Der Frühling streckt seine Fühler in unseren Breitengraden aus und die Vögel zwitschern wieder so manche Story von den Dächern:
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- Jacob Stieber
- vor 6 Jahren
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1 Schulblatt des Kindergartens und der Primarschule Freienwil Frühling 2011
2 Liebe Leserinnen, Liebe Leser Der Frühling streckt seine Fühler in unseren Breitengraden aus und die Vögel zwitschern wieder so manche Story von den Dächern: Wie immer zu dieser Zeit im Jahr, sind wir daran die Stundenpläne zu erstellen. Im März erhalten wir die Bewilligung der Lehrerpensen aus Aarau und machen uns an die Planung. Was bereits feststeht sind die Klassenlehrerzuteilungen: Frau Doris Cardenas wird uns im Sommer leider schon wieder verlassen, sie erwartet ihr zweites Kind. Somit ist noch unklar, wer mit Frau Rey im Kindergarten unterrichten wird. Aufgrund der gesunkenen Schülerzahlen wird die erste und zweite Klasse von Frau Ehrenberg zusammen geführt. Die dritte Klasse führt Frau Dätwyler weiter. Auch Frau Liechti behält ihre Klasse in der vierten und Herr Ruedin seine in der fünften. Durch die Zusammenlegung der ersten und zweiten Klassen fallen rund 60 Stellenprozente weg! Diese Gelegenheit werde ich nutzen und mich aus dem Unterricht weitgehend zurückziehen. Nach bald 7 Jahren möchte ich mich eine Weile in anderen Regionen betätigen. Die Schulleitung der Schule Freienwil werde ich aber weiterhin behalten; ich habe diese Schule in mein Herz geschlossen und möchte daher nicht ganz von ihr lassen! Die externe Schulevaluation ist abgeschlossen und der Bericht liegt vor. An dieser Stellen nochmals vielen Dank für Ihre Mitarbeit und Ihre offenen Rückmeldungen. Am möchten wir Ihnen im Rahmen des Gemeinsamen Elternabends Einsicht in die Ergebnisse geben. Im Anschluss daran wird das Elternkaffee das erste Mal seine Türen öffnen. Wir freuen uns darauf. Nutzen Sie diese Gelegenheit, um einen neuen Begegnungsort zwischen Schule & Eltern kennen zu lernen! Was die Vögelchen sonst noch alles zu zwitschern haben, können Sie hier und unter freienwil.ch nachlesen. Sonnige Frühlingsgrüsse André-Noël Bart, Schulleiter PS: Unter SCHULGESCHICHTEN auf können Sie dieses Schulblatt in Farbe lesen! forumtheater in Würenlingen Die Zusammenarbeit über die (Schul-)Gemeindegrenzen hinaus ist den Surbtaler Schulpflegen wichtig. Um dies auch für die Öffentlichkeit sichtbar zu machen, luden die Schulpflegen Ehrendingen, Endingen/Unterendingen, Freienwil, Lengnau, Schneisingen, Tegerfelden, Würenlingen und die Kreisschulpflege Surbtal am 16. März 2011 zum Theaterstück Am gleichen Strick des Forumtheaters Zürich ein. Zwei Schauspieler spielten drei Szenen aus dem Eltern- und Schulalltag. Anschliessend wurden die drei Szenen nochmals aufgeführt, diesmal aber mit der Möglichkeit der Zuschauenden ins Geschehen einzugreifen. Das Publikum beteiligte sich aktiv und deckte problematische Stellen auf oder spielte sie direkt auf der Spielfläche in verbesserter Form. Ursprünglich wurde diese Theaterform als politisches Theater in Brasilien entwickelt, um Unterdrückung unterschiedlichster Art sichtbar zu machen. Raphael Birchmeier, Schulpflege 2
