Jahresbericht Rechenzentrum Universität Würzburg

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1 Jahresbericht 2005 Rechenzentrum Universität Würzburg

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3 Jahresbericht Inhalt 1 Rückblick Grundlagen und Gremien Organisation des Rechenzentrums Ausstattung des Rechenzentrums Räumliche Ausstattung Zentrale Server Rechnerarbeitsplätze Ein-/Ausgabegeräte Anwendungssoftware Zentrale Dienstleistungen für PC-Arbeitsplätze Zentrale Beschaffungen PC- und Hardware-Support Automatische Software- und Patchverteilung Kommunikationssysteme Das Hochschulnetz Anbindung an externe Netze Einwahlzugänge VPN-Server Certification Authority Wohnheime Netz- und Informationsdienste Multimedia-Dienste Entwicklung des Bereichs Multimedia-Dienste Aufgaben der Multimedia-Dienste Beratung, Information, Ausbildung Beratung und Hotline Ausbildung Information Mitarbeit in Arbeitskreisen und Gremien... 45

4 2 Jahresbericht Projekte NIP II, 2. Teilbaumaßnahme Arbeitskreis Firewall Anschluß an das X-WiN Erhöhung der Verfügbarkeit im Datennetz am Campus Hubland Neues Routing-Protokoll OSPF Content-Management-System Typo Voice over IP (VoIP) Anbindung Auvera-Haus Neue Suchmaschine mnogosearch Vernetzungsmaßnahmen Installation des Storage Area Networks (SAN) Neuer Faxserver des Rechenzentrums Konsolidierung des Mailsystems und Erweiterung der Spam-Abwehr Einsatz des Hochleistungs-Digitalisierungssystems... 54

5 Jahresbericht Rückblick Der Jahresbericht 2005 des Rechenzentrums skizziert die Situation der zentralen IT-Versorgung an der Universität Würzburg und gibt einen informativen Überblick über die Durchführung einer Reihe von Projekten sowie die Weiterentwicklung des Hochschulnetzes. Als zentrale Einrichtung der Universität Würzburg bietet das Rechenzentrum IT- Ressourcen und IT-Dienstleistungen für alle Einrichtungen, Mitarbeiter und Studierende der Universität an. Das Rechenzentrum ist ein unverzichtbarer Bestandteil sowohl des kooperativen IT-Versorgungs- als auch des kooperativen IT-Betreuungskonzepts der Universität und es versteht sich im Bereich Informationstechnologie als der zentrale Dienstleister und Diensteintegrator der Hochschule. Dabei ist es ein wichtiges Ziel, die Universität Würzburg auf der Grundlage einer leistungsfähigen IT-Versorgungsinfrastruktur und eines breit gefächerten IT-Dienstespektrums in den Bereichen Forschung und Lehre gut für den härter werdenden Wettbewerb zu positionieren. Jedoch kann das Rechenzentrum diese wichtige Aufgabe nicht im Alleingang meistern. Es bedarf eines gut abgestimmten Vorgehens zwischen der Hochschulleitung, den Organen, den Fachbereichen und dem Rechenzentrum sowie einer klaren Zuordnung der Zuständigkeiten bei der Bewältigung der anstehenden Aufgaben. Der kontinuierlichen und schnellen Veränderung der IT-Landschaft trägt das Rechenzentrum im Rahmen seiner Möglichkeiten durch die kontinuierliche Anpassung seines Aufgabenspektrums Rechnung. So konnten im Berichtszeitraum wieder einige zusätzliche IT-Aufgaben in Angriff genommen werden, von denen einige zu einer nachhaltigen spürbaren personellen Entlastung der Einrichtungen der Universität geführt haben. Da sich aber die Ausstattung des Rechenzentrums ebenfalls in 2005 nicht geändert hat, konnte auch in diesem Jahr eine ganze Reihe für die Universität sehr wichtiger IT- Projekte nicht in Angriff genommen werden. Als Beispiel seien hier der Zentrale Verzeichnisdienst, der Web-Auftritt der Universität sowie die zügige und konsequente Umsetzung des IT-Sicherheitskonzepts erwähnt. Auch im Jahr 2005 stellte der gesamte E- Mail-Dienst ein wichtiger Schwerpunkt der Aktivitäten des Rechenzentrums dar. Erfreulich ist, dass es nach zähen Ringen gelungen ist, die Nachhaltigkeit der Spam-Abwehr, die im Mai 2004 eingeführt wurde, sicherzustellen. Dieser Dienst wird nun auch anderen Universitäten zur Nutzung angeboten. So wurde im Rechenzentrum die Spam-Abwehr auch für die Universität Bamberg, die Hochschule für Musik Würzburg sowie die Fachhochschulen Würzburg-Schweinfurt und Aschaffenburg erbracht. Unter dem Aspekt einer hohen Verfügbarkeit wurden sowohl der IMAP- als auch der Webmail-Server weiterentwickelt und auf einer redundant ausgelegten Hardware- in Verbindung mit einer neuen Software-Plattform aufgebaut. Ein Hard- und Software- Upgrade des Mailinglisten-Servers rundete die Arbeiten um den -Dienst ab. Im Bereich der zentralen Server des Rechenzentrums stand die Ausschreibung, Beschaffung, Installation und Inbetriebnahme eines zentralen File- und Backup-Systems auf der Basis eines Storage Area Networks (SAN) mit dem Tivoli Storage Manager (TSM) im Vordergrund. Durch dieses System konnten die zuletzt knapp gewordenen zentralen Speicherkapazitäten deutlich erweitert werden und die Basis für den stufenweisen Ausbau eines zentralen Backup-Dienstes gelegt werden. Außerdem soll dieses moderne Speicherkonzept die Arbeit der Benutzer wesentlich erleichtern und die Betriebssicherheit deutlich erhöhen. Bei den peripheren Geräten wurden ein moderner Farblaserdrucker, ein s/w-drucker sowie ein leistungsfähiger Plotter beschafft. Im Benutzer-

6 4 Jahresbericht 2005 bereich des Rechenzentrums konnten die Drucker ausgetauscht sowie einige Arbeitsplätze mit aktueller Technik ausgestattet werden. Nachdem im Jahr 2004 die Planung und Ausschreibung einer strukturierten Lichtwellenleiter-Verkabelung für die Gebäude im Bereich Sanderring, Alte Universität, Wittelsbacherplatz, Botanik und Oberer Neubergweg im Rahmen des Netzwerkinvestitionsprogramms (NIP II), 2. Teilausbaustufe im Vordergrund standen, wurden im Berichtszeitraum die baulichen Maßnahmen zügig vorangetrieben. Die Inbetriebnahme konnte auf Grund von Verzögerungen bei der Abnahme noch nicht erfolgen. Seit vielen Jahren zählt der zentrale Faxserver-Dienst zu dem IT-Dienstespektrum des Rechenzentrums. Im Berichtszeitraum wurde dieser Dienst auf eine neue Plattform umgestellt, was mit einer Erweiterung der Funktionalität verbunden war. Im Rahmen dieses Upgrades wurde die Basis für die Erschließung neuer Benutzerkreise geschaffen. So ist bei den GroupWise-Anwendern die Nutzung über den entsprechenden Client möglich und bei den anderen über eine Webmail-Oberfläche. Der Bereich Multimedia-Dienste hatte erst Mitte 2003 seine Arbeit unter dem Dach des Rechenzentrums aufgenommen und sich in kurzer Zeit eine hohe Akzeptanz in der Universität erworben. Umso bedauerlicher war es, dass im September 2005 die Aktivitäten durch den Weggang des Bereichsleiters jäh abgebremst wurden und die Sicherung des Erreichten im Vordergrund stand. Dem Jahresrückblick kann entnommen werden, dass das Rechenzentrum der kontinuierlichen und schnellen Veränderung der IT- Landschaft auch im Berichtszeitraum im Rahmen der gegebenen Möglichkeiten durch Erweiterung und Anpassung des Dienstleistungsspektrums Rechnung getragen hat. Trotz der erzielten Fortschritte gibt es noch eine Reihe von wichtigen zentralen IT-Aufgaben, die auf Bearbeitung warten. Für die Mitarbeiter des Rechenzentrums ist das Erreichte Motivation auch in Zukunft alles zu tun, damit die IT-Versorgung der Universität, ohne die Lehre und Forschung heute nicht mehr möglich sind, dem Bedarf möglichst optimal entspricht. Allen Mitarbeitern des Rechenzentrums, die sehr engagiert an die Erbringung der Serviceleistungen herangehen, die enorme Belastungen auf sich nehmen und unter anerkennenswerten Einsatz sich bemühen einen leistungsfähigen und hochverfügbaren Betrieb sicherzustellen, möchte ich an dieser Stelle herzlich danken. Das Rechenzentrum trauert um seinen Mitarbeiter Bruno Rebelsky, der im September 2005 verstorben ist. Herr Rebelsky hat über mehr als 31 Jahre den Entwicklungsprozess des Rechenzentrums im Bereich Technische Dienste aktiv begleitet. Christian Rossa Leiter des Rechenzentrums

