Erfahrungsbericht Erasmussemester WS13/14 in Örebro/ Schweden
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- Thomas Raske
- vor 8 Jahren
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1 Erfahrungsbericht Erasmussemester WS13/14 in Örebro/ Schweden Vorbereitung: Wenn man an der Universität Örebro ein Erasmusjahr bzw. -semester im Fachbereich Musik absolvieren möchte, sollte man ca. ein Jahr Vorbereitung einplanen. Denn alle Kurse, die man an der Musikhögskolan besuchen kann, werden in Schwedisch angeboten und daher ist mindestens ein A2-Nivaeu Schwedisch empfehlenswert. Ich hatte das Vergnügen mit sieben Brasilianern (und natürlich den schwedischen Musikstudenten) zu studieren. Aus diesem Grund wurden extra Kurse in Englisch eingerichtet. Das Musikstudium ist außerdem von sich aus sehr praxisbezogen und man erhält teilweise auch Einzelunterricht, den man dann auch in Englisch gestalten kann, sodass sich für mich eigentlich keine sprachlichen Hürden auftaten. Doch darauf kann man sich natürlich nicht verlassen und daher rate ich dringend zu einem A2-Niveau vor Antritt des Auslandssemesters. Die Bewerbungsfrist lag bei meiner Bewerbung in Örebro im April, ein Monat früher als in den Jahren zuvor und in Bremen im Februar. Da sich diese Fristen von Jahr zu Jahr ändern können, würde ich raten die Daten noch mal auf der jeweiligen Homepage zu recherchieren. Wenn man Musik studieren möchte, muss man außerdem bis April (auch hier ändert sich ab und an der Zeitraum, also besser auch noch mal recherchieren) eine CD einreichen, die darlegt auf welchen Niveau man steht. Wichtig zu wissen, ist, dass die CD nicht zu einer Ablehnung führen kann. Sie dient lediglich zur Orientierung der Dozenten der Gastuniversität. Mehr Informationen über die Gastuniversität erfährt man, auch in Englisch, auf der Homepage ( Falls man Bafög für den Auslandsaufenthalt beantragen möchte, sollte man dies bereits ungefähr ein halbes Jahr vorher getan haben, da sonst das Bafög-Amt nicht dafür garantiert, dass bei Antritt des Auslandsaufenthaltes das Geld ausgezahlt werden kann. Man erhält es dann ggf. später. Formalitäten und allgemeine Informationen: Nach Örebro kommt man am bequemsten mit Raynair, die von Bremen nach Stockholm/ Skavsta fliegen. Von dort muss man noch anderthalb Stunden mit dem Bus ( zum Hauptbahnhof in Stockholm (Stockhol Cityterminal) einplanen und dann noch ca. zwei Stunden mit dem Zug ( nach Örebro (Örebro Resecentrum). Ich würde empfehlen, sowohl das Busticket, als auch das Zugticket bereits vorher zu kaufen, dass spart Geld und lästiges Schlange-Stehen. Es ist natürlich auch möglich die Strecke nur
2 mit dem Zug zurücklegen. Ich bin damals mit dem Zug und der Fähre von Sassnitz (Rügen) nach Örebro gefahren, zurück mit Ryanair und würde mich jetzt immer wieder für die Flugvariante entscheiden, auch wenn man ein bisschen mehr fürs Gepäck zahlt. Wenn man es dann nach Örebro an den Hauptbahnhof geschafft hat, bring einen die Buslinie 1 an die Universität. Wichtig zu wissen ist, dass man in schwedischen Nahverkehrsbussen nicht mit Bargeld zahlen kann. Man muss also vorher an einem Kiosk ein Ticket gekauft haben oder man zahlt im Bus mit VISA-Karte, das Zahlungsmittel schlecht hin in Schweden. Die Universität Örebro ist eine Campus- Uni, die am Stadtrand von Örebro liegt. Allerdings bedeutet Stadtrand in Örebro 15 Minuten mit Bus oder Rad zum Zentrum. Wenn man an der Orientierungswoche für Austauschstudenten teilnimmt, wird man vom ESN-Team und Freiwilligen, sogenannten Fadders, bestens auf das Auslandssemester vorbereitet. Man erhält direkt bei der Ankunft eine Tüte mit einer Buskarte, die man immer wieder aufladen kann und so günstiger im Nahverkehr unterwegs ist, einer Handykarte, die einem ermöglicht kostenlos mit den anderen Austauschstudenten in Kontakt zu bleiben