Kommentiertes Vorlesungsverzeichnis des Fachgebietes Evangelische Theologie an der Universität Hohenheim für das Wintersemester 2009/10
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1 1 Kommentiertes Vorlesungsverzeichnis des Fachgebietes Evangelische Theologie an der Universität Hohenheim für das Wintersemester 2009/10
2 2 Die Lehrveranstaltungen des Wintersemesters 2009/10 Alle Veranstaltungen finden voraussichtlich im Seminarraum des Fachgebietes für Evangelische Theologie in der Paracelsusstraße 89 im I. Stock statt. Die Ankündigung erfolgt c.t. (cum tempore). Studiengänge Diplomstudiengänge der Universitäten Hohenheim und Stuttgart (auslaufend) Wirtschaftspädagogik/Sozialökonomie (Diplom) Technikpädagogik (Diplom, grundständig) BSc + MSc der Universität Hohenheim und Stuttgart Bachelor Wirtschaftswissenschaften mit wirtschaftspädagogischem Profil Bachelor Technikpädagogik A Master Wirtschaftswissenschaften mit wirtschaftspädagogischem Profil Master Wirtschaftswissenschaften mit wirtschaftspädagogischem Profil (Aufbau) Master Technikpädagogik B
3 3 1 Einführung Prof. Dr. Veit-Jakobus Dieterich Einführung in die evangelische Religionspädagogik Proseminar, 2 SWS Termin: Mittwoch Uhr, Beginn: 28. Oktober 2009 Inhalt und Ziel: Die Veranstaltung führt in die Grundlagen der Religionspädagogik ein. Im Zentrum steht die Frage, wie die unterschiedlichen Bezugsdisziplinen der Religionspädagogik, also vorrangig Theologie und Pädagogik, aber auch Entwicklungspsychologie und Jugendsoziologie, herangezogen werden können, um die Voraussetzungen für einen gelungen, anregenden Religionsunterricht zu schaffen. Weitere Schwerpunkte bilden die Religionsdidaktik, methodische Fragen sowie institutionelle, rechtliche und fächerübergreifende Rahmenbedingungen des Religionsunterrichts. Literatur: A. Gottfried / R. Lachmann (Hg.), Religionspädagogisches Kompendium, Göttingen G. Büttner / V.-J. Dieterich, Religion als Unterricht, Göttingen Teilnahmevoraussetzung: keine Bachelor Wirtschaftswissenschaften mit wirtschaftspädagogischem Profil 2. Sem.; Bachelor Technikpädagogik A; Master Wirtschaftswissenschaften mit wirtschaftspädagogischem Profil (Aufbau); Master Technikpädagogik B 2 Altes Testament Prof. Dr. Peter Riede
4 4 Alttestamentliche Prophetie Vorlesung, 2 SWS Termin: Montag Uhr, Beginn: 27. Oktober 2009 Inhalt und Ziel: Wer war Jesaja? Was steht im Zentrum der prophetischen Kult- und Sozialkritik? Wie ist das Verhältnis von Prophet und Prophetenbuch? Die Vorlesung wird die prophetischen Bücher des Alten Testaments vorstellen und auch kurz auf die prophetische Traditionen aus der Umwelt des Alten Testaments eingehen. Literatur: M. Albani, / M. Rösel, Altes Testament (Theologie kompakt), Stuttgart 2002, F. Johannsen, Alttestamentliches Arbeitsbuch für Religionspädagogen, Stuttgart (zur Prophetie). F. J. Stendebach, Rufer wider den Strom. Sachbuch zu den Propheten Israels, Stuttgart Teilnahmevoraussetzung: keine, wenn möglich AT-Bibelkunde Wirtschaftspädagogik/Sozialökonomie (Diplom); Technikpädagogik (Diplom, grundständig); Master Wirtschaftswissenschaften