7 Jahresbericht Zahlen, Daten, Fakten für das Jahr 2005 Die Ausstattung 29 Mitarbeiter, davon zwei halbtags, drei zeitlich befristet 3 Auszubildende, zwei Praktikanten zwischen 17 und 21 studentische Hilfskräfte pro Monat qm Grundfläche 91 Benutzerarbeitsplätze Seminarraum mit 17 PC-Arbeitsplätzen Die Benutzer aktuelle Benutzer, darunter Studierende im Dezember Einträge in das uniweite Zugangskontrollsystem (RZ, CIP-Pools) Die Dienstleistungen Ungezählte Beratungen und Auskünfte 32 Kurse über 269 Stunden für 743 Teilnehmer Weitergabe von RRZN-Publikationen Bestellvorgänge für Software und Netzkomponenten Zentrale Beschaffung von 513 PCs, 31 Apple-Rechnern, 24 Servern, 578 Monitoren, 162 Druckern, 29 Scannern, 91 Notebooks und 48 Beamern bei 419 Bestellvorgängen Server und dezentrale Dienste 49 Unix-Server 39 Novellserver im zentralen Baum, davon 31 vom RZ betreute Novellserver PC-Arbeitsplätze angeschlossen ca PCs mit automatischem Update der Antivirensoftware Sophos etwa 700 PCs nutzen den remote Bootserver bei täglich ca Bootvorgängen Die Druckausgaben Seiten Laserdrucker Seiten Farblaserdrucker 833 Farbfolien großformatige Farbposter Seiten uniweit über das Novell- Drucksystem ausgeliefert Die Internetdienste 11 Mio. Zugriffe auf den WWW-Server der Universität pro Monat Aufrufe der Universitäts- Homepage pro Monat WWW-Dokumente und 220 betreute Institutionen 130 GB im WWW übertragenes Datenvolumen pro Monat GB per FTP übertragenes Datenvolumen pro Monat Reduktion der ankommenden Mail auf ca Mails täglich durch Greylisting Zurückweisung weiterer bis Mails täglich wegen Virenbefall bzw. Wiedererkennung als Spam Zustellung von etwa Mails täglich mit einem Spam-Anteil von ca. 10% bis zu verschiedene Nutzer des IMAP-Mailservers pro Tag, maximal 750 Nutzer gleichzeitig Das Hochschulnetz Räume in 62 Gebäuden vernetzt Rechner nutzen mögliche Anschlüsse 200 managebare aktive Netzkomponenten 75 Wireless LAN Access Points in 28 Gebäuden Nutzer von Wireless LAN, bis zu 600 verschiedene Teilnehmer pro Tag aktiv Nutzer in Wohnheimen Externer Wählzugang Einwahlvorgänge im November gleichzeitig nutzbare Einwahlverbindungen von außen ins Hochschulnetz Bundesweite Einwahl ins Hochschulnetz zum Ortstarif über Kooperation mit Service-Providern (Angaben teilweise gerundet.)

8 6 Jahresbericht Grundlagen und Gremien Das Rechenzentrum ist gemäß Artikel 32 Absatz 1 bis 3 Bayerisches Hochschulgesetz eine zentrale Einrichtung der Universität, die unter der Verantwortung der Hochschulleitung steht. Zu seinen Aufgaben gehört die Beratung der Hochschulleitung und der Hochschulgremien in IT-Fragen, die Koordinierung der IT-Aktivitäten an der Universität, die Bereitstellung von zentralen IT- Ressourcen sowie die Beratung und Unterstützung der Nutzer bei der Planung und Durchführung von DV-Vorhaben in den Bereichen Lehre und Forschung. Darüber hinaus hat das Rechenzentrum den Auftrag des Staatsministeriums sowohl die Fachhochschule Würzburg-Schweinfurt, Abteilung Würzburg, als auch die Hochschule für Musik Würzburg bei der Netzanbindung und Netznutzung im Rahmen des Möglichen zu unterstützen. Rechtliche Grundlage für die Arbeit des Rechenzentrums sind die Benutzungsordnung für Informationsverarbeitungssysteme der Universität Würzburg und die Benutzungsordnung für das Hochschulnetz der Universität Würzburg. Beide Ordnungen wurden vom Senat am beschlossen. Sie sind in der jeweils aktuellen Fassung auf dem WWW-Server der Zentralverwaltung zu finden ( zv/rechtsamt/, Link Rechtsvorschriften der Universität ). Auf der Grundlage des Artikels 30 des Bayerischen Hochschulgesetzes hat die Universität Würzburg eine Ständige Kommission für Angelegenheiten des Rechenzentrums eingerichtet. Der Kommission gehören an: Vorsitzender: Stellvertreter: Dr. Georg Kaiser, Vizepräsident, AD Prof. Dr. Wolfgang Schneider, Vizepräsident Mitglieder: Vertreter der Professoren: Prof. Dr. Jürgen Albert Prof. Dr. Fakher Assaad Prof. Dr. Horst Beinlich Prof. Dr. Theodor Seidl Prof. Dr. Rainer Thome Prof. Dr. Roger Thull Vertreter der wissenschaftlichen und künstlerischen Mitarbeiter: Dr. Peter Stahl, AOR (bis ) Dr. Norbert Wilken, AR (ab ) Dr. Stephan Wagner, AOR Vertreter der sonstigen Mitarbeiter: Dr. Günther Schuller, AD Vertreter der Studierenden: Tanja Credner, cand. rer. nat. (bis ) Peter Dinges, cand. rer. nat. (ab ) Frauenbeauftragte: Dr. Ulrike Gerhard

9 Jahresbericht Organisation des Rechenzentrums Das Rechenzentrum ist funktionell gegliedert in Leitung, Zentrale und dezentrale Dienste, Kommunikationssysteme, Multimedia-Dienste und Beratung, Information und Ausbildung. Für die Wahrnehmung des umfangreichen Aufgabenspektrums verfügt das Rechenzentrum lediglich über 26 Haushaltsstellen einschließlich zweier halber Stellen. Eine zeitlich befristete Stelle wurde dem Rechenzentrum bis zum zugewiesen. Zwei weitere Stellen des Bereichs Multimedia-Dienste sind ebenfalls zeitlich befristet. Zur Aufrechterhaltung der vielfältigen Dienstleistungen wurden pro Monat zwischen 17 und 21 studentische Hilfskräfte verteilt auf die Bereiche eingesetzt. Das Rechenzentrum ist auch Ausbildungsbetrieb und beschäftigt drei Auszubildende zum Fachinformatiker, Fachrichtung Systemintegration. Leitung des Rechenzentrums Leiter: Sekretariat: Rossa Christian, Dipl.-Mathematiker, Ltd. Akad. Direktor Schmitt Monika Feineis Karola Auszu- Gutknecht Alexander bildende: May Nikolas (ab ) Richter Alexander (bis ) Stempien Arthur

