JESUS DIE GABE GOTTES IS1' R0MER~3 EWI(iE LEBEN IN CHRIS1 1 US UNSEREM HERRN. MalsFeld und 8eiseförth. Februa r März 1981 Nr. 53
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- Simon Maus
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1 I der ev. Kirehengemeinden MalsFeld und 8eiseförth Februa r März 1981 Nr. 53 DIE GABE GOTTES IS1' JAHRESLOSUNC; '~7 DAS R0MER~3 EWI(iE LEBEN IN CHRIS1 1 US JESUS UNSEREM HERRN
2 -2- DIE GABE GOlfES ist dar CJttige l1~~[ ~ JAHRESlDSUNG 1967 IWMEIt 6.23 Ein Vater fragt seinen Jungen, was er sich zum Geburtstag wünscht. Spontan antwortet der Junge: "Ein Pferd!" Erschrocken fragt der Vater zurück: "Aus H.olz?" Der Junge: "Nein!" "Aus Pappe?" "Ne in!" "Aus Metall?" "Nein!" "Aus Plastik?" "Nein!" "Ja, woraus dann?" Der Junge energisch: "Aus Pferd!" Was wünschen wir uns zum Neuen Jahr? Ich wüßte etwas: "Leben!" Und wenn jemand zurückfragt: "Aus Arbeit?" "Nein!" "Aus Erfolg?" "Nein!" "Aus Träumen?" "Nein!" "Aus Sorgen?" "Nein!" "Aus Befürchtungen?" "Nein!" "Aus Idealen?" "Nein!" "Ja, woraus denn?" "Aus Leben!" Leben kann nur aus Leben sein. Leben kann nur von dem kommen, der das Leben ist. Leben kann nur ~er empfangen, der sich dem Lebendigen hingibt. Gott ist das Leben. Sein Leben kam zur Welt. In der Schöpfung und vor allem in seinem Sohn. Jesus ist das Leben. Seine Worte sind Leben. Seine Liebe ist Leben. Sein Leiden und Auferstehen sind Leben. Nicht nur wirkliches Leben, sondern auch ewiges Leben. Jesus hat den Tod als die letzte Grenze unseres irdische~, zeitlichen Lebens durchbrachen. Er hat ein bleibendes, vollendetes Leben e~worben. Und Gott möchte es durch Jesus verschenken. Gott ist seinem Wesen nach Gebender. Er ist in allem verschenke~d. Gott ist verströmendes Leben. Menschen sind ihrem Wesen nach Empfangende. Wir sind in allem angewiesen und bezogen. So können Gott und Menschen Partner und Verbündete werden. Gott möchte Leben verschenken und sucht Empfänger seiner Gabe. Gott sucht Menschen, die sich für seine Lebenskräfte öffnen, o die ihre Einsamkeit aufgeben und die Gemeinschaft mit Gott suchen, o die ihre Sorgen wegwerfen und Vertrauen festhalten, o die ihre Ängste vor Gott aussprechen und seine Hoffnung mit~ehmen, o die ihre Sünde abladen und sich Vergebung aufladen, o die ihren Egoismus begraben und Jesu Liebe aufleben lassen, o die ihre Begrenztheit eingestehen und Jesu unbegrenzte Möglichkeiten ausleben. Im August 1941 starb in Auschwitz Pater Maximilian Kolbe fur ellen jungen polnischen Mithäftling. Er gab sich in Liebe, opferte sich und starb. Der Pole empfing das Opfer der Liebe und bekam sein Leben geschenkt. Er nahm es dankbar an und lebt seitdem durch die Gabe des Geopferten. So wollen wir im Neuen Jahr leben aus erster Hand, aus Gottes GJte, aus Jesu Vergebung, aus der Kraft des Geistes. Was wir schaffen, leisten, lieben und leiden, ist allein seine Gabe. Was wir nicht schaffen, leisten, lieben und leiden, macht seine Gabe alles wett. Das ist Leben