Generalversammlung der Helvetia Holding AG vom 6. Mai Stefan Loacker, Vorsitzender der Geschäftsleitung der Helvetia Gruppe

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1 Generalversammlung der Helvetia Holding AG vom 6. Mai 2011 Stefan Loacker, Vorsitzender der Geschäftsleitung der Helvetia Gruppe (es gilt das gesprochene Wort) Sehr geehrte Damen und Herren, geschätzte Aktionäre Es freut mich ausserordentlich, Ihnen auch dieses Jahr über eine insgesamt solide Weiterentwicklung der Helvetia Gruppe Rechenschaft ablegen zu können. Die Quintessenz unseres Jahresabschlusses 2010 lautet: Prämienaufkommen und Gewinn gesteigert, Kostensätze weiter verbessert, robustes Finanzergebnis dank effektiver Währungsabsicherung und weiterhin sehr gute Solvenz. Lassen Sie uns nun die wesentlichen Aspekte des Geschäftsjahres im Detail betrachten. Mit einem Unternehmensgewinn von CHF 341 Mio. haben wir das Vorjahresergebnis um knapp 5 Prozent übertroffen. Dabei haben alle Versicherungseinheiten profitabel gearbeitet und einen positiven Beitrag an den Konzerngewinn erwirtschaftet. Den grössten Anteil am Gesamtgewinn hat einmal mehr unser Heimmarkt Schweiz mit CHF 191 Mio., wobei besonders das Nichtleben-Geschäft erneut sehr erfolgreich abgeschlossen hat. Aber auch die Lebensversicherung konnte erfreulich stabile Gewinne erzielen. In unseren europäischen Ländermärkten ist das Bild differenziert. Trotz der schwächeren Euro-Kurse konnten Deutschland und Spanien ihre Gewinne weitgehend stabil halten, während die Gewinnbeiträge von 1

2 Italien sowie dem Segment der übrigen Versicherungseinheiten mit Österreich, Frankreich sowie der aktiven Rückversicherung unter dem Vorjahresniveau liegen. Im Segment Corporate, das die Gesamtkosten der Gruppenfunktionen sowie die Anlageresultate der Finanzgesellschaften der Gruppe enthält, wirkte sich unsere erfolgreiche Währungsabsicherungspolitik deutlich positiv aus. Auf die Währungsabsicherung werde ich gleich noch einmal vertieft zu sprechen kommen. Doch zunächst zum Wachstum, einem ebenso wichtigen Aspekt unseres Abschlusses 2010: Trotz anspruchsvoller Rahmenbedingungen konnten wir unser Geschäftsaufkommen in Originalwährung um knapp 6 Prozent steigern. Nach Sparten haben dazu die beiden Hauptbereiche Lebensversicherung und Nicht-Lebenversicherung mit jeweils ca. 6 Prozent gleich viel beigetragen. Dieses ausgeglichene Ergebnis freut uns ganz besonders. Nach Ländern betrachtet, waren in 2010 die Märkte Italien, Deutschland, Österreich und die Schweiz unsere Wachstumstreiber, während wir in Spanien, wie der gesamte Versicherungsmarkt, aufgrund der nach wie vor starken Rezession einen leichten Prämienrückgang hinnehmen mussten. Frankreich profitierte wie erwartet von der erstmals voll mit einbezogenen Tochtergesellschaft C.E.A.T., die wir in 2009 erworben und mittlerweile als Helvetia S.A. umfirmiert haben. Insgesamt sind wir mit der Wachstumsdynamik unserer Gruppe weiterhin zufrieden. Und damit komme ich nun zum Ergebnis aus Kapitalanlagen, das für eine Versicherungsgesellschaft stets von grosser Bedeutung ist. Aus 2