10 8 Jahresbericht 2005 Bereich zentrale und dezentrale Dienste Leiter: Dr. Reichling Matthias, Dipl.-Mathematiker, Akad. Direktor König Adolf, Dipl.-Mathematiker, Akad. Oberrat Faulhaber Reinhold, Angestellter Mildenberger Martin, Dipl.-Ingenieur (FH) Dr. Plödereder Ulrich, Dipl.-Physiker Dr. Völker Roland, Dipl.-Physiker Weinelt Jürgen, Dipl.-Informatiker (FH) Technische Dienste: Kraus Hans-Karl, Angestellter Przybylla Johannes, Angestellter Rebelsky Bruno, Angestellter (bis ) Aufgabenschwerpunkte: Betrieb zentraler Server (Compute-, File-, Archiv-, -, WWW- etc.) Betrieb von Spezialservern (Datenbank-, Boot-, MS-Update-Server etc.) Betrieb zentraler Novellserver Betrieb einer Vielzahl von unterschiedlichen Ausgabegeräten (Drucker, Plotter, Diabelichter) Betrieb von Rechnerarbeitsplätzen im Benutzerbereich des Rechenzentrums Unterstützung beim Betrieb von Rechnerarbeitsplätzen in den Instituten Grundschulungen für Systemadministratoren dezentraler IT-Systeme Beratung und Unterstützung in Systemund Sicherheitsfragen Verteilung von Software Betrieb einer PC-Hotline Betrieb des Hardware-Supports

11 Jahresbericht Bereich Kommunikationssysteme Leiter: Dr. Plehn Hartmut, Dipl.-Physiker, Akad. Oberrat Aufgabenschwerpunkte: Tscherner Peter, Dipl.-Mathematiker, Akad. Oberrat Celina Helmut, Dipl.-Mathematiker, M.A. Koch Andreas, Angestellter Kohls Dieter, Dipl.-Ingenieur (FH) Krieger Markus, Dipl.-Informatiker Lurz Burkhard, Angestellter Richter Alexander, Fachinformatiker ( ) Rode Christian, Dipl.-Informatiker (FH) Erstellung und Fortschreibung eines Vernetzungskonzeptes für den Bereich Lehre und Forschung Umsetzung des Vernetzungskonzeptes bei einzelnen Vernetzungsmaßnahmen Planung, Aufbau und Betrieb des hochschulinternen Kommunikationsnetzes (inkl. WLAN) Planung, Aufbau und Betrieb der Anschlusspunkte zu den externen Netzen (Internet, Backbone, Einwahlnetze) Unterstützung der Universitätseinrichtungen bei Planung, Aufbau und Betrieb lokaler Netze Netzwerktechnische Aus- und Weiterbildung der Netzverantwortlichen Unterstützung der Universitätseinrichtungen bei schwierigen Fehlersuchen und Fehlerdiagnosen Anpassung des Hochschulnetzes an technische Entwicklungen und an veränderte Benutzeranforderungen Erstellung und Aktualisierung der digitalen Vernetzungspläne der gesamten Universität Bearbeitung von Sicherheitsvorfällen Durchführung von Pilotprojekten

12 10 Jahresbericht 2005 Bereich Multimedia-Dienste Leiter: Günther Klaus, Dipl.-Pädagoge (bis ) Schlenker Martin, Dipl.-Informatiker (FH) Schüler Robert, Angestellter Aufgabenschwerpunkte: Betreuung des Multimedia-Equipments Einweisung und Schulung in die Nutzung des Multimedia-Equipments Koordinierung der Gewährleistungseinsätze Planen und Koordinieren der Beschaffung von MM-Equipment (Beamer- Rahmenvertrag etc.) Schulung und Unterstützung des Videokonferenzdienstes und von Vorlesungsübertragungen Planung und Koordination des weiteren Multimedia-Ausbaus Erstellung des Medienentwicklungsplans Unterstützung beim Erwerb von Multimedia-Kompetenz Aufbau eines Informationssystems über die Multimedia-Aktivitäten der Universität (Multimedia-Atlas)

13 Jahresbericht Bereich Beratung, Information und Ausbildung Leiter: Spahn Alois, Dipl.-Mathematiker, Akad. Direktor Aufgabenschwerpunkte: Messow Ekkehard, Dipl.-Mathematiker Hoyer Rita, Angestellte Ruff Peter, Mathematiker Wipfler Sylvia, Dipl.-Ingenieurin (FH) Betrieb einer Hotline als zentrale Anlaufstelle für Mitarbeiter und Studierende in allen Fragen der Datenverarbeitung Vergabe von Zugangsberechtigungen und Mailadressen, Benutzerverwaltung Design, Realisierung und Betrieb der Datenbanken für Benutzerverwaltung, Adressverwaltung und Zugangskontrolle Koordinierung des Kursprogrammes, Abhalten von Info-Veranstaltungen, Kursen, Workshops und Firmenpräsentationen Information für Benutzer über WWW, Mailinglisten, Aushänge, Schriften und Merkblätter, Kursankündigungen und eine Info-CD für Studierende Beratung zu vielen Themen der Informationsverarbeitung, speziell den Internet- Diensten (Mail, WLAN), zur Rechnernutzung, den Office-Paketen und zur Anwendungssoftware Beratung und Unterstützung zur Nutzung von Ein-/Ausgabegeräten wie Drucker, Scanner, Diabelichter, Digitalkamera und entsprechender Software Hilfestellung bei der Gestaltung und der Produktion großformatiger Poster Beschaffung von Einzel- und Campuslizenzen, Installation, Dokumentation und Benutzerbetreuung für technischnaturwissenschaftliche Software Unterstützung von Benutzerprojekten (Systemanalyse)

14 12 Jahresbericht Ausstattung des Rechenzentrums 4.1 Räumliche Ausstattung Das Rechenzentrum ist seit 1974 in einem eigenen Gebäude auf dem Campusbereich Am Hubland untergebracht. Die Räume verteilen sich auf zwei Geschosse und umfassen eine Gesamtnutzungsfläche von qm. Die Rechnerräume sind durch eine unterbrechungsfreie Stromversorgung und ein Notstromaggregat gegen Stromausfälle abgesichert. Anzahl Art der Nutzung qm 14 Benutzerräume Funktionsräume (Beratung, PC-Hotline u. a.) Schulungs- und Besprechungsräume Mitarbeiterräume Rechnerräume (Maschinenräume, Drucker, Plotter) Lager- und Archivräume Sonstige Räume (Werkstatt, Poststelle, Sozialräume) Räume mit insgesamt 1.993

15 U05 Schulungs- und Besprechungsraum U01 WC Herren U03 WC Damen U22 U23 U02 U24 G-WiN- Kernnetz-Knoten Nordeingang U35 Internet- Anschlüsse PCs U34 Südeingang U36 Maschinenraum I Benutzer- Lounge (WLAN) U26 U27 U28 U33 U31 Druckausgabe Drucker, Plotter U30 Archiv U29 Werkstatt 1U01 Zentrallager Hardwaresupport Softwareverteilung und Netzkomponenten 1U02 RECHENZENTRUM DER UNIVERSITÄT WÜRZBURG 1. Untergeschoss (Teil 1) Benutzerbereich Schulungen Technik Leitung Jahresbericht