aus Leben. Und wenn wir dann sterben? "Wie ist das Sterben?" fragte ein schwerkranker Junge seine Mutter, als er merkte, daß er nicht wieder gesund wird. Die Mutter erklärte es ihm so: "Weißt du noch, als du klein warst, da bist du oft so herumgetollt, daß du abends viel zu müde warst, um dich auszuziehen. Du bist einfach umgesunken und eingeschlafen. Am nächsten Morgen aber warst du in deinem Zimmer und in deinem Bett. Jemand, der dich sehr liebhat, hatte sich um dich Jekümmert: dein Vater war gekommen und hatte dich auf seinen starken Armen hinübergetragen. So ist das Sterben. Eines Morgens wachen wir zu einem neuen Tag auf. Denn Jesus hat uns mit seien starken Armen hinübergetragen, weil er uns sellr lieb hat." Der Junge wußte nun, daß sein Vater im Himmel ihn mit Liebe erwartet zu einem neuen Leben. Und so ist er einige Wochen später zu ihm gegangen. "Der Tod ist der Sünde Sold, Gottes Gabe aber ist ewiges Leben in Christus, unserem Herrn." Axel Kühner
3 - 3- Wenn nicht anders angegeben. beginnen unsere Gottesdienste in Beiseförth um 9.15 Uhr und in Malsfeld um Uhr * Sonntag nach Epiphanias 8.2. letzter Sonntag Epiphanias für die Arbeit der Kirchenkreise für den CVJM Septuagesima für den Evangelischen Bund Sexagesimä fur die Johanniter Unfallhilfe 1.3. Estomihi fur die Förderung der Gemeindearbeit in unserem Sprengel * 8.3. Invokavit fur die Arbeit der Marburger Mission in Taiwan Reminiszere fur den kirchlichen Dienst in der Arbeitswelt Okul i fur das Evangelische Fröbelseminar in Kassel Lätare fur das EC-Heim in Neukirchen VORSTELLUNG DER KONFIRMANDEN * Abendgottesdienste (18.00 Uhr) in Beiseförth - ist jeden Sonntag um Uhr in Malsfeld Uhr in Beiseförth Gon will. daß allen Menschen gehoffen wird. Den Uungemden ebenso wie denen. di~ nichl ein noch aus wissen. Wie können wir hellen? Jesus gibl uns Beispiele. Im Gonesdiensl wird von ihm erzählt Damil wir handeln können.
4 -4-100Jahre Weltgebetstag Kommt, freut euch! Da lebte vor 100 Jahren in Amerika eine Mutter von sieben Kindern. Sie hieß Mary Ellen Jarnes, wohnte in Hrooklyn und sah täglich die unbcschreibliche Not der Einwanderer..Wir müssen beten und tun". I as war ihre Idee, und so rief sie Zl einem Gebetstag. Das Gebet!'>'lllte die chrisrlichc Verantwortung gl.'!?i.'nüher Armut und Not hcw ußtmachen. die Geldspenden sollt cn den lmw.uulcrcru einen Start \"l'mil!.dichen. Andere Frauen schlossen sich.iicscr Idee ;111 Aus den Kollekten wurden Bildung!'>pro!!,rammc für Fraucu cntwickelt und lruucnbildungxstäucn gegründet. I I) 11) waren schon!'>il viele l-ruucngruppcn in der (iebeh' arbcit engagiert, daß sie hcschl.»!'>cii.ein Komitee IU gründen, Ulll die g\"liicinsallle Idee IU einer wcltwcttcn Arbeit zusummcuzufusscu. Sp;III.-r wurde der erste Freitag In der I'a,...ionszcit zum \Vdtgl'lle'stag \.'fkhirt Nach dem I.weitcn W\. 