mit wirtschaftspädagogischem Profil 1. Sem. ; Master Wirtschaftswissenschaften mit wirtschaftspädagogischem Profil (Aufbau) 1. Sem.; Master Technikpädagogik B 1.Sem. Prof. Dr. Ulrich Mell Vom Verstehen biblischer Texte Proseminar AT/NT, 2 SWS Termin: Donnerstag Uhr, Beginn: 27. Oktober 2009 Inhalt und Ziel: Das exegetische Proseminar gibt eine Einführung in eine methodisch transparente Interpretation biblischer Texte. An ausgewählten Texten aus dem Alten
5 5 und Neuen Testament werden die Überlieferung der Bibel mit der Methode der Textkritik, die Entstehung biblischer Text mit der Literar- und Quellenkritik sowie der Redaktionskritik und das Anliegen der Texte mit Hilfe von Textanalyse und Formkritik besprochen. Ziel des Proseminars ist es, dass Studierende einen eigenständigen Zugang zum historischen Verstehen biblischer Texte gewinnen. Literatur (Zur Anschaffung empfohlen): Die Bibel. Einheitsübersetzung der Heiligen Schrift, Stuttgart 1980 oder: Neue Jerusalemer Bibel. Einheitsübersetzung mit dem Kommentar der Jerusalemer Bibel, Freiburg u.a oder Zürcher Bibel, Zürich Weitere Literatur wird im Verlauf der Veranstaltung bekannt gegeben. Teilnahmevoraussetzung: keine; der Besuch des exegetischen Proseminars bildet die Voraussetzung der Teilnahme an allen Seminaren in den Bereichen Altes und Neues Testament. Bachelor Wirtschaftswissenschaften mit wirtschaftspädagogischem Profil 2. Sem.; Bachelor Technikpädagogik A; Master Wirtschaftswissenschaften mit wirtschaftspädagogischem Profil (Aufbau) 1. Sem.; Master Technikpädagogik B 1.Sem. Prof. Dr. Peter Riede Texte zur alttestamentlichen Prophetie Übung, 1 SWS Termin: Montag Uhr, Beginn: 27. Oktober 2009 Inhalt und Ziel: In der Übung werden zentrale Prophetentexte gelesen und interpretiert. Die Übung dient der Vertiefung der Vorlesung. Literatur: s. Vorlesung. Teilnahmevoraussetzung: keine, wenn möglich AT-Bibelkunde
6 6 Master Wirtschaftswissenschaften mit wirtschaftspädagogischem Profil 1. Sem. ; Master Wirtschaftswissenschaften mit wirtschaftspädagogischem Profil (Aufbau) 1. Sem.; Master Technikpädagogik B 1.Sem. Prof. Dr. Veit-Jakobus Dieterich Bibelkunde des Alten Testaments Übung, 2 SWS Termin: Montag 8 10 Uhr, Beginn: 30. Oktober 2009 Inhalt und Ziel: Die Veranstaltung macht mit dem Inhalt des Alten Testaments bekannt. Studienplan: BA, 5. Semester Literatur (Zur Anschaffung empfohlen): Die Bibel. Einheitsübersetzung der Heiligen Schrift, Stuttgart 1980 oder: Neue Jerusalemer Bibel. Einheitsübersetzung mit dem Kommentar der Jerusalemer Bibel, Freiburg u.a oder Zürcher Bibel, Zürich M. Rösel, Bibelkunde des Alten Testaments. Die kanonischen und apokryphen Schriften.. Überblicke Themenkapitel Glossar. Neukirchen-Vluyn Teilnahmevoraussetzung: keine Bachelor Wirtschaftswissenschaften mit wirtschaftspädagogischem Profil 2.Sem.; Bachelor Technikpädagogik A; Master Wirtschaftswissenschaften mit wirtschaftspädagogischem Profil (Aufbau) 1.Sem.; Master Technikpädagogik B 1.Sem. 3 Neues Testament Prof. Dr. Ulrich Mell
