Kommentiertes Vorlesungsverzeichnis des Fachgebietes Evangelische Theologie an der Universität Hohenheim für das Wintersemester 2013/14
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- Hedwig Marielies Maurer
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1 1 Kommentiertes Vorlesungsverzeichnis des Fachgebietes Evangelische Theologie an der Universität Hohenheim für das Wintersemester 2013/14
2 Zum Geleit An alle Studierende des (Doppel-) Wahl(-pflicht-)fachs Evangelische Theologie in den Bachelor- und Masterstudiengängen Wirtschaftswissenschaften mit wirtschaftspädagogischem Profil und Technikpädagogik, im Namen aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Fachgebietes Evangelische Theologie an der Universität Hohenheim grüße ich Sie herzlich zum Wintersemester 2013/14. Mit dem Kommentierten Vorlesungsverzeichnis halten Sie Ihr Studienprogramm für die kommende Vorlesungszeit in Händen. Es soll Ihnen zur näheren Information über Inhalte und Ziele der Studienangebote dienen und Ihre Studienplangestaltung erleichtern. Wie jedes Semester wieder sind alle Studierende, die am Studium der Evangelischen Theologie an der Universität Hohenheim Interesse haben, herzlich eingeladen, am Dienstag, den 15. Oktober 2013 von Uhr an einer Informationsveranstaltung teilzunehmen. An diesem Vormittag möchten sich Ihnen die im Wintersemester Lehrenden persönlich vorstellen. In den Räumlichkeiten im Wollgrasweg 49 erläutern sie Ihnen ihre jeweiligen Studienangebote und stehen für Fragen der individuellen Studienplangestaltung zur Verfügung. Geben Sie diesen wichtigen Termin zum gegenseitigen Kennenlernen von Studierenden und Lehrenden und zur gemeinsamen Absprache von Studienankündigungen bitte weiter! 2 Ich freue mich, wenn ich Sie im WS 2013/14 zum Studium der Evangelischen Theologie an der Universität Hohenheim willkommen heißen kann und verbleibe mit den besten Wünschen für ein gutes Gelingen Ihres Studiums Ihr Ulrich Mell Ordinarius für Evangelische Theologie und ihre Didaktik Institut für Wirtschaftspädagogik (560 C) Fakultät für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Universität Hohenheim Wollgrasweg 49, Stuttgart Tel / ulrich.mell@uni-hohenheim.de
3 3 Die Lehrveranstaltungen des Wintersemesters 2013/14 Alle Veranstaltungen finden voraussichtlich im Seminarraum des Fachgebietes für Evangelische Theologie im Wollgrasweg 49 statt. Die Ankündigung erfolgt c.t. (cum tempore). Studiengänge Bachelor Wirtschaftswissenschaften mit wirtschaftswissenschaftlichem Profil und Technikpädagogik Markus Mürle Einführung in die evangelische Religionspädagogik Modulzugehörigkeit: Grundlagenmodul Theologie als Wissenschaft Proseminar, 2 SWS, Pflicht, Studienleistung 3 ECTS, Wahlmöglichkeit Seminararbeit Termin: Donnerstag Uhr, Beginn: 17. Oktober 2013 Inhalt und Ziel: Die Veranstaltung führt in die Grundlagen der evangelischen Religionspädagogik ein. Dazu gehört die Frage, wie die unterschiedlichen Bezugsdisziplinen der Religionspädagogik, also Theologie und Pädagogik, aber auch Entwicklungspsychologie und Jugendsoziologie, herangezogen werden können, um die Voraussetzungen für einen gelingenden Religionsunterricht zu schaffen. Auch institutionelle, rechtliche und fächerübergreifende Rahmenbedingungen kommen in den Blick. In Anknüpfung an die Übung zum Schulpraktikum können fachdidaktische und methodische Fragen besprochen werden.