3 EMA-Projektgruppe Am letzten gemeinsamen Elternabend hat der Schulleiter, André-Noël Bart, über die Möglichkeiten und Chancen einer Zusammenarbeit Eltern-Schule informiert. Aus dieser Idee ist die Projektgruppe EMA (ElternMitArbeit) aus vier Elternteilen, zwei Lehrkräften und dem Schulleiter entstanden. Die Projektgruppe ist bisher gut vorangekommen und im Rahmen der ersten Sitzungen wurde beschlossen, mittels eines Fragebogens abzuklären, welche Bedürfnisse die Eltern an die Zusammenarbeit Eltern-Schule haben. Die Auswertung des Fragebogens gibt nun erste konkrete Hinweise. Um die Anliegen und Wünsche der Eltern noch genauer in Erfahrung zu bringen, hoffen wir auf Ihren Besuch des ersten Elternkaffees der EMA im Anschluss an den gemeinsamen Elternabend vom 16. Mai Dies soll auch künftig eine Möglichkeit sein, wie sich Eltern kennenlernen, austauschen und über diverse Themen diskutieren können. Für die EMA-Projektgruppe Irene Inäbnit Nathalie Schmid, Aufgabenhilfe Seit den Sportferien gebe ich mit Frau Marianne Kiel zusammen Aufgabenhilfe für die Schule Freienwil. Die Arbeit mit den Kindern macht mir viel Freude, ich mag ihre Offenheit, ihre Kreativität und Spontanität. Mit meiner Familie Iebe ich seit bald acht Jahren in Freienwil. Mir gefällt das kleine, offene Dorf und die Natur rundum. Ich bin Mutter von zwei Kindern; Hannah (12) und Ben (7). Neben dem Muttersein arbeite ich als Autorin und Erwachsenenbildnerin. Ich leite Schreibwerkstätten und gebe Kurse für Kreatives Schreiben. Diesen März erscheint mein zweiter Gedichtband im Wolfbach Verlag, Zürich. In meiner Freizeit schreibe ich Briefe, lese viel und mache Sport. Ich freue mich auf die Arbeit an der Schule Freienwil! Nathalie Schmid Anmeldetermin Tagesstrukturen nicht verpassen! Die vielfältigen Angebote unsere Tagesstrukturen werden mit Begeisterung genutzt. Die Kinder sind in guten Händen und verbringen die Zeit in den Randstunden, in der Aufgabenhilfe und am Mittagstisch gerne mit ihren Schulkollegen. Auch die Kreativität kommt nicht zu kurz. Unser Betreuungsteam beschäftigt die Kinder individuell mit Spielen, Basteln, Lesen usw. Mit unserer neuen Verstärkung in der Aufgabenhilfe haben wir hier wieder Plätze frei! Sie werden demnächst die Anmeldeformulare für das neue Schuljahr bekommen. Weitere Informationen sowie das Anmeldeformular sind auch auf dem Internet ersichtlich. Wir freuen uns auf neue und alte Gesichter. Claudia Kuich, Schulpflege, Ressort Tagesstrukturen 3
4 Projektwoche Spiel und Platz Was im letzten Herbst mit dem Spielplatzfest und der damit verbundenen Geldsammelaktion für die Gestaltung des Pausenplatzes seinen Anfang gefunden hatte, wurde nun mit einer Projektwoche auch für die Schülerinnen und Schüler aufgenommen. Viele Vorarbeiten waren im Voraus schon - durch der Schule wohlgesinnte Unternehmen - getätigt worden. Nun konnten und können alle Schülerinnen und Schüler einen Beitrag zur Realisierung des erweiterten Spielangebotes leisten. Nach einem gemeinsamen Start jeweils am Morgen mit einer Singprobe für die Einweihung begann ein emsiges Werken mit Säge und Holz, mit Steinen und Mörtel, mit Teig und Formen! Wie der Name Spiel und Platz schon verrät, war es der Schule ein Anliegen, dass neben der Arbeit auch Zeit fürs Spiel vorhanden war. In der Zeit von bis Uhr war der bereitgestellte Spielbus offen. Vielfältiges Spielmaterial lud ein, die eigene Geschicklichkeit zu fördern, zum Beispiel mit Jonglieren, oder sich mit Teamgeist in ein Gruppenspiel zu vertiefen. Vreni Ringli 4
