Kommentiertes Vorlesungsverzeichnis des Fachgebietes Evangelische Theologie an der Universität Hohenheim für das Wintersemester 2010/11
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1 1 Kommentiertes Vorlesungsverzeichnis des Fachgebietes Evangelische Theologie an der Universität Hohenheim für das Wintersemester 2010/11
2 Zum Geleit An alle Studierende des (Doppel-) Wahl(-pflicht-)faches Evangelische Theologie in den Bachelor- und Masterstudiengängen Wirtschaftswissenschaften mit wirtschaftspädagogischem Profil und Technikpädagogik sowie in den Diplomstudiengängen Wirtschaftspädagogik wie Sozialökonomie, 2 im Namen aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Fachgebietes Evangelische Theologie an der Universität Hohenheim grüße ich Sie herzlich zum Wintersemester 2010/11. Mit dem Kommentierten Vorlesungsverzeichnis halten Sie Ihr Studienprogramm für die kommende Vorlesungszeit in Händen. Es soll Ihnen zur näheren Information über Inhalte und Ziele der Studienangebote dienen und Ihre Studienplangestaltung erleichtern. Wie jedes Semester wieder sind alle Studierende, die am Studium der Evangelischen Theologie an der Universität Hohenheim Interesse haben, herzlich eingeladen, am Dienstag, den 19. Oktober 2010 von Uhr an einer Informationsveranstaltung teilzunehmen. An diesem Vormittag möchten sich Ihnen die im Sommersemester Lehrenden persönlich vorstellen. In den Räumlichkeiten des Christkönigshaus in der Paracelsusstraße 89 (in der Kapelle im 4. Stock) erläutern sie Ihnen ihre jeweiligen Studienangebote und stehen für Fragen der individuellen Studienplangestaltung zur Verfügung. Geben Sie diesen wichtigen Termin zum gegenseitigen Kennenlernen von Studierenden und Lehrenden und zur gemeinsamen Absprache von Studienankündigungen bitte weiter! Ich freue mich, wenn ich Sie im WS 2010/11 zum Studium der Evangelischen Theologie an der Universität Hohenheim willkommen heißen kann und verbleibe mit den besten Wünschen für ein gutes Gelingen Ihres Studiums Ihr Ulrich Mell Ordinarius für Evangelische Theologie und ihre Didaktik Institut für Kulturwissenschaften (570 B) Fakultät für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Universität Hohenheim Paracelsusstraße 89, I. Stock, Zi Stuttgart Tel / ulrich.mell@uni-hohenheim.de
3 3 Die Lehrveranstaltungen des Wintersemesters 2010/11 Alle Veranstaltungen finden voraussichtlich im Seminarraum des Fachgebietes für Evangelische Theologie in der Paracelsusstraße 89 im I. Stock statt. Die Ankündigung erfolgt c.t. (cum tempore). Zur Bezeichnung der Studiengänge werden folgende Abkürzungen verwandt: Technikpädagogik (Diplom, grundständig/aufbau): Techpäd gst./aufb. Wirtschaftspädagogik/Sozialökonomie: Wipäd./Sozök. Bachelor Wirtschaftswissenschaften mit wirtschaftspädagogischem Profil : BSc Wipäd Masterstudiengang für das wirtschaftswissenschaftliche Lehramt: MSc Wipäd 1 Einführung Markus Mürle Einführung in die evangelischen Religionspädagogik Proseminar, 2 SWS Termin: Mittwoch Uhr, Beginn: 27. Oktober 2010 Inhalt und Ziel: Die Veranstaltung führt in die Grundlagen der Religionspädagogik ein. Im Zentrum steht die Frage, wie die unterschiedlichen Bezugsdisziplinen der Religionspädagogik, also vorrangig Theologie und Pädagogik, aber auch Entwicklungspsychologie und Jugendsoziologie, herangezogen werden können, um die Voraussetzungen für einen gelungen, anregenden Religionsunterricht zu schaffen. Welche institutionellen, rechtlichen und fächerübergreifende Rahmenbedingungen prägen den Religionsunterricht? Religionsdidaktische und methodische Fragen kommen zur Sprache gegebenenfalls in Anknüpfung an die Übung zum Schulpraktikum.
