulpflicht ab 4 Jahren wie auch die Einführung der Basisstufe wirkt sich auf die Heilpädagogischen
MehrBildungsstadt. Eigenverantwortliches Lernen und Handeln - unsere Grundlage für Bildung in Flensburg
Bildungsstadt Eigenverantwortliches Lernen und Handeln - unsere Grundlage für Bildung in Flensburg Der Weg zu einem Familienzentrum Engelsby Ziele des Familienzentrums Engelsby in der Bildungsstadt Flensburg
MehrVerwirklichung von Bildungs- und Entwicklungsperspektiven in einem interdisziplinären
1 Die Vision: Inklusion für alle der Weg dorthin Diversität Inklusion und Kinder unter 3 Jahren Unsere Kinder sind zwischen 2 und 6 Jahre alt. Die Aufnahme von unter 3-jährigen Kindern und Integrativkindern
MehrInklusive Kindertagespflege
Mechthild Böll Modellprojekte des Landschaftsverbandes Rheinland Der Kölner Weg Die Wirkung auf NRW wir für schule e.v. Beratung Hilfen Prävention für Kinder und Familien Beratung Beratungszentrum wir
MehrWir laden Sie ein, uns kennen zu lernen.
Wir laden Sie ein, uns kennen zu lernen. Unser tägliches Handeln ist stark geprägt von den Polen Freiheit und Unfreiheit. Wir wollen Ihnen zu einem Leben in größtmöglicher Freiheit und Selbstbestimmung
MehrRahmenleistungsvereinbarung für teilstationäre Einrichtungen
Rahmenleistungsvereinbarung für teilstationäre Einrichtungen Hilfen zur Erziehung und Eingliederungshilfe ( 4 Abs.1 des Rahmenvertrages zu 78f SGB VIII) Präambel Die Rahmenleistungsvereinbarung enthält
MehrLebenshilfe Miesbach-> Stellenangebote. Die Gemeinnützige Lebenshilfe Miesbach GmbH ein anerkannter Ausbildungsbetrieb.
Stellenangebote Die Gemeinnützige Lebenshilfe Miesbach GmbH ein anerkannter Ausbildungsbetrieb. Seit Beginn der Ausbildungstätigkeit bei der Lebenshilfe Miesbach werden Heilerziehungspfleger sowie Erzieherinnen
MehrINKLUSIVE KINDERTAGESPFLEGE
INKLUSIVE KINDERTAGESPFLEGE Ergebnispräsentation LVR-Modellprojekte Netzwerk Kinderbetreuung in Familien, Bonn VAMV NRW e.v., Essen wir für pänz, Köln Gefördert: Arbeitskreis Kinder- und Jugendhilfe, 20.11.2013,
MehrProgramm Spielothek Jänner-April 2017
Programm Spielothek Jänner-April 2017 Öffnungszeiten: Mo., Di., Mi. und Fr. 13.00-18.00 Uhr, Do. 14-18 Uhr Für spezielle Programmpunkte ist eine Anmeldung! KONTAKT: spielothek@wiener.hilfswerk.at oder
MehrPartizipative Entwicklung von Schutzmaßnahmen gegen sexuelle Gewalt. Konkrete Umsetzung in der Praxis
Partizipative Entwicklung von Schutzmaßnahmen gegen sexuelle Gewalt Konkrete Umsetzung in der Praxis Begrifflichkeiten Sexualisierte Gewalt Prävention Partizipation SEXUALISIERTE GEWALT Sexualisierte Gewalt
MehrKindergarten steht drauf- Vielfalt ist drin! KULTURSENSIBEL UND MEHRSPRACHIG IM ALLTAG
Kindergarten steht drauf- Vielfalt ist drin! KULTURSENSIBEL UND MEHRSPRACHIG IM ALLTAG EVELYN GIERTH - 14.07.2015 1 Gesellschaftliche und politische Voraussetzungen Institutionelle Rahmenbedingungen Pädagogische
MehrLeitbild der Ehninger Kindergärten
Leitbild der Ehninger Kindergärten Die Träger definieren mit diesem Leitbild die Arbeit der Ehninger Kindergärten. 1.Unsere Werte und unser pädagogisches Grundverständnis: Wir fördern und unterstützen
MehrTagesschulen und Internat für Kinder und Jugendliche mit Körperbehinderungen
Tagesschulen und Internat für Kinder und Jugendliche mit Körperbehinderungen Die Tagesschulen in Aarau und Baden-Dättwil sowie das Wocheninternat in Aarau sind ein Angebot für normalbildungsfähige und