und viele andere nützliche Dinge. Wenn man sich vor dem Antritt des Auslandssemester für ein Zimmer im Studentenwohnheim entschieden hat, bekommt auch gleich noch den Schlüssel mit und wird zum Wohnheim gebracht. In Örebro gibt es drei verschieden Unterbringungsmöglichkeiten bzw. Studentenwohnheime: Brickebacken, Tybble und Studentgatan. Ich habe in der Studentgatan gewohnt. Es ist das Studentenwohnheim, welches am nächsten an der Uni gelegen ist. Tybble ist auch nur ein paar Minuten von der Uni entfernt, nur wenn man in Brickebacken wohnt, kann man bis zu einer halben Stunde zur Uni mit dem Rad oder Bus brauchen. Dafür wohnt man in Brickebacken nur mit zwei oder drei weitern Studenten zusammen, in Tybble und in der Studentgatan teilt man sich mit sieben Studenten den Flur. Ich würde beim ersten Auslandsaufenthalt in Örebro immer das Studentenwohnheim empfehlen, da ich von vielen schwedischen Studenten gehört habe, dass es recht schwer ist privat ein (für schwedische Verhältnisse) günstiges Zimmer in Örebro zu finden, vor allem, wenn man dem Schwedischen noch nicht so richtig mächtig ist. Man muss allerdings auch für das Zimmer im Studentenwohnheim mit bis zu 400 Euro pro Monat, je nach Größe, rechnen. Außerdem muss die Miete für das ganze Semester vor dem Aufenthalt bereits überwiesen werden. Das Internationel Office richtet sich da erst einmal nach einem Durchschnittswert, es kann also gut sein, dass man dann noch mal nachzahlen muss. Die Zimmervergabe erfolgt durch das Internationel Office und ist, wenn man vorher nicht deutlich gemacht hat, dass man nur eine bestimme Summe für das Zimmer erübrigen kann, willkürlich. Die Zimmer in Tybble und in der Studentgatan sind meines Wissen nach am teuersten, da man unter anderem sein eigens Bad hat, Brickebacken ist günstiger, da es weiter weg gelegen ist und man sich Bad, Küche, Aufenthaltsraum und Flur mit seinen Mitbewohnern teilen muss. Dafür ist die Chance in Brickebacken größer, nur mit
3 Austauschstudenten zusammenzuwohnen, falls man das vorzieht. Ausgestattet sind alle Zimmer sehr zweckmäßig mit einem 90mx200m Bett und einer Matratze,sowie einem Schreibtisch und einem Stuhl, einem Schrank und einem Regal und ein oder zwei Lampen, das variiert allerdings von Zimmer zu Zimmer ein wenig. Den Rest muss man selbst besorgen. Während der Orientierungswoche wird man über die wichtigen Formalitäten und Gesetze in Schweden aufgeklärt, bekommt eine Bibliotheks- und Campusführung und und und. Außerdem wird man in Kleingruppen, die sogenannte Fadder-Gruppen eingeteilt, mit denen man in der ersten Woche, wenn man engagierte Fadders hat das ganze Semester, viel unternimmt. Ein Highlight ist auch der IKEA-Besuch, bei dem man alles besorgen kann, was das möblierte Zimmer vermissen lässt. Die 700 Kronen für die Orientierungswoche sind also gut investiertes Geld. Auf dem Campus gibt es viele Möglichkeiten zu essen, eine klassische Mensa, wie an vielen deutschen Unis gibt es allerdings nicht. Das Essen ist meist recht teuer, zwischen fünf und zehn Euro muss man ungefähr rechnen, dafür ist es aber sehr gut, meistens ist ein Salat und Kaffee inklusive. Wem das zu teuer ist, stehen viele Küchen mit Mikrowellen usw. auf dem ganzen Campus zur Verfügung, in denen sich die meisten schwedischen Studenten ihr Mittagessen aufwärmen. Zwischen 12:00 und 13:00 passiert nämlich an der Uni in der Regel nichts, da wird zusammen gegessen. Eine ebenfalls sehr wichtige Tradition, die auch von den schwedischen Studenten pflichtbewusst gepflegt wird, ist die sogenannte Fika, eine Kaffeepause, die zu jeder Tageszeit stattfinden kann. Des Weiteren sollte man dem Sportprogramm der Uni Aufmerksamkeit schenken. Während der Orientierungswoche für die schwedischen Studenten, die während meines Aufenthaltes genau eine Woche nach der Orientierungswoche der