Fachspezifische Ergänzung zur allgemeinen Ausschreibung von Teilabordnungen zum Schuljahr 13/14 an die Universität des Saarlandes im Fach
|
|
- Julius Meinhardt
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Fachspezifische Ergänzung zur allgemeinen Ausschreibung von Teilabordnungen zum Schuljahr 13/14 an die Universität des Saarlandes im Fach Didaktik der Primarstufe: Sachunterricht Die Lehrkräfte werden vornehmlich in der Begleitung des Schulpraktikums eingesetzt. Darüber hinaus wird die Betreuung von Übungsgruppen in der Didaktik des Sachunterrichts (Einführungsveranstaltungen) und die Mitarbeit im (neu zu errichtenden) Grundschullabor für Offenes Experimentieren - GOFEX (im Hauptstudium) erwartet. Die konkrete Planung des Einsatzes erfolgt nach den Qualifikationen (und Interessen) der BewerberInnen. Das komplette Modulhandbuch finden Sie unter saarland.de/fileadmin/user_upload/einrichtungen/zfl/ordnungen/mod_la_ab_ws12-13/modulhandb%c3%bccher/mhb_lp_ pdf auf der Homepage des Zentrums für Lehrerbildung. Modulbeschreibungen: Natur und Technik I NT I Studiensem. Regelstudiensem. Turnus Dauer SWS ECTS-Punkte WS + SS 2 Semester 5 6 Modulverantwortliche/r Dozent(inn)en Zuordnung zum Curriculum Lehrveranstaltungen / SWS Zugangsvoraussetzungen Leistungskontrollen / Prüfungen N.N. 1 Hochschullehrer(in) 1 Praktikumsleiter 2 Mitarbeiter pro Praktikumsgruppe Pflicht - Vorlesung & Übung Natur und Technik I (WS) 3 SWS/3 CP (max. Gruppengröße der Übung: 15) - Experimentelles Praktikum Natur und Technik I (SS) 2 SWS/3CP (max. Gruppengröße der Übung: 15) Für das Teilmodul Experimentelles Praktikum Natur und Technik I (SS): absolviertes Teilmodul V/Ü Natur und Technik I (WS) Vorlesung/Übung: Eine benotete Klausur oder mündliche Prüfung (für das gesamte Modulelement). Teilnahmevoraussetzung: erfolgreiche Bearbeitung der Übungsaufgaben. Experimentelles Praktikum: Für jeden Versuch Eingangsgespräch mit Versuchsbetreuer,
2 Durchführung und Protokollierung, Versuchsauswertung, Abschlussgespräch mit Versuchsbetreuer, unbenotetes Testat Arbeitsaufwand a) Vorlesung/Übung: 90 Stunden Vorlesung 15 Wochen à 2 SWS 30 Stunden Übung zur Vorlesung 15 Wochen à 1 SWS 15 Stunden Vor- und Nachbereitung inkl. Bearbeitung der Übungsaufgaben sowie Klausur- oder Prüfungsvorbereitung 45 Stunden b) Experimentelles Praktikum: 90 Stunden Versuchsdurchführung (inkl. Vorbesprechung & Diskussion) 7 * 4 Stunden 28 Stunden Vorbereitung und Auswertung 62 Stunden Modulnote Note der Klausur bzw. mündlichen Prüfung (Die erfolgreiche Teilnahme am Praktikum ist Voraussetzung für die Anerkennung des Moduls.) Lernziele Kompetenzen Erwerb von naturwissenschaftlichen Grundkenntnissen unter experimentellphänomenologischen Gesichtspunkten Kennenlernen grundlegender Begriffe, Phänomene, Schlüsselexperimente, Konzepte und Methoden Einüben elementarer Techniken wissenschaftlichen Arbeitens Kennenlernen fachdidaktischer Ansätze und deren Bedeutung für den Sachunterricht Vertiefung des Verständnisses ausgewählter naturwissenschaftlicher Phänomene, Konzepte und Theorien durch das Experiment Einüben der Fähigkeit, ein genaues und vollständiges Versuchsprotokoll zu führen Entwicklung der Fähigkeit, Daten zu analysieren, wesentliche funktionale Zusammenhänge graphisch darzustellen und Messergebnisse zu beurteilen über ein strukturiertes Fachwissen zu grundlegenden naturwissenschaftlichen Teilgebieten verfügen, insbesondere zu schulrelevanten Bereichen naturwissenschaftliche Erkenntnis- und Arbeitsmethoden sowie didaktische Konzepte zu deren Umsetzung im Sachunterricht kennen und anwenden können über Strategien des Erklärens fachlicher Zusammenhänge im Spannungsfeld zwischen formaler fachlicher Korrektheit und schülergemäßer Vereinfachung verfügen exemplarische Kenntnisse über Schülervorstellungen, typische Verständnishürden und Fehler in den verschiedenen Themengebieten des Sachunterrichts haben
3 über Kenntnisse und Fertigkeiten im Experimentieren unter Beachtung der Sicherheitsvorschriften verfügen naturwissenschaftliche Phänomene experimentell demonstrieren und zu Schülerexperimenten anleiten können. Inhalt Vorlesung/Übung Natur und Technik I Grundschulspezifische Themenfelder aus den Bereichen Humanbiologische Themen der Primarstufe (z.b. Körperbau, Bewegung, Sinnesorgane, Stoffwechsel) Lebensbedingungen und Haltung ausgewählter Tierarten (inkl. Langzeitbeobachtungen) Grundlagen der Entwicklung und Fortpflanzung im Tier- und Pflanzenreich Biologie und Verarbeitung ausgewählter Nutzpflanzen (z.b. Kartoffel, Getreide) Systematik von Pflanzen und Tieren Angepasstheit, Ökologie und Umweltveränderungen Verhalten von Tieren Osmose Stoffumwandlungen (insbes. mit Sauerstoff: Verbrennung, etc.) Lösemittel/Löslichkeit in Flüssigkeiten, Kristallisation Experimentelles Praktikum Natur und Technik I Insgesamt 7 Praktikumseinheiten (4 Stunden) mit Versuchen und Exkursionen zu den Themenbereichen der Vorlesung/Übung Natur und Technik I. Weitere Informationen Literaturhinweise: Zu Beginn der Veranstaltung wird unterstützende Literatur bekannt gegeben. Kernlehrplan Sachunterricht des saarländischen Ministeriums für Bildung, Eine aktuelle Liste der zur Verfügung stehenden Praktikumsversuche sowie Versuchsanleitungen werden zu Semesterbeginn bekannt gegeben. Anmeldung: Eine Anmeldung zum experimentellen Praktikum ist zu Semesterbeginn erforderlich.