7 7 Theologie des Neuen Testaments Vorlesung, 2 SWS Termin: Freitag 8 10 Uhr, Beginn: 29. Oktober 2009 Inhalt und Ziel: Die Vorlesung gibt einen geschichtlichen Überblick über die großen theologischen Entwürfe des Urchristentums. Sie beginnt bei der Gerichtsprophetie Johannes des Täufers, bespricht Jesu Theologie der ankommenden Gottesherrschaft, entwickelt Paulus Rechtfertigungstheologie als ersten nachösterlichen Entwurf und endet mit der markinischen und johanneischen Darstellung von Jesus als Religionsstifter des Christentums. Literatur (Pflichtlektüre und zur Anschaffung empfohlen!): Die Bibel. Einheitsübersetzung der Heiligen Schrift, Stuttgart 1980, oder: Neue Jerusalemer Bibel. Einheitsübersetzung mit dem Kommentar der Jerusalemer Bibel, Freiburg u.a oder Zürcher Bibel, Zürich P. Pokorny/U. Heckel, Einleitung in das Neue Testament, utb 2798, Tübingen U. Schnelle, Theologie des Neuen Testaments, utb 2917, Göttingen Teilnahmevoraussetzung: Bibelkunde NT; AT/NT-Proseminar. Wirtschaftspädagogik/Sozialökonomie (Diplom); Technikpädagogik (Diplom, grundständig); Master Wirtschaftswissenschaften mit wirtschaftspädagogischem Profil 1. Sem.; Master Wirtschaftswissenschaften mit wirtschaftspädagogischem Profil (Aufbau) 1.Sem.; Master Technikpädagogik B 1.Sem Theologie des Neuen Testaments Prof. Dr. Ulrich Mell
8 8 Übung, 1 SWS Termin: Freitag Uhr, Beginn: 29. April 2009 Inhalt und Ziel: Die Übung ergänzt die gleichnamige Vorlesung, indem in ihr neutestamentliche Texte und die aktuellen Übersichten zur Literatur- und Theologiegeschichte des NT in Auszügen besprochen werden. Literatur (Pflichtlektüre und zur Anschaffung empfohlen!): Die Bibel. Einheitsübersetzung der Heiligen Schrift, Stuttgart 1980, oder: Neue Jerusalemer Bibel. Einheitsübersetzung mit dem Kommentar der Jerusalemer Bibel, Freiburg u.a oder Zürcher Bibel, Zürich P. Pokorny/U. Heckel, Einleitung in das Neue Testament, utb 2798, Tübingen 2007 U. Schnelle, Theologie des Neuen Testaments, utb 2917, Göttingen Teilnahmevoraussetzung: Bibelkunde NT; AT/NT-Proseminar. Master Wirtschaftswissenschaften mit wirtschaftspädagogischem Profil 1. Sem.; Master Wirtschaftswissenschaften mit wirtschaftspädagogischem Profil (Aufbau) 1.Sem.; Master Technikpädagogik B 1.Sem Prof. Dr. Ulrich Mell Die Gleichnisse der Evangelien Seminar, 2 SWS Termin: Freitag Uhr, Beginn: 27. Oktober 2009 Inhalt und Ziel: Die zahlreichen Gleichnisse in den ntl. Evangelienbüchern stehen einerseits im Dienst der Verkündigung Jesu von der ankommenden Gottesherrschaft (vgl. z.b. Mk 4,3b-8; Lk 15,11-32; 16,1-7). Andererseits wurden die Gleichnisse in der Theologie der nachösterlichen Gemeinde in neuer Weise aktualisiert (vgl. Mk 4,13-20). Das Seminar gibt einen Überblick über die Verstehenstheorie zur Metapher einschließlich der Unterscheidungen von Gleichnis, Parabel, Allegorie und Allegorese