4 4 M. Rothgangel/G. Adam/R. Lachmann (Hg.), Religionspädagogisches Kompendium, Göttingen Teilnahmevoraussetzung: keine. Markus Mürle Übung zum Schulpraktikum Modulzugehörigkeit: Grundlagenmodul Religionspädagogik Übung, 4 SWS, Pflicht, Studienleistung 6 ECTS, Wahlmöglichkeit Seminararbeit Termin: Donnerstag 8-12 Uhr, Beginn: 17. Oktober 2013 In der Übung wird Religionsunterricht an (einer) Beruflichen Schule(n) beobachtet. Dadurch soll ein Sensorium für die spezifische Unterrichtsituation im BRU entwickelt werden. Gibt es Kriterien für einen gelingenden Religionsunterricht? Es besteht die Möglichkeit, sich durch erste eigene Unterrichtsproben in überschaubarem Rahmen auf das Schulpraktikum in den Semesterferien vorzubereiten. Insofern dient die Übung v. a. dazu, ein eigenes Verhältnis zur künftigen Berufsrolle zu entwickeln. Wird im Verlauf der Veranstaltung bekannt gegeben. Teilnahmevoraussetzungen: keine Katrin Bosse Bibelkunde des Alten Testaments Modulzugehörigkeit: Grundlagenmodul Biblische Theologie 1 Übung, 2 SWS, Pflicht, Prüfungsteilleistung 3 ECTS(Anmeldung beim Prüfungsamt): Klausur 60 Minuten Termin: Freitag 8 10 Uhr, Beginn: 18. Oktober 2013
5 5 Inhalt und Ziel: Die Bibelkunde Übung Altes Testament erarbeitet gemeinsam die Inhalte der alttestamentlichen Schriften und gibt so Orientierung über das Alte Testament. Sie bereitet auf die Klausur in Bibelkunde AT vor. Die Bibel, Altes und Neues Testament. Einheitsübersetzung (z.b. Freiburg: Herder 2006). Eine Bibelkunde Ihrer Wahl, z.b. M. Rösel, Bibelkunde des Alten Testaments: die kanonischen und apokryphen Schriften. Mit Lernübersichten von D. Schwiderski, Neukirchen E. Zenger u.a., Einleitung in das Alte Testament, Stuttgart 2008 (7., durchgesehene und erweiterte Auflage). Weitere Literatur wird in der Lehrveranstaltung bekannt gegeben. Prof. Dr. Ulrich Mell Die Zehn Gebote und die Antithesen der Bergpredigt Modulzugehörigkeit: Grundlagenmodul Biblische Theologie 2 Proseminar AT/NT: 2SWS, Pflicht, Studienleistung 6 ECTS, Klausur 60 Minuten Termin: Mittwoch 8-10 Uhr, Beginn: 23. Oktober 2013 Inhalt und Ziel: Das exegetische Proseminar gibt eine Einführung in eine methodisch transparente Interpretation biblischer Texte. An Ex 20,1-18; Dtn 5,1-21; Mt 6,17ff werden die Überlieferung der Bibel mit der Methode der Textkritik, die Entstehung biblischer Texte mit der Literar- und Quellenkritik sowie der Redaktionskritik und das Anliegen der Texte mit Hilfe von Textanalyse, Formkritik und Traditionsgeschichte besprochen. Ziel des Proseminars ist es, dass Studierende einen eigenständigen Zugang zum historischen Verstehen biblischer Texte gewinnen. Literatur (Pflichtlektüre zur Anschaffung):
6 6 Die Bibel. Einheitsübersetzung der Heiligen Schrift, Stuttgart 1980 oder: Neue Jerusalemer Bibel. Einheitsübersetzung mit dem Kommentar der Jerusalemer Bibel, Freiburg u.a Becker, U., Exegese des Alten Testaments, 3. Aufl Schnelle, U., Einführung in die neutestamentliche Exegese, 7. Aufl Weitere Literatur wird am Beginn und im Verlauf der Vorlesung bekannt gegeben. Teilnahmevoraussetzung: keine Bemerkung: Der Besuch des exegetischen Proseminars bildet die Voraussetzung der Teilnahme an allen Seminaren in den Bereichen Altes und Neues Testament. Katrin Bosse Was ist der Mensch? Modulzugehörigkeit: Grundlagenmodul Systematische Theologie Proseminar, 