4 4 Literatur: A. Gottfried / R. Lachmann (Hg.), Religionspädagogisches Kompendium, Göttingen 5. Aufl keine Studienplanempfehlungen: BSc Wipäd 5. Sem.; MScWipäd 1. Sem.; BSc Techpäd; MSc Techpäd A+B; 2 Altes Testament Prof. Dr. Peter Riede Geschichte Israels und des Frühjudentums Vorlesung, 2 SWS Termin: Montag Uhr, Beginn: 25. Oktober 2010 Inhalt und Ziel: Was ist der historische Hintergrund des Exodus? Welche Theorien verbinden sich mit der Landnahme? Wie unterscheidet sich das Königtum in Israel von dem in Juda? Wie kam es zum babylonischen Exil? In der Vorlesung soll ein Überblick über die wichtigsten Epochen der Geschichte Israels von der vorstaatlichen bis in die hellenistisch-römische Zeit erarbeitet werden. Dabei ist es unabdingbar, auch die Umwelt Israels in den Blick zu nehmen, die immer wieder unmittelbaren Einfluss auf die Entwicklung der geschichtlichen Lage ausgeübt hat. Literatur: M. Metzger, Grundriss der Geschichte Israels, Neukirchen-Vluyn E.A. Knauf, Umwelt des Alten Testaments (NSK.AT 29), Stuttgart 1994.
5 5 erwünscht Bibelkunde AT + AT/NT-Proseminar Studienplanempfehlungen: Wipäd/Sozök.; TechPäd Aufb.; MSc Wipäd 1; MSc Techpäd A+B Prof. Dr. Peter Riede Texte zur Geschichte Israels Übung, 1 SWS Termin: Montag Uhr, Beginn: 25. Oktober 2010 Inhalt und Ziel: In der Übung sollen wichtige alttestamentliche und außerbiblische Texte zur Geschichte Israels behandelt werden, um so die in der Vorlesung behandelten Stoffe zu vertiefen. Literatur: s.o. erwünscht Bibelkunde AT + AT/NT-Proseminar. Studiengänge: Wipäd/Sozök.; TechPäd Aufb.; MSc Wipäd 1; MSc Techpäd A+B Katrin Bosse Bibelkunde des Alten Testaments Übung, 2 SWS Termin: Dienstag 8-10 Uhr, Beginn: 26. Oktober 2010
6 6 Inhalt und Ziel: Die Bibelkunde Übung Altes Testament erarbeitet gemeinsam die Inhalte der alttestamentlichen Schriften und gibt so Orientierung über das Alte Testament. Sie bereitet auf die Klausur in Bibelkunde AT vor. Literatur: Die Bibel, Altes und Neues Testament. Einheitsübersetzung, Freiburg: Herder M. Rösel, Bibelkunde des Alten Testaments: die kanonischen und apokryphen Schriften. Mit Lernübersichten von Dirk Schwiderski, Neukirchen 6. Aufl keine Studienplanempfehlungen: BSc Wipäd 5. Sem.; MScWipäd 1. Sem.; BSc Techpäd; MSc Techpäd A+B 3 Neues Testament Prof. Dr. Ulrich Mell Einführung in das Neue Testament Vorlesung, 2 SWS Termin: Freitag 8 10 Uhr, Beginn: 29. Oktober 2010 Inhalt und Ziel: Das Neue Testament als zweiter Teil der christlichen Bibel stellt eine Auswahlsammlung von Schriften aus dem geschichtlichen Anfang der christlichen Religion dar. Diese bilden die grundlegende literarische Tradition des Christentums. Die Vorlesung erläutert die Entstehung des biblischen Schriftenkanons und führt an ausgewählten Texten in die Schriften des NT ein, indem sie ihr theologisches Verständnis unter den damaligen geschichtlichen Entstehungsbedingungen reflektiert. Neben den gesellschaftlichen und religiösen Bedingungen der ersten christlichen Ge-
