Wohlstand durch Handel und freie Märkte Europäischer Binnenmarkt: freier Austausch von Waren und Dienstleistungen Wie profitiert die Aufzugsbranche?
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- Sven Sommer
- vor 8 Jahren
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2 Wohlstand durch Handel und freie Märkte Europäischer Binnenmarkt: freier Austausch von Waren und Dienstleistungen Wie profitiert die Aufzugsbranche?
3 Viele Daten liegen vor Intelligente Auswertung Übermittlung Aktion einleiten Werteverlust bei Unterbrechung Durch Eigennutz Durch Ignoranz
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5 Aufzüge sind das sicherste Verkehrsmittel - daran arbeiten wir alle.
6 Wie gehen wir damit um? 1. Wir müssen daran arbeiten, möglichst nahe an die 100% Marke zu kommen. 2. Wir müssen Maßnahmen finden, mit der Lücke zu diesen 100% umzugehen.
7 Nicht die ganze Welt Nicht die ganze Aufzugswelt Kommunikation Notruftelefone
8 Aufzüge sind nicht 100% zuverlässig Darum gibt es Notruftelefone
9 Kommunikation
10 Aufzug Übertragung Empfang Intervention EN TRBS 2181 (EN 81-28) TRBS 2181 VDI 4705, TRBS 3121, DIN TRBS 2181 Überwachte Batterie Festnetz Redundanz Personal Optische Anzeige GSM Stromausfall Schlüssel Selbstidentifikation NGN / VoIP Dokumentation Minuten
11 Die-anderen-sollten-sich-kümmern Zusammenstellung von Einzelkomponenten Historisch Preis Preis? Bester Fall Zusatzkosten und Kundenfrust Schlimmster Fall Sicherheitsrisiko
12 Maßnahme Aufzug Kommunikation Aufschaltung Intervention Technisch Datenübertragung Batterieüberwachung Redundante Übertragungswege Offene Protokolle Zertifiziertes Qualitätsnive au Organisatorisch Kostenloser 72-h-Test Ausfallsignal erzeugen dokumentieren Nichtverfügbarkeit Kenntnis Umgang Einfache Rückrufbarkeit Geschultes Personal
13 Maßnahme Aufzug Kommunikation Aufschaltung Intervention Technisch Datenübertragung Batterieüberwachung Redundante Übertragungswege Offene Protokolle Zertifiziertes Qualitätsnive au Organisatorisch Kostenloser 72-h-Test Ausfallsignal erzeugen dokumentieren Nichtverfügbarkeit Kenntnis Umgang Einfache Rückrufbarkeit Geschultes Personal
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15 Es gibt keine 100% Übertragungssicherheit Außerhalb des Einflusses der Aufzugsbranche Notrufgerät muss Ausfall des Übertragungsweges erkennen Unabhängig welcher Weg genutzt wird Information an Steuerung geben Der Betreiber hat festzulegen, was diese Meldung bewirken soll Logfile über Netzausfälle Redundanter Übertragungsweg Festnetz und GSM gleichzeitig Roaming bei GSM Einfacher Wechsel des Übertragungsweges und der NSL
16 Hupe: nicht empfehlenswert Festnetz: Migration vom Analognetz zu VoIP Bei vielen Betreibern bereits vollzogen GSM: anerkannter Übertragungsweg 16
17 Belächeln Bekämpfen Kopieren
18 Belächeln Bekämpfen Kopieren
19 Bisher zukünftig Festnetz Analog Mobil
20 Bisher heute / zukünftig Festnetz Analog VoIP Mobil
21 Bisher heute / zukünftig Festnetz Analog VoIP Mobil GSM GSM
22 Bisher heute / zukünftig Festnetz Analog VoIP Mobil GSM GSM
23 Stromversorgung Echounterdrückung Unstetigkeit
24 DTMF-Protokolle können nicht über das GSM-Netz (Voice) übertragen werden.
25 GSM-Gerät mit einer bestimmten SIM-Karte Angeblich: Kundennutzen gefährliche technische Krücke Technische Unfähigkeit DTMF- Töne mit GSM zu übertragen Protokollfunktionen über den Datenkanal
26 Sprach- und Datenkanal gleichzeitig kann nicht jeder Netzbetreiber anbieten Die Auswahl möglicher Anbieter ist eingeschränkt
27 ständige Verfügbarkeit von Sprach- und Datennetz erforderlich Nur eins vorhanden? Funktion des Notruftelefons nicht mehr gegeben Wer merkt das? Wann?