Austauschstudenten stattfand, kann man alle Kurse, das Fitnessstudio und alles Ballsportarten kostenlos ausprobieren. Danach kann man unterschiedliche Mitgliedskarten erwerben, die teuerste kostet ca. 100 Euro, ist dafür aber für alle Bereiche und für ein Semester gültig, was bei dem breiten Angebot ein echtes Schnäppchen ist. Da Schweden ja keinen Euro hat, ist es am praktischsten vor dem Aufenthalt ein Bankkonto zu eröffnen, bei dem man kostenlos Geld im Ausland abheben kann und zuzüglich eine kostenlose VISA-Karte erhält. Ich hab mich damals für die Comdirekt Bank entschieden, aber da gibt es sicher auch noch andere. Wichtig ist nur, dass ihr eine VISA-Karte besitzt, damit kann man in Örebro nämlich sogar Kleinstbeträge bezahlen. Das beste Fortbewegungsmittel in Örebro ist das Fahrrad. Man kann schon Räder ab 30 Euro bekommen, die einem nach dem Aufenthalt auch schnell wieder abgekauft werden. Beim Kauf helfen einem auch immer gerne die Fadders weiter. Wichtig ist, dass in Schweden auch für Fahrräder ein Licht-Gebot gilt. Falls man von der Polizei nachts ohne
4 Licht erwischt wird, kann das sehr teuer werden, also am besten gleich ein Fahrrad mit Licht kaufen oder in der Stadt für ein paar Euro die mobile Variante. Akademisches Leben: Vor dem Antritt des Auslandsaufenthaltes muss man zusammen mit seinem Erasmusbeauftragten seines Fachbereiches der Universität Bremen ein Learning-Agreement erstellen, eine Art Vertrag über die Kurse und die Anzahl der ETCS, die man im Ausland machen sollte. Wenn man in Örebro Musik studieren möchte, sollte man sich außerdem vorher mit dem Internationel Office in Örebro in Verbindung setzen, die einen an den Ansprechpartner der Musikhögskolan verweisen. Denn dort kann am besten entschieden werden, welche Kurs für einen Sinn machen und welche nicht. Zudem werden auf der Homepage der Universität kaum Kurse der Musikhögskolan aufgeführt und der jeweilige Ansprechpartner der Muskhögskolan kann individueller beraten. Für mich war Urban Tholén zuständig, der meine vorher geäußerten Wünsche vollständig berücksichtigt hat. Somit konnte ich in Örebro dann sehr gut zu meiner Studiensituation passende Kurse besuchen. Die Kurse selbst bestanden dann aus Einzelunterricht am Instrument, Ensemblestunden oder auch Seminaren, die allerdings von der Gruppengröße auf höchsten zehn Teilnehmern minimiert waren. Dies ermöglichte eine perfekte Arbeits- und Lernsituation. Außerdem erwähnenswert ist, dass die Musikhögskolan in einem der neusten Gebäude des Campus untergebracht ist und bestens mit jeglichem Eqiupment und sogar einem Tonstudio, welches für alle zugänglich ist, ausgestattet ist. Alles Gebäude, auch die Bibliothek lassen sich mit der Universitätskarte, die man ebenfalls in der Orientierungswoche erhält, öffnen. Das bedeutet, dass man auch Nachts, wenn einem danach ist, üben, lernen oder auch die Computer nutzen kann. Die Universitätskarte ist gleichzeitig auch eine Kopierkarte, die man mit Geld im zentralen Druckbüro im Långhuset aufwertet. Man kann dann an den vielen Kopiergeräten an der Uni auch Dokumente ausdrucken, scannen usw.. Außerdem erhält man ein Fach, in dem man problemlos seine Instrumente und andere Kleinigkeiten einschließen kann. Wie in Bremen erhält man auch Zugangsdaten für eine Lernplattform, die Studentforum heißt. Dort meldet man sich für Prüfungen (war bei mir nicht notwendig) usw. an und erhält Zutritt zum Blackboard, was vergleichbar mit StudIP ist. Wie bereits erwähnt, waren meine Kurse letztendlich meisten in Englisch, allerdings habe ich auch ein Praktikum an einem schwedischen Gymnasium gemacht, an dem natürlich nur schwedisch gesprochen wurde. Der Schwedisch-Kurs lohnt sich also auf jeden Fall und falls man es vor dem Aufenthalt nicht bis zum A2-Niveau schafft, kann man auch kostenlose Schwedisch-Kurse in Örebero besuchen.
