KUP-Netzwerk Deutschland. Wasser-/ Energie- und Landschaftsmanagement
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- Adrian Becker
- vor 6 Jahren
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1 KUP-Netzwerk Deutschland
2 Was ist KUP-Netzwerk? Markt-Anschub-Inititiative gefördert durch & Zur umsetzungsorientierten Vernetzung von Markt, Forschung und Politik
3 Generelle Ziele von KUP-Netzwerk Projektorientierte Verknüpfung geeigneter Marktpartner mit wirtschaftlichem Interesse (regional und überregional) Kostenersparnis für Netzwerkpartner durch Projekt-Fördermittel und Synergieeffekten Überwindung von Markt- und Rechtsbarrieren für KUP-Betreiber, KUP-Produkten (Energie- und Papierholz), und anderen Marktakteuren (Biomasse-Höfe, -Heizwerke, -Planer) Erhöhung des Informationsflusses zwischen Markt, Forschung und Politik Etablierung der KUP-Idee in Bioenergiebranche
4 Wer ist KUP-Netzwerk? Verbund der gesamten KUP-Wertschöpfungskette Politik & Lobby Anlagen -bauer KUP- Netzwerk Flächen eigner Pflanzmaterialbereitstellung Vertriebsorganisation Anlagenentwicklung Anlagenfinanzierung Ernte- Manage ment KUP- Berater & Planer Forschung & Entwicklung
5 3 Säulen von KUP-Netzwerk 3 Säulen von KUP-Netzwerk 20 KUP Leuchtturmprojekte SH NRW Niedersachsen Sachsen Bayern etc. Aufbau eines Unternehmens- Netzwerks Internet- Marktplattform Info- Veranstaltungen Trainingskurse Mitarbeiterquali. Regionalmarket. Neue Unternehmens- + F&E-Projekte Investitionsförderung Auslandsprojekte neue individuelle Vorhaben - neue Maschinen - neue Techniken - neue Konzepte
6 Was kann KUP-Netzwerk leisten? Vernetzen & Informieren KUP-Marktplattform Unterstützung bei & Durchführung von Projektentwicklung Investitionssicherheit Projektrealisierung Fördermittelakquise Realisierung von neuen Geschäftsideen
7 Beispiele für Teilprojekte & Netzwerkaktivitäten Teilprojekt 1 Untersuchung & Konzept zur Umwandlung von Spritzschutzhecken in KUP bisher: - ca. 120km Hecken - kostenintensive Pflege zukünftig: - Hecken zu KUP - autarke Energieversorgung mit Hackschnitzeln
8 Beispiele für Teilprojekte & Netzwerkaktivitäten Teilprojekt 19 Betriebsanalyse mit Ziel des Unternehmensausbau zum Energieholzhändler und Anlagenbetreiber bisher: - Forstliches Lohnunternehmen zukünftig: - Energieholzvermarktung - Investitionen in EEA
9 Beispiele für Teilprojekte & Netzwerkaktivitäten Teilprojekt 3 Eruierung von Fördermöglichkeiten in Sachsen für Hofheizanlage & Nahwärmeversorgung bisher: - Ölheizung in Mietgebäude - Hackschnitzelverfügbarkeit zukünftig: - autarke Energieversorgung mit Hackschnitzeln - Nahwärmenetz
10 Beispiele für Teilprojekte & Netzwerkaktivitäten Teilprojekt 5 KUP-Regionalkonzept & Fördergeldanträge bisher: - Knickholzvermarktung - Keine Kooperationen zukünftig: - Strategische Partnerschaften - Regionale KUP-Wertschöpfungsketten 2 neue Innovationsvorhaben KUP- Fläche KUP- Fläche KUP-Cluster Blunk KUP- Fläche KUP- Fläche KUP- Fläche KUP- Fläche
11 Beispiele für Teilprojekte & Netzwerkaktivitäten Teilprojekt 15 Untersuchung & Konzept zur autarken Energieversorgung eines Gutshofes und regionalen Energieholzvermartung bisher: - Erdgasheizung - KUP mit hohem Pflegeaufwand zukünftig: - Hackschnitzelheizung - Lieferverträge mit Kommune
12 Beispiele für Teilprojekte & Netzwerkaktivitäten Teilprojekt 4 Untersuchung & Konzept zur Anlage eines großen Biomassehofs mit Waldhackgut + KUP-Feldholz zur Versorgung einer großen öffentlichen Liegenschaft bisher: - Energieholz = primär Selbstwerber zukünftig: - Biomassehof mit Energieholzhandel (HHS, Pellets) - Wärmecontracting