7 7 meinden im Römischen Reich erklärt sie das Urchristentum als eine in sich gegliederte Epoche. Literatur (Pflichtlektüre, zur Anschaffung empfohlen): Die Bibel. Einheitsübersetzung der Heiligen Schrift, Stuttgart 1980 oder Neue Jerusalemer Bibel. Einheitsübersetzung mit dem Kommentar der Jerusalemer Bibel, Freiburg u.a P. Pokorný/U. Heckel, Einleitung in das Neue Testament. Seine Literatur und Theologie im Überblick, Tübingen keine Studienplanempfehlung: BSc Wipäd 5. Sem.; MScWipäd 1. Sem.; BSc Techpäd; MSc Techpäd A+B Prof. Dr. Ulrich Mell/Markus Mürle Biblische Texte zu Gewalt und Gewaltprävention im BRU Seminar, 2 SWS Termin: Freitag Uhr, Beginn: 29. Oktober 2010 Inhalt und Ziel: Ein Vorurteil zur Bibel lautet, dass ihre Texte Gewalt verherrlichen und propagieren. Gleichzeitig existieren in den Lehrpläne des BRU Einheiten zur Konfliktbewältigung und zum Umgang mit Gewalt. Das Seminar möchte zeigen, wie die biblischen Texte zu Gewalt und Gewaltprävention zu verstehen sind, welche hermeneutischen Überlegungen anzustellen sind und mit welcher Intention diese Texte die Didaktik im BRU leiten können. Literatur (zur Anschaffung empfohlen): Die Bibel. Einheitsübersetzung der Heiligen Schrift, Stuttgart 1980 oder: Neue Jerusalemer Bibel. Einheitsübersetzung mit dem Kommentar der Jerusalemer Bibel, Frei-
8 8 burg u.a Weitere Literatur wird im Verlauf der Veranstaltung bekannt gegeben. Bibelkunde AT + NT; AT/NT-Proseminar; Proseminar Religionspädagogik Studienplanempfehlungen: MScWipäd; MSc Techpäd A+B Prof. Dr. Ulrich Mell Vom Verstehen biblischer Texte Proseminar, 2 SWS Termin: Donnerstag Uhr, Beginn: 28. Oktober 2010 Inhalt und Ziel: Das exegetische Proseminar gibt eine Einführung in eine methodisch transparente Interpretation biblischer Texte. An ausgewählten Texten aus dem Alten und Neuen Testament werden die Überlieferung der Bibel mit der Methode der Textkritik, die Entstehung biblischer Text mit der Literar- und Quellenkritik sowie der Redaktionskritik und das Anliegen der Texte mit Hilfe von Textanalyse und Formkritik besprochen. Ziel des Proseminars ist es, dass Studierende einen eigenständigen Zugang zum historischen Verstehen biblischer Texte gewinnen. Literatur (zur Anschaffung empfohlen): Die Bibel. Einheitsübersetzung der Heiligen Schrift, Stuttgart 1980 oder Neue Jerusalemer Bibel. Einheitsübersetzung mit dem Kommentar der Jerusalemer Bibel, Freiburg u.a U. Becker, Exegese des Alten Testaments, Stuttgart/Tübingen U. Schnelle, Einführung in die neutestamentliche Exegese, Göttingen Weitere Literatur wird im Verlauf der Veranstaltung bekannt gegeben. keine
9 9 Studienplanempfehlung: BSc Wipäd 5. Sem.; MScWipäd 1. Sem.; BSc Techpäd; MSc Techpäd A+B Bemerkung: Der Besuch des exegetischen Proseminars bildet die Voraussetzung der Teilnahme an allen Seminaren in den Bereichen Altes und Neues Testament. Prof. Dr. Ulrich Mell Einführung in das Neue Testament Übung, 1 SWS Termin: Freitag Uhr, Beginn: 29. Oktober 2010 Inhalt und Ziel: Die Übung ergänzt die gleichnamige Vorlesung, indem sie mit den Teilnehmern urchristliche Texte, aber auch methodische Ansätze und inhaltliche Ausführungen der Forschungsliteratur zum NT bespricht. Literatur (Pflichtlektüre, zur Anschaffung empfohlen): Die Bibel. Einheitsübersetzung der Heiligen Schrift, Stuttgart 1980 oder Neue Jerusalemer Bibel. Einheitsübersetzung mit dem Kommentar der Jerusalemer Bibel, Freiburg u.a P. Pokorný/U. Heckel, Einleitung in das Neue Testament. Seine Literatur und Theologie im Überblick, Tübingen keine Studienplanempfehlung: BSc Wipäd; MScWipäd 1. Sem.; BSc Techpäd; MSc Techpäd A+B
