Margrit Stamm Christine Ruckdäschel Franziska Templer Michael Niederhauser. Schulabsentismus

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1 Margrit Stamm Christine Ruckdäschel Franziska Templer Michael Niederhauser Schulabsentismus

2 Margrit Stamm Christine Ruckdäschel Franziska Templer Michael Niederhauser Schulabsentismus Ein Phänomen, seine Bedingungen und Folgen

3 Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. 1. Auflage 2009 Alle Rechte vorbehalten VS Verlag für Sozialwissenschaften GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden 2009 Lektorat: Monika Mülhausen VS Verlag für Sozialwissenschaften ist Teil der Fachverlagsgruppe Springer Science+Business Media. Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlags unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Umschlaggestaltung: KünkelLopka Medienentwicklung, Heidelberg Druck und buchbinderische Verarbeitung: Krips b.v., Meppel Gedruckt auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier Printed in the Netherlands ISBN

4 Inhalt 1 Einleitung: Schulabsentismus als neue pädagogische Herausforderung Theoretische Grundlagen und Forschungsstand Begriffsklärungen: Schulabsentismus und Schulverweigerung Theoretische Erklärungsansätze für Schulabsentismus als abweichendes Verhalten Psychologische und sozialpsychologische Erklärungsansätze Soziologische Erklärungsansätze Schulabsentismus als delinquentes Handeln? Politischer und gesetzlicher Hintergrund Aktueller Forschungsstand Die individuelle Perspektive Die institutionelle Perspektive Zusammenfassung: Die Arbeitsgrundlagen unserer Studie Die Untersuchung Ziele und Fragestellungen Forschungsdesign Stichprobe

5 3.3.1 Repräsentativität und Rücklauf Die Schülerinnen und Schüler Die Lehrpersonen Die Schulleitungen Die Erhebungsinstrumente Leitfaden für die Interviews mit den Schulleitungen Fragebogen für die Schülerinnen und Schüler Fragebogen für die Lehrpersonen Fragebogen für die Schulleitungen Leitfaden für die Interviews mit den Schulschwänzer/innen Durchführung der Untersuchung Resultate der Schulleiterinterviews Bedeutung von Schulabsentismus Strukturelle Merkmale der Schulen Strukturelle Merkmale der Schulen und der Anteil an Schulschwänzern Schulabsentismus aus der Sicht der Schülerinnen und Schüler Gruppenvergleiche: Massives Schulschwänzen versus Nicht-Schwänzen Demographisch-strukturelle Variablen und Absentismus Schulischer Kontext Familiärer Kontext

6 6.4 Zusammenfassung: Gruppenvergleiche zwischen massivem Schulschwänzen und Nicht-Schwänzen Schulabsentismus im schulischen Kontext Vorhersagemodell für Schulabsentismus Schulabsentismus im Kontext der Gemeindegröße Schulabsentismus im Kontext der Schulgröße Schulabsentismus im Kontext des schulischen Anforderungsniveaus Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse Exkurs: Jugendliche im Kleinklassenkontext Schüler/innen der Kleinklassen im Überblick Gemeinsam mit Schulabsentismus auftretendes Verhalten Schulabsentismus: Ausmaß und Zusammenhänge Ein-Ebenen-Analysen versus Kontextanalysen: Ein zusammenfassender Vergleich Die stärksten Prädiktoren für schulabsentes Verhalten Fazit Einzelinterviews mit Schulabsentisten Die Methodik: das Verfahren der Fallkontrastierung Die Stichprobe: 14 bekennende Schulschwänzer/innen Die Datenauswertung: Schematisierung in Merkmalsräume Die jugendlichen Schulschwänzer im Porträt Die Lebenssituation der Befragten Die Selbsteinschätzung der Absentisten Der Freundeskreis der Absentisten Die Familien der Absentisten Die Schulsituation Der Verlauf des Schulschwänzens Beginn und Auslöser des Schulschwänzens