't kri\.'g kamen aus dieser Arbeit licht nur die ersten Windclpakcrc IIl1d Knulcrnährmittcl nach Deutsenland, sondern auch die Einladung an die deutschen Frauen zum Wehgd'etstag. Inzwischen wird er in über I~O Ländern gefeiert. Die Gebetsordnung kommt jedes.jahr aus einem uudcren Land. Für das Jubiläurusjunr 11)~7allerdings wurde sie von ucn acht Frauen erarbeitet, die da...exckutivkomitec der lntcrnutionulcn \\'eltgehetstagsarbeit bilden Laienfrauen formulieren die Gebete. suchen die Lieder und Prcdigucxte aus. So beten Chnstinncn und Christen unterschiedlicher Konfessionen rund um die Welt am gleichen Tag für das gleiche Anliegen. Zu,- ljt.tt~(.be.,tj~~la4fl~ wiv" o.uc"- "~.rt'e~~ew\e'~e.",- e;if\, : [+r-eit~1 6. Mitrc] iv\ :ßei ref.; r-uv UW\ ;f~.00 Ultr lh, McUsfelcl. UVV\ Uhro Der WeUkreis; er hat die Farbe grun Das Kreuz verbindei die vier Himmelsrichlungen Die Grundform urseher Kreuze L ~In Mensch Im Gebet Sie haben die geistliche Einheit der Kirchen vor allen theologisch-dogmatischen Erörterungen praktiziert. Beten und tun gehört zusammen. Die Mütter des Weltgebetstags haben nicht lange geklagt. Sie haben gemahnt und geholfen, verändert. befreit. geheilt und gesegnet. So feiern wir nach WO Jahren die Kraft, den Mut und die Stärke unserer Mütter. Wir feiern die Spiritualitiit aller Frauen auf der Weh, die sich unermüdlich für Gerechtigkeit und Frieden einsetzen. Sie wissen: IV\ Unwissenheit und Ungerechtigkeit sind die Wurzeln von Armut und Hunger. Das wollen wir in den Gemeinden bedenken, eigene Gebete hinzufügen und ein gutes»geburtstugsgeschenk«zum Hundertsten einsammeln. Und wir wollen viele Menschen dazu einladen:..kommt. freut euch und seid fröhlich!" Denn wir Frauen glauben - wie unsere Müller -, daß die Träume von heute die Wirklichkeiten von morgen sein können. Heid! Rosenstock
5 in Malsfelcl vorn MQrz ' Axel Kühner 1941 in Oldenburg geboren, kam er mil 15 Jahren zum lebendigen Glauben. Es lolglen 10 Jahre missionarische Jugend- und Studentenarbeil und das Studium der Theologie. Danach 10 Jahre Gemeindearbeit. Seil 1977 im Amllür Missi9n und Evanqelisation der Evanq. Landeskirche von Kurhessen und Waldeck als Evanqelist tätig. Axel Kühner ist verheiratet und hat drei Kinder. GLAUBEN WAGEN - LEBEN GESTALTEN Ver~dtiu(eV\e CHöRE ~t~t.cl.lte", ohe Gotte~die~rte UVLd AloeV\.d ve.,.c\nr~ttvv\.ge"" Mit. I Die Themen: I SONNTAG, Uhr Uhr MONTAG, Uhr DIENSTAG MITTWOCH DONNERSTAG FREITAG Malsfeld "Lebensstil und Lebensziel" Beiseförth "Vertrauen wagen - Hoffnung finden" Malsfeld "Zeit haben - frei sein" "Wir wollen leben" "Trost erfahren" "Versöhnung stiften" "Gemeinde entdecken" " LIebe Gemeinde! Vom März 1987 bin ich Ihr Gast in Malsfeld. Ich freue mich auf die Gemeindewoche und auf die Begegnung mit Ihnen. Ich bringe Ihnen eine gute Nachricht mit, die beste, die es in der Welt gibt: von der Liebe Gottes zu uns persönlich! Wichtige Lebensfragen brennen uns auf den Nägeln, nach dem Wert des Menschen, nach dem Sinn des Lebens, nach der Kraft des Glaubens, nach der Hoffnung und Zukunft, Frieden und Gerechtigkeit. Das sind Fragen, eie nach dem Höchsten greifen. Da verbieten sich leichtfertige Antworten, leere Schlagworte, hohle Phrasen, aber auch Schweigen und Resignieren. Wir möchten an den Abenden im März nach Antworten suchen, und ich möchte Sie einladen, sich einzumischen in das Fragen und Suchen, Reden und Hören. Mit herzlichen GrOßen, Ihr Pfarrer A. KOhner " GLAUBEN WAGEN LEBEN GESTALTEN
