Kinderbetreuung: Deutschland im europäischen Vergleich

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1 Kinderbetreuung: Deutschland im europäischen Vergleich WORK-LIFE-BALANCE. DIE VEREINBARKEIT VON FAMILIE UND BERUF ALS HERAUSFORDERUNG FÜR FAMILIEN. Akademie-Tutzing, Rothenburg 4. bis 6. September 2009 Dr. Axel Plünnecke 1

2 Inhalt Infrastruktur und Ziele der Familienpolitik Die Position Deutschlands im europäischen Vergleich Handlungsbedarf für deutsche Familienpolitik Kinderbetreuung im europäischen Vergleich 2

3 Effekt der Infrastruktur auf familienpolitische Ziele Zielfelder Hohe Geburtenrate Wirkung auf Zielfeld bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf senkt Opportunitätskosten von Kindern Quellen D Addio/d Ercole (2005) Castles (2003) Hank et al. (2004) Hohe Frauenerwerbstätigkeit Hohes Bildungsniveau Geringe Familienarmut Gleichstellung von Mann und Frau Verfügbarkeit und Kosten der Betreuungsinfrastruktur beeinflussen Erwerbsbeteiligung Infrastruktur im frühkindlichen Bereich zentral für Bildung im Lebensverlauf KITA-Besuch hat positive Effekte auf Kompetenzen Erwerbstätigkeit zentral zur Reduzierung der Familienarmut Infrastruktur zur Vereinbarkeit längere Erwerbsunterbrechungen sind eine zentrale Erklärungsgröße für Gender Wage Gap Vereinbarkeitsproblematik Del Boca et al. (2003) Jaumotte (2003) Wrohlich (2004) Cunha/Heckman (2007) Anger et al. (2007) Landvoigt et al. (2007) Restuccia/Urrutia (2004) Becker (2002) Whiteford/Adema (2007) Tamm (2007) Ziefle (2004) Beblo et al. (2006) Schmidt et al. (2009) Kinderbetreuung im europäischen Vergleich 3

4 Ziel der Studie Familienfreundlichkeitsindex (FFI) Fragestellungen Wo stehen die europäischen Länder bei der Zielerreichung in der Familienpolitik (Ranking Zielebene)? Wie hoch ist das familienpolitische Engagement auf der Instrumentenebene (Ranking Instrumentenebene)? Welche Instrumente haben einen engen Wirkungszusammenhang mit den Zielen insgesamt und mit den einzelnen Zielen bei differenzierter Betrachtung (statistische Wirkungsanalyse)? Kinderbetreuung im europäischen Vergleich 4

5 Zielfelder der Familienpolitik Zielfelder Hohe Geburtenrate Hohe Frauenerwerbstätigkeit Hohes Bildungsniveau Geringe Familienarmut Gleichstellung von Mann und Frau Indikatoren Fertilitätsrate, Anteil Frauen mit drei u. mehr Kindern (Jg. 1965), Anteil kinderloser Frauen (Jg. 1965), Alter bei Geburt des ersten Kindes ET-Quote Mütter (mit Kindern v. 0-2/ 3-5/ unter 16), ET-Quote Frauen nach Qualifikation (hoch-/mittel-/geringqualifiziert) Ø-Wert IGLU, Ø-Wert PISA Naturwissenschaften/Lesen/Mathematik; Anteil der Schüler auf/unter Niveau 1 bei PISA Lesen, Naturwissenschaften u. Mathematik, Steigung des Gradienten sozioökonom. Index, Stärke Zusammenhang zw. Schülerleseleistung u. ESCS, Anteil der Personen ohne Sek-II- Abschluss Kinderarmut Alleinstehende mit Kindern, zwei Partner mit einem Kind, zwei Kindern und mehreren Kindern Geschlechtsspezifische Lohnlücke, Geschlechtsspezifische Beschäftigungslücke nach Qualifikation, Frauenanteil im Management/im Parlament/als Minister, Segregation der Geschlechter nach Beruf/Branche Kinderbetreuung im europäischen Vergleich 5