7 8.4.2 Häufigkeit des Schulschwänzens Aufrechterhalten bzw. Abbruch des Schwänzens Rückblick und Zukunftsaussichten Bezug der Einzelfälle zu den identifizierten Prädiktoren Auslöser von Absentismus: Die Schule als stärkstes Feld Aktuelle Häufigkeit der Absenzen: Hochphase des Absentismus Aufhören mit dem Schwänzen Schulabsentismus aus der Perspektive der Lehrpersonen Einschätzung des Schulabsentismus durch die Lehrpersonen Fragen an Lehrpersonen und Schülerschaft Fragen an Lehrpersonen und Schulleitungen Literatur

8 Abbildungsverzeichnis Abbildung 1: Sozialökologischer Kontext Abbildung 2: Gründe für das Schwänzen Abbildung 3: Besuchte Klassenstufe beim ersten Schwänzen Abbildung 4: Darstellung der Zustimmung, unterteilt nach Schulniveau und Geschlecht Abbildung 5: Vorhersagemodell für Schulabsentismus

9 Tabellenverzeichnis Tabelle 1: Drei Stufen der Untersuchung Tabelle 2: Schulniveau und Alter der Schüler/innen Tabelle 3: Schulniveau und Nationalität der Schüler/innen (Schweiz vs. Nicht-Schweiz) Tabelle 4: Schulniveau und Geschlecht der Schüler/innen Tabelle 5: Schematische Darstellung des Interviewleitfadens für die Schulleitungen Tabelle 6: Erhobene Konstrukte Schülerebene, Bereich Schule Tabelle 7: Erhobene Konstrukte Schülerebene, Bereich Familie Tabelle 8: Erhobene Konstrukte Schülerebene, Bereich Individuum Tabelle 9: Tabelle 10: Schematische Darstellung des Interviewleitfadens für die Jugendlichen Handhabung von Absenzen und relativer Schwänzer/innen-Anteil Tabelle 11: Anregung und Vielfalt und relativer Schwänzer/innen-Anteil Tabelle 12: ISEI des Vaters und relativer Schwänzer/innen-Anteil Tabelle 13: Prozentsatz von Schüler/innen mit Migrationshintergrund und relativer Schwänzer/innen-Anteil Tabelle 14: Schulgröße (Oberstufe) und relativer Schwänzer/innen-Anteil.. 67 Tabelle 15: Tabelle 16: Gemeindegröße und durchschnittlicher Schwänzer/innen-Anteil Übersicht aller beteiligten Schulen (Anteil an Schwänzer/innen und strukturelle Merkmale)

10 Tabelle 17: «Hast du in diesem Schuljahr schon geschwänzt?» Tabelle 18: Schwänzverhalten der massiven Schwänzer/innen Tabelle 19: Wo wurde die Zeit während des Schwänzens verbracht? Tabelle 20: Reaktion der Eltern auf Schwänzen Tabelle 21: Tabelle 22: Nicht-Schwänzer/innen, gelegentliches und massives Schwänzen nach geografischer Herkunft Effektgrößen Gruppenvergleich: Beziehungen innerhalb der Schule Tabelle 23: Effektgrößen Gruppenvergleich Tabelle 24: Effektgrößen Gruppenvergleich: Schule und Schülerpersönlichkeit Tabelle 25: Effektgrößen Gruppenvergleich: Schülerpersönlichkeit Tabelle 26: Tabelle 27: Tabelle 28: Effektgrößen Gruppenvergleich: Familiärer Kontext, strukturelle Bedingungen Effektgrößen Gruppenvergleich: Familiärer Kontext, Beziehungsebene Effektgrößen Gruppenvergleich: Peergroup und Freizeitbeschäftigungen Tabelle 29: Zusammenhang der Gemeindegröße mit Schulabsentismus Tabelle 30: Netto-Effektstärke der Prädiktoren in Abhängigkeit von der Gemeindegröße Tabelle 31: Zusammenhang der Schulgröße mit Schulabsentismus Tabelle 32: Tabelle 33: Tabelle 34: Effektstärke der Prädiktoren in Abhängigkeit der Schulgröße Zusammenhang des schulischen Anforderungsniveaus mit Schulabsentismus Effektstärke der Prädiktoren in Abhängigkeit des schulischen Anforderungsniveaus Tabelle 35: Beginn und stärkstes Motiv für Absentismus Tabelle 36: Aktuelle Häufigkeit und stärkstes Motiv für Absentismus

