Informationsveranstaltung vom 21. September Informationen zum Lehrgang Detailhandelsmanager/in HFP (eidg. Diplom im Detailhandel)

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1 Informationsveranstaltung vom 21. September 2017 Informationen zum Lehrgang Detailhandelsmanager/in HFP (eidg. Diplom im Detailhandel) 1

2 Inhalt Verantwortliche Personen sowie BDS/Feusi Bildungszentrum AG Vom Detailhandelsökonomen zum Detailhandelsmanager Profil eines DH-Managers/einer DH-Managerin Zielgruppe und Aufbau Campus/Vernetzungsmodul Information zu den Basismodulen Eidgenössische Diplomprüfung Fachliche Begleitung/Retail Beirat Organisatorisches/Finanzielles/Administratives 2

3 Verantwortliche Personen Sven Sievi Geschäftsführer Bildung Detailhandel Schweiz Dino Cerutti Stv. Geschäftsführer Bildung Detailhandel Schweiz Anette Hegg Lehrgangskoordinatorin Detailhandelsmanager/in HFP Nicole Robinson Studienleiterin Basismodule Detailhandelsmanager/in HFP 3

4 Bildung Detailhandel Schweiz Nationale Dachorganisation für die beruflichen Grund- und Weiterbildungen im Detailhandel Detailhandelsassistent/in EBA Detailhandelsfachmann/-fachfrau EFZ Detailhandelsspezialist/in Detailhandelsmanager/in Anbieter Vorbereitungslehrgang Detailhandelsmanager/in HFP 4

5 Feusi Bildungszentrum AG - ca. 500 Mitarbeitende - ca Studierende - Standorte Bern und Solothurn - Über 90 Ausbildungsangebote - zweisprachige Vorschule bis PHW Private Hochschule Wirtschaft - direkt am S-Bahnhof Bern-Wankdorf - Einstellhalle mit 150 Parkplätzen - Partner Swiss Olympic 5

6 Das Angebot Maturitätsschulen Schuljahr Schuljahr Kindergarten Preschool Kita Sportschulen Angebot für Firmen und Organisationen Kaufmännische Ausbildungen mit EFZ Vollzeit und Teilzeit VitaliKa - kaufmännische Praxisfirma PraktiKa Praktikumsmanagment Nachhilfe Berufs- und Lernberatung, Lernbegleitung Weiterbildung 6

7 Bereich Weiterbildung / ca. 800 Studierende - Höhere Fachschule Wirtschaft (dipl. HF) - Dipl. Agro-Kaufmann/-frau HF - Dipl. Betriebswirtschafter/in HF und NDS HF - Dipl. Wirtschaftsinformatiker/-in HF - HR-Fachleute (Fachausweis und NDS HF) - Dipl. Projektmanager/in NDS HF und Dipl. Nachhaltigkeitsmanager/in NDS HF - Tourismus (Fachausweis und HF) - Führungsfachleute (Fachausweis) - Direktionsassistent/in (Fachausweis) - Technische Kaufleute (Fachausweis) - Marketing und Verkauf (Fachausweis und HFP) - Finanz- und Rechnungswesen-Fachleute (Fachausweis) - Sachbearbeiter/in Rechnungswesen und Sozialversicherungen - Immobilien (Fachausweis und HFP), Sachbearbeiter/in SVIT - Diverse medizinische Lehrgänge 7

8 Bereich Weiterbildung / ca. 800 Studierende Bildungspartner - Bildung Detailhandel Schweiz - SVIT Bern und Swiss Real Estate School - SVIT Solothurn - Die Schweizerische Post AG - Personalamt des Kantons Bern - Fenaco und AgriAliForm - Swiss Medtech - H+ 8

9 Bereich Weiterbildung / ca. 800 Studierende Mitgliedschaften - Verband Schweizerischer Privatschulen VSP - Verband Schweizerischer Handelsschulen VSH - Verband Schweizerischer Kaderschulen VSK - Schweizerischer Verband medizinischer Berufsschulen SVMB 9

