Jungschar Friedensgebet 2014
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- Christoph Möller
- vor 6 Jahren
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1 Jungschar Friedensgebet 2014 Einleitung Am 10. Oktober wurde bekannt gegeben, dass Kailash Satyarthi und Malala Yousafzai gemeinsam mit dem Friedensnobelpreis 2014 ausgezeichnet werden. Das Osloer Nobelpreiskomitee würdigt den Kampf der beiden gegen die Unterdrückung von Kindern und Jugendlichen sowie für das Recht auf Schulbildung. Die gemeinsame Ehrung eines Inders und einer Pakistani, eines Hindus und einer Muslima ist kein Zufall. Die interreligiöse Dimension soll die Absicht Alfred Nobels verdeutlichen, mit dem Friedenspreis die Verbrüderung der Völker zu fördern. Wir wollen das zum Anlass nehmen am 10. Dezember, dem Tag an dem ihnen der Nobelpreis offiziell verliehen wird ihr Engagement für den Frieden durch unsere Gebete und Bitten zu unterstützen. Gleichzeitig wollen wir mit diesem Gebet auch an die Menschen und besonders die Kinder in Syrien und dem Irak denken, die derzeit im Krieg gefangen oder auf der Flucht sind. Mit ihnen wollen wir dieses Gebet beginnen: Teil 1: Die Menschen und besonders die Kinder in Syrien und dem Irak TEXT Die fünfjährige Sara erinnert sich wehmütig an die unbeschwerte Zeit, als sie mit ihren Geschwistern in Aleppo umherstreifen und sich ein Eis kaufen konnte. Jetzt dürfen sie nicht mehr das Haus verlassen. Sara berichtet von ihren Albträumen. Da praktisch alle Schulhäuser zerstört wurden oder heute als Militärstützpunkte dienen, können die Kinder schon lange nicht mehr zur Schule gehen. Die 13-jährige Helen unterrichtet deshalb ihre Geschwister. Ihr Bruder Mohammed vermisst seine Freunde, die meisten sind mit ihren Familien geflüchtet. Und ihm fehlt das Lernen dass das wichtig wäre, weiß er. Der Bürgerkrieg in Syrien ist eine militärische Auseinandersetzung zwischen Truppen der Regierung von Präsident Baschar al-assad und den Kämpfern verschiedener Oppositionsgruppen. Der Auslöser des Bürgerkriegs war ein friedlicher Protest im Zuge des Arabischen Frühlings Anfang 2011, der zum bewaffneten Konflikt eskaliert ist. Eine wachsende Einflussnahme von Interessengruppen aus dem Ausland gewann mit der anhaltenden Auseinandersetzung an Bedeutung und neben dem Zustrom von Geld und Waffen kämpften auch immer mehr ausländische Freiwillige und Söldner in Syrien. Die ursprüngliche Motivation der Opposition, die Demokratisierung Syriens zu erreichen, spielt seitdem nur noch eine geringe Rolle. Der Kampf aus religiösen und ethnischen Gründen trat in den Vordergrund und hat auch große Teile des Irak erfasst. 1
2 Die Vereinten Nationen geben an, dass vom März 2011 bis April Menschen getötet wurden. Rund 2,6 Millionen Syrer flohen aus ihrem Land und mehr als 9 Millionen sind innerhalb Syriens auf der Flucht. Insgesamt sind 5,5 Millionen Kinder und Jugendliche vom Bürgerkrieg betroffen. 1,2 Millionen Kinder und Jugendliche befinden sich in Flüchtlingslagern. Viele Flüchtlinge leben in improvisierten Behausungen oder Zelten. In den Notunterkünften wächst die Gefahr bedrohlicher Infektionskrankheiten. Die Kinder leiden an Mangelernährung, die durch Nahrungsmangel, hohen Preisen und wachsender Armut ausgelöst wird. In Syrien selbst sind 60 Prozent der Bevölkerung direkt vom Bürgerkrieg betroffen, das sind unter anderem 4,3 Millionen Kinder. Im Winter wird sich die Lage der Menschen und besonders der Kinder in Syrien wieder verschlechtern. Zu Krieg, Flucht und Armut kommen jetzt Kälte und Nässe dazu. Es gibt kaum ein Kind, das nicht direkt oder indirekt Gewalt und