6 tund um den -6- f klrchturm L~ebe Gemeindegtiede~! Noch eine Woche vol(he~äuße~ten v~ele g~oße Bedenk.en: am 2. Advent abe~ konnten wi~ w~~k.tich ~n de~ Bei6e6ö~the~ K~~che w~ede~ un6e~en Gotte6~en6t 6eie~n. Vüte wa.~en ~nzwi6chen ~n de~ K~~che, und ~ch 6~eu.erMch, daß 6~e ganz allgemein ge6älu. S~e alle 6~nd he~z~ch eingeladen, ~n ~e6em 6chönen Raum ~e Gotte6~en6te rmtzu6eie~n. So ~~c~g Gebäude auch 6~nd, - wic~ge~ ~6t, daß Gott ~n u n 6 Raum 6indet, daß un6e~ Leben zu 6eine~ Wohnung wi~d. Ande~6 ge6agt: un6e~ Glaube muß wa.ch6en, Gemeinde muß 'gebaut' we~den. Dazu 60U di:e. MISSlONARISCHE WOCHE md Axel Kühne~ vom Mäu d~enen. An ande~e~ Stelle um Gemeindeb~~e6 6~nden S~e nähe~e In6o~m~onen übe~ den üedne«, auch übe~ die Themei'lde«einzelnen Gotte6d~el16te und Vo~t~äge. F(i.~die Bei6e6ödhe.~ be6teht [eden Tag Md6ah~gelegenhw. Etwa 20 M~nutei'lVOlL Beg~M kömei'ls~e bu äe«bäcke~ei Schm~dt, vo~ äe«k~~che ode~ ai'lde~ K~euzui'lgF~i'lkenweg/Fäh~be~gm~t nach Ma1.66eld 6ah~en, u.mgekeh~t d-iemal66eldeft am Sonntagabend von dm K-i~cheau.6md nach Bei.6e6ö~th. Ich 6~eue m-ichauch, daß ve~6ch-iedene Chötte zuge6agt haben, zu~ mu6~k.alüchen Ge6taltUi'lgbeizutttagei'l. Wenn ej ~ttgendwie geht, nehmen S-ie6~ch 6ütt~e6e Ve~an6taltungei'lw~~k.tich Zeit. E6 lohnt üch! V~ele K~i'ldett haben auch am vettgangenei'l N~kolau6tag -ih~e 'C~obe6-Süß~gkwe~' geteilt und von -ih~en Schätzen, ~e 6~e md Ge.d-ichtenund Uedetti'lge6amme.U hatten, abgegeben. W~tt konnten ein 9~)ße6 Paket ~n e.ink-inde~hea.m-inde~ DDR 6ch-icken. Dottt watt d-ie Ftteud~gttoß. D~e H~leite~~n, F~au Böttgett,6chtt-iebun6: " ' Ich möchte Eu~h heute 6chtteibei'l, daß da6 gttoße Paket md den v~ee.ei'l Süß~gk~~ten gut angekommen ~6t. Da6 ~6t ja ei1e Ftteude,~e v-ielen6chönen Sachen anzu6erten. E6 wüd w~edett eine gute Betteichettung~üttun6ette K~nde~ 6ein.!Vü kömen v~ '.lftte.u.de damd bettwen. W~tt6~nd Euch 6ehttdankbatt. Gttüßt b-itte alle K-indett90tte6d~en6tk..(nde~ und bedankt Euch b-itte~n un6ettem Namen 6ßttd-iev~elen guten Sachen. " Ich gttüße S~e md dem Monat66p~uch 6üttMättz: DER MENSCH SIEHT WAS VOR AUGEN 1ST; GOTT ABER SIEHT DAS HERZ AN. ( 1 Sam. 16, 7l
7 -'1-- r au/dezl Carolin Sophie Kaiser aus Beiseförth (4. 