16 RECHENZENTRUM DER UNIVERSITÄT WÜRZBURG 1. Untergeschoss (Teil 2) Benutzerbereich Schulungen Technik Leitung 1U01 Hardwaresupport Softwareverteilung und Netzkomponenten 1U02 1U35 1U05 1U04 WC Damen 1U34 1U33 WC Herren 1U25 1U24 1U23 Aufzug Zentrale Beratung 1U37 Post Haupteingang 1U29 Seminar- und Tagungsraum 1U28 Graphikraum 1U30 Dokumentation Materiallager 1U11 1U12 1U13 1U22 1U21 1U20 1U19 1U18 1U17 Besprechungsraum Doku- Verkauf 1U14 1U15 RZ-Leitung 1U16 Sekretariat 14 Jahresbericht U06 1U07 1U08 1U09 1U10

17 2U25 2U01 PC Behinderten-WC 2U24 WC Damen 2U23 WC Herren 2U16 Aufzug 2U02 PC, VoIP 2U15 2U03 PC, Scanner Scanner, Videoschnitt 2U17 2U18 2U04 PC Maschinenraum II Technik 2U19 Technik 2U05 PC 2U12 2U06 PC 2U07 2U08 2U09 2U10 2U11 Aufenthaltsraum EINGANG PARKPLATZ RECHENZENTRUM DER UNIVERSITÄT WÜRZBURG 2. Untergeschoss Benutzerbereich Schulungen Technik Leitung Jahresbericht U14 2U13 PC PC Multimedia-PC

18 16 Jahresbericht Zentrale Server Das Rechenzentrum betreibt eine große Anzahl von Servern für verschiedene Dienste: Für den Betrieb der PC-Arbeitsplätze im Hochschulnetz werden über die Novellserver des Rechenzentrums (Novell NetWare 6.5) die notwendigen Ressourcen (Account- und Rechtemanagement, Softwaredistribution, Speicherplatz, Administration der Workstations, Datenbanken, Webserver, Mailsystem etc.) zur Verfügung gestellt. Zentrale Bedeutung hat der Verzeichnisdienst NDS (Novell Directory Service), in dem alle für den Betrieb notwendigen Informationen gespeichert und über den alle Authentifizierungen und Autorisierungen durchgeführt werden. An diesem zentralen NDS-Tree UNI_WUERZBURG sind außer den Servern des Rechenzentrums noch 8 Institutsserver angeschlossen, die NDS-seitig vom Rechenzentrum mitbetreut werden. Computeserver unter dem Betriebssystem Unix stehen vor allem für technisch-wissenschaftliche Anwendungen zur Verfügung. Für Spezialanwendungen können der Vektorparallelrechner und der Hochleistungsgrafikrechner eingesetzt werden. Zur langfristigen Speicherung großer Datenmengen dient der Archivserver. Daneben wird noch eine Palette von Informations- und Netzdiensteservern betrieben, deren Aufgaben in Kap. 6.7 beschrieben sind. Schließlich sorgt ein Backupserver mit angeschlossener Tape- Library für die regelmäßige Sicherung der Daten. Kernstück der Serverlandschaft ist nun ein Storage Area Network (SAN), das im Berichtsjahr beschafft und in den letzten Monaten des Jahres 2005 sukzessive in Betrieb genommen wurde (siehe Kap ). Bedingt durch steigende Benutzerzahlen, vermehrtes Datenaufkommen und erhöhte Anforderungen durch die Software ist eine ständige Erneuerung der Server notwendig. Um die vorhandene Hardware möglichst lange nutzen zu können, wird dabei eine Aufgabenverschiebung durchgeführt. Im Berichtsjahr wurden wieder einige Server mit hohen Leistungsanforderungen erneuert. Die bisherigen Server werden weiterhin für Aufgaben mit niedrigeren Anforderungen eingesetzt. Außerdem werden zunehmend Server mit Hilfe der Software VMware ESX Server 2.5 Cluster virtualisiert, d. h. mehrere virtuelle Maschinen mit unterschiedlichen Betriebssystemen laufen mit ihren Anwendungen auf einer einzigen physischen Maschine. Dadurch können Kosten, Ressourcen sowie der Administrationsaufwand deutlich reduziert werden. NDS-Server 2 HP ProLiant DL380G3 (NDS, DA) HP Netserver LP2000r Xeon 1133 (NDS, Root, DA, CA) Softwareserver 2 HP ProLiant DL380G4 (NetStorage) HP ProLiant DL380G3 (WebShop) User-/Instituts- 3 HP ProLiant DL380G4 (Mitarbeiter, Institute) Verzeichnisse Novell 3 HP ProLiant DL380G4 (Studierende) Institutsserver im RZ 3 HP Netserver LH4 Xeon 550 betrieben (Novell) 2 HP Netserver LH3000 PIII/1000 HP Netserver LP 2000r Xeon 1133

19 Jahresbericht Fileserver (Linux) Computeserver Vektorparallelrechner Hochleistungsgrafikrechner Archivserver Backupserver 2 HP ProLiant DL380G4 Compaq AlphaServer DS20E, 2 CPUs, 1 GB Hauptspeicher DEC Ultimate Workstation 533au², 2 CPUs, 1 GB Hauptspeicher DEC AlphaServer /533, 2 CPUs, 512 MB Hauptspeicher DEC AlphaServer /400, 2 CPUs, 512 MB Hauptspeicher HP Visualize J5000, 2 CPUs, 1 GB Hauptspeicher SNI Fujitsu VPP300/4, 4 Vektorprozessoren mit je 2 GB Hauptspeicher, 88 GB Plattenspeicher SGI Onyx2 InfiniteReality, 4 R10000 Prozessoren, 6 GB Hauptspeicher, 213 GB Plattenspeicher 2 Grafikpipelines mit je 2 Rastermanagern und 64 MB Texturspeicher 2 Bildschirmarbeitsplätze im Rechenzentrum 3 Arbeitsplätze über LWL-Verbindung (Fa. Lightwave) in Instituten (Biozentrum, Informatik, Physik) DEC AlphaServer 1000A 4/266, 384 MB Hauptspeicher 32 GB Plattenspeicher 7 VHS Kassettenlaufwerke RSP Roboter Metrum RSS-600b für 600 T120-VHS-Kassetten 1 Roboter Metrum RSS-48b für 48 T120-VHS-Kassetten Brutto-Speicherkapazität ca. 9 TB Software: UniTree HP ProLiant DL585 G1, 2 CPUs, 8 GB Hauptspeicher Tape-Library: HP ESL 322e mit 8 LTO-3 Laufwerken und 315 Tapes Software: IBM Tivoli Storage Manager (TSM) Printserver 3 HP Netserver LP1000r Xeon 1133 HP Netserver LP1000r Xeon 1133 (Druckaccounting) HP Netserver LH4 Xeon 550 (Kontoauszugserstellung) Netzdiensteserver SunFire 100 (DNS-Server) SunFire 100 (DNS-Server, Timeserver) Mailserver 4 HP ProLiant DL380G3 (Viren- und Spam-Checker) HP ProLiant DL380G3 (IMAP-Server) HP ProLiant DL380G3 (Webmail-Server) HP ProLiant DL380G4 (Groupwise RZ) HP ProLiant DL380G3 (Groupwise) HP Netserver LH4 Xeon 550 (Groupwise WebAccess) HP Netserver LC2000 PIII/1000 (Groupwise IMAP) PC AMD Athlon 1,7 GHz (Listserver) HP NetServer LC2000 PIII/933 (Faxserver) Informationsserver DEC AlphaServer 800 5/333 (WWW-Server Universität) HP ProLiant DL380G3 (Webhosting-Server) PC AMD Athlon 1 GHz (WWW-Cacheserver)