3 dem Blickwinkel des Anlagemanagements war das Jahr 2010 wiederum sehr anspruchsvoll: Rekordtiefe Zinsen in der Schweiz, hohe Risikozuschläge bei einigen europäischen Staatsanleihen sowie eine markante Abwertung des Euros zum Schweizer Franken haben das Bild geprägt. Vor diesem Hintergrund erzielten wir gemessen in Schweizer Franken einen laufenden Kapitalanlage-Ertrag von 932 Mio. Dieser liegt vor allem bedingt durch die Euro-Umrechnung leicht unter Vorjahr. Zu diesem laufenden Ertrag addieren sich die realisierten und buchmässigen Gewinne in Höhe von CHF 126 Mio. Hier sehen Sie, dass die zeitweise zweistelligen Kurseinbussen des Euros zum Schweizer Franken zu Währungsverlusten in der Höhe von CHF 264 Mio. geführt hätten. Unsere seit längerem verfolgte Strategie der konsequenten Absicherung von Wechselkursrisiken hat sich im letzten Jahr voll ausbezahlt: Den erlittenen Basisverlusten stehen Gewinne aus der Währungsabsicherung in etwa gleicher Höhe gegenüber. Insgesamt fällt das Anlageergebnis mit einem stabilen Gewinnbeitrag auf eigene Rechnung von über einer Milliarde CHF sehr solide und zufriedenstellend aus, bei einer direkten Rendite von 3.0, sowie einer Performance von 2.9 Prozent. Im Gefolge dieser soliden Gesamtentwicklung konnte auch die gute Kapitalposition der Helvetia Gruppe weiter gewahrt werden. Die im Jahr 2010 zur Refinanzierung der Zukäufe von Alba und Phenix emittierte nachrangige Anleihe über CHF 300 Mio. erfüllt alle Solvenzanforderungen und ist wie auf der Folie ausgewiesen entsprechend im anrechenbaren Kapital in Höhe von CHF 3.2 Mia. 3

4 berücksichtigt. Im Endeffekt erreicht unsere Gruppe trotz der bedeutsamen Zukäufe mit 220 Prozent die gleich gute Solvenz-1-Quote wie im Vorjahr und übertrifft das gesetzliche Erfordernis um mehr als das Doppelte. In der Schweiz wurde zum Jahresanfang mit dem «Swiss Solvency Test» ein neuer gesetzlicher Solvenz-Massstab eingeführt. Wir sind aus heutiger Sicht komfortabel in der Lage, die neuen quantitativen Anforderungen zu erfüllen. Die Helvetia kann ihre erfolgreiche Wachstumsstrategie sowie die attraktive Dividendenpolitik daher auch unter dem neuen Solvenzregime unverändert fortsetzen. Und damit möchte ich nun von der kurzfristigen Einjahresberichterstattung zur strategischen Betrachtung wechseln. Anlass dazu bietet die Tatsache, dass die Helvetia mit dem Berichtsjahr 2010 gleichzeitig auch die längerfristige Strategieperiode abgeschlossen hat. Obwohl innerhalb dieses Vierjahreszeitraumes eine wirklich fundamentale Finanz- und Wirtschaftskrise zu bewältigen war, haben wir die meisten unserer strategischen Ziele erreicht. Sowohl durch organisches Wachstum als auch dank gezielter Akquisitionen in den Ländermärkten Italien, Frankreich, Österreich und der Schweiz wuchs die Helvetia in dieser Zeit sehr dynamisch insgesamt um fast 40 Prozent. Parallel dazu konnten wir die operative Effizienz steigern und die Finanzstruktur optimieren. Der Gesamtkostensatz in der Nicht- Lebenversicherung konnte von fast 33 Prozent auf unter 30 Prozent gesenkt werden, in der Lebensversicherung von rund 13 Prozent auf knapp 10 Prozent. Wir sind heute wachstumsstark und in den Abläufen fit und effizient. 4

5 Die Helvetia nutzt diesen Schwung, um sich auch in der neuen Strategieperiode «Helvetia 2015+» entlang dem Leitsatz «Spitze bei Wachstum, Rentabilität und Kundentreue» kontinuierlich weiter zu entwickeln. Die langfristige Ambition Helvetia besteht darin, das Geschäftsportfolio in den heutigen Tätigkeitsmärkten deutlich auszubauen. Dabei legen wir Wert auf eine sinnvolle geografische Diversifikation sowie eine ausgewogene Balance zwischen dem ertragsstarken Nicht-Lebengeschäft, dem wachstumsstarken Vorsorgegeschäft sowie dem zyklischen Rückversicherungsgeschäft. Das Rückgrat in der Umsetzung der Strategie bilden weiterhin unsere Ländermärkte, ergänzt durch wichtige Gruppeninitiativen: An dieser Stelle möchte ich daher auch unsere Länder-CEOs virtuell zu Wort kommen lassen. Werfen Sie mit mir einen Blick auf die strategischen Prioritäten unserer Geschäftseinheiten in der Schweiz, Deutschland, Spanien, Italien, Österreich und Frankreich. Sehr geehrte Damen und Herren, folgen Sie mir nun nach diesem internationalen Rundumblick wieder zurück hierher nach St.Gallen, um einen konkreten Blick auf das Jahr 2011 zu werfen. Die bisherige Geschäftsentwicklung nach den ersten vier Monaten stimmt zuversichtlich: Das Wachstum entwickelt sich weiterhin positiv, die Kostensituation ist unter Kontrolle und vor grösseren Schäden sind wir bis dato verschont geblieben. So sind wir auch von den tragischen Ereignissen in Japan nur unwesentlich betroffen. Weiter stimmt die Entwicklung im Anlagegeschäft bis zum heutigen Tage optimistisch. 5