MehrSeelsorgeeinheit Karlsruhe-Hardt. Leitbild. der katholischen Kindertagesstätten und Kindergärten
Seelsorgeeinheit Karlsruhe-Hardt Leitbild der katholischen Kindertagesstätten und Kindergärten 1. Unser christliches Menschenbild Jedes Kind ist ein einzigartiges Geschöpf und Ebenbild Gottes, das achtens-
MehrKinderbetreuung & Spielgruppe Zürafa
Spie mit l Kinderbetreuung & Spielgruppe Zürafa Kinderbetreuung für Kinder von 6 Monaten bis 4 Jahren Kinderbetreuung & Spielgruppe Zürafa Kinderbetreuung für Kinder von 6 Monaten bis 4 Jahren Wir bieten
MehrLeitsatz: Ein Kind ist kein Gefäß das gefüllt, sondern ein Feuer, das entzündet werden will (Francois Rabelais Humanist, Arzt, Mönch)
Leitsatz: Ein Kind ist kein Gefäß das gefüllt, sondern ein Feuer, das entzündet werden will (Francois Rabelais Humanist, Arzt, Mönch) Wer sind wir in aller Kürze? Der Verein Spielmobil Rote Rübe wurde
MehrSchulische Heilpädagogik und Schulpsychologie Schnittpunkte und Desiderate VSKZ - Veranstaltung vom , Zürich, Prof. Dr.
und Schulpsychologie Schnittpunkte und Desiderate VSKZ - Veranstaltung vom 23.11.06, Zürich, Prof. Dr. Josef Steppacher Studiengang Studiengang Psychomotorische Therapie Studiengang Logopädie SHP Pädagogik
MehrVernetzung früher Förderung mit der Bildung, Erziehung und Betreuung im Vorschulalter
Vernetzung früher Förderung mit der Bildung, Erziehung und Betreuung im Vorschulalter Artikel 6 Abs. 2 Grundgesetz Pflege und Erziehung der Kinder sind das natürliche Recht der Eltern und die zuvörderst
MehrEmpowerment. Was ist das? Ines Spilker Kerstin Wöbbeking.
Empowerment Was ist das? Empowerment (englisch = Bevollmächtigung) Ursprünge: Bürgerrechtsbewegungen der farbigen Einwohner Amerikas (Empowerment of black communities). Frauenrechts-Bewegungen Independent-Living-Bewegung
MehrInklusion im Early Excellence Ansatz. Geht nicht, gibt es nicht!
Inklusion im Early Excellence Ansatz Geht nicht, gibt es nicht! Petra Knipping Erzieherin/Motopädin/Bildungs- und Sozialmanagement BA 1996 Leitung heilpädagogische TE für Kinder mit Sprachentwicklungsverzögerungen
MehrInklusion Man kann Inklusion nicht machen. Man kann nur dafür sorgen, dass inklusive Verhältnisse entstehen.
Fachtagung LAG Freie Wohlfahrtspflege NRW, 10.06.2015 Referent: Dipl.-Päd. Oliver Tibussek - Interdisziplinäre Frühförder- und Beratungsstelle Cura ggmbh, - Vereinigung für Interdisziplinäre Frühförderung
MehrHans Scheitter GmbH & Co.KG
2010 Beschläge in Schmiedeeisen, Messing und Kupfer JANUAR Neujahr 01 Samstag 02 Sonntag 03 Montag 04 Dienstag 05 Mittwoch 06 Donnerstag 07 Freitag 08 Samstag 09 Sonntag 10 Montag 11 Dienstag 12 Mittwoch
MehrWir machen uns stark für Menschen mit Krebs
Wir machen uns stark für Menschen mit Krebs Das Leitbild der Bayerischen Krebsgesellschaft e.v. Stand 16.01.04 Nymphenburger Straße 21 a, 80335 München Tel. 089/ 54 88 40-0, Fax 089 / 54 88 40-40 E-mail:
MehrKrabbelgruppen / Eltern-Kind-Treffs in Villingen-Schwenningen
Krabbelgruppen / Eltern-Kind-Treffs in Villingen- Krabbelgruppe für Kinder von 6 bis 18 Monate (bei Kursbeginn) mit Begleitperson Dieser pädagogisch begleitete Kurs möchte Eltern in alltäglichen Erziehungs-
Mehrilie Fam und Jugend
19.04.2016 Gliederung 1. Integration und Inklusion 2. Dimensionen der Inklusion 2.1. Dimension: Inklusive Strukturen etablieren 2.2. Dimension: Inklusive Kulturen schaffen 2.3. Dimension: Inklusive Praktiken
MehrPRAXIS-Spotlight: Rechte von Kindern im Leitbild der FRÖBEL-Gruppe Anarchie im Kindergarten?!