10 10 4 Kirchengeschichte PD Dr. Tilman Schröder Kirchengeschichte im Überblick Vorlesung, 2 SWS Termin: Montag Uhr, Beginn: 25. Oktober 2010 Inhalt und Ziel: In der Vorlesung werden schwerpunktmäßig die entscheidenden Ereignisse und Abläufe der europäischen Kirchengeschichte von der Alten Kirche bis in die Zeitgeschichte hinein vorgestellt. Eine Vertiefung erfolgt durch die Vorstellung und Lektüre zentraler Quellentexte. Die Zuhörer/- innen sollen ein historisches Bewusstsein entwickeln, das ihnen hilft, Anfänge und Grundlagen bis heute bestimmender kirchlich-theologischer Denkrichtungen und Strukturen zu erkennen und zu bewerten. Literatur: B. Moeller, Geschichte des Christentums in Grundzügen, Göttingen (17,90 ). H. Schnabel - Schüle, Die Reformation , Stuttgart 2006 (ca. 6,80 ). J. Wallmann, Kirchengeschichte Deutschlands seit der Reformation, Tübingen Proseminar Kirchengeschichte oder Systematische Theologie. Studienplanempfehlung: Techpäd. Aufb.; Wipäd/Sozök.; Techpäd BSc. 6.Sem.; BSc. Wipäd. 6.Sem.; Techpäd MSc A + B
11 11 5 Systematische Theologie (Dogmatik und Ethik) PD Dr. Ulrich Moustakas Grundfragen der Dogmatik Vorlesung, 2 SWS Termin: Freitag Uhr, Beginn: 29. Oktober 2010 Inhalt und Ziel: Die Dogmatik sucht in systematischer Weise zu formulieren, was christlicher Glaube heute bedeutet. Anhand eines konzentrierten Durchgangs durch ausgewählte Themenfelder soll ein geeigneter Überblick über wichtige Fragestellungen und Perspektiven dogmatischer Theologie vermittelt werden. Zu fragen ist dabei nach dem Verständnis von Schöpfung und Fall, von Sünde und Gnade, von Versöhnung und Rechtfertigung, von Glauben und Werken. Schließlich ist auch zu fragen nach der Kirche als der Gemeinschaft von Menschen, deren Leben und Handeln durch das Evangelium von Gottes Heilshandeln in Christus geprägt wird. Literatur (zur Anschaffung empfohlen!): W. Joest, Dogmatik, Bd 1, Die Wirklichkeit Gottes, Göttingen ; Bd 2, Der Weg Gottes mit dem Menschen, Göttingen Keine. Studiengänge: TP Aufb.; Wipäd/Sozök.; BSc Wipäd 6.Sem.; BSc Techpäd. 6.Sem. Dr. Vasile Hristea Was ist der Mensch? Philosophische und theologische Zugänge zu einer offenen Frage Seminar, 2 SWS, WG 1 Termin: Dienstag Uhr, Beginn: 26. Oktober 2010
12 12 Inhalt und Ziel: Seitdem der Mensch Mensch ist, ist er darum bemüht, sich selbst zu verstehen! Von diesem Selbstverständnis hängt wiederum das vielfältige Tun des Menschen ab, sodass unterschiedliche Epochen des menschlichen Geistes auf einem jeweils entsprechenden Selbstverständnis des Menschen zurückgeführt werden können. Diesem Leitfaden will auch diese Lehrveranstaltung folgen. Anhand von ausgewählten Autoren u.a. werden Platon, Thomas von Aquin, M. Luther, I. Kant behandelt werden daher kennzeichnende Menschenbilder