Mache dich auf, werde licht: denn dein Licht kommt, und die Herrlichkeit des Herrn geht auf über dir! Jesaja 60,1

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1 Gemeindebrief Dezember/Januar 2012/13 Bezirk Tauberland Redaktionsschluss für den nächsten Gemeindebrief 20. Januar 2013 Gemeinschaftspastor: Gemeinschaftspastor: Dr. Reinhard Frey Manfred Blutbacher Unterer Graben 6 Veit-Stoß-Str Bad Mergentheim Tauberbischofsheim Tel.: /52325 Tel.: / Fax: Fax: mail: reinhard.frey@lgv.org mail: manfred.blutbacher@lgv.org Monatsspruch Dezember 2012 Mache dich auf, werde licht: denn dein Licht kommt, und die Herrlichkeit des Herrn geht auf über dir! Jesaja 60,1 Gemeinschaftspraktikant: Michael-Felix Gall Unterer Graben Bad Mergentheim Tel.: mail: Michael-Felix.Gall@gmx.de Bankverbindung Bezirkskonto: Sparkasse Tauber-Franken LGV Bezirk Tauberland Kto.Nr BLZ Redaktion: Baukonto: Phillipp Quenzer Volksbank Main-Tauber eg Tel.: LGV Bezirk Tauberland mail: phillippquenzer@kabelbw.de KontoNr BLZ

2 Jes 60,1 Mache dich auf, werde licht; denn dein Licht kommt, und die Herrlichkeit des Herrn geht auf über dir! Diese Prophetie von Jesaja sagt uns ein Zweifaches. Israel war noch nicht einmal in der Gefangenschaft in Babylon, schon kündigt Jesaja die Verheißung auf die Rückkehr aus der Gefangenschaft an. Wenn Israel es auch nicht glauben konnte, aber die geliebte Stadt Jerusalem wird zerstört und was noch viel schlimmer war, der Tempel, wo die Gegenwart Gottes war, wird ebenfalls zerstört werden. Jesaja aber sagt ihnen: seid nicht verzagt, ihr werdet zurückkehren und die Stadt Jerusalem und den Tempel wieder aufbauen. Ihr werdet in Jerusalem Gottesdienst halten und euren Gott loben. Dann wird das Licht Gottes wieder über euch scheinen und ihr dürft ganz neu die Gegenwart Gottes erleben. Das Zweite was Jesaja ankündigt reicht weit in die Zukunft hinein. Dein Licht kommt... ist niemand anderes als der wiederkommende Messias, Jesus. Jesus wird wiederkommen und es ist verheißen, dass Israel als Volk Gottes Jesus als ihren Messias erkennen und alle Israeliten an Jesus gläubig werden. Bevor das geschieht, wird Israel von den Völkern so stark in die Enge getrieben werden, dass sie keinen Ausweg mehr haben. Dann kommt ihnen Jesus entgegen und schreitet als Retter für sein Volk ein. In jener Zeit wird die Welt und die Völker in einer tiefen geistlichen Finsternis leben, verloren und auf sich allein gestellt sein. Wenn Jesus, das Licht, kommt und Israel Ihn erkennt und Ihn annimmt, wird Israel selber zum Licht für die Völker werden. Auf ein Wort... Das ist der Zeitpunkt, wo Israel ein Anziehungspunkt für alle Völker der Erde sein wird. Die Völker werden dann nicht mit Kriegsmaschinen, sondern mit vielen Geschenken kommen und vor allem mit einem Verlangen dieses Licht, Jesus, kennenzulernen. Israel wird zum Missionar für die Völkerwelt werden und ein Segen für die Nationen sein. Heute füllt Israel diesen Auftrag noch nicht aus. Dennoch hat Gott die Völker nicht vergessen und somit der Gemeinde Jesu diesen Auftrag gegeben: Gehet hin und machet zu Jüngern alle Völker. An Weihnachten dürfen Gottes Kinder ganz besonders diese frohmachende Botschaft von Jesus erleben. Wer immer das Licht Jesus in sich erlebt hat, spiegelt eine Sehnsucht an andere weiter, damit in deren Herzen ebenfalls eine Sehnsucht nach Jesus, entstehen darf. Lasst uns so leben, damit Menschen ein Verlangen nach Jesus bekommen, so wie es einmal bei Israel sein wird. Gottes Licht, seine Gegenwart darf in Jesus auch in und über deinem Leben scheinen. Ich wünsche jedem solch eine Sehnsucht nach Jesus den Gläubigen, damit sie sich immer wieder an diesem Licht orientieren und denen die noch auf der Suche nach Jesus sind, dass es in ihrem Leben hell werden und sie sich zu Jesus wenden mögen. Eine gesegnete Advents- und Weihnachtszeit Euer Reinhard Frey...jetzt gibt es kein Zurück mehr... Männer unter sich... Bad Mergentheim 2 7

