SOMMERSEMESTER 2017 BACHELOR. Modul 03-ARC-1102 (Basismodul II)

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1 SOMMERSEMESTER 2017 Die Lehrveranstaltungen beginnen, sofern nicht anders angegeben, in der Woche vom Änderungen / Ergänzungen vorbehalten. BACHELOR Modul 03-ARC-1102 (Basismodul II) Vorlesung: Grundzüge des europäischen Neolithikums Zeit: mittwochs 9:15 10:45 Uhr Beschreibung: Die Vorlesung möchte Grundkenntnisse über eine der Hauptepochen der europäischen Ur- und Frühgeschichte vermitteln. Dazu werden folgende Themenbereiche angesprochen: - Konzepte des Neolithikums: Forschungsgeschichte und heutiger Diskussionsstand - Die Entstehung des Neolithikums in Südwestasien und seine Ausbreitung nach und in Europa - Chronologie und Kulturgeschichte (mit Hinweis auf wichtige Fundplätze und Fundgruppen) Lernziele der Veranstaltung sind die Vermittlung von Grundkenntnissen zu Konzepten und Fragestellungen der Neolithikumforschung sowie zur Chronologie und Kulturgeschichte des Neolithikums speziell in Mitteleuropa (inkl. Kenntnis charakteristischer Funde und Befunde sowie ausgewählter Fundplätze). Für TeilnehmerInnen am Basismodul II findet in der vorletzten Woche der Vorlesungszeit eine Klausur statt, in der die Lernleistungen überprüft werden. TeilnehmerInnen am Schwerpunktmodul Neolithikum haben die Gelegenheit ihre Kenntnisse im Rahmen eines Seminars zu vertiefen und in einem Referat sowie einer Hausarbeit praktisch umzusetzen. Die Hausarbeit bildet zugleich den Leistungsnachweis für das Modul. Literatur: W. Menghin/D. Planck (Hrsg.), Menschen, Zeiten, Räume: Archäologie in Deutschland (Stuttgart 2003); U. v. Freeden/S. v. Schnurbein (Hrsg.), Spuren der Jahrtausende: Archäologie und Geschichte in Deutschland (Stuttgart 2002); C. Lichter (Red.), Vor Jahren in Anatolien - die ältesten Monumente der Menschheit. Hrsg. vom Badischen Landesmuseum Karlsruhe (Darmstadt 2007); C. Lichter (Red.), Jungsteinzeit im Umbruch: die "Michelsberger Kultur" und Mitteleuropa vor 6000 Jahren. Hrsg. vom Badischen Landesmuseum Karlsruhe (Darmstadt 2010); J. Preuß (Hrsg.), Das Neolithikum in Mitteleuropa: Kulturen, Wirtschaft, Umwelt vom 6. bis 3. Jahrtausend v. u. Z. (Weißbach 1998). Weitere Literatur wird in der Veranstaltung bekannt gegeben. 1

