Die "Kiel-Konstanz Connection" Kooperation von digicult-verbund eg und BSZ. 16. MusIS-Nutzertreffen, März 2015, Konstanz.
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1 Die "Kiel-Konstanz Connection" Kooperation von digicult-verbund eg und BSZ 16. MusIS-Nutzertreffen, März 2015, Konstanz. Sabine Waitzbauer
2 Rückblick Vor 2003, digicult Vorgängerprojekt Museen im Netz FG-Dokumentation/ DMB: Jörn Sieglerschmidt stellte die Entwicklung von MusIS vor , digicult Museen SH I: Pilotprojekt mit 9 Museen, Aufbau eines Kompetenz- und Beratungszentrums, Träger: Stadt Flensburg 2003, erstes Treffen von MusISund digicultin Konstanz Kiel-Konstanz Connection 2005, Workshop Vokabular zur Museumsdokumentation Online-Plattform museumsvokabular.de Juli 2006 bis Oktober 2007, Interims-/Entwicklungsphase von digicult Museen: Ausweitung des Netzwerkes, 24 Museen aus SH und HH im Verbund, Träger: Museumsverband Schleswig-Holstein 1
3 Rückblick digicult Museen SH II:weitere Entwicklung von Tools und Standards zum Wissensmanagement.Träger: Forschungs-und Entwicklungszentrum der Fachhochschule Kiel GmbH Ab 2008 Veröffentlichung von Objekten der digicult Museen im BAM-Portal Über Objektdatensätze Gründung der digicult-verbund eg, die zum den Vollbetrieb übernahm Inhaltlicher Austausch mit MusISauf Arbeitsebene, Bereich Museumsdokumentation, Vokabularentwicklung Zusammenarbeit und Treffen über die Fachgruppe Dokumentation des DMB, AG-Sammlungsmanagement, LIDO-Arbeitsgruppe der DDB 2
4 Ausblick 2015: Kooperationsvertrag zwischen der digicult-verbund egund dem BSZüber die Nutzung der webbasierten Thesaurusdatenbank digicult.xtreezur Pflege und Erstellung von Vokabularen 3
5 Ziele Langfristige Sicherung des kulturellen Erbes mit neuen Technologien Zugänglichmachung des Kulturgutes für Bildung, Wissenschaft und Tourismus im Sinne der europäischen Zielsetzung Einbinden der digitalen Erfassung von Museumsbeständen in den normalen Arbeitsablauf. Professionalisierungdes Museumspersonals. Publikationals Zusatzeffekt, nicht als Selbstzweck 4
6 Konzept Dezentrale Erfassung gemeinsame Veröffentlichung der Daten unter der Verwendung inhaltlicher und technischer Standards Verwendung von kontrolliertem Vokabular mit Einbindung von Normdaten aus der Bibliotheks- und Museumsdokumentation (GND, Getty TGN +ULAN, AKL, Iconclass etc.) Weitergabe der Daten an übergeordnete verwandte Portale (BAM, GBV, Prometheus, MICHAEL, DDB, Europeana, Bildindex) digicultbeteiligt sich an der Entwicklung einheitlicher Datenaustauschformateauf nationaler und internationaler Ebene (LIDO, vocnet) 5
7 Netzwerk/Partner Zentrale in Kiel: digicult-verbund eg, z. Zt. 8 Mitarbeiter Technische Partner: VZG des GBV Göttingen, ThULBJena Zur Zeit 88 Mitglieder weitere assoziierte Partner: Institut für Museumsforschung (IfM) Fachgruppe Dokumentation des Deutschen Museumsbundes Wissenschafts-und Kulturportale wie Prometheus, BAM, MICHAEL, Europeana Kompetenznetzwerk der Deutschen Digitalen Bibliothek 6