3 Bad Mergentheim Bad Mergentheim Was passiert, wenn sich 8 wagemutige, zum Teil einander noch nicht bekannte Männer an einem Freitagnachmittag bzw Samstagvormittag in die dicht bewaldete Mitte unseres Bundeslandes begeben, um mal einfach Zeit miteinander zu verbringen? Das Ergebnis vorweg: Versuch geglückt. Am Freitag nachmittag ging es los, und mit einer gewissen Verspätung konnten wir noch das Abendessen im Monbachtal bei Bad Liebenzell genießen. Reinhard unterhielt uns auf der Fahrt mit Liebenzeller Anekdoten und Aufklärung über die personellen Geflechte des heiligen Berges. Am Abend setzten wir uns zunächst zu einer Andacht zusammen, es wurde sogar gesungen! Und es hat sich niemand der Hotelgäste beschwert Vielleicht lag das auch daran, daß unser Seminarraum ganz oben und hinten unterm Dach lag. Es war gut, miteinander ins Gespräch zu kommen und sich etwas näher kennen zu lernen. Das Kennenlernen ging dann abends noch weiter, wobei wir erfreut feststellten, daß in den Gästehäusern des Monbachtals sogar Wein und andere vergorene Getränke erhältlich waren und wir unsere eingeschmuggelte Flasche ganz entspannt öffnen konnten. Am Samstag stand zunächst Bewegung auf dem Programm. Im Kletterpark in Nagold waren wir gute 2 Stunden unterwegs und ich war froh, daß auch andere nicht unbedingt eine gute Figur abgaben wo ist bloß der Bizeps hin Zur raschen Auffüllung der verbrauchten Kalorien ging es dann über die Freßmeile der Landesgartenschau in Nagold, hier wurden auch schon die ersten Mitbringsel eingekauft. Während der größere Teil dann im Monbachtal weiter sportlich aktiv war im Crossgolf, zogen 3 Herren den Besuch bei einem Herrenausstatter vor. Es war interessant, festzustellen, daß Männer auch ohne weibliche Hilfe zu optisch einigermaßen ansprechenden Ergebnissen gelangen können. Abends mußte zunächst die Frage geklärt werden, ob noch ein Besuch im Schwimmbad ins Programm passen könnte. Nach brüderlicher Diskussion entschieden wir uns dann angesichts der bereits schwindenden Kräfte doch für die Bibelarbeit. Hierbei brannten sogar Kerzen! Der Abend klang bei guten Gesprächen und Spielen aus. Am Sonntag waren wir zu Gast im Gottesdienst in Liebenzell. Anschließend bekamen wir noch eine Führung über das Gelände, erneut gespickt mit kleinen Anekdoten eines ehemaligen Studenten. Nach dem Mittagessen ging es dann für manche direkt, für andere über Umwege, nach Hause. Fazit: wir hatten eine gute Zeit, es war schön, die anderen mal näher kennen zu lernen und Zeit für einander zu haben, das Ganze in einer zwanglosen Atmosphäre. Es wäre schön, das im nächsten Jahr zu wiederholen, gerne auch mit mehr Teilnehmern. Im Alltag fehlt einfach oft die Zeit, um Beziehungen aufzubauen oder zu pflegen. Martin Hoffmann Dezember Urlaub Fam. Frey :30 Uhr Seniorennachmittag Unterer Graben Weihnachtshütten-Aufbau 18:00 in Mgh Unterer Graben LK-Mgh Sitzung um 20:00 Uhr Frauentreff in Oberschüpf :30 Uhr Pastorentreffen Mgh-Neunkirchen Weihnachtsmarkt in Bad Mergentheim von 12:00 bis 20:00 Uhr :00 Uhr Gottesdienst in Oberschüpf mit Kinderstunde (B. Frank/R.Frey/M.Gall) Weihnachtshütten-Abbau 20:00 in Mgh an der Hütte :00 Uhr Heilig Abend Gottesdienst mit Anspiel der Kinder :00 Uhr Weihnachtsgottesdienst :00 Uhr Konzert mit Die Väter Unterer Graben :00 Uhr Jahresabschlussgottesdienst mit Rückblick 2012 Januar Afem Tagung R. Frey LK-Mgh Sitzung um 20:00 Uhr :30 Uhr Allianz-Gebetswoche Unterer Graben :30 Uhr Seniorennachmittag Unterer Graben ProChrist Vorbereitungstreffen um 19:30 Uhr Unterer Graben :30 Uhr Allianz-Gebetswoche Unterer Graben :30 Uhr Allianz-Gebetswoche Mittelstandszentrum (bei Baptisten) Bezirkswochenende im Haus der Musik Brettheim (siehe Einladung) Gnadauer Zukunftskongress in Erfurt (Fam. Frey, Fam. Blutbacher) Seelsorgeseminar Fam. Frey Februar Frauentag in Bad Liebenzell :30 Uhr Seniorennachmittag Unterer Graben LK-Mgh Sitzung 20:00 Uhr Männertag in Bad Liebenzell :30 Uhr Deutscher Christlicher Technikerbund mit Vortrag (siehe Einladung) :30 Uhr Deutscher Christlicher Technikerbund mit Vorträgen (siehe Einladung) Missionstag in Wenkheim mit LM-Missionsdirektor Martin Auch 6 3