4 Natur und Technik II NT II Studiensem. Regelstudiensem. Turnus Dauer SWS ECTS-Punkte SS + WS 2 Semester 5 6 Modulverantwortliche/r Dozent(inn)en Zuordnung zum Curriculum Lehrveranstaltungen / SWS Zugangsvoraussetzungen Leistungskontrollen / Prüfungen N.N. 1 Hochschullehrer(in) 1 Praktikumsleiter 2 Mitarbeiter pro Praktikumsgruppe Pflicht - Vorlesung & Übung Natur und Technik II (SS) 3 SWS/3 CP (max. Gruppengröße der Übung: 15) - Experiment. Praktikum Natur und Technik II (WS) 2 SWS/3CP (max. Gruppengröße der Übung: 15) Für das Teilmodul Experimentelles Praktikum Natur und Technik II (WS): absolviertes Teilmodul V/Ü Natur und Technik II (SS) Vorlesung/Übung: Eine benotete Klausur oder mündliche Prüfung (für das gesamte Modulelement). Teilnahmevoraussetzung: erfolgreiche Bearbeitung der Übungsaufgaben. Experimentelles Praktikum: Für jeden Versuch Eingangsgespräch mit Versuchsbetreuer, Durchführung und Protokollierung, Versuchsauswertung, Abschlussgespräch mit Versuchsbetreuer, unbenotetes Testat Arbeitsaufwand a) Vorlesung/Übung: 90 Stunden Vorlesung 15 Wochen à 2 SWS 30 Stunden Übung zur Vorlesung 15 Wochen à 1 SWS 15 Stunden Vor- und Nachbereitung inkl. Bearbeitung der Übungsaufgaben sowie Klausur- oder Prüfungsvorbereitung 45 Stunden b) Experimentelles Praktikum: 90 Stunden Versuchsdurchführung (inkl. Vorbesprechung & Diskussion) 7 * 4 Stunden 28 Stunden Vorbereitung und Auswertung 62 Stunden Modulnote Note der Klausur bzw. mündlichen Prüfung (Die erfolgreiche Teilnahme am Praktikum ist Voraussetzung für die Anerkennung des Moduls.)
5 Lernziele Erwerb von naturwissenschaftlichen Grundkenntnissen unter experimentellphänomenologischen Gesichtspunkten Kennenlernen grundlegender Begriffe, Phänomene, Schlüsselexperimente, Konzepte und Methoden Einüben elementarer Techniken wissenschaftlichen Arbeitens Kennenlernen fachdidaktischer Ansätze und deren Bedeutung für den Sachunterricht Vertiefung des Verständnisses ausgewählter naturwissenschaftlicher Phänomene, Konzepte und Theorien durch das Experiment Einüben der Fähigkeit, ein genaues und vollständiges Versuchsprotokoll zu führen Entwicklung der Fähigkeit, Daten zu analysieren, wesentliche funktionale Zusammenhänge graphisch darzustellen und Messergebnisse zu beurteilen Kompetenzen über ein strukturiertes Fachwissen zu grundlegenden naturwissenschaftlichen Teilgebieten verfügen, insbesondere zu schulrelevanten Bereichen naturwissenschaftliche Erkenntnis- und Arbeitsmethoden sowie didaktische Konzepte zu deren Umsetzung im Sachunterricht kennen und anwenden können über Strategien des Erklärens fachlicher Zusammenhänge im Spannungsfeld zwischen formaler fachlicher Korrektheit und schülergemäßer Vereinfachung verfügen exemplarische Kenntnisse über Schülervorstellungen, typische Verständnishürden und Fehler in den verschiedenen Themengebieten des Sachunterrichts haben naturwissenschaftliche Phänomene experimentell demonstrieren und zu Schülerexperimenten anleiten können. über Kenntnisse und Fertigkeiten im Experimentieren unter Beachtung der Sicherheitsvorschriften verfügen Inhalt Vorlesung/Übung Natur und Technik II Grundschulspezifische Themenfelder aus den Bereichen Messen und Maße Newtonsche Axiome, Kraft & Energie (Punktmechanik, Planetenbewegung) einfache Werkzeuge & Maschinen (Hebel, Zahnräder etc.) Mechanik der Flüssigkeiten (Auftrieb, OF-Spannung) Ideale Gase (Druck, Volumen, Temperatur) Aggregatzustände der Materie und Phasenübergänge (u.a. Wasserkreislauf) Stoffe und ihre Eigenschaften Akustik Elektrostatik, Elektrischer Strom und Magnetismus (Wirkungen des Stroms, Stromkreislauf, Leitfähigkeit, Kompass, einfache elektrische Geräte etc.) Geometrische Optik (Spektralfarben, Schatten, Tag & Nacht, Mondphasen, Sonnensystem, Jahreszeiten etc.) Energieformen, -übertragung und -umwandlung Wetter & Klima (Temperatur, Niederschlag, Luftdruck, Wind) Experimentelles Praktikum Natur und Technik II Insgesamt 7 Praktikumseinheiten (4 Stunden) mit Versuchen und Exkursionen zu den Themenbereichen der Vorlesung/Übung Natur und Technik II.