11 Tabelle 37: Absicht und Motivation, mit dem Schwänzen aufzuhören Tabelle 38: Belastungsfaktoren der Schule aus Lehrpersonen- und Schulleitungssicht

12 Vorwort Diese Publikation ist dem Schulschwänzen, dem unerlaubten Fernbleiben von der Schule, gewidmet. Die Wissenschaft spricht dabei von «Schulabsentismus». Unter diesem Begriff subsumieren sich viele verschiedene Formen von Schulabsenz: Schulverweigerung, das Zurückhalten des Kindes durch die Eltern, das Schwänzen einzelner Lektionen oder das Fehlen mehrerer Tage oder Wochen inklusive dessen gelegentliche Legitimation durch ein Arztzeugnis. Den Schulschwänzern nehmen sich neuerdings insbesondere die Medien an. Sie behaupten, dass die Zahl der Schulschwänzer riesig sei, viele von ihnen in die Kriminalität abdriften würden und Schulabsentismus damit ein direkter Weg ins Abseits sei. Solche Behauptungen entbehren zwar weitgehend der Objektivität. Trotzdem gelingt ihnen zweierlei: erstens tragen sie dazu bei, das öffentliche Bewusstsein für diese bislang wenig beachtete Problematik zu schärfen; zweitens liefern sie einen Beitrag dazu, das Tabu zu brechen und das Phänomen des Schulschwänzens nicht mehr zu verschweigen. Richtig ist, dass Schulschwänzen ein oftmals unterschätztes, zumindest jedoch ein falsch eingeschätztes jugendspezifisches Auftreten darstellt. Weder in den Schulen noch in den Bildungsverwaltungen wird es als Problem wahrgenommen oder offen diskutiert, und auch Eltern scheinen es über weite Strecken als legitimes Verhalten zu akzeptieren und wie wir noch sehen werden, manchmal sogar zu unterstützen. Viele Schulen verstecken sich auch oft hinter der formalen Schulordnung und hinter der Funktionalität ihrer Institution. Diese Publikation liefert den empirischen Beweis für die Tatsache, dass Schüler/innen die Schulpräsenz bei weitem nicht so ernst nehmen, wie wir uns dies wünschen würden. Das vorliegende Buch beantwortet folgende Fragen: Wie groß ist der Anteil der Schulschwänzer nach Geschlecht, Nationalität, Schultyp und Alter? Welche Bedingungen, Hintergründe und Motive sind mit Schulschwänzen verbunden? Steht das Schulschwänzen in einem Zusammenhang mit dem Absenzenwesen einer Schule? Gibt es einen Zusammenhang zwischen der Intensität des Schulschwänzens und delinquentem Verhalten? 13