untersucht werden, die den Werdegang des abendländischen Denkens seit der griechischen Antike bis in die Moderne hinein darlegen. Neben diesem Überblick über verschiedene Menschenbilder in der Philosophie- und Theologiegeschichte will diese Veranstaltung den methodischen Umgang mit Texten und die Kunst der argumentativen Gesprächsführung einüben. Literatur: Art. Mensch, in: HWdPh 5, Besuch eines systematisch-theologischen oder kirchengeschichtlichen Proseminars. Studiengänge: TechPäd Aufb.; Wipäd/Sozök.; MSc Techpäd. A + B; MSc Wipäd Katrin Bosse Der evangelische Glaube Proseminar, 2 SWS, WG 1 Termin: Dienstag Uhr, Beginn: 26. Oktober 2010 Inhalt und Ziel: Was glauben wir, wenn wir evangelisch glauben? Im Rahmen des Proseminars wird nach den Grundlinien des ev. Glaubens anhand der Auslegung des Glaubensbekenntnisses von W. Pannenberg gefragt. Anhand dieses Inhalts sollen wissenschaftliche Methoden der Systematischen Theologie erlernt und erprobt und die
13 13 Auskunftsfähigkeit über den je eigenen Glauben gestärkt werden. Das Proseminar führt zur Abfassung einer Hausarbeit. Literatur: W. Pannenberg, Das Glaubensbekenntnis. Ausgelegt und verantwortet vor den Fragen der Gegenwart, Gütersloh (Gütersloher Taschenbücher Siebenstern 165). keine Studienplanempfehlung: BSc Wipäd 5. Sem.; MScWipäd 1. Sem.; BSc Techpäd; MSc Techpäd A+B Bemerkung: Der Besuchh des systematisch-theologischen Proseminars ist Voraussetzung für den Besuch von allen kirchengeschichtlichen und systematisch-theologischen Seminaren. 6 Religionspädagogik Dr. Hanne Schnabel-Henke/Katrin Bosse Didaktik des BRU Seminar, 2 SWS Termin: Montag Uhr, Beginn: 25. Oktober 2010 Inhalt und Ziel: Religion an der Berufsschule unterrichten aber wie? Das Seminar will unter Berücksichtigung der Interessen und Bedürfnisse der Studierenden unterschiedliche religionspädagogische Ansätze (wie z.b. Lernfeld-Didaktik, Symboldidaktik, konfessionell-kooperatives Lernen und interreligiöses Lernen) auf die Situation in der Berufsschule zu beziehen, zu vertiefen und zu hinterfragen. Literatur: Hinweise werden im Seminar gegeben.
14 14 Besuch eines Proseminars Religionspädagogik Studiengänge: TechPäd Aufb.; Wipäd/Sozök.; MSc Wipäd; MSc Techp A + B Prof. Dr. Ulrich Mell/Markus Mürle Biblische Texte zu Gewalt und Gewaltprävention im BRU Seminar, 2 SWS Termin: Freitag Uhr, Beginn: 29. Oktober 2010 Inhalt und Ziel: Ein Vorurteil zur Bibel lautet, dass ihre Texte Gewalt verherrlichen und propagieren. Gleichzeitig existieren in den Lehrpläne des BRU Einheiten zur Konfliktbewältigung und zum Umgang mit Gewalt. Das Seminar möchte zeigen, wie die biblischen Texte zu Gewalt und Gewaltprävention zu verstehen sind, welche hermeneutischen Überlegungen anzustellen sind und mit welcher Intention diese Texte die Didaktik im BRU leiten können. Literatur (zur Anschaffung empfohlen): Die Bibel. Einheitsübersetzung der Heiligen Schrift, Stuttgart 1980 oder: Neue Jerusalemer Bibel. Einheitsübersetzung mit dem Kommentar der Jerusalemer Bibel, Freiburg u.a Weitere Literatur wird im Verlauf der Veranstaltung bekannt gegeben. Bibelkunde AT + NT; AT/NT-Proseminar; Proseminar Religionspädagogik Studiengänge: MScWipäd; MSc Techpäd A+B