Zerstörung erlebt oder Angehörige verloren hat. Selbst Schulen und Gesundheitseinrichtungen werden zur Zielscheibe. Etwa drei Millionen syrische Kinder gehen nur noch gelegentlich oder gar nicht mehr zur Schule. Viele der Kinder haben mit ansehen müssen, wie ihre Eltern getötet wurden. Sie leiden unter anderem an Schlaflosigkeit, Stottern und Bettnässen. Neben psychischen Folgen leiden die Kinder auch an ihren physischen Verletzungen, zumeist Knochenbrüche, Schussverletzungen und Verbrennungen. In Syrien bilden radikale Islamisten auch gezielt Kinder zu Soldaten aus. Die Jüngsten sind gerade einmal zwölf Jahre alt. In Trainingslagern lernen die Kinder den Umgang mit Waffen - geködert werden sie mit einfachen Versprechen z.b. Schulbildung. Seit der Irakkrise 2014 führte der Vormarsch der terroristischen Vereinigung Islamischer Staat (IS) auch im Norden des Iraks zur Flucht vor allem von Jesiden. Die Terrorgruppe betrachtet die Jesiden als Ungläubige. Im Juli 2014 wurde die jesidische Bürgerwehr YBŞ gegründet. Ihr Einsatz konnte bei der Flucht vieler Jesiden in das Sindschar-Gebirge weitere Gräueltaten an ihnen verhindern. Mitte Oktober 2014 wurde bekannt, dass der IS das Jesidentum zu einer heidnischen Religion aus vorislamischer Zeit erklärt hat und gefangene Frauen und Mädchen legal zur Sklaverei freigibt. Der zermürbende Krieg in Syrien und dem Irak macht die Weltöffentlichkeit ratlos. Das Leid der Zivilbevölkerung ist unermesslich. «Das Leid, das die Kinder in Syrien und dem Irak seit Beginn des Konflikts durchmachen müssen, ist unaussprechlich und nicht hinnehmbar», sagte Uno- Generalsekretär Ban Ki Moon. FÜRBITTEN Wir wollen nun die Möglichkeit geben, für die Menschen und besonders die Kinder in Syrien und dem Irak zu bitten. Wer mag, kann seine Bitte mit einem Wort das einem in diesem Zusammenhang ein besonderes Anliegen ist, z.b: Frieden oder Kriegsende laut aussprechen. 2
3 GEBET Guter Gott, viele Menschen können ihr Leben nicht so leben, wie sie es sich wünschen würden. Ungerechte Systeme, kaltherzige Machthabende und grausame Terrororganisationen verwandeln den Alltag vieler in einen harten Kampf ums Überleben. Die Kinder sind jene, die besonders leiden. Im Angesicht von Gewalt und unsagbarem Leid fehlen uns oft die Worte. Voll Hoffnung kommen wir zu dir und beten: Gott, du Schutz und Schild allen Lebens, nach Jesu Geburt hast du Josef im Traum einen Engel geschickt, der der heiligen Familie die Flucht nach Ägypten als einzigen Überlebensweg gezeigt hat. Auch heute sind Millionen Menschen auf der Flucht, die in ihrem Land keine Chancen auf eine Zukunft sehen. Sei denen nahe, die grausame Gewalttaten erleben oder mit ansehen mussten, die an Leib und Seele verstümmelt wurden. Steh denen bei, die liebe Menschen vermissen und sich nach einer Heimat sehnen. Sei du das Licht in der Finsternis, wenn die Zuversicht schwer fällt und trockne alle Tränen. Besonders ans Herz legen wollen wir dir die vielen Kinder, die in Krisengebieten oder Flüchtlingslagern leben und oft nicht genug zu essen haben. Bewahre sie vor der scheinbar guten Lösung selbst eine Waffe in die Hand zu nehmen und zeige den Kindersoldaten Auswege aus der Gewalt. Stelle jene unter deinen besonderen Segen, die sich für ein Ende der Konflikte und Kriege engagieren. Darum bitten wir dich, tröstender Gott, der du lebst und liebst in Ewigkeit. Amen. Teil 2: Malala Yousafzai TEXT Malala Yousafzai ist 17 Jahre alt. Sie wurde am 12. Juli 1997 im Swat-Tal in Pakistan geboren. Seit Januar 2009, als sie elf Jahre alt war, berichtete Malala auf einer Webseite des englischen Rundfunksenders