1.) Elisabeth Fischer, Beiseförth, Schöne Aussicht 14 Elisabeth Hainke, Beiseförth, Ralf-Beise-Straße 8 Elly Rohde, Beiseförth, Schöne Aussicht 33 Ernst Harbusch, Beiseförth, Miihlenstraße 40 Käthe Dippel, Beiseförth, Ralf-Beise-Straße Lieschen Wiegel, Beiseförth, Lerchenweg 21 Elisabeth Hol/hauer, Beiseförth. Bergstraße 23 Frieda Quosdorf, Beiseförth, Lerchenweg 12 Anni Graichen, Beiseförth, Beisegrund 11 Emma Koch, Betseförth, Finkenweg 11 Paul Gutz, Malsfeld, Sandweg 2 Katharina Fischer, Beiseförth, Ralf-Beise-Straße 7 Frieda Dippel. Beiseförth, Bergstraße 25 Elisabeth Stiebeling, Beisefötth, Sehöne Aussicht 4 Max Iffert, Bp.iseförth, Lerch~nweg 3 Karl Schmelz, Malsfeld, Stettlner Straße 20 Julius Harbusch, Beiseförth, Bergstraße 27 Elise Brethauer, Beiseförth, 'Miihlrain2 Theodor Schönewald, Beiseförth, Kirchweg 5 Anna Pfliiger, Malsfeld, Kirchstraße 13 Mar ia Dippe I, Be iseförth, MiihIenstraße 13 Willi Emmeluth. Malsfeld. Kirchstraße Volker Laubach und Kerstin Siemon, bpide aus Beiseförth ( ) n o.\?d r ~. 91 Jahre 84 Jahre 84 Jahre 81 Jahre 83 Jahre 89 Jahre 82 Jahre 81 Jahre 89 Jahre 85 Jahre 83 Jahre 94 Jahre 89 Jahre 82 Jahre 82 Jahre T crtitalb4n: Heinrich Wilhelm Klebe aus Beiseförth am im Alter von 71 Jahren Arno Rudolf Lachenmaler aus Langenfeld am im Alter von 71 Jahren Elise Luise Burgfriede Holzhauer aus Beiseförth am im Alter von 71 Jahren Emma Charlotte Käthe Schulze aus Malsfeld am im Alter von 79 Jahren MIIlla.sspruch für Februar IIIS7 Bei Gott allein kommt meine Seele zur Ruhe, von ihm kommt mir Hilfe. Psalm 62, 2
8 sieben Wochen Eine P..t..~ion~- Aktion der Evaogl:lischen Kin.:he L~ebe Gem~ndeg~ede~, ~ch lade auch SIE dazu ~n, 6-<.chan dcese«aktion zu be-.t~.f -<-geyt. Zunäch6.tg~ytguytdgeht e6 dab~ um ~nen beg~enz.ten Ve~z~ch.taun Alkohol und ande~e Genußm-U:tel. Wü a.f1.ewü6en, daß vcei:e Men6chen z.b. un.te~de~ Abhän9~gk~.t von Alkohol le~den - und v~ele Fam~(~en l~den m-u. VÜ6e Ak.t-ion "S~eben Wochen ohne" kann ~n Z~chen 6e.tzenund v~ell~cht doch den ~nen ode~ ande~en e~mutigen: E6 geht auch ohne! Va~übe~h-iytau6g-ib.te6 noch manche ande~e B~ndungen. z.b. di:e. Uga.~e.-tte, das Fe~rt6ehen, äi.e. Z ~.tuytg, den. Ka66ee, Süß~9k~.ten...sieben ob!i! Wochen.]j~~~ I,-_._. - -~_.:._. ~;J klar sehen - frei sein Leben finden - 8- Leben finden Allmählich spricht es sich herum:»sieben Wochen ohne _.. «heißt die bundesweite evangelische Passionsaktion, an der sich immer mehr Menschen beteiligen. Weil aber dieser Titel nur wenig über die inhaltlichen Perspektiven des freiwilligen Verzichts aussagt. bekam die diesjährige Aktion das zusätzliche Motto:»Frei werden - Leben finden - Hoffnung geben. < Schließlich sehnen sich viele von uns danach. Freiheit. Leben und Hoffnung für sich und diese Welt zu entdecken. Freiwerden hat mit Loslassen zu tun. Das leuchtet mir unmittelbar ein. wenn ich an meinen überfüllten Terminkalender oder an manche belastenden Verpflichtungen denke. Daß ich aber auch Freiheit erleben kann. wenn ich für geraume Zeit von Alkohol. Süßigkeiten oder Nikotin lasse. mag ich nur ungern einsehen Werden mcht gerade diese Gcnußmiuel, werden uns nicht auch das Fernsehen oder das Autofahren heute als exklusive Zeichen persönlicher Freiheit angepriesen'! Mit der Diskussion über diese Frage ließe sich manche Stunde geist voll füllen. ohne daß wir uns dabei der inneren Freiheit näherten. Denn