6 Handlungsfelder der Familienpolitik Handlungsfelder Infrastruktur Zeit Geld Indikatoren Ausgaben für Infrastruktur in Prozent des BIP, Besuchsquote 0-2/ 3-5, Betreuerrelation Elementarbereich, Anteil privater Ausgaben im Elementarbereich Absolventenalter SEK II, Tertiärer Abschluss; effektive Elternzeit; effektive Steuerbelastung Wiedereinstieg; Zufriedenheit Vereinbarkeit Ausgaben für Transfers am BIP, Steuervergünstigungen am BIP, Zahlungen während des Mutterschutzes; Kindergeldzahlungen Kinderbetreuung im europäischen Vergleich 6

7 Inhalt Infrastruktur und Ziele der Familienpolitik Die Position Deutschlands im europäischen Vergleich Handlungsbedarf für deutsche Familienpolitik Kinderbetreuung im europäischen Vergleich 7

8 Infrastruktur: Kennzahlen ausgewählter europäischer Länder Dänemark Ausgaben für Infrastruktur in Prozent des BIP ,6 Anteil betreuter Kinder im Alter unter 3, ,7...im Alter von 3 bis 6, ,7 Schweden 1,6 39,5 85,5 Frankreich 1,6 28,0 100,0 Belgien 0,9 33,6 99,8 UK 1,0 25,8 90,5 Spanien 0,7 20,7 97,7 Finnland 1,4 22,4 48,2 Niederlande 1,0 29,5 58,0 Deutschland 0,7 9,0 89,4 Tschech. Rep. 0,6 3,0 82,0 Österreich 0,5 6,6 74,8 Polen 0,3 2,0 41,0 Kinderbetreuung im europäischen Vergleich 8

9 Infrastruktur: Angebot in Deutschland durchschnittlich Dänemark Schweden Norwegen Frankreich Belgien Ungarn Vereinigtes Königreich Spanien Finnland Italien Niederlande Portugal Deutschland Tschechische Republik Griechenland Österreich Irland Polen Schweiz Kinderbetreuung im europäischen Vergleich 9

10 Korrelationskoeffizienten Output FFI Input Ziel I (Geburtenrate ) Ziel II (Erwerbstätigkeit ) Ziel III (Bildungsstand, Bildungsarmut ) Ziel IV (Familienarmut ) Ziel V (Gleichstellung ) Instrumentenindex 0,63 0,56 0,42 0,21 0,80 0,38 Instrument I (finanz. Unt.) 0,44 0,23 0,27 0,20 0,46 0,11 Instrument II (Infrastruktur) 0,56 0,49 0,68 0,18 0,67 0,50 Instrument III (Zeit) 0,42 0,34 0,42 0,56 0,25-0,13 Kinderbetreuung im europäischen Vergleich 10

11 Infrastruktur und Frauenerwerbstätigkeit Por Sw N DK CH UK Finn NL 60 F Au 50 Be D Ire Es PL Gri Ita CZ HU y = 1,0442x + 4,3042 R 2 = 0, Kinderbetreuung im europäischen Vergleich 11

12 Infrastruktur und Vermeidung von Familienarmut Finn Sw N DK D F Au NL Be 50 CZ Ire HU 40 UK PL Es Gri Por Ita y = 1,0164x + 4,1036 R 2 = 0, Kinderbetreuung im europäischen Vergleich 12

13 Inhalt Infrastruktur und Ziele der Familienpolitik Die Position Deutschlands im europäischen Vergleich Handlungsbedarf für deutsche Familienpolitik Kinderbetreuung im europäischen Vergleich 13

14 Ergebnisse für Deutschland sowohl bei Instrumenten als auch Zielen Position im Mittelfeld Instrumente: Ziele: im internationalen Vergleich sehr hohe finanzielle Förderung (insbesondere durch Splittingvorteil), vergleichsweise schlechtes Ergebnis bei Infrastruktur und Zeitpolitik relative Stärke im Bereich Bildung und Familienarmut; schlechte Ergebnisse in Bezug Erwerbstätigkeit und insbesondere Geburtenrate Kinderbetreuung im europäischen Vergleich 14