6 Weitere Informationen Literaturhinweise: Zu Beginn der Veranstaltung wird unterstützende Literatur bekannt gegeben. Kernlehrplan Sachunterricht des saarländischen Ministeriums für Bildung, Eine aktuelle Liste der zur Verfügung stehenden Praktikumsversuche sowie Versuchsanleitungen werden zu Semesterbeginn bekannt gegeben. Anmeldung: Eine Anmeldung zum experimentellen Praktikum ist zu Semesterbeginn erforderlich (bei den Praktikumsleitern) Schulpraxis - Sachunterricht SP-SU Studiensem. Regelstudiensem. Turnus Dauer SWS ECTS-Punkte WS/SS 1 Semester 15 Tage Schulpraktikum + 2 SWS 7 Modulverantwortliche/r Dozent(inn)en Zuordnung zum Curriculum Lehrveranstaltungen / SWS Zugangsvoraussetzungen Leistungskontrollen / Prüfungen Arbeitsaufwand N.N. 1 Hochschullehrer(in) oder abgeordnete Lehrer(innen) + Lehrpersonal an Schulen Pflicht Semesterbegleitendes fachdidaktisches Schulpraktikum 15 Tage/ 4CP Begleitende Übung 2 SWS/ 3CP Erfolgreiche Absolvierung des Orientierungspraktikums Erfolgreich absolviertes Modul Natur und Technik I semesterbegleitendes fachdidaktisches Praktikum und begleitende Übung müssen parallel, d.h. im selben Semester, belegt werden Schulpraktikum: Durchführung und Analyse von Unterricht Begleitende Übungen: Übungsaufgaben Summe: 210 Stunden semesterbegleitendes Schulpraktikum 15 Wochen à 8 Stunden 120 Stunden
7 begleitende Übung - 15 Wochen à 2 Stunden 30 Stunden Vor- / Nachbereitung Inkl. Bearbeitung der Übungsaufgaben 60 Stunden Modulnote unbenotet Lernziele Erwerb fachdidaktischer Grundkenntnisse durch Einführung in die grundlegenden Inhalte, Denk- und Arbeitsweisen der Didaktik des Sachunterrichts Kennenlernen des saarländischen Kernlehrplans Sachunterricht und der zugehörigen Handreichungen Anwendung fachdidaktischer Kriterien und Methoden Konzipierung, Durchführung und Reflexion von Unterrichtsstunden Erweiterung des didaktisch-methodischen Handlungsrepertoires Überprüfung der Eignung und Neigung zum Lehrerberuf Kompetenzen komplexe und abstrakte Sachverhalte elementarisieren, didaktisch rekonstruieren und versprachlichen können Unterrichtseinheiten auf unterschiedlichem Anforderungs- und Kompetenzniveau planen und gestalten können exemplarische Kenntnisse über Schülervorstellungen, typische Verständnishürden und Fehler in den verschiedenen Themengebieten des Sachunterrichts haben über ein breites Methodenrepertoire verfügen und verschiedene Darstellungsformen nutzen Wirkung und Einsatz der Fachmedien kennen über geübte Strategien zur Sicherheit und Vertiefung verfügen unterschiedliche Formen der Leistungsmessung und beurteilung kennen und nutzen Inhalt Semesterbegleitendes fachdidaktisches Schulpraktikum Hospitierende Unterrichtsteilnahme Planung, Durchführung und Analyse einzelner Unterrichtsstunden Begleitseminar / Übungen Lehrpläne, langfristige Planung Sachanalysen (Elementarisierung und didaktische Rekonstruktion) Unterrichtsphasen Unterrichtsskizzen (Stundenverlaufspläne, Lernziele) Experimente, Frage- und Impulstechniken, Tafelbild, Materialien Erlasse und Gesetze
8 Weitere Informationen Kernlehrplan Sachunterricht des saarländischen Ministeriums für Bildung, Anmeldung: Zur Teilnahme am Schulpraktikum ist spätestens zu Semesterbeginn eine Anmeldung sowohl bei den Dozent(inn)en der Vorlesung als auch beim Zentrum für Lehrerbildung erforderlich. Praktikumsort: Grundschulen des Saarlandes - Die Zuweisung erfolgt in Gruppen durch die Geschäftsstelle des Zentrums für Lehrerbildung in Absprache mit den Dozent(inn)en der begleitenden Übung. Literaturhinweise: - KAISER, Astrid / PECH, Detlef (Hrsg.) (2004): Basiswissen Sachunterricht in sechs Bänden. Baltmannsweiler: Schneider Verlag Hohengehren o Band 1: Geschichte und historische Konzeptionen des Sachunterrichts o Band 2: Neuere Konzeptionen und Zielsetzungen im Sachunterricht o Band 3: Integrative Zugangsweisen für den Sachunterricht o Band 4: Lernvoraussetzungen und Lernen im Sachunterricht o Band 5: Unterrichtsplanung und Methoden o Band 6: Die Welt als Ausgangspunkt des Sachunterrichts KAISER, Astrid (2008): Neue Einführung in die Didaktik des Sachunterrichts. Baltmannsweiler: Schneider Verlag Hohengehren REEKEN, D.v. (Hrsg.) (2003): Handbuch Methoden im Sachunterricht. Baltmannsweiler: Schneider Verlag Hohengehren Weitere Publikationen der Gesellschaft für Didaktik des Sachunterrichts (GDSU)
Physik (Master of Education) Modulhandbuch
. Fakultät XVI Physik (Master of Education) Modulhandbuch Module: Grundlagen der Physikdidaktik... Vernittlungskompetenz... Fachliche Vertiefung... Grundlagen der Physikdidaktik Workload/ Credits: SWS:
MehrZusatz zum Modulhandbuch
Zusatz zum Modulhandbuch für den Master Studiengang Mikrotechnologie und Nanostrukturen Mit Modulbeschreibungen zu zusätzlichen Veranstaltungen gem. 6 (5) der Studienordnung für den Master vom 10. Februar
MehrNWT-LA-GS 01. 4. Qualifikationsziele des Moduls: Die Studierenden können:
Das Studium von NWT ist aus sachlogischen Gründen in zwei Abschnitte gegliedert. Der erste Abschnitt setzt sich zusammen aus dem Modul -01 sowie Teilen des Moduls -03. Der zweite Abschnitt besteht aus
Mehr1 Studieninhalt (Module)
2366 Prüfungsordnung für das Fach im Rahmen der Prüfungen im Studium für das Lehramt an Gymnasien und Gesamtschulen mit dem Abschluss Master of Education an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster
MehrStudienordnung für das Fach Physik
Studienordnung für das Fach Physik Polyvalenter Zwei-Fächer-Bachelor-Studiengang mit Lehramtsoption Bachelor-Studiengang Erziehungs- und Sozialwissenschaften Master-Studiengang Erziehungswissenschaft vom
MehrModulbeschreibung: Master of Education Informatik
Modulbeschreibung: Master of Education Informatik Die Gewichtung der Einzelnoten bezieht sich im Folgenden auf eine Gesamtpunktzahl von 34 zu erbringenden Leistungspunkten. Nichtbenotete Leistungspunkte
MehrModulhandbuch. für den Teilstudiengang. Englisch (Anglistik/Amerikanistik)
Modulhandbuch für den Teilstudiengang Englisch (Anglistik/Amerikanistik) im Studiengang (gewerblich-technische Wissenschaften) der Universität Flensburg Überarbeitete Fassung vom 3.05.09 Studiengang: Modultitel:
MehrModulbeschreibung Fakultät Gebäudetechnik und Informatik gültig ab WS 2010/11
Modul-Nr.: Modulname: Wirtschaftsinformatik (WI) : Wirtschaftsinformatik 1 (WI1) Wirtschaftsinformatik 2 (WI2) Informationsmanagement (IM) Niveaustufe: Bachelor Empfohlenes Semester: WI1 BA3 WI2 BA4 IM
MehrModulhandbuch. für den Teilstudiengang. Wirtschaft / Politik
Modulhandbuch für den Teilstudiengang Wirtschaft / Politik im Studiengang (gewerblich-technische Wissenschaften) der Universität Flensburg Fassung vom 18.11.008 (überarb. 19.05.009) Modultitel: Grundlagen
MehrUniversität Wien, Fakultät für Physik Physikstudien für Studienanfänger
Universität Wien, Fakultät für Physik Physikstudien für Studienanfänger Bakkalaureatsstudium Physik Berufsvorbildung Kernthematik im Beruf: Forschung und Entwicklung Mathematisches Modellieren Hochschullehre
MehrD I E N S T B L A T T
1311 D I E N S T B L A T T DER HOCHSCHULEN DES SAARLANDES 2011 ausgegeben zu Saarbrücken, 21. Dezember 2011 Nr. 74 UNIVERSITÄT DES SAARLANDES Seite Fachspezifischer Anhang zur Prüfungsordnung und zur Studienordnung
MehrWahlpflichtbereich Reflexion
Wahlpflichtbereich Reflexion Wissenschaftliches Arbeiten, Schreiben und Präsentieren............... 2 Technikgeschichte I.................................................... 4 Wissenschaftsgeschichte I..............................................