23. Oktober 2014 PRAXIS-Spotlight: Rechte von Kindern im Leitbild der FRÖBEL-Gruppe Anarchie im Kindergarten?! Mit Jule Marx und Ulrike Rubruck, FRÖBEL Gruppe Seite 2 Entstehung des Leitbilds der FRÖBEL-Gruppe
MehrWir sind Familie Woche der Diakonie. vom September 2014 in Rotenburg
Wir sind Familie Woche der Diakonie vom 7.-14. September 2014 in Rotenburg Damit stellt sich die Woche der Diakonie auch in diesem Jahr dem vielschichtigen und spannenden Thema der Inklusion und setzt
MehrSchulkindergarten am Favoritepark Ludwigsburg Kindergarten für geistig behinderte Kinder Leitbild. des Schulkindergartens am Favoritepark
Leitbild des Schulkindergartens am Favoritepark Hilf mir, es selbst zu tun. Zeige mir, wie es geht. Tu es nicht für mich. Ich kann und will es allein tun. Hab Geduld meine Wege zu begreifen. Sie sind vielleicht
MehrGLAUBE HOFFNUNG LIEBE
GLAUBE HOFFNUNG LIEBE Katholische Kindergärten l Kindertagesstätten der Seelsorgeneinheit Donau-Heuberg Kinder sind ein Geschenk Gottes. Wir respektieren sie in ihrer Individualität und nehmen diese so
MehrHandbuch Heilpädagogik
Prof. Dr. Heinrich Greving, Prof. Dr. Petr Ondracek Handbuch Heilpädagogik 1. Auflage Bestellnummer 34000 Bildungsverlag EINS Vorwort Teil I Geschichte, Organisationsformen und Grundkonzepte der Heilpädagogik
MehrWas macht ein Heilerziehungspfleger?
Was macht ein Heilerziehungspfleger? Heilerziehungspfleger/-innen nehmen pädagogische und pflegerische Aufgaben mit und für Menschen mit Behinderung wahr. Sie begleiten Menschen mit Handicap in allen Lebensweltbereichen,
MehrDie Antworten von der SPD
9 Die Antworten von der SPD 1. Wahl-Recht Finden Sie richtig, dass nicht alle wählen dürfen? Setzen Sie sich für ein Wahl-Recht für alle ein? 2 Gesetze in Deutschland sagen: Menschen mit Voll-Betreuung
Mehr6. Unsere Zusammenarbeit mit Eltern
6. Unsere Zusammenarbeit mit Eltern Die Zusammenarbeit mit den Eltern ist ein wichtiger pädagogischer Bestandteil unserer täglichen Arbeit. Grundlagen der Elternarbeit Die Elternarbeit fußt auf dem Kinderbildungsgesetz
MehrElternabend Kindergarten. Herzlich willkommen. Elternabend Kindergarten
Herzlich willkommen 1 Programm Allgemeine Informationen : Elterngruppe, Musikschule 2 1 Hauptgeschäft: Unterricht Kanton, Gemeinde, Schulpflege Schulleitung, Schulkonferenz, Lehrperson Hort: (vor der Schule)
MehrKindergarten Regenbogen
Kindergarten Regenbogen Der evangelische Kindergarten "Regenbogen" liegt in der Stadtmitte von Heubach und wurde 1957 mit dem angrenzenden Gemeindehaus gebaut, 2006/2007 neu konzipiert und im Juni 2008
MehrKINDER, WAS FÜR EIN LEBEN!