6 Ein sehr gewichtiger Impuls für das Geschäftsjahr 2011 ergibt sich aus der laufenden Integration der im Herbst 2010 übernommenen Gesellschaften Alba und Phenix im Heimmarkt Schweiz. Prämienmässig liegt der markanteste Effekt dieser Zukäufe darin, dass wir unser ertragsstarkes Nicht-Lebenportfolio in der Schweiz um rund 25 Prozent ausbauen werden. Wenn man bedenkt, dass wir organisch wie der Gesamtmarkt in den letzten Jahren jeweils um rund 1 Prozent pro Jahr wachsen konnten, erkennt man die Bedeutung dieses Quantensprungs. Der Schweizer Nicht-Lebenmarkt ist einer der gesündesten in ganz Europa und wir freuen uns daher, künftig deutlich mehr von diesem guten Geschäft zu zeichnen. Der damit verbundene Zuwachs im Lebengeschäft ist insgesamt weniger bedeutsam. Wir haben von Anfang an klar gemacht, dass wir die beiden Gesellschaften Alba und Phenix vollständig mit unserem Helvetia- Kerngeschäft verschmelzen werden. Beide Gesellschaften sind rentabel und gesund, jedoch fehlt ihnen für eine kraftvolle eigenständige Weiterentwicklung die notwendige Grösse. Mit Beginn dieser Woche und damit nur rund 6 Monate nach der formellen Übernahme haben wir diesbezüglich bereits einen sehr wichtigen Meilenstein erreicht: Wir haben alle Voraussetzungen geschaffen, dass von nun an für das Neugeschäft auch unsere beiden neuen Schweizer Gesellschaften gemeinsam mit der bestehenden Vertriebsorganisation und unter der einheitlichen Marke Helvetia am Markt auftreten können. Der Aussendienst in der Schweiz konnte praktisch vollständig um die rund 140 neuen Experten der Alba und Phenix verstärkt werden und besteht 6

7 neu aus ca. 770 bestens qualifizierten Beraterinnen und Beratern. Nach nur einem halben Jahr zwei komplette Vertriebsorganisation zu integrieren, die neuen Berater mit unseren Helvetia-Produkten vertraut zu machen und sie in unsere Prozess- und Kundendienstorganisation einzubinden, ist nicht selbstverständlich. Es ist der verdiente Lohn einer breiten und intensiven Projektarbeit, in die praktisch die ganze Leitungsorganisation der Helvetia Schweiz einbezogen ist. Als nächster grosser Meilenstein ist die rechtliche Fusion von Alba und Phenix mit den Helvetia-Einheiten auf den 1. November 2011 geplant. Wir befinden uns damit voll auf Kurs und sind aus heutiger Sicht sehr zuversichtlich, die Integration planmässig mit dem Jahr 2012 abschliessen zu können. Sehr geehrte Damen und Herren, ich komme damit bereits zum Schluss und zu unseren finanziellen Zielen für die nächsten Jahre. Mit dem Jahresabschluss 2010 sind wir insgesamt zufrieden: Wachstum und Ertrag konnten gesteigert werden. Mit den Akquisitionen Alba und Phenix werden wir unsere Position im Heimmarkt deutlich stärken. Unsere Kapitalposition ist weiterhin solide. Auch die bisherige Geschäftsentwicklung 2011 stimmt zuversichtlich. Wir setzen weiterhin alles daran, die Helvetia Gruppe noch erfolgreicher zu machen. Unsere finanziellen Zielsetzungen bis zum Jahr 2013 lauten wie folgt: Wachstum über Markt Gute versicherungstechnische Resultate 7

8 Eine solide Bilanz und Solvenz Ein zweistelliger ROE sowie Eine attraktive Dividendenpolitik mit einer Ausschüttungsquote von Prozent. Wir sind zuversichtlich, Ihnen auf dieser Basis auch in den nächsten Jahren von der gesunden Weiterentwicklung Ihrer Helvetia Gruppe berichten zu können. Herzlichen Dank für Ihr Vertrauen! 8

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