20 18 Jahresbericht 2005 PC Pentium III 2 x 1 GHz PC Pentium IV 1 GHz PC Pentium III 2 x 1 GHz (Video- und Streamingserver) (Gatekeeper) (FTP-Server) Datenbankserver Spezialserver 2 HP Netserver LP2000r Xeon 1133 (Oracle-Datenbank) HP ProLiant 380G3 (Oracle-Datenbank) 2 HP Netserver LP2000r Xeon 1133 (Rembo, DHCP) HP ProLiant DL380G3 (GSX-Server) HP Netserver LH PII/333 (Datenaustausch MBS) ESX-Server 2 HP ProLiant DL380G4 mit den virtuellen Maschinen Sophos Enterprise Manager Library 2 Sophos Zentrale Installationsverzeichnis Server Windows Server Update Service Server 2 ietsolutions Applikationsserver (produktiv) 2 ietsolutions Applikationsserver (Test und Entwicklung) Oracle Management und Oracle Names Server Server für das Zutrittskontrollsystem Infocable Java Applet Server 5 Lizenzserver Das Storage Area Network (SAN) besteht aus 2 Fibre-Channel-Switches HP StorageWorks SAN Switch 4/32 Speichersystem HP EVA8000 mit 84 FC-Platten 146 GB und 56 FATA- Platten 250 GB (Gesamtkapazität brutto 26 Terabyte) Tape-Library des Backupservers 12 Server unter Novell NetWare bzw. Linux 4.3 Rechnerarbeitsplätze Arbeitsplätze in den Benutzerräumen Das Rechenzentrum stellt in 10 Benutzerräumen insgesamt 91 Arbeitsplätze zur Verfügung. Für die Druckausgabe stehen in diesen Räumen 6 HP-Laserdrucker bereit; außerdem sind 6 Farbscanner (DIN A4) installiert. Ein Großteil der Rechner ist mit einem CD-Writer ausgestattet. Im Berichtsjahr wurden die nicht mehr zeitgemäßen Arbeitsplätze mit 850 MHz sowie die Drucker erneuert. In einem Raum besteht die Möglichkeit, VoIP (Internet-Telefonie) zu nutzen. 15 PC AMD Athlon 1,4 GHz 5 PC AMD Athlon 1,533 GHz 15 PC Intel 3,06 GHz (Multimedia-Pool) 56 PC Intel 3,2 GHz (20 Rechner beschafft 2005)

21 Jahresbericht Sämtliche Arbeitsplätze werden über einen Bootserver (Rembo) gestartet. Dadurch werden die PCs gegen Veränderungen durch die Benutzer geschützt. Bei Updates muss nur noch ein Image für eine Gruppe gleichartiger Geräte geändert werden. Das Betriebssystem der Arbeitsplätze ist MS Windows XP. Die angebotene Software wird grundsätzlich vom Server mit Novell Zenworks (NAL) verteilt bzw. gestartet. Alternativ kann bei der Mehrzahl der Rechner auch SuSE Linux gebootet werden Arbeitsplätze im Seminarraum Für Schulungen stehen im Seminarraum (1U29) 17 Arbeitsplätze (PC Intel 2 GHz - davon 1 PC für den Schulungsleiter) zur Verfügung, die alternativ unter SuSE Linux oder MS Windows XP vom Bootserver gestartet werden können. Für Druckausgaben dient ein HP-Laserdrucker; der Bildschirminhalt des PCs für den Schulungsleiter wird über einen Video-Beamer projiziert. 4.4 Ein-/Ausgabegeräte Für die elektronische Erfassung von Bildern, Dias oder Textvorlagen stehen mehrere Geräte zur Verfügung. Neben den Scannern in den Benutzerräumen sind im Grafikraum ein Farbscanner AVI- SION AV8000S (600 ppi, DINA3, Stapeleinzug, Flachbett) und ein Buchkanten- Scanner AVISION AVA3Plus vorhanden, die beide nur für angemeldete und genehmigte Projekte benutzt werden können. Ein weiterer Buchkantenscanner PLUSTEK OpticBook 3600 (600 ppi, DINA4) steht im Multimedia-Raum zur Verfügung. Für höherwertige Scans, größere Formate, räumliche Objekte sowie Durchlichtaufnahmen wird das Hochleistungs-Digitalisierungssystem ( Digitalkamera ) eingesetzt. Das System besteht aus einer Großformat- Kamera mit Digitalrückteilen. Die technischen Daten des Systems: Kamera CAMBO Ultima verschiedene Objektive: Rodenstock Apo Sironar 5.6/90 Rodenstock Apo Sironar 5.6/120 Rodenstock Apo Sironar 5.6/180 Schneider Super Symmar 4.5/80 Schneider Super Angulon XL 47 Digitalrückteil (digital scanback / still-life) KIGAMO 8000XP Fläche 72 x mm, mm diagonal Maximal x (203 Mio.) Bildpunkte; File max. 583 MB (24-Bit RGB) Digitalrückteil (digital back one-shot) LEAF Valeo 22Wi mit LiveVideo Fläche 36 x 48 mm, 60 mm diagonal Maximal 4008 x 5344 (22 Mio.) Bildpunkte; File max. 61 MB (bei 24-Bit RGB) Eine umfangreiche Studioausstattung erlaubt ein nahezu professionelles Arbeiten. Detaillierte technische Informationen finden sich unter dienste/ein-ausgabe/digitale_kamera/ Die seit 1999 im Einsatz befindliche Digitalkamera ProgRes3012 wurde Anfang 2005 wegen technischer Fehler stillgelegt.

22 20 Jahresbericht 2005 Eine digitale Photokamera Olympus Camedia C-5060W und eine digitale Videokamera Panasonic NV-MX 500 werden für angemeldete Projekte über die Multimedia- Dienste vorgehalten. Zum Scannen von Dias können die im Multimedia-CIP-Pool installierten Farbnegativund Dia-Scanner NIKON Super Coolscan 5000 ED mit Stapelverarbeitung, MINOL- TA Dimage Scan Elite 5400 und der Mittelformat-Diascanner NIKON Super Coolscan 9000 ED benutzt werden. Die Ausgabe elektronischer Daten ist mit den verschiedensten Druckern und Plottern möglich. Diese Geräte erlauben die farbige Ausgabe in den Formaten DIN A4 bis über DIN A0, teilweise auch doppelseitig. Es können verschiedene Medien wie Normalpapier, Hochglanzpapier oder Folie bedruckt werden. Im Berichtsjahr wurden zwei s/w-laserdrucker, ein Farblaserdrucker sowie ein Plotter ausgetauscht. 1 Zeilendrucker DEC LG01 3 Laserdrucker s/w (600 bzw dpi, DIN A4) 2 Farblaserdrucker (1 HP Color LaserJet 5550DTN, 1 HP Color LaserJet 5500DTN; 600 dpi, DINA3, doppelseitig) 2 Tintenstrahldrucker für Folien (600 dpi) 1 Thermosublimationsdrucker Kodak 8650 PS (300 dpi) 3 Plotter (1 HP DesignJet 5500PS-42, 2 HP DesignJet 5000PS-42; DIN A0 bzw. maximale Druckbreite 105 cm) 1 Dia-Belichter Polaroid ProPalette 7000 (4000 Linien/Zoll) Mit dem Laminator können Papiervorlagen bis zur Größe DIN A0 auf Kunststoffplatten aufgezogen und/oder in Folientaschen eingeschweißt werden. Das Rechenzentrum betreibt weiterhin ein Premiere-Videoschnittsystem, das das Konvertieren, Weiterverarbeiten, Schneiden und Ausgeben verschiedenster Videoformate wie VHS, S-VHS, Digital-Video, Hi-8 usw. ermöglicht. Ergänzt wird dieses durch die Möglichkeit, an jedem PC des Multimedia- CIP-Pools die Videoschnittsoftware Pinnacle Studio 9 zu nutzen. Zwei Arbeitsplätze des Pools sind mit dem professionellen Videoschnittsystem Pinnacle Liquid Edition ausgerüstet. Abbildung 1: Videoschnitt-Arbeitsplätze im Multimedia-CIP-Pool

