Lange Nacht der Jungunternehmer Finanzierung und Förderung

Transkript

1 Lange Nacht der Jungunternehmer Finanzierung und Förderung Robert Preinfalk, 6. September

2 was nicht passieren soll! Seite 2 Quelle: Internet,

3 Neugründungen Österreich Seite

4 Neugründungen Oberösterreich Seite Hj. 2007

5 Ausgangslage der Gründung Seite 5 Persönliche Voraussetzungen: Motivation, Fähigkeiten, soziales Umfeld Marktattraktivität: Marktgröße, -wachstum, Wettbewerbsintensität, Branchenrentabilität Wettbewerbsfähigkeit: Eigene Stärken und Schwächen, Kernkompetenzen, Stärken und Schwächen der direkten Konkurrenten Zielgruppe: Privat- oder Firmenkunden, Kaufmotive, Kaufverhalten

6 Ursache für wenig Erfolg Seite 6 mangelnde Unternehmerqualifikation (Fachwissen, kaufmännisches Wissen, Branchenerfahrung) kein Unternehmenskonzept (fehlende Strategie, Planung) zu geringes Eigenkapital fehlende Unternehmenskontrolle (Liquiditätsprobleme zu spät erkannt, mangelndes Rechnungswesen) Personalprobleme Standortfrage

7 Tipps für Jungunternehmer: Bankgespräch Seite 7 aussagekräftigen Businessplan (Unternehmenskonzept) mit Vorschaurechnung erstellen rechtzeitig (!!!) vor Start einen Finanzierungstermin bei Bank vereinbaren den Businessplan bereits vor dem Gespräch zur Verfügung stellen Berater oder Steuerberater zu diesem Gespräch beiziehen gut vorbereitet zum Gespräch erscheinen über Förderungsmöglichkeiten informieren und beraten lassen - Ausschöpfung aller Möglichkeiten verlangen!

8 Der Businessplan Seite 8 Inhalt: Executive Summary Eigentumsverhältnisse Ziele Management und Organisation Technologie Produkt bzw. Dienstleistung Markt Wettbewerber und Substitute

9 Businessplan Seite 9 Wieviel Geld wird benötigt und wofür? Kapitalbedarf für Investitionen langfristig = Anlagevermögen, zb Kaufpreis für Maschine oder Grundstück Kapitalbedarf für Waren- bzw. Materiallager Umlaufvermögen, abhängig von Warenumschlag und Einstandspreis Kapitalbedarf für Gründungskosten Beratung, Gebühren, Marktforschung, Personalsuche, laufender Kapitalbedarf zur Überbrückung zwischen Auftragseingang und Zahlungseingang (unter Berücksichtigung einer Anlaufzeit), abhängig von Zahlungszielen, zb Betriebskosten wie Miete, Energie, Personal, Werbung, Reisen, Büromaterial, Versicherungen, Zinsen und Tilgungen, aber auch Privatentnahmen

10 Tipps: Kapitalbedarfsermittlung Seite 10 auch Privatentnahmen berücksichtigen (Lebensunterhalt, Versicherungen, Steuern, Tilgungen, ) Kapitalbedarf so genau wie möglich ermitteln im Zweifelsfall: besser schätzen als nicht ansetzen Sicherheitsreserve einplanen zu große oder unnötige Investitionen verursachen Kosten und schmälern die Erfolgsaussichten

11 Tipps: Liquiditätsplanung Seite 11 ausreichende Liquiditätsreserve einplanen! realistische Umsatzeinschätzung bei Umsatzsteigerung höheren Betriebsmittelbedarf beachten Betriebsmittelbedarf reduzieren! (sofort fakturieren, rationelle Lagerhaltung, Mahnwesen) Privatentnahmen nicht unterschätzen! Merke: Den Planwerten der Liquiditätsrechnung werden später die Ist-Werte gegenübergestellt. Abweichungen und Änderungen sind zu hinterfragen. Somit nimmt mit der Zeit die Genauigkeit ständig zu!

