Freeriden im Doppelpack: 50 powder- magazin 01/12

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1 Freeriden im 50 powder-magazin 01/12

2 Doppelpack: Es ist der Traum vieler: Freeride- mer brandneues Material, die bleibt der Traum noch ein Traum, wenn man ihn lebt UND davon le- am Hobby, wenn es Geld einbringen soll? Und wie wird man eigentlich Pro-Freerider in einem meist nur mit dem Hahnenkamm- Rennen verbindet? Die Antworten liefern Claudia Rudolph und Jochen Reiser. Die beiden lieben dafür auch noch Gehalt. Wie unverschämt ist das eigentlich?

3 Typen Freeriden im Doppelpack 52 powder-magazin 01/12 Im Keller der beiden schlägt das Freerider- Herz schneller

4 Montag morgen. Der Wecker klingelt. Unsereiner hetzt ins Büro. Klimatisierte Räume, Schlange am Kopierer, Kantinenessen am Mittag. Nicht so bei den beiden Jochen Reiser. Anstelle vom Büro mit Heizungsmief erwartet die beiden an den meisten ihrer Arbeitstage Schnee, frische Bergluft und höchstens eine Schlange am Lift. Klingt wie ein Traum? Ist auch einer, da sind sich die beiden einig. Claudia Rudolph und Jochen Reiser sind Freerider von Beruf. Allein einen Gesprächstermin mit den bei- rung, denn um diese Jahreszeit sind die zwei praktisch ausgebucht. Anfang Dezember treffen wir uns in Andechs. Ein bayrisches Wohnhaus mit blauen Fensterläden in einer kleine Gasse gegenüber der Dorfkirche. Die beiden sitzen am Küchen- und Weißwürste frisch vom Dorfmetzger. - Mit Skifahren genauer Freeriden Geld zu verdienen, das klingt entspannt und der beiden ist es nicht. Sie haben studiert: Claudia ist diplomierte Sportwissenschaftlerin, Jochen hat sogar einen Doppelabschluss in Geographie und Sport. Sein Berufsbild bleibt auch bis heute vielschichtig: Der staatliche Skilehrer arbeitet bei seinem Hauptsponsor Salomon als kreativer Kopf im Marketing und der Produktenwticklung mit und ist dort Teammanager des Freeski Team Deutschland. Außerdem betreibt er eine eigene Freeride-Schule ( Vor allem aber ist er ein Athlet, der sich auf Contests vorbereitet und sich für Foto- und Filmaufnahmen zur Verfügung stellt. Das mache 70 Prozent des Jobs aus, sagt er. Also Salto Mortale mit Sicherung? Jochen gibt zu: Da sind wir zum Glück sehr deutsch. Wenn ich die Kollegen aus Übersee beobachte, könnte ich den Sport noch weiter intensivieren. Aber viele Namen kommen und gehen und wenn sie einmal weg sind, dann machen sie gar nichts mehr in der Szene. Wir können davon leben, aber wir bauen Strukturen auf, die hinterher noch da sind. Auch Caudia wirft ein Ich möchte mein Traumleben probieren, wenn es möglich ist aber immer vor dem Hintergrund, dass noch was anderes geht. Claudia hat die klassische Rennläuferkarriere hinter sich bis sie mit 16 Jahren -