15 Welcher Handlungsbedarf resultiert aus diesen Ergebnissen für Deutschland? Korrelationsanalyse deutet (vorsichtig) daraufhin: positiver Zusammenhang zwischen allen Instrumenten und dem Zielindex Ausbau des U3-Bereichs (Betreuungs- und Bildungskomponente) Reformen im Sekundar- und Tertiärbereich zur Senkung des Absolventenalters finanzielle Förderung gut ausgebaut Kinderbetreuung im europäischen Vergleich 15

16 Kategorisierung der staatlichen familienbezogenen Maßnahmen (in Mrd. Euro) (minderjährige Kinder) 1. Direkte Förderung Schulen 49,6 Kindergeld u.a. 34,5 Mitvers. GKV (Kinder) 12,3 Jugendhilfe 7,6 sonst. Leistungen SGB 4,0 sonst. Leistungen GKV 3,3 Kinderkomp.Eigenheimf. 3,0 Zahlungen an Beamte 1,9 Familienkomp. Beihilfe 1,6 Sonstiges 8,7 Summe 126,6 2.a. Indirekte Förderung - Entstehung Opp.kosten - Kinderbetreuung 10,4 steuerl. Absetzbarkeit Kinderbetreuungskosten 0,6 Höchstbetrag HH- Hilfe 0,2 Steuerfreiheit Kinderbetreuungsleist.AG 0,0 Summe 11,2 2.b. Indirekte Förderung - Auswirkung Opp.kosten - Ehegattensplitting 9,5 Beiträge Bund für Kindererziehungszeiten an GRV 9,2 Mitvers. GKV/ GPV (Eheg.) (Ehegatten) 4,8 Erziehungsgeld 2,8 Befreiung v. Beiträgen GKV während Elternzeit etc. 1,4 Sonstiges 2,3 Summe 30,0 Quelle: Diekmann et al. (2008) auf Basis von BMFSFJ (2008) Kinderbetreuung im europäischen Vergleich 16

17 Demografische Reserve Reinvestition für Kinder Rückgang der Ausgaben durch rückläufige Kinderzahl, ggü in Mrd. Euro insgesamt 5,0 0,7 0,5 1,9 Kindertagesstätten berufliche Schulen Kindergeld und steuerliche Freibeträge für unter 18-Jährige allgemeinbildende Schulen 10,6 9,3 1,0 8,1 1,0 1,3 6,6 0,9 1,2 1,1 0,9 3,7 0,8 3,4 3,0 2,5 3,1 3,7 1,9 2,4 11,4 1,0 1,3 4,0 4,6 5,1 16,3 15,6 14,9 1,1 14,1 1,1 1,1 13,2 1,8 1,7 12,3 1,0 1,6 1,0 1,4 1,0 1,4 1,3 5,8 5,5 5,2 4,9 4,6 4,3 5,7 6,2 6,7 7,1 7,4 7, in Preisen von 2005; IW-Prognose; Rundungsdifferenzen Quelle: IW Köln, Ursprungsdaten: Statistisches Bundesamt; Kultusministerkonferenz Kinderbetreuung im europäischen Vergleich 17

18 Fazit Infrastruktur für Kinder (hochwertige Kinderbetreuung) kann einen Beitrag leisten, familienpolitische Ziele besser als bisher zu lösen Deutschland hat im europäischen Vergleich nur eine durchschnittliche Infrastruktur auch im Familienbudget zeigt sich, dass Maßnahmen zur Vermeidung von Opportunitätskosten gegenüber Maßnahmen zur Kompensation ein geringes Gewicht haben demografiebedingt frei werdende Mittel sollten daher vorwiegend in die Infrastruktur investiert werden (Ausbau der u3-infrastruktur, Qualität) Kinderbetreuung im europäischen Vergleich 18

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