12 Kreditsicherheiten Seite 12 Häufigste, bankübliche Sicherheiten grundbücherliche Sicherstellung Immobilien: eingetragene Hypothek, einverleibungsfähige Pfandbestellungsurkunde Bürgschaft: Hinzuziehen eines weiteren Schuldners Eigentumsvorbehalt Lebensversicherungen: Risiko- oder Kapitalversicherung Forderungsabtretung: = Zession, meist für Kontokorrentkredite

13 Raiffeisen OÖ ist Nummer 1 KMU-Marktanteile 2006 bei AWS Seite 13 bewilligte Zuschussförderungsanträge für KMU und Neugründer/Nachfolger in OÖ sonstige: 47,2 % 52,8 %

14 Förderungen: Jungunternehmereigenschaft Seite 14 Jungunternehmer sind natürliche Personen, die - während der letzten 5 Jahre vor Gründung/Übernahme nicht selbstständig tätig waren - über ausreichende Qualifikation verfügen - den Betrieb zu einem wesentlichen Teil leiten - die bisherige unselbstständige Tätigkeit gänzlich aufgeben (kein Nebenberuf) bei Gesellschaften - Jungunternehmer muss mindestens 25 % des Gesellschaftskapitals besitzen - Jungunternehmer muss handelsrechtlicher Geschäftsführer sein - bei Übergabe müssen mindestens 51 % übergeben werden - bei Beteiligung ab 25 % von Unternehmen gleicher oder ähnlicher Branchen ist Förderung im Einzelfall abzuklären

15 Förderungen Seite 15 Förderstellen Austria Wirtschaftsservice (AWS) und ERP-Fonds Österreichische Hotel- und Tourismusbank (ÖHT) Forschungsförderungsgesellschaft (FFG) Kommunalkredit Public Consulting GmbH (KPC) Land OÖ OÖ. Kreditgarantiegesellschaft (KGG) OÖ. Unternehmensbeteiligungsgesellschaft (UBG)

16 Förderungsarten und Nutzen Seite 16 Förderungen optimieren die Finanzierung minimieren das Risiko durch Haftungen senken die Finanzierungskosten durch günstige Kredite reduzieren die Investitionskosten durch Zuschüsse Voraussetzung rechtzeitige Antragstellung Quelle: KMU/Förderungsberatung;

17 Schritte vor Investitionsbeginn Seite 17 Kostenobergrenze festlegen Angebote vollständig einholen Unternehmergespräch mit Bank Ihres Vertrauens und Finanzierung sichern Antragstellung vor Projektbeginn

18 Standardablauf einer Förderung Seite 18 Planungsphase des (Investitions-) Projektes Antragstellung vor Projektbeginn Investitions-/Projektbeginn Nachreichung Unterlagen an die Förderstelle Entscheidung und Ausstellung Bewilligung Annahme des Förderangebotes Projektabschluss Projektabrechnung und Erfüllung von Auflagen Auszahlung

19 Wichtige Jungunternehmerförderungen Seite 19 Förderaktion / Förderstelle GRÜNDUNGS-/NACHFOLGEBONUS Anmeldung mind. 1 Jahr vor Gründung/Übernahme BERATUNGSFÖRDERUNG WK + LAND OÖ in den ersten 3 Jahren JUNGUNTERNEHMER- BILDUNGSKONTO LAND OÖ 14 % ZUSCHUSS für eingebrachtes Eigenkapital bis 66 % ZUSCHUSS bis 50 % ZUSCHUSS zu Kurskosten Förderungsart für Entwicklungs- und Konzeptberatungen JUNGUNTERNEHMERFÖRDERUNG AWS 10 % ZUSCHUSS AWS + 4 % LAND OÖ + ANSCHLUSSFÖRDERUNG LAND OÖ für materielle und immaterielle Investitionen Kleinbetrieb in ersten 3 Jahren (ohne Tourismus) JUNGUNTERNEHMERFÖRDERUNG TOURISMUS ÖHT + LAND OÖ Förderpaket in Ausarbeitung GRÜNDERFONDS OÖ. UBG günstige BETEILIGUNG bis Kleinbetrieb in den ersten 2 Jahren für neue Produkte/Dienstleistungen/Verfahren