5 Spielplatzeröffnung Blauer Himmel und Sonnenschein das ideale Wetter für die Einweihung unseres Spielplatzes! Zahlreiche Sponsoren, Eltern und Verwandte haben uns bei der Realisierung unterstützt und wir freuen uns, dass alle so zahlreich an der Eröffnung erschienen sind. Nach stimmigen Liedern der Schülerinnen und Schüler, unterstützt von der Freienwiler Schülerband, nach Reden von Seiten der Schulleitung, der Schulpflege und des Gemeinderates konnte endlich die Spielplatzfahne gehisst und der Platz zum Spielen freigegeben werden. Der neue Ort wurde auch gleich entsprechend genutzt. Die Kinder hatten mit ihren Lehrpersonen einen wunderbaren Apéro mit Oliven- und Speckbrot vorbereitet und so konnten alle Gäste mit dem Schulteam auf den neuen Spielplatz anstossen: Ein krönender Abschluss für eine lange Realisierungsphase. An dieser Stelle nochmals vielen Dank an alle Beteiligten! Franziska Pedersen, Schulpflege 5
6 Autorenlesung in der Schule Freienwil Am Freitag, den 18. März, war es dann soweit. Nach mehreren vorangegangenen Krimilesestunden in den Klassen, konnten wir ihn endlich persönlich kennenlernen! Der bekannte Jugendkrimiautor und Illustrator Jürg Obrist kam in unsere Schule und zog klein und gross mit seinen Texten und Illustrationen in den Bann. Hier ein paar Eindrücke der Schüler sowie Texte von zukünftigen Freienwiler- Obrist s aus der vierten Klasse. Viel Vergnügen bei der Lektüre. Barbara Ehrenberg Der Handtaschendieb Kaum war der erste Fall gelöst kommt schon der nächste angerast. Es handelt sich um einen Handtaschendieb, er hat einer Frau die Hand durchstochen und ihr die Handtasche geklaut. Der Inspektor wollte die Bilder haben. Als er sich die Bilder ansah fand er den Täter. Wer war es??? Der geklaute Hund,,Oh Nein, mein Hund ist weg!, schrie die kleine Anna weinend. Vor ihr hatte sich ein riesiger See vereint. Einige Minuten später kam Frau Döring angelaufen und fragte Anna:,,Ach meine Süsse, was ist denn passiert? Anna antwortete schluchzend:,,ich habe hier gestanden und mit meiner Freundin geredet und band meinen Hund an, doch da war er weg! Frau Döring ging in ihre Wohnung und rief Kommissar Maroni an. Maroni war gleich da und fragte Anna:,,Was ist denn passiert? Anna erzählte von ihrem Erlebnis. Frau Döring tröstete Anna. Doch da entdeckte Maroni etwas. Was hat Maroni entdeckt? 6
7 Auf frischer Tat Als Frau Suter an einem regnerischen Tag nach Hause kam sah sie, dass ihr Fenster eingeschlagen war. Da ging Frau Suter hinein und stellte fest, dass nichts geklaut wurde. Aber dafür hatte es jetzt eine Pfütze auf dem Boden. Sie rannte zum Telefon und rief Kommissar Maroni an. Als der dann endlich kam gingen sie zum Nachbarn. Dann fragten sie ihn: Haben sie den Einschlag von meinem Fenster gehört? Da antwortete er: Nein ich habe es nicht gehört, weil ich die ganze Zeit auf dem Sofa lag und laute Musik hörte! Da sah Maroni etwas und sagte: Sie lügen! Was hat Maroni herausgefunden? Wo ist die Kette? An einen Morgen ging Leoni einkaufen. Leoni kam heim und wollte eine ganz wertvolle Kette anziehen aber sie war weg. Sie suchte und suchte. Nichts. Sie rief Kommisar Maroni an und sagte:,,ich bin einkaufen gegangen und dann wollte ich meine Kette anziehen aber sie war weg. Maroni antwortete:,,ich komme sofort. Maroni war da und fragte Leoni: Wer wohnt noch hier? Selina, erwiderte sie. Sie gingen zu ihr und klingelten. Selina machte auf, Leoni fragte Selina: Wo warst du heute morgen? Hier, wo denn sonst? Maroni sagte: Kann ich mal dein Zimmer ansehen? Ja, na klar, sagte Selina. Hat Selina die Kette oder hat Leoni sie verloren? Finde es heraus! Lösungen Wo ist die Kette? Lösung: Selina hat die Kette geklaut. Grund: Sie hat die Kette im Bild versteckt. Auf frischer Tat Lösung: Der Nachbar ist es gewesen. Grund: Weil er Schuhe an hat. Der Handtaschendieb Lösung: Der Junge mit der schwarzen Hose war es. Grund: Man sieht, wie er mit der Handtasche wegrennt. 7 Der geklaute Hund Lösung: Frau Döring war es. Grund: Sie hat Haare am Kleid.