BBC in einem Blog-Tagebuch unter dem Pseudonym Gul Makai über Gewalttaten der pakistanischen Taliban im Swat-Tal. Diese Terrororganisation hatte seit 2004 im Swat-Tal an Einfluss gewonnen und 2007 damit begonnen, Schulen für Mädchen zu zerstören und gegnerische Pakistaner zu ermorden. Sie verboten Mädchen den Schulbesuch, das Hören von Musik, das Tanzen und das unverschleierte Betreten öffentlicher Räume. Im Dezember 2008 kam ein Reporter der BBC auf die Idee, eine betroffene Schülerin berichten zu lassen, und sprach den Leiter einer Privatschule an, der schließlich seine Tochter Malala vorschlug. Ihr Blog wurde schnell in Pakistan bekannt und schließlich ins Englische übersetzt. Im Jahr 2011 wurde ihr Pseudonym aufgedeckt, als sie für den Internationalen Kinder-Friedenspreis nominiert wurde. Sie bekam den Preis damals nicht, worauf die Regierung Pakistans einen jährlichen Nationalen Friedenspreis der Jugend stiftete, der ihr verliehen und im Dezember 2011 nach ihr benannt wurde. 3
4 Am 9. Oktober 2012 hielten einige Taliban ihren Schulbus an und fragten nach Malala. Ein Taliban schoss aus nächster Nähe auf sie. Anlass für den Anschlag war der Einsatz von Malala für die schulische Bildung der weiblichen Bevölkerung. Bei dem Attentat wurde sie durch Schüsse in Kopf und Hals schwer verletzt und musste in einem Militärkrankenhaus in Peschawar operiert werden. Sechs Tage danach wurde Yousafzai nach Großbritannien ausgeflogen. Nach etlichen Operationen konnte Malala am 7. Februar 2013 das Krankenhaus in Birmingham verlassen. Am 12. Juli 2013, ihrem 16. Geburtstag, sprach sie vor der Jugendversammlung der UNO. Es war ihre erste öffentliche Rede seit dem Attentat. Sie überreichte dem anwesenden UNO- Generalsekretär Ban Ki Moon die Petition für die Bildung aller Kinder mit vier Millionen Unterschriften. Im Februar 2014 besuchte Malala in Jordanien das Lager Zaatari für syrische Flüchtlinge und warnte angesichts der Zustände vor einer verlorenen Generation syrischer Kinder. Dass Mädchen und Frauen weitgehend von Bildung ausgeschlossen und permanent von Gewalt bedroht sind, ist in vielen Teilen der Welt Realität. Es ist ein so alltäglicher Skandal, dass die Weltöffentlichkeit kaum Notiz davon nimmt. Dennoch herrschen in Pakistan, genauer gesagt im Nordwesten des Landes, besonders schlimme Zustände. Ihr Schicksal erinnert zudem an die Lage in Pakistan, der instabilsten Atommacht der Welt; an die dramatischen Fehlschläge im Krieg gegen den Terror ; nicht zuletzt aber auch daran, dass der Irrsinn der Islamisten letztlich nur eine Minderheitenposition unter gläubigen Muslimen ist. Malala bekommt nun heute, am 10. Dezember 2014 den Friedensnobelpreis. Sie steht für den Widerstand gegen die Zwänge, denen Mädchen und Frauen in archaisch geprägten Gesellschaften unterworfen sind z.b. in der muslimischen Welt, aber nicht nur dort; für den unbedingten Willen zu Bildung, Fortschritt und Modernität gegen schwierigste Bedingungen; für Zivilcourage unter Einsatz des eigenen Lebens. FÜRBITTEN Wir wollen nun die Möglichkeit geben, für Malala und die vielen Menschen die ihr Schicksal betrifft zu bitten. Wer mag, kann seine Bitte mit einem Wort das einem in diesem Zusammenhang ein besonderes Anliegen ist, z.b: Bildung oder Kinderrechte laut aussprechen. GEBET Guter Gott, viele Menschen können ihr Leben nicht so leben, wie sie es sich wünschen würden. Ungerechte Systeme, kaltherzige Machthabende und grausame Terrororganistionen verwandeln den Alltag vieler in einen harten Kampf ums Überleben. Die Kinder sind jene, die besonders leiden. Im Angesicht von Gewalt und unsagbarem Leid fehlen uns oft die Worte. Voll Hoffnung kommen wir zu dir und beten: 4