2 Vorlesung Klassische Archäologie Die Details zu dieser Veranstaltung entnehmen Sie bitte den Webseiten des Instituts für Klassische Archäologie ( Modul 03-ARC-1204 (Schwerpunktmodul; keine gleichzeitige Belegung mit 1102) Vorlesung: Grundzüge des europäischen Neolithikums (siehe 1102) Zeit: mittwochs 9:15 10:45 Uhr Seminar: Einführung in das mitteleuropäische Neolithikum PD Dr. Tim Kerig / Matthias Halle M.A. Zeit: Blockveranstaltung in der zweiten Hälfte des Semesters (der genaue Termin der Veranstaltung und der Termin für die Referatvergabe werden noch bekanntgegeben, dazu bitte Aushang beachten!). Zur Klärung von Fragen und Problemen bei der Ausarbeitung der Referate und Hausarbeiten steht M. Halle zur Verfügung (Mittwochs, 13:15 14:45 Uhr). Ort: Seminarraum 307, Ritterstr. 14, 3. OG Beschreibung: Das Ziel des Seminars ist, anhand ausgewählter Kurzreferate einen systematischen Überblick über das mitteleuropäische Neolithikum zu geben. Im Zentrum stehen dabei Typologie, Chronologie, Methoden und Theorien an Beispielen der aktuellen Forschungsdiskussion. Die TeilnehmerInnen erarbeiten dazu jeweils drei fünfminütige Kurzreferate (mit einseitiger Zusammenfassung je Referat) zu Themen aus den Bereichen "aktuelle Theorien", "Methoden" und "Typo-Chronologie". Hinzu kommt zu jedem Referat eine einseitige Zusammenfassung, die benotet wird. Die Zusammenfassungen sollen schließlich, ergänzt um Grundlagentexte, Chronologietabellen und Verbreitungskarten, zu einem Reader zusammengefasst werden. Literatur: J. Lüning, Steinzeitliche Bauern in Deutschland. Die Landwirtschaft im Neolithikum. UPA 58 (Frankfurt 2000); H. Floss (Hrsg.), Steinartefakte 2 (Tübingen 2013); J.-P. Demoule, La révolution néolithique en France (Paris 2007); J. Preuß (Hrsg.), Das Neolithikum in Mitteleuropa: Kulturen, Wirtschaft, Umwelt vom 6. bis 3. Jahrtausend v. u. Z. (Weißbach 1998); C. Lichter (Red.), Jungsteinzeit im Umbruch: Die "Michelsberger Kultur" und Mitteleuropa vor 6000 Jahren. Hrsg. vom Badischen Landesmuseum Karlsruhe (Darmstadt 2010); T. Otten et al. (Hrsg.) Revolution Jungsteinzeit (Bonn 2015); Archäologisches Landesmuseum Baden-Württemberg, Landesamt für Denkmalpflege im Regierungspräsidium Stuttgart (Hrsg.), Jahre Pfahlbauten (Ostfildern 2016). 2

3 Modul 03-ARC-1207 Seminar: Das frühe Mittelalter zwischen Rhein, Main und Weser Prof. Dr. Matthias Hardt Zeit: dienstags 15:15 16:45 Ort: Seminarraum 307, Ritterstr. 14, 3. OG Beschreibung: Das östliche Vorfeld der früheren römischen Reichsgrenze an Nieder- und Mittelrhein entwickelte sich im frühen Mittelalter in differenzierter Weise. Während das mainfränkisch-hessische Gebiet schon in der Merowingerzeit in das Frankenreich integriert werden sollte, blieb Westfalen zunächst in weniger eindeutigem kulturellem Kontakt zu den Rheinlanden, bis Karl der Große im letzten Viertel des 8. Jahrhunderts die Region militärisch unterwarf. Im Seminar sollen diese Unterschiede anhand von Grab- und Siedlungsfunden sowie unter Berücksichtigung schriftlicher Überlieferungen bis zum Ende der Karolingerzeit heraus gearbeitet werden. Literatur: Egon Wamers, Franconofurd 2. Das bi-rituelle Kinderdoppelgrab der späten Merowingerzeit unter der Frankfurter Bartholomäuskirche (»Dom«). Schriften des archäologischen Museums Frankfurt 22/2 (Regensburg 2015); Hans-Jürgen Häßler (Hrsg.), Sachsen und Franken in Westfalen: Zur Komplexität der ethnischen Deutung und Abgrenzung zweier frühmittelalterlicher Stämme. Studien zur Sachsenforschung 12 (Oldenburg/Isensee 1999); Helmut Roth und Egon Wamers (Hrsg.), Hessen im Frühmittelalter. Archäologie und Kunst (Sigmaringen 1984). Übung: Hessen und Westfalen im Frühmittelalter Formenkunde und Chronologie Dr. Melanie Augstein Zeit: mittwochs 15:15 16:45 Uhr Ort: Seminarraum 307, Ritterstr. 14, 3. OG Beschreibung: In der Übung soll in Ergänzung zum Seminar ein vertiefter Überblick in die Bereiche Chronologie, Hausbau und Siedlungswesen, Landwirtschaft und Handwerk, Bestattungssitten, Tracht und Bewaffnung gewonnen werden. Dazu erarbeiten und präsentieren die TeilnehmerInnen die formale und chronologische Einordnung zentraler Befund- und Fundgruppen (Grab- und Siedlungstypen, Leitformen, ), aber auch Grundzüge der Herstellungstechniken verschiedener Objektgruppen. Literatur: H. Roth/E. Wamers, Hessen im Frühmittelalter (Sigmaringen 1984); Ch. Stiegemann/M. Wemhoff (Hrsg.), 799 Kunst und Kultur der Karolingerzeit (Mainz 1999); Ch. Grünewald, Grab und Friedhof Zur Bestattungskultur in Westfalen im frühen Mittelalter nach den archäologischen Quellen. In: J. Jarnut/M. Wemhoff (Hrsg.), Erinnerungskultur im Bestattungsritual. MittelalterStudien 3 (München 2003) 9 26; Ch. Grünewald, Archäologie des frühen Mittelalters vom 5. bis zum 9. Jahrhundert in Westfalen ein Überblick. Archäologie in Ostwestfalen 9, 2005, Weitere Literatur wird in der Veranstaltung bekanntgegeben. 3