2 SWS, Pflicht, Prüfungsteilleistung 3 ECTS(Anmeldung beim Prüfungsamt): Seminararbeit Termin: Freitag Uhr, Beginn: 18. Oktober 2013 Inhalt und Ziel: Die Frage nach dem Menschen seinen Gaben und Aufgaben, seinem Erfolg und Scheitern, seiner Herkunft und Bestimmung beantwortet der christliche Glaube in der Rede von der Geschöpflichkeit und Gottebenbildlichkeit des Menschen, von seinem Sündersein und seiner Angewiesenheit auf Rechtfertigung. Im Rahmen des Proseminars soll anhand von systematischtheologischen Texten der aktuellen Theologie diesen Modellen nachgegangen werden und so ein Menschenbild aus evangelischer Perspektive nachgezeichnet werden. Dabei sollen wissenschaftliche Methoden der Systematischen Theologie erlernt und erprobt und die Auskunftsfähigkeit über christliche Anthropologie in
7 7 der heutigen Lebenswelt gestärkt werden. Das Proseminar führt zur Abfassung einer Hausarbeit. Wird in der Lehrveranstaltung bekannt gegeben. Teilnahmevoraussetzung: keine Bemerkung: Der Besuch des systematischen Proseminars bildet die Voraussetzung der Teilnahme an allen Seminaren im Bereich der Systematischen Theologie. Masterstudiengang für das wirtschaftswissenschaftliche Lehramt und Masterstudiengang Technikpädagogik (A + B) apl. Prof. Dr. Peter Riede Geschichte Israels und des Frühjudentums Modulzugehörigkeit: Aufbaumodul Biblische Theologie Altes Testament Vorlesung, 2 SWS, Pflicht Termin: Montag Uhr, Beginn: 21. Oktober 2013 Inhalt und Ziel: Was ist der historische Hintergrund des Exodus? Welche Theorien verbinden sich mit der Landnahme? Wie unterscheidet sich das Königtum in Israel von dem in Juda? Wie kam es zum babylonischen Exil? In der Vorlesung soll ein Überblick über die wichtigsten Epochen der Geschichte Israels von der vorstaatlichen bis in die hellenistisch-römische Zeit erarbeitet werden. Dabei ist es unabdingbar, auch die Nachbarstaaten Israels in den Blick zu nehmen, die immer wieder unmittelbaren Einfluss auf die Entwicklung der geschichtlichen Lage hatten.
8 8 M. Metzger, Grundriss der Geschichte Israels, Neukirchen-Vluyn E.A. Knauf, Umwelt des Alten Testaments (NSK.AT 29), Stuttgart Teilnahmevoraussetzung: keine; erwünscht Bibelkunde AT Bemerkungen: Inhalt der Lehrveranstaltung ist auch Grundlage der Klausur AufbaumodulBiblische TheologieAltes Testament:Altes Testament 2, im SS, Prüfungsleistung (Anmeldung beim Prüfungsamt), 6 ECTS apl. Prof. Dr. Peter Riede Texte zur Geschichte Israels Modulzugehörigkeit: Aufbaumodul Biblische Theologie Altes Testament Übung, 1SWS Termin:Montag Uhr, Beginn: 21. Oktober 2013 In der Übung sollen wichtige alttestamentliche und außerbiblische Texte zur Geschichte Israels behandelt werden, um so die in der Vorlesung behandelten Stoffe zu vertiefen. M. Weippert, Historisches Textbuch zum Alten Testament. (GAT 10), Göttingen Teilnahmevoraussetzung: keine; erwünscht Bibelkunde AT Prof. Dr. Ulrich Mell Einführung in das Neue Testament Modulzugehörigkeit: Aufbaumodul Biblische Theologie, NT 1 Vorlesung, 2 SWS, Pflicht, Prüfungsleistung 6 ECTS(Anmeldung beim Prüfungsamt):
