Changing Minds and Politics

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1 Changing Minds and Politics Plädoyer für eine nachhaltige Familienpolitik Franziska Höring, Jan Lemanski, Stephan Schütze & Christoph Sperfeldt 1

2 In 20 Minuten zu einer nachhaltigen Familienpolitik 1. Familienpolitik in Deutschland im internationalen Vergleich 2. Nachhaltige Familienpolitik in drei Dimensionen 2.1. Finanzielle Transferleistungen 2.2. Infrastruktur 2.3. Zeit 3. Fazit

3 Zwei zentrale Fragen Warum kommen für eine beträchtliche Zahl von Männern und Frauen Kinder in Ihrer Lebensplanung erst spät oder gar nicht in Frage? 1. Familienpolitik in Deutschland im internationalen Vergleich

4 Geburtenniveau je Frau (2004) Polen Spanien Italien Deutschland Österreich Niederlande roßbritannien Schweden Finnland Frankreich Irland 1,23 1,32 1,33 1,37 1,42 1,73 1,74 1,75 1,80 1,90 1,99 1,00 1,25 1,50 1,75 2,00 entnommen aus: Höhn/ Ette/ Ruckdeschel (2006) 1. Familienpolitik in Deutschland im internationalen Vergleich

5 Durchschnittlich gewünschte Kinderzahl Deutschland Österreich Italien Tschechien Niederlande Finnland Ungarn Polen 1,50 1,65 1,80 1,95 2,10 2,25 2,40 Männer Frauen Basis: 20- bis 49jährige Männer und Frauen, entnommen aus: Höhn/ Ette/ Ruckdeschel (2006) 1. Familienpolitik in Deutschland im internationalen Vergleich

6 Zwei zentrale Fragen Warum kommen für eine beträchtliche Zahl von Männern und Frauen Kinder in Ihrer Lebensplanung erst spät oder gar nicht in Frage? Wie kann man Bedingungen schaffen, dass diese sich wieder (früher) für Kinder entscheiden? 1. Familienpolitik in Deutschland im internationalen Vergleich

7 Wo und wie setzen wir an? In Anbetracht der Bedeutung, unsichere Datengrundlage und wenig belastbare Forschungsergebnisse Konzentration auf Familienpolitik Aber: Einfluss von Politik begrenzt 1. Familienpolitik in Deutschland im internationalen Vergleich

8 Deutschland im internationalen Vergleich - Was sind die Defizite? viele Kinderlose wenig Mehrkindfamilien niedriger Kinderwunsch mangelnde Kinderbetreuung geringe Frauenerwerbsqoute ineffektive staatliche Hilfe Armutsrisko Kind 1. Familienpolitik in Deutschland im internationalen Vergleich

9 Worin liegen die Ursachen für die Defizite in der deutschen Familienpolitik? unzeitgemäßes Familienbild Fehlen eines Gesamtkonzeptes 1. Familienpolitik in Deutschland im internationalen Vergleich

10 Prioritäre Anstrengungen in sechs Bereichen 1. Transparente und zielorientierte Transferleistungen 2. Kinder dürfen kein Armutsrisiko bedeuten 3. Förderung von Mehrkindfamilien 4. Quantitativer Ausbau und qualitative Verbesserung der Kinderbetreuung 5. Vereinbarkeit von Familie und Beruf 6. Gleichstellung von Mann und Frau 1. Familienpolitik in Deutschland im internationalen Vergleich

11 Handlungsempfehlungen für drei Dimensionen

12 Handlungsempfehlungen für drei Dimensionen

13 Handlungsempfehlungen für drei Dimensionen

14 Handlungsempfehlungen für drei Dimensionen

15 1. Dimension: Finanzielle Transferleistungen Probleme Vielzahl von Einzelmaßnahmen Mangel an Transparenz Input / Output Verhältnis kein Gesamtkonzept nicht realitätsorientiert

16 1. Dimension: Finanzielle Transferleistungen Probleme Vielzahl von Einzelmaßnahmen Mangel an Transparenz Input / Output Verhältnis kein Gesamtkonzept nicht realitätsorientiert

17 1. Dimension: Finanzielle Transferleistungen Empfehlungen Direkte Leistungen i. Elterngeld ii. Kindergeld Indirekte Leistungen i. Steuerpolitik ii. Sozialversicherungen

18 1. Dimension: Finanzielle Transferleistungen Struktur und Organisation muss transparent und zielorientiert sein. Aufbau der Institution Familienkasse

19 2. Dimension: Infrastruktur Probleme Ost/West-Unterschiede Qualität? keine Betreuung von 0-3 keine Betreuung ab 6 Jahre Betreuungszeiten Finanzierung

20 2. Dimension: Infrastruktur Probleme Ost/West-Unterschiede Qualität? keine Betreuung von 0-3 keine Betreuung ab 6 Jahre Betreuungszeiten Finanzierung Kinderhort Krippe/Kita Kindergart Schule

21 2. Dimension: Infrastruktur Empfehlungen Bedarfsgerechter und flächendeckender Ausbau der Kinderbetreuung unter folgenden Aspekten a. stärkere Subjektförderung b. rechtlicher Anspruch c. Erhöhung der Qualität d. Form der Finanzierung e. Ausweitung der Betreuungszeiten

22 3. Dimension: Zeit Probleme Staat beeinflusst Lebensplanung Kinder werden verschoben Rushhour ausgeprägt Work-Life-Unbalance

23 3. Dimension: Zeit Empfehlungen Rushhour auflösen i. ökonomisch unabhängige Individuen ii. Altersgrenzen abschaffen iii. Reduzierung der Elternzeit Work-Life-Balance i. familienfreundliche Arbeitszeiten ii. Kinderbetreuung iii. Arbeit soll sich lohnen (Steuern)

24 Fazit Wandel von Politik & Einstellungen ist Ziel und Voraussetzung für eine Zukunft mit Kindern in unserer Gesellschaft. 3. Fazit

25 Vielen Dank. Franziska Höring, Jan Lemanski, Stephan Schütze & Christoph Sperfeldt

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