MehrModulbeschreibung Fakultät Gebäudetechnik und Informatik gültig ab WS 2010/11. Niveaustufe: Bachelor
Modul-Nr.: BA-VI-1050 Modulname: Ingenieurwissenschaftliche Grundlagen (IWG) Niveaustufe: Bachelor Empfohlenes Semester: 1./2.. Studiensemester : Elektrotechnik (ET) Nachrichtentechnik (NT) Studiengang:
MehrModulkatalog Zusatzausbildung Deutsch als Fremdsprachenphilologie
Modulkatalog Zusatzausbildung Deutsch als DaF-Z-M01 1. Name des Moduls Grundlagen Deutsch als 2. Fachgebiete / Verantwortlich: DaF / Prof. Dr. Maria Thurmair / Dr. Harald Tanzer 3. Inhalte des Moduls:
MehrModulhandbuch. für den Teilstudiengang. Physik
Modulhandbuch für den Teilstudiengang Physik im Studiengang (gewerblich-technische Wissenschaften) der Universität Flensburg Fassung vom 20.05.2009 Modultitel: Basismodul 1 110251000 Ph1 Pfl. 9 jedes 2.
MehrMSB M 01. b) Sprachkompetenz in einer weiteren Migrantensprache; 4. Qualifikationsziele des Moduls / zu erwerbende Kompetenzen:
MSB M 01 1. Name des Moduls: Kompetenz in Migrationssprachen 2. Fachgebiet / Verantwortlich: Prof. Dr. Hansen 3. Inhalte des Moduls: a) Lautliche und grammatische Strukturen von Migrantensprachen in Deutschland
Mehr(1) Für die Lehrveranstaltungen werden folgende Abkürzungen verwendet:
B. Besonderer Teil 28 Verwendete Abkürzungen (1) Für die werden folgende Abkürzungen verwendet: V = Vorlesung Ü = Übung L = Labor S = Seminar P = Praxis WA = Wissenschaftliche Arbeit (2) Die Prüfungsleistungen
MehrAusführungsbestimmungen des. des Bachelor of Science Studienganges
Aufgrund der Genehmigung des Präsidiums der TU Darmstadt vom 8. Juli 2011 (Az.: 652-7-1) werden die Ausführungsbestimmungen des Fachbereichs Informatik vom 30.06.2011 zu den Allgemeinen Prüfungsbestimmungen
MehrZweite Satzung zur Änderung der fachspezifischen. und Bildungswissenschaften für. für das Lehramt für die Primarstufe. Universität Potsdam
Auszug aus den Amtlichen Bekanntmachungen Nr. 12 vom 0.9.2015 - Seite 7-71 Zweite Satzung zur Änderung der fachspezifischen Studien- und Prüfungsordnung der Studienbereiche Grundschulbildung und Bildungswissenschaften
MehrFAKULTÄT NATURWISSENSCHAFTEN. Biologie. Lehramt an Gymnasien. Studienplan
FAKULTÄT NATURWISSENSCHAFTEN Biologie Lehramt an Gymnasien Studienplan Stand: September 2014 Liebe Studierenden, dieser Studienplan gibt Ihnen einen Überblick über den Lehramt-Studiengang Biologie. Er
MehrModulbeschreibung Fakultät Gebäudetechnik und Informatik gültig ab WS 2010/11
Modul-Nr.: Studiengang: Angewandte Informatik Modulname: Datenbanken (DB) : Datenbanken 1 (DB1) Datenbanken 2 (DB2) Status: Pflicht alle Niveaustufe: Bachelor Verantwortliche/r: Empfohlenes Semester: DB1
MehrSS 2015. Studiengänge: Didaktik der Grundschule und Didaktik der Grundschule/Sonderpädagogik
Stand: 09.02.2015 SS 2015 Studiengänge: Didaktik der Grundschule und Didaktik der Grundschule/Sonderpädagogik Seminar: Grundlagen der Biologiedidaktik für die Grundschule und Sekundarstufe I, 2. Semester,
MehrKlettbuch 3-12-772452-7
Anmerkungen zu den Leitideen 1. Physik als Naturbetrachtung unter bestimmten Aspekten, 2. Physik als theoriegeleitete Erfahrungswissenschaft 5. Anwendungsbezug gesellschaftliche Relevanz der Physik Diese
MehrModulhandbuch. Master of Arts - Englische Linguistik - ab WS05/06
Modulhandbuch Master of Arts - Englische Linguistik - ab WS05/06 gültig ab Wintersemester 2005/2006 Inhaltsverzeichnis Module M31: Kernmodul Englische Sprachwissenschaft: Issues in Advanced Linguistics
MehrSchulinterner Lehrplan (Stand Juni 2015)
Schulinterner Lehrplan (Stand Juni 2015) Matrix für die Planung kompetenzorientierten Unterrichts im Fach Physik Stufe 9 Themen: Werkzeuge und Maschinen erleichtern die Arbeit, Blitze und Gewitter, Elektroinstallationen
MehrLehrplan Physik. Bildungsziele
Lehrplan Physik Bildungsziele Physik erforscht mit experimentellen und theoretischen Methoden die messend erfassbaren und mathematisch beschreibbaren Erscheinungen und Vorgänge in der Natur. Der gymnasiale
MehrNaturwissenschaft in der Oberstufe
Naturwissenschaft in der Oberstufe an der Dietrich-Bonhoeffer-Schule, Bedburg-Hau, Förderschule für Körperliche und motorische Entwicklung Der naturwissenschaftliche Unterricht in der Oberstufe umfasst
MehrModulkatalog für: MA Kommunikationsforschung: Politik & Gesellschaft Modultitel: Politische Kommunikation (Schwerpunkt) Modulcode SP (Vorschlag des
Modultitel: Politische Kommunikation (Schwerpunkt) Modulcode: SP Dauer (in Semestern): 3 Leistungspunkte: 36 Arbeitsaufwand: 1080 Stunden Inhalte: Politische Kommunikation (sowohl Mikro-, Meso- als auch
Mehr2. Methodenkompetenz: Kenntnis und Fähigkeit zur Anwendung der wichtigsten politikwissenschaftlichen
Der Text dieser Fachstudien- und Prüfungsordnung ist nach dem aktuellen Stand sorgfältig erstellt; gleichwohl ist ein Irrtum nicht ausgeschlossen. Verbindlich ist der amtliche, beim Prüfungsamt einsehbare
MehrStudienplan Bachelor Wirtschaftspädagogik - Englisch
Studienplan Bachelor Wirtschaftspädagogik - 1. Semester (WS) 2. Semester (SS) Mathematik 9 Deskriptive Statistik und Wahrscheinlichkeitsrechnung 6 Buchführung und Unternehmensrechnung 6 BWL-Modul 1 6 Schlüsselkompetenz
MehrPädagogik (3. Säule) Information für Studierende (2014) Institut für Erziehungswissenschaft Abteilung Schulpädagogik
Pädagogik (3. Säule) Information für Studierende (2014) Institut für Erziehungswissenschaft Abteilung Schulpädagogik Begrüßung 1. Ziele der Pädagogik 2. Überblick der Module 2.1 Gemeinschaftsschule 2.2