10 Grundsätze - Dozentinnen und Dozenten aus der Praxis - Praxisbezug - Handlungs- und kompetenzorientiert - Hohe Erfolgsquoten - Moderne Infrastruktur - Professionelle Lehrgangsbetreuung 10

11 Für die Branche von der Branche BASIS Berufsfeldanalyse Eidg. Diplom DH-Manager/in Interviews Opinion Leaders ZKNFT Anforderungen JETZT Weiterbildung & Abschluss mfrage Kursabsolventen Weiterbildung & Abschluss Sounding Board HR/PE ZKNFT Weiterbildung & Abschluss JETZT Bedarf JA/NEIN? Befragung BDS Mitglieder Experten- Workshops Projekt: Steuerungsausschuss ZKNFT Bedarf WAS GENA? IG Detailhandel 11

12 nternehmerisches Denken und Handeln als zentrale Kompetenz Agieren im Netzwerk Führung von Mitarbeitenden Die Branche und die Märkte richtig einschätzen nternehmerisches Denken und Handeln = Leadership aktiv gelebt Ich als Führungsperson Komplexe unternehmerische Fragestellungen bearbeiten 12

13 Wer sind typische Detailhandelsmanager/innen? Das gilt es zu vertiefen/intensivieren Es ist ein Grundsatzentscheid zu fällen Detailhandelsmanager/innen sehen das Ganze und nicht nur das Detail: Sie führen unternehmerisch. Detailhandelsmanager/innen lieben den Detailhandel: Sie wollen sich auch in Zukunft in dieser Branche bewegen. Detailhandelsmanager/innen denken und handeln vernetzt: Sie haben ihr gepflegtes Netzwerk, auf das sie zugreifen. Sie haben ihre Managementtools, die sie vernetzt anwenden. Detailhandelsmanager wollen und sind in der Lage weitere Karriereschritte zu machen: Sie haben das Potenzial, die zukünftigen Top-Kaderpersonen der Branche zu sein. 13

14 lieben den Detailhandel Branchenaffinität: entlang der gesamten Wertschöpfungskette des Detailhandels Industrie Marketing Verkauf Wertschöpfungskette, Logistik Affinität für den Endkonsumenten: B2C (Business to Consumer) versus B2B (Business to Business) 14

15 wollen und sind in der Lage weitere Karriereschritte zu machen Beispiele aus der Praxis: Voraussetzung, um eine grössere Filiale zu führen Vorbereitung auf eine Gebietsleitung Übernahme eines Familienbetriebs Projektleitung (wo nebst fachlichem Know-how die Branchenexpertise wesentlich ist) Refresher für sehr erfahrene Filialleitende. 15

16 führen unternehmerisch Anhand einer Gegenüberstellung der Inhalte der vorbereitenden Lehrgänge vergleichbarer eidg. Diplome: eidg. Diplom Verkaufsleiter/in: BWL Allgemein (55% der Inhalte) Schwerpunkt: Verkauf (45% der Inhalte) eidg. Diplom Marketingleiter/in: BWL Allgemein (40% der Inhalte) Schwerpunkt: Marketing (60% der Inhalte) eidg. Diplom Detailhandelsmanager/in: BWL im Detailhandel (65% der Inhalte) Schwerpunkt: nternehmerisches Denken & Handeln (35% der Inhalte) 16

17 denken und handeln vernetzt Aufbau / Erweiterung des Expertennetzwerkes im Detailhandel: (z.b. anhand des aktuellen Lehrgangs) Teilnehmende: 15 Referenten Basismodule: 8 Gastreferenten Basismodule: 8 BDS-Campus: 8 Summe Eigenverantwortung im Erarbeiten der Inhalte: Fresh up: Online Standortbestimmung Niveaugerechtes Rüstzeug: Basismodule 39 Kontaktpersonen nach einem Jahr intensivem Schaffen Arbeiten mit Business Cases aus dem Detailhandel: BDS-Campus 17