4 Interview Interview Martin:ein paar persönliche Angaben: Halbgriechischer Hesse (Mutter Griechin), Studium und Beginn des Arztdaseins in Unterfranken, der Liebe wegen ins Schwabenländle gewechselt. Nach 4 Jahren in der BG Unfallklinik Tübingen ins Baden-Württemberg-Bayrische Grenzgebiet gewechselt. Verheiratet seit 2005 mit Beate. Ich beschäftige mich gerne auch ausserhalb des OP s mit handwerklichen Tätigkeiten, mit Musik und Photografie, fahre gerne in Urlaub und wandere gerne. Daneben bin ich gerne mit meinem Mountainbike unterwegs, wenn es die Zeit zulässt. Zurzeit ist das Haupthobby, unser Haus(aus)bau. Martin:Wunsch oder Vision für die Gemeinde in Bad Mergentheim: Ich wünsche mir, dass die Gemeinde weiter zu einer echten, tragenden Gemeinschaft zusammenwächst, in der sich jeder aufgehoben fühlt. Ich wünsche mir Wachstum der Gemeinde und den Wunsch, raus zu gehen an die Hecken und Zäune und Menschen auf Jesus hin zu weisen. Martin:Meine Stärken: Spontanität, Teamfähigkeit, Zuhören können Martin:Meine Schwächen: Wie oben J - Manchmal zu spontan zum Leidwesen meiner Frau. Konfliktscheue, so dass die eine oder andere Entscheidung auf die lange Bank geschoben wird. Manchmal bin ich zu perfektionistisch und fange an, mich zu verkünsteln. Martin:Lieblingsessen: So ziemlich alles, solange keine Meeresfrüchte drin sind (man siehts J). Die jeweils neueste Kochkreation von Beate. Martin:Lieblingsbuch: Friedenskind von Don Richardson Martin: wenn ich für einen Tag Bundeskanzler wäre, würde ich zuerst für meine Abwahl sorgen. Ich stehe nicht so gerne in so einem Rampenlicht. Ansonsten würde ich den Entwicklungshilfeetat verdreifachen. Martin:Wie bin ich zum Glauben gekommen: Aufgewachsen bin ich in einer christlichen Familie, den Glauben habe ich von meinen Eltern vorgelebt bekommen. Ich hatte die klassische Gemeindekarriere mit Kindergottesdienst, Biblischem Unterricht (Freie ev. Gemeinde) und Jugendkreis. Später kam ich dann in den EC und der damit verbunden Landeskirchlichen Gemeinschaft in Marburg. Durch die Vorgeschichte war ich also theoretisch gut ausgestattet mit Glaubensinhalten, aber mir fehlte die Gewissheit, dass ich zu Jesus gehöre. Ich hatte viele Lebensbilder gelesen, in denen oft eindrückliche Bekehrungserlebnisse beschrieben wurden, aber so etwas konnte ich nicht vorweisen. Erst mit vielleicht 17J wurde mir der Vers Joh. 6,63 wichtig: nicht das Gefühl ist wichtig, sondern dass ich die Zusagen der Bibel ernst nehme. Und wenn dort steht, dass meine Sünden vergeben sind, wenn ich sie bekenne, dann darf ich das ernst nehmen, auch ohne besondere Gefühle. Die emotionale Komponente erfolgte erst später, als ich bei der Bibellese (ohne speziellen Vers) tiefen Frieden und Geborgenheit spüren durfte. Somit gibt es bei mir kein einzeitiges