Das letzte Jahr der VOR SCHULE in AWO-Kitas in Hamburg KINDER, WAS FÜR EIN LEBEN! Kinder stark für die Schule, stark für das Leben Vorrangiges Ziel der AWO-Kitas ist es, für die Kinder einen erfolgreichen
MehrInklusion als Kooperationsthema
Inklusion als Kooperationsthema Zum Einstieg eine Frage aus dem kommunalen Index für Inklusion: Sind Vertrauen und Zuversicht wichtige Werte in der Zusammenarbeit der Partnerorganisationen? Sie können
MehrSchulische Inklusion und Jugendhilfe. Olaf Meyer-Helfers Jugendamt Friesland
Schulische Inklusion und Jugendhilfe Olaf Meyer-Helfers Jugendamt Friesland Aufgaben der Jugendhilfe Ziele und Aufgaben der Jugendhilfe gem. 1 Abs. 3 SGB VIII Junge Menschen in ihrer individuellen und
MehrEinführung in den Index für Inklusion Theorie und praktische Anwendungsbeispiele
Einführung in den Index für Inklusion Theorie und praktische Anwendungsbeispiele Claudia Vatter & Sabine Tönnis FiPP e.v. Grundsätzliches Tony Booth, Mel Ainscow Evaluationsmaterialien Index- Prozess Planungsrahmen
MehrSeniorenzentrum St. Josefshaus Köln. Herzlich Willkommen
Seniorenzentrum St. Josefshaus Köln Herzlich Willkommen Unser Haus Mitten im Herzen der Kölner Südstadt, zwischen Severinstraße und Rheinauhafen, liegt unser Seniorenzentrum St. Josefshaus. Die Severinstraße
MehrDie Arbeit in Mutter-Kind-Einrichtungen: Eine fachliche und persönliche Herausforderung
Die Arbeit in Mutter-Kind-Einrichtungen: Eine fachliche und persönliche Herausforderung In Mutter-Kind-Einrichtungen leben heute Frauen, die vielfach belastet sind. Es gibt keinen typischen Personenkreis,
MehrGemeinsam Lernen - Eine Schule für alle!
Gemeinsam Lernen - Eine Schule für alle! 2 Inhaltsverzeichnis Vorwort... 3 Gemeinsam Lernen - Eine Schule für alle!... 4 Stufenplan zur inklusiven Schule... 5 Ergebnis... 7 Erscheinungsvermerk Favoritenstraße
MehrJahresbericht 2014/15 Kinder- und Familienzentrum Hoheneck
Jahresbericht 2014/15 Kinder- und Familienzentrum Hoheneck Kinder-und Familienzentrum Hoheneck: Evangelische Johannes-Ebel-Kindertagesstätte Evangelischer Robert-Frank-Kindergarten Grundschule Hoheneck
MehrINKLUSION und Elementarpädagogik
INKLUSION und Elementarpädagogik Kraft macht keinen Lärm, sie ist da und wirkt. Albert Schweitzer Inklusion Lebenshilfe in Niedersachsen Die Lebenshilfe Niedersachsen ist ein großer Eltern- und Betroffenenverband.
MehrSchulleitbild S c h u l e D o p p l e s c h w a n d
Schulleitbild S c h u l e D o p p l e s c h w a n d Inhalt Vorwort Leitideen auf einen Blick Kompetenzen Qualitätssicherung Gemeinschaft Team und Leitung Schule und Umfeld Vorwort Die Schule ist dazu aufgefordert,
MehrHerzlich Willkommen! Herzlich Willkommen!
Herzlich Willkommen! Herzlich Willkommen! Mag.ª Isabella Bauer Verein sprungbrett 1150 Wien, Pilgerimgasse 22-24 www.sprungbrett.or.at sprungbrett@sprungbrett.or.at 01/789 45 45 Beratungszeiten: Mo-Mi
MehrKernelemente sozialräumlicher und flexibler Unterstützungsangebote. Peter Saurer / Saurer Partner GmbH Bern /
Kernelemente sozialräumlicher und flexibler Unterstützungsangebote Curaviva-Impulstag Baustelle Sozialraumorientierung: Wo stehen wir? Peter Saurer / Saurer Partner GmbH Bern / www.saurer-partner.ch Ausgangslage
MehrLeitbild. Gemeindekindergarten Burg Drackenstein. Am Hummelberg Drackenstein 07335/5832
Leitbild Gemeindekindergarten Burg Drackenstein Am Hummelberg 26 73345 Drackenstein 07335/5832 Kiga.burg.drackenstein@t-online.de I Rahmenbedingungen Wer sind wir? Wir sind eine kleine zweigruppige Einrichtung,
Mehr5620 Bremgarten Tel Sonnengutstr. 17 NAB PC / Konto Nr KITA Leitbild
KITA Chäfernäscht 5620 Bremgarten Tel. 056 631 97 37 Sonnengutstr. 17 NAB PC 50-1083-6 / Konto Nr. 802592-41 KITA Grundsatz Wir leisten einen aktiven Beitrag zur familienergänzenden Kinderbetreuung Leitsatz
MehrHerzlich willkommen zum 2. Elterninformationsabend Schulanfang 2016/2017. Bitte tragen Sie sich in die ausliegenden Anwesenheitslisten ein.