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29 Wenn Faxgeräte mit VoIP funktionieren, werden auch Notruftelefone funktionieren.
30 Arbeitsweisen Fax und Notruf sind unterschiedlich Funktionsfähigkeit von Faxgeräten an Datenleitungen suggeriert eine nicht vorhandene Sicherheit Abrücken vom 100%-Ziel
31 Maßnahme Aufzug Kommunikation Aufschaltung Intervention Technisch Datenübertragung Batterieüberwachung Redundante Übertragungswege Offene Protokolle Zertifiziertes Qualitätsnive au Organisatorisch Kostenloser 72-h-Test Ausfallsignal erzeugen dokumentieren Nichtverfügbarkeit Kenntnis Umgang Einfache Rückrufbarkeit Geschultes Personal
32 Die ELA (European Lift Association) hat den Arbeitskreis OC4L (Open Communication for Lifts) gegründet, die sich mit offener Kommunikation im System Aufzug beschäftigt.
33 33
34 Maßnahme Aufzug Kommunikation Aufschaltung Intervention Technisch Datenübertragung Batterieüberwachung Redundante Übertragungswege Offene Protokolle Zertifiziertes Qualitätsnive au Organisatorisch Kostenloser 72-h-Test Ausfallsignal erzeugen dokumentieren Nichtverfügbarkeit Kenntnis Umgang Einfache Rückrufbarkeit Geschultes Personal
35 angenommene Verfügbarkeit von 97% Lücke: 3% Festnetz- und GSM- Übertragung parallel Automatischer Einsatz des anderen Netzes Lücke: 3% von 3% = 0,09%
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37 Impuls an Steuerung Anfahren der nächsten sicheren Etage Stehenbleiben mit geöffneter Tür Logfile Fehleranalyse
38 72-Stunden Test Verkürzung des Intervalls Kostenpflichtig? Können zu separater Stelle gehen Kann der Betreiber das frei wählen?
39 Netze Kommunikation Strom Fukushima Überwachung des Notfallnetzes? Aufzüge Überwachung der Notstromversorgung Wird geprüft, ob die Überwachung funktioniert? Unkenntnis über Sicherheitsrisiko Bei SafeLine kostenlos eingebaute Batterieüberwachung Nachrüstbar Auch für bauseitige Batterien Austausch der Batterie bevor ein kritischer Zustand eintritt Vorbeugende Wartung
40 Maßnahme Aufzug Kommunikation Aufschaltung Intervention Technisch Datenübertragung Batterieüberwachung Redundante Übertragungswege Offene Protokolle Zertifiziertes Qualitätsnive au Organisatorisch Kostenloser 72-h-Test Ausfallsignal erzeugen dokumentieren Nichtverfügbarkeit Kenntnis Umgang Einfache Rückrufbarkeit Geschultes Personal
41 Betreiber Eingeschlossene Person im Aufzug Zugriff auf Alarmprotokolle und Maßnahmenpläne über BIZL Kommunikation über diverse Übertragungssysteme Telefonische Betreuung durch die Leitstelle Intervention Bosch Notruf- und Serviceleitstelle Auftrag für Einsatzkräfte zur Befreiung der eingeschlossenen Person Rückmeldung der Einsatzkräfte zur Leitstelle
42 Es ist immer situationsbedingt zu handeln! Ihr Auftreten soll ruhig, höflich und gezielt sein. Sprechen sie den Patienten mit seinem Namen an. Stellen Sie sich dem Patienten vor. Erkundigen Sie sich ruhig und sachlich über die Beschwerden des Patienten. Unter- und übertreiben Sie nie bei der Beantwortung von Fragen des Patienten. Äußern Sie keine vagen Vermutungen über Diagnose und weitere Therapie. Versuchen Sie ein Vertrauensverhältnis aufzubauen. Versuchen Sie, dem Patienten seine Situation durch mitfühlendes Erklären zu erleichtern. Versetzen Sie sich in seine Lage. Belasten Sie den Patienten nicht mit Ihrem Mitleid, sondern verwandeln Sie es in engagiertes Helfen. Respektieren Sie das Selbstbestimmungsrecht