5 Typen Freeriden im Doppelpack nanziert sie u.a. als Skireiseleitung und Sportmodel. Und nach dem Abschluss? Ich habe einen Bürohalbtagsjob gemacht einfach im Freeski-Bereich weiter. Seitdem geben die beiden Freeride Camps in ihrer eigenen Akademie. Jochen ist sich und Athletenkarriere ist, umso eher lässt sich auch unsere Akademie vermarkten. Alle Guides, die für die Snowacademy arbeiten müssen im Freeski-Business involviert sein und die Innenansicht der Szene kennen. Der Grund: Dem Kunden gefällt, dass er mit einem fährt, der vielleicht auch mal auf einem Cover auftaucht. Den Covershot müsse man sich als Freerider allerdings selbst erarbeiten, da komme keiner auf einen zu. Claudia nennt das: sich und recht schnell gemerkt, dass nur Büro nicht mein Ding ist. Ich muss raus zu den Menschen. Außerdem: mit meinem Hintergrund als Sportmodel geht eine Festanstellung nicht. Die Anfragen kommen oft sehr kurzfristig rein. - Jochen weiß schon mit zwölf, dass er Skifahrer wird. Der große Bruder ist Vorbild, er gründete die Skischule Augsburg. Dort kann Jochen früh erste Stammkunden gewinnen und macht nach seinem Studium selbst vermarkten und verkaufen. Das ist nicht immer Zuckerschlecken: Ich mache viele Händlerschulungen, arbeite als Produkttrainer und muss auch mal dastehen und den ganzen Tag Ski schrauben. Man 54 powder-magazin 01/12

6 Vielseitig: Der Bus der beiden dient im Winter als Materiallager und im Sommer als Camper.

7 Typen Freeriden im Doppelpack muss sich unentbehrlich machen und ab und zu Mädchen für alles sein. Es klingelt. DHL bringt ein Päckchen neue Eispickel für die kommende Saison. Im Gegensatz zum Normalverbraucher liegt keine Rechnung bei. Aber nicht alles kommt frei Haus. Die Miete und sein Essen kann Jochen dank seines Hauptsponsorenvertrages bezahlen, die anderen Partner zahlen weniger oder stellen das Material. Klingt doch ganz entspannt. Doch Jochen schüttelt den Kopf: Ich muss natürlich den Sponsoren gerecht werden. Ich muss präsent sein. Wie ich das mache, kann ich mir selbst überlegen. Um Sponsoren aufzubauen, brauchst du Platzierungen. Claudia rutscht nervös af ihrem Stuhl herum. Für sie entsprechen Freeride-Wettkämpfe nicht der Philosophie des Sports. Es sei nicht effektiv und man könne keinen Sport als frei bezeichnen und dann einem Bewertungssystem Präsenz im Sport? Da fallen einem vor allem Contests ein. Ich bin lange diese ren. Dann habe ich mir im Februar die Kniescheibe gebrochen. Daher werde ich ab diesem Jahr auf Fotos und Filme mehr Wert legen. Das ist im unterm Strich effektiver. Demonstrativ zeigt Jochen seine auf ihn angepasste Beinschiene mit der er trotz der Verletzung zum shooten gehen kann. Dennoch ist er sich sicher: unterziehen. Sie sieht allerdings ein, dass der Freeride-Sport Wettbewerbe braucht, um bekannter zu werden. Jochen bringt es auf den Punkt: Der normale Konsument will den Weltmeister. Die Freeride World Tour bringt den Sport weiter. Aber für uns persönlich kollidiert die Serie massiv mit den Camps. Der Termindruck ist zu hoch und die Verletzungsgefahr zu groß! Nach seiner schweren Verletzung im letzten 56 powder-magazin 01/12

8 :LQWHU ÀHO -RFKHQ DXV 'D PXVVWH &ODXGLD das Camp mit seinen Stammkunden übernehmen. Den ganzen Sommer haben die beiden gemeinsam in der Reha verbracht. Das schweißt zusammen. Wir haben beide schon andere Beziehungen gehabt, wo es oft schwierig war, wenn einer ständig leid, den ganzen Winter alleine zu sein, so Jochen. Nach Weihnachten sind wir vier Wochen zusammen und das ist sehr viel wert. Kann man so überhaupt noch Privatleben und Job trennen? Jochen deutet hinter sich: So ist der Job: Da drüben ist mein Arbeitszimmer, aber ich muss Fotos von Salomon unterwegs ist. Als Guide muss man viel verarbeiten, beispielsweise nach brenzligen Situationen. Jeder von uns erlebt das und versteht den anderen, meint Claudia. Oft geben sie sich die Klinke in die Hand, HU UDXV DXV GHP 7DO VLH UHLQ Å,FK ELQ V eigentlich auf dem Weg in die Küche abschalten. Oft fange ich dann doch wieder an. Dann bin ich froh, wenn Claudia mir VDJW MHW]W KDOW HLQIDFK PDO GLH.ODSSH Was macht die beiden so einzigartig, dass sie es im Gegensatz zu vielen ande-

