Soziale Nachhaltigkeit in der Entwicklungszusammenarbeit Schwerpunkt: Bildung in den Entwicklungsländern

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1 Bericht an Young Science OEZA - Konzepte, Nachhaltigkeit und Praxis Bericht im Rahmen eines Praktikums im Juli 2013 bei OIKODROM Forum Nachhaltige Stadt, Wien. Dieses Projekt wurde im Rahmen der Initiative Gemeinsam für nachhaltige Entwicklung The future we want des Bundesministeriums für Wissenschaft und Forschung gefördert und koordiniert von Young Science - Zentrum für die Zusammenarbeit von Wissenschaft und Schule, der OeAD-GmbH. Soziale Nachhaltigkeit in der Entwicklungszusammenarbeit Schwerpunkt: Bildung in den Entwicklungsländern Verfasst von Gamze Muratdag 1/5

2 Einleitung Bei meinem Praktikum im Forschungsverein Oikodrom beschäftigte ich mich mit dem Thema Entwicklungszusammenarbeit in Österreich und auf internationaler Ebene. Die soziale und auch die ökonomische Nachhaltigkeit des Drei-Säulen-Modells sind besonders spannende Bereiche für mich. Im Rahmen des Praktikums konnte ich vieles zur sozialen Nachhaltigkeit in Erfahrung bringen. Aufgrund meines Interesses für Forschung, Nachhaltigkeit und Entwicklung, habe ich mich bei Young Science um eine Praktikumsstelle beworben. Im Rahmen des Praktikums bei Oikodrom führten wir kleine Forschungen zur österreichischen Entwicklungshilfe und zu EZA-Projekten durch. Grafik Oikodrom Oikodrom ist ein Forschungsverein, welcher im Jahre 1994 von Dr. Heidi Dumreicher gegründet wurde. Er arbeitet an Zukunftsvisionen und Strategien für Dörfer in Ländern auf der ganzen Welt - von Europa bis nach China und in den islamischen Mittelmeerländern - unter einem starken Konzept der Nachhaltigkeit. 1 Zudem arbeitet Oikodrom in der qualitativen Sozialforschung, dem Scenario-Building, der Dissemination und dem Policy Making, unter anderem in dem aktuellen internationalen Projekt nopoor. nopoor NOPOOR, ein internationales EU-Projekt, zielt auf ein Umdenken der Armutsdefinition ab und entwickelt Strategien, die aus der Armut herausführen können. An dem Projekt arbeiten zahlreiche Forscher/innen aus der ganzen Welt zusammen und es sind 20 internationale Institute daran beteiligt. Geforscht wird in folgenden Ländern: Grafik Oikodrom in Afrika: Benin, Burkina Faso, Ghana, Cote d Ivoire, Madagaskar, Mali, Niger, Nigeria, Senegal, Südafrika, Togo 1 Vgl. 2/5

3 in Asien: Indien, Nepal, Sri Lanka, Vietnam, in Lateinamerika: Brasilien, Chile, Ecuador, Haiti, Mexiko, Peru. 2 Entwicklungszusammenarbeit Die Österreichische Entwicklungszusammenarbeit unterstützt Länder in Afrika, Asien, Zentralamerika sowie in Südost- und Osteuropa bei ihrer nachhaltigen sozialen, wirtschaftlichen und demokratischen Entwicklung. Die OEZA trägt dazu bei, Armut zu mindern, die natürlichen Ressourcen zu schützen sowie Frieden und menschliche Sicherheit in den Partnerländern zu fördern. Das Bundesministerium für europäische und internationale Angelegenheiten (BMeiA) ist für die strategische Ausrichtung der OEZA verantwortlich. Die österreichische Entwicklungspolitik verpflichtet sich auch dem Grundsatz des nachhaltigen Wirtschaftens. Das Ziel dabei ist ein inklusives und breitenwirksames Wirtschaftswachstum zu erreichen, das Armut langfristig mindert und Arbeitsplätze schafft, die ökologisch und sozial international anerkannten Standards entsprechen. 3 Erfahrungen Praktikum Wir beschäftigten uns mit dem Thema Nachhaltigkeit in der Entwicklungszusammenarbeit. Mein ausgewähltes Projekt war die Evergreen Community in Kambodscha. Das PraktikantInnen bei Oikodrom ist eine Schule für arme Kinder in der Provinz Foto Oikodrom Stung Treng, welche von Long Lypo errichtet wurde. Das Projekt wurde von ChildrenPlanet finanziert und begleitet. ChildrenPlanet ist ein österreichischer Entwicklungshilfeverein. Die Organisation wurde von Christian Samhaber, welcher Long Lypo auf einer Kambodscha Reise traf, gegründet. Recherche Vorwissen war sehr wichtig für unsere Arbeiten und deshalb haben wir sehr viel zur Entwicklungszusammenarbeit in Österreich und auf internationaler Ebene recherchiert. Ich spezialisierte mich bei meinem Projekt auf Bildung in Kambodscha. Bei der Recherche habe ich viele Informationen über das Bildungssystem in Kambodscha gefunden. Anschließend habe ich bei meinem Interview auch einige persönliche Erfahrungen vom Herrn Samhaber notiert. 2 Vgl. 3 Vgl. 3/5