des Patienten, überzeugen Sie ihn durch Aufklärung von der Notwendigkeit Ihrer Maßnahmen. Versuchen Sie, psychische Problempatienten durch überzeugendes Erklären zu helfen. Lassen Sie sich nicht durch Aggressionen und Beleidigungen zu unüberlegten Äußerungen oder Taten hinreißen. Reden und handeln Sie ruhig und sachlich weiter. Schreien Sie niemals! Versuchen Sie, störende Einflüsse auszuschalten (Nachbarn, Radio, Fernseher.) Vermeiden Sie Diskussionen und beschränken Sie Anweisungen auf das Nötigste. Es muss immer der Zutritt zum Objekt gewährleistet sein! Quelle: Bosch Sicherheitssysteme GmbH
43 Kommunikation zwischen Geräten Identifikation Testalarme Tickets Über DTMF
44 Fukushima Betreiber, Behörden und Hersteller als geschlossene Gesellschaft Keine Kontrolle durch Dritte Aufzüge eigene Protokolle der Hersteller Geschlossene Systeme Keine Interoperabilität Fehlender Wettbewerb Teuer Keine Fehlerkorrektur Fehleranfällig
45 Selbstkorrektur stabiler Betrieb Auch in Ausnahmesituationen monetärer Vorteil durch Wahlmöglichkeiten für Kunden P100 vielfach implementiert Bei Call-Center Bei deren Softwarelieferanten Machen Sie den Test!
46 Hardware: Alarmempfänger und Alarmgeber Testalarm Überwachung Notrufmanagement Technische Alarme Weiterleitung der Alarme SMS Software Frei zum Download Multi- User Gleichzeitig Mehrere Nutzer Windows- basiert Kostenloser 72-Stunden-Test 46
47 Interventionspartner-Konzept seit 1984 ein Leistungspartner bei Abstimmung Reklamation Haftung... Ausschließlicher Einsatz von Vertragspartnern 170 Interventionspartner bundesweit PLZ-Gebiete von abgedeckt = 85 % Gebietsabdeckung Genaue Auswahl und ständige Kontrolle von besonderen Leistungskriterien Garantieren vor Ort gleichbleibend gute Qualität 47
48 Festangestellte, sicherheitsüberprüfte Vollzeit-Mitarbeiter Mitarbeiter- Weiterbildung, um menschliche Fehler zu minimieren 0,022 % Fehlerquote bei zwei Millionen zu bearbeitender Meldungen CIP Continous Improvement Process Für motivierte, leistungsstarke Mitarbeiter Anreizsystem für Mitarbeiter sich an Verbesserungsprozessen aktiv zu beteiligen
49 Kompetenz und Erfahrung über überwachte Aufzüge 24 Stunden Erreichbarkeit an 365 Tagen im Jahr Herstellerneutral Vollständige Dokumentation aller Vorgänge Bundesweit organisierte Hilfe vor Ort innerhalb von 30 Minuten Wirtschaftlich durch Mehrfachnutzung Überwachung der Haus- und Betriebstechnik Einbruchalarm Heizungsstörung Gaswarnungen Klimaanlagenstörungen Modular aufgebautes Leistungsspektrum
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51 Maßnahme Aufzug Kommunikation Aufschaltung Intervention Technisch Datenübertragung Batterieüberwachung Redundante Übertragungswege Offene Protokolle Zertifiziertes Qualitätsnive au Organisatorisch Kostenloser 72-h-Test Ausfallsignal erzeugen dokumentieren Nichtverfügbarkeit Kenntnis Umgang Einfache Rückrufbarkeit Geschultes Personal
52 Absolute Sicherheit gibt es nicht Umgang mit der Sicherheitslücke viele Schritte bringen uns dem Ziel hoher Sicherheit näher Schritte in die gegenteilige Richtung unterlassen offene Systeme korrigieren ihre eigene Fehler geschlossenen Systeme sind teuer und fehlernanfällig SafeLine bietet interessante Lösungen Nur wer die ganze Kette im Griff hat, kann Sicherheit garantieren.
53 Haben Sie unseren Stand im Foyer schon besucht? Quality talks
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