23 Jahresbericht Anwendungssoftware Auf den Arbeitsplatzrechnern unter Windows und Linux sowie den zentralen Servern wird eine umfangreiche Sammlung von Anwendungssoftware bereitgestellt. Die Software liegt zumeist in Form von Netzlizenzen vor, die beispielsweise über die Novellserver dezentral genutzt werden können. Für eine Reihe dieser und weiterer Produkte sind auch Campus- und Mehrfachlizenzen abgeschlossen. Nähere Informationen zur Benutzung und Verfügbarkeit der Software sind im WWW unter der Einstiegsseite zu finden. Büropakete Microsoft Office, StarOffice, OpenOffice Desktop- und Web-Publishing, Textanalysen Typo3, GoLive, Flash, Acrobat, PageMaker, FrameMaker+SGML, TopStyle Pro, Tustep, Concordance, TeX Texterkennung TextBridge Pro, FineReader Kommunikation Apache, Firefox, Mozilla, Netscape, Internet Explorer, Pegasus Mail, elm, pine, Filezilla, HCL-eXceed/W, Starnet X-Win32, Secure Shell, Novell Groupwise, CAE Fax Client Programmiersprachen und Entwicklungsumgebungen C, C++, gcc, Fortran 90, Fortran 77, NAG Fortran 90, Pascal, perl, PHP, SUN Java2 SDK, Delphi Mathematische Programmsammlungen IMSL Fortran 90, 77 und C Libraries, NAG Fortran 90, 77 und C Libraries, DXML, Fidisol, Cadsol, Vecfem Technisches Rechnen Matlab, Mathematica, Maple Statistik SPSS, SAS, S-Plus, Statistica Grafik und Visualisierung IDL, ENVI, Amira, AVS, XV, Ghostview, IrfanView, Designer, CorelDRAW, Freehand, Flowcharter, Photoshop, Image Ready, Illustrator, SigmaPlot, Picture Publisher Molekularbiologie Wisconsin Sequence Analysis (GCG) Quantenchemie Gaussian 94, 98, 03, Turbomole, MolDen, gopenmol, XcrySDen, RasMol Finite Elemente, Simulation ANSYS, MAFIA, Kismet CAD CATIA, Pro/ENGINEER Datenbank-Software Access, Paradox, Oracle, EndNote, MySQL, ietsolutions Workcenter (Applix), Crystal Reports Tools VMware, Sophos Virenscanner, XPAntispy, UltraEdit, PDFcreator, Total Commander, Nero Burning Rom, Winzip, Weaverslave, DriveImage, PartitionMagic

24 22 Jahresbericht Zentrale Dienstleistungen für PC-Arbeitsplätze 5.1 Zentrale Beschaffungen Beschaffung von Rechner, Peripherie und Beamer Die Beschaffung der PC-Arbeitsplätze mit Zubehör (Monitore, Drucker, Scanner) wird von der Zentralverwaltung der Universität in regelmäßigen Abständen ausgeschrieben. Entsprechende Rahmenvereinbarungen existieren inzwischen auch für Server, Notebooks und Beamer. Die Koordination der Beschaffung erfolgt vollständig durch das Rechenzentrum. Im Jahre 2005 wurden 419 Bestellungen über 513 PCs, 31 Apple-Rechner, 24 Server, 578 Monitore, 91 Notebooks, 162 Drucker, 29 Scanner und 48 Beamer bearbeitet CIP/WAP-Beschaffungen Das Rechenzentrum führte die Beschaffung für folgende CIP-Pools und WAP-Cluster durch: CIP-Pool der Fakultät für Geowissenschaften CIP-Pool der Fakultät für Mathematik und Informatik CIP-Pool der wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät WAP-Cluster der Medizinischen Fakultät WAP-Cluster der Fakultät für Biologie WAP-Cluster der Fakultät für Chemie und Pharmazie WAP-Cluster der Fakultät für Physik und Astronomie Softwareverteilung und Materialausgabe Das Rechenzentrum ist bestrebt, für die Softwareprodukte verschiedenster Hersteller Campusverträge oder andere Softwareverträge zu attraktiven Konditionen abzuschließen. Ende 2004 bestanden Verträge mit den Firmen Adobe, AVS, Borland, Corel, Gaussian, Macromedia, Microsoft, NAG, Novell, Sophos, SPSS, Systat, Starnet, StatSoft, SUN, Thomson ResearchSoft, VMware und Wolfram Research. Die Abwicklung dieser Verträge erfolgt hauptsächlich über Download vom Web- Shop (Online-Shop) des Rechenzentrums durch die hierzu vom jeweiligen Institut berechtigten Personen. Darüber hinaus kann nach wie vor die Softwareverteilung genutzt werden. Sie verteilt die Produkte an die Institute über die Hauspost oder durch Abholung (Montag bis Donnerstag bis Uhr). Die Rechnungen werden separat erstellt und verschickt. Im Rahmen von regelmäßigen Angebotseinholungen ermittelt das Rechenzentrum Firmen für die Beschaffung von gängigen Netzwerkkomponenten. Über dieses Verfahren ist es möglich, die Einrichtungen der Uni-

25 Jahresbericht versität mit kostengünstigen, aber qualitativ hochwertigen Komponenten zu versorgen. Zudem erfüllen diese die geforderten Spezifikationen. Über die Materialausgabe (gekoppelt mit den Öffnungszeiten der Softwareverteilung) werden diese Komponenten an die Institute weitergegeben. Insgesamt wurden Bestellungen für Software und Netzkomponenten im Jahr 2005 bearbeitet. 5.2 PC- und Hardware-Support Der PC-Support bearbeitet alle Probleme, die bei der Inbetriebnahme und beim Betrieb von PC-Arbeitsplätzen im Hochschulnetz auftreten. Er ist mit studentischen Hilfskräften besetzt und erhält die zu bearbeitenden Probleme über das Helpdesksystem. Da das Rechenzentrum auf Grund der Personalsituation keinen Service vor Ort bieten kann, wird hier versucht, bei Problemen in den Bereichen Installation des Betriebssystems, Anschluss an das Netz und Aufruf von Software zu helfen. Durch Standardisierung der Arbeitsplätze und durch die Softwaredistribution über das Netz mit Novell Zenworks (NAL) konnten mit diesem Konzept gute Ergebnisse erzielt werden. Bei Problemen an den Arbeitsplätzen, die von den Nutzern nicht mit der telefonischen Unterstützung gelöst werden können, wird der PC-Support vom Hardware-Support unterstützt. Hier können Arbeitsplätze zur Anbindung an das Netz konfiguriert bzw. neu installiert werden (keine Reparaturen). Dazu muss der Nutzer seinen PC nach einer Terminvereinbarung in das Rechenzentrum bringen. 5.3 Automatische Software- und Patchverteilung Vor allem bei der Versorgung einer größeren Anzahl von gleichartigen Rechnern, wie sie typischerweise in CIP-Pools oder Benutzer- Arbeitsräumen zu finden sind, bringt die Verwendung des Bootservers eine deutliche Erleichterung für die Systemverantwortlichen. Mit Hilfe der Software Rembo Toolkit werden die PCs nach jedem Neustart in einen definierten Ausgangszustand versetzt. Jede durch den Benutzer vorgenommene Änderung wird durch den Abgleich mit einer auf dem Bootserver gespeicherten Referenzinstallation beim Start rückgängig gemacht. Die zur Pflege der Systeme notwendigen Patches, Updates oder neu zu installierende Software müssen nur noch einmal pro Installation eingespielt werden und sind nach dem nächsten Booten der übrigen Rechner dort automatisch installiert. Rembo ermöglicht auch Dual-Boot-Konfigurationen (Windows und Linux). Neben den Arbeitsplätzen in den Benutzerräumen des Rechenzentrums und zahlreichen CIP-Pools werden auch die Rechner im Sprachlabor und im Benutzerbereich der Zentralbibliothek über Rembo gebootet. Zur erstmaligen Installation eines Betriebssystems kommt der Bootserver in-