18 Profil eines/einer DH-Manager/in (Querschnitt aus dem aktuellen Vorbereitungslehrgang) Quote: Geschlecht der Teilnehmenden Quote: aktuell in welcher Funktion Männer : Frauen = 12 : 3 Filialleiter/Geschäftsführer/Marktleiter : Abteilungsleiter : Verkaufsstellenleiter : Verkaufschef : Verkaufsleiter = 10 : 2 : 1 : 1 : 1 Quote: höchster Abschluss bisher Eidg. Fachausweis DH-Spezialist/in : Quereinsteiger/innen = 10 : 5 18

19 Profil eines/einer DH-Manager/in (Querschnitt aus dem aktuellen Vorbereitungslehrgang) Alter: Median 35 Jahre alt, Spanne von 1966 bis 1989 Führungserfahrung in Jahren: Median 10 Jahre, Spanne von 4 bis 24 Jahren Aktuelle Führungsspanne: Median 40 Mitarbeitende, Spanne von 5 bis 140 Mitarbeitende Weiterbildung bezahlt von: grösstenteils vom/von Arbeitgeber/in (80% zahlt der/die Arbeitgeber/in; 20% der Kursteilnehmenden zahlen selbst) 19

20 Profil eines/einer DH-Manager/in (Querschnitt aus dem aktuellen Vorbereitungslehrgang) Zusammensetzung der Teilnehmenden: nicht ausschliesslich Grossverteiler 87% von Migros und Coop (inkl. Denner) 13% andere Anbieter Tätigkeitsbereich der Teilnehmenden: nicht ausschliesslich Food 56% tätig im Food Bereich 44% tätig im Non-Food Bereich Die Schweizerische nternehmenslandschaft im Detailhandel ist gut abgebildet: Folgende nternehmungen sind vertreten: Aldi Suisse AG, Coop, Denner AG, Migros, Ochsner Sport 20

21 Zielgruppe EMBA / MAS / CAS Detailhandelsmanager/in Praxis Quereinsteiger/innen DH-Spezialist/in: - neutral - branchenspez. Quereinsteiger/innen Praxis Attest DH-Fachleute: - Beratung - Bewirtschaftung Nachwuchspotenzial DH 21

22 Zulassungsvoraussetzungen a) Fachausweis einer branchenspezifischen Berufsprüfung und mindestens drei Jahre Praxis in einer Kaderfunktion im Detailhandel; oder b) Diplom einer Höheren Fachprüfung, Diplom einer Höheren Fachschule, Abschluss einer Fachhochschule oder einer Hochschule und mindestens drei Jahre Praxis in einer Kaderfunktion im Detailhandel; oder c) EFZ einer mindestens 3-jährigen beruflichen Grundbildung, EFZ der zweijährigen beruflichen Grundbildung im Detailhandel, Diplom einer vom Bundesamt anerkannten Handelsmittelschule, ein Maturitätszeugnis oder einen gleichwertigen Ausweis, und mindestens sechs Jahre Praxis nach dem entsprechenden Abschluss, davon drei Jahre in einer Kaderfunktion im Detailhandel; und d) über die erforderlichen Modulabschlüsse beziehungsweise Gleichwertigkeitsbestätigungen verfügt. 22

23 Aufbau 23

24 Campus/Vernetzungsmodul Start: Januar 2018 Campus (Vernetzungsmodul) Seminar (total 10 Tage in vier Sequenzen) nternehmerisches Denken und Handeln Inputreferate (Trends, Branchenentwicklung, etc.) Kamingespräche Professionelles Handeln in Führungsprozessen Case Studies Intervisionen Präsentationen der Teilnehmenden Praxisarbeiten Vorbereitung auf die eidg. Diplomprüfung 24