offenbar giht es Lebens- und Glaubenseinsichten. denen wir nur dann auf die Spur kommen, wenn wir sie am eigenen Leibe hautnah erfahren. Man muß sich wohl erst zum freiwilligen Verzicht entschließen. um zu ergründen. was unser Leben wirklich trägt. Das. was wir für Genuß halten. nehmen wir oft längst nicht mehr bewußt und dankbar zu uns, sondern automatisch und selbstzerstörerisch. Darum werden wir erst dann zur wahren Füllen des Lebens finden. wenn wir von dem Überfluß lassen. der allzuoft Seele und Sinne verkümmern läßt Erst wenn wir unsere falschen Abhängigkeiten losund hinter uns lassen. wird unser Blick frei auf Jesu Kreuz und führt unser Weg zu den vielen Kreuzen der gottfernen geschlagenen Welt. Mitleiden tut weh aber mit dem Blick auf das Kreuz kommt auch der auf den Plan. an dessen solidarische Nähe und göttliche Zukunft wir getrost glauben dürfen. Loslassen hat also nicht nur mit Leben. sondern auch mit Hoffen zu tun. Wer sich diesen Zusammenhängen erst einmal ausgesetzt hat. der kann sich auch für andere einsetzen und die Hoffnung auf Heil und Heilung weitergeben. nach der unsere zerrissene Welt sich sehnt. Auch da k&ytn.te~n 6~~ge~ Ve~z.(chthel6en, B-indungen und Abhäng~gke-<-:ten zu IÖ6en. Christian (ja/riet! U~~p~üytg~ch wa~en die~e 7 Wochen vo~ O~te~n FASTENZEIT, - al60 ~yt bewuß:te~ve~z~cht au6 be6timm.t~ Genü66e, - um ~~ch ~nne~lich und äuße~~ch au6 da.6 L~den und Ste~beyt Je6u ~nzu6tellen. Va6 wä~e al~o de~ zwe-<-tesch~itt: V~e Ze-<-:t, die K~a6t, da6 Geld, die w-i~du~ch deyt Ve~z-ichtgew-innen, 6ü~ Gott und 6ü~~nande~ einzu» ezzen. Ich Lade. S~e un! We~ macht mu? Und we~ be~-ichte;tv~ell~cht übe~ ~~yte E~6a.h~ungen? Machen Sie mit!
9 der,kalende, -9- MALSFELD Jeden Sonntag um Uhr Kirdergottesdienst Montag, Uhr Jungenjungschar im Pfarrhaus Donnerstag, Uhr Kinderstunde (~tettiner Straße) Uhr Mädchenjungschar (~tettiner Straße) Mittwoch, Uhr Malsfeld Montag, Konficlub Dienstag, Uhr Jugendkreis Malsfeld, Stettiner Straße Seni o r e n k r e i s mit Missionar Hellwig Malsfeld: Mittwoch, eiseförth: Donnerstag, jeweils Jm Uhr - BEISEFöRTH Jeden Sonntag Uhr Kindergottesdienst Mittwoch Uhr Jungschar (in den Gemeinderäumen) BIBELGESPRÄCHSKREIS Beiseförth dienstags, 14-tägig 10.2., 24.2., 10.3., Weltgebetstag Freitag, 6. März Uhr Beiseförth Uhr Malsfeld der Frauen Frauenkreis Dienstag, 3. Februar Uhr Gemeinderaum Beiseförth EVANGELISATION mit Pfarrer Axel Kühner, Kassel am Sonntag: Uhr in Malsfeld Uhr in Beiseförth von Montag bis Freitag: Uhr in der Kirche Malsfeld (von Beiseförth besteht Fahrtmöglichkeit jeden Abend um 19fto Uhr bei der Kirche oder oben am Fährberg)