Herzlich willkommen zum 2. Elterninformationsabend Schulanfang 2016/2017. Bitte tragen Sie sich in die ausliegenden Anwesenheitslisten ein. Themen Elternkurse Frau Hella Grote aktuelle Schulentwicklung
MehrLebenshilfe Miesbach-> Stellenangebote. Die Gemeinnützige Lebenshilfe Miesbach GmbH ein anerkannter Ausbildungsbetrieb.
Stellenangebote Die Gemeinnützige Lebenshilfe Miesbach GmbH ein anerkannter Ausbildungsbetrieb. Seit Beginn der Ausbildungstätigkeit bei der Lebenshilfe Miesbach werden Heilerziehungspfleger sowie Erzieherinnen
MehrKindern eine Zukunft geben
Kindern eine Zukunft geben Kompetenz für Kinder und Familien in Bildung Erziehung Diagnostik Beratung Therapie Ein herzliches Willkommen Für Kinder in ihrer ganzen Persönlichkeit Sehr geehrte Eltern, sehr
MehrPraxis für Beratung. Gib mir die Hand und entdecke mit mir die Welt. Ihrem Wohlergehen verpflichtet
Praxis für Beratung Ihrem Wohlergehen verpflichtet Gib mir die Hand und entdecke mit mir die Welt Professionelles Arbeiten mit Kindern bis zu 3 Jahren Gib mir die Hand und entdecke mit mir die Welt Professionelles
MehrGewaltfrei Lernen. Soziales Lernen in Bewegung zur Förderung von Teamwork und der Handlungsfähigkeit bei Konflikten
Gewaltfrei Lernen Soziales Lernen in Bewegung zur Förderung von Teamwork und der Handlungsfähigkeit bei Konflikten Unsere Methodik. Bewegung Prävention Intervention - Konfliktlösung Was ist das Besondere
MehrAutismus-Therapie-Zentrum Dortmund und Hagen
Autismus-Therapie-Zentrum Dortmund und Hagen autismus Dortmund und Umgebung e.v. Regionalverband zur Förderung von Menschen mit Autismus Mitglied im autismus Deutschland e.v. Bundesverband zur Förderung
MehrAngebot Uhrzeit Beschreibung Second-Hand- Laden Mini Klamotti
Montag: Angebot Uhrzeit Beschreibung Second-Hand- Laden Mini Klamotti 09:30 11:30 gut erhaltene Ausstattung für Babys und Kinder zu günstigen Preisen Spielgruppe für Eltern & Babys 09:30-10:30 altersgerechte
MehrMinisterium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein Westfalen Individuelle Förderung, Lernstudio
Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein Westfalen Individuelle Förderung, Lernstudio Handlungsrahmen zur Umsetzung des 4 AO-GS Redaktionell überarbeitete Fassung Juni 2006 Aufnahme
MehrFörderschwerpunkt Emotionale und soziale Entwicklung
Förderschwerpunkt Emotionale und soziale Entwicklung Herzlich Willkommen! LEHRSTUHL FÜR ERZIEHUNGSHILFE UND SOZIALE ARBEIT PROF. DR. PHILIPP WALKENHORST OBERSTUDIENRÄTIN DR. MICHAELA EMMERICH WISS. MITARBEITERIN
MehrFlyer Rotekreuzstr :14 Uhr Seite 1. Familienzentrum Rotekreuzstrasse
Flyer Rotekreuzstr 03.03.2011 14:14 Uhr Seite 1 Familienzentrum Rotekreuzstrasse Flyer Rotekreuzstr 03.03.2011 14:14 Uhr Seite 2 Flyer Rotekreuzstr 03.03.2011 14:14 Uhr Seite 3 Unser Familienzentrum ist
MehrGanzheitliches Führen Patrick Zwicky
Ganzheitliches Führen Patrick Zwicky 0 Überblick Mitarbeitende, die mit Führungsaufgaben zu tun haben, erhalten eine gezielte Unterstützung in den Bereichen Methodik Didaktik Rhetorik Psychologie/Pädagogik
MehrKompetenztraining. Beratung, Therapie Prävention, Soziales. Junge Menschen. und Fachkräfte. Eltern. für