25 Information zu den Basismodulen 2. Das Ausbildungskonzept Juni Grundlagenmodule Qualifikationsprüfung Eidg. dipl. Detailhandelsmanager Start: Januar 2019 Start: April 2018 Ende: November 2018 Campus 10 Präsenztage 8 Basismodule Präsenzunterricht Total 22 Tage 1. Normative und strategische Führung (3 Tg.) 2. Wertschöpfungskette (3 Tg.) 3. Kundenprozesse betreuen (4 Tg.) 4. Organisationsgestaltung und entwicklung (3 Tg.) 5. Führungssysteme und -prozesse (2 Tg.) 6. Finanzielle Führung (3 Tg.) 7. Informations- und Kommunikationsmanagement (2 Tg.) 8. nterstützungsprozesse im Detailhandel (2 Tg.) Start: Herbst 2017 Online- Selbsttest 1. Grundlagen der nternehmensführung 2. Prozess- und Projektmanagement 3. Grundlagen der Mitarbeiterführung 4. Grundlagen der finanziellen Führung 5. Grundlagen Marketing / Verkauf 25

26 Information zu den Basismodulen 3. Ausrichtung Basismodul-Ausbildung 1. Generelles Ziel: Erlangung Fachkompetenzen für Campus und Qualifikationsprüfung. 2. Die Module sind sinnvoll (ablaufgerecht) aufeinander abgestimmt. 3. Pro Modul wird eine eigene Prüfung mit einer separaten Beurteilung durchgeführt - nicht bestandene Module können 2 Monate nach der 2. Modulprüfung wiederholt werden (Januar 2019). 4. Es werden unterschiedliche Prüfungsmethoden eingesetzt. 5. Die Modulabschlussprüfungen werden in 2 Sequenzen gestaffelt absolviert. 6. Bei der nterrichtsplanung wird auf die Hochfrequenzzeiten des Detailhandels Rücksicht genommen. 7. Die Seminartage finden in Bern und in Zürich statt. 26

27 Information zu den Basismodulen 4. Prüfungsformen/-dauer/-zeitpunkt Basismodule (nterrichtstage à 8 Lekt.) M2 Wertschöpfungskette im Detailhandel (3 Tg.) M3 Kundenprozesse betreuen (4 Tg.) M6 Finanzielle Führung (3 Tg.) M7 Informations- und Kommunikationsmanagement (2 Tg.) M1 Normative/ strat. Führung (3 Tg.) Prüfungsform Schriftliche Prüfung Fallstudienarbeit (Fokus: Analyse) Schriftliche Prüfung Critical Incidents (Fallstudie) Schriftliche Prüfung Prüfungsfragen mit Methodenmix Mündliche Prüfung Präsentation, 4er Gruppendiskussion Schriftliche Prüfung Prüfungsfragen mit Methodenmix Prüfungszeitpunkt 90 Min. Ende -Block 1 60 Min. Ende -Block 1 60 Min. Ende -Block Min. Ende -Block 1 60 Min Vorber. 40 Min. Präsent. 60 Min. Ende -Block 2 Prüfungsdauer Basismodul- Prüfungen Prüfung Module 2/3/6/7 M4 Organisationsgestaltung / Organisationsentwicklung (3 Tg.) M5 Führungssysteme / Führungsprozesse (2 Tg.) M8 nterstützungsprozesse (2 Tg.) Schriftliche Prüfung Fallstudienarbeit (Fokus: Konzeption) Schriftliche Prüfung Prüfungsfragen mit Methodenmix Schriftliche Prüfung Prüfungsfragen mit Methodenmix 90 Min. Ende -Block 2 60 Min. Ende -Block 2 60 Min. Ende -Block 2 Prüfung Module 1/4/5/8 27

28 Information zu den Basismodulen 5. Details zur Basismodul-Ausbildung Das Basismodul-Ausbildungskonzept: - Das Ausbildungskonzept der Basismodule basiert auf 2 nterrichtsblöcken à je 4 Monaten. - Start der Ausbildung: Kick-off Meeting 15. März 2018 nterrichtsstart: 4./5. April Präsenzunterricht alle 2-3 Wochen während 2 Tagen der nterricht findet teils in Bern und teils in Zürich statt. - nterrichtstage: Mittwoch und Donnerstag à je 8 Lektionen jeweils von bis hr und bis hr - Termine Modulprüfungen: Module 2/3/6/7 am 8. August 2018 / Module 1/4/5/8 am 14. November 2018 / Durchführung im Methodenmix - Nachprüfungen alle Module: KW 2; 9. Januar