13 Beantwortet werden diese Fragen in den Kapiteln 4 bis 9 auf der Basis unserer Erkenntnisse und Erfahrungen, die wir im Rahmen des Forschungsprojektes «Schulabsentismus in der Schweiz ein Phänomen und seine Folgen» gewonnen haben. Das vom Schweizerischen Nationalfonds zwischen Herbst 2005 und Anfang 2008 geförderte Projekt am Departement für Erziehungswissenschaften der Universität Fribourg/Schweiz durchgeführt worden. Mitbeteiligt war Kollege Prof. Marcel Alexander Niggli, Inhaber des Lehrstuhls für Strafrecht, Rechtsphilosophie, Kriminologie und Rechtssoziologie an unserer Universität. Das Besondere an unserer Studie ist, dass wir nicht nur die Schülerinnen und Schüler selbst zu ihren Schwänzgewohnheiten befragt, sondern auch die Lehrkräfte und die Schulleitungen in die Befragung einbezogen haben. Wir verfügen somit über einen umfassenden Kenntnisstand darüber, wie, warum und wozu geschwänzt wird, wie es gehandhabt, kontrolliert und sanktioniert wird. Dieses Buch legen wir in der Hoffnung vor, es möge einen Beitrag zu einer breiten Diskussion der Pädagogik und Psychologie des Schulschwänzens in Bildungspolitik, Schule und Gesellschaft liefern. Wir verbinden diese Hoffnung mit einem Dankeschön an alle Lehrkräfte, Schulleitungen und vor allem an die 4000 Schülerinnen und Schüler, die im Frühling 2006 an der Befragung teilgenommen haben. Sie haben uns das Fundament geliefert, damit wir unsere Arbeit überhaupt erledigen konnten. Der Dank geht aber auch an die vielen interessierten Fachleute und Laien, welche im Rahmen von Referaten und schriftlichen Arbeiten immer wieder Rückmeldungen gegeben und uns so zur vertieften Auseinandersetzung mit der Thematik angeleitet haben. Fribourg/Aarau, im August 2008 Margrit Stamm 14

14 1 Einleitung: Schulabsentismus als neue pädagogische Herausforderung Der Terminus «Schulabsentismus» ist zwar ein pädagogisches Unwort, aber er ist nicht sachlich grob oder unangemessen. Mit dem Begriff ist durchaus das gemeint, was der Volksmund kurz Schulschwänzen nennt, trotzdem umfasst er weit mehr, nämlich all die vielfältigen Formen unerlaubten Fernbleibens von der Schule. Die Schweiz gehörte bislang nicht zur Avantgarde der Länder, die diesem Phänomen Beachtung schenkten. Anders ist die Sachlage in Wirtschaft und Industrie. Dort ist Absentismus, das Fehlen am Arbeitsplatz, ein weit verbreitetes und auch erforschtes Phänomen (Sczesny & Thau, 2004), das erhebliche Auswirkungen auf die Produktivität des Unternehmens, auf die Arbeitszuweisung und auf die Mitarbeiterführung hat. Der Arbeitsmarkt wird dabei als stärkster Faktor zu seiner Erklärung genannt. Versicherergruppen in der Schweiz stellen heute den Unternehmen bereits Ärzte- und Expertenteams zur Verfügung, um angemessene Synergien auszuarbeiten, die zur Senkung des Absentismusanteils und somit zu Kosteneinsparungen führen sollen. Solche handlungsorientierten Interventions- und Präventionsszenarien entbehren allerdings weitgehend einer soliden theoretischen Basis, und es ist kaum grundlagenorientiertes Wissen verfügbar, das den Namen Absentismusforschung rechtfertigen könnte. Deshalb befindet sich die Thematik des Absentismus aktuell lediglich in einem Spannungsfeld innerhalb der Praxis, kaum jedoch zwischen Praxis und Wissenschaft. Besonders ausgeprägt gilt diese Feststellung für das Phänomen des Schulabsentismus. In pädagogisch-psychologischer Hinsicht war die Thematik lange nur geringfügig erforscht; sowohl im anglo-amerikanischen Raum als auch in Deutschland sind zwar inzwischen einige flächendeckende Arbeiten entstanden, doch sind besonders die Erkenntnisse aus Deutschland noch jung und relativ wenig verbreitet. Dies gilt sowohl für das theoriebasierte Grundlagenwissen als auch für die Ausdifferenzierung wissenschaftlicher Fragestellungen und die Etablierung angemessener Forschungsansätze. In Bezug auf Interventions- und Präventionskonzepte ist jedoch im Jahr 2004 mit dem COMENIUS-Projekt eine umfangreiche EU-Studie zum Schulabsentismus initiiert worden, an der neun Länder beteiligt sind (Finnland, Frankreich, Deutschland, Ungarn, Niederlande, Polen, Russland, Spanien und Großbritannien). Ziel dieser Studie ist es, die 15