4 Interviews Neben den Recherchen haben wir sehr informative Interviews mit der ADA (Austrian Developement Agency) sowie dem Außenministerium geführt. Auch zu unseren Projekten haben wir Interviews vorbereitet und durchgeführt. Außerdem hatten wir die Gelegenheit, Fragebögen für die verschiedenen Parteien Österreichs zu erstellen und kleine Interviews mit den Ansprechpartnern zu führen. Interview mit Mag. Zeiner, ADA Melissa Li, Robert Zeiner, Gamze Muratdag Foto Gschwendtner Ergebnisse In Kambodscha leidet das Bildungssystem nach wie vor unter der Terrordiktatur von Pol Pot. Im Jahre 1975 wurde in Kambodscha die gesamte intellektuelle Schicht, darunter leider auch die Lehrer/innen getötet. Heute kann man berichten, dass das Bildungssystem von Kambodscha eine dringende Entwicklung benötigt. Es findet fast nur Pauschalunterricht statt, dabei wird auf die individuellen Bedürfnisse der Schüler/innen überhaupt nicht eingegangen. Es besteht offizielle Schulpflicht, diese wird jedoch bei weitem nicht umgesetzt. Dieses Problem herrscht vor allem im ländlichen Raum, der sehr von Armut betroffen ist und wo die Familien auf deren Kinder angewiesen sind. Mit der Evergreen Community ist ein Bildungszugang, ein wichtiger Schritt zur Armutsbekämpfung, gegeben. Wir möchten uns in die Einzelheit fokussieren, weil wir(childrenplanet) und auch die EC einfach die Unabhängigkeit fördern wollen. Sehr wichtig ist es, keinen Druck zu erzeugen und die Arbeiten step by step durchführen., sagt Christian Samhaber. Das Ziel und die Definition der Nachhaltigkeit ist, dass sich die Menschen selbst ohne äußeren Hilfseinfluss versorgen können, was die Grundbedürfnisse angeht und so, dass alle allgemeinen Menschenrechte in keiner Art und Weise verletzt werden. Persönliches Das Arbeiten im Forschungsinstitut war sehr interessant. Die Recherchen haben wir in Gruppen und oft auch selbstständig erledigt, was sehr gut funktioniert hat. Anschließend haben wir Informationen miteinander ausgetauscht und verarbeitet. 4/5

5 Zusammenfassung Ausblick Das Praktikum begann sehr interessant und zeigte mir, dass ich das Richtige gefunden hatte. In meinen bisherigen Praktika habe ich bereits den Bereich der praktischen Sozialarbeit kennen lernen dürfen. Doch mit dem Praktikum bei OIKODROM konnte ich viel im Bereich der Theorie und der Forschung dazulernen. Wünsche in Bezug auf Nachhaltigkeit + EZA Die Aufklärung der Gesellschaft ist für die Zukunft ein sehr wichtiger Punkt. Ich denke, dass wir zu wenig über die Entwicklungshilfe und überhaupt über die Zusammenarbeit mit den Entwicklungsländern wissen. Vor allem ist es auch wichtig, der Jugend die Verhältnisse und somit auch die Arbeiten und Projekte in den Entwicklungsländern zu zeigen und näher zu bringen. Wenn wir sehen, hören oder auch fühlen, wie es den Leuten in den Entwicklungsländern geht, werden wir uns eher betroffen fühlen und uns an den Projekten beteiligen, als wenn wir nur gesagt bekommen können sie bitte spenden. Wenn wir - als Bevölkerung - viel für die Entwicklungshilfe machen wollen, dann kann Veränderung stattfinden und sich auch einiges in der Entwicklungspolitik verbessern. C. Tagesen, G. Muratdag, M. Haque, H. Kribbel Foto Oikodrom Literatur- und Linkverzeichnis: Oikodrom, (Stand: ) No Poor Project, (Stand: ) Österreichische Entwicklungszusammenarbeit, (Stand: ) Armutsbekämpfung und nachhaltige Entwicklung als Ziele der EZA, (Stand: ) Ergebnisse, Interview mit Christian Samhaber, geführt von der Verfasserin, Wien am /5

6 Bericht zum Praktikum von Gamze Muratdag Betreut von Dr. in Heidi Dumreicher, Md Mahafuzul Haque, Hanna Kribbel BA und MMag. a Caroline Tagesen Praktikum bei Oikodrom Forum Nachhaltige Stadt in Wien von bis Projektkontext: nopoor - Enhancing Knowledge for Renewed Policies against Poverty EU finanziertes Forschungsprojekt im Siebten Rahmenprogramm FP7 Social Sciences and Humanities Projektdauer: 5 Jahre, 1. April März 2017 Oikodrom ist im Forschungsprojekt nopoor zuständig für qualitative Sozialforschung, Scenario-Making und Dissemination/Policy Making 6/5

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