26 24 Jahresbericht 2005 zwischen auch bei der Auslieferung von neuen Rechnern zum Einsatz. Eine große Palette an Anwendungssoftware kann über Novell Zenworks (NAL) aufgerufen werden, ohne dass sie auf jedem Arbeitsplatz installiert werden muss. Zur Erhöhung der Sicherheit von Arbeitsplatzrechnern dienen der Microsoft Software Update Service sowie der automatische Update des Virenscanners. Dadurch wird die großflächige Verbreitung von Viren und Würmern in der Universität verhindert, weil die Endgeräte auf ein aktuelles Sicherheitsniveau gebracht werden. Das Rechenzentrum betreibt einen eigenen zentralen MS Update Service Server und stellt seinen Benutzern ein Skript zur Verfügung, das einen Arbeitsplatzrechner automatisch für die Nutzung dieses Servers konfiguriert. Für den Sophos Sweep Virenscanner besteht eine Campuslizenz, so dass er auf jedem Rechner in der Universität eingesetzt werden kann. Auch der Virenscanner kann für automatische Updates konfiguriert werden. Inzwischen wird für eine große Zahl der Arbeitsplatzrechner in der Universität dieses Angebot des Rechenzentrums genutzt.

27 Jahresbericht Kommunikationssysteme 6.1 Das Hochschulnetz Das Hochschulnetz der Universität ist einer ständigen Fortschreibung und Weiterentwicklung unterworfen, die sich am Bedarf und technischen Fortschritt orientieren. Es unterteilt sich logisch in das Kernnetz mit dem Stadtnetz sowie den Campusnetzen (Primärbereich) und in die eigentlichen Gebäudenetze (Sekundärbereich) Das Kernnetz Das Kernnetz für den Bereich Lehre und Forschung besteht aus einem teilweise vermaschten Viereck zwischen den zentralen Standorten Rechenzentrum: Anbindung an externe Netze (siehe Kap. 6.2), Anbindung des Campusbereiches Hubland, Frauenklinik: Anbindung des Campusbereiches Kliniken, Anatomie: Anbindung des Campusbereiches Röntgenring und Neue Universität: Anbindung des Campusbereiches Sanderring sowie der Gebäudekomplexe Wittelsbacherplatz, Alte Universität, Residenz, Botanik und Sportzentrum. Die Übergänge zwischen den Netzen Lehre & Forschung und Klinik bzw. Verwaltung werden durch Firewalls gesichert. In den vier Campusbereichen sind die einzelnen Gebäude sternförmig über Glasfaserleitungen angebunden, als Backbone-Netzwerkprotokoll wird im Campus Am Hubland primär Gigabit Ethernet, im Stadtbereich zum Teil noch ATM eingesetzt. Neben den Einrichtungen der Universität Würzburg sind an das Hochschulnetz auch die beiden Standorte der Abteilung Würzburg der Fachhochschule Würzburg- Schweinfurt, die Hochschule für Musik Würzburg, das Bayerische Zentrum für angewandte Energieforschung (ZAE Bayern) und zur Abwicklung elektronischer Ausschreibungen das Universitätsbauamt angeschlossen. Von insgesamt 10 in das Hochschulnetz integrierten Studentenwohnheimen sind 7 mit Hilfe von WLAN-Funkstrecken angebunden. In zunehmendem Maße werden über die identische physikalische Kernnetz-Infrastruktur verschiedene logische und Gebäude übergreifende Netze, so genannte Virtual Local Area Networks (VLANs), betrieben. Mit Hilfe von VLANs werden Teilnetze mit gleichen Sicherheitsbedürfnissen wie Zutrittskontrolle, WLAN, Netzwerk-Management usw., deren Komponenten auf mehrere Gebäude über die ganze Stadt verteilt sind, zu logischen Subnetzen zusammengefasst.

28 26 Jahresbericht 2005 Abbildung 2: Datennetz der Universität Würzburg

29 Jahresbericht Die Gebäudenetze In Übereinstimmung mit dem Bericht der bayerischen Netzkommission über Hochschulinterne Datennetze und den Planungsrichtlinien für Kommunikationsnetze beim Freistaat Bayern der Obersten Baubehörde im Bayerischen Staatsministerium des Inneren findet bei Neubauten und bei Sanierungsmaßnahmen ein überarbeitetes Netzkonzept (siehe de/dienste/kommunikation/) Anwendung, welches auf eine strukturierte Vernetzung mit Glasfaserkabel ausgerichtet ist. Das Netzkonzept geht davon aus, dass mit einer Doppeldose pro Raum bzw. pro Arbeitsplatz (Fiber to the Desk, FTTD) der zukünftige Bandbreitenbedarf für einen größeren Zeitraum auf der passiven Seite abgedeckt ist. Die passive LWL-Vernetzung ist in der Regel nicht teurer und durch die Einsparung von Etagenverteilern teilweise sogar günstiger als eine TP-Vernetzung. Da die Preise pro aktivem LWL-Port im Vergleich zu Twisted Pair aber noch immer höher sind, wird pro Raum nur eine LWL-Strecke in Betrieb genommen (Fiber to the Office, FTTO). Im Raum kommen Mini-Switches zum Einsatz, die einen LWL-Port zur Anbindung an die zentrale Netzwerkkomponente und 4 oder 8 TP-Ports zur Versorgung mehrerer Endgeräte haben. Das erste Gebäude in dieser Vernetzungstechnik war 1996/1997 der Neubau Physikalische Chemie am Hubland, 1999 folgten der Neubau Informatik sowie das Zentrum für Sprachen und Mediendidaktik. Aus Restmitteln der 1. Ausbaustufe des Netzinvestitionsprogramms (NIP I) wurde dieses Konzept im Jahr 2000 für die Gebäude Physik, Mathematik und Rechenzentrum realisiert. Mit dem Abschluss der 1. Teilbaumaßnahme der Inhouse-Vernetzung NIP II Ende 2003 sind alle Gebäude des Campus Am Hubland mit einer strukturierten LWL-Verkabelung gemäß dem oben beschriebenen Netzkonzept ausgestattet. Im Rahmen der 2. Teilbaumaßnahme von NIP II wurde im Berichtszeitraum ein großer Teil der Gebäude im Bereich der Innenstadt ebenfalls mit LWL vernetzt (siehe Kap. 10.1). Die Inbetriebnahme dieser Netze ist Anfang 2006 vorgesehen. Bis auf einige Gebäude am Röntgenring und im Klinikbereich, die im Rahmen der 3. Teilbaumaßnahme in 2006 angegangen werden sollen, sind dann alle Gebäude der Universität flächendeckend mit einer strukturierten LWL- Vernetzung ausgestattet Funknetz Das Rechenzentrum betreibt ein Wireless Local Area Network (WLAN), das als Ergänzung zur Festnetz-Infrastruktur, die mindestens einen Datennetzanschluss in jedem Funktionsraum der Universität vorsieht, gedacht ist. Das Funknetz ermöglicht Mitarbeitern und Studierenden den drahtlosen Zugang zum Hochschulnetz und Internet in Räumen wie Hörsälen, Seminarräumen oder Lesesälen, die sich aufgrund ihrer Größe oder Nutzung nicht für eine Festnetzversorgung eignen. Die Datenübertragungsrate beträgt dabei 11 Mbit/s. Das Funknetz erstreckt sich über 75 Funkzellen, die über 28 Gebäude verteilt sind. Es wird weiterhin bedarfsgesteuert ausgebaut. Voraussetzung für die Nutzung des WLANs ist eine zum Standard IEEE b konforme WLAN-Karte im eigenen portablen Gerät und eine RZ-Benutzungsberechtigung inklusive Modem-/ISDN-Zugang.

