Workshop 4 Aus der Praxis für die Praxis: Wie machen Sie das eigentlich?

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1 Workshop 4 Aus der Praxis für die Praxis: Wie machen Sie das eigentlich?

2 Was bedeutet Inklusion für uns

3 Was bedeutet Inklusion für uns Alle Kinder sind willkommen

4 Was bedeutet Inklusion für uns Chancengleichheit

5 Was bedeutet Inklusion für uns Partizipation

6 Was bedeutet Inklusion für uns Individuelle Unterstützung für jedes Kind

7 Was bedeutet Inklusion für uns KiFaZ passt seine Strukturen an Bedürfnisse der Kinder an Fortlaufender Prozess

8 Entstehung des Projekts Entwicklung des Katholischen Kinder- und Familienzentrums St. Martin zum heilpädagogischen Kompetenzzentrum vor Ort Eine engagierte Heilpädagogin bewirbt sich 2013 auf eine Stelle in einem Katholischen Kinder- und Familienzentrum mit dem Ziel heilpädagogisch zu arbeiten

9 Wie alles begann

10 Der Weg ist das Ziel Wir hatten ein Ziel- mehr Heilpädagogik in St. Martin- viele Gedanken dazu und verfassten daraufhin eine Projektbeschreibung Wir suchten das Gespräch mit dem Träger um unser Projekt vorzustellen Unser Träger bestärkte uns Es begann die Suche nach der Finanzierung- Ohne Moos-nix los Gemeinsam mit unserem Fachberater und unserem Pädagogischen Leiter verfassten wir einen Projektantrag an den Zukunftsfond Kindergarten der Diözese Rottenburg Stuttgart Nach mehreren Wochen Juhu!!! Fördergelder in Höhe von Euro für die Projektlaufzeit von 3 Jahren

11 Das Katholische Kinder- und Familienzentrum St. Martin entwickelt sich zum heilpädagogischen Kompetenzzentrum vor Ort.

12 Finanzierung Euro Projektfinanzierung durch den Zukunftsfond Kindergarten der Diözese Rottenburg Stuttgart Pauschalsätze für Eingliederungshilfe Trägerinterne Finanzierung Vollbeschäftigung einer Heilpädagogin B.A.

13 Praxisimpuls Du gehörst dazu

14 Praxisimpuls Du gehörst dazu Wie war es abgewiesen zu werden? annehmen zu dürfen? abweisen zu müssen? willkommen zu sein? kein Haus zu finden? Was waren die Kriterien?

15 Heilpädagogische Grundgedanken - Ganzheitlichkeit Heil abgeleitet von griechischen holos = ganz Ganzheitliche Betrachtung steht im Vordergrund Berücksichtigung von Stärken, Schwächen, Interessen, persönlicher Situation, familiärer Situation, Bedürfnisse

16 Heilpädagogische Grundgedanken - Prävention Präventive Förderung für eine gute Entwicklung Benachteiligung durch Prävention vorbeugen Chancengleichheit von Anfang an sichern Prävention ist die Aufgabe des ganzen Teams Team dabei unterstützen präventiv zu denken und zu handeln Präventionsarbeit ist auch Resilienzförderung

17 Heilpädagogische Grundgedanken Assistenz zur Selbsthilfe und Selbstbestimmung Größtmögliche Selbstständigkeit Selbstbestimmung stärken Keine Fremdbestimmung sondern selbstbestimmt lernen und handeln

18 Heilpädagogische Grundgedanken Ressourcenorientierter Blick Nicht gegen den Fehler sondern für das Fehlende (Paul Moor) Konzentration auf Stärken und Ressourcen Vertrauen in die eigenen Stärken entwickeln

19 Heilpädagogische Grundgedanken Spiel steht im Mittelpunkt Fähigkeiten spielerisch entdecken Eindrücke im Spiel verarbeiten

20 Heilpädagogische Grundgedanken Methodenvielfalt Einsatz vielseitiger Methoden um ganz individuell auf die Kinder einzugehen Z.B. Psychomotorik, Wahrnehmungsförderung, heilpäd. Entwicklungsförderung, Arbeit mit Handpuppen, Elemente aus der Kunsttherapie, Elemente aus der Spieltherapie

21 Die Rolle der Heilpädagogin im Katholischen Kinder- und Familienzentrum St. Martin 100 % Freistellung Aufgabengereiche auf den Ebenen Team Eltern Kinder

22 Die Rolle der Heilpädagogin im Katholischen Kinder- und Familienzentrum St. Martin Elternberatung inkl. Vor- und Nachbereitung Eingliederungshilfe 2 Freispielimpulse im Kindergarten Freispielimpulse in der Krippe Eingliederungshilfe1 Elternangebote Krokodiltreff inkl. 30 min Vorbereitung Eingliederungshilfe 2 Präventives Angebot Uhrzeit Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Beobachtungsteam Eingliederungshilfe1 Eingliederungshilfe1 Eingliederungshilfe1 Eingliederungshilfe1 Ruheangebot Ruheangebot Ruheangebot Ruheangebot Ruheangebot Elternberatung Inkl. Vor- und Nachbereitung Fallbesprechungen, kollegiale Beratung Elter- Kindangebote

23 Aus der Praxis für die Praxis Das machen wir so im Team mit den Kindern mit den Eltern

24 im Team erfahren sich die Mitarbeiter/innen selbstwirksam. Die Ressourcen der einzelnen Mitarbeiter/innen werden partizipativ im pädagogischen Alltag gelebt.

25 im Team Die Leitung und die Heilpädagogin unterstützen und befähigen das Team eine heilpädagogische / inklusive Haltung zu entwickeln.

26 im Team Dienstbesprechungen und Konzeptionstage nutzen wir zur internen Weiterbildung.

27 im Team Überprüfen der Alltagsstrukturen auf Barrieren Vielfalt gestalten um Möglichkeitsräume zu schaffen und damit Barrieren abzubauen

28 mit den Kindern Präventive Angebote Krokodiltreff

29 mit den Kindern Präventive Angebote Psychomotorikgruppen

30 mit den Kindern Präventive Angebote Angebotstag

31 mit den Kindern Präventive Angebote Freispielimpulse in der Krippe und im Kindergarten

32 mit den Kindern - Förderangebote Gezielte Förderung für Kinder mit erhöhtem Förderbedarf

33 mit den Kindern - Förderangebote Eingliederungshilfe

34 mit den Kindern Alltagsstrukturen Der offene Stuhlkreis

35 mit den Kindern Alltagsstrukturen Rasselbande

36 mit den Kindern Alltagsstrukturen Offenes Mittagessen

37 mit den Eltern Elternberatung Elternsprechstunde

38 mit den Eltern Elternberatung Unterstützung auf dem Weg zur Eingliederungshilfe

39 mit den Eltern Elternberatung Runde Tische

40 mit den Eltern Eltern-Kind-Angebote

41 mit den Eltern Elternbeteiligung Thematische Elternabende werden partizipativ gestaltet

42 mit den Eltern Elternbeteiligung Eltern werden über die Weiterentwicklung im Familienzentrum informiert und einbezogen Ein lebendiges Familien-Rückmeldemanagement sichert, dass die Wünsche und Anregungen unserer Familien Berücksichtigung finden Ganzheitliche Wahrnehmung von Familien Willkommenskultur entwickeln und pflegen

43 mit den Eltern Elternbeteiligung SaMaZe St. Martins Zeitung

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