Psychologische Beratungsstelle Innenstadt- Ost Angebote der Beratungsstelle in Kooperation mit Schulen Beratung, Therapie Prävention, Soziales Kompetenztraining für Junge Menschen Eltern und Fachkräfte
MehrVoraussetzungen für gelingende Inklusion im Bildungssystem aus Sicht der Jugendhilfe
Voraussetzungen für gelingende Inklusion im Bildungssystem aus Sicht der Jugendhilfe Günter Wottke (Dipl. Soz. Päd. BA) Abteilungsleiter Soziale Dienste Kinder- und Jugendamt Heidelberg Inklusion - Grundsätzliches
MehrDas Kind im Mittelpunkt Die katholischen Kindergärten in Schwenningen
Das Kind im Mittelpunkt Die katholischen Kindergärten in Schwenningen Unter dem Leitwort Das Kind im Mittelpunkt engagiert sich die katholische Kirchengemeinde St. Franziskus-Mariä Himmelfahrt in VS-Schwenningen
MehrAWO Familienzentrum Gottfried-Keller-Straße
AWO Familienzentrum Gottfried-Keller-Straße ein Haus für Alle Wir, die Mitarbeiter/innen des AWO Familienzentrums Gottfried- Keller-Straße heißen Kinder, Eltern, Großeltern, Familien und andere Interessierte
Mehr1 Zugangsprobleme von Migranten zu Krippen und Kitas? 14
5 INHALT Vorwort 12 0 Methodische Vorbemerkung 13 I Ergebnisse 14 1 Zugangsprobleme von Migranten zu Krippen und Kitas? 14 1.1 Nachfrage von Migranteneltern nach Krippen? 14 1.2 Kindergartenbesuchsquote
MehrFamilienzentrum St. Vinzenz
Familienzentrum St. Vinzenz Herzlich willkommen im Familienzentrum St. Vinzenz Im Sommer 2009 sind auch wir in das Programm der Familienzentren der Stadt Hannover aufgenommen worden. Wir freuen uns über
MehrAngebote 1. Halbjahr 2015 Familienzentrum/Kita Zaubermühle
Angebote 1. Halbjahr 2015 Familienzentrum/Kita Zaubermühle Elternberatung: - Erziehungs-und Familienberatung Herr Romain Antony von der Erziehungs- und Familienberatungsstelle des Caritasverbandes Grevenbroich
MehrArbeitsmaterialien für die. sozialpädagogische Praxis im 2 BKSP Halbjahr
Hauswirtschaftliche Schule Albstadt, Johannesstr. 6, 72458 Albstadt Version 14.1.16 Arbeitsmaterialien für die sozialpädagogische Praxis im 2 BKSP 1 2. Halbjahr Inhaltsverzeichnis Überblick über die Praxisaufgaben
MehrIntegratives KBZO Kinderhaus bietet Plätze ab dem ersten Lebensjahr
Für Kinder mit und ohne Behinderung Integratives KBZO Kinderhaus bietet Plätze ab dem ersten Lebensjahr BIBERACH Ergänzend zur bereits bestehenden integrativen Kooperation mit dem katholischen Kindergarten
MehrUnternehmensphilosophie = Leistungsversprechen
Unternehmensphilosophie = Leistungsversprechen Unser Leistungsversprechen Unsere Patientinnen und Patienten kommen mit hohen Erwartungen und Anforderungen zu uns diesen stellen wir uns. Wir haben ein Leitbild
Mehrkeineswegs um leere Floskeln, vielmehr wird in den meisten der 7. Dabei handelt es sich in den Konzepten der Bildungsprogramme
Ursula Rabe-Kleberg Kitas nach Plan? Oder: Wie Kitas mehr Chancengleichheit bieten können. Thesen - Vortrag auf dem Kongress Chancen eröffnen Begabungen fördern. Bildung gerecht gestalten Bundeszentrale
MehrKlinik am Park. AHB- und Rehabilitationsklinik. Pflege-Konzept der Klinik am Park Unsere soziale Dienstleistung von Menschen für Menschen
Pflege-Konzept der Unsere soziale Dienstleistung von Menschen für Menschen Pflegeleitbild Wir, die Mitarbeiter des Pflegedienstes der AHB- und Reha KLINIK AM PARK, arbeiten nach dem folgenden Leitbild,
Mehr