13 Beispiele für Teilprojekte & Netzwerkaktivitäten Teilprojekt 2 Machbarkeitsstudie für KUP-Biomasse-Ströme aus Frankreich Regionauswahl und technische Machbarkeit Strukturelle, rechtliche und organisatorische Rahmenbedingungen KUP in Frankreich und Kontakte Wirtschaftliche Machbarkeit Klärschlamm als Düngesubstrat
14 Beispiele für Teilprojekte & Netzwerkaktivitäten Teilprojekt 12 KUP-Gemeinschaftsstand in Hannover qm Standfläche - 10 Unternehmen - Hallenstand + Außengelände - 3 Podiumsdiskussionen in DLG-Foren - 1 große Pressekonferenz Halle 26
15 Was kann KUP-Netzwerk leisten? Vernetzen & Informieren KUP-Marktplattform Unterstützung bei & Durchführung von Projektentwicklung Investitionssicherheit Projektrealisierung Fördermittelakquise Realisierung von neuen Geschäftsideen
16 KUP-Marktplattform Online seit
17 KUP-Marktplattform Kostenlose Registrierung & Suche Veranstaltungskalender Plattform für F&E-Veröffentl. Anwendungsbeispiele
18 weitere Aktivitäten - Kooperationen
19 KUP-Marktplattform
20 KUP-Marktplattform
21 Weitere aktuelle KUP-Aktivitäten des ttz BIO-HEAT Promotion of Short-Rotation-Coppice for District Heating Systems in Eastern Europe TTZ LITBIOMA LDHA SITR BIOAZUL CZ-BIOM SK-BIOM SDDE UPT
22 Weitere aktuelle KUP-Aktivitäten des ttz BIOWARE biologisches Abwasserrecycling durch Energieplantagen in China
23 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! -Koordinationsstelle Alexander Schank (M.Eng) ttz Bremerhaven Fischkai Bremerhaven Tel. : Fax.:
24 Technologie-Transfer Zentrum (ttz) Bremerhaven e.v. ttz Bremerhaven An der Karlstadt 6 (Haus Z) Bremerhaven Tel. : Fax.:
25 Firmenprofil gemeinnützig (e.v.) > 7 Mio. Umsatz ca. 100 Mitarbeiter > Projekte seit 1987 Laborfläche: über 500 m 2 Teststände: rund 1000 m 2 Bürofläche: rund 1000 m 2
26 Institut für Wasser-, Energie- & Landschaftsmanagement angewandte Forschung primär auf internationaler Ebene Arbeitsschwerpunkte: - Erneuerbare Energien - Wasser- & Abwasserbehandlung - Nachhaltiges Landschafts- & Ressourcenmanagement - Energieeffizienz
27 Institut für Wasser-, Energie- & Landschaftsmanagement Arbeitsfelder: Produktentwicklung (Prototyp-Entwicklung bis Patentierung) Verfahrensentwicklung / -optimierung (innovative Umweltkonzepte & Energieeffizienz) Training, Beratung und Weiterbildung (für NGOs, Ministerien, Verbände und KMUs) unabhängige Studien und Messverfahren (Machbarkeit & Wirtschaftlichkeit + Laboranalysen) Fördermittelakquise (Kofinanzierung von Projektideen aus Industrie durch öffentliche Mittel)
28 4 Standorte in Bremerhaven
29 Struktur Project Management (Six Institutes) Bio-Process Engineering/Food Technology (Bionord) Bakery and Cereal Technology Institute (BILB) Management board/ Central Services International Projects Sensory Evaluation Institute (Sensorik) Molecular Genetics Institute DNA/RNA (BIBIS) Analytics (Bionord, Umwelt, BILB, Sensorik, BIGT, BIBIS) Integrated Water Treatment Technologies (Umwelt) Sustainable Land Use and Resource Management (Umwelt Institue) Sustainable Energy Management (Umwelt Institut) Institute for Organisation and Software (BIOS) Institute for Health Technologies (BIGT)
30 Bildquellen energie-eibenstock.de/ de.wikipedia.org/ eigene Bilder
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