10 Kinderseite ~f Schlittschuhlaufen Es war einmal eine Frau. die wollte Schliuschuh laufen. Sie halte sich sogar schon ein paar schöne weiße Schlittschuhe gekauft, aber aufs Eis traute sie sich trotzdem nicht. Sie War nämlich in ihrem ganzen Leben noch nie Schlittschuh gelaufen. Als sie ein Kind war, halten die Eltern für Schlittschuhe kein Geld gehabt. Als sie ein junges Mädchen war, mußte sie tagsüber im Büro arbeiten, und abendsging sietanzen. Als sie einen Mann fand, der ihr gefiel, war sie bald Mutter und halle fürs Schlittschuhlaufen keine Zeit mehr. Jetzt aber, nachdem ihr Mann unter der Erde und ihre Kinder aus dem Ilaus waren, halte sie Zeit und sogar Geld. Schliuschuhlautcn aber konnte sie immer noch nicht. Mit der Zeit jedoch bekam sie Mut, zog die Schliuschuhe an und stolperte, immer eine Hand um Geländer, um Rande der Eisbahn entlang. Natürlich sah das sehr komisch aus, und natürlich gilb es genug Leute. die darüber lachten. Die aber am wenigsten lachten, das waren die Kinder. die selber noch nicht sicher waren auf dem Eis. Sie reichten der \ Frau die Hände und bildeten eine Kelle und halfen so einander. Und wenn die Frau LU Boden fiel, dann lachten die Kinder und sagten: Steh aut, sonst wird dein Ilintern killt. Zum Lernen ist man nie LU alt! Und wenn ein Kind IU Boden fiel, dann lachte die Frau und sagte: Steh auf und lauf, du Stolpcrbcin. Zum Lernen ist man nie zu klein' xus..purzelbaum" VON IIANS STEMI)EL UND MARTIN RII'KFNS. ELLERMANN VERLAG, MilNCIlEN Was ist falsch'! Kinderfasching feiern die zehn Kindur hier. Acht von ihnen haben aber jeweils ein Teil ihres Kostüms nuteinander vertauscht. Findet ihr die acht falschen Gegenstände? Buchstaben-Salat Am Morgen trinke ich Oakak und esse dazu eine Scheibe Torh, die ich mir mit Rettub und Ginoh bestreiche. Ich nehme meine Epparn mit den Nrechüb, sause in die Elusch und tobe mit meinem Dnuerf herum bis der Rerhel kommt. Dann setze ich mich in die Knah und sage.»netug Negrorn, Reh Rcrhel!«Und wenn er mich fragt:» Was soll der Unsinn?«so antworte ich:»oh. Verzeihung. es ist mir nur so tschturegsuareh! «Was ist hier verkehrt'! Max Km.H' Silbenrätsel für Märchenfreunde *************************************** ehen - ehen - ehen - dom - e - erb - fen - fi - geiß - gel - i-kat - lein - ma - ni pel - pun - ra - rös - rum - se - sel- scher- schnee - stilz - witt - xe - ze - zel ********************* Aus vorstehenden Silben sind \3 Wörter nachstehender Bedeutung zu bilden. Die Anfangsbuchstaben. von oben nach unten gelesen, ergeben einen Märchentitel. I. Prinzessin, die sich an einer Spindel stach 2. Sie lag unter der Matraze einer Prinzessin 3. Sie hatte langes. goldenes Haar 4. Seine Frau wollte sein "wie der liebe Gott" 5. Er wollte einer Königin ihr Kind wegnehmen 6. Aus ihm holte die Goldmarie die fertigen Brote heraus 7. Prinzessin. die von ihrer Stiefmutter vergiftet wurde 8. Eine Figur der Bremer Stadtmusikanten 9. Sie liest Kindern gern Märchen vor 10. Eine weitere Figur der Bremer Stadtmusikanten 11. Ein Wesen halb Mensch, halb Fisch 12. Er machte einen Wettlauf mit dem Hasen 13. Es versteckte sich im Uhrkasten