5 Bei jeglichen Problemen, die während des Aufenthaltes auftreten können, helfen einem die Dozenten der Musikhögskolan, das Team des Internationel Office und das ESN Team immer schnell und zuverlässig, sodass ich mich nie alleingelassen gefühlt habe. Zur Annerkennung kann ich leider noch nichts berichten, da ich noch nicht beim Annerkennungsbeauftragten meines Fachbereichs war, allerdings habe ich von anderen Studenten gehört, dass es da bis jetzt keine Probleme gab. Wichtig ist aber, dass man darauf achtet, dass man im Ausland 30 ECTS Punkte belegt, da es sonst Probleme mit dem Erasmusbüro geben kann. Die 30 Punkte kann man durchaus schaffen, da studieren in Örebro wirklich Spaß macht. Jobs: In Schweden ist es allgemein nicht üblich neben dem Studium zu arbeiten, wie es in Deutschland der Fall ist. In Schweden bekommt jeder Student unabhängig vom Einkommen seiner Eltern eine Art Bafög, was zu leben definitiv reicht. Ich habe während meines Aufenthaltes auch nicht versucht einen Job zu finden, das wäre zeitlich neben dem Studium auch nicht möglich gewesen. Ich weiß aber von anderen Austauschstudenten, dass sie versucht haben etwas zu finden und es leider nicht ganz einfach war. Aber auch bei diesem Thema hilft das ESN-Team und die Fadders immer gerne weiter. Sonstiges und Fazit: Der Auslandsaufenthalt in Örebro ist durch das Internationel Office und das ESN-Team super organisiert und geplant. Wie bereits erwähnt brauchte ich mir um absolut nichts Sorgen machen und fühlte mich sehr gut aufgehoben. In den ersten Wochen hat man kaum Zeit zu Hause anzurufen, da ständig irgendwelchen Veranstaltungen oder Ausflüge geplant sind. Außerdem bietet das ESN-Team während des ganzen Semesters Ausflüge und Trips an, wie zum Beispiel nach Lappland und Russland, die ein absolutes Highlight des Erasmussemesters darstellen. Ich würde mich immer wieder für einen Aufenthalt in Örebro entschließen, da Schweden zwar auf den ersten Blick nicht das offenherzigste und wärmste Land (falls ihr im Wintersemester geht, packt warme Sachen ein!) ist, aber wenn man mal länger da war, lernt man selbst die anfängliche Zurückhaltung der Schweden wirklich zu schätzen. Es ist ein Land was sehr viel Wert auf Gleichheit setzt und eine wunderschöne Landschaft mit tausenden von Seen und noch viel mehr bietet. Außerdem sprechen die Schweden ein vorzügliches Englisch, was dem meinem sehr zuträglich war. Der Auslandsaufenthalt hat meinen Blick auf Deutschland durchaus verändert und in Teilen positiviert, was ich anfangs
6 nicht erwartet hätte. Ich habe in Örebro gute Freunde gefunden und viele neue Erfahrungen gemacht. Eine Zeit also, die ich so schnell nicht wieder vergessen werde.
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