9 9 Klausur 60 Minuten Termin: Dienstag Uhr, Beginn: 22. Oktober 2013 Inhalt und Ziel: Das Neue Testament als zweiter Teil der christlichen Bibel stellt eine Auswahlsammlung von Schriften aus dem geschichtlichen Anfang der christlichen Religion dar. Diese bilden die grundlegende literarische Tradition des Christentums. Die Vorlesung erläutert die Entstehung des biblischen Schriftenkanons und führt an ausgewählten Texten in die Schriften des NT ein, indem sie ihr theologisches Verständnis unter den damaligen geschichtlichen Entstehungsbedingungen reflektiert. Neben den gesellschaftlichen und religiösen Bedingungen der ersten christlichen Gemeinden im Römischen Reich erklärt sie das Urchristentum als eine in sich gegliederte Epoche. Literatur (Pflichtlektüre, zur Anschaffung empfohlen): Die Bibel. Einheitsübersetzung der Heiligen Schrift, Stuttgart 1980 oder Neue Jerusalemer Bibel. Einheitsübersetzung mit dem Kommentar der Jerusalemer Bibel, Freiburg u.a P. Pokorný/U. Heckel, Einleitung in das Neue Testament. Seine Literatur und Theologie im Überblick, Tübingen Teilnahmevoraussetzung: Bibelkunde des NT Prof. Dr. Ulrich Mell Einführung in das Neue Testament Modulzugehörigkeit: Aufbaumodul Biblische Theologie, NT 1 Übung, 1 SWS Termin: Dienstag Uhr, Beginn: 22. Oktober 2013
10 10 Inhalt und Ziel: s. unter der gleichnamigen Vorlesung. Die Übung wird wichtige neutestamentliche Texte, aber auch die Einleitung von Pokorný/ Heckel besprechen und kritisch reflektieren. s. zur gleichnamigen Vorlesung apl. Prof. Dr. Tilman Schröder Kirchengeschichte im Überblick Modulzugehörigkeit: Aufbaumodul Kirchengeschichte Vorlesung, 2 SWS, Pflicht, Prüfungsleistung 6 ECTS(Anmeldung beim Prüfungsamt): Klausur 60 Minuten Termin: Montag Uhr, Beginn: 21. Oktober 2013 Inhalt und Ziel: In der Vorlesung werden schwerpunktmäßig die entscheidenden Ereignisse und Abläufe der europäischen Kirchengeschichte von der Alten Kirche bis in die Zeitgeschichte hinein vorgestellt. Eine Vertiefung erfolgt durch die Vorstellung und Lektüre zentraler Quellentexte. Die Zuhörer/- innen sollen ein historisches Bewusstsein entwickeln, das ihnen hilft, Anfänge und Grundlagen bis heute bestimmender kirchlich-theologischer Denkrichtungen und Strukturen zu erkennen und zu bewerten. B. Moeller, Geschichte des Christentums in Grundzügen, Göttingen (17,90 ). H. Schnabel - Schüle, Die Reformation , Stuttgart 2006 (ca. 6,80 ). J. Wallmann, Kirchengeschichte Deutschlands seit der Reformation, Tübingen Teilnahmevoraussetzung: Proseminar Kirchengeschichte oder Systematische Theologie.
11 11 PD Dr. GotlindUlshöfer Systematisch-Theologische Entwürfe des 20. und 21. Jahrhunderts Modulzugehörigkeit: Aufbaumodul Dogmatik Vorlesung mit Übung, 3 SWS, Pflicht, Studienteilleistung 3 ECTS: Mündl. Prüfung max. 20 Min. Termin: Donnerstag Uhr(oder Fr Uhr), Beginn: 17. oder 18. Oktober 2013 Inhalt und Ziel: In der Veranstaltung werden theologische Entwürfe des 20. Jahrhunderts vorgestellt. Dabei sollen auch grundlegende Fragen der systematischen Theologie diskutiert werden. Außerdem werden Traditionslinien aufgezeigt und die Bedeutung der Ansätze für die Gegenwart besprochen. Literatur wird zu Beginn und im Laufe der Lehrveranstaltung angegeben. Teilnahmevoraussetzung: Proseminar Systematische Theologie Prof. Dr. Ulrich Mell/Markus Mürle Biblische Texte zu Gewalt und Gewaltprävention Modulzugehörigkeit: Aufbaumodul Religionspädagogik Seminar, 2 SWS, Wahlpflicht, Studienteilleistung 3 ECTS, Seminararbeit Termin: n. V. bzw. als Blockseminar Inhalt und Ziel: Ein Vorurteil zur Bibel lautet, dass ihre Texte Gewalt verherrlichen und zugleich propagieren. Gleichzeitig existieren in den Lehrplänen des BRU Einheiten zur Konfliktbewältigung und zum Umgang mit Gewalt. Das Seminar möchte zeigen, wie die biblischen Texte zu Gewalt und Gewaltpräven-