11 zum rchrnunzeln und nachdenken -11- Der Axtdieb Zeichnung: M. Scharff-Knicmeyer Es krokußt und es prirnelt im Garten und am Bach. Ein Spatzenpaar verkrümelt sich selig unters's Dach. Nun wird sich alles wenden: das Weller und das Kleid. Es duftet allerenden nach Frühjahrsreinlichkeit. Frühjahr Jarncs Kriiss Nun reimt sich westlich - östlich so mancherlei auf»lieb«, sogar - und das ist tröstlich - das kleine Wort: Vergib! Nun küßt der Wal die Walin, die Nerzin küßt den Nerz, ein Herr küßt die Gemahlin. Krokusse küßt der März. Den Spitzensportler hat die Grippe erwischt. er liegt mit Umschlägen. Heizkissen, Medikamenten im Bett. Gerade hat der Arzt bei ihm Fieber gemessen und schüfteltbedenklich den Kopf..Jemperstur!"..Wieviel?" will der Sportler wissen...40,3'" antwortet der Arzt. Fragt der Sportler, indem er sich im eetr aufrichtet: "Und wie ist der Weltrekord?" Ein Mann fand seine Axt nicht. Er vermutete, daß der Sohn des Nachbarn sie ihm gestohlen habe. Darum beobachtete er ihn genauer: Sein Gang und sein Blick waren der eines Axtdiebes. Alles, was er tat, sah nach einem Axtdieb aus. Nach einiger Zeit fand der Mann seine Axt wieder. Als er nun den Sohn des Nachbarn traf, waren sein Gang und sein Blick nicht mehr der ernes Axtdiebes. Horst will Rainer besuchen. Nachdem er die Türglocke gedrückt hat, kommt Rainers Stimme von drinnen:.bel uns ist keiner zu Hause." _. Antwortet Horst:.Na. dann ist es man gut, daß ich nicht gekommen bin." Aus dem Chinesischen ~'~;,~~'W"" HALTET :-;-I'KrH OEO :.'\\\~\nti(t. J>.\."'-;DIE EINZIOEABT. OLüCKLICH ZF WEHDE:". NICHT nnc IHT. J)A~K ZC EH\\j\HTEK SONDEH:\ DA'-;H sn: I~ J)J~H FHEFt>E LJI<;(n: PM DI'~S OEBENH w I LLE~ zt: (H';B"~N. \, E. U eberrnann
12 -A2,- Da zur Zeit in linseren Gemeinden nur wenige Kinder geboren werden. (f) verzichten wir 3uf die Festlegung~gemeiner Taufsonntag~ ~~ Pfarrer Simon wi rd die Termine im persönl ichen Gespräch mit den -~~.. Eltern klären. Sie sollten sicn aber bei Taufen. Trauungen u.s.w. rechtzeitig mit ihm in Verbindung setzen. ehe sie von sich aus Termine festlegen. Bedenken Sie: Auch ein Pfarrer hat zuweilen andere Verpfl ichtungen! Viele Einsendungen erreichten uns mit der richtigen lösung des Weihnachtsliederrätsels aus dem letzten Gemeindebrief: -0-1, S l ICH T SC HEl N TIN DER F INS T ERN I S Als Gewinner einer Cassette wurde ausgelost Frau Helga Ja hn aus Malsfeld. Herzlichen Glückwunsch, und vielen Dank auch den anderen Einsendern für's Mitmachen! KONFIRMATIONSTERMINE Vorstellung der Konfirmanden Konfirmation in Beiseförth Konfirmation in Malsfeld Aufnahme der neuen Konfirmanden HERZLICHEN DANK allen, die auch diesmal wieder die Aktion BrOtfürdiewelt unterstützt haben! In Malsfeld kamen 3065,-DM und in Beiseförth 2200, - 1M zusammen. Telefonnummern: Pfarrer Simon (05661) 2174 Gemeindeschwester Chr ist ina Kühn (05661) 6660 BirgidNiehuß (05661) 6660 Das Konto unserer Kirchengemeinde: Kirchli~hes Rentamt Melsungen Sparkasse des Schwalm-Eder-Kreises, Melsungen BlZ Konto-Nr Herausgegeben von den Kirchenvorständen der ev. Kirchengemeinden Malsfeld und Beiseförth
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