MehrHochschule der Bildenden Künste Saar Modulhandbuch Masterstudiengang Public Art / Public Design
Hochschule der Bildenden Künste Saar Modulhandbuch Masterstudiengang Public Art / Public Design Einleitung Masterstudiengang Public Art / Public Design 2 des Studiengangs Der MA-Studiengang Public Art
MehrFachcurriculum Naturphänomene Klassen 5 und 6
Fachcurriculum Naturphänomene Klassen 5 und 6 Leitgedanken zum Kompetenzerwerb Im Fach Naturphänomene erhalten die Schülerinnen und Schüler einen Einblick in die beeindruckende Welt der Naturwissenschaften
MehrStudienverlaufsplan für den Master of Science Wirtschaftschemie
Studienverlaufsplan für den Master of Science Wirtschaftsie Rechtsverbindlich ist die im Nachrichtenblatt des Landes Schleswig-Holstein veröffentlichte Fassung Semester Modul Modulbezeichnung LF SWS P
MehrJOGUStINe Eine kurze Einführung. 12.10.2015 Maja Gedig / Studienbüro Chemie
JOGUStINe Eine kurze Einführung 12.10.2015 Maja Gedig / Studienbüro Chemie Studienbüro Chemie Organisation: Ansprechpartner: Kontakt: Frau Monika Zangenfeind (Prüfungsmanagerin) Frau Ann-Christin Schwenk
MehrHochschule der Bildenden Künste Saar Master-Studiengang Kommunikationsdesign Masters Communication Design
Hochschule der Bildenden Künste Saar Master-Studiengang Kommunikationsdesign Masters Communication Design Einleitung Master-Studiengang Kommunikationsdesign Masters Communication Design 2 Der Master-Studiengang
MehrSchulinternes Curriculum für das Fach Physik am Erich Kästner-Gymnasium, Köln
1 Schulinternes Curriculum für das Fach Physik am Vorwort Das Fach Physik wird am EKG in der Sekundarstufe I in den Jahrgangsstufen 6, 8 und 9 in Form eines zweistündigen Unterrichts angeboten. Die Auswahl
MehrModulhandbuch Master of Education Sozialkunde für Gymnasium, Realschule plus und berufsbildende Schulen
Modulhandbuch Master of Education Sozialkunde für Gymnasium, Realschule plus und berufsbildende Schulen Modul 8: Politik und Politikvermittlung für Lehramt Realschule plus und berufsbildende Schulen 1200h
MehrModulhandbuch Bachelor of Science Psychologie
Modulhandbuch Bachelor of Science Psychologie gültig ab Wintersemester 20/2 bis Inhaltsverzeichnis Module M 0: Statistik 2 M 02: Einführung in empirisch-wissenschaftliches Arbeiten
MehrSTUDIENORDNUNG. für den Studiengang MATHEMATIK. an der. Universität - Gesamthochschule Siegen. mit dem Abschluß. Erste Staatsprüfung für das Lehramt
STUDIENORDNUNG für den Studiengang MATHEMATIK an der Universität - Gesamthochschule Siegen mit dem Abschluß Erste Staatsprüfung für das Lehramt für die Sekundarstufe I Vom 9. September 1996 Aufgrund des
MehrModulhandbuch Bachelor Kommunikationswissenschaft (Hauptfach)
1 Modulhandbuch Kommunikationswissenschaft BA-Studiengang Modulhandbuch Bachelor Kommunikationswissenschaft (Hauptfach) Tabelle 1: Modul-Beschreibung BA I-a... 2 Tabelle 2: Modul-Beschreibung BA I-b...
MehrStudien- und Prüfungsordnung (StuPO): IT Security - Bachelor [Tabelle]
Studien- und Prüfungsordnung (StuPO): IT Security - Bachelor [Tabelle] Studienplan IT Security, B.Sc. (IT-Sec-CPS, IT-Sec-AD, IT-Sec-ITM, IT-Sec-ITS ) Prüfungsplan IT Security, B.Sc. Modul (M) / Modulteil
Mehrfür Jens Mustermann Matrikelnummer 108000214568 Geburtsort, -land: Bochum, Deutschland Geburtstag: 01.01.1980
Diploma Supplement für Jens Mustermann Matrikelnummer 108000214568 1. Angaben zur Person Familienname(n): Mustermann Vorname(n): Jens Geburtsort, -land: Bochum, Deutschland Geburtstag: 01.01.1980 Matrikelnummer:
MehrBuchkunst/Grafik-Design - Modul 1: interdisziplinäre und fachspezifische Grundlagen (Pflicht und Wahlpflicht)
Buchkunst/Grafik-Design - Modul 1: interdisziplinäre und fachspezifische Grundlagen (Pflicht und Wahlpflicht) Der Leitgedanke für die Konzeption des Modul 1 im Studiengang Buchkunst/Grafik-Design ist die
MehrGeorg-August-Universität Göttingen
Amtliche Mitteilungen I der vom 07.05.2014/Nr. 15 391 D. Modulhandbuch P.BeCog.1: Forschung lernen und reflektieren 1. setzen sich mit ihrem Forschungsvorhaben sowie der für ihr Forschungsgebiet relevanten
MehrUmfang 6 LP. Veranstaltungen Lehrform Thema Gruppengröße. 30 2 90 DaZ/DaF Prüfungen Prüfungsform(en) benotet/unbenotet
(Stand: Juli 205) : Deutsch als Zweit- und Fremdsprache lehren und lernen 50900 beauftragter 80 h Jährlich Dr. Dieter Faulhaber, Institut für Sprach-, Medien- und Musikwissenschaft, Abteilung für Interkulturelle
Mehr32 Bachelorstudiengang Allgemeine Informatik
3 Bachelorstudiengang Allgemeine Informatik () Im Studiengang Allgemeine Informatik umfasst das Grundstudium zwei Semester. () Der Gesamtumfang der für den erfolgreichen Abschluss des Studiums erforderlichen
MehrAmtliche Mitteilungen
Amtliche Mitteilungen Datum 26. November 2013 Nr. 123/2013 I n h a l t : Fachspezifische Bestimmung für das Fach Elektrotechnik im Masterstudium für das Lehramt an Berufskollegs (Modell A) der Universität
MehrUmstellung der Master-Wahlpflichtmodule am Lehrstuhl für BWL, insb. Organisation und Personal
Umstellung der Master-Wahlpflichtmodule am Lehrstuhl für BWL, insb. Organisation und Personal In den nächsten Semestern wird sich das Angebot des Lehrstuhls in den Master- Wahlpflichtmodulen ändern (vorbehaltlich
MehrBachelorstudiengang Materialphysik
Bachelorstudiengang Materialphysik Modulhandbuch Wintersemester 2009/10 Entwurf Hinweis: Eine akademische Stunde (45 min.) wird bei der Workload-Berechnung mit einer Zeitstunde (60 min.) angesetzt. Für
MehrPrüfungsordnung für den Studiengang Master of Science (M.Sc.)