20 Haftungen/Garantien für Übernahmekosten/Kaufpreise Seite 20 Förderaktion/Förderstelle Förderungsart JUNGUNTERNEHMER AWS Kleinunternehmen, außer Tourismus bis 80 % HAFTUNGSÜBERNAHME für Finanzierungen bis KMU-HAFTUNG AWS KMU, außer Tourismus bis 80 % HAFTUNGSÜBERNAHME für Finanzierungen bis 2,5 Mio. HAFTUNG TOURISMUS ÖHT KMU im Tourismusbereich bis 70 % HAFTUNGSÜBERNAHME für Finanzierungen bis 2 Mio. STANDARDBÜRGSCHAFT OÖ. KGG alle KMU in OÖ bis 80 % HAFTUNGSÜBERNAHME für Finanzierungen bis

21 Haftungen/Garantien für Eigenkapitaleinlagen Förderaktion/Förderstelle EIGENKAPITALGARANTIE AWS Beteiligung an KMUs, außer Tourismus, von Privaten (ausgenommen nahe Verwandte) sonstigen Kapitalgebern Seite 21 Förderungsart bis 50 % GARANTIE EIGENKAPITALGARANTIE ÖHT Beteiligung an Tourismusbetrieben von Privaten (ausgenommen nahe Verwandte) sonstigen Kapitalgebern bis 80 % GARANTIE EIGENKAPITALBÜRGSCHAFT OÖ. KGG Beteiligung an oö. KMUs von Privaten (auch nahe Verwandte) bis 80 % HAFTUNGSÜBERNAHME für Einlagen von bis

22 Wichtige Wachstumsförderungen Seite 22 Förderaktion / Förderstelle Förderungsart UNTERNEHMENSDYNAMIK AWS neue Produkte und Dienstleistungen Anwendung neuer Technologien Kooperationen 5 % BASISZUSCHUSS für Neuinvestitionen + bis 10 % PLUSPRÄMIE bei außergewöhnlichem Innovationspotenzial ERP-Förderprogramme Ansiedlung von Produktionsbetrieben Betriebserweiterung mit Produkt- und Verfahrensinnovation ERP-KREDIT: Zinssatz ab 1 % ZUSCHUSS bei Erhöhung der Wertschöpfung landwirtschaftlicher Produkte außergewöhnlichem Innovationspotenzial deutlicher Arbeitsplatzschaffung TOURISMUSFÖRDERUNG ÖHT + TOURISMUSIMPULSPROGRAMM OÖ Förderpaket in Ausarbeitung

23 Wichtige Wachstumsförderungen Seite 23 Förderaktion / Förderstelle Förderungsart WIRTSCHAFTSIMPULSPROGRAMM OÖ Betriebsansiedlungen innovative Betriebserweiterungen Betriebsverlegungen im öffentlichen Interesse Übernahme eines Betriebes samt Mitarbeitern Marketingmaßnahmen im Bereich Export (Markterschließung, erstmalige Messeteilnahme) Zukauf von technischen Kenntnissen Beratung für Technologie und Export Ausbildung für Technologie und Export NAHVERSORGUNGSPROGAMM OÖ Bäcker, Fleischer, Lebensmittelhandel Postpartnerbetriebe bis 10 % BASISZUSCHUSS + bis 5 % ARBEITSPLATZPRÄMIE bei Personalaufstockung um mind. 20 % + HUMANRESSOURCEN- bzw. ÖKOBONUS Erhöhung des Basiszuschusses um 10 % zb Lehrlingsausbildung od. Energieeffizienz bis 25 % ZUSCHUSS bis 25 % ZUSCHUSS Errichtung, Erweiterung, Qualitätsverbesserung, regionales Regal, Bio- od. Fair-Trade-Regal

24 Förderungen für Umweltinvestitionen und Forschung und Entwicklung Seite 24 Förderaktion / Förderstelle Förderungsart UMWELTFÖRDERUNG BUND + LAND OÖ für Vermeidung oder Verringerung von Belastungen der Umwelt bis 50 % ZUSCHUSS z.b. für Solaranlagen, Biomasseanlagen, thermische Gebäudesanierungen, Investitionen bei Fernwärmeanschlüssen FORSCHUNGSFÖRDERUNG FFG + ANSCHLUSSFÖRDERUNG LAND OÖ für Forschungs- und Entwicklungsprojekte mit technischer Neuheit und Entwicklungsrisiko bis 70 % GESAMTFÖRDERUNG als Kombination aus Zuschuss und günstiger Finanzierung