5 Heiliger Geist, du inspirierst und stärkst Menschen, die nach Auswegen suchen. Die 17jährige Malala ist ein leuchtendes Beispiel dafür, dass auch Kinder und Jugendliche etwas verändern können. Erwecke in uns und allen den Drang, kritisch nachzudenken und sich eine eigene Meinung zu bilden. Wenn jemand sagt: Dafür bist du noch zu klein soll uns das nicht davon abhalten, zu erkennen was im Moment möglich ist, sei es auch eine noch so kleine Kleinigkeit. Hilf uns und allen, die selbst aktiv werden, an dem Gedanken es sei nur ein Tropfen auf den heißen Stein nicht zu verzweifeln, sondern stärke uns in dem Vertrauen, dass der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen bringt fällt, wenn die Zeit reif dafür ist. Überflute uns und alle mit Mut, Phantasie und Ausdauer, wenn es darum geht, sich für ein menschenwürdiges Leben für alle einzusetzen. Segne alle Bemühungen einen Weg aus den vielfältigen Zwängen heraus in die Freiheit zu suchen und zu gehen. Brenne und wirke du, Heiliger Geist, in uns und allen. Amen. Teil 3: Kailash Satyarthi TEXT Kailash Satyarthi war sechs Jahre alt, als er auf dem Weg zur Schule auf der anderen Straßenseite einen Jungen in seinem Alter bemerkte. Der andere Junge ging nicht wie er zur Schule. Er hatte nicht die Möglichkeit, in den kargen Klassenräumen der Dorfschule Lesen und Schreiben zu lernen. Denn der fremde Junge saß zusammen mit seinem Vater am Bordsteinrand und putzte Schuhe. Jeden Tag, von morgens bis abends. Kailash schämte sich für die Chancen, die er hatte und die dem anderen Jungen verwehrt blieben. Wie jenem Jungen aus Satyarthis Kindheit ergeht es alleine in Indien schätzungsweise 12,6 Millionen Kindern. Sie alle müssen Tag für Tag arbeiten, eine unbeschwerte Kindheit wird ihnen nicht gewährt. Sie putzen Schuhe, sammeln Müll, schlagen Steine, verkaufen Obst oder servieren Tee. Nach ihren Träumen und Wünschen fragt niemand. Nur nach dem Geld, das sie abends nach Hause bringen. Es ist ein Missstand, den Kailash Satyarthi seit jenem Schultag nicht hinnehmen wollte. Es dauerte nicht lange, da wurde er selbst aktiv. Mit gerade einmal 11 Jahren begann er Geld zu sammeln für Familien, die ihre Kinder aus finanziellen Gründen nicht in die Schule schicken konnten. Im Alter von 26 Jahren fasste Satyarthi den Entschluss, sich voll und ganz dem Kampf gegen Kindersklaverei zu widmen. Seinen Beruf als Elektroingenieur gab er kurzerhand auf und gründete die Organisation Bachpan Bachao Andolan (Bewegung zur Rettung der Kindheit). Sie umfasst inzwischen mehr als 470 Partnerorganisationen in Indien, Pakistan, Nepal, Bangladesch, Bhutan und Sri Lanka und ist weltweit eine führende Institution im Kampf gegen Kinderarbeit. In Indien wurden zudem 18 Rehabilitationszentren für ehemalige Kindersklaven eingerichtet. Satyarthi und seine Mitstreiter retteten seither allein in seiner Heimat mehr als Kinder aus 5
6 Sklaverei und Schuldknechtschaft, teils unter lebensgefährlichem Einsatz. Denn meist sind Fabriken, in denen Kinder arbeiten müssen, durch Sicherheitskräfte streng bewacht. Satyarthi sagt selbst, dass er mehrfach brutal angegriffen wurde. Doch Satyarthis Arbeit beschränkt sich nicht auf Indien: Er trägt dazu bei, Menschen auf der ganzen Welt auf das Thema Kinderarbeit aufmerksam zu machen. Die Gründung des so genannten Rugmark-Siegels trägt dazu bei, Konsumenten beim Einkauf auf die Herkunft von Produkten aufmerksam zu machen. Das Siegel kennzeichnet Produkte (vor allem Teppiche), die in überprüften Betrieben ohne Kinderarbeit hergestellt