4 Modul 03-ARC-1303 Einführung in Grabungstechnik und Grabungsdokumentation Lehrgrabungen / Uwe Kraus M.A. In der vorlesungsfreien Zeit Beschreibung: Grabungswesen und Dokumentationsverfahren sind Grundpfeiler des archäologischen Arbeitens. Ziel des Moduls ist die Vermittlung der Abläufe auf einer archäologischen Ausgrabung. Neben einer theoretischen Einführung wird eine vierwöchige Lehrgrabung in Cuxhaven (Niedersachsen) stattfinden, auf der Sie erste praktische Erfahrungen sammeln sollen. Die Teilnehmerzahl hierfür ist begrenzt. Zur Erfassung der Interessenten tragen Sie sich bitte ab Februar 2017 in die Liste an der Pinnwand im 3. OG ein. Es besteht darüber hinaus die Möglichkeit, an einer selbstgewählten Institution ein Grabungspraktikum zu absolvieren. Grundlage für die Bewertung des Praktikums bildet ein selbstständig verfasster Praktikumsbericht. Weitere Informationen über Termine, Anmeldung und Vorbereitung werden im Verlauf des Sommersemesters bekannt gegeben. Modul 03-ARC-1306 Praktikum in der Sammlung Ur- und Frühgeschichte Uwe Kraus M.A. Zeit: nach Vereinbarung Ort: Sammlung Ur- und Frühgeschichte, Ritterstr. 14, 4. OG Beschreibung: Ziel des Praktikums ist die Sicherung und primäre Erschließung von Sammlungsbeständen. Funde und Fundkomplexe im Depot müssen in einer Datenbank erfasst und teilweise neu geordnet, beschriftet und verpackt werden. Hinzu kommt eine grobe chronologische und kulturelle Ansprache der Objekte; erweiterte Kenntnisse der prähistorischen Epochen sind daher wünschenswert. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Informationen zur Anmeldung werden über Aushänge im 3. OG bekannt gegeben. 4

5 Modul 03-ARC-1402 Kolloquium für Bachelor-Kandidaten ; Dr. Melanie Augstein Zeit: dienstags 11:15 12:45 - und individuelle Beratung nach Vereinbarung Ort: Seminarraum 307; Ritterstr. 14 Beschreibung: Die KandidatInnen stellen in dieser Veranstaltung ihre BA-Projekte zur Diskussion. MASTER Modul 03-ARC Seminar: Raum und Landschaft - Theoretische Konzepte und Anwendungen Zeit: donnerstags 11:15 12:45 Uhr Ort: Seminarraum 307, Ritterstr. 14 Beschreibung: Im Rahmen der Veranstaltung sollen die theoretischen und methodischen Grundlagen des aktuellen Raum- und Landschaftsdiskurses in der Ur- und Frühgeschichtlichen Archäologie erarbeitet werden. Ein weiteres Ziel wird es sein, die behandelten Konzepte und Methoden exemplarisch auf konkrete Kontexte und Quellen anzuwenden. Die Fallbeispiele werden aus der jüngeren Urgeschichte und Frühgeschichte Europas (Neolithikum bis Eisenzeit) stammen und Mikro- (körpernah, elementare Raumerfahrungen im Umgang mit Sachverhältnissen und Menschen: Einzelne Befunde), Meso- (regionale Lebenszusammenhänge: Siedlung und Umfeld) und Makroräume (größere Regionen bis hin zu Kontinenten) umfassen. Im Einzelnen geht es bei den vorgeschlagenen Themen um: - Naturräume, ihr ökologisches Potential und ihre wirtschaftliche Nutzung (Ökosystemanalyse) - symbolische Ordnungen im gebauten und wahrgenommenen Raum sowie um Raumrepräsentationen (Bilder und Karten) - lokale Siedlungsmuster und ihren langfristigen Wandel (Zentralorte und Zentralisierungsprozesse) - regionale und großräumige Austauschprozesse und damit verbundene politische (Raum-) Ordnungen (Zentrum und Peripherie) und Identitätskonstrukte (Ethnos und Kulturkreis) Die TeilnehmerInnen sollen durch das Seminar in die Lage versetzt werden, das behandelte Forschungsfeld als Ganzes zu überblicken, zentrale Raumkonzepte kennen zu lernen sowie ein begrenztes Thema eigenständig zu bearbeiten. 5