8 AUFSICHTSRAT Dr. Markus Krause lvr.de Prof. Dr. Rita Müller museum-der-arbeit.de Rainer Raber Ina Duggen-Below Vorsitzender Dr. Tilde Bayer uni-jena.de Dr. Birgit Dahlenburg VORSTAND und GESCHÄFTSFÜHRUNG Frauke Rehder Geschäftsführerin digicult-verbund.de Guntram Turkowski schloss-gottorf.de Dr. Jens Ahlers Vorsitzender Maike Lücke Michael Lörzer thulb.uni-jena.de Grit Giese (Assistentin d. Geschäftsführung) Zentrales BÜRO digicult-verbund eg Wrangelstraße 16, Kiel Axel Vitzthum (Leitung IT-Entwicklung) Sabine Waitzbauer (Dokumentationsentwicklung) Björn Schill (Web- und Datenbankentwicklung) Martin Rösner (dokbase und Support) Sönke Ehlert (Fotografenmeister) Carsten Meifort (Web- und Datenbankentwicklung)
9 digicult-sammlungen Kunstsammlungen Kulturhistorische Sammlungen Archäologische Sammlungen Fotosammlungen Medizinhistorische Sammlungen Technikhistorische Sammlungen Botanische Sammlungen Zoologische Sammlungen Mineralogische Sammlungen
10 digicult-softwaremodule digicult.dokbase und digicult.web: Erfassung leicht gemacht digicult.xtree: Wissen strukturieren digicult.meta: Daten sammeln und vernetzen digicult.portal: Internet- und Intranetlösungen 9
11 Offen für andere Erfassungssysteme Museumsportal Nord Museumsportal Thüringen Museumsportal Saarland Wiss. Slg. Uni Greifswald Intranet Hamburg BAM DDB Europeana Standards: LIDO, vocnet 10
12 digicult.xtree: Wissen strukturieren Zentrale Vokabularverwaltungin einer webbasierten Thesaurusdatenbank, Zugriff per Webservice Aufbau und Pflege von Listen, Klassifikationen und Thesauri, Multilingualität, Synonyme Mappingtool für Vokabulare per Drag & Drop und GND Schnittstelle Abgleich mit Normdaten wie AAT, GND, IconClass, Getty Ulan und TGN Kontrolliertes Vokabular nach ANSI/NISO, DIN und ISO-Normen (Polyhierarchien, Synonyme, Assoziationen) Aufbau und fachwissenschaftliche Pflege einer Künstlerdatenbank AAT deutsch, Archäolog. Landesmuseum Schleswig, DDB, Hochschule f. Angewandte Wissenschaften Hamburg, Jüdisches Museum Berlin, LIDO-Terminologie, Landesverband Rheinland, MusIS, Stiftung d. Terrors, Stiftungsmuseen Hamburg 11
13 12
14 digicult.web: Die Software-Zukunft webbasiertes Erfassungssystem für Museumsobjekte, Betriebssystem unabhängig Zugang über Webbrowser (z.b. Firefox oder IE) OpenSource Software erstellt (Linux-Serverarchitektur mit Apache Webserver) Objekt- und ereignisbasierte Datenmodellierung nach CIDOC CRM-Core (LIDO- Export) Differenziertes Rechtemanagement Medienmodul ermöglicht Einbindung aller Formate digicult.urmelals zentrale MyCorebasierte Medienverwaltung für hochaufgelöste Digitalisate in Kooperation mit der ThULB Jena Literaturmodul mit SRU-Schnittstelle auf den Verbundkatalog (GVK) des GBV 13
15 14
16 digicult.meta: Daten sammeln und vernetzen XML-basiertes Repository für erfasste Daten Importvon Metadaten in museumdat, XML, Excel, LIDO Export im (DDB) LIDO-Format, zukünftig auch EDM SRU/OAI-Schnittstelle Veröffentlichung der Objektdaten auf digicult-portalen, Websites der Museen, Europeana, DDB.. Erstellung von Intranetlösungen auf Basis von digicult.meta 15
17 digicult.meta: digicult.portal Museumsportal Nord 16
18 digicult.portal: Intranet Museen Hamburg 17
19 digicult.meta: Deutsche Digitale Bibliothek 18
20 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Kontakt: Sabine Waitzbauer M.A. digicult-verbund eg Wrangelstraße Kiel Tel. 0431/
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