Vom 9. August 005 (Amtliche Bekanntmachungen Jg., Nr., S. 9 9), in der Fassung vom. September 0 (Amtliche Bekanntmachungen Jg., Nr. 8, S. 58 58) Prüfungsordnung für den Studiengang Master of Science (M.Sc.)
MehrStudienordnung Masterstudiengang Datenwissenschaft (Master of Science in "Data Science") vom 13. September 2002
Studienordnung Masterstudiengang Datenwissenschaft (Master of Science in "Data Science") vom 13. September 2002 Inhaltsübersicht Präambel 1 Gegenstand der Studienordnung 2 Wünschenswerte Voraussetzungen
MehrD I E N S T B L A T T DER HOCHSCHULEN DES SAARLANDES
525 D I E N S T B L A T T DER HOCHSCHULEN DES SAARLANDES 2015 ausgegeben zu Saarbrücken, 30. September 2015 Nr. 67 UNIVERSITÄT DES SAARLANDES Seite Prüfungsordnung für den Master-Studiengang Systems Engineering
Mehr6 benotet FS 3 bis 6 Projektarbeit Allgemeine Betriebswirtschaftslehre:
Anlage 2: Modulübersicht Modulübersicht Modul LP 1 benotet/ unbenotet Regelprüfungstermin Pflichtmodule Einführung in die Grundlagen der 12 benotet 3 FS 1 Betriebswirtschaftslehre Finanzbuchhaltung benotet
MehrModulkatalog Haupt- bzw. Mittelschulpädagogik und -didaktik modularisiertes Lehramt. Lehramt an. Haupt- bzw. Mittelschulen.
Seite 1 von 10 Lehramt an Haupt- bzw. Mittelschulen Modulkatalog Haupt- bzw. Mittelschulpädagogik Inhaltsübersicht Seite 2 von 10 1 Begriffsbestimmung 2 Haupt- bzw. 3 Basismodul Hauptschulpädagogik und
MehrModulhandbuch BA-Musik Profil: Instrumental-/Gesangspädagogik Vertiefungsrichtung Elementare Musikpädagogik Stand: 18. Juni 2012
Modulhandbuch BA-Musik Profil: Instrumental-/Gesangspädagogik Vertiefungsrichtung Elementare Musikpädagogik Stand: 18. Juni 2012 Inhalt: Verlaufsplan Vertiefung EMP // Seite 2 Modul YIEMP3 // Seite 3 Modul
MehrStudiengangsinformationen Master Theaterpädagogik Informationen zur Zulassung und zum Studienablauf VORBEMERKUNG
Studiengangsinformationen Master Theaterpädagogik Informationen zur Zulassung und zum Studienablauf VORBEMERKUNG Die enge und langjährige Zusammenarbeit des Instituts für Pädagogik und des Instituts für
MehrMODULBESCHREIBUNGEN. M.A. FoLiAE 2007
MODULBESCHREIBUNGEN M.A. FoLiAE 2007 Modul 0 Startmodul (8-10 SWS) 0.7 ist spezifisch für FoLiAE; die sonstigen Modulelemente sind auch im B.A.-Studiengang Language and Communication und/ oder in Lehramtsstudiengängen
MehrStudien- und Prüfungsordnung für Master-Studiengänge der Hochschule Aalen (SPO 30) vom 15. Juli 2013
Studien- und Prüfungsordnung für Master-Studiengänge der Hochschule Aalen (SPO 30) vom 15. Juli 2013 Lesefassung vom 22. Dezember 2015 (nach 7. Änderungssatzung) Auf Grund von 8 Abs. 5 in Verbindung mit
Mehr6 SWS 270 h. Grundlagen der Politikwissenschaft und der Politikdidaktik
Modul 2800000 Qualifikations und jedes em. 6 270 h Grundlagen der Politikwissenschaft und der Politikdidaktik elbstst. 0 h 80 h 2 emester Die tudierenden erwerben die Fähigkeit zur theoretischen Analyse
MehrWirtschaftsprüfung. Modulschlüssel: Leistungspunkte:
Universität Bielefeld Modul: Modulschlüssel: Modulbeauftragte/r: Leistungspunkte: Turnus (Beginn): Dauer: Kompetenzen: Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Wirtschaftsprüfung 31-WP Amen, Matthias, Prof.