9 9 und versucht die wichtigsten ntl. Gleichnistexte, wenn die Zeit reicht, auch diejenigen des Johannesevangeliums, vorzustellen. Literatur (Pflichtlektüre, zur Anschaffung empfohlen): Die Bibel. Einheitsübersetzung der Heiligen Schrift, Stuttgart 1980ff. oder: Neue Jerusalemer Bibel. Einheitsübersetzung mit dem Kommentar der Jerusalemer Bibel, Freiburg u.a oder: Zürcher Bibel, Zürich W. Harnisch, Die Gleichniserzählungen Jesu, Göttingen Teilnahmevoraussetzung: AT/NT-Proseminar. Wirtschaftspädagogik/Sozialökonomie (Diplom); Technikpädagogik (Diplom, grundständig); 4 Kirchengeschichte PD Dr. Tilman Schröder Schwerpunkte der neueren Kirchengeschichte Vorlesung, 2 SWS Termin: Montag Uhr, Beginn: 26. Oktober 2009 Inhalt und Ziel: Die neuere Kirchengeschichte umfasst den Zeitraum von der Reformation im 16. Jahrhundert über die Epochen des Pietismus, der Aufklärung, der sozialen und gesellschaftlichen Umbrüche des 19. Jahrhunderts bis hin zu den Auseinandersetzungen zwischen Kirche und Staat im Dritten Reich. Die Vorlesung umfasst eine Darstellung der historischen Ereignisse und die Lektüre wichtiger Quellentexte zur Vertiefung des Stoffs. Die Teilnehmer/-innen sollen historische Grundlagen und Entwicklungen bis heute bestimmender theologischer Denkrichtungen und Strukturen kennen lernen und sie bewerten können. Literatur (Pflichtlektüre und zur Anschaffung empfohlen):
10 10 B. Moeller, Geschichte des Christentums in Grundzügen, Göttingen Teilnahmevoraussetzung: Proseminar Kirchengeschichte oder Systematische Theologie Wirtschaftspädagogik/Sozialökonomie (Diplom); Technikpädagogik (Diplom, grundständig);?? 5 Systematische Theologie (Dogmatik und Ethik) PD Dr. Anne Käfer Grundfragen der Dogmatik Vorlesung, 2 SWS Termin: Freitag Uhr, Beginn: 30. Oktober 2009 Inhalt und Ziel: In der Vorlesung werden ausgehend vom Text des Apostolischen Glaubensbekenntnisses Grundfragen der Dogmatik gestellt und mögliche Antworten vorgestellt. Anhand von klassischen Autoren der protestantischen Theologie, wie Martin Luther, Friedrich Schleiermacher und Karl Barth, werden im Glaubensbekenntnis angesprochene Themen der Dogmatik (u.a. Schöpfungslehre, Christologie und Pneumatologie) vor allem ihrem theologischen Zusammenhang nach behandelt. Literatur: Wird zu Beginn der Vorlesung bekannt gegeben. Teilnahmevoraussetzung: keine Wirtschaftspädagogik/Sozialökonomie (Diplom); Technikpädagogik (Diplom, grundständig);
11 11?? Dr. Martin Wendte Einführung in die Dogmatik anhand von Luthers Großem Katechismus Proseminar, 2 SWS Termin: Montag Uhr, Beginn: 29. Oktober 2009 Inhalt und Ziel: Die Veranstaltung bietet eine Einführung in die Dogmatik in diejenige Disziplin also, die die Wahrheitsansprüche des christlichen Glaubens vor der Gegenwart verantwortet. Dazu lesen wir mit Luthers Großem Katechismus einen Text, der sehr gut lesbar, theologisch tief und für uns Protestanten zentral ist, da er Teil der Bekenntnisschriften ist. Literatur: Luthers Großer Katechismus Teilnahmevoraussetzung: keine Bachelor Wirtschaftswissenschaften mit wirtschaftspädagogischem Profil 2. Sem.; Bachelor Technikpädagogik A 2.Sem.; Master Wirtschaftswissenschaften mit wirtschaftspädagogischem Profil (Aufbau) 1.Sem.; Master Technikpädagogik B 1.Sem. Prof. Dr. Veit-Jakobus Dieterich Rechtfertigung Reformatorische Theologien Seminar, 2 SWS Termin: Montag Uhr, Beginn: 30. Oktober 2009 Inhalt und Ziel: Die Veranstaltung führt in Werk und Wirken verschiedener Theologen ein, die zu den bedeutendsten und wirkungsmächtigsten der Reformationszeit zählen, sowohl für die deutsche als auch die weltweite protestantische Theologie und an