25 Förderungen: Beachte Einreichfristen Seite 25 Eingang des Antrags bei der Förderstelle vor Durchführung des beantragten Vorhabens. vor Anzahlung vor erster Lieferung vor Beginn der Leistung vor Rechnung vor Zahlung teilweise auch vor Bestellung!!! Folge der Fristverletzung = Verlust der Gesamtförderung

26 Förderungen: Neugründungsförderungsgesetz (NEUFÖG) Seite 26 Ersparnis bei div. Abgaben und Gebühren bzw. Lohnnebenkosten Stempel- und Bundesverwaltungsabgaben Gerichtsgebühren bei Firmenbucheintragung oder Grundbuch Grunderwerbssteuer, Gesellschaftssteuer Lohnnebenkosten Beratungsbestätigung erforderlich an Gründungsberater der Wirtschaftskammer wenden!

27 Finanzierung Seite 27 Die Finanzen sind nicht alles, aber ohne sie ist alles nichts Finanzierung nur ein Teil des Ganzen ABER: solide Finanzierung als Grundvoraussetzung für reibungslosen Betriebsablauf wirtschaftliches Aus bei ungelösten Liquiditätsproblemen Zukunftsorientierte Finanzierungskonzepte helfen, wirtschaftliche Schwierigkeiten zu überwinden!

28 Grundlagen der Finanzierung Seite 28 Finanzierung = Kapitalbeschaffung = Kapitalverwendung = Kapitalrückzahlung

29 Finanzierung: Eigen-/Fremdkapital Seite 29 Kriterien Eigenkapital Fremdkapital Haftung Höhe der Einlage keine Haftung Ertrag Gewinn-/Verlustanteil Zinsen Vermögens- Anteilsanspruch Rückzahlung anspruch der Forderung Steuer vom Gewinn Zinsaufwand absetzbar Betriebs- grundsätzlich grundsätzlich leitung berechtigt ausgeschlossen

30 Fremdfinanzierung: kurzfristig Seite 30 Lieferantenkredit entsteht durch Ausnutzung des eingeräumten Zahlungszieles für die Dauer des Zahlungszieles wird das Unternehmen vom Lieferanten in der Höhe des Rechnungsbetrages finanziert unkomplizierte, kurzfristige aber teure Form des Kredites Die Kondition 10 Tage mit 2 % Skonto, 30 Tage ohne Abzug entspricht einem effektiven Jahreszinssatz von 36 % p.a.!! Daher ist es auf jeden Fall empfehlenswert frühzeitig mit Skontoabzug zu bezahlen (zb durch Inanspruchnahme eines Kontokorrentkredites)

31 Fremdfinanzierung: kurzfristig Seite 31 Kontokorrentkredit (KKK) dienen dem laufenden Zahlungsverkehr (Betriebsmittel) bis zur vereinbarten Höhe (Kreditrahmen) kann frei verfügt werden laufende Wiederausnützung ist möglich (revolvierend) KKK ist kurzfristig, unbürokratisch, flexibel um Liquiditätsengpässe zu vermeiden: ausreichender Kreditrahmen! nicht ausgenützte Kontokorrentlinie dient als Liquiditätsreserve! (ersetzt Barreserve oder Kontoguthaben)

32 Fremdfinanzierung: kurzfristig Seite 32 Anzahlungen von Kunden Wird ein Teil der Rechnung vom Kunden bereits im Voraus bezahlt, können eigene Vorleistungen damit finanziert werden. äußerst günstige Finanzierungsvariante (ersetzt Kredite) nicht in allen Branchen üblich vor allem von Verhandlungsbasis bzw. Marktmacht abhängig = gerade für Jungunternehmer oft nicht durchzusetzen

33 Fremdfinanzierung: langfristig Seite 33 Investitionskredite dienen der Finanzierung des Anlagevermögens Anlagevermögen nicht kurzfristig über Betriebsmittelkredit finanzieren! Laufzeit = 5 bis 20 Jahre (abgestimmt auf Nutzungsdauer) Die resultierende Zinsen- und Tilgungsbelastung muss aus erzielten Erträgen sichergestellt sein! daher: strenge Prüfung und genaue Planung der Investitionskredite Fremdwährungskredite: Lockangebote aufgrund des damit verbundenen Risikos nicht zu empfehlen!