30 28 Jahresbericht 2005 Das WLAN erfreut sich unter den Studierenden und Mitarbeitern sowie bei Tagungen und sonstigen Veranstaltungen wie auch der Universitätsmesse JUMAX einer großen Beliebtheit. Es sind etwa Teilnehmer des WLANs registriert, wobei bis zu 600 verschiedene Benutzer täglich aktiv sind. Abbildung 3: Anzahl der WLAN-Nutzer in Spitzenzeiten (durchgezogene Linie) und im Tagesdurchschnitt (gefüllt). In den Spitzen ist gegenüber dem Vorjahr eine Steigerung von über 30 % festzustellen Betrieb des Hochschulnetzes Die mit dem Betrieb des Hochschulnetzes zusammenhängenden Arbeiten werden gemäß Netzbenutzungsordung vom Rechenzentrum in Zusammenarbeit mit den Fachbereichen / Instituten durchgeführt. Das Rechenzentrum ist zuständig für den Betrieb des Außenzugangs, der Wählzugänge, des Stadtnetzes und der Campusnetze (Lehre & Forschung) einschließlich der Schnittstellen zu den Gebäudenetzen. Die Gebäudenetze dagegen werden von den Netzverantwortlichen und deren Stellvertretern, die von den Fachbereichen für die einzelnen Gebäude bzw. Gebäudeteile benannt werden, in Zusammenarbeit mit den Mitarbeitern des Rechenzentrums betreut. 6.2 Anbindung an externe Netze Die Anbindung des Hochschulnetzes an das deutsche Wissenschaftsnetz und das Internet erfolgt über den Verein zur Förderung eines deutschen Forschungsnetzes (DFN-Verein), der im Auftrag seiner Mitglieder dieses Netz betreibt. Die Universität Würzburg ist an den sich in den Räumlichkeiten des Rechenzentrums befindlichen Kernnetzknoten des X-Wissenschaftsnetzes (X-WiN) angeschlossen, das Ende 2005 das vorherige Gigabit-Wissenschaftsnetz abgelöst hat (siehe Kap. 10.3). Die Anbindung des Hochschulnetzes erfolgt über das Datenübertragungsprotokoll Gigabit Ethernet (GE) mit einer vertraglich verfügbaren Bandbreite von 300 Mbit/s. Es sind zwei redundante Strecken zu den X-WiN- Standorten Erlangen und Augsburg geschaltet.

31 Jahresbericht Abbildung 4: Bandbreiten-Nutzung im Tagesmittel von März 2005 bis Februar 2006 am Übergang zum G-WiN bzw. ab November 2005 zum X-WiN. Der Kurve sind die durch Wochenenden und Semesterverlauf bedingten Schwankungen zu entnehmen. In der Regel überwiegt der eingehende Datenverkehr. Selbst in Spitzen wird die Bandbreitengrenze nicht überschritten. 6.3 Einwahlzugänge Seit dem Frühjahr 1996 haben Mitarbeiter und Studierende die Möglichkeit, sich von zu Hause aus per Modem oder ISDN in das Hochschulnetz einzuwählen. Die Nutzung war bereits seit längerem einerseits wegen der Einwahl zu Festnetz-Telefongebühren, andererseits durch die Verbreitung alternativer Zugänge wie z. B. über Call-by-Call-Provider oder über DSL-Anbieter rückläufig. Durch das Auslaufen des zum Ende 2005 war das Rechenzentrum gezwungen, das selbst betriebene Einwahl-Equipment abzuschalten, da sonst unverhältnismäßig hoher Aufwand für die Wartung der Einwahlserver und die Anmietung der Telefonleitungen hätte betrieben werden müssen. Im Rahmen eines mit der Telekom soll der Einsatz von VPN (siehe Kap. 6.4) weiter ausgebaut werden. Über das Projekt stehen weiterhin 254 parallele Kanäle zur Verfügung. 6.4 VPN-Server Mit zunehmender mobiler Nutzung der Netzdienste und gleichzeitiger Erhöhung der Sicherheitsmaßnahmen am Übergang vom Internet ins Hochschulnetz steigt der Bedarf an einem sicheren und autorisierten Zugang zum Hochschulnetz von außen. Ein so genanntes Virtual Private Network (VPN) ermöglicht dazu den Aufbau einer virtuellen verschlüsselten Verbindung direkt in das Datennetz der Universität von belieben Orten im Internet aus. Das Rechenzentrum betreibt ein VPN-Gateway, das diese

32 30 Jahresbericht 2005 Einwahl mit Hilfe eines speziellen Client- Programms ermöglicht. Weitere Informationen sind zu finden unter kommunikation/vpn_konzentrator/. Abbildung 5: Die Entwicklung der Nutzung des VPN-Konzentrators im Jahr 2005 bestätigt eindrucksvoll die Strategie des Rechenzentrums virtuelle, vom Standort im Internet unabhängige Zugänge zum Hochschulnetz anzubieten und auszubauen. Die Linie zeigt die Anzahl der aktiven Verbindungen im Tagesdurchschnitt. 6.5 Certification Authority Zur Zertifizierung von verschlüsselten Serverdiensten wie https oder imaps, bei denen asymmetrische Schlüsselverfahren eingesetzt werden, betreibt das Rechenzentrum eine eigene Certification Authority (CA), die in die Zertifizierungshierarchie des DFN- Vereins eingebunden ist. Das Rechenzentrum kann als Registration Authority (RA) Teilnehmer am DFN-Grid- Projekt registrieren, so dass zur Ausstellung eines Zertifikats keine persönliche Vorstellung bei Mitarbeitern der Grid-CA erforderlich ist. Weitere Informationen zur CA finden sich unter Wohnheime Mitte 1998 bzw. Anfang 1999 wurden das Wohnheim des BLLV (Bayerischer Lehrerund Lehrerinnenverband e. V.) und das Wohnheim des Studentenwerks am Galgenberg in das Hochschulnetz integriert. Beide Wohnheime sind über wohnheimeigene Glasfaserstandleitungen mit einer Bandbreite von jeweils 10 Mbit/s an das Rechenzentrum angebunden. Seit April 2001 ist das Studentenwohnheim im Priesterseminar über ein VLAN an das Rechenzentrum angeschlossen. Über WLAN-Funkstrecken sind 7 weitere Wohnheime mit dem Hochschulnetz verbunden. Die wohnheimsinterne Verkabelung und die Anbindung an das Hochschulnetz sind vom jeweiligen Träger zu finanzieren.

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