9 Typen Freeriden im Doppelpack ren schaffen, ihren Traum zu leben? Es scheint vor allem an der Freude und dem Enthusiasmus zu liegen, mit der beide ihrem Beruf nachgehen. Dennoch haben sie eine realistische Weltanschauung. Claudia bekommt oft zu hören, sie gehe doch nicht arbeiten, sondern Ski fahren. Aber auch Freeridecamps strengen an: Wir machen ja nicht nur den Kurs am Hang, sondern stehen 24 Stunden zur Verfügung. Für die Kunden sind wir immer präsent. Aber das machen wir ja gern, sonst kannst du den Job nicht machen. Du musst mit Spaß bei der Sache sein. Wenn das nicht mehr geht, musst du den Riegel vorschieben. Es soll nicht kommerziell werden, man macht es aus Leidenschaft. Der Rudolph-Reiser-Winter dauert lange. auf den Gletschern. Dort sind sie mit Ausund Fortbildungen beschäftigt, müssen eigene Lizenzen verlängern und Lehrgänge geben. Gerade das Training auf der Piste ist wichtig fürs Powdern im Gelände. Wir sind viel draußen in der Zeit. Es ist unsere Saisonvorbereitung und Training. Wir machen oft jeden Tag die gleichen Übungen. Wenn der Winter richtig losgeht, können wir uns auf die Camps konzentrieren und vor allem darauf, die Sponsoren zufrieden zu stellen. Und das wird im Wintersport immer schwieriger. Jochen beschreibt das so: Leider wird Skifahren immer elitärer. heißt das für mich, dass ich mich spezialisiere. Beispielsweise bei unseren Camps wollen die Leute das 'Rundum-Sorglos- Paket' buchen. Der Bergführer kennt sich im Gelände aus und dann ist Schluss. Der Skilehrer gibt Techniktipps. Aber wir verbinden das Ganze. Wir kennen die Schneebeschaffenheit, das Gelände und holen die Kunden da ab, wo sie stehen. Für die Kunden haben die beiden auch einiges in ihrem Keller. Wir dürfen einen Blick hinein werfen. Unser Freerider-Herz schlägt schneller. Neuste Hardware in rauen Mengen und eine komplette Ski-Werkstatt. Wir kapieren: Freerider ist man nicht dauert einiges länger. Das weiß Jochen auch durch seinen Job als Teammanager. Bei den Anfragen nach einem Sponsoring macht er den Bewerbern klar: Ein sportliches Talent macht nicht nur die Fähigkeit aus, etwas besonders gut zu können. Man braucht Muße und Ausdauer. Es heißt: Im Leistungssport braucht man eine zehnjährige Entwicklungsphase, um als Sportler ausgereift zu sein. Das reicht dann aber der, der alle Kanäle nutzt. Dazu braucht man ein gutes Netzwerk, muss viele Fotos machen und eben reichlich Zeit investieren. Okay, morgen wäre ein guter Tag um damit anzufangen powder-magazin 01/12

10 Claudia Rudolph Alter : 29 Wohnort: Andechs Hobbys: Surfen, Biken, Rennrad, Slackline und das andere hab ich zum Beruf gemacht Lieblingsrevier: Val Morel, Chandolin Sponsoren: Salomon Lieblingsski: Rocker2 Jochen Reiser Alter : 32 Wohnort: Andechs Hobbys: Surfen, Biken, Rennrad, Slackline, Trampolin Lieblingsrevier: Chandolin Sponsoren: Salomon, Adidas Eyewear, Ortema, Toko, PowerBar, Hessing Park Clinic Lieblingsski: Rocker2 Links

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