wurden. Seit der Einführung des Siegels und einer gleichnamigen Organisation soll die Kinderarbeit in der Teppichindustrie um etwa zwei Drittel zurückgegangen sein. Solche Erfolge spornten Satyarthi weiter an organisierte er den Weltweiten Marsch gegen Kinderarbeit, der über mehr als Kilometer durch Asien, Afrika, Amerika, Australien und Europa führte und schließlich in Genf endete. Nicht Indien, nicht die Einkaufsläden im Westen, die ganze Welt wollte er auf das Thema Kinderarbeit hinweisen. Wir wollen bis zur Jahrtausendwende die Welt frei von Kinderarbeit machen, sagte er damals. Das gelang ihm leider nicht. Weltweit müssen laut Angaben der Internationalen Arbeiterorganisation mehr als 168 Millionen Kinder arbeiten. Wenn nicht jetzt, wann dann? und Wenn nicht Du, wer sonst? Es sind solche Fragen, die Kailash Satyarthi häufig stellt. Nicht vorwurfsvoll. Vielmehr veranschaulichen sie den inneren Antrieb des 60 Jahre alten Inders. Wenn wir in der Lage sind, diese Fragen zu beantworten, können wir vielleicht den Schandfleck der Kindersklaverei ausmerzen, sagt Satyarthi. Nun, im Alter von 60 Jahren, hat Kailash Satyarthi zusammen mit der pakistanischen Kinderrechtlerin Malala Yousafzai den Friedensnobelpreis erhalten. Das Komitee in Stockholm sagte, Satyarthi stehe in der Tradition von Mahatma Gandhi, indem er friedlich gegen die grausame Ausbeutung von Kindern kämpfe. Satyarthi selbst widmete seine Auszeichnung den Kindern, für deren Rechte er seit Jahrzehnten kämpft. Mit diesem Preis finden die Stimmen von Millionen von Kindern Gehör - Stimmen, die bislang nicht gehört wurden. FÜRBITTEN Wir wollen nun wieder die Möglichkeit geben, für Kailash und die vielen Menschen für die er sich einsetzt zu bitten. Wer mag, kann seine Bitte mit einem Wort das einem in diesem Zusammenhang ein besonderes Anliegen ist, z.b: Bildung oder Kinderrechte laut aussprechen. GEBET Guter Gott, viele Menschen können ihr Leben nicht so leben, wie sie es sich wünschen würden. Ungerechte Systeme, kaltherzige Machthabende und grausame Terrororganistionen verwandeln den Alltag vieler in einen harten Kampf ums Überleben. Die Kinder sind jene, die besonders leiden. 6
7 Im Angesicht von Gewalt und unsagbarem Leid fehlen uns oft die Worte. Voll Hoffnung kommen wir zu dir und beten: Jesus, unser Freund und Erlöser, du rufst Kinder zu dir um sie zu segnen. Auf der ganzen Welt gibt es immer noch viele Buben und Mädchen, die knochenharte Arbeit leisten müssen, um ihre Familien finanziell unterstützen zu können. Kailash ist deinem Beispiel gefolgt und kämpft seit Jahrzehnten friedlich gegen Kindersklaverei. Wir beten für alle Kinder, deren Alltag durch Fabriksarbeit bestimmt ist und den daraus folgenden Sorgen und Nöten. Sende allen Kindern dieser Welt Menschen, die ihnen Liebe und Aufmerksamkeit schenken und ihre Entwicklung fördern. Lass uns und alle erkennen, was man selbst dazu beitragen kann, damit Kinder weltweit gesund und froh leben können: sei es in der Jungschar, in der eigenen Familie, bei Demonstrationen gegen die Ausbeutung von Kindern oder dem Kauf von Kleidung und anderen Produkten, die eindeutig ohne Kinderarbeit hergestellt wurden. Begleite und stärke alle mit deinem Segen, die sich aktiv gegen Kindersklaverei und deren Folgen, wie Armut, Arbeitslosigkeit und Analphabetismus einsetzen. Darum bitten wir durch Christus, unseren Bruder und Freund. Amen. Zum Abschluss wollen wir gemeinsam das Vater Unser beten. Katholische Jungschar der Erzdiözese Wien Marcel Kneuer, Sabine Kräutelhofer, Christina Schneider November
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