6 Literatur zur Einführung: Ulrich Veit, Raumkonzepte in der Prähistorischen Archäologie - vor einhundert Jahren und heute. In: Jochen Brandt / Björn Rauchfuß (Hrsg.), Das Jastorf-Konzept und die vorrömische Eisenzeit im nördlichen Mitteleuropa. Beiträge einer internationalen Tagung zum einhundertjährigen Jubiläum der Veröffentlichung der Ältesten Urnenfriedhöfe bei Uelzen und Lüneburg durch Gustav Schwantes, in Bad Bevensen. Veröffentlichung des Helms- Museums, Archäologisches Museum Hamburg, Stadtmuseum Harburg 105. Hamburg-Harburg: Helms-Museum 2014, [zum Download auf der UL-Homepage der UFG] Weitere Literatur wird in der Veranstaltung bekannt gegeben. Kolloquium zur Ur- und Frühgeschichtlichen Archäologie Zeit: mittwochs 19:00 20:45 Beschreibung: GastreferentInnen berichten über ihre Forschungen im Bereich der Ur- und Frühgeschichtlichen Archäologie. Das Vortragsprogramm finden Sie auf der Homepage der Professur ( sowie als Aushang in der Ritterstr. 14, 3. Etage. Modul 03-ARC-2202 Einführung in Grabungstechnik und Grabungsdokumentation Lehrgrabungen Uwe Kraus M.A. in der vorlesungsfreien Zeit Aufbauend auf den Grabungserfahrungen während des Bachelorstudiums soll durch die Teilnahme an einer weiteren vierwöchigen Grabungskampagne das vorhandene Wissen vertieft und erweitert werden. Dazu gehören Fragen der Grabungsorganisation und Logistik, die sachgerechte Ansprache und Bergung bzw. Dokumentation archäologischer Funde und Befunde. Nach Abschluss des Praktikums sollen die Studierenden in der Lage sein, die gängigen Dokumentationsverfahren sicher anzuwenden und Grabungsanfänger anzuleiten. Grundlage für die Bewertung des Praktikums bildet ein selbstständig verfasster Praktikumsbericht. Die Wahrnehmung aller einschlägigen Angebote für den Bachelorstudiengang (siehe Aushänge) ist auch für Master-Studierende grundsätzlich möglich, bei hauseigenen Angeboten werden im Falle von Kapazitätsengpässen allerdings BA-KandidatInnen bevorzugt. Die Teilnahme an selbständig organisierten Praktika ist im Vorfeld bei der Professur anzuzeigen. 6

7 Modul 03-ARC-2301 Kolloquium für Master-Kandidaten Zeit: Blockveranstaltung n. V. (BITTE AUF AUSHÄNGE ACHTEN) Beschreibung: In dieser Veranstaltung werden Masterprojekte vorgestellt und diskutiert. Gäste sind willkommen. Informationen, Termine etc. entnehmen Sie bitte entsprechenden Aushängen im Verlauf des Sommersemesters. Kolloquium zur Ur- und Frühgeschichtlichen Archäologie Zeit: mittwochs 19:00 20:30 Beschreibung: GastreferentInnen berichten über ihre Forschungen im Bereich der Ur- und Frühgeschichtlichen Archäologie. Das Vortragsprogramm finden Sie auf der Homepage der Professur ( sowie als Aushang in der Ritterstr. 14, 3. Etage. 7

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