34 Fremdfinanzierung Seite 34 Leasing immer häufigere, moderne Finanzierungsvariante Investitionsgüter werden erst angemietet und können später zum Restwert übernommen werden Verlagerung vom Anlagevermögen in den Betriebsmittelbereich Schonung des Eigenkapitals, weniger Kreditsicherheiten nötig, günstige Versicherungsprämien im Kfz-Leasing ABER: Ein Kostenvergleich zw. Kreditfinanzierung und Leasing soll auf jeden Fall angestellt werden (soweit im Detail vergleichbar)

35 Eigenkapital (EK) Seite 35 EK ist das sicherste Fundament für ein Unternehmen (dauerhaft verfügbar, keine laufende, sondern ertragsabhängige Verzinsung, keine Sicherheiten) EK bietet eine Haftungsbasis (erhöht Krisenfestigkeit/Stabilität) EK schafft größere finanzielle Selbständigkeit und ermöglicht so freie Unternehmensentscheidungen Auch Angehörige, Freunde oder Geschäftspartner kommen als zusätzliche Eigenkapitalgeber in Frage Der Eigenkapitaleinsatz wird auch als Gradmesser für die unternehmerische Eigenrisikobereitschaft herangezogen (zb Banken) Mangelnde Rentabilität und zu hohe Privatentnahmen gefährden die Eigenkapitalbasis!

36 Eigenkapital: Risikokapital Seite 36 Venture-Capital/ Private Equity Venture-Capital/ Private Equity = Beteiligungsfinanzierung = Risikokapital Die Kapitalgeber beteiligen sich an jungen Unternehmen mit dem Ziel, bei Wiederveräußerung der Beteiligung Gewinne zu machen! Ein detaillierter Businessplan und schlagkräftige Argumente sind Voraussetzung, um einen Kapitalgeber zu überzeugen Meist setzen Risikokapital-Gesellschaften Schwerpunkte: innovative Produktideen, überdurchschnittliche Wachstumschance,

37 Chancen- und Partnerkapital Nachfolgekapital Seite 37 Modernes Finanzierungsinstrument der Raiffeisenbankengruppe Oberösterreich Invest AG/Nachfolgefonds: Beteiligungspartner unterstützt bei Umsetzung von Geschäftsideen, Expansionsstrategien und Buyouts Stärkung der Eigenkapitalausstattung in der kritischen Startphase über spezielle Beteiligungsformen für Neugründer/Nachfolger Optimale Finanzierungsstruktur, Fundament für Wachstum, dauerhafte Stabilität

38 Chancen- und Partnerkapital Nachfolgekapital Seite 38 Chancen-, Partnerkapital und Nachfolgekapital (oder: Private Equity), das ist Eigenkapital auf Zeit, verbunden mit aktiver Managementunterstützung für kleine und mittelständische Unternehmen.

39 Beispiel: Neugründung Seite 39 Startinvestitionen , Betriebsmittel Ansparkapital mit Gründungsbonus Zuschüsse AWS und Land OÖ Kredit der Raiffeisenbank mit AWS-Garantie Chancen-/Partnerkapital INVEST AG % Eigenkapital hohe Eigenkapitalquote Finanzierungsersparnis durch Zuschüsse gesicherte Ausfinanzierung

40 Raiffeisen Die Bank für Ihre Zukunft Seite 40 Unternehmergespräch Analyse des Vorhabens rechtzeitig vor erster Bestellung/ Auftragserteilung Förderungs- und Finanzierungsmix beste Förderungen optimale Finanzierung - Kredit - Leasing - Chancen - und Partnerkapital - Nachfolgekapital - Versicherung Unterstützung bei rechtzeitiger Antragstellung bei der Förderabrechnung umfassende Leistungen Cash Management Vorsorge Auslandsgeschäft Zins- und Währungsabsicherung Geschäftsreisen Immobilien uvm. Ihr Projekt unsere Förder- und Finanzierungskompetenz Raiffeisen Unternehmer Service Quelle: KMU/Förderungsberatung;

41 Hinweise zum Schluss Seite 41 rechtzeitig zur Bank Bank ist Ihr Partner Kostenobergrenze festlegen Finanzierung sichern dann erst loslegen

42 Kontaktdaten Seite 42 Mag. Robert Preinfalk MMBA Europaplatz 1a, 4020 Linz Tel

43 Alles Gute für eine erfolgreiche Zukunft! 43