29 Konzept msetzung Basismodule Termine 2017/2018 Basismodule April Mai Juni. Juli Aug. Aug. Sept.... Okt. Nov. Jan. M2 Wertschöpfungskette im Detailhandel (3 Tg.) 1 Tg. 1 Tg 1 Tg. M3 Kundenprozesse betreuen (4 Tg.) 1 Tg. 1 Tg 1 Tg. 1 Tg P 1 M6 Finanzielle Führung (3 Tg.) 2 Tg 1 Tg. M7 Informations- und Kommunikationsmanagement (2 Tg.) M1 Normative/ strat. Führung (3 Tg.) 1 Tg 1 Tg. 1 Tg. 1 Tg. 1 Tg Nachprüfung P1 + P2 M4 Organisationsgestaltung / Organisationsentwicklung (3 Tg.) M5 Führungssysteme / Führungsprozesse (2 Tg.) 1 Tg. 1 Tg. 1 Tg. 1 Tg. 1 Tg. P 2 M8 nterstützungsprozesse (2 Tg.) 1 Tg. 1 Tg. Legende: = nterricht Modul 1 = nterricht Modul 2 P = Prüfungen NP = Nachprüfungen

30 Eidg. Diplomprüfung Tag 1 Tag 2 Einzelarbeit 1 Einzelarbeit 2 Form: mfang: Aufgabe: schriftlich 3.5 Stunden Ganzheitliche Analyse einer komplexen Fallstudie, Vorbereitung einer Kurzpräsentation Form: mfang: Aufgabe: schriftlich 3.5 Stunden Entwurf eines Vorgehenskonzepts auf Basis der Fallstudie, Vorbereitung einer Kurzpräsentation Strukturierte Gruppendiskussion Gruppe mit je 6 Kandidat/innen Prüfungsgespräch mit Critical Incidents Einzelprüfung Form: mfang: Aufgabe: mündlich 5 Min. Kurzpräsentation pro Kandidat/in, 60 Min. Gruppendiskussion ( = insg. 1.5 Std.) Präsentation der Analyse und anschliessende Diskussion Form: mfang: Aufgabe: mündlich 10 Min. Kurzpräsentation 20 Min. Beantwortung von CI Präsentation und Beantwortung von Critical Incidents Dauer: 5 Std. Dauer: 4 Std. 30

31 Retail Beirat Von der Praxis für die Praxis durch: Fachliche Inputs Aktualität der Themen Mitwirkung im Campus durch Top- Kaderpersonen aus dem Detailhandel 31

32 Organisatorisches Kursorte Basismodule: Campus Feusi, Bern KV Business School, Zürich GDI, Rüschlikon (Vernetzungsmodul) 32

33 Kursgebühren CHF Basismodule und Campus inkl. Lehrgangsbegleitung, nterricht, Kursinfrastruktur, Lehrmittel, Prüfungsgebühren Basismodule (Erstprüfung) exkl. Reisespesen, Verpflegung und Übernachtungen. Im Zuge der stärkeren Förderung der höheren Berufsbildung setzt der Bund bei eidg. Berufsprüfungen oder höheren Fachprüfungen ab dem 1. Januar 2018 auf die Subjektfinanzierung. Studierende erhalten 50 % der selbst finanzierten Ausbildungskosten direkt vom Bund zurückbezahlt. 33

34 Termine Ab Oktober 2017: Sammlung der Anmeldungen Ab Herbst 2017: Individuelle Standortbestimmung 31. Januar 2018: Anmeldeschluss 15. März 2018: Kick-off Meeting April 2018: Start Basismodule Januar 2019: Start Campus (Vernetzungsmodul) Juni 2019: Eidgenössische Diplomprüfung 34

35 Kontakt BDS Weiterbildung Anette Hegg, Lehrgangskoordinatorin Hotelgasse 1 Postfach 3001 Bern Telefon: Telefax: info@detailhandelsmanager.ch 35

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