Bekehrungserlebnis. Meine Bekehrung setzt sich eher aus mehreren besonderen Ereignissen zusammen. Martin:was ich noch sagen wollte: Ich danke der Gemeinde für die herzliche Aufnahme von Anfang an. Ich freue mich darauf, die Gemeinde weiter kennen zu lernen und zu sehen, was Gott so mit uns anstellen wird. heute mit Beate und Martin Hoffmann Beate:ein paar persönliche Angaben: Ich bin Betriebswirtin die letzten 15 Jahre in einer Sparkasse, seit ein paar Monaten in der Insolvenzverwaltung. In der Freizeit entspanne ich mich gerne beim Kuchen backen, lesen oder anspruchslose Filme schauen. Sehr gerne gehe ich auch wandern (das wars dann aber auch schon mit den sportlichen Aktivitäten). Beate:Wie bin ich zum Glauben gekommen: Bin durch Kinderkirche, Jungschar, Jugendkreis in das Glaubensleben hineingewachsen. Den entscheidenden Schritt bin ich im März 1993 nach einer ProChrist-Veranstaltung gegangen. Beate:meine Stärken: organisieren, Kuchen backen (s. Punkt 1), ich kann besser als Martin einparken Beate:meine Schwächen: Bin meistens zu sachlich, mache Dinge oft auf den letzten Drücker (das hat Philipp bzgl. der Abgabe dieses Fragebogens leider auch erfahren müssen) Beate:Wunsch oder Vision für die Gemeinde in Bad Mergentheim: Habe beim Überlegen auf Martins Antwort geschaut ich glaube, er kann Gedanken lesen. Das waren genau auch meine Gedanken! Beate:Lieblingsessen: Als Schwäbin natürlich alles mit Nudeln/Spätzle und mit VIEL Soße. Beate:Lieblingsbuch: In den letzten Monaten fand ich Ich glaube der Fliesenleger ist tot! Ein lustiges Baubuch. ganz aufmunternd. Beate:was ich noch sagen wollte..: Ich freue mich darauf, die Liebenzeller in Mergentheim (=die Gemeinde und die zugehörigen Menschen) immer mehr kennen zu lernen! Beate:..wenn ich für einen Tag Bundeskanzlerin wäre, würde ich zuerst Das Containern erlauben oder Gesetze erlassen, die Supermärkte verpflichten, dass Ware, die noch nicht verdorben ist, nicht weggeworfen werden darf (Lieber stattdessen billiger verkaufen oder an gemeinnützige Organisationen weitergeben). 4 5

5 D e z e m b e r 2012 Mach dich auf, werde licht; denn dein Licht kommt, und die Herrlichkeit des Herrn geht auf über dir! Monatsspruch Dezember 2012: Jesaja 60,1 I G. Schöller Uhr Seniorentreff Unterer Graben 8 P. Wöhrle I H. Baumann Uhr LK-Sitzung I M. Dosch Heilig Abend Uhr Gottesdienst Team/R.Frey 1. Weihnachtsfeiertag 2. Weihnachtsfeiertag Uhr Konzert Die Väter /M.Blutbacher Sylvester

6 J a n u a r 2013 Du tust mir kund den Weg zum Leben. Vor dir ist Freude, die Fülle und Wonne zu deiner Rechten ewiglich. Monatsspruch Januar 2013: Psalm 16,11 M. Blutbacher I H. Baumann Uhr Seniorentreff Unterer Graben Uhr LK-Sitzung I Dr.B. Jans I Sr. Ruth Pfr. G.Wezel I

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