12 12 zentraler Stelle in ihre jeweilige Auffassung vom Heil (Soteriologie), von der Rechtfertigung aus Gnade. Die Personen stellen zudem Persönlichkeiten dar, die durch ihre Haltung für die theologische und kirchengeschichtliche Entwicklung in der Reformationszeit zentrale Bedeutung gewannen. Im Zentrum stehen neben Martin Luther und Philipp Melanchthon auch Thomas Müntzer, Ulrich Zwingli und Jean Calvin. Literatur: V.-J. Dieterich, Die Reformatoren (rowohlt monographien 50615), Reinbek A. Lexutt, Luther. (UTB) Teilnahmevoraussetzung: Besuch eines systematisch-theologischen oder kirchengeschichtlichen Proseminars Wirtschaftspädagogik/Sozialökonomie (Diplom); Technikpädagogik (Diplom, grundständig);?? 6 Religionspädagogik Prof. Dr. Veit-Jakobus Dieterich Fächerübergreifender BRU in der gymnasialen Oberstufe Seminar, 2 SWS Termin: Mittwoch Uhr, Beginn: 28. Oktober 2009 Inhalt und Ziel: Die Veranstaltung führt in das Unterrichten an der gymnasialen Oberstufe der Berufs bildenden Schule ein. Diese Schulart erfordert noch einmal einen ganz eigenen didaktischen, thematischen und methodischen Zugriff. Thema sollen dabei die Rahmenbedingungen (bis hin zum Abitur), die Didaktik, die konkreten Themenstellungen und in exemplarischer Auswahl einige Zugänge zum konkreten Unterricht sein.
13 13 Literatur: M. Wermke, u.a. (Hg.), Religion in der Sekundarstufe II. Ein Kompendium, Göttingen Unterrichts-Reihe, Oberstufe Religion, Stuttgart 2000ff. Teilnahmevoraussetzung: Besuch eines religionspädagogischen Proseminars Keine. Bereitschaft, sich aktiv zu beteiligen, d.h. u. a. eine eigene gehaltene Unterrichtsstunde vorzustellen. Wirtschaftspädagogik/Sozialökonomie (Diplom); Technikpädagogik (Diplom, grundständig);?? Prof. Dr. Veit-Jakobus Dieterich Zum Schulpraktikum Übung, 2-4 SWS Termin: Mittwoch 8-10 Uhr, Beginn: 28. Oktober 2009 Inhalt und Ziel: Die Praxis des Religionsunterrichts steht im Zentrum dieser Veranstaltung. Unter welchen Bedingungen wird Religionsunterricht an der Berufsschule erteilt? In welchem Geflecht bewegt man sich als Religionslehrer/in? Wie werden Didaktik und Methodik für die Praxis wirksam und fruchtbar? Wie bereitet man eine Unterrichtsstunde vor? Wie steht und reagiert man vor der Klasse? Welche Methoden der Reflexion, Auswertung und Optimierung der eigenen Unterrichtspraxis gibt es? Wie kann man Stärken weiterentwickeln und mit Schwächen leben? Studienplan: BA, 5. Semester Literatur: G. Adam/R. Lachmann(Hg.), Religionspädagogisches Kompendium, Göttingen