MehrModul-Handbuch: BA Deutsch als Fremdsprache (Nebenfach)
Modul-Handbuch: BA Deutsch als Fremdsprache (Nebenfach) BA-DaF 1 Einführung in die Didaktik und Methodik von Deutsch als fremder Sprache (DaF/DaZ) Kennnummer: Workload 300 10 CP Studiensemester 1. Semester
MehrModulhandbuch. für das Studium der Mathematik für das Lehramt an. Grundschulen, Hauptschule, Realschulen und Gymnasien
Universität Augsburg Institut für Mathematik Modulhandbuch für das Studium der Mathematik für das Lehramt an Grundschulen, Hauptschule, Realschulen und Gymnasien Sommersemester 2012 Dieses Modulhandbuch
MehrVerkündungsblatt Universität Bielefeld Amtliche Bekanntmachungen 2/11
Neubekanntmachung der Anlage zu 1 Abs. 1 BPO: Fächerspezifische Bestimmungen für das Fach Philosophie an der Universität Bielefeld vom 1. Februar 2011 Nachstehend wird die Anlage zu 1 Abs. 1 BPO: Fächerspezifische
MehrSemester: -- Workload: 150 h ECTS Punkte: 5
Modulbezeichnung: Unternehmensgründung & Innovationsmanagement Modulnummer: BUGR Semester: -- Dauer: Minimaldauer 1 Semester Modultyp: Pflicht Regulär angeboten im: WS, SS Workload: 150 h ECTS Punkte:
MehrModul LP benotet/ unbenotet Pflichtmodule. Spanische Literaturwissenschaft Ib 6 benotet. Spanische Sprachwissenschaft Ib 6 benotet
Anlage 4.8: Zweitfach Spanisch Modulübersicht Modul benotet/ unbenotet Pflichtmodule Spanische Literaturwissenschaft Ia benotet Spanische Sprachwissenschaft Ia benotet Grundlagenmodul Kultur und Sprachpraxis
MehrModulhandbuch des Studiengangs Englisch im Master of Education - Lehramt an Grundschulen (2014)
Modulhandbuch des Studiengangs Englisch im Master of Education Lehramt an Grundschulen (014) 6. Mai 014 Inhaltsverzeichnis MENG Fachwissenschaft Englisch MEd G.................................... 3 MENG3
MehrAmtliche Mitteilungen der Universität Dortmund Nr. 12/2007 Seite 53
Nr. 12/2007 Seite 53 Fächerspezifische Bestimmung für das Fach Mathematik zur Prüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang mit vermittlungswissenschaftlichem Profil im Modellversuch Gestufte Studiengänge
MehrBerufsmatura / Physik Seite 2/18
Berufsmatura / Physik Seite 1/18 Schulinterner Lehrplan nach RLP 001 Gültig ab 005 Physik BM 1 SLP 005 Allgemeine Bildungsziele Physik erforscht mit experimentellen und theoretischen Methoden die messend
Mehr27 Master-Studiengang Höheres Lehramt an beruflichen Schulen in Informatik und BWL/VWL
Höheres Lehramt an beruflichen Schulen in Informatik und BWL/VWL Seite 134 von 300 Bachelor-Arbeit 0 12 Masterarbeit 0 20 Summe der Semesterwochenstunden 181 SW Summe der Credits 300 CP 27 Master-Studiengang
Mehr(Stand: 13.10.201508.10.2015)
Universität Hildesheim Fachbereich 4 Seite 1 von 8 Studienordnung und Modulhandbuch für das Wahlpflichtfach Informationstechnologie im Bachelor-Studiengang Internationales Informationsmanagement (IIM)
MehrANHANG B0 MODULHANDBÜCHER ALLGEMEINER TEIL
Fachbereich Informatik ANHANG B0 MODULHANDBÜCHER ALLGEMEINER TEIL STUDIENGÄNGE Informatik (Bachelor und Master) Medieninformatik (Bachelor und Master) Wirtschaftsinformatik (Bachelor und Master) Internet-Sicherheit
MehrModulbeschreibung Fakultät Gebäudetechnik und Informatik gültig ab WS 2010/11. Niveaustufe: Bachelor
Modul-Nr.: BA-VI-1030 Modulname: Programmierung Grundlagen (PRG) Niveaustufe: Bachelor Empfohlenes Semester: 1./2. Studiensemester : Grundkonzepte der Programmierung (GKP) Objektorientierte Programmmierung
MehrHochschule der Bildenden Künste Saar Modulhandbuch Master-Studiengang Media Art & Design
Hochschule der Bildenden Künste Saar Modulhandbuch Master-Studiengang Media Art & Design Einleitung Master-Studiengang Media Art & Design 2 Ziele des Studiengangs Der MA-Studiengang Media Art & Design
MehrFassung 17. 5. 2005. Inhaltsübersicht
Studienordnung für den Studiengang Kommunikations- und Medienwissenschaft als Ergänzungsfach im Bachelor-Kernfachstudium an der Heinrich-Heine- Universität Düsseldorf Fassung 17. 5. 2005 Aufgrund des 2
MehrFachanhang zur Studienordnung des Bachelorstudiengangs der Philosophischen Fakultät der Universität Rostock. B14: Soziologie. Vom 30.
Fachanhang zur Studienordnung des Bachelorstudiengangs der Philosophischen Fakultät der Universität Rostock B14: Soziologie Vom 30. März 2012 Inhaltsübersicht 1 Ziele des Studiums, Studienbereiche 2 Umfang
MehrAnlage 1. M o d u l k a t a l o g. Politikwissenschaft (M.A.) (Ein-Fach-Master)
Anlage 1 M o d u l k a t a l o g Politikwissenschaft (M.A.) (Ein-Fach-Master) 1 Inhaltsverzeichnis einfügen (in MS Word rechte Maustaste klicken und Felder aktualisieren wählen) Revision: 05.02.2015 14:39:04
MehrMODULHANDBUCH für den Studiengang Master of Education, Advanced Education in Music Pedagogy / Musikpädagogische Fort- und Weiterbildung, an der
MODULHANDBUCH für den Studiengang Master of Education, Advanced Education in Music Pedagogy / Musikpädagogische Fort- und Weiterbildung, an der Hochschule für Musik Saar Musikpädagogik Studiensemester
MehrStudienordnung für das Fach Pädagogik
Studiengänge Geistes-, Sprach-, Kultur- und Sportwissenschaften (GSKS) Bachelor of Arts (B.A.) und Mathematik, Naturwissenschaften und Wirtschaft (MNW) Bachelor of Science (B.Sc.) Professionalisierungsbereich:
MehrModule Angewandte Informatik 1. Semester
Module Angewandte Informatik 1. Semester Modulbezeichnung Betriebswirtschaftslehre 1 BWL1 Martin Hübner Martin Hübner, Wolfgang Gerken Deutsch Kreditpunkte 6 CP (= 180h) - Rechtliche, finanzielle und organisatorische
Mehr35 Bachelorstudiengang Computer Networking
35 Bachelorstudiengang Computer Networking (1) Im Studiengang Computer Networking umfasst das Grundstudium zwei Semester. (2) Der Gesamtumfang der für den erfolgreichen Abschluss des Studiums erforderlichen
MehrFachspezifische Bestimmung für das Fach Mathematische Grundbildung im Bachelorstudium für das Lehramt an Grundschulen
Fachspezifische Bestimmung für das Fach Mathematische Grundbildung im Bachelorstudium für das Lehramt an Grundschulen 1 Geltungsbereich Die Fachspezifische Bestimmung gilt zusammen mit der Prüfungsordnung
MehrStudienaufbau Master of Science Umweltingenieurwissenschaften (UI)
Studienaufbau Master of Science Umweltingenieurwissenschaften (UI) Gliederung 1. Begrüßung und Vorstellung AG PEK 2. Fachbereich 13 3. Masterstudium Umweltingenieurwissenschaften (M.Sc. UI) Ziele des Masterstudiums
MehrModulkatalog Deutsch als Zweitsprache
Modulkatalog Deutsch als Zweitsprache DaZ-M 01 1. Name des Moduls: Grundlagen Deutsch als Zweitsprache 2. Fachgebiet / Verantwortlich: DaZ / Prof. Dr. Rupert Hochholzer 3. Inhalte des Moduls: Erwerb vertiefter
MehrÜbersicht. Wahlpflichtmodul Religionswissenschaft 2 SE+RE 2 Hausarbeiten. Wahlpflichtmodul Völkerkunde 2 SE+RE 2 Hausarbeiten.