8 Der Schneetag Am fuhr die ganze Schule in die Flumserberge. Wir mussten uns um 6.45h auf dem Schulhausplatz treffen. Später, so gegen sieben Uhr, kam ein Car und zwar ein Doppelstöcker. Die Fahrt mit dem Car dauerte zwei Stunden, aber das macht ja nichts, denn es war sehr lustig. Oben angekommen wurden wir in Ski- und Schlittelgruppen eingeteilt. Viele der Fünftklässler fuhren mit Samuel Ehrenberg Snowboard. Am Morgen fuhren wir auf der Seite mit dem Funpark und am Nachmittag gingen wir auf die andere Seite. Im Funpark waren die letzten drei Wellen wie Schanzen und Roland landete bei der letzten Welle auf einem Ski und stürzte, doch zum Glück hat er sich nicht verletzt. Auf der anderen Seite fuhren wir einen sehr steilen und eisigen Hang hinunter. Das war lustig. Als wir wieder zum Funpark gingen schnitt ich eine Kurve. Zuerst wusste ich nicht, was passiert war, dann wurde mir klar, dass ich mit einer Snowborderin zusammengestossen war. Ich verlor dabei zuerst einen Ski und als ich rückwärts die Piste hinunterrutschte verlor ich den zweiten Ski. Ich rutschte ungefähr 75m hinunter. Ich bin übrigens Roland. 8
9 Am Mittag traffen wir uns alle in einem Restaurant. Es gab Spaghetti mit zwei verschiedenen Saucen, nämlich Tomate oder Hackfleisch. Das war lecker. Der Tag war sehr sonnig. Die Schlittelpiste war sehr steil. Als wir das erste Mal herunter schlittelten gab es fast nur Unfälle. Frau Ringli ging auch schlitteln und bekam blaue Flecken, als jemand in sie hineinfuhr. Kim wurde der Fingernagel gespaltet und es blutete sehr fest. Frau Liechti erklärte uns, dass wir mit den Füssen bremsen sollten. Es hatte aber auch grössere Kinder, die rasten in uns hinein. Einige Schlitten gingen kaputt, andere sind über die Absperrbänder den Hang hinuntergeflogen und jemand ist in ein Baum gefahren. Mit der Zeit gewöhnten wir uns an die Piste und fanden es eigentlich gar nicht mehr so steil. Im Gondeli waren wir alle sehr eingequetscht, weil man den Bob mitnehmen muss. Ganz am Schluss ging die Schlittelgruppe noch eine Schokolade trinken. Der Heimweg verlief ohne Probleme. Ich fand es schade, dass einige unserer Klasse nicht dabei sein konnten. Im Bus durften wir einen Film schauen, doch der war sehr langweilig. Roland, Nadine, Juliette, Annika, Michelle, Jan, Vanessa, Lisa, Alina (4. Klasse) 9
10 Theateraufführung im Kindergarten am 28. März 2011 Das Märchen: Salz ist mehr als Gold 1 - Feierliche Eröffnung des Theaters 2 - Prinzessin Liduschkas beste Freunde, die Vögel vom Schlossgarten 3 - Eine weise alte Frau hilft Liduschka mit einem Zaubertrank 4 - Die königlichen Salzträger, leider werden sie von wilden Räubern überfallen 6 - Zum Happy End ein Tänzchen mit der Prinzessin 5 - Weil kein Salz mehr da ist, können die Köche nur noch Süsses backen 7 - Ende gut, alles gut, es gibt wieder Brot mit Salz 10
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