14 14 Adam, Gottfried / Lachmann, Rainer (Hg.), Methodisches Kompendium für den Religionsunterricht. Basisband, Göttingen Teilnahmevoraussetzung: keine Bachelor Wirtschaftswissenschaften mit wirtschaftspädagogischem Profil 2.Sem.; Bachelor Technikpädagogik A; Master Wirtschaftswissenschaften mit wirtschaftspädagogischem Profil (Aufbau) 1.Sem.; Master Technikpädagogik B 1.Sem. 7 Religionswissenschaft Michaela Köger Einführung in den Islam Seminar, 2 SWS Termin: Freitag Uhr, Beginn: 30. Oktober 2009 Inhalt und Ziel: Die Teilnehmenden sollen einen Einblick in die Welt des Islam erhalten. Das Seminar vermittelt Grundkenntnisse über die Pflichten der Muslime und die sechs Grundlagen ihres Glaubens. Schwerpunktmäßig soll der Koran vorgestellt werden. Exemplarisch werden Personen und Prophetengestalten untersucht, z.b. Abraham, Isa und Mohammed. Ebenso soll der Rolle der Frau im Islam nachgegangen werden bis hin zum Einblick in Versuche feministischer Koranauslegung. Grundzüge islamischer Rechtssprechung werden vorgestellt. Einsichten in die Lebenswelt und das Selbstverständnis muslimischer Jugendlicher in der Bundesrepublik runden das Seminar ab. Literatur: Der Koran, übersetzt von Rudi Paret. Der Koran, Übersetzung von Adel Theodor Khoury
15 15 S. Ates, Der Multikulti-Irrtum. Wie wir in Deutschland besser zusammen leben können, Berlin 2007/2008. J. Gerlach, Zwischen Pop und Dschihad. Muslimische Jugendliche in Deutschland, Berlin H. Jansen, Mohammed. Eine Biographie, München K.-J. Kuschel, Streit um Abraham. Was Juden, Christen und Muslime trennt und was sie eint, München, Zürich 1997, 2. Aufl. T. Nagel, Allahs Liebling. Ursprung und Erscheinungsformen des Mohammedglaubens, München T. Nagel, Das islamische Recht. Eine Einführung, Westhofen T. Nage, Der Koran. Einführung, Texte, Erläuterungen, München N. Selim, Nehmt den Männern den Koran! Für eine weibliche Interpretation des Islam, München, Zürich Teilnahmevoraussetzung: keine Wirtschaftspädagogik/Sozialökonomie (Diplom); Technikpädagogik (Diplom, grundständig); Bachelor Technikpädagogik A; Master Wirtschaftswissenschaften mit wirtschaftspädagogischem Profil 1.Sem.; Master Wirtschaftswissenschaften mit wirtschaftspädagogischem Profil (Aufbau) 1.Sem.; Master Technikpädagogik B 1.Sem.
16 16 Adressen Frau Waltraud Klocke (Sekretariat) Montag bis Donnerstag von Uhr Tel.: 0711/ Fax: 0711/ Prof. Dr. Veit-Jakobus Dieterich Universität Hohenheim Institut für Kulturwissenschaften (570 B) Lehrstuhl für Evangelische Theologie und ihre Didaktik Paracelsusstraße 89, I. Stock, Zi Stuttgart Tel.: 0711/ ; Fax: 0711/ PD Dr. Anne Käfer Pfarrerin Michaela Köger Haus der Begegnung Ulm Grüner Hof 3, Ulm, Tel.:0731/ , Fax: 0731( Tel.: Prof. Dr. Ulrich Mell Universität Hohenheim Institut für Kulturwissenschaften (570 B) Lehrstuhl für Evangelische Theologie und ihre Didaktik Paracelsusstraße 89, I. Stock, Zi Stuttgart Tel.: 0711/ /7; Fax: 0711/ Prof. Dr. Peter Riede Seminar für Altes Testament Ev.-Theol. Fakultät der Universität Tübingen Liebermeisterstr. 12 D Tübingen Fax PD Dr. Tilman Schröder Arminstr Stuttgart Tel. priv.: 07 11/
17 17 Tel.: 07 11/ Prof. Dr. Friedrich Schweitzer Ev.- Theologische Fakultät der Universität Tübingen Liebermeisterstr Tübingen Tel.: 07071/ , Fax: 07071/ Dr. Henrik Simojoki Ev.- Theologische Fakultät der Universität Tübingen Liebermeisterstr Tübingen Tel.: 07071/
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