Exportmodule des Bachelor of Arts-Studienganges "Vergleichende Kultur- und Religionswissenschaft" für den Bachelor of Arts-Studiengang "Archäologische Wissenschaften" I.) Übersicht Einführungsmodul Allgemeine
MehrStudien- und Prüfungsleistungen
Bezeichnung : Intensivmodul Anbietende(s) Institut(e): Osteuropäische Geschichte, Südasien-Institut: Abt. Geschichte Südasiens, Hochschule für Jüdische Studien, Seminar für Alte Geschichte und Epigraphik/Seminar
MehrModulhandbuch des Bachelor-Ergänzungsfachs Sprachkompetenz 2. Fremdsprache (2. FS)
Philosophische Fakultät II: Sprach-, Literatur- und Kulturwissenschaften Modulhandbuch des Bachelor-Ergänzungsfachs Sprachkompetenz 2. Fremdsprache (2. FS) Fassung vom 25. Februar 2010 auf Grundlage der
MehrLeseabschrift. Geltungsbereich
Leseabschrift Studiengangsordnung (Satzung) für Studierende des Bachelorstudienganges Molecular Life Science an der Universität zu Lübeck mit dem Abschluss Bachelor of Science vom 17. November 2009 (NBl.
MehrLehramt für Sonderpädagogik (Anschluss an den Bachelor rehabilitationswissenschaftliches Profil)
Technische Universität Dortmund Fakultät Mathematik Institut für Entwicklung und Erforschung des Mathematikunterrichts Juni 2008 Information für die Studierenden im Modellversuch Veranstaltungsangebot
MehrGeorg-August-Universität Göttingen. Modulverzeichnis
Georg-August-Universität Göttingen Modulverzeichnis für den Bachelor-Teilstudiengang "Mathematik" (zu Anlage II.27 der Prüfungs- und Studienordnung für den Zwei-Fächer-Bachelor-Studiengang) (Amtliche Mitteilungen
MehrErfolgreich studieren.
Erfolgreich studieren. Studien- und Prüfungsordnung der Hochschule Albstadt-Sigmaringen für Bachelorstudiengänge Besonderer Teil für den Studiengang Lebensmittel, Ernährung, Hygiene Version 9.2 38 Abkürzungen,
MehrModularisierung der Lehramtsstudiengänge im Saarland. Lehramt an beruflichen Schulen Elektrotechnik
Lehramt an beruflichen Schulen Elektrotechnik Modulhandbuch zum Studium des Lehramts für Elektrotechnik Verfasser: FR Mechatronik, A. Schütze Stand 18. April 2007 Studienabschnitt Modulübersicht ECTS-LP
MehrModulbeschreibungen für den Studiengang Master of Education im Fach Sportwissenschaft
Modulbeschreibungen für den Studiengang Master of Education im Fach Sportwissenschaft 2.1 Master-Modul 1 Sportwissenschaft Modulkennziffer: MM SPO 1 werden im: 7. Semester (M.Ed. GYM; M.Ed. Sekundarschulen)
MehrDie Praxisphasen im Bachelor Fachbezogene Bildungswissenschaften mit Schwerpunkt Elementarbereich
Die Praxisphasen im Bachelor Fachbezogene Bildungswissenschaften mit Schwerpunkt Elementarbereich Universität Bremen, FB 12, Arbeitsgebiet Elementar- und Grundschulpädagogik Kontakt: Barbara Daiber, bdaiber@uni-bremen.de
MehrBacWBSP DaF 01a ODER BacWBSP DaF 01b 6 BacWBSP DaF 02 6 BacWBSP DaF 03 6 BacWBSP DaF 04 6 BacWBSP Interkulturelle Kompetenz 6 Summe LP: 30
Strukturierte Wahlbereichsangebote Deutsch als Fremdsprache Module BacWBSP DaF 01a ODER BacWBSP DaF 01b 6 BacWBSP DaF 02 6 BacWBSP DaF 03 6 BacWBSP DaF 04 6 BacWBSP Interkulturelle Kompetenz 6 Summe :
MehrPhysikstudium an der. Universität Wien
Physikstudium an der Universität Wien Das Studium der Physik an der Universität Wien vermittelt eine grundlegende wissenschaftliche Ausbildung, durch welche die Studierenden mit modernen physikalischen
MehrInformationen zum Praxis- und Bachelormodul im Bachelor-Studiengang (SPO 2007)
Informationen zum Praxis- und Bachelormodul im Bachelor-Studiengang (SPO 2007) Fachbereich Informatik Bachelor-Studiengangskoordinator Prof. Dr. Th. Horsch Oktober 2009 Inhalt der Präsentation Überblick
MehrMasterstudiengang Pflanzenbiotechnologie
Masterstudiengang Pflanzenbiotechnologie - e - Stand: Januar 2014 Schlüsselqualifikationen für Studierende der Pflanzenwissenschaften 2. Studienjahr, 3.+4. Semester je nach gewähltem Angebot MA-SK Modulbescheinigung
MehrModulhandbuch Deutsch-Polnische-Studien - Bachelor of Arts
Modulhandbuch Deutsch-Polnische-Studien - Bachelor of Arts gültig ab Wintersemester 2012/13 Inhaltsverzeichnis Module M 01: Basismodul Sprachausbildung I für Deutsch-Polnische Studien 2 M 02: Basismodul
MehrUnterrichtsangebote. der Ökologie-Schule Halle-Franzigmark
Physik Klasse 5 Thema + Inhalte nach Rahmenrichtlinien Thema: Temperaturen in unserer Umwelt Frau Lindner, Frau Schulze Mo, Die, Mi, Do ganzjährig Die Temperatur RRL S.11 - Schüler testen ihr Temperaturempfinden
Mehr