12 12 tion zu verstehen sind, welche hermeneutischen Überlegungen anzustellen sind und mit welcher Intention diese Texte die Didaktik im BRU leiten können. Die Bibel. Einheitsübersetzung der Heiligen Schrift, Stuttgart 1980 oder: Neue Jerusalemer Bibel. Einheitsübersetzung mit dem Kommentar der Jerusalemer Bibel, Freiburg u.a Weitere Literatur wird im Verlauf der Veranstaltung bekannt gegeben. Teilnahmevoraussetzungen: Besuch eines AT/NT-Proseminars, Bibelkunde AT + NT; Proseminar Religionspädagogik. Bemerkungen: Das Seminar zählt als Wahlpflichtseminar zur Religionspädagogik. Michaela Köger Einführung in den Islam Modulzugehörigkeit: Grundlagenmodul Religionswissenschaft Seminar, 2 SWS, Pflicht, Studienleistung 6 ECTS, Seminararbeit Termin: Freitag Uhr, Beginn: 18. Oktober 2013 Inhalt und Ziel: Sowohl der arabische Frühling mit seinen politischen Entwicklungen als auch gesellschaftliche Veränderungen aufgrund des demographischen Wandels in unserem Land steigern das Interesse an der Religion des Islam. Die Teilnehmenden sollen einen Einblick in die Welt des Islam erhalten. Das Seminar vermittelt Grundkenntnisse über die Quellen des Islam: Koran und Hadith (Quellenstudium). Wie unterscheiden sich Judentum, Christentum und Islam in ihrem Gottes- und Menschenbild. Welche Vision von Staat entwerfen sie deshalb?
13 13 Wichtige geschichtliche Stationen und aktuelle Veränderungen in der islamischen Welt werden thematisiert. Dabei kommen sowohl der politische Islam als auch neue Jugendbewegungen zu Wort. Welche Chancen des interkulturellen Lernens bieten diese neuen Entwicklungen innerhalb der Jugend? Der Koran, Übersetzung von Rudi Paret Al-Buhari, Die Sammlung der Hadithe (bzw. alte Ausgabe: Sahih al-buhari. Nachrichten von Taten und Aussprüchen des Propheten Muhammad) - Reclam A. T.Khoury, Der Hadith. Urkunde der islamischen Tradition (Bd. 1-5) Ausgabe der Bundeszentrale für politische Bildung: Arabische Zeitenwende. Aufstand und Revolution in der arabischen Welt (Schriftenreihe 1243) H. Bobzin, Der Koran: Eine Einführung J. Gerlach,Zwischen Pop und Dschihad. Muslimische Jugendliche in Deutschland H. Halm, Der Islam: Geschichte und Gegenwart S. Haug/S. Müssig/A. Stichs, Muslimisches Leben in Deutschland, im Auftrag der Deutschen Islam Konferenz H.Jansen, Mohammed. Eine Biographie D. Lange, A. Polat (Hrsg.), Unsere Wirklichkeit ist anders. Migration und Alltag T. Nagel, Allahs Liebling. Ursprung und Erscheinungsformen des Mohammedglaubens T. Nagel, Der Koran. Einführung. Texte. Erläuterungen H. Zirker, Islam. Theologische und gesellschaftliche Herausforderungenu.a. Teilnahmevoraussetzung: keine.
14 14 Adressen Frau Waltraud Klocke (Sekretariat) Wollgrasweg Stuttgart Tel.: 0711/ Prof. Dr. Ulrich Mell Wollgrasweg Stuttgart Tel Katrin Bosse Tel.: Tel.: priv / Markus Mürle Tel.: Tel.: 0721/ PD Dr. GotlindUlshöfer Tel.: apl. Prof. Dr. Peter Riede Pfarrstr Wiesloch Tel / peter.riede@uni-tuebingen.de apl. Prof.Dr. Tilman Schröder Benckendorffstr Stuttgart Tel.: 07 11/ Tilman.Schroeder@t-online.de Pfarrerin Michaela Köger Tel.:07304/ mirasis@arcor.de
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