15 15 Markus Mürle Zum Schulpraktikum Übung, 4 SWS Termin: Mittwoch 8-12 Uhr, Beginn: 27. Oktober 2010 Inhalt und Ziel: In der Übung wird Religionsunterricht an (einer) Beruflichen Schule(n) beobachtet. Dadurch soll ein Sensorium für die spezifische Unterrichtsituation im BRU entwickelt werden. Gibt es Kriterien für einen gelingenden Religionsunterricht? Es besteht die Möglichkeit, sich durch erste eigene Unterrichtsproben in überschaubarem Rahmen auf das Schulpraktikum in den Semesterferien vorzubereiten. Insofern dient die Übung v. a. dazu, ein eigenes Verhältnis zur künftigen Berufsrolle zu entwickeln. Literatur: wird im Verlauf der Veranstaltung bekannt gegeben. Keine. Bereitschaft, sich aktiv zu beteiligen, d.h. u. a. eine eigene gehaltene Unterrichtsstunde vorzustellen. Studiengänge: TechPäd BSc; BSc Wipäd. 6.Sem.; BSc Techpäd. 6.Sem.; MSc Techpäd A + B
16 16 7 Religionswissenschaft Prof. Dr. Peter Riede Einführung in das Judentum Seminar, 2 SWS Termin: Montag Uhr, Beginn: 25. Oktober 2010 Inhalt und Ziel: Die Vorlesung bietet eine Einführung in das Judentum. Wichtige Themen werden u.a. der Glaube und das religiöse Leben der Juden, der Gottesdienst, die Feste und Riten, die Bibel und der Talmud, Gruppen und Strömungen im heutigen Judentum. Literatur: R. Gradwohl, Der jüdische Glaube. Eine Einführung, Stuttgart Weitere Literatur wird zu Beginn des Semesters bekannt gegeben. keine Studienplanempfehlung: TechPäd Aufb.; BSc Techpäd 6.Sem.; MSc Techpäd A+ B; MSc Wipäd
17 17 Adressen Frau Waltraud Klocke (Sekretariat) Montag bis Donnerstag von Uhr Tel.: 0711/ Fax: 0711/ Katrin Bosse Universität Tübingen Liebermeisterstr Tübingen Tel. priv.: Dr. Vasile Hristea Universität Tübingen Liebermeisterstr Tübingen Tel PD Dr. Ulrich Moustakas Hegelweg Pfullingen Tel.: ulrich.moustakas@freenet.de Prof. Dr. Ulrich Mell Paracelsusstr Stuttgart Tel Fax: ulrich.mell@uni-hohenheim.de Markus Mürle Durmstr Karlsruhe Tel.: markus.muerle@lehrer.uks.de Prof. Dr. Peter Riede Pfarrstr Wiesloch Tel / peter.riede@uni-tuebingen.de
18 18 Dr. Hanne-Schnabel-Henke Universität Tübingen Liebermeisterstr Tübingen Telefon: Fax: PD Dr. Tilman Schröder Arminstr Stuttgart Tel. priv.: 07 11/ Tel.: 07 11/
19 19 Stundenplan WS 2010/11 Uhr Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag 8 Übung: Bibelkunde AT (Bosse) Übung: Zum Schulpraktikum (Mürle) Vorlesung: Einführung in das NT (Mell) Seminar: Didaktik des BRU (Schnabel- Henke/Bosse) Vorlesung: Kirchengeschichte (Schröder) Proseminar: Der ev. Glaube (Bosse) Proseminar AT/NT: Vom Verstehen biblischer Texte (Mell) Übung: Einführung in das NT (Mell) 14 Seminar: Einführung in das Judentum (Riede) Vorlesung: Grundfragen der Dogmatik (Moustakas) Vorlesung: Geschichte Israels und des Frühjudentums (Riede) Übung: Geschichte Israels (Riede) Seminar: Was ist der Mensch? (Hristea) Proseminar: Einführung in die ev. Religionspädagogik (Mürle) Seminar: Biblische Texte zu Gewalt und Gewaltprävention im BRU (Mell/Mürle) 19
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