15 Schulabsentismus-Modelle der einzelnen Länder zu evaluieren und Materialien für die Lehreraus- und Weiterbildung zu entwickeln. Ganz besonders gefehlt hat lange eine intensive Bearbeitung durch die Forschung aus anderen Disziplinen, wie etwa dem Schul- oder Strafrecht oder der Kriminologie 1. Unser Forschungsprojekt «Schulabsentismus in der Schweiz ein Phänomen und seine Folgen», dessen Schlussbericht hier vorgelegt wird, liefert einen wichtigen Beitrag, diese Situation zu ändern. Unser Departement für Erziehungswissenschaften befasste sich in Zusammenarbeit mit dem Lehrstuhl für Strafrecht und Rechtsphilosophie mit der Deskription, Analyse und Erklärung schulabsenter Einstellungs- und Verhaltensmuster Jugendlicher und mit der Rolle, welche die Institution Schule dabei spielt. Zusätzlich interessiert die Frage nach einem möglichen Zusammenhang zwischen der Intensität schulabsenten Verhaltens und Delinquenz. Damit legen wir erstmals für die Schweiz Daten zur Frage vor, wie akut denn Schulabsentismus bei uns ist. Wir zeigen auf, dass sich hinter ihm nicht lediglich ein als unvermeidbar wahrgenommenes Übel versteckt. Diese Auffassung scheint bei Bildungsdepartementen und Schulen vorzuherrschen, behandeln sie dieses Phänomen doch nach wie vor zumeist eher als marginales Problem. Sie gehen mehrheitlich davon aus, dass es in der Schweiz kaum Schulschwänzer/innen gibt, weil man die Angelegenheit mit den gesetzlich festgelegten, so genannten Jokertagen im Griff hat (gemeint ist damit eine bestimmte Anzahl schulfreier Tage, die außerhalb der üblichen Absenzenregelung eingezogen werden können). Diese muten jedoch eher als Versuch der Problementschärfung an, durch welchen unerlaubtes Fernbleiben von der Schule vom normverletzenden zum normkonformen Verhalten umgedeutet werden kann. Insgesamt wird die Thematik noch wenig offen diskutiert. Trotzdem scheint ein zwar verdecktes, aber reges Interesse zu bestehen. Dafür sprechen zwei Aspekte: Erstens haben in den letzten Jahren einige bildungspolitische Ereignisse mediales Interesse gefunden, die mit Problemen des Schulschwänzens verflochten waren. Dazu gehören neben dem Bundesgerichtsentscheid zum Schulausschluss im Kanton Bern 2 (unter anderem auch aufgrund un- 1 Einzelne Studien wie die des Max-Planck-Instituts für ausländisches und internationales Strafrecht in Freiburg i. Br. liegen zwar vor (Oberwittler, Blank, Köllisch & Naplava, 2001; Blank, Naplava & Oberwittler, 2003), jedoch fehlt bislang der interdisziplinäre Zugang zwischen Erziehungswissenschaften und rechtlichen Fachbereichen. 2 Der Große Rat des Kantons Bern beschloss eine Änderung des Volksschulgesetzes, welche am 01. August 2002 in Kraft getreten ist. Durch diese Änderung existiert nun ein Dokument als Rechtsgrundlage für einen disziplinarischen Schulausschluss. Geändert wurde der Artikel 28 VSG, namentlich Absatz 5: «Schüler/innen, welche durch ihr Verhalten den ordentlichen Schulbetrieb erheblich beeinträchtigen, können von der Schulkommission während höchstens zwölf Schulwochen pro Schuljahr teilweise oder vollständig vom Unterricht ausgeschlossen werden» (VSG des Kantons Bern, verfügbar und kommentiert unter ). 16

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