AUF DEM WEG ZU EINER DIGITALEN ERFASSUNG DER ARCHÄOLOGISCHEN SAMMLUNG IM HELMS MUSEUM. Projekt Inventarisierung Helms Museum

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1 AUF DEM WEG ZU EINER DIGITALEN ERFASSUNG DER ARCHÄOLOGISCHEN SAMMLUNG IM HELMS MUSEUM Kathrin Mertens M.A., Helms Museum Hamburg Stand Oktober 2008

2 Pilotprojekt Digitale Inventarisierung Stiftung Historische Museen Hamburg Mit zwei Drucksachen zur Museumsentwicklung vom Mai und November 2007 wurde die Einsetzung eines Pilotprojektes zur gemeinsamen digitalen Inventarisierung der Sammlungen der vier stadt und kulturgeschichtlichen Museen durch die Hamburger Bürgerschaft beschlossen. Der Senat stellt dafür 1,2 Mio. Euro zur Verfügung.

3 Am Pilotprojekt beteiligte Museen: Die vier Museen der neuen STIFTUNG HISTORISCHE MUSEEN HAMBURG Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Stiftungen HAMBURGER KUNSTHALLE, MUSEUM FÜR KUNST UND GEWERBE HAMBURG und MUSEUM FÜR VÖLKERKUNDE HAMBURG werden bei Entscheidungen eingebunden

4 Eckpunkte der Masterplanung: Ausgangssituation: eine museumsspezifische Datenbank pro Haus (Altonaer Museum DokBase, Museum der Arbeit Faust, hamburgmuseum MuseumPlus, Helms Museum MS Access, mit Beginn des Pilotprojektes Umstieg auf DokBase) Ziel I: eine gemeinsame Meta Datenbank der beteiligten Häuser mit zentralem digitalem Abbildungspool auf der Basis einer gemeinsamen Software im Intranet Ziel II: eine länderübergreifende Datenbank unter Nutzung und konzeptioneller Weiterentwicklung des bestehenden Museumsportals DigiCULT Museen Schleswig Holstein mit dem Ziel des Aufbaus eines Museumsportal Nord (Arbeitstitel)

5 Folie nach: Axel Vitzthum, digicult

6 IT Ausstattung: Insgesamt stehen für das PILOTPROJEKT INVENTARISIERUNG Sachmittel in Höhe von zur Verfügung. Davon wurden angeschafft: Hardware Office Rechner und Notebooks Scanner mit Durchlichteinheit (für Din A3/A4) Spiegelreflexkameras mit Standard und Makroobjektiv Fotozelte für blend und schattenfreie Objektfotografie Software MS Office 2007 DokBase, Archaeo DokBase (noch in der Entwicklung) SilverFast AI PhotoShop CS3 bzw. PhotoShop Elements 6.0

7 Es werden folgende Objektarten erfasst: Gemälde Druckgrafik Fotografie Bildpostkarten Archivalien Zeichnungen Bauteile Archäologische Objekte Möbel Volkskundliche Objekte Textilien Ende 2009 sollen ca Objekte erschlossen sein davon übernimmt das HM ca. 50%!

8 Die Arbeit der AG DATENFELDKATALOG Erarbeitung von Standards: Hamburger Basisdatenfeldkatalog Vokabulare / Thesauri Objektbezeichnungen: Oberbegriffsdatei (OBG) Material Technik Sachgruppe: Hessische Systematik (geplant) Objektfotografie zu Dokumentationszwecken Bewertungsrichtlinien

9 Die Arbeit der AG DATENFELDKATALOG

10 DigiCULT Neuentwicklung: Erfassungssystem für archäologische Museumsobjekte Zu beachtende Punkte: Berücksichtigung des Hamburger und des DMB Datenfeldkataloges bei der Erstellung des Archäologischen Datenfeldkataloges Berücksichtigung von offenen, XML basierten Standardformaten (u.a. SKOS basiertes museumvok, museumdat, GML, ADeX), auch für die Datenmodellierung Einsatz von möglichst gemeinsamen Vokabularsystemen in den unterschiedlichen Museen: Objektbezeichnung Material Technik Datierungsthesaurus / Kultureller Kontext Stil, Ikonographie, Ort, Sachgruppe Schnittstellen/Verknüpfungen zur SWD (Schlagwortnormdatei), TGN (Getty Thesaurus of Geographic Names), KGS, xtree, Bodendenkmalpflege HH, Wikipedia, Schnittstellen zu WMS Diensten (Web Map Service) zum Anzeigen von Landkarten Datenweitergabe in das Museumsintranet HH unter Verwendung des Hamburger Datenfeldkataloges (nur Hamburger Museen) Datenweitergabe an die DigiCult Museumsportale (momentan Schleswig Holstein / Saarland). Von dort aus Datenweitergabe an übergeordnete Portale Vernetzung mit Bibliotheken / Archiven Datenmodell ist für eine zukünftige, webbasierte Erfassung optimiert, Datenmodell ist erweiterbar Zeitbezug bei Fundorten Folie nach: Axel Vitzthum, digicult

11 DokBase: Kulturgeschichtliche Erfassungsmaske (Grunddaten I)

12 Beta Version von Archaeo DokBase : Objekterfassung mit Fundplatzverwaltung

13 Beta Version von Archaeo DokBase : Verknüpfung der Fundplatzangaben mit einem Objekt

14 Beta Version von Archaeo DokBase : Erfassung von Fundplatzangaben in einer polyhierarchischen Struktur

15 Beta Version von Archaeo DokBase : Verknüpfung des Fundplatzes mit Informationen zu einem konkreten Befund

16 Beta Version von Archaeo DokBase : Objekterfassung. Angaben zur Objektbezeichnung, zum Material und zur Technik sind mit Thesauri hinterlegt

17 Vokabularverwaltung in x Tree: Objektbezeichnungsthesaurus Archäologie (Auszug)

18 Die nächsten Schritte: Migration der bereits vorhandenen Datensätze aus der alten Datenbank nach Archaeo DokBase Erprobung von Archaeo DokBase in einer Einzelplatzversion Objektgenaue Erfassung der ersten Sammlungsbestände im Rahmen des PILOTPROJEKTES INVENTARISIERUNG (Schleswig Holstein, Metallmagazin) Erarbeitung weiterer archäologischer Thesauri bzw. kontrollierter Vokabulare zur Objekterfassung (v.a. Datierung, Sachgruppe)

19 Noch ein Schritt weiter: DenkmalGIS Digitale Erfassung der Ortsakten, Fotos und Grabungsdokumentationen der Hamburger Bodendenkmalpflege

20 Archäologisches Museumsmanagement in der Zukunft Befunde Karten Literatur Grabungskampagne Ausstellungen Medien Personen / Körperschaft Folie nach: Axel Vitzthum, digicult Museumsobjekt Fundplätze / Flächen Bodendenkmalpflege Vokabular weitere mögliche Module: Restaurierung Provenienz Leihverwaltung/Transportwesen Adressmanagement Veranstaltungsplanung Personalverwaltung Schnittstelle SAP Kartendarstellung

21 Die Vision: Dokumentenmanagementsystem

22 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Kontakt: Kathrin Mertens M.A. Pilotprojekt Inventarisierung Stiftung Historische Museen Hamburg Helms Museum Museumsplatz Hamburg Tel.: 040/ E Mail: kathrin.mertens@helmsmuseum.de

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